bewusst leben

COMMUNITY AUSGABE

Schluss mit dem Kampf ums Essen

Mit der Journey Gemeinschaft in Verbindungbleiben - Journey Botschafter

Wie das Journey Intensiv mein Leben rettete

Journey in einer Schule in Österreich - Interviewmit Journey Practitioner

Eine Vision eines Practitioners in Israel wurdeRealität

Hoffnung und Heilung in Südafrika

Brandons 6-tägige Satsang Pilgerreise nach Asissi

DAS MAgAzIN füRgUTE NAcHRIcHTEN

BewusstLeben THE JOURNEY SEMINARS

HERbST 2011

Namasté ihr Liebenund willkommen!Ich hoffe, ihr habt eine entspannte undwunderbare Zeit verbracht und freut euchauch schon auf die kommendeHerbstsaison. Wir fiebern derbevorstehenden Europa-Journey-Tourentgegen, denn ich habe sehr aufregendeNeuigkeiten für euch und kann es kaumerwarten, sie euch mitzuteilen! EinigeVeränderungen stehen an, und seit meinemletzten Brief an euch haben sichwunderbare Weiterentwicklungenergeben. Heute möchte ich euch darüberinformieren, wie es mit The Journey inEuropa und weltweit weiter geht.

Eine neue überarbeiteteund auf den neusten Standgebrachte Version desersten Journey Buches “EinHighway zur Seele” wirdEnde des Jahresveröffentlicht!! Zunächst gibt es sehrspannende Neuigkeiten zurHerausgabe des neuenJourney-Buches in Europa. Alsakkreditierter JourneyPractitioner weißt du ja, wiesehr sich die Journeyarbeit in den letztenJahren verbreitet hat, wie sie sich stetsweiter entwickelte, leichter anwendbarwurde und wie noch mehr kraftvolleMethoden entstanden. Durch das Begleitender Journey Intensive Seminare erlebe ichimmer wieder, dass ich die „Neulinge“ mit

den allerneuesten, aktuellstenArbeitsmethoden bekannt machen und indie neuen Techniken einweisen muss. Ichbemerke mehr und mehr, wie‚dinosaurisch’ sich die ursprünglicheJourneyarbeit anfühlt und sogar ein wenigüberholt scheint im Vergleich zu den vielleichteren, kraftvollen und direktenProzessen, die wir heute einsetzen.

Im Juni habe ich die neue überarbeiteteund auf den neusten Stand gebrachteVersion des ersten Journey Buchesvollendet. Es wird bald bei euch in denBuchläden zu finden sein, zunächst inDeutschland im Dezember und in denanderen Ländern im Frühjahr 2012. DasBuch enthält Informationen über dieweitere Entwicklung von The Journey undüber die des Journey OutreachProgramms. Im hinteren Teil findet ihr einKapitel über die neuen tiefgehendenMethoden sowie über alle neuen Prozesse.Sie werden übrigens in dieser ganz neuenForm bei den Journey Intensive Seminarenim Herbst vorgestellt – habt also noch einwenig Geduld!

Ein neues Journey Buchkommt auf den Markt‘Living The Journey’ (DieJourney leben) Es gibt noch eine weitere, wunderbare undüberraschende Ergänzung zur Serie derJourney Bücher: Ein neues Buch! Es heißtLiving The Journey und beinhaltet eineSammlung sehr tiefgreifender, kraftvollerund zu Herzen gehender Journey-Geschichten. Sie schildern die Erlebnissevon Menschen, deren Leben sich durch dieJourney Methode zum Positiven

veränderte. Diese 15 Geschichten zeigenganz eigene, sehr individuelle Odysseenauf und nehmen dich mit auf diepersönliche Reise der verschiedenenAutorInnen – durch ihreHerausforderungen, ihren Schmerz undihre Misserfolge hindurch bis zu ihrerBefreiung und dem Gefühl der Heilung,das sie durch diese Arbeit erfuhren.

Die Schilderungen sind so offenherzig,geben so viel preis und sind so fesselnd,dass ich während des Lesens viele Male zuTränen gerührt war. Es fühlte sich an, alsob ich selbst die Geschichte mit ihnendurchlitt, jede Herausforderung undschließlich den Triumph, wenn dasscheinbar Unmögliche dann doch möglichwurde. Das Buch ist unglaublichfaszinierend und die Geschichtenwurden so verfasst, dass sie alleindurch das Lesen eine heilsameWirkung haben. Ich habe dieEinleitung zu diesem Buch verfasstund auch einen speziell für diesenZweck entworfenen Prozess beschrieben,so dass die Leser durch die Geschichtennicht nur berührt werden, sondern sichgleich inspiriert fühlen, ihre eigeneJourney zu beginnen.

Living The Journey wird als Begleitbuchzusammen mit dem aktualisierten JourneyBuch herausgebracht. Die darinenthaltenen Geschichten sind nicht nur‚Balsam für die Seele’, sondern zeigenauch auf, dass es selbst unterschwierigsten Bedingungen möglich ist,Heilung in alle Bereiche unseres Lebens zubringen. Und sie ermuntern uns, unsereeigene Reise zu beginnen. Wir dürfen unsalso alle sehr auf diese beiden Bücherfreuen, die in den nächsten Monatenherausgebracht werden.

2 www.thejourney.com

Aktueller Updatevon Brandon und

Journey Neuigkeitenaus der ganzen Welt

Indien ist ab Januar 2012Teil unseres internationalenSemiarkalendars! Ich habe noch weitere interessanteNeuigkeiten für euch und zwar hinsichtlichunseres internationalenVeranstaltungskalenders. Wie ihr wisst,werden Journey Intensive Seminare seiteinigen Jahren in mittlerweile 38 Ländernangeboten, und in diesem Jahr haben wiruns entschieden, Indien mithinzuzunehmen.

Schon seit einiger Zeit ‚verlangt’ Indiennach unserer Arbeit – Menschen schreibenBriefe, posten Anfragen auf Facebook,rufen an und bitten darum, dass TheJourney zu ihnen kommt. Im letztenFrühling gab es eine Reihe vonEreignissen, die alle gleichzeitiggeschahen und mich dazu bewogen,diesem starken Wunsch nachzukommen.Es gab kein Halten mehr, denn das‚Thema’ kam von allen Seiten auf mich zu:in Träumen, Meditationen, Briefen, vonHerausgebern, Promotern, JourneyPractitionern, im Vision Quest – ich könntedie Liste noch lange weiter führen.

Also, um eine lange Geschichteabzukürzen: Wir werden in 2012/2013 inIndien nicht nur Journey Intensiv Seminareanbieten, sondern auch das gesamtePractitioner Programm. Nach unsererspirituellen Pilgerreise In The Presence, diewir im Januar 2012 mit unseren JourneyPractitionern erleben werden, gehen wirauf Lesereise und werden in Mumbai,Bangalore, Delhi, Goa und Chennaijeweils einen 3-stündigen

Abendworkshopanbieten.

Kevin kehrt imMai nach Indien

zurück, um dasManifest Abundance

Retreat abzuhalten, und imDezember 2012 und

Januar/Februar 2013 werden wirgemeinsam das Practitioner Programmanbieten. – Ihr seht, es ist wirklich vielin Bewegung!

