ausgabe märz / apr

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Informationen und Nachrichten aus dem Rathaus Ausgabe 2-2012 (4. Jahrgang) I www.immenstadt.de herausgegeben vom Förderkreis Immenstadt-Magazin Spendenkonto: Raiba Oberallgäu Süd · BLZ 733 699 20 · Kto: 728 84 76 immenstadt Verabschiedung des Haushaltes 2012 Seite 4 Klimaschutzteilkonzept Seite 7 Neuer Internetauftritt der Stadtverwaltung Seite 14 Städtepartnerschaft Seite 17 Radkarte Oberallgäu Seite 19 März/April 2012 magazin Abriss Altersheim an der Kemptenerstraße

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Page 1: Ausgabe März / Apr

Informationen und Nachrichten aus dem Rathaus

Ausgabe 2-2012 (4. Jahrgang) I www.immenstadt.de

herausgegeben vom Förderkreis Immenstadt-Magazin

Spendenkonto: Raiba Oberallgäu Süd · BLZ 733 699 20 · Kto: 728 84 76

immenstadt

Verabschiedung

des Haushaltes 2012 Seite 4

Klimaschutzteilkonzept Seite 7

Neuer Internetauftritt

der Stadtverwaltung Seite 14

Städtepartnerschaft Seite 17

Radkarte Oberallgäu Seite 19

März/April 2012

magazin

Abriss Altersheim an der Kemptenerstraße

Page 2: Ausgabe März / Apr

Träumen Sie nicht länger von

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Page 3: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Aktuelles aus dem Rathaus 3

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

der Haushalt 2012 ist seit Januar unter Dach und Fach. Ein Haushalt ohne Neuverschuldung – das hört sich gut an. Jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass wir mit dem Schuldenrückbau beginnen.

Dazu muss aber zunächst einmal hinterfragt werden, unter welchen Bedingungen ist es gelungen, einen Haushalt ohne Neuverschuldung hinzubekommen.

Zunächst muss festgehalten werden, dass dies nur gelungen ist, weil keine wesentliche Straßen- und Kanalsanierungsmaßnahme in Angriff genommen wird. Dafür müssten ca. zwei bis drei Millionen Euro ange-setzt werden – und schon würde die Verschuldung um mindestens zwei Millionen Euro steigen. Umgekehrt leben wir weiter von der Substanz.

Nachdenklich sollte einen auch machen,

Muss-Aufgabe – nur möglich ist, durch Ausreitzen der Verschuld- ungsgrenze von 35 Mio. Euro und zusätzlich noch der Verkauf von Tafelsilber erforderlich ist, um eine Finanzlücke von 5,6 Mio. Euro zu schließen;

in den Bauwerksunterhalt gesteckt werden sollten, statt 0,6 Mio. Euro, wie wir es seit langen Zeiten tun, ohne dass die Substanzverlustauf- holung berücksichtigt wäre.

Fazit: situation machen, mit dem Ziel, uns nachhaltig gesund aufzustellen und auch das Ziel im Auge zu behalten, unsere Verschuldung zurückzu- fahren. Dazu wird die Verwaltung bis zum zweiten Halbjahr 2012 ein Konzept entwickeln.

Positiv zu vermerken ist, dass wir bereits gemeinsam Weichen zur Stärkung der Wirtschaftskraft gestellt haben, wie

Voraussetzungen für weitere zu schaffen;

das AlpSeeHaus;

Uns muss es nicht bange sein, aber wir müssen uns sehenden Auges den Herauforderungen stellen und ich weiß: das werden wir tun!

WIR WÜNSCHEN ALLEN LESERN

EIN FROHES OSTERFEST!

Einladung: Oberallgäu ForumAnzeigen

IM DIALOGAuf dem rechten Auge blind?Anmerkungen zum Rechtsradikalismus in Deutschland. Podiumsgespräch mit Gabi Fograscher (MdB SPD), JerzyMontag (MdB Bündnis 90/Die Grünen) und Albert Müller,

Kriminaldirektor, Kempten.

