bedienungsanleitung speedport w724v typ a 04 2013

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  • Speedport W 724VBedienungsanleitung

  • 3Herzlichen Glckwunsch, dass Sie sich fr den Speedport W 724V der Telekom entschieden haben.

    Der Speedport W 724V ist ein Breitband-Router mit integriertem DSL-Modem und ermglicht die Anbindung an das Internet ber VDSL2 (z. B. VDSL25 oder VDSL50), ADSL und ADSL2+. Dabei bernimmt der Speedport den Verbindungs-aufbau fr alle angeschlossenen Gerte.

    Sie knnen den Speedport W 724V auch in Verbindung mit einem Glasfaseran-schluss verwenden.

    Fr die Verwendung im kabelgebundenen Heimnetzwerk (LAN) knnen bis zu vier Gerte an die LAN-Buchsen des Speedport angeschlossen werden. Im Heimnetz-werk knnen die Gerte untereinander kommunizieren. Der Speedport untersttzt kabellose Heimnetzwerke (WLAN) ebenso wie kabelgebundene Heimnetzwerke (LAN).

    An den Speedport angeschlossene USB-Speicher knnen zum einfachen Aus-tausch von Mediendaten als Netzwerkspeicher verwendet werden.

    Der Speedport bietet auerdem die Funktionen einer Telefonanlage fr Internet-Telefonie. Sie knnen zwei kabelgebundene analoge Endgerte wie Telefon, Anrufbeantworter oder Faxgert sowie bis zu fnf Schnurlostelefone anschlieen.

    Wenn Sie das Entertain Paket der Telekom gebucht haben, knnen Sie Ihren Media Receiver am Speedport betreiben und Fernsehen ber das Internet genieen. Nhere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Entertain Pakets.

    Hinweis: Warenzeichen oder Handelsnamen, die in dieser Bedienungsanleitung genannt sind, dienen der Kennzeichnung der Bedienschritte und bedeuten nicht, dass sie frei verfgbar sind. Sie sind in jedem Fall Eigentum des entspre-chenden Inhabers der Rechte.

    Einfhrung.

  • 4Beachten Sie die folgenden Hinweise, damit Sie sich vor eventuellen krperlichen Schden bewahren!

    ffnen Sie den Speedport oder das Steckernetzgert niemals selbst.

    Berhren Sie die Steckkontakte niemals mit spitzen, metallischen Gegen-stnden.

    Schlieen Sie den Speedport nicht whrend eines Gewitters an. Sie sollten auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lsen, damit Sie sich nicht der Gefahr eines elektrischen Schlags aussetzen.

    Verlegen Sie die Leitungen so, dass niemand darauf treten oder darber stolpern kann.

    Betreiben Sie den Speedport nur mit dem mitgelieferten Steckernetzgert und schlieen Sie es nur an Steckdosen an, die den im Typenschild ange-gebenen Werten entsprechen. Fassen Sie das Steckernetzgert nicht mit nassen Hnden an.

    Beachten Sie beim Aufstellen, Anschlieen und Bedienen des Speedport unbedingt die folgenden Hinweise!

    Stellen Sie den Speedport auf eine rutschfeste Unterlage.

    Stellen Sie den Speedport entfernt von Wrmequellen, direkter Sonnenein-strahlung und anderen elektrischen Gerten auf.

    Stellen Sie den Speedport nicht auf wrmeempfindliche Oberflchen.

    Sicherheitshinweise.

  • 5Sicherheitshinweise.

    Schtzen Sie den Speedport vor Nsse, Staub, Flssigkeiten und Dmpfen.

    Benutzen Sie den Speedport nicht in Feuchtrumen (z. B. im Bad) oder in explosionsgefhrdeten Bereichen.

    Legen Sie keine Gegenstnde auf dem Speedport ab. Die Lftungsschlitze des Speedport werden zur Khlung bentigt und drfen nicht abgedeckt werden.

    Schlieen Sie die Kabel nur an die dafr vorgesehenen Dosen/Buchsen an. Schlieen Sie nur zugelassenes Zubehr an.

    Reinigen Sie den Speedport ausschlielich mit einem weichen, trockenen und antistatischen Reinigungstuch.

    Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lsungsmittel.

    Trennen Sie den Speedport whrend einer automatischen Konfiguration oder eines Firmware-Updates nicht vom Stromnetz oder vom Breitband- bzw. Glasfaseranschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust knnte zur Folge haben, dass Ihr Speedport nicht mehr funktioniert.

    Der Speedport darf nur von autorisiertem Service-Personal repariert werden.

    Hinweis: Whlen Sie mglichst sichere Passwrter! Insbesondere fr das Ge-rtepasswort des Speedport, den Internetzugang und das kabellose Heimnetz-werk.

    Eine Haftung der Deutschen Telekom fr Schden aus nicht bestim-mungsgemem Gebrauch des Speedport kann nicht bernommen werden!

  • 6Inhaltsverzeichnis.

    Einfhrung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

    Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4

    Inhaltsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

    Auspacken und loslegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

    Speedport auspacken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Verpackungsinhalt berprfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

    Speedport anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

    Speedport an Breitband anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Breitband anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Computer anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Media Receiver anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Steckernetzgert anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

    Speedport an Glasfaser-Modem anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Vorbereitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Glasfaser-Modem anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Computer anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Media Receiver anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Steckernetzgert anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

    Speedphone anmelden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

  • 7Inhaltsverzeichnis.

    Telefone anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Analoges Telefon anschlieen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Beispielkonfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Beispiel - Rufnummernzuordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Beispiel - Einstellungen fr eingehende Verbindungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

    Wandmontage Ihres Speedport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

    Gerte mit dem WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Windows 8 ber WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Windows 7 ber WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31OS X Mountain Lion / Lion ber WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32iOS 6 ber WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Android 4 ber WLAN verbinden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

  • 8Inhaltsverzeichnis.

    Die Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

    Ihren Speedport einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Voraussetzungen fr die Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

    Automatische Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

    Konfiguration mit Assistent. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Login zum Speedport-Konfigurationsprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Konfiguration mit dem Assistenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

    Internetverbindung einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Internetverbindung ber Breitband- oder Glasfaseranschluss der Telekom. . . . . . . 41Internetverbindung ber Breitbandanschluss eines anderen Anbieters. . . . . . . . . . 44

    Telefonie einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Internet-Telefonie einrichten ber Telekom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Internet-Telefonie einrichten ber anderen Anbieter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

    Heimnetzwerk (WLAN) einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Welches Frequenzband sollten Sie benutzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Welchen WLAN-Namen ( SSID) sollten Sie vergeben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Was bedeutet die Sichtbarkeit des WLAN-Namens? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Welche Verschlsselung sollten Sie benutzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Welchen WLAN-Schlssel sollten Sie whlen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

  • 9Inhaltsverzeichnis.

    Der Menpunkt - bersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61bersicht Internet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62bersicht Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63bersicht Heimnetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Bereich Netzwerkspeicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

    Der Menpunkt - Internet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Anschluss an das Internet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Internetnutzung und E-Mail. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

    Internetverbindung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Internet-Zugangsdaten fr Telekom eintragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Internet-Zugangsdaten fr andere Anbieter eintragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69IP-Adressinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71IPv4-Adressinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72IPv6-Adressinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

    Filter und Zeitschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Zeitschaltregel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Erweiterte Sperre(n). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Portfreischaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Port-Umleitungen und Port-Weiterleitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78TCP-Umleitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79UDP-Umleitungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Dynamische Portfreischaltungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

    Liste der sicheren E-Mail-Server. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

    Dynamisches DNS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Zugangsdaten fr dynamisches DNS eingeben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85

    HotSpot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

  • 10

    Inhaltsverzeichnis.

    Der Menpunkt - Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

    Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

    Internet-Telefonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Internet-Telefonie einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Internet-Rufnummern aktivieren oder deaktivieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

    Rufnummernzuordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Ankommende Anrufe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Abgehende Anrufe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

    Telefonbuchsen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Telefonbuchsenbezeichnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Rufnummernzuordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Endgertewahl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Anklopfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97SprachBox-Informationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

    DECT-Basisstation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98DECT-Funktion einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98DECT-PIN ndern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Schnurlostelefon anmelden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Einstellungen fr angemeldete Schnurlostelefone. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100Schnurlostelefone abmelden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Sendeeinstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Unsere Kontakte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Online Kontakte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106E -Mail. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108RSS-Feeds. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110

    Einstellung Rufnummern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

    Anrufliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

    Intern telefonieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114

    Sammelruf.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

    Extern telefonieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Whlen mit verkrztem Whlvorgang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Whlvorgang verkrzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

  • 11

    Inhaltsverzeichnis.

    Automatischer Rufnummernspeicher (Speeddial). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) lschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116

    bermittlung der eigenen Rufnummer fr einen Anruf (anonym anrufen) aufhe-ben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

    Unterdrckung der eigenen Rufnummer fr einen Anruf aufheben. . . . . . . . . 118

    Rckfrage / Halten / Makeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Rckfrage / Halten / Makeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Rckfrage / Halten / Makeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

    Anklopfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Anklopfende Gesprche annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Anklopfende Gesprche annehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122

    Dreierkonferenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Dreierkonferenz abhalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

    Intern vermitteln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

    Extern vermitteln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

    Heranholen eines Gesprchs (Pickup). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

    Anrufweiterschaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127An Zielrufnummern (ZRN) weiterleiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Anrufweiterschaltung sofort einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .127Anrufweiterschaltung sofort ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Anrufweiterschaltung verzgert einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Anrufweiterschaltung verzgert ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129Anrufweiterschaltung bei Besetzt einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129Anrufweiterschaltung bei Besetzt ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Anrufweiterschaltung fr alternative Rufnummer einschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . .131Anrufweiterschaltung fr alternative Rufnummer ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . .132

    WLAN-Funktion ein- und ausschalten ber Telefon. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Aktivieren der WLAN-Funktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Deaktivieren der WLAN-Funktion.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

  • 12

    Inhaltsverzeichnis.

