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2 0 1 8 SEMINARPROGRAMM Dresden- Berlin- Mark Brandenburg 9 9 Chemnitz 9 Halle-Magdeburg 9 Cottbus Leipzig 9 BETRIEBSRATSQUALIFIZIERUNG IN DEINER NÄHE BEZIRK DRESDEN-CHEMNITZ FÜR BETRIEBSRÄTINNEN UND BETRIEBSRÄTE

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Dresden-

Berlin-Mark Brandenburg

9

9

Chemnitz

9Halle-Magdeburg 9

Cottbus

Leipzig9

BETRIEBSRATSQUALIFIZIERUNGIN DEINER NÄHEBEZIRK DRESDEN-CHEMNITZF Ü R B E T R I E B S R Ä T I N N E N U N D B E T R I E B S R Ä T E

IG BCE-BEZIRK DRESDEN-CHEMNITZ2

Dresden-9

Chemnitz

IG BCE-BEZIRK DRESDEN-CHEMNITZ

Unser Bezirk hat seinen Hauptsitz in Dresden und ein Büro in Chemnitz. Über diese Standorte betreuen wir zurzeit rund 17.000 Mitglieder aus 185 Betrieben und 52 Ortsgrup-pen. Sie sind in den folgenden Bereichen tätig: Chemie, Kunststoff, Papier, Sanierung, Energiewirtschaft, Halbleiter- und Solarproduktion, Feinkeramik, Geologie, Glas, Leder, Kautschuk, Schleifmittel, Feuerfest, Fotofinisher, Wasserwirtschaft, Umwelt und Entsorgung sowie im Bergbau und in dessen Nachfolgebetrieben.

IG BCE-BEZIRK DRESDEN-CHEMNITZ Schützenplatz 14 01067 Dresden Telefon: 0351 86765-0 Telefax: 0351 86765-30 E-Mail: [email protected]

BÜRO-CHEMNITZ Jagdschänkenstraße 52 09117 Chemnitz Telefon: 0371 2621179-0 E-Mail: [email protected]

VORWORT

LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,

die Bildung und Weiterbildung unserer Betriebsräte, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und Schwerbehindertenvertretungen ist enorm wichtig, um Mitbestimmung und Interessenvertretung auf Augenhöhe mit den Arbeitgebern zu praktizieren.

Die Arbeitswelt in den Betrieben verändert sich rasant und damit stehen Mitbestimmungsgremien auch ständig vor neuen Herausforderungen.

Der beste Weg, um dabei am Ball zu bleiben, ist und bleibt die Bildung.

Gerald VoigtBezirksleiter

BezirksleiterGerald Voigt

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INHALT

DER IG BCE-BEZIRK DRESDEN-CHEMNITZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2

VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

UNSERE STARTERSEMINARE

GELUNGENER EINSTIEG MIT BR 1–3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

qBR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte Aller Anfang ist gar nicht so schwer! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8

qBR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten Der Mensch geht vor! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12

qBR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Agieren statt reagieren! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14

WEITERE REGIONALE SEMINARE

qBR 4 – Betriebsrat und Arbeitsrecht Wege durch den Irrgarten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16

qBR 5 – Betriebsrat und Wirtschaft Einblick für mehr Durchblick! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17

für die BR-Arbeit

für die BR-Arbeit

für die BR-Arbeit

Los geht's: die Starterseminare

Wie geht es weiter?

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

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INHALT

INHALT

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

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WEITERE INFORMATIONEN

q Aus der Praxis – für die Praxis Unsere Referent(inn)en auf Landesebene – IG BCE-Bezirk Dresden-Chemnitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

q Schulferien 2018 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20q Feiertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

q Der direkte Draht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

q Die BWS-Bildungslandschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22q BWS-Inhouse-Seminare für Teams und Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23q Bildungsplanung vor Ort: BWS on Tour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24q BetriebsBerater(innen) wissen mehr! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25q In 3 Schritten zum Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26q Mit Brief und Siegel – BWS-Zertifikate und Bonusprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

q Informationen zur Freistellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

q Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

q Muster einer Mitteilung an den Arbeitgeber über die Entsendung eines Betriebsratsmitglieds / Mitglieds der Jugend- und Auszubildendenvertretung zu einem Seminar nach § 37 Abs. 6 BetrVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

q Anmeldeformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33q Beitrittserklärung zur IG BCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

q Impressum | Fotonachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

Wer unterrichtet mich?

Planungshilfen

Was soll es kosten?

Kontakt

Gibt es einen Schulungs-

anspruch?

Rund um die BWS und

deine Bildungsmöglichkeiten

Formulare, Vorlagen

GELUNGENER EINSTIEG MIT BR 1–3

Du willst als Betriebsratsmitglied deine Aufgaben sachgerecht und kollegial erfüllen? Dann ist ein gewisses Know-how zwingend notwendig. So solltest du zum Beispiel über Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsgesetzes verfügen, welches deine Mit-bestimmungsmöglichkeiten definiert. Auch die Geschäftsführung des Betriebsrats, die Arbeit im Gremium oder das Führen von Verhandlungen wollen geübt sein. Genau dafür geben dir unsere kompakten Starterseminare BR 1–3 das notwendige Rüstzeug.

Sie leisten dir eine unschätzbare Hilfe beim Einstieg in die erfolgreiche Betriebsrats-arbeit. Neben wesentlichen rechtlichen Grundlagen lernst du hier, wie gute BR-Arbeit funktioniert, in welchem Spannungsfeld sie stattfindet und wie du deine Ideen kompe-tent einbringen kannst.

Dabei erwirbst du nicht nur das notwendige Know-how, sondern profitierst auch von den wertvollen Erfahrungen unserer Referent(inn)en. Schließlich zählt in der Praxis vor allem eins: wie du dein Wissen zielführend anwendest!

ÜBRIGENS: Für den Erwerb von Grundkenntnissen hast du einen Schulungsanspruch! Mehr dazu auf Seite 28 bis 30!

Startklar für die BR-Arbeit. Neben wesentlichen rechtlichen Grund-

lagen lernst du hier, wie gute BR-Arbeit funktioniert.

>>

STARTERSEMINARE BR 1–36

für die BR-Arbeit

Auf den nächsten Seiten findest du ausführliche Informationen und Seminarinhalte zu unseren Starterseminaren BR 1–3 und zu weiteren Seminaren auf Landesebene.

Zu den Starterseminaren BR 1–3 erhältst du jeweils eine umfangreiche Ausstattung. Die Materialien helfen dir bei deiner täglichen Betriebsrats-arbeit. Aktuelle Gesetze und Verordnungen, Rechtsprechungen, Informa-tionen zum Arbeitsvertrag etc. hast du so immer zur Hand.

AUSSTATTUNG DER STARTERSEMINARE BR 1–3 7

BR 1

BR 2

BR 3

BR 1 – 1 x 1 für Betriebsräte Aller Anfang ist gar nicht so schwer!

in diesem Seminar inklusive:

mit Brief und Siegel:

qBWS-Rucksack

qBR-1-Ordner

qBWS-Schreibblock

qBWS-USB-Stick

qBWS-Kugelschreiber

qBWS-Textmarker

qBWS-Haftnotizen

qProf. Karl Fitting u. a.: Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung, Handkommentar

qBeck-Texte: ArbG – Arbeitsgesetze

Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.

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STARTERSEMINAR BR 18

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

warum?

Als BR steht man zahlreichen Herausforderungen gegenüber. Schnell fühlt sich manch eine(r) davon überrollt – vor allem, wenn man noch neu im Amt ist. Umso wichtiger ist es, sich bereits in der Anfangsphase ein solides Fundament zu schaffen. Denn wer seine Rechte und Handlungsmöglichkeiten kennt, bewegt sich auf sicherem Boden und wird seinem Amt leichter gerecht.

dein Vorteil:

Als neu gewähltes Betriebsratsmitglied oder Ersatzkandidat(in) bist du in diesem Seminar genau richtig. Hier erhältst du das Basiswissen, das du zur Bewältigung deiner vielfältigen Aufgaben im BR-Alltag brauchst. Zudem bekommst du einen ersten Überblick über deine Rechte und Einflussmöglichkeiten im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes. Ziel ist die Gestaltung einer erfolgreichen Betriebsratsarbeit, die dir mit vielen konkreten Beispielen und Übungen auf einfache Weise vermittelt wird. Ferner beraten wir dich im Rahmen des Seminars zur idealen Gestaltung deines weiteren Bildungsweges.