Donnerstag, 15. März 2012, 19.30 Uhr, Berufsschule Immenstadt, Missener Str. (mit Ausstellung zu Thema)

Einladung zumBildungsdialog

Die Gemeinschaftsschule im Gespräch - reden Sie mit.

Wir sammeln Ihre Meinungen und bringen sie im Land-tag ein. Ihre Abgeordneten und die Bildungsexperten

der SPD freuen sich auf Sie:Markus Rinderpacher, MdL - Dr. Paul Wengert, MdL

Um Anmeldungen wird gebeten: [email protected], Tel. 08362/30040-80 oder Telefax: 08362/30040-88

13. März 2012, 18 Uhr, Schloss Immenstadt

Gemeinschaftsschule! - Die bessere Antwort für Bayern.

Page 4: Ausgabe März / Apr

Aktuelles aus dem Rathaus I März/April 20124

Verabschiedung des Haushaltes 2012

Am 26.01.2012 wurde im öffentlichen Teil der Stadtratsitzung mit 21:2 Stimmen der Haushalt 2012 verabschiedet. Die wichtigsten Zahlen des Haushaltes 2012:

Finanzierung 2012 2011

davon

Vermögenshaushalt 10,33 Mio. 11,6 Mio.

Zuführung Verwaltungshaushalt an

Vermögenshaushalt 3,5 Mio. 2.3 Mio.

Zuschüsse 3.037.500 2.358.000 Beiträge 270.500 320.500

Kreditaufnahme

Tilgungen 1,65 Mio. 1,35 Mio. Nettokreditaufnahme 0 3,075 Mio.

Das Jahr 2012 ist dadurch geprägt, dass die Verwaltung dem Stadtrat vorgeschlagen hat, einen Haushalt ohne neue Schulden aufzustellen, das heißt, der Status quo der Verschuldung wird gehalten. Dies gelingt

Maßnahme im Straßen- und Kanalsanierungsbereich verzichtet wird.

Als nennenswerte größere Projekte sind 2012 anzuführen:

Als größere Privatinvestitionen sind anzuführen:

wahrscheinlich Frühjahr 2012

Die bereits im Jahr 2008 auf einer groben Zahlenbasis erstellte Finanz-

darauf aufbauend eine nachhaltige Finanzstrategie mit einem Zeithorizont über die nächsten 20 Jahre erarbeitet. Es ist vorgesehen, dies in der zweiten Jahreshälfte mit dem Stadtrat und den Bürgern zusammen zu

auch Fragen des Klimaschutzes und der regenerativen Energie integrieren.

Die wichtigsten Investitionen der Stadt im Jahr 2012

Der Vermögenshaushalt der Stadt umfasst dieses Jahr ein Volumen von 10,3 Mio. EUR. Die wichtigsten Projekte sind:

Sicherstellung Schulbetrieb: 150.000 EUR

und Schmutzwasserkanal 100.000 EUR

Seniorenheim: 105.000 EUR

Page 5: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Aktuelles aus dem Rathaus 5

Stadt Immenstadt präsentiert ihr neues Erscheinungsbild

-

weiteren Schritt nach vorn gemacht, indem sie die Marke Allgäu mit

einem neuen blauen Allgäu-Quadrat zum Erkennungszeichen der ge-

samten Region gemacht hat.

-

ständnis als modernes Dienstleistungsunternehmen und dem klaren

sich Ziele gesetzt, die es zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger zu

erreichen gilt.

Es soll deutlich nach

außen demonstriert

werden, dass wir

stolz auf unsere

Stadt und die Viel-

zahl an Angeboten

und Möglichkeiten

sind. Nicht nur durch

das Verinnerlichen

und „Leben“ der

neuen Philosophie

-

dern auch durch ei-

nen einheitlichen

Auftritt, durch ein

klar erkennbares op-

tisches Erschei-

Nur wenn es gelingt

das neue Erscheinungsbild einheitlich nach außen zu tragen, wird die

Stadt auch als Einheit wahrgenommen und kann sich selbstbewusst

bietet dafür die Arbeitsgrundlage. Eine konsequente und einheitliche

-

zusammengefasst und konkret erläutert. Es enthält die wichtigsten

-

-

!