Um in unserem prall gefülltenTerminkalender ausreichend Zeit für diesePläne zu haben, waren wir gezwungen,schwierige Entscheidungen zu treffen unddie sonst jährlich stattfindenden Touren mitdem Practitioner Programm in Australienund Neuseeland für einige Zeitauszusetzen, so dass wir die Zeit zurVerfügung haben, um dem Wunsch derMenschen in Indien, diese Arbeitkennenzulernen, nachkommen können.Obwohl wir traurig sind, unsere lieben„Aussies“ und „Kiwis“ bis 2014 nicht

sehen zu können, konnten wir denkraftvollen ‚Sog’, der von ‚MutterIndien’ ausging, nicht ignorieren. Esmusste einfach Raum geschaffenwerden, um diesen Schritt zuermöglichen.

Wenn du also ein Sehnen in dir spürst,unsere Arbeit in Indien zu unterstützen,bist du aufs Herzlichste eingeladen, unsals Trainer bei den Journey IntensivSeminaren zu begleiten. Sie finden an 4Wochenenden statt, beginnend am 10.-12. Februar und enden mit demWochenende vom 2.-4. März 2012.Sobald wir die Termine bestätigtbekommen haben, werden wir euch dieexakten Daten, Veranstaltungsorte undStädte mitteilen.

Journey Intensive Seminareim Herbst – sei dabei!Aber nun zurück zu unserer Europa Tour.Zuallererst: entspannt euch! Wir werdenunsere Arbeit innerhalb Europasweiterführen und im kommenden Herbstbiete ich Journey Intensives in Prag,Birmingham, Zürich, in den Niederlanden,Hamburg und Tel Aviv an. Und wir werdenebenfalls Journey Intensiv Seminare mitunseren Presentern in vielen verschiedenenStädten veranstalten. Seid mit dabei undschließt euch dem Trainer Team an. Kommtund taucht ein in diese kraftvolle Energieder Gnade, die so allgegenwärtig beiunseren Veranstaltungen zu spüren ist.Vertiefe deine eigenen Journeys, währenddu gleichzeitig eine Atmosphäre derUnterstützung für all unsere Neulingeaufbaust. An beiden Tagen – also amSamstag und Sonntag – bieten wirkostenlose Trainer-Trainings an und dubekommst Journey Prozesse, während dudie Teilnehmer auf ihrem Weg begleitest.Es ist ein wunderbares Geschenk an dichselbst und fast so etwas wie einFamilientreffen!

Und jetzt nehmt euch einfach einenMoment Zeit und denkt an eure Freundeund Verwandten – wer von ihnen kenntThe Journey noch nicht? Lade sie einmitzukommen. Die Zeit ist reif, dass wiralle erwachen und unsere Leben heilen.

Für diejenigen, die in dieWahrheit verliebt sind –unsere fortgeschrittenenSeminare im Herbst: Und bevor wir uns auf unseren Weg nachIndien im Dezember aufmachen, biete ichnoch das Advanced No Ego Retreat für dieAbsolventInnen des No Ego Retreats anund ein Abundance Retreat. Solltest dunoch nicht daran teilgenommen haben,

hast du nun Gelegenheit, die kraftvollen,neuen Prozesse kennenzulernen.

Kevin wird ebenfalls sein VisionaryLeadership Programm anbieten, du hastsicher bereits von diesem Seminar gehörtoder vielleicht über Facebook davonerfahren. Es ist eine Arbeit, die „eineneinfach umhaut“. Schau also in deinemTerminkalender nach und nimm an sovielen Veranstaltungen wie möglich teil!

Super Neuigkeiten….Brandon bietet eine 6tägige Pilgerreise nachAssisi anEin letzter Leckerbissen: Ich habe ganzspannende Nachrichten für all diejenigen,die gern mit auf die Pilgerreise nach Indiengekommen wären und denen es bishernicht möglich war, teilzunehmen. Zumallerersten Mal werden wir im Juni 2012auf eine 6-tägige Pilger-Satsang-Reise inAssisi und Umgebung gehen. Wir werdeneintauchen in die kraftvolle undwunderschöne Gegend dort, uns dortniederlassen, wohin sich Franz von Assisizurückzog und wo er seine Predigten hieltzu Themen wie universelle Liebe, Mitgefühlund Vergebung (wirkliche Journey Arbeitalso J). Diese exklusive Pilgertour stehtallen Journey Grads – also Absolventendes Journey Intensives offen. Ich habekeine Zweifel daran, dass die Reise langeim Voraus ausgebucht sein wird, wenn siedich also anspricht, füll dasAnmeldeformular so schnell wie möglichaus, um dir deinen Platz zu sichern.

So, ihr Lieben, wie ihr seht, haben wir indiesem Herbst eine aufregende Tour voruns und ich freue mich sehr darauf, euchdabei wiederzusehen. Notiert euch dieTermine, seid mit dabei und wir werdenzusammen in Liebe baden!

Bis bald, alles Liebe und seid gesegnet

www.thejourney.com 3

Schluss mit dem Kampf ums Essen!LONDON 17. - 20. November 2011

The Park Inn Hotel, Heathrow

Einführungsabend8. Oktober 2011

The Park Inn Hotel, Heathrow

Angebot für Journey Grads:Für 1 vermittelte Buchung, erhälst du 50% Ermässigung.Für 3 vermittelte Buchungen, kannst du gratis mitmachen.

Anmelden kannst du dich im Büro oder unter www.stopthefoodfight.org

Wie Katrien & Pepe zu neuenEssgewohnheiten fandenAls Kevin das Seminar „Schluss mit dem Kampf ums Essen“vom 15.-18. April zum ersten Mal in den Niederlanden anbot, war ersicher, dass es vielen Menschen helfen würden, tiefe Erkenntnisse zugewinnen und großartige Ergebnisse zu erzielen. Was er allerdingsnicht wusste, war, dass es das Leben einiger Familien bereits in sehrkurzer Zeit tiefgehend verändern würde. Pepe und Katrien, die dasJourney Büro in den Niederlanden leiten, nahmen im April an diesemSeminar teil und die ersten positiven Ergebnisse zeigen sich schon.

KatriensGeschichteKatrien nahm nicht am Seminar„Schluss mit dem Kampf umsEssen“ teil, um abzunehmen, ihrging es vielmehr darum, sich vonungesunden Essgewohnheiten zubefreien. Sie sagte: „DieserDrang, jeden Tag Unmengen anSüßigkeiten – Schokolade undmöglichst auch noch Kekse undEis – in mich hineinzustopfen, gab mir immer wieder dasGefühl, versagt zu haben. Und körperlich fühlte ich mich meistbelastet und müde“. Um der Müdigkeit entgegenzuwirken,trank sie morgens drei doppelte Espressi und startete so gleich‚ungesund’ in den Tag.Während des Seminars entlarvte Katrien ihre ‚Saboteure’ undstellte schon bald fest, dass ihr Bedürfnis, ihren Körper mit JunkFood vollzustopfen, einfach aufhörte. Dies, erklärt Katrien, warkein Willensakt – ihr Körper weigerte sich von ganz allein,ungesunde Nahrung zu sich zu nehmen. Und in den wenigenMomenten, in denen der Drang nach Süßigkeiten dennochwieder aufkam, fragte sie sich: „Was empfinde ich gerade?Worum geht es hier wirklich?“Seit ihrer Teilnahme am Seminar „Schluss mit dem Kampf umsEssen“ hat sich Katriens Leben und auch ihr Körper sehrverändert. „Es fühlt sich an, als ob ich mich in einerWandlungsphase befände – nicht nur mein Körper, sondernmein ganzes Sein – und das fühlt sich großartig an!“