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Möglichkeiten der betrieblichen MitbestimmungHistorische Entwicklung des Betriebsverfassungs gesetzesRechtssystematik, Umgang mit Gesetzen und Beteiligungsrechte des BetriebsratsAufgaben des Betriebsrats, vertrauensvolle Zusammen arbeit und persönliche RechtsstellungGeschäftsführung des BetriebsratsZusammenarbeit mit Gesamtbetriebsrat, Konzern betriebsrat, Wirtschaftsausschuss sowie Jugend- und AuszubildendenvertretungBetriebsversammlungTarifverträge und BWS-Bildungsangebote

STARTERSEMINAR BR 1 – TERMINE 9

Marlies Colditz

Karla Nebel

Klaus Pätzold

Klaus Rothe

qFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. qInformationen zu den Referent(inn)en ab Seite 18

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer Referent(in)

April 16.04. 20.04.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 595,00 € BWS-201-120101-18Marina GabelWilfried Hupe

Mai 14.05. 18.05.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 595,00 € BWS-201-120102-18Birgit LöwenbergerSiegfried Scholz

Juni 04.06. 08.06.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 595,00 € BWS-201-120103-18Marco Fritz Lutz Seidenstücker

August 20.08. 24.08.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 595,00 € BWS-201-120104-18Marco FritzRoland Handke

Oktober 08.10. 12.10.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 595,00 € BWS-201-120105-18Marlies Colditz Joachim Nowak

November 19.11. 23.11.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 595,00 € BWS-201-120106-18Marina GabelLutz Seidenstücker

IG BCE-Bezirk Berlin-Mark Brandenburg

Die Termine weiterer Bezirke findest du auf der nächsten Seite.

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: nachmittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Juni 18.06. 22.06.18Hotel-Gasthof „Zum Erb-gericht“, Klingenberg

1.112,00 € 424,00 € BWS-209-120111-18

Juli 09.07. 13.07.18Hotel-Gasthof „Zum Erb-gericht“, Klingenberg

1.112,00 € 424,00 € BWS-209-120112-18

September 17.09. 21.09.18Hotel-Gasthof „Zum Erb-gericht“, Klingenberg

1.112,00 € 424,00 € BWS-209-120113-18

IG BCE-Bezirk Dresden-Chemnitz

STARTERSEMINAR BR 1 – TERMINE FORTSETZUNG10

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

qFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. qInformationen zu den Referent(inn)en ab Seite 18

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer Referent(in)

Mai 14.05. 18.05.18 Landhotel Burg, Spreewald 1.112,00 € 647,00 € BWS-202-120107-18Gisbert SchmidtLutz Seidenstücker

Juni 18.06. 22.06.18 Landhotel Burg, Spreewald 1.112,00 € 647,00 € BWS-202-120108-18Horst DierksenLutz Seidenstücker

September 24.09. 28.09.18 Landhotel Burg, Spreewald 1.112,00 € 647,00 € BWS-202-120109-18Horst DierksenGisbert Schmidt

Oktober 22.10. 26.10.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 585,00 € BWS-202-120110-18Horst DierksenBirgit Löwenberger

IG BCE-Bezirk Cottbus

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags bzw. Anreise im Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst: sonntags abends / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

April 08.04. 13.04.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 704,00 € BWS-210-120114-18Joachim PaulickLutz Seidenstücker

Mai / Juni 28.05. 01.06.18K6 Seminarhotel am Sportzentrum, Halberstadt

1.112,00 € 437,00 € BWS-210-120115-18Joachim NowakUwe Trübner

Juni 10.06. 15.06.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 704,00 € BWS-210-120116-18Horst DierksenWilfried Hupe

August 20.08. 24.08.18K6 Seminarhotel am Sportzentrum, Halberstadt

1.112,00 € 437,00 € BWS-210-120117-18Hans-Jürgen HinzGisbert Schmidt

September 09.09 14.09.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 704,00 € BWS-210-120118-18Roland HandkeKlaus-Dieter Kasper

Oktober 21.10. 26.10.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 704,00 € BWS-210-120119-18Klaus KrügerSiegfried Scholz

IG BCE-Bezirk Halle-Magdeburg

Benötigst du Hilfe oder hast du Fragen? Dann wende dich gerne an:

Andrea KnüppelTelefon: 0511 7631-416BWS Fachverlag GmbHKönigsworther Platz 6 30167 Hannover

gut zu wissen!

Betriebsratsliteratur im BWS-Shop www.bws-fachverlag.de

Unser Online-Shop bietet ein breites Spektrum an aktueller Fach- und Spezialliteratur für die Arbeit im Betriebsratsgremium. Schwerpunktthemen:

q Neu im Betriebsrat q Sozialrecht q Arbeitsrecht

q Wirtschaftswissen q Betriebsverfassung q Kommunikation

q Tarifrecht q Arbeitsorganisation q UN-Mitbestimmung

Darüber hinaus können auch alle auf dem deutschen Markt erhältlichen Bücher per E-Mail oder Fax über den BWS-Fachverlag bestellt werden.

E-Mail (Bestellungen): [email protected] (sonstige Anfragen): [email protected]

STARTERSEMINAR BR 2

BR 2 – Betriebsrat und personelle AngelegenheitenDer Mensch geht vor!

warum?

Ob interne Stellenausschreibungen, Versetzungen oder gar Kündigungen: Personelle Angelegenheiten stehen ständig auf der Tagesordnung von Betriebsrät(inn)en. Dabei ist es wohl der Wunsch eines jeden, Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern. Nur wie? Welche Mitbestimmungsmöglichkeiten habe ich als BR eigentlich? Und wann darf ich einer Entschei-dung der Personalabteilung oder Geschäftsführung widersprechen? Wer seine Kolleg(inn)en schützen will, sollte die Antworten auf diese und weitere Fragen kennen.

dein Vorteil:

Dieses Seminar vermittelt dir die erforderlichen Kenntnisse zur Mitwirkung bei der betrieblichen Personalplanung sowie im Bereich personeller Einzelmaßnahmen. Themen wie Einstellung, Versetzung, Ein- und Umgruppierung oder Kündi- gung werden dabei eingehend beleuchtet. Parallel dazu gehen wir auf das Betriebsverfassungsgesetz ein, welches im Rahmen der §§ 92–102 wichtige Mitbestimmungsrechte für den BR aufführt. So erhältst du das Handwerkszeug, um der Maxime „Der Mensch geht vor“ gerecht zu werden. Ferner beraten wir dich im Rahmen des Seminars zur idealen Gestal-tung deines weiteren Bildungsweges.

in diesem Seminar inklusive:

qBWS-Tasche

qBR-2-Ordner

qBWS-Schreibblock

qBWS-USB-Stick

qBWS-Kugelschreiber

qBWS-Textmarker

qBWS-Haftnotizen

qDr. Michael Kittner: Arbeits- und Sozialordnung – Gesetze / Verordnungen, Einleitungen, Übersichten / Checklisten, Rechtsprechung

Gesetze und Rechtssystematik Personalplanung und QualifizierungPersonelle EinzelmaßnahmenMitwirkung und Mitbestimmung bei KündigungenBeteiligungsorientierte BetriebsratspolitikBWS-Bildungsangebote

mit Brief und Siegel:

Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.