    Der Menpunkt - Heimnetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . 134

    Aufbau eines Heimnetzwerks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134Kabelgebundenes Heimnetzwerk (LAN). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134Infrastruktur-Netzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135

    WLAN-Grundeinstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137WLAN aktivieren oder deaktivieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137Name und Verschlsselung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Zeitschaltung WLAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Sendeeinstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142Sendeleistung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142bertragungsmodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

    WLAN-Zugriff verwalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Zugangsbeschrnkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Netzwerkfhige Gerte ber WPS zum kabellosen Heimnetzwerk hinzufgen. . .146WPS mit Pushbutton-Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147WPS mit PIN-Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148

    Heimnetzwerk ( LAN). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149bersicht der Gerte im Heimnetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149Gert manuell hinzufgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Weitere Gerte im Heimnetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Name und Adresse des Routers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Lokale IPv4-Adresse ndern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Lokale IPv6-Adresse verwenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Lokale IPv6-Adresse ndern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Datenschutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155DHCP konfigurieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156

    Netzwerkspeicher ( NAS). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158bersicht Netzwerkspeicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158Mediencenter einrichten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159Ordner synchronisieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160Daten sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Benutzer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Benutzer anlegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Zugriff ber FTP/FTPS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168Gastzugang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169Verwendete Arbeitsgruppe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170

  • 13

    Inhaltsverzeichnis.

    Medienwiedergabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172E-Mail-Benachrichtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174

    Der Menpunkt - Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176

    Gertepasswort ndern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178

    Gertepasswort vergessen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Gertepasswort neu setzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Speedport in die Werkseinstellungen zurcksetzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .180

    EasySupport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181EasySupport Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181

    Einstellungssicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Einstellungen sichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Einstellungen wiederherstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183

    Problembehandlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Speedport neu starten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Zurcksetzen der DECT-Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185Zurcksetzen aller Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Alle Einstellungen zurcksetzen und Speedport manuell konfigurieren. . . . . . . . .186Automatisch alle Einstellungen zurcksetzen und Speedport neu konfigurieren. 187

    Firmware-Update. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188

    System-Informationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189Versionsnummern und Verbindungsinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189System-Meldungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190

    Gert als Modem nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

  • 14

    Inhaltsverzeichnis.

    EasySupport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192EasySupport Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192EasySupport aktivieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Automatisches Firmware-Update. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Automatische Konfiguration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Interaktive Fernkonfiguration sowie Ferndiagnose & -wartung. . . . . . . . . . . . . . . . .199Nutzung der Interaktiven Fernkonfiguration, -diagnose und -wartung: . . . . . . . . . .200EasySupport Gerte-Manager. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200EasySupport ausschalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202

    Der USB-Anschluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203

    Anschluss von USB-Gerten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203

    Nutzung angeschlossener USB-Speicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Angeschlossene USB-Speicher anzeigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .204Zugriff ber FTP (File Transfer Protocol) aus dem lokalen Netzwerk. . . . . . . . . . . .204Zugriff ber FTP aus dem Internet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Zugriff auf USB-Netzwerkspeicher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Windows 8 / 7 / Vista / XP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Mac OS X. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207

    USB-Drucker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Netzwerkdrucker. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Drucker installieren in Windows 8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209Drucker installieren in Windows 7. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Drucker installieren in Windows Vista. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Drucker installieren in Windows XP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Druckertreiber installieren in Mac OS X 10.5 / 10.6 / 10.7 / 10.8. . . . . . . . . . . . . . .213

    USB-Hub. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

  • 15

    Inhaltsverzeichnis.

    Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215

    Leuchtanzeigen (LED). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216

    Zurcksetzen auf Werkseinstellungen (Reset). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218

    Selbsthilfe bei Problemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219Allgemeine Probleme und Probleme im lokalen Netz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219Probleme beim Telefonieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Aufrufen des Konfigurationsprogramms. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .220

    Technischer Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221

    CE-Zeichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222

    Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223

    Reinigen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Reinigen - wenns ntig wird. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

    Rcknahme von alten Gerten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

    Lizenztexte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

  • 16

    Auspacken und loslegen.

    Speedport auspacken.

    Verpackungsinhalt berprfen.Packen Sie Ihren Speedport aus und berprfen Sie den Verpackungsinhalt auf Vollstndigkeit.

    1 Speedport W 724V 1 Steckernetzgert 1 Netzwerkkabel (Cat. 5e, gelbe Stecker) 1 Link-Kabel (Cat. 5e, blaue Stecker) 1 DSL-Kabel fr IP-basierten Anschluss (RJ45/TAE, graue Stecker) 1 DSL-Kabel fr Anschluss mit Splitter (RJ45/RJ45, graue Stecker) 1 Kurzanleitung

    Bevor Sie Ihren Speedport in Betrieb nehmen, sollten Sie zunchst sorgfltig ber-prfen, ob irgendwelche Schden

    an der Verpackung darauf hindeuten, dass Ihr Speedport beim Transport beschdigt wurde!

    am Gehuse oder am Steckernetzgert bzw. Netzkabel sichtbar sind!

    Auf keinen Fall drfen Sie Ihren Speedport in Betrieb nehmen, wenn er beschdigt ist!

    Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Technischen Service der Telekom.

    Tipp: Bewahren Sie die Originalverpackung Ihres Speedport auf. Sie knnen diese fr einen Transport anlsslich eines Umzugs oder zum Versand Ihres Speedport verwenden.

  • 17

    Auspacken und loslegen.

    Speedport aufstellen.

    Der Aufstellort Ihres Speedport sollte sich in der Nhe einer Steckdose befinden.

    Sie knnen Ihren Speedport aufstellen oder aufhngen.

    Beachten Sie dabei bitte Folgendes:

    Stellen oder hngen Sie Ihren Speedport an einem trockenen und staubfrei-en Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf.

    Verwenden Sie zum Aufstellen oder Aufhngen Ihres Speedport immer die mitgelieferte Halterung. Ohne die Halterung verliert das Gert an Standfes-tigkeit.

    Wenn Sie Ihren Speedport ber das Netzwerkkabel mit einem netzwerkfhi-gem Gert verbinden, beachten Sie die maximale Kabellnge.

    Wenn Sie zwischen Ihrem Speedport und einem netzwerkfhigen Gert kabellose Verbindungen aufbauen wollen, stellen Sie Ihren Speedport an einem zentralen Ort in oder ber Tischhhe auf.

    Funkwellen werden durch Gegenstnde und Wnde gedmpft, deshalb sollte der Aufstellort so gewhlt werden, dass mglichst wenig Hindernisse die Verbindung stren.

    Achten Sie auf gengend Abstand zu Strungsquellen wie Mikrowellen oder Elektrogerten mit groem Metallgehuse.

    Hinweis: Moderne Mbel sind mit einer Vielfalt von Lacken und Kunststoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpflegemitteln behandelt. Es ist nicht auszuschlieen, dass manche dieser Stoffe Bestandteile enthalten, die die Gertefe Ihres Speedport angreifen und aufweichen. Die so durch Fremdstoffe vernderten Gertefe knnen auf der Oberflche der Mbel unliebsame Spuren hinterlassen. Auerdem knnen temperaturempfindliche Oberflchen durch die Wrmentwicklung Ihres Speedport beschdigt werden.

  • 18

    Auspacken und loslegen.

    Speedport anschlieen.

    Ihr Speedport ist ein hochwertiges Gert, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit funktioniert, wenn alle fr die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfllt sind. Gehen Sie daher bei der Einrichtung wie beschrieben vor.

    Vergewissern Sie sich, um was fr einen Anschlusstyp es sich bei der von Ihnen ge-buchten Leistung handelt, bevor Sie mit der Einrichtung Ihres Speedport beginnen. Die genauen Informationen zu dem von Ihnen gebuchten Anschlusstyp entnehmen Sie bitte Ihren Vertragsunterlagen.

    Je nach Anschlusstyp ist eine unterschiedliche Einrichtung erforderlich.

    Hinweis: Sobald Ihr Speedport mit dem Stromnetz und dem Breitband- bzw. Glasfaseranschluss verbunden ist, wird die Betriebssoftware automatisch aktualisiert (Firmware-Update). Fhren Sie die Einrichtungsschritte daher in der beschriebenen Reihenfolge durch. Ein Update wird nur dann durchgefhrt, wenn eine neuere Firmware fr Ihr Speedport-Modell auf Systemen der Deut-schen Telekom verfgbar ist.

    Tipp: Auf den folgenden Seiten erhalten Sie detailliertere Informationen ber den Anschluss Ihres Speedport.

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    Auspacken und loslegen.

    Speedport an Breitband anschlieen.