Pepes GeschichtePepe hatte eine ganz andere Beziehung zum Essen. Bis Ende20 war er rank und schlank, und dann nahm er plötzlichinnerhalb von 14 Monaten mehr 20 Kilo zu – und das,obwohl er sich gesund ernährte. Er konsultierte mehrereÄrzte, die aber nichts feststellen konnten. Und so begannsein Kampf ums Essen. „Eines Tages sagte eineDiätassistentin zu mir, dass sie nicht mehr wüsste, was sie inmeiner Diät noch streichen oder verändern könne, damit ichabnehme“, sagt Pepe. Er versuchte es mit Chrash-Diäten undnahm auch dadurch ab ... und anschließend noch mehr zu.Sein letzter Diätversuch, bei dem sich nur noch von Shakesund Riegeln ernährte, führte zu einem Gewichtsverlust von 15 Kilo – aber auch zum fastvollständigen Haarverlust. „Keine Diäten mehr!“, sagte er sich.Nachdem Pepe an dem Seminar „Schluss mit dem Kampf ums Essen“ teilgenommen hatte,veränderte sich sein Bewusstsein in Bezug auf Essen und Abnehmen drastisch. Er sagt:„Mir wurde klar, dass es noch nie ums Essen allein gegangen war“. Tief in sich entdeckteer den Zusammenhang zwischen seinen Essgewohnheiten und dem Bedürfnis nachKontrolle, um sich vor möglichen emotionalen Schmerzen zu schützen. Deshalb baute eine‚Schutzschicht’ auf, die sich in dem Übergewicht ausdrückte, das er mit sich herumtrugund das sich allen Diäten widersetzte. Pepe beschreibt den Prozess, sich von diesem Bedürfnis zu befreien, als „ziemlichschmerzhaft, aber längst nicht so schmerzhaft, wie das jahrelange Herumtragen der vielenüberflüssigen Pfunde“. Inzwischen hat sich sein Essverhalten wie von selbst verändert. Erisst nur noch, was sich richtig gut anfühlt und seinem Körper gut tut – und nun beginnendie Pfunde, langsam zu ‚schmelzen’. „Ich fühle mich wie neugeboren, voller Energie, binfit und gut gelaunt und – vor allem – voller Vertrauen in die Zukunft, denn ich weiß jetzt,dass mein Körper sein ganz eigenes Idealgewicht finden wird. Endlich keine Anspannungmehr, kein Druck, sondern nur noch Leichtigkeit und Freiheit nach all den Jahren desKampfes!“.

Hier sind ihre Geschichten …

Ob du zu viel oder zu wenig isst oder inwelch anderen Form auch immer mit demEssen kämpfst – dein Essverhalten wirdvon manchmal längst vergessenen unddadurch unbewussten emotionalenThemen beeinflusst. Diese emotionalbesetzten Themen undKonditionierungen derVergangenheit werdendich so lange weitersabotieren, bis du dich –genau wie Pepe undKatrien – von ihnen befreist!Also, worauf wartest du noch?



Die Verbindung untereinander zu festigen, ist daswichtigste, was wir tun können, um den Kontakt zuunseren alten und neuen Freunden aufrecht zuerhalten. Allerdings wird es in dieser Welt derSMS und Emails immer schwerer, Zeit zu finden,um Freunde zu treffen oder sie einfach nur einmalanzurufen. Früher haben Brandon und Kevin alleJourney Graduierten persönlich nach dem Eventangerufen um sich nach ihren Erfahrungen zuerkundigen, eventuelle Fragen beantworten oderzu schauen, ob sie anderweitig helfen könnten.Sogar ein kurzes Telefonat, um Hallo zu sagen unddie Leute in der Community daran zu erinnern,dass es andere Personen gibt, die genau dasGleiche erleben, wie man selbst, reicht aus, umdie Organisation lebendig zu erhalten. In all den Jahren ist die Organisation enormgewachsen; dies bedeutet, dass es nicht länger fürsie machbar ist, allen Graduierten weltweitpersönliche Aufmerksamkeit zu geben, sie durchpersönliche Telefonate zu stärken und Treffen vonAngesicht zu Angesicht zu organisieren. Heute istes unser tiefster Wunsch, zurück zu kommen zudiesen grundsätzlichen Werten, dieser Art vonpersönlicher Aufmerksamkeit, mit sehr vielReflektion und Unterstützung. The JourneyCommunity möchte diese Art der Gemeinschaftwieder aufleben lassen, um den Graduiertenwieder diese Achtung und Verbindunguntereinander zu ermöglichen, für die dieseOrganisation steht. Diese Verbindung zueinanderbeginnt mit den Journey Botschaftern. Ein Journey Botschafter ist jemand, der die JourneyCommunity eines bestimmten Landes leitet. Einigegrößere Länder, mit sehr vielen Graduierten,werden mehr als einen Botschafter haben. DieRolle der Botschafter ist es, ein Netzwerk mehrererkleinerer Gruppen in jeder Region eines Landes zusammeln. Jede Regionalgruppe wirdEinführungsabende oder –events in ihrem Gebietorganisieren oder den Practitionern helfen, dies zuübernehmen. Jedes regionale Netzwerk wird

ebenfalls eine Telefonketteorganisieren, die für einenlebendigen Austauschuntereinander sorgt und esermöglicht, das neue Graduiertegleich nach ihrem ersten JourneyIntensive aufs herzlichstewillkommen geheißen werden.Auch Gruppentreffen sollen inzwei monatigen Abständen injeder Region eingeführt werden.Es wird ebenfalls bestimmteThemen oder Vorhaben geben,die in der Beratung mit demjeweiligen Botschafter diskutiertund vorbereitet werden, neueMethoden werden miteinandergeteilt, neue Arbeitsweisen undes wird ein Moment derBegegnung sein und desAustauschs von Prozessen.Anlässlich dieser Veranstaltungenwerden die Teilnehmer auch überneue Arbeitsmethoden,bevorstehende Events oderVeränderungen innerhalb derOrganisation informiert. Es istebenfalls eine gute Gelegenheit,die neuesten Updates der JourneyArbeit kennenzulernen! Zusammenzukommen, umpersönliche Erfahrungen zu teilen und Verbindungzur Journey Gemeinschaft zu halten – darum gehtes hier. Die Botschafter werden folgendermaßeneingesetzt: vier in Großbritannien, sechs inDeutschland, zwei in Österreich und einer in denNiederlanden. Bald werden sie ihre regionalenNetzwerke in ihrem Land aufbauen und wirhoffen, dass du sie dabei unterstützt.

Lasst uns gemeinsam die wachsendeJourney Community weiter aufbauenund zusammenhalten!

Möchtest du deine helfende Hand anbieten?Dein regionaler Botschafter wird dich in den kommenden Wochen anrufen.

Sage ihm, dass du helfen willst, so dass unsere Gemeinschaft mehr und mehr

zusammenwächst!

Die Journey Community wird bald online gehen.

Austauschabende sind eine

gute Möglichkeit Freunde

zu treffen...