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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

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STARTERSEMINAR BR 2 – TERMINE 13

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

qFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. qInformationen zu den Referent(inn)en ab Seite 18

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer Referent(in)

Juli 02.07. 06.07.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 595,00 € BWS-201-120201-18Joachim NowakSiegfried Scholz

November 12.11. 16.11.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 595,00 € BWS-201-120202-18Horst Dierksen Siegfried Scholz

IG BCE-Bezirk Berlin-Mark Brandenburg

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: nachmittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Oktober 15.10. 19.10.18Hotel-Gasthof „Zum Erbgericht“, Klingenberg

1.112,00 € 424,00 € BWS-209-120205-18

November 05.11. 09.11.18Hotel-Gasthof „Zum Erbgericht“, Klingenberg

1.112,00 € 424,00 € BWS-209-120206-18

Dezember 03.12. 07.12.18Hotel-Gasthof „Zum Erbgericht“, Klingenberg

1.112,00 € 424,00 € BWS-209-120207-18

IG BCE-Bezirk Dresden-Chemnitz

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer Referent(in)

September 10.09. 14.09.18 Landhotel Burg, Spreewald 1.112,00 € 647,00 € BWS-202-120203-18Gisbert SchmidtLutz Seidenstücker

November 05.11. 09.11.18 Landhotel Burg, Spreewald 1.112,00 € 610,00 € BWS-202-120204-18Horst DierksenLutz Seidenstücker

IG BCE-Bezirk Cottbus

Marlies Colditz

Klaus-Dieter Kasper

Klaus Rothe

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

September 03.09. 07.09.18K6 Seminarhotel am Sportzentrum, Halberstadt

1.112,00 € 437,00 € BWS-210-120208-18Joachim NowakUwe Trübner

Oktober 15.10. 19.10.18 H+ Hotel Magdeburg 1.112,00 € 522,00 € BWS-210-120209-18Gisbert Schmidt Lutz Seidenstücker

Dezember 03.12. 07.12.18K6 Seminarhotel am Sportzentrum, Halberstadt

1.112,00 € 437,00 € BWS-210-120210-18Hans-Jürgen HinzGisbert Schmidt

IG BCE-Bezirk Halle-Magdeburg

STARTERSEMINAR BR 3

BR 3 – Betriebsrat und soziale AngelegenheitenAgieren statt reagieren!

warum?

Kein anderer Bereich des Betriebsverfassungsgesetzes bietet dem Betriebsrat so umfassende Möglichkeiten wie die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten. Immerhin kann er in wichtigen Fragen zu Arbeitszeit, Urlaubsplanung oder der Nutzung von technischen Einrichtungen (Telefon, Internet, Überwachungskameras etc.) gezielt Betriebsver-einbarungen erzwingen. Ohne seine Zustimmung geht hier fast gar nichts! Ergo sollte man seine Rechte kennen. Ebenso wichtig ist natürlich Verhandlungsgeschick, um Gespräche von Beginn an in die richtige Richtung zu lenken.

dein Vorteil:

Das Seminar schult dich darin, zu agieren, statt nur zu reagieren. Es vermittelt dir wichtige Grundlagen der zwischen-menschlichen Kommunikation bis hin zur Konfliktlösung, um deine Arbeit bestmöglich auszuführen. Ferner zeigt es dir zahlreiche Felder der Mitbestimmung auf – und wie du dein Wissen in der Praxis umsetzt. Dazu zählt auch der erfolgreiche Abschluss von Betriebsvereinbarungen. Darüber hinaus beraten wir dich im Rahmen des Seminars zur idealen Gestaltung deines weiteren Bildungsweges.

in diesem Seminar inklusive:

qBWS-Laptop-Tasche

qBR-3-Ordner

qBWS-Schreibblock

qBWS-Laserpointer

qBWS-USB-Stick

qBWS-Kugelschreiber

qBWS-Textmarker

qBWS-Haftnotizen

Rechtssystematik, Umgang mit GesetzenInitiativ- und Beteiligungsrechte der Betriebsrätinnen und BetriebsräteInformationsquellen und Möglichkeiten der InformationsbeschaffungVerhandlungsführung und KonfliktlösungAbschluss von BetriebsvereinbarungenBWS-Bildungsangebote

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mit Brief und Siegel:

Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.

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Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

STARTERSEMINAR BR 3 – TERMINE 15

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer Referent(in)

September 03.09. 07.09.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 595,00 € BWS-201-120301-18Horst DierksenWinfried Zenk

IG BCE-Bezirk Berlin-Mark Brandenburg

Termine: q Dauer: 5 Tage (Beginn: vormittags / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer Referent(in)

Oktober 08.10. 12.10.18 Landhotel Burg, Spreewald 1.112,00 € 647,00 € BWS-202-120302-18Gisbert SchmidtLutz Seidenstücker

November 26.11. 30.11.18 Landhotel Burg, Spreewald 1.112,00 € 647,00 € BWS-202-120303-18Horst DierksenGisbert Schmidt

IG BCE-Bezirk Cottbus

qFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt. qInformationen zu den Referent(inn)en ab Seite 18

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer Referent(in)

November 18.11. 23.11.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.112,00 € 704,00 € BWS-210-120304-18Marlies ColdizKlaus Rothe

IG BCE-Bezirk Halle-Magdeburg

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: morgens / Ende: nachmittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Oktober 22.10. 26.10.18Hotel-Gasthof „Zum Erb-gericht“, Klingenberg

1.112,00 € 424,00 € BWS-209-120305-18

IG BCE-Bezirk Dresden-Chemnitz

Klaus-DieterKasper

KlausRothe

WEITERE REGIONALE SEMINARE – IG BCE LANDESBEZIRK NORDOST

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

BR 4 – Betriebsrat und Arbeitsrecht Wege durch den Irrgarten!

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Rechtssystematik, Umgang mit GesetzenEntstehung und Bedeutung des ArbeitsrechtsVerhältnis von Tarifvertrag, Betriebsvereinbarungen und ArbeitsvertragKollektives ArbeitsrechtIndividualarbeitsrechtBeteiligungsorientierte BetriebsratspolitikBWS-Bildungsangebote

warum?

Das Arbeitsrecht erscheint auf den ersten Blick kompliziert und schwer zu durchschauen. Umso wichtiger ist es, sich hier Klarheit zu verschaffen. So werden Betriebsrätinnen und Betriebsräte oft schon zu Beginn ihrer Amtszeit mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen konfrontiert – beispielsweise, wenn Unterstützung bei der Änderung von Arbeits- verträgen oder dem Umgang mit Abmahnungen gefordert ist. Unabhängig davon, wie lange man bereits im Amt ist, gilt es, aktiv zu werden und Betriebsvereinbarungen zu verhandeln.

dein Vorteil:

Die Fülle der Gesetze erscheint dir wie ein Dschungel? Keine Angst. Dieses Seminar bringt Licht ins Dickicht. Es erklärt dir die verschiedenen Bereiche des Arbeitsrechts mitsamt ihrer Relevanz und den Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis. Ferner beraten wir dich im Rahmen des Seminars zur idealen Gestaltung deines weiteren Bildungsweges.

Christian Schoof Betriebsratspraxis von A bis Z

in diesem Seminar inklusive:

mit Brief und Siegel:

Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.

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qFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

September 16.09. 21.09.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.181,00 € 704,00 € BWS-200-120401-18

IG BCE-Landesbezirk Nordost

WEITERE REGIONALE SEMINARE – IG BCE LANDESBEZIRK NORDOST 17

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

qFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.

Termin: q Dauer: 5 Tage (Beginn: abends / Ende: mittags)

Monat von bis Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer

Oktober 14.10. 19.10.18Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

1.181,00 € 704,00 € BWS-200-120501-18

IG BCE-Landesbezirk Nordost

BR 5 – Betriebsrat und Wirtschaft Einblick für mehr Durchblick!

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Grundlagen der WirtschaftsordnungWirtschaftspolitische ProblemeWandel der Wirtschaft / UnternehmenswandelStandortbedingungen / IndustriepolitikUnternehmens- und ManagementstrategienWirtschaftsausschuss und AufsichtsratGrundverständnis zur BetriebswirtschaftFolgen betriebswirtschaftlichen HandelnsBWS-Bildungsangebote

warum?

Wer in den klassischen Feldern der Betriebsratsarbeit mitreden und mitbestimmen will, muss die Grundlagen unterneh-merischen Handelns verstehen. Dazu gehört heutzutage mehr denn je ein volks- und betriebswirtschaftliches Basiswis-sen. Denn nur wenn man sich hier hinreichend auskennt, kann man als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat eigene Strategien entwickeln, um die Interessen der Kolleg(inn)en erfolgreich durchzusetzen.

dein Vorteil:

Mit diesem Seminar erhältst du einen umfassenden Überblick zu wirtschaftlichen Zusammenhängen und ihren Aus- wirkungen auf unternehmerische Entscheidungen. Es vermittelt dir wesentliches Know-how zur Wirtschaftsordnung und zeigt anhand konkreter Beispiele, wie du dein Wissen im Betriebsratsalltag praktisch umsetzt. Eine ideale Grund-lage – auch für weiterführende BWS-Seminare, zu denen wir dich im Rahmen dieses Seminars gerne beraten.

mit Brief und Siegel:

Dein Engagement wird mit Brief und Siegel bestätigt. Du erhältst ein Zertifikat über die Seminarteilnahme.