Page 6: Ausgabe März / Apr

Bebauungsplan Blaichacher Straße – Hintergründe und Richtigstellungen

Leitbild gegeben, Entwicklungen, die zu einer Schwächung des Einzel-

Möglichkeiten zu unterbinden. Ergänzend ist die Stadt dem Städte--

-

konterkarieren, entgegenzutreten. Sonst wären die Steuermittel im o. a. Städtebauförderungsprogramm falsch gesetzt. Der Stadtverwaltung ist

-ßern möchte. Der Fa. Kern wurde bereits weit vorauslaufend die Posi-tion der Stadt deutlich gemacht, dass es von Seiten der Stadt keine

oder nicht innenstadtrelevantem Handel gibt, aber die Verwaltung bei Ansiedlung von innenstadtrelevanten Betrieben dem Stadtrat empfehlen wird, Maßnahmen dagegen einzuleiten. Die Stadt hat letztes Jahr im

werden sollen. Der Fa. Kern war aber bekannt, dass dies nicht wider-spruchslos akzeptiert werden wird, da es sich um innenstadtrelevante

-rat und Verwaltung. Die einzige Möglichkeit der Stadt, diese geplante Ansiedlung zu verhindern, war die Aufstellung eines Bebauungsplanes zu beschließen. Natürlich können die Betroffenen nicht im Einzelnen über diesen geplanten Schritt vorauslaufend informiert werden, da er durch eine zeitlich schnellere Vorlage einer Bauvoranfrage unwirksam würde. Daher wurde die Fa. Kern, als Auslösender, erst nach Festset-zung der Tagesordnung informiert. Der Stadtrat hat aus seiner Ver-

Aufstellung eines Bebauungsplanes beschlossen. Dieses Handeln ist nur konsequent. Der Fa. Kern wurde die Position der Stadt und dem

--

als bei Ansiedlung von Einzelhandel. Die Stadt unterstützt selbstredend die Fa. Kern in dem Finden eines geeigneten Betriebes, aber unter den vorhin genannten Einschränkungen.

Herauszustellen ist, dass

plan gibt;

ordnung zum Start eines Bebauungsplanverfahrens bei der Stadt eingegangen ist. Sonst hätte die Stadt keinen Bebauungsplan mehr

Recht, Versäumnisse vorgeworfen.

Die Fa. Kern wurde als Auslöser für dieses Vorgehen informiert und

Einbindung der Betroffenen handeln müssen, sonst wäre die Zielset-zung gefährdet gewesen.

Stadtentwicklung I Projekte I Umwelt I März/April 20126

Wie geht es nun weiter?

Bebauungsplanes erarbeitet und parallel geprüft, ob die geplanten

-legt. Danach ist vorgesehen, die Betroffenen über das Ergebnis vor Auslegung zu informieren.

Bebauungspläne jetzt im Internet abrufbar

--

sehen werden. Diese Anwendung dient - im Sinne des Bürgers -

Bauwillige bzw. deren Partnern wie Architekten von großen Nutzen.

Die Bebauungspläne sind unter folgender Adresse abrufbar: www.bauleitung.bayern.de

Bekanntmachung der Bodenrichtwerte für Bauland in Immenstadt

-

zum 31. Dezember 2010 ermittelt. Auskunft über die Bodenrichtwerte

aus und kann während der Öffnungszeiten eingesehen werden.

Telefonische Einzelauskünfte werden erteilt unter(08323) 9988-420.