...und alte Freundschaften auflebenzu lassen

Debs Burgess, UK

Lisa McCorrie, UK

Rangana Choudhuri,UK

Dorothe Trassl,Deutschland

Friedericke Hemsath,Deutschland

Joerg Stawicki, Deutschland

Markus Toepfer, Deutschland

Martina Tiemann, Deutschland

Gabi Sonnleitner, Österreich

Brigitte Gittenberger, Österreich

Mary Eichler, Österreich

Melanie Murphy, UK

Bret Lancaster, UK

Ruthe Bleakley-Thiessen,Deutschland

In Verbindung bleiben mitder Journey Community

Trefft einige der Botschafter

Im April 2004 hatte ich mich für ein JourneyIntensiv Seminar mit Brandon in meiner HeimatstadtBirmingham angemeldet. Ich befand mich in dertrostlosesten und dunkelsten Phase meines Lebens.Ich war 35 Jahre alt und mein Leben fühlte sich wieein verlängerter Tod an. Über das Gefühl vonVerzweiflung war ich schon weit hinaus und in mirschrie alles nach einem Ende von all dem. Das hiersollte mein Leben sein? Wie sollte ich damitumgehen? Dennoch hatte ich ein starkesGottvertrauen und war zudem selbst Therapeutin.Welch Heuchlerin wäre ich, wenn ich nunaufgeben würde? Doch tief drinnen hatte ich michin ein Wrack verwandelt, das seit Monaten amGrund eines schwarzen Nichts dahindümpelte,nachdem ich 15 schreckliche Jahre dagegen angekämpft hatte, vollkommen hineingesogen zuwerden.

Zehn Jahre zuvor, ich war erst 25, war ich selbsterstaunt darüber, schon geschieden zu sein. Zumeinen Freunden und meiner Familie hatte ichkaum noch Kontakt, mein Zuhause gehörte nunanderen und die Schulden meines Ex-Mannes inHöhe von 30.000 Pfund saßen mir im Nacken. Mitmeinem wenigen Hab und Gut – den Resten einerzerbrochenen Ehe – hauste ich in einem winzigenSchwesternzimmer des Krankenhauses, in dem icheine vorübergehende Anstellung als Sekretärinbekommen hatte und meine geliebten Hunde, dieich aus dem Tierheim gerettet hatte, wohin meinMann sie gebracht hatte, lebten im Kofferraummeines Autos auf dem Parkplatz.Niemand wusste auch nur IRGENDETWAS vondiesen Zuständen, denn ich vertuschte erfolgreich,in welcher Situation ich mich tatsächlich befand, sodass die anderen lediglich dachten, ich sei einwenig ruhiger als sonst. In dem Jahrzehnt,nachdem meine Ehe zerbrach, wurde ich zurMeistern im „tot stellen“, es war zurÜberlebensstrategie geworden und niemand hatteeine Ahnung davon, wie verzweifelt ich wirklichwar. Ich lebte wie eine Maschine – als kompetenter undunabhängiger Workaholic mit leichter Genusssuchtfür körperliche Bedürfnisse. Zwischenzeitlich hatteich das Äquivalent meines tyrannischen Ex-Mannesgeheiratet und an diesem Punkt angelangt, ging ichzum ersten Mal zu einem christlich orientiertenPsychologen. Ich konnte den endlosen Kreislaufentsetzlicher Gefühle wie Selbsthass und panischerAngst vor Ablehnung einfach nicht länger ertragenund entdeckte bei mir fast alle Symptome, die aufeine „Persönlichkeitsstörung“ wie aus dem Lehrbuchhindeuteten. In einer Therapiesitzung brach es ausmir heraus: „Was stimmt nicht mit mir?! Mir ist nieetwas zugestoßen! So wie ich mich fühle, müssteman denken, ich wäre wiederholt vergewaltigt

worden und würde deshalb unter diesenunkontrollierbaren Gefühlen leiden.“… Der Arztflüsterte mit sehr sanfter Stimme nur zwei Worte…„emotionaler Missbrauch“…. Und ich wurde still…Zum ersten Mal in meinem Leben dämmerte eineErkenntnis in mir auf.In meinem Bürojob gelang mir gar nichts mehr. Ichhatte Schuldgefühle, weil meine Leistungen soschlecht geworden waren, dass ich kaum mehrschaffte, als 8 Stunden lang Papier von rechts nachlinks zu räumen. Ich beschloss, einen Monat lang inmeinem Auto zu wohnen und auch dort zuübernachten, denn es war der einzige Ort, an demich Trost fand. Ich zog meinen Schlafanzug an,stellte den Sitz zurück und schlief bis zum frühenMorgen, manchmal ließ ich den Motor laufen,damit es warm wurde. Wenn ich auf Toilettemusste, kroch ich ins Gebüsch und ich gingregelmäßig ins Schwimmbad, um dort zu duschenoder kam vor allen anderen zur Arbeit, um michauf der Damentoilette frisch zu machen. Ich warsehr dankbar, dass Mittagessen ausgeteilt wurde,

dessen Reste ich für später einsammeln konnte undfühlte mich wie eine Obdachlose. Noch immerwusste niemand von dem Leben, das ich führte.Das Leben, wie ich es gekannt hatte, gab es nichtmehr … bis ich im letzten Sommer dieser Zeitdieses Buch kaufte, das mich von den Buchregalenaus regelrecht anzog.Das war vor sieben Jahren. Heute bin ich ein neuerMensch – persönlich wie emotional – denn ichkann die Auslöser alter Muster nun erkennen undauflösen. Mein neues Leben kommt mir vor wieein Traum und ich bin zufriedener und erfüllterals je zuvor. Ausgeglichen zu sein, mich freizu fühlen zu tun, was ich möchte und auchzu lieben, was ich tue, ist so friedvoll.Worum ich gebetet hatte, ist sodetailgetreu wahr geworden, dass ichnoch immer von Ehrfurcht erfüllt bin.Ich kann mir kein schöneres Lebenvorstellen! Ich tauchte in dieJourney Arbeit förmlich ein undpraktiziere sie seit 7 Jahren mitbedürftigen Seelen. Eines Tages

erkannte ich, dass mein bester Einsatzort Indienwäre, irgendwo im Nirgendwo, wo es keineandere Unterstützung oder Missionsarbeit gab.Und nur fünf Tage später war ich genau dort!

Und wie das ManifestAbundance allesveränderte!Vier Monate später leitete ich meine eigeneGruppe in der Dominikanischen Republik. DieTeilnehmer waren überwiegend Strafgefangeneoder ehemalige Straftäter. Zwei der schon fastrehabilitierten Teilnehmer dolmetschten und bliebenTag und Nacht zu meinem Schutz an meiner Seite.Nachdem ich sie „gejourneyt“ hatte, verändertesich ihr Verhalten so überdeutlich, dass die anderenStraftäter bald Schlange standen. Und so leitete ichmein erstes zweisprachiges Journey IntensivSeminar im Dominikanischen Drogen-Rehabilitations-Center. Zwischen all meinen Reisenim ersten Jahr nach meinem eigenen ersten JourneyIntensiv Wochenende in Birmingham habe ichungefähr 150 Journeys gegeben. Nach siebenJahren kann ich sie längst nicht mehr zählen.Mein Leben hat sich seit meiner Teilnahme amJourney Intensiv Seminar und dem anschließendenManifest Abundance Retreat unglaublich verändertund ist mit dem, das ich nach meiner Scheidungführte, überhaupt nicht zu vergleichen. Es ist zueinem Leben des konstanten Teilens, Manifestierensund Dienens geworden, und obwohl es mirunendlich viel Zufriedenheit schenkt und ich invollkommenem Einklang mit Gott bin, weiß ich,dass ich noch immer viel lernen darf. Ich dankeGott für die schlimmen Erfahrungen in meinemLeben, denn sie bilden die Grundlagedafür, wer und wo ich heute bin.


Wie das Journey Intensiv Seminar

mein Leben rettete!

Überleg doch mal ...

Gibt es jemanden in deinem Leben, dem es

gerade nicht so gut geht?Vielleicht wäre das Journey Buch ja

hilfreich, ein Journey Prozess oder dasJourney Intensiv Wochenende?