UNSERE REFERENT(INN)EN AUF LANDESEBENE – IG BCE-BEZIRK DRESDEN-CHEMNITZ

AUS DER PRAXIS – FÜR DIE PRAXIS Das Bildungsangebot der BWS hat einen klaren Fokus: den „lebensechten“ Betriebsalltag. Und der läuft zu 95 % ohne externe Berater oder Anwälte ab.

Im Unterschied zu anderen Weiterbildungsanbietern setzen wir daher vor allem auf Praktiker aus der Betriebsratsarbeit: Unsere Referent(inn)en sind Gewerk-schaftssekretärinnen und -sekretäre der IG BCE, Betriebsrätinnen und Betriebs-räte oder Schwerbehindertenvertrauenspersonen – um nur ein paar Beispiele zu nennen. In ihren Seminaren und Workshops punkten sie folglich nicht nur mit erstklassigem Know-how, sondern vor allem mit jahrelangen Erfahrungen, von denen du unmittelbar profitierst.

Da es jedoch auch wichtig ist, relevante Rechte oder jüngste Gesetzesänderun-gen zu kennen und ihre Bedeutung zu verstehen, wird das BWS-Referenten- team ergänzt durch Fachanwälte, Rechtswissenschaftler und Richter. Hinzu kommen Diplom-Psychologen, Ingenieure, Sozialwissenschaftler, Ökonomen und Kommunikationsprofis, die dir mit Fachwissen und geschultem Blick von außen helfen, hochkomplexe Anforderungen zu meistern.

So halten wir für jedes deiner Anliegen die passende Lösung bereit – und machen dich fit für eine kompetente und erfolgreiche Interessenvertretung!

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Karla Nebel

agiert seit einigen Jahren als Referentin für die betriebliche Interessenvertretung und für die Basis vor Ort. Die Diplom-Ingenieurin für Informationsverarbeitung ist ehrenamtliches Vorstandsmitglied der IG BCE-Ortsgruppe Chemnitztal und spezialisiert für EDV-Themen.

Marlies Colditz

verfügt über eine langjährige Praxis als Betriebsrätin bei der Wismut GmbH. Darüber hinaus leitete sie als stellvertretende BR-Vorsitzende den Personalausschuss im Gesamtbetriebsrat und war Mit-glied der Tarifkommission. Als Referentin vermittelt sie die Grundlagen der Betriebsratsarbeit. Sie ist als ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht Chemnitz tätig und als Friedensrichterin in ihrem Heimatort kann sie ihre Kenntnisse zur Mediation nutzen.

Klaus Pätzold

war lange Zeit Betriebsratsvorsitzender bei enviaM HV und ist seit vielen Jahren erfahrener Refe-rent für zahlreiche Betriebsratsthemen.

Klaus-Dieter Kasper

wurde 1950 geboren und ist im Jahr 2014 nach 48 Arbeitsjahren in den Ruhestand gegangen. Er war 23 Jahre als stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender des Betriebsrats bei der Wacker Chemie AG in Nünchritz tätig. Dabei stellte er fest, dass Erfahrung durch nichts zu ersetzen ist. Deshalb vermittelt er diese nun als Referent in den Grundlagenseminaren. Bei der IG BCE war er viele Jahre ehrenamtlich im Landesbezirksvorstand tätig und in der Tarifkommission Nordost sowie in der Bundeskommission aktiv. Seine Referententätigkeit sieht er als logische Fortsetzung dieser aktiven Laufbahn.

JAHRESÜBERSICHT 2018 19UNSERE REFERENT(INN)EN AUF LANDESEBENE – IG BCE-BEZIRK DRESDEN-CHEMNITZ 19

Klaus Rothe

verfügt über langjährige Erfahrungen in der betrieblichen Interessenvertretung und als Mitglied des Widerspruchsausschusses der Bundesknappschaft / Bahn / See. Der Diplom-Ingenieur und -Pädagoge besitzt profunde Kenntnisse und umfangreiche betriebspraktische Erfahrungen im Arbeits-, Lohn- und Sozialversicherungsrecht. Er ist langjährig als Referent für die Seminare BR 1 bis BR 4 sowie einschlägige Firmenseminare tätig.

SCHULFERIEN 2018 UND FEIERTAGE

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

Feiertag 2017 2018 2019

Neujahr 01.01. 01.01. 01.01.

Heilige Drei Könige* 06.01. 06.01. 06.01.

Karfreitag 14.04. 30.03. 19.04.

Ostern 16. / 17.04. 01. / 02.04. 21. / 22.04.

Tag der Arbeit 01.05. 01.05. 01.05.

Christi Himmelfahrt 25.05. 10.05. 30.05.

Pfingsten 04. / 05.06. 20. / 21.05. 09. / 10.06.

Fronleichnam* 15.06. 31.05. 20.06.

Mariä Himmelfahrt* 15.08. 15.08. 15.08.

Tag der Deutschen Einheit 03.10. 03.10. 03.10.

Reformationstag* 31.10.** 31.10. 31.10.

Allerheiligen* 01.11. 01.11. 01.11.

Buß- und Bettag* 22.11. 21.11. 20.11.

1. und 2. Weihnachtstag 25. / 26.12. 25. / 26.12. 25. / 26.12.

* In Deutschland nicht bundeseinheitlich geregelt Angaben ohne Gewähr. Stand: Juli 2017**Bundesweiter Feiertag einmalig in 2017 Quelle: www.kmk.org/ferienkalender.html

Land Winter Ostern Himmelfahrt /Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten

Berlin 05.02. – 10.02. 26.03. – 06.04. 30.04. / 11.05. / 22.05. 05.07. – 17.08. 22.10.–02.11. 22.12.–05.01.

Brandenburg 05.02. – 10.02. 26.03. – 06.04. – 05.07. – 18.08. 22.10.–02.11. 22.12.–05.01.

Mecklenburg- Vorpommern

05.02. – 16.02. 26.03. – 04.04. 18.05. – 22.05. 09.07. – 18.08. 08.10.–13.10. 24.12.–05.01.

Sachsen 12.02. – 23.02. 29.03. – 06.04. 11.05. / 19.05. – 22.05. 02.07. – 10.08. 08.10.–20.10. 22.12.–04.01.

Sachsen- Anhalt

05.02. – 09.02. 26.03. – 31.03. / 30.04. 11.05. – 19.05. 28.06. – 08.08. 01.10.–12.10. 19.12.–04.01.

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DER DIREKTE DRAHT 21

DER DIREKTE DRAHT – ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Du benötigst persönliche Beratung bei der Wahl deiner Seminare, Unterstützung bei der Anmeldung, weitere Informationen oder Tipps für einen reibungslosen Ablauf? Wir helfen dir!

HOTLINE: 0511 7631-336E-MAIL: [email protected]

Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de. Ein Formular befindet sich am Ende dieses Programmhefts.

ERREICHBARKEITMontag – Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr

Freitag: 08:00 – 15:00 Uhr

Natascha von Morgenstern-Bläsig (Teamleitung)

Claudia BinnewiesMichael Bärwinkel

DIE BWS-BILDUNGSLANDSCHAFT: VON DER BASIS BIS ZUR AKADEMIEVon A wie Arbeitsrecht bis Z wie Zielgruppen folgen unsere Bildungsangebote dem Baukastenprinzip. Dies gewährt dir eine effiziente Fortbildung – von Beginn an. Wie das funktioniert? Ganz einfach:

ORIENTIERUNG DANK DER BWS-BILDUNGSLANDSCHAFTWas kann ich? Wo will ich hin? Was brauche ich dafür? Um dir in unserem riesigen Seminarangebot die bestmög-liche Orientierung zu geben, haben wir die Bildungslandschaft entwickelt. Hier kannst du sehen, wo du stehst, welchen Weg du als Nächstes beschreiten möchtest und wie du darauf zugeschnittene Angebote findest.

DIE BWS-BILDUNGSLANDSCHAFT

NOCH FRAGEN? Dein Landesbezirk steht dir Rede und Antwort! Selbstverständlich kannst du dich auch an die Bildungsberatung der BWS wenden:

q Info-Hotline: 0511 7631-336q [email protected] www.igbce-bws.deq www.facebook.com/igbcebws

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BWS-INHOUSE-SEMINARE FÜR TEAMS UND GREMIEN

PROFESSIONELLE QUALIFIZIERUNG MIT HOHER QUALITÄT

Inhouse-Seminare ergänzen die individuelle Weiterbildung von Betriebsräten. Sie helfen, Prozesse voranzutreiben und ihre Umsetzung erheblich zu beschleunigen.