    Hinweis: Bercksichtigen Sie bitte die nachfolgend angegebene Reihenfolge beim Anschluss Ihres Speedport. So wird gewhrleistet, dass Ihr Speedport automatisch mit der neuesten Betriebssoftware ausgestattet wird.

    Hinweis: Wenn Sie einen IP-basierten Breitbandanschluss nutzen, bauen Sie eventuell vorhandene Gerte wie einen Splitter, NTBA oder eine Telefonan-lage ab. Trennen Sie die Kabelverbindungen zur Telefondose. Informationen ber die Art Ihres Breitbandanschlusses knnen Sie der Auftragsbesttigung entnehmen.

    Breitband anschlieen.Verbinden Sie die TAE-Buchse der in Ihrem Haushalt montierten Telefondose und die DSL-Buchse Ihres Speedport mit dem DSL-Kabel fr IP-basierten Anschluss (TAE/RJ45, graue Stecker).

    Hinweis: Wenn Sie einen Breitbandanschluss mit Splitter nutzen, verbinden Sie die DSL-Buchse des Splitters und die DSL-Buchse Ihres Speedport mit dem DSL-Kabel fr Anschluss mit Splitter (RJ45/RJ45, graue Stecker).

  • 20

    Auspacken und loslegen.

    Computer anschlieen.Verbinden Sie eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport und eine der LAN-Buchsen Ihres Computers mit dem Netzwerkkabel (gelbe Stecker).

    Media Receiver anschlieen.Sie knnen Ihren Media Receiver an eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport anschlieen.

    Tipp: Wie Sie einen Computer mit dem WLAN verbinden, erfahren Sie im Ab-schnitt Gerte mit dem WLAN verbinden in dieser Bedienungsanleitung.

  • 21

    Auspacken und loslegen.

    Steckernetzgert anschlieen.Schlieen Sie Ihren Speedport mit dem Steckernetzgert an die Steckdose an.

    Hinweis: Betreiben Sie Ihren Speedport nur mit dem mitgelieferten Steckernetz-gert.

    Ihr Speedport startet die Konfiguration automatisch. Die Leuchtanzeige Bitte war-ten! blinkt, bis die Vorbereitung abgeschlossen ist.

    Hinweis: Trennen Sie Ihren Speedport nicht vom Stromnetz oder vom DSL-An-schluss, whrend Bitte warten! blinkt. Eine Unterbrechung des Vorgangs kann Ihren Speedport beschdigen!

  • 22

    Auspacken und loslegen.

    Speedport an Glasfaser-Modem anschlieen.

    Hinweis: Bercksichtigen Sie bitte die nachfolgend angegebene Reihenfolge beim Anschluss Ihres Speedport. So wird gewhrleistet, dass Ihr Speedport automatisch mit der neuesten Betriebssoftware ausgestattet wird.

    Vorbereitungen.Suchen Sie die in Ihrem Haushalt bereits montierte Glasfaser-Anschlussdose und das Glasfaser-Modem. Kontrollieren Sie die Kabelverbindung und prfen Sie die Stromversorgung des Glasfaser-Modems. Die Leuchtanzeigen Power und Fiber am Glasfaser-Modem mssen leuchten.

    Achtung: Um gesundheitliche Schden zu vermeiden, blicken Sie nicht direkt in die Glasfaser-Kabel!

    Glasfaser-Modem anschlieen.Verbinden Sie die Link-Buchse des Glasfaser-Modems und die Link-Buchse Ihres Speedport mit dem Link-Kabel (blaue Stecker).

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    Auspacken und loslegen.

    Computer anschlieen.Verbinden Sie eine der LAN-Buchsen Ihres Speedport und eine der LAN-Buchsen Ihres Computers mit dem Netzwerkkabel (gelbe Stecker).

    Media Receiver anschlieen.Sie knnen zustzlich Ihren Media Receiver an eine der LAN-Buchsen Ihres Speed-port anschlieen.

    Tipp: Wie Sie einen Computer mit dem WLAN verbinden, erfahren Sie im Ab-schnitt Gerte mit dem WLAN verbinden in dieser Bedienungsanleitung.

  • 24

    Auspacken und loslegen.

    Steckernetzgert anschlieen.Schlieen Sie Ihren Speedport mit dem Steckernetzgert an die Steckdose an.

    Hinweis: Betreiben Sie Ihren Speedport nur mit dem mitgelieferten Steckernetz-gert.

    Ihr Speedport startet die Konfiguration automatisch. Die Leuchtanzeige Bitte war-ten! blinkt, bis die Vorbereitung abgeschlossen ist.

    Hinweis: Trennen Sie Ihren Speedport nicht vom Stromnetz oder vom Link-An-schluss, whrend Bitte warten! blinkt. Eine Unterbrechung kann Ihren Speed-port beschdigen!

  • 25

    Auspacken und loslegen.

    Speedphone anmelden.

    Die Beschreibung gilt beispielhaft fr Speedphone 100/500. Fr andere Mobilteile schauen Sie bitte in die Bedienungsanleitung des entsprechenden Gerts.

    1. Schalten Sie Ihr Speedphone ein.

    2. Auf dem Display erscheint die Aufforderung, das Mobilteil an der Basisstati-on anzumelden. Drcken Sie den Softbutton Anmelden.

    3. Drcken Sie anschlieend die Anmelden-Taste auf der Vorderseite Ihres Speedport. Die Leuchtanzeige Anmelden blinkt whrend des Anmeldevor-gangs.

    4. Warten Sie, bis Ihr Speedphone auf dem Display anzeigt, dass die Anmel-dung erfolgreich war. Ihr Speedphone ist nun mit Ihrem Speedport verbun-den und kann fr Telefonie ber das Internet genutzt werden.

    Hinweis: Informationen zur Anmeldung eines Schnurlostelefons, das kein kompatibles Speedphone der Telekom ist, entnehmen Sie bitte der Bedienungs-anleitung des entsprechenden Gerts.

  • 26

    Auspacken und loslegen.

    Telefone anschlieen.

    Sie knnen an Ihren Speedport zwei analoge Endgerte (z. B. Faxgert) und bis zu fnf Schnurlostelefone (z. B. Speedphone) anschlieen.

    Analoges Telefon anschlieen.

    1. Schlieen Sie Ihr analoges Telefon, ein Faxgert oder einen Anrufbeantwor-ter an die Telefonbuchse 1 oder 2 Ihres Speedport an.

    2. Weitere Informationen zu mglichen Einstellungen finden Sie in der Bedie-nungsanleitung des entsprechenden Gerts.

    Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht ber die an Ihrem Speedport angeschlossenen Endgerte telefoniert werden.

  • 27

    Auspacken und loslegen.

    Beispielkonfiguration.Die Abbildung zeigt den Anschluss von mehreren Endgerten am Speedport.

    Die Rufnummernzuordnung knnen Sie im Konfigurationsprogramm vornehmen. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Abschnitt Rufnummernzuordnung.

  • 28

    Auspacken und loslegen.

    In den folgenden Tabellen ist eine beispielhafte Anschlusskonfiguration dargestellt.

    Beispiel - Rufnummernzuordnung.

    Analog 1 Analog 2 Mobil 1 Mobil 2 Mobil 3 Mobil 4 Mobil 5

    +49789123456 X X X

    +49789123457 X X X X

    Beispiel - Einstellungen fr eingehende Verbindungen.

    Analog 1 Analog 2 Mobil 1 Mobil 2 Mobil 3 Mobil 4 Mobil 5

    +49789123456 X X X X

    +49789123457 X X X X X

    Wenn den angeschlossenen Telefonen keine Rufnummer zugeordnet ist, klingeln die entsprechenden Telefone bei jedem eingehenden Anruf.

    Wird den angeschlossenen Telefonen keine eigene Rufnummer zugeordnet, wird bei abgehenden Anrufen immer die erste Rufnummer verwendet und angezeigt. In diesem Fall die +49789123456.

    Wandmontage Ihres Speedport.

    Nachdem alle Kabel angeschlossen sind, knnen Sie Ihren Speedport an einer Wand befestigen.

    1. Montieren Sie zwei ausreichend groe Schrauben (nicht im Lieferumfang enthalten) an der Wand.

    Tipp: Nutzen Sie die Markierungen auf der Rckseite Ihres Speedport als Scha-blone zum Anzeichnen der Bohrlcher.

    2. Hngen Sie Ihren Speedport auf die montierten Schrauben.

  • 29

    Auspacken und loslegen.

    Gerte mit dem WLAN verbinden.

    Im kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) wird die Verbindung zwischen den Gerten ber Funk hergestellt. Die Gerte mssen dazu mit einem WLAN-Adapter gem Standard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n oder IEEE 802.11ac ausge-stattet sein. Moderne Gerte verfgen in der Regel ber einen internen WLAN-Adapter.

    Wie Sie netzwerkfhige Gerte ber WLAN mit Ihrem Speedport W 724V verbin-den, ist je nach verwendetem Betriebssystem unterschiedlich. Folgende aktuelle Betriebssysteme werden beschrieben:

    Windows 8 Windows 7 OS X Mountain Lion OS X Lion iOS 6 Android 4

    Um Ihre netzwerkfhigen Gerte ber WLAN mit Ihrem Speedport verbinden zu knnen, muss die WLAN-Funktion Ihres Speedort und die der zu verbindenden Gerte aktiviert sein.

    Tipp: Aktivieren Sie die WLAN-Funktion Ihres Speedport durch Drcken der Taste WLAN an der Vorderseite Ihres Speedport; die Leuchtanzeige WLAN muss leuchten.