Unseren europäischenVeranstaltungskalender findest du auf

Seite 10 und auf unserer Website.

Meine Überlebensstrategiehieß „tot stellen“

Lisa lebte in den kleinen Dörfern

Lisa mit Outreach in Indien

Lisa McCorrie nach dem Practitioner Kurs


Journey in der SchuleGabriele Sonnleitner hat 2009/10 dieAusbildung zum Journey Practitioner absolviertund arbeitet seit 2001 im Werkschulheim Felbertalbei Salzburg. Die Privatschule besteht aus 340Schülern mit Internat und Abschluss in Matura undLehrabschluss.

Sie wurde als Krankenschwester eingestellt. Sehrschnell wurde ihr jedoch klar, dass hinter denkörperlichen Beschwerden seelische Schmerzenstecken. „Ich dachte mir da muss es doch etwasgeben“, erzählte sie mir und sie begab sie auf dieSuche. Nach etlichen Ausbildungen kam sie mitThe Journey in Berührung und hat das gefunden,nachdem sie suchte. Eine Methode mit derseelische Wunden am Kern - der Ursache gelöstwerden. Sie erzählte mir weiter, „ich merke wie esden Kindern gut tut und ihnen somit auch gutgeht. Die Wahrheit ist, die Kinder haben michdorthin gebracht – zur Journey!“

Beim Journey Intensiv Seminar im Herbst 2010 istsie mit dem Wunsch die Journey offiziell in ihreSchule zu bringen, den Lehrern und Eltern davonzu erzählen an Brandon und das Journey Teamherangetreten. Gabi war es von Anfang an sehrwichtig, dabei auch die Eltern mit einzubeziehenund hat 40 Journey für Kids Bücher kostenloserhalten um diese an interessierte Elternverschenken zu können. Es fand ein Infoabend fürdie Eltern statt und ich weiß, dass dieser auf eingroßes Interesse stieß und die Bücher nichtausreichten und wir noch weitere bestellt hatten.Nun ist knapp ein Jahr vergangen und habe„nachgehakt“ und mich mit Gabriele getroffen.Ich war neugierig was seitdem passiert ist undhabe ihr ein paar Fragen gestellt.

Was ist in der Zwischenzeitpassiert?Der Erziehungsleiter und die Religionslehrerhaben das Buch „The Journey für Kids“ gelesenund bestätigten mir, das entspricht der Wahrheit.Es wurden mir Unterrichtsstunden zur Verfügunggestellt in denen Journeys statt finden. Ich habedie Klassen in kleinere Gruppen aufgeteilt und mitihnen die Klassenzimmer-Journey durchgeführt.Bei einigen ist etwasTieferes hochgekommen, wasich durch zusätzliche Einzel-Sitzungen gut lösenkonnte. Bei Kindern funktioniert es sehr gut und esmacht ihnen Spaß.

Speziell die Lehrer sind gegenüber der Journeyoffener geworden und die Eltern nehmen es sehrgut an, manche Eltern kommen jetzt zu

Einzelsitzungen zu mir. Auch die Lehrer sehen dieVeränderungen der Schüler und kommen jetztauch zu mir.

Was sind deine Erfahrungen mitden Kindern?Da die Schule ein Internat ist setze ich die Journeygerne bei Heimweh ein. Oft ist es nach nur 2Journeys komplett weg. Prüfungsangst undPanikattacken kommen öfter vor und lassen sichgut lösen. Wenn Klassen vor einer Schularbeitstehen und nervös sind wende ich oft einenkleinen Prozess aus Kevins Seminar „Heilen mitbewusster Kommunikation“ an und die Gruppe istdanach ruhiger und selbstsicher. Viele 16 – 18Jährige mit schlechteren Noten kommen zu mirund nach dem Prozess können sie wieder frei undpositiv in Klassenzimmer gehen, der Druck unddie Angst sind weg. Die Noten verbessern sich.

Vor Kurzem hatte ich eine 1.Klasslerin bei mir, einjunges Mädchen das Panik bekam weil sie sichnicht zur Gruppe zugehörig fühlte, sie hatte richtiggezittert. Der Prozess hat ihr total gut geholfenund sie war danach ruhig und wieder glücklich.

Mir fällt gerade auch noch eine Geschichte übereinen Erst-Klässler ein. Am Anfang der Internatzeithat er sehr mit Heimweh gekämpft. Der Erzieherhat mich angerufen, da der Schüler weinte und erhat seine Sachen zusammen gepackt, da er sofortnach Hause wollte.

Ich hatte ihn gefragt, ob er noch Lust hat eineReise mit mir zu machen, bevor er nach Hausefährt und das war ok für ihn. Bei der Journey kamein früheres Erlebnis heraus, das er auf einemFeriencamp hatte. Wir könnten dieses alte Musteram Lagerfeuer lösen und man merkte, wie erruhiger wurde. Er wollte danach noch eine Nachtin der Schule übernachten und schauen wie esihm an nächsten Tag ginge um zu entscheiden ober nach Hause fährt oder hier bleibt. Am nächstenMorgen kam er strahlend und fröhlich zu mirund, meinte: „ich bleibe hier“! Dies ist nunüber 2 Jahre her und Heimweh war niewieder ein Thema für ihn.

Du hast mir von einemneuen Projekt erzählt,welches diesesSchuljahr in der 1.Klasse beginnensoll. Kannst du mir

mehr darüber erzählen? Ja, gerne J

Ich hatte einen Termin mit dem Direktor und denErziehungsleitern, da ich gerne noch mehrJourney Arbeit in die Schule bringen möchte undzwar regelmäßig und von Anfang an. Ich habevon meinem Wunsch erzählt, dass ich gleich mitder neuen ersten Klasse in diesem Schuljahrbeginnen möchte. Alle 2 Wochen soll eineKlassenzimmer-Journey statt finden um von Anfangan die Klassengemeinschaft zu fördern und dieGruppe gleich zu Beginn gut aufgebaut wird undvertrauen sich entwickeln kann. Die Kinder sollensich gut mit sich selbst fühlen und spielerisch undleicht, ohne Blockaden ihre Schulziele erreichenkönnen. Als Antwort kam sofort von allen Seitenein großes JA und dabei stehen dieReligionslehrer stark hinter mir. Das wird ein ganzbesonderes Jahr, indem die Journey jetzt fix imStundenplan steht. Ich möchte mich an dieserStelle bedanken, bei dem Direktor, dafür, dass ermir das Vertrauen schenkt und offen gegenübermeiner Arbeit ist und somit die Bedürfnisse derKinder im Vordergrund stehen, das ist leider nochnicht überall so.

Gabriele ich danke dir sehr herzlich für dasInterview, auch dafür, dass du mit so vielEngagement und Leidenschaft den Kinder, Lehrernund Eltern aufzeigst was möglich ist und für sie dabist. Ich danke dir im Namen von The Journey undder Journey Gemeinschaft und wünsche dir vielErfolg mit deinem neuen Projekt.

Herzlichen DankJohann Fernsebner

„nachgehakt“- Was ist aus... geworden.Interview von Johann Fernsebner mit JourneyPractitioner und Sozialberaterin Gabriele Sonnleitner

Kennst du jemand in deinem engeren Kreis, der mit einer Krankheit,

einer Depression, einer Beziehung, der Karriere oder dem Leben an sich ringt?

Lass sie wissen, dass man durch die Journey Heilung und Transformation auf tiefer

Ebene erfahren kann!

Es gibt viele Gelegenheiten in unserem Herbstkalender in ganz Europa -

schließ dich uns an.

Bist du auf Kurs, oder aufAbwegen?