WAS MACHT DIE IG BCE BWS GMBH ZUM BESTEN PARTNER?

Die BWS bietet euch die besten Coachs. Zudem macht die Nähe zur Gewerkschaft die Inhouse-Seminare der BWS besonders wertvoll. Denn niemand kennt eure Heraus- forderungen und die Spielregeln besser als wir. Mit der BWS erhaltet ihr unmittelbare Unterstützung und ein intensives Training. Wenn nötig, werden die Seminarinhalte direkt mit der Gewerkschaft behandelt und es wird der nötige langfristige Beistand organisiert. Euer Vorteil: Bei uns genießt ihr doppelten Heimvorteil. Denn wir sind immer ganz nah am Ball.

HAST DU FRAGEN?

Selbstverständlich kannst du dich an die Bildungsberatung der BWS wenden:

q Info-Hotline: 0511 7631-336q [email protected] www.igbce-bws.deq www.facebook.com/igbcebws

inhouseseminare

INHOUSE-SEMINARE DER BWS

q Individuell auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnittene Themen

q Aktuelle Themen

q Teamentwicklung

q Konfliktklärung und Mediation

q Strategieentwicklungs-Seminare

q BR-Klausuren

q Alle Basis-Themen aus dem Zentralen Seminarplan

q Internationale Themen und Themen in englischer Sprache

BWS INHOUSE

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BILDUNGSPLANUNG VOR ORT: BWS ON TOUR

Mit „BWS on Tour“ bietet die BWS einen ganz besonderen, bundesweiten – und vor allem kostenfreien – Service an: Die BWS macht sich auf den Weg in die Betriebe, um gemeinsam mit dem Betriebsratsgremium vor Ort den Bildungsbedarf zu ermitteln.

BEDARFSERMITTLUNG IM BETRIEB

Zu diesem Zweck vereinbart die BWS mit dem Gremium einen Termin, um die jewei-lige Ist- und Soll-Situation zu ermitteln: Vor welchen Herausforderungen steht der Betrieb? Wie wird mit Belangen der Belegschaft umgegangen? Wo gibt es akuten Handlungsbedarf für das Gremium? Ebenso wissenswert ist natürlich, wie sich das Gremium organisiert. Welche Ziele und Strategien verfolgt es? Wer hat welche Aufgabe? Und wo bedarf es der Unterstützung von außen?

Sind diese oder ähnliche Fragen geklärt, entwickelt die BWS auf Basis der Analyse Bildungspläne, die den individuellen Bedürfnissen genau entsprechen.

INDIVIDUELLE AUSRICHTUNG

Besagte Bildungspläne erstellen wir – je nach Wunsch – für die nächsten ein bis zwei Jahre oder auch für die gesamte Amtsperiode. Sie können sowohl auf einzelne Personen als auch auf das gesamte Gremium ausgerichtet sein. Neu gewählte Betriebsrätinnen und Betriebsräte beispielsweise benötigen vielfach noch Grundkenntnisse zu ihren Rechten und Pflichten. Für sie empfehlen sich unsere Starterseminare BR 1 – 3 sowie unsere Basisseminare. Für andere Gremienmitglieder indes sind oftmals Fortbildungen in ausgewählten betrieblichen Themenbereichen wichtig. Auch unsere Inhouse-Semi-nare können für manche Betriebe und Zielgruppen das richtige Angebot sein. Gerne kommen wir auch zu dir in den Betrieb! Ruf uns einfach an.

Für die „BWS on Tour“: Cornelia RottmannReferentin für Bildungsberatung Telefon: 0511 7631-504E-Mail: [email protected]

Für die „BWS on Tour“: Julia SämelSeminarberaterin Telefon: 0511 7631-373E-Mail: [email protected]

BERATUNG VOR ORT24

BILDUNG MIT PERSPEKTIVE

BETRIEBSBERATER(INNEN) WISSEN MEHR!Die BWS bietet die Möglichkeit, sich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. Damit eignest du dir fundiertes Fachwissen in den Bereichen Arbeits-recht, Sozialökonomie oder Ökonomie an und kannst Probleme deiner Kolleg(inn)en wesentlich erfolgreicher lösen. Alles, was du dafür brauchst, ist die Teilnahme an vier Seminaren, die du im BWS-Landes- und -Bundesprogramm findest, sowie eine Abschlussprüfung.

WARUM QUALIFIZIEREN? FÜR DIE INNER- BETRIEBLICHE ANERKENNUNG!

Aus manchem Hochschulstudiengang gehen Betriebsberater(innen) hervor, die ihr Know-how in Firmen teuer verkaufen. Sie trumpfen vor allem mit einer formalen Anerkennung durch die Universität auf. Und genau diese bieten wir dir auch! Nur zäumen wir das Pferd anders herum auf, denn: Wir machen deine Praxiserfahrungen zur Grundlage und vertiefen dein Fachwissen! Damit verbesserst du deine Akzeptanz als kompetente(r) Gesprächspartner(in) enorm und kannst dich bei Belegschaft und Geschäftsleitung entsprechend behaupten.

BUCHEN MIT KÖPFCHEN – BILDUNG MIT PERSPEKTIVE

Die Ausbildungen als BetriebsBerater(in) basieren auf einer bestimmten Kombination von BWS-Veranstaltungen. Hast du beispielsweise unser Starterseminar BR 2 oder BR 3 bereits besucht (Pflichtseminare der Ausbildung), benötigst du nur noch wenige Kurse, um dich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren. So setzt sich jede Qualifizierung zusammen:

• 2 Pflichtseminare, 2 Wahlpflichtseminare• 1 dreitägiges Kolloquium in Kooperation mit der Universität Hamburg inklusive

Abschlussprüfung

KEINE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN

Wann immer du willst: Du kannst jederzeit mit der Beraterqualifikation starten – egal, ob du „BR-Neuling“ bist oder bereits einige der nötigen Seminare durchlaufen hast. Zugangsvoraussetzungen (bestimmte Schulabschlüsse etc.) gibt es nicht! Auch die Reihenfolge, in der die Veranstaltungen belegt werden, spielt keine Rolle.

VON DER UNIVERSITÄT HAMBURG ZERTIFIZIERT

Mag sein, dass du derzeit keinerlei Interesse an einer akademischen Weiterbildung rund um deine Betriebsratsarbeit hast. Was aber, wenn sich das ändert? Dann ist es gut zu wissen, dass du mit der Qualifizierung als BetriebsBerater(in) schon den ersten Schritt in Richtung Hochschule gegangen bist. Denn bereits das Kolloquium erfolgt in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. Nach seinem erfolgreichen Abschluss bescheinigt die Universität offiziell deine Kompetenzen.

Gerne ermitteln wir mit dir gemeinsam, welche Beraterfunktion und welche Wahl-pflichtseminare am besten zu dir passen. Je nach deinen Bedürfnissen und Zielen kannst du dich spezialisieren als: BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht, BetriebsBerater(in) Sozialökonomie oder BetriebsBerater(in) Ökonomie.

Weitere Informationen findest du in der Broschüre „Die BR-Akademie“ oder auf un- serer Website www.igbce-bws.de.

25BETRIEBSBERATER(INNEN) WISSEN MEHR!

SEMINAR AUSWÄHLEN Zugegeben, das Bildungsangebot der BWS ist riesig. Dennoch findest du ganz einfach die für dich perfekten Seminare. Denn: Alle Themenbereiche sind klar voneinander getrennt und entsprechend der Logik unserer Bildungslandschaft gegliedert – passend für unterschiedliche Funktionen, Vorkenntnisse und Bedürfnisse. Blätter einfach durch unsere Seminarpläne oder klick dich durch ihre Online-Versionen auf www.igbce-bws.de. Die BWS-Website punktet übrigens mit einer praktischen Stichwortsuche sowie zusätzlichen Veranstaltungen – z. B. zu brandheißen Themen oder Seminaren der Landesbezirke.

01BESCHLUSSFASSUNGDer Betriebsrat hat prinzipiell einen Schulungsanspruch. Damit Betriebsratsmitglieder jedoch für ein Seminar freigestellt und die Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden, bedarf es eines Beschlusses des Betriebsratsgremiums nach § 37 Abs. 6 BetrVG. Dieser Beschluss bestätigt dir die Erforderlichkeit der Schulung. Daher ist bei der Anmeldung zu beachten, dass ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass für die Seminarteilnahme gegeben sein muss – es sei denn, es handelt sich um das Erlangen von Grundkenntnissen für die Betriebsratsarbeit. Wollen mehrere Gremienmitglieder an einer Veranstaltung teilnehmen, sollten sie ihre Gründe dafür direkt bei der Beschlussfassung angeben.