  • 30

    Auspacken und loslegen.

    Windows 8 ber WLAN verbinden.Wenn Sie auf Ihrem Gert das Betriebssystem Windows 8 verwenden, fhren Sie bitte folgende Schritte aus:

    1. ffnen Sie die Charms-Bar.

    2. Klicken Sie auf Einstellungen.

    3. Klicken Sie auf das WLAN-Symbol.

    4. Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.

    Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe auf dem Typenschild auf der Rckseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gertepass.

    5. Klicken Sie auf Verbinden.

    6. Tragen Sie den WLAN-Schlssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.

    Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlssel der Angabe auf dem Typenschild auf der Rckseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitge-lieferten WLAN-Gertepass.

    7. Klicken Sie auf Weiter.

    8. Whlen Sie zwischen ffentliche Netzwerke und Heim- oder Arbeitsnetz-werke.

    Tipp: Beachten Sie die Hinweise und Empfehlungen des Betriebssystems zum Thema Netzwerktyp.

  • 31

    Auspacken und loslegen.

    Windows 7 ber WLAN verbinden.Wenn Sie auf Ihrem Gert das Betriebssystem Windows 7 verwenden, fhren Sie bitte folgende Schritte aus:

    1. Klicken Sie im Startmen auf den Eintrag Systemsteuerung.

    2. Klicken Sie auf den Eintrag Netzwerk und Internet.

    3. Klicken Sie unter dem Eintrag Netzwerk- und Freigabecenter auf Verbin-dung mit einem Netzwerk herstellen.

    4. Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.

    Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe auf dem Typenschild auf der Rckseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gertepass.

    5. Klicken Sie auf Verbindung herstellen.

    6. Tragen Sie den WLAN-Schlssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.

    Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlssel der Angabe auf dem Typenschild auf der Rckseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitge-lieferten WLAN-Gertepass.

    7. Klicken Sie auf Verbinden.

    8. Whlen Sie zwischen ffentliches Netzwerk und Heim- oder Arbeitsnetz-werk.

    Tipp: Beachten Sie die Hinweise und Empfehlungen des Betriebssystems zum Thema Netzwerktyp.

  • 32

    Auspacken und loslegen.

    OS X Mountain Lion / Lion ber WLAN verbinden.Wenn Sie auf Ihrem Gert das Betriebssystem OS X Mountain Lion oder OS X Lion verwenden, fhren Sie bitte folgende Schritte aus:

    1. Klicken Sie auf das WLAN-Symbol in der Menleiste.

    2. Klicken Sie auf den Eintrag WLAN aktivieren.

    3. Klicken Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.

    Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe auf dem Typenschild auf der Rckseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gertepass.

    4. Tragen Sie den WLAN-Schlssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.

    Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlssel der Angabe auf dem Typenschild auf der Rckseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitge-lieferten WLAN-Gertepass.

  • 33

    Auspacken und loslegen.

    iOS 6 ber WLAN verbinden.Wenn Sie auf Ihrem Gert das Betriebssystem iOS 6 verwenden, fhren Sie bitte folgende Schritte aus:

    1. Tippen Sie auf das Icon Einstellungen.

    2. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN.

    3. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion.

    4. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.

    Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe auf dem Typenschild auf der Rckseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gertepass.

    5. Tragen Sie den WLAN-Schlssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.

    Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlssel der Angabe auf dem Typenschild auf der Rckseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitge-lieferten WLAN-Gertepass.

    6. Tippen Sie auf Verbinden.

  • 34

    Auspacken und loslegen.

    Android 4 ber WLAN verbinden.Wenn Sie auf Ihrem Gert das Betriebssystems Android 4 verwenden, fhren Sie bitte folgende Schritte aus:

    1. Tippen Sie auf das Icon Einstellungen.

    2. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN.

    3. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion.

    4. Tippen Sie auf den WLAN-Namen (SSID) Ihres Speedport.

    Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Name (SSID) der Angabe auf dem Typenschild auf der Rckseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gertepass.

    5. Tragen Sie den WLAN-Schlssel Ihres Speedport in das Eingabefeld ein.

    Tipp: Im Auslieferungszustand entspricht der WLAN-Schlssel der Angabe auf dem Typenschild auf der Rckseite Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitge-lieferten WLAN-Gertepass.

    6. Tippen Sie auf Verbinden.

  • 35

    Die Konfiguration.

    Ihren Speedport einrichten.

    Mit Ihrem Speedport knnen alle angeschlossenen Computer und netzwerkfhigen Gerte gleichzeitig auf das Internet zugreifen.

    Dafr werden die Internet-Zugangsdaten und Internet-Telefonie-Zugangsdaten (VoIP) ber ein Konfigurationsprogramm im Speedport eingetragen.

    Das Konfigurationsprogramm Ihres Speedport ist eine Internet-Browser-basierte Bedienoberflche. Sie werden bei der ersten Einrichtung Ihres Speedport durch die Konfiguration geleitet. Dabei erhalten Sie ausfhrliche Informationen ber die auszufhrenden Schritte.

    Tipp: Wir empfehlen die Automatische Konfiguration.

    Verwenden Sie dafr den Internet-Browser, der auf Ihrem Gert installiert ist.

    Das Vorgehen ist bei allen Internet-Browsern identisch. Wir empfehlen z. B. die Verwendung des Microsoft Internet Explorer ab Version 9.0, Mozilla Firefox ab Version 13 oder den T-Online Browser ab Version 6.

    Voraussetzungen fr die Konfiguration. Sie haben, wie im Abschnitt Auspacken und loslegen beschrieben, Ihren

    Speedport angeschlossen und gegebenenfalls die Netzwerkkonfiguration Ihres netzwerkfhigen Gerts berprft.

    Das verwendete netzwerkfhige Gert hat eine Verbindung zum Heimnetz-werk Ihres Speedport aufgebaut (WLAN oder LAN).

    Das verwendete netzwerkfhige Gert ist fr die Ausfhrung eines unter-sttzten Internet-Browsers vorbereitet.

  • 36

    Die Konfiguration.

    Automatische Konfiguration.

    An einem Breitband- oder Glasfaseranschluss der Deutschen Telekom knnen Sie den Internetzugang und (sofern gebucht) die Internet-Telefonie (VoIP) automatisch einrichten. Halten Sie Ihre persnlichen Internet-Zugangsdaten bereit und fhren Sie die folgenden Schritte aus:

    1. Schalten Sie Ihren Computer ein.

    2. Starten Sie einen Internet-Browser (z. B. Internet Explorer oder Firefox).

    3. Das Web-Portal zur Automatischen Konfiguration wird automatisch geff-net. Falls dies nicht geschieht, geben Sie in die Adresszeile www.telekom.de/einrichten ein und besttigen Sie mit der Eingabe-Taste.

    4. Sie werden automatisch auf die Konfigurationsseite weitergeleitet.

    Tipp: Falls diese Webseite nicht erscheint, beachten Sie bitte den folgenden Abschnitt Konfiguration mit Assistent.

  • 37

    Die Konfiguration.

    5. Folgen Sie jetzt den Anweisungen auf der Webseite, damit Ihr Speedport automatisch konfiguriert wird.

    6. berprfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die Internetadresse www.telekom.de in die Adresszeile ein und besttigen Sie mit der Eingabetaste.

    Wenn die automatische Konfiguration erfolgreich war, leuchtet die Leuchtanzeige Online dauerhaft. Jetzt knnen Sie wie gewohnt im Internet surfen.

    Tipp: Detaillierte Informationen zur Automatischen Konfiguration finden Sie in der vollstndigen Bedienungsanleitung im Abschnitt EasySupport.

  • 38

    Die Konfiguration.

    Konfiguration mit Assistent.

    Sollte die Automatische Konfiguration nicht wie erwartet funktionieren oder wenn Sie Ihren Speedport nicht in Verbindung mit einem Tarif der Deutschen Telekom nutzen, haben Sie die Mglichkeit, die Konfiguration mithilfe des Assistenten durchzufhren.

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser.

    2. Befindet sich Ihr Speedport im Auslieferungszustand, werden Sie automa-tisch auf die Seite www.telekom.de/einrichten weitergeleitet. Unterbrechen Sie diesen Vorgang durch Drcken der ESC-Taste.

    3. Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und drcken Sie die Eingabe-Taste.

    Alternativ knnen Sie die IP-Adresse http://192.168.2.1 eingeben. Achten Sie bitte darauf, nicht www mit einzugeben. Das Konfigurationsprogramm wird in diesem Fall nicht gefunden, es erscheint die Meldung Seite nicht verfgbar.

    Hinweis: Whrend einer Automatischen Konfiguration oder eines Automati-schen Firmware-Updates kann nicht auf die Benutzeroberflche Ihres Speed-port zugegriffen werden. Dies erkennen Sie an der Leuchtanzeige Bitte warten!.

    Hinweis: Diese Vorgnge knnen einige Minuten dauern. Bitte warten Sie unbedingt bis zum Abschluss dieser Vorgnge und trennen Sie Ihren Speed-port nicht vom Stromnetz oder vom Breitband- oder Glasfaseranschluss. Der dadurch entstehende Datenverlust knnte zur Folge haben, dass Ihr Speedport anschlieend nicht mehr funktioniert.

    Tipp: Nhere Informationen finden Sie im Abschnitt EasySupport.

  • 39

    Die Konfiguration.