In der Kunst kann die Hand nieetwas Höheres ausführen, alsdas, wozu das Herz inspiriert~ Ralph Waldo Emerson“

”Vor ungefähr drei Jahre setzte ich mich zum ersten Mal hin, umdarüber nachzudenken, wie ich die Journeyarbeit in den Bereichdes bewussten Führungsstils einbringen könnte. Die Anfragen,diese Arbeit in einem professionelleren, weniger spirituellenKontext zu präsentieren, häuften sich und mir fielen langsam keineEntschuldigungen mehr ein. Ich wusste, dass uns sehr kraftvolle undtief transformierende Techniken zur Verfügung standen und spürte,dass man sie genauso gut in neuen Bereichen einsetzen konnte. Ichentschied mich daher zu einem zweimonatigen, persönlichenRückzug, um mich zu öffnen, zu beten und zu schauen, was sichzeigen wollte. – Diese Zeit der Bewusstwerdung eröffnete mir völligneue Möglichkeiten. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eine dreizehn Jahre Erfahrung mit derJourney und arbeitete so eng mit Brandon zusammen, dass mirEthos und Praxis dieser Arbeit förmlich in Fleisch und Blutübergegangen waren. Als ich mich jedoch der Frage desBewussten Führungsstils zuwandte, musste ich erkennen, dass ichdie Prinzipien noch nicht in ihrer Gesamtheit verkörperte. Trotz dertiefen und heilsamen Transformation, die ich in all den Jahrenerfahren hatte, machte ich mich noch immer klein. Noch immerfand ich Entschuldigungen und spielte das nachtragende Opfer,das andere für das eigene Erlegen verantwortlich machte. Mir daseinzugestehen, beschämte mich tief.Im Laufe meines Lebens war viel geschehen, was mein wahresPotential überdeckte. Und nun erkannte ich, dass ich seit einigenJahren auch die Journey Prozesse nicht mehr voll ausschöpfte,sondern sozusagen auf Autopilot eingestellt war. Ich hatte mirvorgemacht, auf Kurs zu sein, doch stattdessen war ich vom Wegabgekommen.Unmerklich (oder vielleicht doch nicht so unmerklich) hatte ich überdie Jahre hinweg eine Erwartungshaltung eingenommen, was dieJourney erreichen und wie das Ergebnis aussehen könnte. Ich hattekonkrete Vorstellungen davon, wie sich Wandlung und Entwicklungzeigten und wie sich Freiheit anfühlte. Damit war ich im „Wissen“,also im Verstand gelandet. Ich hatte mich abgewandt von demMysterium, von der Magie des Unerwarteten und mit dieserHaltung wurden die Resultate meiner Prozesse natürlichvorhersehbar, weltlicher – die Spiele und Strategien, an denen ichso lange beteiligt war, verschwanden von meinem Radar derAngepasstheit. Ich nahm etwas ganz Besonderes als gegeben hin –und zahlte den Preis dafür.Die Fragen, die ich mir nun selbst stellte, waren recht einfach: „Bistdu in deinem Leben und mit deiner Journeyarbeit auf Kurs oderneben der Spur? Erlebst du wachsende Freiheit oder gibt es

Bereiche, in denen du dich noch immer klein machst? Bist dulediglich offen für die Wahrheit oder gilt ihr deine tiefsteSehnsucht?“Das Ergebnis meiner inneren Inventur übertraf all meineErwartungen. Ich bin nicht heute mehr derselbe Mann, der ich nochvor drei Jahren war. Täglich empfinde ich mehr Freude,Glückseligkeit und Freiheit.Zunächst stellte sich durch die Erkenntnisse meiner „Inventur“ einGefühl starker Entschlusskraft ein – für Veränderung, für einenNeuanfang und eine demütige Hingabe an das, was das Lebenmich lehren wollte. Im Hinblick auf Führungsstärke fing ich an michzu fragen, ob ich, indem ich mich meinen eigenen nochunbearbeiteten Themen zuwandte, vielleicht von größerem Nutzenfür andere wäre, als für mich selbst. Und in dem Moment entschlossich mich, selbst zur „Laborratte“ für Bewusstseinsentwicklung zuwerden – nicht nur offen zu sein, meine eigenen Dinge anzugehenund sie zu klären, sondern auch aktiv und leidenschaftlich nachneuen Möglichkeiten zu suchen, sie zu untersuchen und ein tieferesVerständnis für Freiheit zu entwickeln. Dadurch entstand das Seminar „Visionary Leadership“, das heuteweltweit präsentiert wird – mit verblüffenden Resultaten! Wenn dudeine unbewussten Begrenzungen bewusst wahrnimmst, sie auflöstund die Größe deines eigenen Führungspotentials erkennst,ergeben sich enorme, lebensverändernde Transformationen für dich und die Menschen in deiner Umgebung!

Entdecke deine wahre Führungsstärke

durch Visionary LeadershipVerbinde dich mit deiner Kraft und

Vision und werde dir selbst und anderen gegenüber vollkommen authentisch

VL Advanced Modul I24. - 29. Oktober 2011, Niederlande

VL Advanced Modul II28. November - 3. Dezember 2011, Niederlande

Zertifizierung „Bewusstes Coaching“23. - 25. März 2012, Niederlande

VL Advanced Modul III26. - 31. März 2012, Niederlande

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„Ich möchte diese Methode kennenlernen!“ –das spürte ich sofort, nachdem ich das Journey-Buch gelesen hatte, das mir meineSchwiegermutter geschenkt hatte. An einemWochenende war es durchgelesen und meinInteresse war sofort entfacht, so dass ich eskaum erwarten konnte, bis 2008 das ersteJourney Intensiv Seminar in Israel stattfand.Während dieses Seminars mit Brandon Baysfand meine erste ‚Begegnung’ mit einemJourney Prozess statt.Ich erinnere mich, dass alles irgendwie anderswar, und ich wusste genau: von diesemMoment an passierte mit mir selbst und mit derJourney Community etwas ganz Besonderes. Zudem Zeitpunkt konnte ich noch nicht benennen,was es genau war, aber ich wusste: dies istetwas Besonderes, hier ist eine Mission, die aufmich wartet. Was für ein Gefühl es auch immerwar, ich hatte keinen Namen dafür, aber ichwusste, es war ganz wahrhaftig. Dies war auchder Moment, an dem ich mich entschied, dasgesamte Practitioner Programm zu durchlaufenum herauszufinden, was die Gnade mit mirvorhatte.Ich muss zugeben, als die Practitioner Wochedann endlich begann, war ich vor lauterAufregung ziemlich zitterig. Wohin würde dieGnade mich führen? Ein fast verpasster Flugnach Deutschland ließ mich fast zweifeln. dochwar ich voller Vertrauen, tat einen Schritt nachdem anderen und ließ mich führen. Und dieMagie begann…Während der Practitioner Woche hatte ich eineunglaubliche Journey: Ich sah, wie ich dieFesseln der Sklaverei durchbrach und mich derFreiheit hingab. Moses war mein Mentor. Ichwurde zur Vision eines anderen,weitreichenderen Israels geführt. Eine ganzeNation in die Freiheit zu führen – das war dasBild, das sich in meinen Körper und meineSeele brannte, und das so tief undbeeindruckend, dass ich es bis heute in mirwahrnehme. Mein inneres Selbst gab dieseJourney frei und der Sinn meines Lebensbegann sich in dieser Woche mehr und mehrzu entfalten. Die Atmosphäre veränderte sich,mein inneres Selbst veränderte sich und meineSeele veränderte sich. Die Journey, die hier wievon selbst geschah, war ebenso fähig, mich dasErlebte zu Papier bringen zu lassen. Und dochwar es eine Erfahrung, die kaum zubeschreiben ist. Stück für Stück wurden weitereDetails meines Lebenssinnes preisgegeben. Durch meinen derzeitigen Job im israelischenBildungsministerium nahm meine Vision mehrund mehr Gestalt an und ließ mich erahnen, inwelcher Weise The Journey eingesetzt werdenkönnte, um Berater, Bildungsminister und Lehrerin ganz Israel zu erreichen. Meine Intuitionsagte mir, dass es noch nicht an der Zeit sei, die