ANMELDUNGDie Anmeldung kann telefonisch oder per Post, Fax oder E-Mail erfolgen. Auch über unsere Website www.igbce-bws.de kannst du dich unkompliziert anmelden. Nach wenigen Tagen erhältst du eine schriftliche Bestätigung. Rund vier bis sechs Wochen vor Se-minarbeginn bekommst du dann die Unterlagen mit der offiziellen Einladung sowie den Themenplan zum Seminar zugesandt.

Du benötigst persönliche Beratung bei deiner Seminarwahl, Unterstützung bei der Anmeldung oder weitere Informationen? Unser Service-Team hilft dir gerne!

Hotline: 0511 7631-336 · Fax: 0511 7631-775 · E-Mail: [email protected]

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IN 3 SCHRITTEN ZUM SEMINAR26

BWS-ZERTIFIKATE UND BONUSPROGRAMM 27

Nicht nur die BWS bekommt Auszeichnungen für die Qualität ihrer Seminare. Auch dein Kompetenzvorsprung wird mit Brief und Siegel dokumentiert:

BWS-ZERTIFIKAT

Nach Abschluss jedes Seminars erhältst du von uns ein Zertifikat. Dies ist ein Beleg für dein Engagement und deinen Ausbildungsstatus. Und es ist gleichzeitig unser Dank für deine Treue gegenüber der BWS.

BWS-BRONZE-ZERTIFIKAT

Sobald du alle Seminare aus dem Starter- oder Basis-Paket besucht hast, erhältst du obendrein ein Bronze-Zertifikat.

BWS-SILBER-ZERTIFIKAT

Du warst bei zwei Seminaren aus dem Starter-Paket sowie vier weiteren Seminaren aus dem Basis-Paket dabei? Dann wird dein Wissensvorsprung mit Silber ausgezeichnet!

BWS-GOLD-ZERTIFIKAT

Nach zwei Sozialkompetenzseminaren, einem Grundlagenseminar und zwei Spezia-lisierungsseminaren bist du mit deinem erworbenen Know-how ganz weit vorne. Das symbolisiert unser Gold-Zertifikat!

DER PLATIN-CLUB

Du warst bereits bei 15 oder mehr Seminaren der BWS dabei? Dann ist dir deine Auf-nahme im Platin-Club sicher. Nun kannst du an einem besonderen Platin-Bildungs-programm mit attraktiven Seminarangeboten teilnehmen und erhältst zudem ein Dankeschön für deine Treue.

MIT BRIEF UND SIEGEL

INFORMATIONEN ZUR FREISTELLUNG28

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder ist Thema vieler Auseinanderset-zungen. Im Folgenden wollen wir euch Antworten auf die meistgestellten Fragen geben.

Bei allen Rechtsfragen zum Thema Seminarbesuch ist der für euch zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner!

WORAUF FUSST DER SCHULUNGSANSPRUCH FÜR BETRIEBSRÄTE?

Aufgrund der verschiedenen Aufgaben des Betriebsrats regelt das BetrVG die Teil-nahme sowie die Kostenübernahme erforderlicher Schulungs- und Bildungsveranstal-tungen (§ 37 Abs. 6 in Verbindung mit § 37 Abs. 2 und § 40 Abs. 1).

Demnach ist der Arbeitgeber verpflichtet, Betriebsrätinnen und Betriebsräte für die Teilnahme an erforderlichen Schulungen unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von ihrer Arbeitspflicht freizustellen sowie sämtliche anfallenden Kosten (Seminargebüh-ren, Unterkunft und Verpflegung sowie Reisekosten) zu übernehmen. Die Seminarzeit muss als Arbeitszeit gewertet werden. Bei Betriebsratsmitgliedern, die Teilzeit arbei-ten, ist eine Arbeitsbefreiung oder eine Mehrarbeitsvergütung als Ausgleich für die während des Seminars anfallenden Mehrarbeitsstunden zu gewähren.

Den Schulungsanspruch hat zunächst nicht das einzelne Betriebsratsmitglied, son-dern der Betriebsrat als kollektives Organ. Der Anspruch auf Teilnahme an einer Schu-lung für das einzelne Betriebsratsmitglied entsteht erst, wenn der Betriebsrat den Beschluss zur Entsendung des Betriebsratsmitglieds zur Schulung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG gefasst hat.

WAS SIND FÜR DIE BETRIEBSRATSARBEIT ERFORDERLICHE KENNTNISSE?

Dreh- und Angelpunkt bei der Wahl des Seminars ist die Frage der Erforderlichkeit des Seminarthemas. Erforderlich sind dabei Kenntnisse, die notwendig sind, um als Betriebsratsmitglied die anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen zu können.

IN DIESEM SINNE SIND IMMER ERFORDERLICH:

q Grundkenntnisse des Betriebsverfassungsrechts Es ist davon auszugehen, dass jedes Betriebsratsmitglied grund-

legende Kenntnisse zur sachgerechten Wahrnehmung seiner Aufgaben benötigt (BAG-Urteil vom 19.07.1995 – 7 ABR 49 / 94). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare BR 1 bis BR 5, die ihr in den

Seminarprogrammen der Landesbezirke findet.

q Grundkenntnisse des allgemeinen Arbeitsrechts Das Arbeitsrecht ist vom Betriebsverfassungsgesetz nicht einfach zu trennen, daher ist eine ordnungsgemäße Ausübung der Beteiligungsrechte ohne diese Kenntnisse nicht vorstellbar (BAG-Urteil vom 16.10.1986 – 6 ABR 14 / 84). q Diese Grundkenntnisse vermitteln unsere Seminare Arbeitsrecht 1 bis Arbeits-

recht 5, die sich im Bundesprogramm befinden.

q Grundkenntnisse über die im Betrieb geltenden Tarifverträge

q Grundkenntnisse im Arbeitsschutz und in der Unfallverhütung (Arbeitssicherheit)

Unabhängig von der Unfall-häufigkeit im Betrieb muss jedes Betriebs-ratsmitglied wegen der großen Bedeutung von Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit mindestens über Grund-wissen zu diesem Thema verfügen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83).

INFORMATIONEN ZUR FREISTELLUNG

INFORMATIONEN ZUR FREISTELLUNG 29

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

q Ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen Kenntnissen Für alle Mitglieder des BR ist die Teilnahme an Schulungen zu wirtschaftlichen

Grundlagen notwendig. Denn der BR muss über die wirtschaftlichen Rahmen-bedingungen des Unternehmens informiert sein (LAG Baden-Württemberg vom 08.11.1996 – 5 TaBV 2 / 96). Mitglieder eines Wirtschaftsausschusses haben ebenso Anspruch auf Teilnahme an einem Grundseminar für Wirtschaftsausschüsse wie an unserer Seminarreihe „Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss 1 – 3“.

Maßstab für die Erforderlichkeit sind die konkreten gegenwärtigen und zukünftigen Aufgabenstellungen des Betriebsrats. Ferner muss ein konkreter betrieblicher Bezug oder Anlass vorhanden sein. Dieser Grundsatz gilt auch, wenn sich einzelne Mitglieder im Rahmen ihrer Betriebsratstätigkeit mit speziellen Themen beschäftigen, weil sie z. B. Mitglied eines Ausschusses sind. Auch gilt die Erforderlichkeit bei Themen, wenn jemand bei der Seminarplanung selbst initiativ werden will.

HABEN AUCH ERSATZMITGLIEDER EINEN SCHULUNGSANSPRUCH?

Obwohl die Schulungsmöglichkeiten nach § 37 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich auf or-dentliche Betriebsratsmitglieder beschränkt sind, haben auch Ersatzmitglieder einen Schulungsanspruch, wenn sie häufig verhinderte Mitglieder des Betriebsrats vertre-ten. Dann ist die Vermittlung von Grundkenntnissen im Sinne des § 37 Abs. 6 BetrVG im Betriebsverfassungsrecht und im Arbeitsrecht ebenfalls erforderlich (BAG-Urteil vom 19.09.2001 – 7 ABR 32 / 00 sowie BAG-Urteil vom 14.12.1994 – 7 ABR 31 / 94). Rückt ein Ersatzmitglied endgültig in den Betriebsrat nach, hat es den Status eines ordentlichen Mitglieds (siehe oben).