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Page 7: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Stadtentwicklung I Projekte I Umwelt 7

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Klimaschutzteilkonzept - Fortschritte

Klimaschutzmanagement und Gebäudebewertungen abgeschlossen

wurde mit der Durchführung des Klimaschutzteilkonzeptes, „Klima-

schutz in eigenen Liegenschaften“, betraut. Das Klimaschutzprojekt

wird gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz

Ziel des Klimaschutzteilkonzeptes ist es eine Entscheidungsgrundlage

und ein Steuerungsinstrument zu entwickeln mit denen die Treibhaus-

gasemissionen und Energiekosten der stadteigenen Liegenschaften

Baustein des Klimaschutzteilkonzeptes, mit der Entwicklung eines

-

nen und der Energiekosten der städtischen Liegenschaften abge-

-

-

-

men ableiten zu können. Ergebnis dieser Untersuchung ist die Ablei-

tung einer Prioritätenliste, welche Klimaschutzmaßnahmen technisch

und wirtschaftlich am effektivsten umzusetzen sind. Zeitgleich wurden

durch das Architekturbüro Horle auch die benötigten Energiebedarfs-

Schritt werden zu Beginn des Jahres 2012 detaillierte Untersuchungen

Mit den bereits erarbeiteten Schritten wurde eine Datenbasis geschaffen,

Klimaschutzmaßnahmen durchführen zu können.

Das Klimaschutzteilkonzept bildet mit der Untersuchung der kommu-

nalen Liegenschaften die Ergänzung zum integralen Klimaschutzkon-

Page 8: Ausgabe März / Apr

MSI aktiv beim Weihnachtsmarkt vertreten

Mit Verkaufsständen und als Mitglieder der lebenden Krippe waren

-

taschen aus Filz, Weihnachtskarten, Kinderhandtaschen aus Filz in Tierform, Miniatur-Adventskränze aus Holz, selbsthergestellte Marme-lade, Filzseifen, Plätzchen und vieles mehr hergestellt und verkauften an

-

stadts Bürgermeister Schaupp selbst hergestellten und der Schule gespendeten Käse, der reißenden Absatz fand. Wie schon in den letzten

lebenden Krippe und konnten so ihren Beitrag dazu liefern, dass viele Spenden für einige soziale Projekte in verschiedenen Ländern gesam-melt wurden.

Peter Fischer

Jugend I Schule I Senioren I Soziales I März/April 20128

Veranstaltungstermine der Mädchenrealschule Maria Stern Immenstadt

Freitag, 09.03.2012

Schülerinnen der 5. Klassen, 15:00 - 18:00 Uhr in der Turnhalle

Dienstag, 27.03.2012

Veranstaltungstermine der Privaten Wirtschaftsschule Merkur

Am Samstag, 3. März 2012,ein Tag der offenen Tür in der Privaten Wirtschaftsschule

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Page 9: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Jugend I Schule I Senioren I Soziales 9

Berichte aus dem Gymnasium Immenstadt

Das neue Leitbild

„Wie wir miteinander effektiv lernen und vertrauensvoll umgehen“ ist im Leitbild festgehalten. Ein Team von Lehrern, Eltern und Schülern hat es

ein äußerst intensiver Prozess, der viel Zeit, Kraft und Kompromissbe-reitschaft erforderte.

Der erstmalig veranstaltete Neujahrsempfang des Schulzentrums bot

Schulfamilie und die Öffentlichkeit, für die der 1. Bürgermeister der

in den Köpfen und im Handeln der Menschen, die hier eine Schulge-meinschaft bilden, war zudem das Ziel einer eigenen Schulversamm-

-

Schwäbische Meisterschaft der Schulen

Badminton

-

schönen Erfolge.

Volleyball - Bezirksentscheid

Heimspiele bestritten sowohl die Jungen wie die Mädchen der Wett-

Meisterschaften der Schulen in der Julius-Kunert-Halle. Als reine Wahl-unterrichtsmannschaften hatten sie zwar gegen die angereisten Ver-einsmannschaften aus Augsburg und Kaufbeuren einen schweren Stand, doch sie gewannen an Erfahrung viel dazu. Ein Danke für das

-

-ung übernahmen Ulrike Hitzler und Michael Renner.