Kinder mit einzubeziehen, denn indem wirzuerst die Erwachsenen und Lehrer erreichenund diese als Multiplikatoren fungieren, würdesich die Methode schneller und effizienterverbreiten, wodurch sich die Netzwerke zu denKindern ganz von allein aufbauen würden.Glaubt mir, ich war so aufgeregt und wieelektrisiert durch diese Vision! Als ich heimkam, war ich voller Energie und erzählte immermehr Menschen von meinen Erfahrungen beimPractitioner Programm. Plötzlich kamen mehr und mehr Menschen aufmich zu, die von meiner Geschichte gehörthatten und die mir halfen, meine Fallstudienzusammen zu stellen. Sie standen sogarSchlange! In ganz kurzer Zeit waren meine 48Fälle fertig und ich erzählte den Probandengleichzeitig meine Vision für die israelischenLehrer und Bildungsberater. Nach so vielenRückmeldungen von Freunden und Mitarbeiternsetzte ich mir einen Termin, an dem ich meineErfahrungen in einem Einführungsvortrag imBildungsministerium vorstellen wollte. Ichglaube, die Teilnehmer nahmen wirklich wahr,wie sehr mein Herz mit der Journey verbundenwar, das war überdeutlich.Meinen ersten Vortrag sollte ich am 1. Oktober2008 halten. So kurz nach den Sommerferienerwartete ich keine große Besucherzahl, alsoarbeitete ich eifrig an meinen Fallstudien undhatte daher auch nur wenig Zeit hatte, denEinführungsvortrag zu bewerben. Wennüberhaupt, erwartete ich rund 100 Teilnehmeraus ganz Israel, vor allem auch deshalb, weilsich dieser Vortrag ausschließlich an Lehrer undErzieher wandte. Doch zu meiner Überraschungkamen 550 Leute! Ich war geschockt. Denn daswar vollkommen unerwartet und gleichzeitigdoch so wunderbar. Worte können unmöglich beschreiben, wiedemütig ich mich fühlte. So viele Menschenhalfen, mein Gebet für Israel zukonkretisieren. Mein Lebenssinnmanifestierte sich tatsächlich! Seitdiesem wundervollen Tag ist vielpassiert und viele wunderbareDinge sind im Begriff zuwachsen. Zu meiner großenVerwunderung, aber auchzu meiner großenFreude erkundigte sich dasBildungsministeriumnach weiteren Ideenund Vorschlägen, wiedie Journey inBildungsprogrammeeingebundenwerden könnte, undBerater bildetenGruppen, um mit

der Journey Methode sowohl mit Studenten alsauch mit den Lehrern zu arbeiten.Mein Telefon hat seitdem nicht aufgehört zuklingeln und es ist sehr viel in Bewegung. Zumeiner Überraschung hat sogar der Leiter desMitarbeiterstabes des israelischen PräsidentenInteresse gezeigt, die Journey anzuwenden.Und auch andere religiöse Gruppen innerhalbIsraels sind an einer Zusammenarbeitinteressiert. Ich glaube, es gibt noch viel, vielmehr zu tun, denn wir haben ja gerade erstbegonnen, diese Arbeit mit allen und jedem inund um Israel herum zu teilen. Das ist einesder größten Geschenke überhaupt.

Fortgeschrittene Seminare / Practitioners Programm

Das Manifest Abundance, Europa2. - 5. Dezember 2011

Heilen mit bewusster Kommunikation4. - 6. November 2011

Das strahlende Potenzial unserer Kinder freisetzen7. November 2011

Fortgeschrittenes No Ego Retreat9. - 13. November 2011Das No Ego Retreat28. April - 5. Mai 2012

Life Transformation Woche6. - 14. Juli 2012

Die Vision eines Journey Practitionersin Israel wird Wirklichkeit

Photo von Dorit Segevs ersten Schritten in Israel



Schließe dich unserem Trainerteam an und tauche ein in die kraftvolle Atmosphäre allgegenwärtiger Gnade, die beim JourneyIntensiv Seminars so deutlich spürbar ist. Vertiefe deine Journey Erfahrung und begleite unsere neuen Teilnehmer in liebevollerUnterstützung bei der Prozessarbeit. Nimm kostenlos am Trainers Training teil und nutze den Samstag und Sonntag, um selbst

Journey Prozesse zu erleben. Das Seminar als Trainer zu erleben, ist ein Geschenk und ein einzigartigesGemeinschaftserlebnis als Teil der Journey-Familie.

Nimm dir einen Moment Zeit und denke an deine Verwandten, Freunde und Bekannten. Lade sie doch ein, die Journey persönlich zuerleben und am Seminar teilzunehmen. Im Herbst finden viele Infoabende statt, die genauen Termine findest du auf unserer Homepage.

– Es ist an der Zeit, gemeinsam unsere innere Größe zu entfalten und unser Leben zu heilen.

Es liegt uns sehr am Herzen, allen Interessenten

die transformierende Erfahrung der Journey Methode von zu Hause

aus zugänglich zu machen, damit noch mehr Menschen die Möglichkeit haben, ihrinneres Potenzial zu entfalten, zu besseren

zwischenmenschlichen Beziehungen zu finden und ihr Leben von innen heraus zu heilen..Erzähle deinen Freunden von diesergroßartigen Gelegenheit, damit wirgemeinsam zu einer Erfahrung desFriedens, der Heilung und innerer

Ganzheit gelangen können.

Das erste Journey-Seminar für zu Hause ist da, um die Methode so vielenMenschen wie möglich zugänglich zu machen. Das Seminar besteht aus 5Modulen, in denen du die Journey Methode, kraftvolle Meditationen undtief befreiende Prozessarbeit erfahren kannst. Es ist ein ausgezeichneterEinstieg für alle, die die Journey kennenlernen möchten, aber auch für die,denen die Journey schon vertraut ist, ist es eine wunderbare Gelegenheit,Brandon ‚nach Hause zu holen’ und sich dort – so oft sie möchten – vonihr durch die Prozessarbeit führen zu lassen.

Weitere Informationen findet ihr auf unsererneuen, extra für das online-Seminar erstelltenWebsite: www.radicalhealingjourney.com

Journey Intensiv Seminare in Europa

Radical HealingJourney - Der erste online-Seminar ist da!