HAT DER BETRIEBSRAT EINEN BEURTEILUNGSSPIELRAUM?

Bei der Prüfung, ob die Teilnahme an einer Schulung erforderlich ist, steht dem BR ein eigener Beurteilungsspielraum zu, der sich sowohl auf den Seminarinhalt als auch auf die Dauer der Schulung und die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder bezieht. Es genügt, wenn vom Standpunkt eines vernünftigen Dritten aus gesehen die Schulung zum Zeitpunkt der Beschlussfassung im BR für erforderlich angesehen werden durfte.

MUSS DER BETRIEBSRAT AUF „BETRIEBLICHE NOTWENDIGKEITEN“ RÜCKSICHT NEHMEN?

Der Betriebsrat ist gehalten, bei der Festlegung der zeitlichen Lage eines Schulungs-besuchs bei nicht freigestellten Mitgliedern Rücksicht auf betriebliche Notwendig-keiten zu nehmen. Dringende betriebliche Notwendigkeiten sprechen z. B. gegen den Seminarbesuch eines Betriebsratsmitglieds, wenn hierdurch der reibungslose Betriebsablauf für den Seminarzeitraum nicht gewährleistet ist, weil die Vertretung nicht sichergestellt oder eine Saisonspitze zu erwarten ist. Damit der Arbeitgeber die notwendigen Vorkehrungen treffen kann, um den ord-nungsgemäßen Betriebsab-lauf zu organisieren, hat der BR ihm die geplanten Semi-narbesuche rechtzeitig (die laufende Rechtsprechung de-finiert „rechtzeitig“ mit 2 bis 3 Wochen vor Seminarbeginn) mitzuteilen.

Hält der Arbeitgeber der Schulungsteilnahme be-triebliche Notwendigkeiten entgegen, so ist er verpflich-tet, seine Bedenken in an-gemessener Zeit (höchstens einen Monat nach Unterrichtung durch den Betriebsrat) zu äußern (ArbG Dortmund vom 07.09.2001 – 2 BVGa 16 / 01). Im Zweifel kann der Arbeitgeber die Einigungsstelle anrufen, die entscheidet, ob die betrieblichen Not-wendigkeiten berücksichtigt worden sind (§ 37 Abs. 6 Satz 4 und 5 BetrVG).

Bis zur Entscheidung der Einigungsstelle ist nach herrschender Meinung die Teil-nahme zurückzustellen. Wenn sich das Verfahren verzögert, kann der Betriebsrat beim Arbeitsgericht im Wege eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Verfügung die Teilnahme an der in Aussicht genommenen Schulung durchsetzen (vgl. Schoof, Betriebsratspraxis von A bis Z).

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

INFORMATIONEN ZUR FREISTELLUNG30

WIE VIEL DARF EIN SEMINAR KOSTEN?

Der Betriebsrat hat neben der Prüfung, ob ein Seminar an sich erforderlich ist, stets die daraus resultierende wirtschaftliche Belastung im Blick zu halten. Der BR muss

also darauf achten, dass dem Arbeitgeber keine unnötigen Kosten entstehen, woraus sich aber keine vom Arbeitgeber festgesetzte Obergrenze ableiten lässt. Im BetrVG ist die Kostentragungspflicht des Arbeitgebers in § 40 Abs. 1 als zwingendes Recht festge- schrieben.

DARF DER BETRIEBSRAT DEN SEMINARANBIETER FREI WÄHLEN?

Der BR ist bei der Auswahl des Seminaranbieters frei. Er ist nicht verpflichtet, den günstigsten Anbieter zu wählen (BAG-Urteil vom 15.05.1986 – 6 ABR 74 / 83 sowie BAG-Urteil vom 28.06.1995 – 7 ABR 55 / 94). Allerdings müssen sich die Kosten im Rahmen der Verhältnismäßigkeit bewegen. Ein Zwang durch den Arbeitgeber, das kostengünstigste Seminar zu besuchen, besteht nicht (LAG Köln vom 11.04.2002 – 10 TaBV 50 / 51). Ebenso ist der Betriebsrat bei der Wahl des Seminarorts frei. Der Arbeitgeber kann nicht verlangen, dass der Seminarort in der Nähe ist oder dass das Seminar im Hause stattfinden soll.

DÜRFEN SEMINARE ERNEUT BESUCHT WERDEN?

Wenn seit der Teilnahme an der letzten Qualifizierung ein längerer Zeitraum ver-strichen und neues Wissen auf dem Themengebiet zu erwarten ist, steht unserer Auffassung nach dem Qualifizierungsanspruch nichts entgegen. Nach gängiger Recht-sprechung ist die Erforderlichkeit einer Schulungsmaßnahme auch dann gegeben, wenn ca. die Hälfte des zu bearbeitenden Themas erforderlich ist und eine zeitweise Teilnahme an der Veranstaltung nicht möglich oder sinnvoll ist.

WIE VIELE SEMINARE DÜRFEN BESUCHT WERDEN?

Wie oft ein BR Anspruch auf Seminarbesuche hat, richtet sich allein nach der jeweili-gen Erforderlichkeit. Dass jedem Betriebsratsmitglied pro Amtsperiode nur drei oder vier Seminarwochen zur Verfügung stehen, gilt nur für den zusätzlichen Bildungsur-laub der Betriebsrätinnen und Betriebsräte gemäß § 37 Abs. 7 BetrVG.

WAS MUSS BEI INHOUSE-SCHULUNGEN BEACHTET WERDEN?

Bei der Begründung und Beantragung der Inhouse-Schulungen muss berücksichtigt werden, dass sich im Themenplan die konkrete Situation des jeweiligen Betriebs bzw. Unternehmens oder Konzerns wiederfindet und die Aktualität und Erforderlichkeit der Themen sich aus der BR-Tätigkeit ergeben.

WAS TUN, WENN DER ARBEITGEBER DIE ERFORDERLICHKEIT BESTREITET?

Bei einem Streit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat, ob eine Schulung erforderlich ist oder nicht, braucht das Betriebsratsmitglied die Teilnahme nicht abzusagen. Es besteht das Recht, gegen den Willen des Arbeitgebers das Seminar zu besuchen. Der Arbeitgeber muss durch eigene Initiative, wie z. B. eine einstweilige Verfügung, den Besuch verhindern.

WER HILFT BEI STREITIGKEITEN MIT DEM ARBEITGEBER?

Bei Streitigkeiten mit dem Arbeitgeber über die Seminarteilnahme – egal ob es um betriebliche Notwendigkeiten oder um die Erforderlichkeit geht – raten wir den be-troffenen Betriebsrät(inn)en dringend dazu, sich mit dem zuständigen Bezirk der IG BCE in Verbindung zu setzen und sich dort fachlichen Rat einzuholen, bevor juristische Schritte eingeleitet werden.

Anmeldung und weitere Informationen: Hotline 0511 7631-336, [email protected], www.igbce-bws.de

KOSTEN 31

SEMINARGEBÜHREN

Unsere Seminare sind speziell auf die Bedürfnisse von Betriebsräten, Jugend- und Auszubildenden- sowie Schwerbehindertenvertretungen zugeschnitten. Wenn der Betriebsrat einen Entsendebeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Kursgebühr sowie die Kosten für Unter- kunft und Verpflegung. Reisekosten werden direkt beim Arbeitgeber geltend gemacht. Die jeweilige Höhe der Gebühren ist den einzelnen Seminarbeschreibungen zu entnehmen. Ein Formblatt zur Kostenübernahme kann gern bei uns angefragt werden.

KOSTEN FÜR UNTERKUNFT UND VERPFLEGUNG

Zusätzlich zu den Teilnahmegebühren für die Seminare (steuerfrei gemäß § 4 Nr. 22 a UStG) berechnen wir Kosten für Unterkunft und Verpflegung (zzgl. gesetz-licher MwSt.). Es wird der jeweilige Kostensatz des veranstaltenden Hauses zugrunde gelegt. Hierin ist die Übernachtung im Einzelzimmer plus Vollverpflegung enthalten.

FAHRTKOSTEN UND SPESEN

Betriebsräte, Schwerbehinderten-, Jugend- und Auszubildendenvertretungen und andere Teilnehmer(innen), die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeit- geber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit diesem ab. Die IG BCE BWS GmbH tritt nicht in Vorlage.