Page 10: Ausgabe März / Apr

Jugend I Schule I Senioren I Soziales I März/April 201210

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Schüleraustausch Immenstadt - Lillebonne

Die Immenstädter Gymnasiastin Annabel Weegen (9a) schreibt aus ihrer Sicht:

-

Familie nach Rettenberg gekommen. Sie wollte vor allem ihre Sprach-

-tagesunterrichts kaum gibt.

begeistert am Telefon ihrer Familie in Frankreich. Während ihres Deutschlandaufenthaltes erledigte sie stets die per Mail geschickten Hausaufgaben aus Frankreich, während ich die meinen machte. Wir beide waren sehr begeistert von dem Austausch und haben viel davon

-stadt-Lillebonne um alle Belange des Austausches inklusive französischer Hausaufgabenbetreuung kümmerte und natürlich Herrn Renner und dem

die mir diese Austausch-möglichkeit so spontan und unkompliziert ermöglicht haben. Zurzeit bin ich ge-

Frankreich – ich kann den Austausch nur empfehlen!

Praktikumswoche der 9. Klasse

Viele neue und interessante Erfahrungen sammelten die Schülerinnen

im Februar. Die praktischen Einblicke in verschiedene Berufsfelder und den Berufsalltag prägen die teilnehmenden Schüler und helfen ihnen bei der eigenen Berufs- und Studienorientierung. Vielen Dank an dieser

Übertritt ans Gymnasium aus der 5./6. Klasse Realschule/MittelschuleVielen ist nicht bekannt, dass die 5. Jahrgangsstufe an allen Schulen

erleichtern soll. Voraussetzung für einen Wechsel der Schulart ist neben der pädagogischen Eignung natürlich immer auch eine intensive Bera-

allein sagt noch nichts aus.

kann mit den Halbjahresnoten 2 in Deutsch und in Mathematik am

mit dem Halbjahresschnitt von 2,5 aus Deutsch und Mathematik am

Deutsch, Mathematik und Englisch aufsteigen.

Eine Voranmeldung in den o.g. Fällen muss zwischen dem 7. und

Wichtige Termine und Einschreibung für die neue 5. Klasse

Herzlich eingeladen zu den folgenden Informationsveranstaltungen im Schulzentrum sind die Eltern mit ihren Kindern, die einen Übertritt ans Gymnasium Immenstadt ins Auge gefasst haben:

Die Anmeldung für die neue 5. Klasse kann im Zeitraum vom 7. bis 10. Mai 2012 zu den Öffnungszeiten des Sekretariats erfolgen.

Page 11: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Jugend I Schule I Senioren I Soziales 11

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Reise nach Bulgarien

Für Kurzentschlossene: Es sind noch Plätze frei!

nach Bulgarien an. Mit einem deutschen und bulgarischen Führer werden wir an den unterschiedlichsten Stationen halt machen: Kultur-

begehen, den hohen Balkan besteigen, ins Schwarze Meer hüpfen, shoppen gehen und natürlich reichlich die bulgarische Küche genießen.

können junge Erwachsene um 18 Jahre.

Bei Interesse bitte sofort im RainBow melden. Tel: 08323 / 2124 · Email: [email protected]

Ankunft der Asylbewerber in Immenstadt

Die Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger nimmt kein Ende.

Mitglieder des Arbeitskreises durch konkrete Hilfestellung für die Familien

unterstützt.

der Türkei ihre Unterkünfte in der Zieglerstraße bezogen. Zu Beginn

waren diese nur spärlich möbliert, aber dank der Spendenbereitschaft

-

amtliche, die als Familienbetreuer in der Zieglerstraße fungieren. Die

alle 17 minderjährigen Kinder in den Schulen bzw. Kindergärten unter-

gebracht. Die Schulkinder werden in der Mittelschule separat gefördert

bis ihre Deutschkenntnisse es ermöglichen dem regulären Unterricht

zu folgen. Die Kindergartenkinder wurden in die bestehenden Kinder-

gartengruppen integriert und lernen dort spielerisch die deutsche

Sprache.