Veranstaltungen mit Brandon:

Birmingham, UK 24. & 25. September 2011

Zürich, Schweiz 1. & 2. Oktober 2011

Utrecht, NL 8. & 9. Oktober 2011

Johannesburg, SA 15. & 16. Oktober 2011

Hamburg, Deutschland 29. & 30. Oktober 2011

Prag, Tschechischen 5. & 6. November 2011

Tel Aviv, Israel 24. - 26 November 2011

Veranstaltungen mit Presentern:Padova mit Ariane 17. & 18. September 2011 Stuttgart mit Bettina 24. & 25. September 2011 Mailand mit Ariane 1. & 2. Oktober 2011 Leipzig mit Bettina 8. & 9. Oktober 2011 Bari mit Ariane 15. & 16. Oktober 2011 Stockholm, Schweden 22. & 23. Oktober 2011 Salzburg mit Bettina 15. & 16. Oktober 2011 Frankfurt mit Bettina 5. & 6. November 2011 Rovaniemi, Finnland 26. & 27. November 2011


In einem Umfeld, in dem Gewalt, Vergewaltigung,Missbrauch und Armut vorherrschen, werden Kinder sehrverletzlich. Nur wenige haben einen Schulabschluss, Wut undAggression sind allgegenwärtig. Doch trotz der schrecklichenUmstände keimen in einigen Herzen Hoffnung und Friedenauf, denn durch The Journey lernen viele Kinder und auchErwachsene, ihren Schmerz loszulassen und den‚schimmernden Diamanten’ in sich selbst zu entdecken.

Das Alexandra Schulprojekt fand 2008 in der Kwa-Bhekilanga Realschule seinen Anfang. Drei JourneyPractitioner, Junior Morudu, Juditte Nthabiseng Schlebuschund Jay Bhana, haben sich in den letzten 3 Jahren in Vollzeitdiesem Projekt gewidmet. Heute arbeiten dort täglich 5Journey Practitioner, um 1000 Kinder in 35 Klassen zuunterstützen. Sie betreuen alle 5 Unterrichtsstufen dieserSchule (8-12), und jede Klasse erhält einmal wöchentlicheinen Journey Prozess.Das Support Team der Abteilung für Schulbildung und dieRepräsentanten der Bildungsabteilung stuften The Journey alsdas „wichtigste Instrument zur Intervention“ in der Kwa-Bhekilanga Schule ein, um mit traumatisierten und/oder„schwierigen“ oder leistungsschwachen Schülern zu arbeiten.Seit letztem Jahr erhalten sie Unterstützung von Frau van Eck,Spezialistin in der Abteilung für Bildung. Sie supervidiert dieArbeit und sagt: „Unser schuleigenes Supportteam setzt dieJourney in den Klassen als wichtige Schlichtungsstrategieein“.Interventionshilfe findet statt bei Lehrern undSchülern, die:• vergewaltigt oder missbraucht wurden• Selbstmordversuche unternahmen• Mordversuche, Anschläge und/oder tätliche Angriffe

erlebten • unter chronischen Krankheiten wie Epilepsie, Asthma, usw.

leidenDurch den Einsatz von The Journey verzeichnen die Lehrerweniger Gewalt an der Schule, vermindertenDrogengebrauch, eine geringere Schwangerschaftsrate, einverbessertes Lern- und Sozialverhalten innerhalb undaußerhalb des Klassenraumes und ein gesteigertesSelbstwertgefühl der Schüler. Ein Lehrer sagt: „Wenn es unsgelingt, dass die Journey Methode all unsere Schüler erreicht,können wir gewaltfreie Schulen haben und gute Bürgerheranbilden“. Ein anderer Lehrer berichtet: „Jedes Jahrwerden in den Klassen 10-12 viele Mädchen schwanger.Meine Klasse (in der die Journey regelmäßig angewandtwurde) macht mich sehr stolz, denn in diesem Jahr wurdekeines der Mädchen schwanger!“Ein weiterer Lehrer drückt sein Erstaunen über dieWirksamkeit der Journey Methode und seine Dankbarkeitdarüber folgendermaßen aus. Vor dem Einsatz der Journey„lebte einer meiner Schüler auf der Straße. Er kam täglichvollgepumpt mit Drogen zur Schule… ungekämmt undungepflegt.“ Nach einigen Journey Prozessen, „kommt er nun

nüchtern in die Schule und lebt wieder zu Hause.“ Auch die Schüler selbst erkennen die Vorteile der Methode.So sagte einer: „Bevor ich die Journey kennenlernte, war ichextrem gereizt und griff jeden an, dermir in die Quere kam. Durch dieJourney lernte ich, meine Wut in denGriff zu bekommen und spreche nunmit jedem, der mich zum Kampfherausfordern will.“ Ein andererSchüler bekannte: „Ich war ein Dieb,immer kampfbereit, hatte vorniemandem Respekt…. Ich war einSäufer, ein Lügner und nannte michselbst „Bad Boy“. Durch die Journeyhabe ich meinen Eltern und mir selbstvergeben. Jetzt bin ich Vuyo (Freude)– und kein ‚Bad Boy’ mehr.“Im Oktober 2010 starben bei einemtragischen Autounfall vor der Kwa-Bhekilanga Schule zwei Menschen, daruntereiner der Schüler. Während deranschließenden Trauerfeier wurde eingemeinsamer Trauerprozess durchgeführt. Andiesem Prozess nahmen Lehrer, Schülerund Mitarbeiter und Psychologen derBildungsabteilung teil. Eine derPsychologinnen war so beeindruckt, dasssie sich sofort für ein Journey IntensivSeminar und den WorkshopFortgeschrittene Techniken anmeldeteund daran teilnahm. Seitdem organisiertsie auch für andere SchulenTrauerprozesse.Die Arbeit der Journey Practitioner hat inSüdafrika großen Einfluss, denn sie bringt Freude,Frieden und Liebe in die Herzen der Menschen, die unter soschwierigen Bedingungen leben. Finanziell bisher nurdurch die Practitioner und einen Arzt allein getragen,wird unbedingt weitere finanzielle Unterstützungbenötigt, damit sich diese wichtige Arbeit weiterverbreiten kann. Wenn du erfahren möchtest, wieauch du helfen kannst, besuche die JourneyOutreach Website unter:www.journeyoutreach.org.

Bald auch bei uns der Journey Weihnachtseinkauf!

Du kannst ab 01. November bei uns online einkaufen.

Es gibt eine Weihnachtsgeschenk Liste mit unseren Produkten und auch Geschenkgutscheine!

Du erhälst in Kürze einen Link für dieWeihnachtseinkäufe.

Wenn unsere Schüler an den JourneyProgrammen mitmachen können,dann haben wir gewaltfreie Schulen

Hoffnung und Heilung in Südafrika

Zum allerersten Mal lädt Brandon zu einer 6 tägigen spirituellen SatsangPilgerreise nach Assisi und Umgebung ein, die im Juni 2012 stattfinden wird. Wirwerden in die kraftvolle und wunderschöne Präsenz dort eintauchen, dortverweilen, wohin sich Franz von Assisi zurückzog und wo er seine Predigten hieltzu Themen wie universeller Liebe, Mitgefühl und Vergebung.

Der genaue Zeitplan und die Preise für diese Reise nach Italien werden in dennächsten Wochen bekanntgegeben. Es steht nur eine begrenzte Zahl an Plätzenzur Verfügung und die Nachfrage danach wird groß sein. Wenn du also andieser exklusiven Pilgerreise teilnehmen möchtest, schicke bitte so schnell wiemöglich eine Email an [email protected], um deinen Platz zu reservieren.

Wir hoffen, dass auch du zu den Glücklichen gehören wirst, die an dieserlebensverändernden Pilgerreise in den Fußstapfen von Franz von Assisi teilnehmenwerden.

Weitere Informationen erhältst du im deutschen Journey Büro.

Komm mit Brandon zu einer 6-tägigenSatsang Pilgerreise nach Assisi

Liebe VergebungMitgefühl

The Journey, PO Box 2,Cowbridge, CF71 7WN, UK

+49 (0) 2171 36 20 [email protected]

www.thejourney.com

bewusst leben

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