RÜCKTRITTS- UND STORNOGEBÜHREN

Die Stornierung ist schriftlich bis 28 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos mög-lich. Danach, d. h. bei einer Stornierung, die in einem Zeitrahmen von weniger als 28 Tagen vor dem Veranstaltungsbeginn bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn erfolgt, wird eine Bearbeitungsgebühr von 80 % je Teilnehmer erhoben. Bei einer Stornierung unterhalb von 7 Tagen vor dem Veranstaltungsbeginn wird der gesamte Teilnehmerbe-trag fällig. Dies gilt auch bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag. Bei verbindlicher Benennung eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei Absage durch die IG BCE BWS GmbH werden bereits entrichtete Gebühren erstattet.

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGENDie Allgemeinen Geschäftsbedingungen der IG BCE BWS GmbH für die Buchung von Seminaren, Tagungen und Konferenzen sind jederzeit auf unserer Internetseite www.igbce-bws.de einsehbar.

REFERENT(INN)ENSollte es zu einem Ausfall einer Referentin oder eines Referenten kommen, sorgen wir für einen gleichwertigen Ersatz.

ANSPRECHPARTNER(INNEN)

Samantha Tomic (Teamleitung)Telefon: 0511 7631-450E-Mail: [email protected]

Heidi WenzelTelefon: 0511 7631-304E-Mail: [email protected]

Marion ProbstTelefon: 0511 7631-233E-Mail: [email protected]

MUSTER EINER MITTEILUNG AN DEN ARBEITGEBER ÜBER DIE ENTSENDUNG EINES BETRIEBSRATSMITGLIEDS / MITGLIEDS DER JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG32

BetriebsratAnschrift

An die Geschäftsleitungim Hause

Mitteilung über Seminarteilnahme nach § 37 Abs. 6 BetrVG

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Betriebsrat hat in einer Sitzung am Datum beschlossen, das Betriebsratsmitglied / Mitglied der Jugend- und Auszubildendenvertretung

Frau / Herrn Name zur Teilnahme an dem Seminar mit dem Thema: Titel des Seminars zu entsenden.

Zeit: Ort:

Veranstalter des Seminars ist die BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbH.

Der Preis des Seminars beträgt: Euro und die Kosten für die Übernachtung / Verpflegung belaufen sich auf: Euro.

Sollte das oben genannte Mitglied verhindert sein, benennt der Betriebsrat

Frau / Herrn als Ersatzteilnehmer(in).

Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für die sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Bei der Festlegung

der zeitlichen Lage der Teilnahme an dem Seminar hat der Betriebsrat die betrieblichen Notwendigkeiten berücksichtigt.

Ort, Datum Stempel / Unterschrift des Betriebsrats

ANMELDEFORMULAR 33

Titel Termin Seminarnummer

Meine dienstliche Anschrift:

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer / Postfach

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

E-Mail-Adresse

Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel (mit Anschrift)

Anmeldung

per Post: IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

per Telefon: 0511 7631-336per Fax:: 0511 7631-775Internet: www.igbce-bws.de

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die: Firmenadresse Privatadresse

Industriegewerkschaft

Bergbau, Chemie, Energie

Beitrittserklärung und Einzugsermächtigung

per Fax: 0511 7631-708oder das vollständig ausgefüllte Formular bitte bei deinem Betriebsrat abgeben.

Vorname

Name

Geburtsdatum m w

PLZ / Wohnort

Straße / Hausnummer

Nationalität

E-Mail

Telefon

Mobiltelefon

Ich bin damit einverstanden, dass meine allgemeinen personenbezoge-nen Daten einschließlich evtl. Änderungen und Ergänzungen zur Erledi-gung aller im Zusammenhang mit der Mitgliedschaft stehenden Aufgaben zur Mitgliederverwaltung, Mitgliederbetreuung, der Mitgliederinforma-tion sowie des Beitragseinzugs im erforderlichen Umfang erhoben, ver-arbeitet und genutzt werden. Die Datenverarbeitung und Nutzung betrifft die zweckentsprechende Datenspeicherung, -nutzung und Datenauswer-tung durch die IG BCE sowie die Datenweitergabe an Dritte, sofern und soweit diese mit der Mitgliederbetreuung und / oder Mitgliederwerbung von der IG BCE ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bun-desdatenschutzgesetz verpflichtet werden. Diese Einwilligungserklärung kann jederzeit ganz oder teilweise widerrufen werden.

Ort, Datum Unterschrift

Wenn die Möglichkeit der Beitragseinbehaltung durch Betriebsabzug über den Arbeitgeber bzw. die Arbeitgeberin besteht, erkläre ich mich einverstanden, dass der satzungsgemäße Beitrag von meinem Gehalt einbehalten wird.

Einverständniserklärung nach § 4 a BDSG

*Bezirks-Nr.*Wird von den Bezirken ausgefüllt.

*Mitgl.-Nr.

Berufsgruppe

01 Angelernte

02 Handwerker(innen) und Facharbeiter(innen)

03 Chemotechniker(innen) und Laborant(inn)en

04 Büroangestellte / Kaufleute

05 Meister(innen)

06 Technische Angestellte und Ingenieure bzw. Ingenieurinnen

07 AT-Angestellte: 08 Angestellte im Außendienst

09 Akademiker(innen)

10 Leitende Angestellte

11 Atypische Beschäftigung: Leiharbeitnehmer(innen) Befristet Beschäftigte

12 Sonstige: ______________

(Zutreffendes im Kreis ankreuzen)

E-Mail

Telefon

Mobiltelefon

Eintrittsdatum IG BCE Eintrittsgrund

Übertritt / Vorgewerkschaft

Monatl. Bruttoeinkommen / Eingruppierung

Personalnummer

Beschäftigt bei

PLZ / Ort

Tätigkeit Abteilung

Ausbildungsbeginn Ausbildungsjahr Ausbildungsende(Monat / Jahr) (Monat / Jahr)

Werber(in)

privat

dienstlich

Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, EnergieKönigsworther Platz 6, 30167 Hannover

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE13BCE00000131364

Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPA-Lastschriftmandats Mandatsreferenz : (Mandatsreferenz = Mitgliedsnummer)

1. EinzugsermächtigungIch ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen.

2. SEPA-LastschriftmandatIch ermächtige die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Zahlungsweise: monatlich vierteljährlich halbjährlich jährlich Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basis-Lastschrift wird mich die Industriegewerkschaft

Bergbau, Chemie, Energie in dieser Verfahrensart unterrichten.

Vorname und Nachname (Kontoinhaber)

Straße und Hausnummer

Postleitzahl und Ort

IBAN

BIC (8 oder 11 Stellen)

Ort, Datum

Unterschrift

D E

34

HerausgeberGesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbHKönigsworther Platz 6 · 30167 HannoverundBWS Fachverlag GmbHKönigsworther Platz 6 · 30167 Hannover

VerantwortlichPeter Wind Petra Reinbold-Knape

Konzeption & GestaltungSyskom Werbeagentur GmbH

Textbildertoeneworte

DruckBWH GmbH

FotonachweisTitel, Seiten 11 (kleines Foto), 21, 24 (kleine Fotos), 31 Dirk Egelkamp, FotografieSeite 2 anyaivanova – www.gettyimages.comSeite 3 IG BCE Bezirk Dresden-ChemnitzSeite 7 Fotodesign Joachim WintzSeite 11 Großes Foto: vladj55 – www.gettyimages.comSeiten 22, 23, 27, 29 Syskom Werbeagentur GmbHSeite 24 Hintergrundfoto: anyaberkut – www.gettyimages.comSeite 25 Godruma – www.gettyimages.comSeite 28 Ivan Sedlack – www.gettyimages.comSeite 30 LDProd – www.gettyimages.comSeite 31 Icon: Rrach27 – www.gettyimages.comBuchabbildungen www.igbce-bws.de, www.bundverlag.deReferent(inn)en Die Fotorechte liegen bei den jeweiligen

Referent(inn)en.

IMPRESSUM 35

KONTAKT

IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover Telefon: 0511 7631-336 Fax: 0511 7631-775E-Mail: [email protected] www.igbce-bws.de www.igbce-bws.de

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Unser Qualitätsmanagement ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig do-kumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Quali-tätssicherungssystemen in der Beruflichen Bildung mbH.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.