    Login zum Speedport-Konfigurationsprogramm.

    1. Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gertepasswort ein (im Auslieferungszustand gilt das Gertepass-

    wort auf dem Typenschild auf der Rckseite des Gerts bzw. im mitgeliefer-ten WLAN-Gertepass).

    2. Klicken Sie auf die Schaltflche . Nach kurzer Zeit wird die Startseite des Speedport-Konfigurationsprogramms angezeigt.

    Hinweis: Nach jeder fehlerhaften Eingabe wird die Wartezeit zur Neueingabe des Gertepassworts verdoppelt. Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf die Konfigurationsdaten Ihres Speedport erschwert.

    Hinweis: Wird Ihr Speedport bereits von einem anderen Computer konfiguriert, erhalten Sie die Mitteilung Zugriff verweigert! Das Konfigurationsprogramm ist bereits auf einem anderen Computer geffnet.

  • 40

    Die Konfiguration.

    Konfiguration mit dem Assistenten.Nach dem ersten Login in das Speedport-Konfigurationsprogramm werden Sie vom Schritt-fr-Schritt-Assistenten durch die Basiskonfiguration begleitet.

    Tipp: Sie knnen den Assistenten jederzeit durch Klicken der Schaltflche unterbrechen. Wenn Sie den Assistenten zu einem spteren

    Zeitpunkt erneut ausfhren mchten, klicken Sie auf der bersichtsseite auf Internet-, Telefonie- oder WLAN-Assistent.

    Hinweis: Legen Sie bitte Ihre Unterlagen (Auftragsbesttigung und persnliche Zugangsdaten) griffbereit, die Sie von Ihrem Internetanbieter, z. B. Telekom, er-halten haben. Sie bentigen Ihre Zugangsdaten, damit Sie eine Verbindung ins Internet aufbauen und Einstellungen fr Internet-Telefonie vornehmen knnen.

    1. Klicken Sie auf die Schaltflche , um den Assistenten fr die Konfiguration Ihres Speedport zu starten.

    2. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.

  • 41

    Die Konfiguration.

    Internetverbindung einrichten.

    Neben der Mglichkeit, Ihren Speedport ber einen DSL-Breitbandanschluss zu betreiben, knnen Sie auch einen Glasfaseranschluss nutzen. Die Einrichtung der Internetverbindung im Speedport ist in beiden Fllen identisch.

    Internetverbindung ber Breitband- oder Glasfaseranschluss der Telekom.Tragen Sie Ihre persnlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier an-gegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persnlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbesttigung.)

    1. Whlen Sie bei Anbieter den Eintrag .

    2. Tragen Sie Ihre Anschlusskennung in das Eingabefeld ein.

    3. Tragen Sie Ihre Zugangsnummer in das Eingabefeld ein.

    4. Tragen Sie die Mitbenutzernummer in das Eingabefeld ein.

    5. Tragen Sie Ihr persnliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Sie knnen die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.

    6. Klicken Sie anschlieend auf die Schaltflche .

  • 42

    Die Konfiguration.

    7. Whlen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen Immer online und Automatisch Trennen.

    Hinweis: Whlen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie ber Ihre Internet-Telefonnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasier-ten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.

    Tipp: Wenn Sie die Option Automatisch Trennen whlen, knnen Sie zwischen verschiedenen voreingestellten Zeitspannen whlen. Klicken Sie dazu in das Auswahlfeld .

    8. Klicken Sie anschlieend auf die Schaltflche .

  • 43

    Die Konfiguration.

    9. Ihre Internetverbindung wird nun mit von Ihnen eingegebenen Einstellungen getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu mglichen Fehlern und entsprechende Lsungsvorschlge.

    10. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet Ihnen der Assistent die Mglichkeit, mit der Einrichtung der Telefonie fortzufahren.

  • 44

    Die Konfiguration.

    Internetverbindung ber Breitbandanschluss eines anderen Anbieters.Tragen Sie jetzt Ihre persnlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persnlichen Zugangsdaten entneh-men Sie bitte Ihrer Auftragsbesttigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters.)

    Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die EasyS-upport Services der Telekom nicht zur Verfgung. Ihr Speedport erhlt keine au-tomatischen Updates und kann nicht per Fernuntersttzung gewartet werden.

    1. Whlen Sie bei Anbieter den Eintrag .

    2. Tragen Sie den Namen des Anbieters in das Eingabefeld ein.

    3. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein.

    4. Tragen Sie Ihr persnliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Sie knnen die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.

  • 45

    Die Konfiguration.

    5. Je nach Anbieter mssen Sie bei den Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstellungen vornehmen.

    MTU. Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist voreingestellt. ndern Sie ihn nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entsprechende Informationen entnehmen knnen.

    Dynamische IP-Adresse. Die Auswahl dieser Option ist blich. Whlen Sie diese Option, bekommt Ihr Speedport die IP-Adresse automatisch zugewiesen.

    Feste IP-Adresse. Whlen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter eine feste IP-Adresse erhalten haben.

    DNS-Server Adressen automatisch beziehen. Die Auswahl dieser Option ist blich. Whlen Sie diese Option, bekommt Ihr Speedport die DNS-Server Adressen automatisch zugewiesen.

    Feste DNS-Server Adressen. Whlen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter feste DNS-Server Adressen erhalten haben.

  • 46

    Die Konfiguration.

    6. Klicken Sie anschlieend auf die Schaltflche .

    7. Whlen Sie entsprechend Ihren Anforderungen zwischen den Optionen Immer online und Automatisch Trennen.

    Hinweis: Whlen Sie die Option Immer online aus, wenn Sie ber Ihre Internet-Telefonnummer dauerhaft erreichbar sein wollen. Sollten Sie einen zeitbasier-ten Internettarif nutzen, kann diese Einstellung hohe Kosten verursachen.

    Tipp: Wenn Sie die Option Automatisch Trennen whlen, knnen Sie zwischen verschiedenen voreingestellten Zeitspannen whlen. Klicken Sie dazu in das Auswahlfeld .

    8. Klicken Sie anschlieend auf die Schaltflche .

  • 47

    Die Konfiguration.

    9. Ihre Internetverbindung wird nun mit von Ihnen eingegebenen Einstellungen getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu mglichen Fehlern und entsprechende Lsungsvorschlge.

    10. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet Ihnen der Assistent die Mglichkeit, mit der Einrichtung der Telefonie fortzufahren.

  • 48

    Die Konfiguration.

    Telefonie einrichten.

    Nach Abschluss des Assistenten fr die Einrichtung der Internetverbindung haben Sie die Mglichkeit mit der Einrichtung der Telefonie zu beginnen.

    Internet-Telefonie einrichten ber Telekom.

    1. Klicken Sie auf die Schaltflche , um mit der Einrichtung zu beginnen.

    2. Whlen Sie Ihren Anbieter fr Internet-Telefonie aus der Liste aus.

    3. Tragen Sie Ihre Internet-Rufnummer mit Landesvorwahl und Ortsvorwahl ohne Null in das Eingabefeld ein. In diesem Fall wird +49 fr Deutschland und 789 fr den Ort eingetragen.

    4. Klicken Sie anschlieend auf die Schaltflche .

    Hinweis: Wenn Sie Kunde der Telekom sind, brauchen Sie die Standardeinstel-lungen der Registrierung nicht zu ndern.

    Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Internet-Rufnummer hinzufgen knnen Sie weitere Internet-Rufnummern anlegen.

  • 49

    Die Konfiguration.

    5. Nach erfolgreicher Prfung klicken Sie auf die Schaltflche .

    6. Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen Einstellungen vornehmen mchten, whlen Sie die Option Ich mchte die Standardeinstellungen beibehalten. Sie knnen mit der Einrichtung des Heimnetzwerks beginnen. Andernfalls whlen Sie die Option Ich mchte die Rufnummern manuell zuordnen.

    7. Klicken Sie auf die Schaltflche .

  • 50

    Die Konfiguration.

    Hinweis: Die Telefone mssen direkt am Speedport angeschlossen sein. Eine extern angeschlossene DECT-Basisstation wird nur als ein einzelnes Gert erkannt. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport nicht als einzelne Gerte erkannt.

    Tipp: Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, knnen Sie die Einstellungen an Ihre Bedrfnisse anpassen. Legen Sie z. B. eine Ruf-nummer fr ein bestimmtes Telefon fest (z. B. Wohnzimmer) und eine weitere Rufnummer fr ein Fax, ein Brotelefon oder ein Familienmitglied.

    8. Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Gerts oder des Aufstellungsorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe und

    in die Eingabefelder ein.

    9. In den Standardeinstellungen klingeln ankommende Anrufe aller Rufnum-mern auf beiden Buchsen. Sie knnen diese Einstellung ndern, indem Sie z. B. die Haken vor den entsprechenden Rufnummern bei Buchse 1 und Buchse 2 entfernen.

    10. Jetzt knnen Sie festlegen, ber welche Rufnummern abgehende Anrufe aufgebaut werden. Whlen Sie fr jede Buchse die gewnschte Rufnummer aus der Liste aus.

  • 51

    Die Konfiguration.

    11. Klicken Sie auf die Schaltflche .

    12. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet Ihnen der Assistent die Mglichkeit, mit der Einrichtung des Heimnetzwerk fortzufahren.

    Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht ber die am Speed-port angeschlossenen Endgerte telefoniert werden.

  • 52

    Die Konfiguration.

    Internet-Telefonie einrichten ber anderen Anbieter.

    1. Klicken Sie auf die Schaltflche , um mit der Einrichtung zu beginnen.

    2. Whlen Sie Ihren Anbieter fr Internet-Telefonie aus der Liste aus.

    3. Tragen Sie Ihre Internet-Rufnummer mit Landesvorwahl und Ortsvorwahl ohne Null in das Eingabefeld ein. In diesem Fall haben wir +49 fr Deutschland und 789 fr unseren Ort eingetragen.

    Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Internet-Rufnummer hinzufgen knnen Sie weitere Internet-Rufnummern anlegen.

    4. Tragen Sie den Namen Ihres Anbieters in das Eingabefeld ein.

    5. Tragen Sie Ihren Benutzernamen und das entsprechende Passwort in die Eingabefelder ein.

    Hinweis: Wenn Sie nicht die Internet-Telefonie der Telekom nutzen, mssen Sie eventuell weitere Einstellungen vornehmen. Diese erfahren Sie bei Ihrem Internet-Telefonie Anbieter. Tragen Sie Registrar/Proxy und Port in die entspre-chenden Eingabefelder ein.

  • 53

    Die Konfiguration.

    6. Klicken Sie anschlieend auf die Schaltflche .

    7. Nach erfolgreicher Prfung klicken Sie auf die Schaltflche .

    8. Wenn Sie nur ein Telefon angeschlossen haben oder keine besonderen Einstellungen vornehmen mchten, whlen Sie die Option Ich mchte die Standardeinstellungen beibehalten. Andernfalls whlen Sie die Option Ich mchte die Rufnummern manuell zuordnen.

    9. Klicken Sie auf die Schaltflche .

    Hinweis: Die Telefone mssen direkt am Speedport angeschlossen sein. Eine extern angeschlossene DECT-Basisstation wird nur als ein einzelnes Gert erkannt. Dort angemeldete Schnurlostelefone werden vom Speedport nicht als einzelne Gerte erkannt.

    Tipp: Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, knnen Sie die Einstellungen an Ihre Bedrfnisse anpassen. Legen Sie z. B. eine Ruf-nummer fr ein bestimmtes Telefon fest (z. B. Wohnzimmer) und eine weitere Rufnummer fr ein Fax, ein Brotelefon oder ein Familienmitglied.

  • 54

    Die Konfiguration.

    10. Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Gerts oder des Aufstellungsorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe und

    in die Eingabefelder ein.

    11. In den Standardeinstellungen klingeln ankommende Anrufe aller Rufnum-mern auf beiden Buchsen. Sie knnen diese Einstellung ndern, indem Sie z. B. die Haken vor den entsprechenden Rufnummern bei Buchse 1 und Buchse 2 entfernen.

    12. Jetzt knnen Sie festlegen, ber welche Rufnummern abgehende Anrufe aufgebaut werden. Whlen Sie fr jede Buchse die gewnschte Rufnummer aus der Liste aus.

    13. Klicken Sie auf die Schaltflche .

    14. Im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung bietet Ihnen der Assistent die Mglichkeit, mit der Einrichtung des Heimnetzwerk fortzufahren.

    Hinweis: Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann nicht ber die am Speed-port angeschlossenen Endgerte telefoniert werden.

  • 55

    Die Konfiguration.

    Heimnetzwerk (WLAN) einrichten.

    Sie knnen mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk ber WLAN (Wireless Local Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Verbindungen kabellos hergestellt.

    Die kabellose Verbindung erfolgt unabhngig vom Betriebssystem. Sie bentigen allerdings fr jedes netzwerkfhige Gert, das Sie ber WLAN mit Ihrem Speedport verbinden wollen, einen kompatibles netzwerkfhiges Gert.

    In modernen Computern, Notebooks und anderen netzwerkfhigen Gerten ist ein WLAN-Adapter oft schon integriert. Nhere Informationen zu dem in Ihrem Gert integrierten WLAN-Adapter entnehmen Sie bitte der entsprechenden Herstellerdo-kumentation.

    Das Heimnetzwerk wird fr Ihre netzwerkfhigen Gerte in Reichweite ber einen eindeutigen WLAN-Namen (SSID oder auch Netzwerkname) erkannt. Dieser ein-deutige WLAN-Name wird von Ihrem Speedport gesendet.

    Bevor Sie mit dem Verbindungsvorgang beginnen, prfen Sie zunchst, ob das neztwerkfhige Gert, mit dem Sie die kabellose Verbindung herstellen wollen, die WPA2- Verschlsselung untersttzt. Diese Information entnehmen Sie der entspre-chenden Bedienungsanleitung.

    Tipp: Wir empfehlen Ihnen, nur Netzwerkkomponenten zu nutzen, welche die sehr sichere WPA2-Verschlsselung untersttzen.

  • 56

    Die Konfiguration.

    Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) mit Assistent einrichten.Nach Abschluss des Assistenten fr die Einrichtung der Telefonie haben Sie die Mglichkeit mit der Einrichtung des Heimnetzwerk zu beginnen.

    1. Klicken Sie auf die Schaltflche , um mit der Einrichtung zu beginnen.

    2. Wenn Sie an den angezeigten WLAN-Einstellungen nichts ndern wollen, dann whlen Sie die Option Ich mchte die Standardeinstellungen bei-behalten. Andernfalls whlen Sie die Option Ich mchte die Einstellungen ndern.

    Tipp: Die Standardeinstellungen sollten gendert werden, falls Ihr netzwerkf-higes Gert die voreingestellte WPA2-Verschlsselung nicht untersttzt oder wenn Sie einen anderen WLAN-Namen bevorzugen. Sie knnen die WLAN-Funk-tion Ihres Speedport auch deaktivieren, falls Sie diese nicht bentigen.

    Hinweis: Wenn Sie den Konfigurationsassistenten ber WLAN ausfhren, kommt es nach dem Abspeichern der nderungen zu einem Verbindungsab-bruch. Sie mssen die Verbindung zum WLAN mit den neuen Einstellungen dann erneut aufbauen.

  • 57

    Die Konfiguration.

    3. Jetzt knnen Sie Einstellungen an Ihrem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) zum verwendeten Frequenzband und zum verwendeten WLAN-Namen (SSID) vornehmen.

    Welches Frequenzband sollten Sie benutzen?In den Standardeinstellungen ist die Nutzung beider Frequenzbnder (2,4 GHz und 5 GHz) vorgesehen. Diese Einstellung hat den Vorteil, dass alle WLAN-Gerte ihr bevorzugtes Netz finden.

    Das 2,4 GHz Frequenzband ist das am weitesten verbreitete WLAN-Fre-quenzband und wird daher von allen WLAN-Gerten untersttzt.

    Das 5 GHz Frequenzband wird zurzeit noch nicht von allen WLAN-Gerten untersttzt. Wenn keines Ihrer Gerte das 5 GHz Frequenzband untersttzt, knnen Sie es deaktivieren.

    Tipp: Wenn Sie ein WLAN-Frequenzband deaktivieren wollen, entfernen Sie den entsprechenden Haken.

    Tipp: Wenn Sie die Haken bei beiden WLAN-Frequenzbndern entfernen, wird das WLAN komplett deaktiviert.

  • 58

    Die Konfiguration.

    Welchen WLAN-Namen ( SSID) sollten Sie vergeben?Sie haben die Mglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen zu ndern. Wenn Sie den WLAN-Namen individuell anpassen, vermeiden Sie damit z. B. eine ber-schneidung mit anderen kabellosen Heimnetzwerken.

    Mit einem individuell angepassten WLAN-Namen (SSID) knnen Sie Ihr eigenes kabelloses Heimnetzwerk leichter unter anderen kabellosen Heim-netzwerken erkennen.

    Tragen Sie Ihren individuellen WLAN-Namen (SSID) in das Eingabefeld ein.

    Hinweis: Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Ziffern, Zeichen und Sonderzeichen bestehen. Vermeiden Sie jedoch persn-liche Informationen wie E-Mail-Adressen, Geburtstage, vollstndige Namen, Telefonnummern und Anschriften.

    Tipp: Wenn Sie fr die beiden Frequenzbnder unterschiedliche WLAN-Namen (SSID) vergeben, knnen Sie diese beim Einrichten neuer netzwerkfhiger Gerte voneinander unterscheiden.

    Was bedeutet die Sichtbarkeit des WLAN-Namens?Wenn Sie nicht mchten, dass Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) von anderen gesehen werden kann, knnen Sie die Sichtbarkeit Ihres WLAN-Namens deaktivie-ren.

    Die Option sichtbar erleichtert es, Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) beim Einrichten neuer netzwerkfhiger Gerte zu finden und auszuwhlen.

    Die Option unsichtbar erhht geringfgig den Schutz vor unbefugtem Zu-griff, ersetzt aber keinesfalls die Verschlsselung des kabellosen Heimnetz-werk (WLAN).

  • 59

    Die Konfiguration.

    4. Wenn Sie die Einstellungen Ihren Anforderungen angepasst haben, klicken Sie auf die Schaltflche .

    5. Jetzt knnen Sie Einstellungen zur Verschlsselung Ihres kabellosen Heim-netzwerk (WLAN) vornehmen.

    Welche Verschlsselung sollten Sie benutzen?Sie haben die Mglichkeit, die voreingestellte Verschlsselung zu ndern. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit lteren netzwerkfhigen Gerten aufbauen wollen. Die sehr sichere WPA2-Ver-schlsselung ist die Standardeinstellung.

    Hinweis: Die eingestellte Verschlsselung gilt fr beide Frequenzbnder.

    Tipp: Die von Ihren netzwerkfhigen Gerten untersttzten Verschlsselungen knnen Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen entnehmen.

  • 60

    Die Konfiguration.

    Welchen WLAN-Schlssel sollten Sie whlen?Wenn Sie den voreingestellten WLAN-Schlssel ndern wollen, dann tragen Sie Ihren persnlichen WLAN-Schlssel in das Eingabefeld ein.

    Whlen Sie einen WLAN-Schlssel aus mindestens 8 und hchstens 63 Zeichen. Es drfen keine Leerzeichen enthalten sein. Je lnger Sie den WLAN-Schlssel whlen, desto sicherer ist er. Vermeiden Sie jedoch persnliche Informationen wie E-Mail-Adressen, Geburtstage, vollstndige Namen, Telefonnummern und Anschriften.

    Hinweis: Vergeben Sie persnliche und sichere Passwrter! Insbesondere fr das Gertepasswort Ihres Speedport, den Internetzugang und den WLAN-Schlssel.

    Tipp: Den WLAN-Schlssel geben Sie bei jedem netzwerkfhigen Gert ein, das Sie mit dem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) verbinden wollen.

    6. Klicken Sie auf die Schaltflche .

    7. Die Konfiguration Ihres kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) ist jetzt abge-schlossen. Klicken Sie auf die Schaltflche , um den Assisten-ten zu beenden.

  • 61

    Nachdem Sie Ihren Speedport angeschlossen und erfolgreich konfiguriert haben, steht er den angeschlossenen Gerten im Heimnetzwerk zur Verfgung.

    Nach Beenden des Schritt-fr-Schritt-Assistenten zeigt Ihr Speedport eine bersicht der Einstellungen an. Sie knnen diese Seite auch durch Klicken auf die Schaltfl-che aufrufen.

    Durch Klicken auf die einzelnen Eintrge knnen Sie die entsprechenden Einstel-lungen anpassen.

    Klicken Sie auf die Eintrge Internet-Assistent, Telefonie-Assistent oder WLAN-Assistent, wenn Sie die Einrichtungs-Assistenten erneut ausfhren wollen.

    Der Menpunkt - bersicht.

  • 62

    Der Menpunkt - bersicht.

    bersicht Internet.

    Der erste Punkt zeigt Ihnen, ob die Internetverbindung aktiv oder inaktiv ist.

    Der zweite Punkt zeigt Ihnen den Status der Internetverbindung an.

    Der dritte Punkt zeigt Ihnen die Onlinezeit an. Diese zeigt Ihnen die Dauer, die Ihr Speedport ohne Unterbrechung mit dem Internet verbunden ist.

    Klicken Sie auf den Eintrag Internet-Assistent, wenn Sie den Assistenten zum Einrichten der Internetverbindung erneut ausfhren wollen.

    Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport integrierte Hilfefunktion nutzen knnen.

  • 63

    Der Menpunkt - bersicht.

    bersicht Telefonie.

    Klicken Sie beim ersten Punkt auf ndern, wenn Sie die Einstellungen fr die Internet-Telefonie anpassen wollen.

    Klicken Sie beim zweiten Punkt auf ausschalten bzw. einschalten, wenn Sie die DECT-Basisstation in Ihrem Speedport ein- bzw. ausschalten wollen.

    Klicken Sie beim dritten Punkt auf ndern, wenn Sie die Einstellungen fr die Sendeleistung der DECT-Basisstation ndern wollen.

    Klicken Sie beim vierten Punkt auf ausschalten bzw. einschalten, wenn Sie den Full Eco Mode der DECT-Basisstation ein- bzw. ausschalten wollen.

    Klicken Sie auf den Eintrag Telefonie-Assistent, wenn Sie den Assistenten zum Einrichten der Telefonie erneut ausfhren wollen.

    Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport integrierte Hilfefunktion nutzen knnen.

  • 64

    Der Menpunkt - bersicht.

    bersicht Heimnetzwerk.

    Die bersicht Heimnetzwerk ist in zwei Bereiche unterteilt. Die linke Seite zeigt eine bersicht der Einstellungen fr den Bereich WLAN, die rechte Seite zeigt eine bersicht fr den Bereich Netzwerkspeicher.

    Bereich WLAN. Klicken Sie beim ersten Punkt auf den Eintrag ausschalten bzw. einschal-

    ten, um das 2,4-GHz-Frequenzband Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ein- bzw. auszuschalten.

    Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ausschalten bzw. einschal-ten, um das 5-GHz-Frequenzband Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ein- bzw. auszuschalten.

    Klicken Sie beim dritten Punkt auf den Eintrag ndern, wenn Sie die Ver-schlsselungsart Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ndern wollen.

    Klicken Sie beim vierten Punkt auf den Eintrag ndern, wenn Sie die Einstel-lung zur Sendeleistung Ihres Speedport ndern wollen.

    Klicken Sie auf den Eintrag WLAN-Assistent, wenn Sie den Assistenten zum Einrichten des Heimnetzwerks (WLAN) erneut ausfhren wollen.

  • 65

    Der Menpunkt - bersicht.

    Bereich Netzwerkspeicher. Der erste Punkt zeigt Ihnen, wie viele externe Datentrger (Speichersticks,

    Festplatten) Sie an den USB-Buchsen Ihres Speedport angeschlossen haben.

    Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ndern, wenn Sie die Einstel-lungen zur Ordnersynchronisation anpassen wollen.

    Klicken Sie beim dritten Punkt auf den Eintrag ndern, wenn Sie die Einstel-lungen zur Datensicherung anpassen wollen.

    Klicken Sie beim vierten Punkt auf den Eintrag ndern, wenn Sie die Verbin-dungseinstellungen zum Mediencenter anpassen wollen.

    Tipp: Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die im Speedport integrierte Hilfefunktion nutzen knnen.

  • 66

    Anschluss an das Internet.Ihr Speedport ermglicht allen angeschlossenen netzwerkfhigen Gerten den Zugang zum Internet. Fr den Zugang ins ffentliche Netzwerk (Internet) bentigen Sie einen Breitband- oder Glasfaseranschluss, der Ihnen von einem Anbieter wie der Deutschen Telekom zur Verfgung gestellt wird.

    Ihr Speedport ist sowohl fr die Verwendung an einem Breitbandanschluss als auch an einem Glasfaseranschluss (mit externem Glasfaser-Modem) konzipiert.

    Hinweis: Fr die Verwendung an einem Glasfaseranschluss ist ein entsprechen-des Glasfaser-Modem erforderlich.

    Internetnutzung und E-Mail.Zur Nutzung des Internets starten Sie den fr gewhnlich den Internet-Browser auf Ihrem netzwerkfhigen Gert. Im Regelfall wird die Startseite angezeigt, die im Internet-Browser als Standard eingestellt ist.

    Eine manuelle Einwahl ins Internet ist nicht erforderlich, da Ihr Speedport die Ver-bindung stellvertretend fr alle an Ihrem Speedport angemeldeten netzwerkfhigen Gerte bereitstellt.

    Informationen, wie Sie Internet und E-Mail auf Ihrem Gert nutzen knnen, entneh-men Sie bitte der Hilfefunktion oder den Support-Dokumenten Ihres jeweiligen Gerts oder Betriebssytems.

    Fr Microsoft Betriebssysteme: http://support.microsoft.com

    Fr Apple Betriebssysteme: http://www.apple.com/de/support/

    Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Programme auf Ihren netzwerkfhigen Ger-ten ggfs. auch ohne Ihre Zustimmung auf das Internet zugreifen knnen. Wenn Sie dies kontrollieren mchten, empfehlen wir z. B. die Aktivierung bzw. Installa-tion einer Firewall-Software auf Ihrem Computer bzw. netzwerkfhigem Gert.

    Der Menpunkt - Internet.

  • 67

    Der Menpunkt - Internet.

    Sie knnen die Einstellungen im Bereich Internet an Ihre Bedrfnisse anpassen. Die Einstellungen im Bereich Internet sind in fnf Gruppen unterteilt:

    Internetverbindung

    Filter und Zeitschaltung

    Portfreischaltung

    Liste der sicheren E-Mail-Server

    Dynamisches DNS

    Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Internet anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltflche .

    Durch Klicken auf die einzelnen Eintrge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.

  • 68

    Der Menpunkt - Internet.

    Internetverbindung.

    Im Men Internetverbindung knnen Sie die Einstellungen zur Internetverbindung und Ihren persnlichen Internet-Zugangsdaten anpassen.

    Internet-Zugangsdaten fr Telekom eintragen.Tragen Sie jetzt Ihre persnlichen Internet-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persnlichen Internet-Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbesttigung.)

    1. Whlen Sie bei Anbieter den Eintrag .

    2. Tragen Sie Ihre Anschlusskennung in das Eingabefeld ein.

    3. Tragen Sie Ihre Zugangsnummer in das Eingabefeld ein.

    4. Tragen Sie im Eingabefeld Mitbenutzernummer ein.

    5. Tragen Sie Ihr persnliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Sie knnen die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.

    6. Klicken Sie anschlieend auf die Schaltflche .

  • 69

    Der Menpunkt - Internet.

    Internet-Zugangsdaten fr andere Anbieter eintragen.Tragen Sie jetzt Ihre persnlichen Internet-Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persnlichen Internet-Zu-gangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbesttigung oder den entsprechen-den Dokumenten Ihres Anbieters.)

    Hinweis: Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen die EasySupport Services der Telekom nicht zur Verfgung. Ihr Speedport erhlt keine automatischen Updates und kann nicht per Fernuntersttzung gewartet werden.

    1. Whlen Sie bei Anbieter den Eintrag .

    2. Tragen Sie den Namen des Anbieters in das Eingabefeld ein.

    3. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein.

    4. Tragen Sie Ihr persnliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Sie knnen die Zeichen bei der Eingabe sichtbar machen, wenn Sie bei Zeichen anzeigen den Haken setzen.

    5. Je nach Anbieter mssen Sie bei den Internet-Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstellungen vornehmen.

  • 70

    Der Menpunkt - Internet.

    MTU. Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist mit 1492 voreingestellt. ndern Sie ihn nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entspre-chende Informationen entnehmen knnen.

    Dynamische IP-Adresse. Die Auswahl dieser Option ist blich. Whlen Sie diese Option, bekommt Ihr Speedport bei jedem neuen Verbindungsaufbau mit dem Internet eine andere zu der Zeit freie IP-Adresse zugewiesen.

    Feste IP-Adresse. Whlen Sie diese Option, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter eine feste IP-Adresse oder IP-Adressen fr einen primren und/oder sekundren DNS-Server erhalten haben.

    6. Klicken Sie anschlieend auf die Schaltflche .

  • 71

    Der Menpunkt - Internet.

    IP-Adressinformationen.

    Klicken Sie auf den Eintrag IP-Adressinformationen.

    Hinweis: In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adress-informationen fr IPv4 und IPv6 bereitstellt. Je nachdem, welche Adressinfor-mationen Ihr Breitbandanschluss bereitstellt, knnen die Angaben abweichen.

  • 72

    Der Menpunkt - Internet.

    Die Informationen sind unterteilt in zwei Bereiche:

    IPv4-Adressinformationen.IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard fr die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte ffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die IP-Adressen im IPv4 Standard werden im dezimalen System dargestellt. Allerdings kann dieser Standard nur eine limitierte Anzahl von IP-Adressen darstellen. Da aber jede Verbindung ins Internet eine eindeutige IP-Adresse bentigt, wurde die Anzahl der darstellbaren IP-Adressen durch eine neue Protokollversion (IPv6) erweitert.

    IPv6-Adressinformationen.IPv6 (Internet Protocol Version 6) ist der neue Standard fr die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte ffentliche IP-Adresse Version 6 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die darstellbare Anzahl der IP-Adressen ist hier um ein Vielfa-ches hher als beim alten IPv4-Standard. Die IP-Adressen im IPv6-Standard werden im hexadezimalen System dargestellt und unterscheiden sich daher optisch von den alten IPv4-Adressen.

  • 73

    Der Menpunkt - Internet.

    Filter und Zeitschaltung.

    Zeitschaltregel.In diesem Untermen knnen Sie die Zeitrume festlegen, in denen nur ausgewhl-te Gerte das Internet nutzen knnen. Die Funktion bietet die Mglichkeit, einen gerteindividuellen Zeitraum fr die Internetnutzung festzulegen. Auerhalb dieses Zeitraums knnen diese Gerte keine neue Verbindung ins Internet aufbauen.

    1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Filter und Zeitschaltung.

    2. Klicken Sie auf den Eintrag Zeitschaltregel.

    3. Setzen Sie den Haken bei Neue Zeitschaltregel.

    4. Tragen Sie einen Namen fr die Zeitschaltregel in das Eingabefeld ein.

    5. Legen Sie jetzt den Zeitraum fest (Tglich oder Nach Wochentag), fr den die Internetverbindung mglich sein soll.

  • 74

    Der Menpunkt - Internet.

    6. Wenn die Internetverbindung tglich zur gleichen Zeit mglich sein soll, dann tragen Sie den Zeitraum hinter dem Eintrag Tglich ein.

    7. Wenn Sie die Internetverbindung nach Wochentagen einstellen, knnen Sie fr jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeitrume jeweils hinter dem entsprechenden Wochentag ein.

    Hinweis: Sie knnen auch tagbergreifende Regeln erstellen - in unserem Beispiel von Samstag auf Sonntag.

  • 75

    Der Menpunkt - Internet.

    8. Setzen Sie Haken bei den Gerten, auf die die eingestellte Zeitschaltregel angewendet werden soll.

    Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum Untermen bersicht der Gerte im Men Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort knnen Sie die angeschlossenen Gerte verwalten und noch nicht erkannte Gerte hinzufgen. Nhere Informationen zur Computerverwaltung erhalten Sie im Abschnitt Heimnetzwerk.

    Hinweis: Nicht gespeicherte nderungen gehen beim Wechseln in ein anderes Men verloren.

    9. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, besttigen Sie die n-derungen durch Klicken der Schaltflche . Wenn Sie Ihre nderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltflche

    .

    Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere Zeitschaltregel anlegen knnen Sie weitere Zeitschaltregeln anlegen.

    Hinweis: Wenn die Zeitschaltregel aktiv ist, knnen betroffene Gerte auerhalb der eingestellten Zeit keine neue Verbindung ins Internet aufbauen.

  • 76

    Der Menpunkt - Internet.

    Erweiterte Sperre(n).Mit einer erweiterten Sperre knnen Sie bestimmte Dienste und Anwendungen sperren. Jeder Port ist in der Regel einem bestimmten Dienst bzw. einer bestimm-ten Anwendung zugeordnet. Wollen Sie bestimmte Dienste oder Anwendungen fr eines oder alle Gerte aus dem Heimnetzwerk sperren, knnen Sie dies hier einrichten.

    1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Filter und Zeitschaltung.

    2. Klicken Sie auf den Eintrag Erweiterte Sperre.

    3. Setzen Sie den Haken bei Erweiterte Sperre.

  • 77

    Der Menpunkt - Internet.

    4. Tragen Sie einen Namen fr die neue Sperre in das Eingabefeld ein.

    5. Setzen Sie die Haken bei den eingetragenen Sperren aus der Liste, die Sie aktivieren wollen.

    6. Setzen Sie Haken bei den Gerten, auf die die eingestellte Sperre angewen-det werden soll.

    Tipp: Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum Untermen bersicht der Gerte im Men Heimnetzwerk weitergeleitet. Dort knnen Sie die angeschlossenen Gerte verwalten und noch nicht erkannte Gerte hinzufgen. Nhere Informationen zur Computerverwaltung erhalten Sie im Abschnitt Heimnetzwerk.

    Hinweis: Nicht gespeicherte nderungen gehen beim Wechseln in ein anderes Men verloren.

    7. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, besttigen Sie die n-derungen durch Klicken der Schaltflche . Wenn Sie Ihre nderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltflche

    .

    Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere Sperre anlegen knnen Sie weitere Sperren anlegen.

  • 78

    Der Menpunkt - Internet.

    Portfreischaltung.Mit einer Port-Umleitung oder -Weiterleitung knnen Anfragen aus dem Internet gezielt an bestimmte Anwendungen/Programme innerhalb des Heimnetzwerks weitergeleitet werden. Sie bentigen dies z. B., wenn Sie einen Web- oder E-Mail-Server betreiben.

    Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines von Ihnen ausgewhlten netzwerkfhigen Gerts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet.

    Eine Port-Umleitung funktioniert hnlich. Die an Ihrem Speedport fr einen bestimmten Port eingehenden Datenpakete werden hier jedoch nicht an den gleichen, sondern an einen anderen Port eines von Ihnen ausgewhlten netzwerk-fhigen Gerts umgeleitet.

    Hinweis: Beachten Sie, dass der Datenverkehr ber freigeschaltete Ports nicht von der Firewall Ihres Speedport kontrolliert wird. Nutzen Sie eine Software- Firewall auf den entsprechenden netzwerkfhigen Gerten.

    Port-Umleitungen und Port-Weiterleitungen.

    1. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Portfreischaltung.

    2. Klicken Sie auf den Eintrag Port-Umleitungen und Port-Weiterschaltungen.

  • 79

    Der Menpunkt - Internet.

    TCP-Umleitungen.

    1. Tragen Sie die ffentlichen Ports, die auf einen Client-Port weitergeleitet werden sollen, in die Eingabefelder ein. Es werden immer Port-Bereiche angegeben, tragen Sie daher die Ports von - bis in die Eingabefelder ein.

    2. Whlen Sie jetzt aus der Liste der verfgbaren Gerte aus, fr welches Gert die Umleitung gelten soll. In unserem Fall whlen wir den Eintrag

    aus.

    3. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, besttigen Sie die n-derungen durch Klicken der Schaltflche . Wenn Sie Ihre nderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltflche

    .

    Tipp: Durch Klicken auf den Eintrag Weitere TCP-Umleitung anlegen knnen Sie weitere TCP-Umleitungen anlegen. Es knnen maximal 32 Regeln definiert werden.

  • 80

    Der Menpunkt - Internet.

    UDP-Umleitungen.Die Einrichtung einer UDP-Umleitung luft genauso ab, wie die Einrichtung einer TCP-Umleitung. Tragen Sie jedoch die Daten bei UDP-Umleitungen ein.

    Dynamische Portfreischaltungen.Mit einer dyna