Page 12: Ausgabe März / Apr

Jugend I Schule I Senioren I Soziales I März/April 201212

Veranstaltungen im RainBow

Für jeden etwas dabei ist bei der bunten März-Mischung im Jugendhaus

Samstag 2.3.

Benefizfestival mit BARFUASS, NORMANNSCHAFT und DRUNKEN MONKEYS

-

erdigen Mundartrock! Das kann ja heiter werden!!!

Dienstag 6.3.

Aufklärung - Aids-Parcours des Landratsamtes Oberallgäu

Wieder einmal präsentiert ein Team aus dem Jugendamt den spannen-den und interessanten Aids-Parcours, der sich mit all deinen Fragen zur

nicht traust!

Freitag 9.3.

Festival mit VADOT; BIONIC ANGEL und PUPLIC ADRESS

Samstag 10.3.

Party OSTKLUP mit DJ’s Stanislav und Lem

wieder auf, gehen wieder ab mit heißester Musik aus dem Balkan, mit Russenbeat und Rumäniendisko, mit allem was Seele hat, mit allem was

Freitag 30.3.

Konzert mit SIMEON SOUL CHARGER und CASEYS ORBIT

die Ende letzten Jahres ein sehr begeisterndes Konzert im RainBow gespielt hat, kommt mit neuem Material wieder. Prädikat: auf keinen Fall

Bionic Angel

Page 13: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Jugend I Schule I Senioren I Soziales 13

HARTZ IV: Neues Kommunales Jobcenter für den Landkreis Oberallgäu

Regionaler Arbeitgeberservice berät Betriebe auch vor Ort

--

antwortlich und zuständig für die Beratung, Betreuung und Vermittlung langzeitarbeitsloser und hilfebedürftiger Bürgerinnen und Bürger des

Seit diesem Zeitpunkt gibt es zusätzlich zum gewohnten Standort im

-

genannt, erbracht. Sie sind somit als zentrale Anlaufstelle zuständig für individuelle Beratung, Vermittlung in Arbeits- und Ausbildungsverhält-nisse für Arbeitssuchende im Leistungsbezug des Sozialgesetzbuches

-

des Lebensunterhalts und der Miete für Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer mit nicht ausreichendem Einkommen Bestandteil ihres Aufga-bengebietes. Ziel ist, die Ermöglichung einer Wiedereingliederung in die Erwerbstätigkeit und somit in die wirtschaftliche Selbständigkeit.

Sowohl in Sonthofen als auch in Kempten werden Selbstinformationster-

gehen, Bewerbungsunterlagen erstellen oder überarbeiten kann.

-vereinbarung. Bei einer Neuantragstellung ist es unbedingt erforderlich,

ungssachbearbeiter als auch beim zuständigen Vermittler zu gewähr-leisten.

Um dem Ziel der Wiedereingliederung in die Erwerbstätigkeit künftig noch besser gerecht zu werden, hat das Jobcenter zum 01.01.2012 einen eigenen regionalen Arbeitgeberservice eingerichtet. Er ist das Bindeglied zwischen Arbeitgebern und Arbeitsuchenden und unter-stützt die Betriebe mit den passenden, am regionalen Arbeitsmarkt orientierten Konzepten bei der Suche nach dem den Stellenanforde-

-

Die Kontaktdaten des „AGS-Teams“ lauten:

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Page 14: Ausgabe März / Apr

Neuigkeiten I Sonstiges I Termine I März/April 201214

Neuer Internetauftritt der Stadtverwaltung

Unsere neue Website beschreibt das komplette Dienstleistungsspek--

ligen Ansprechpartner. Um die Bereiche Tourismus und Rathaus besser unterscheiden zu können, haben wir für die Rathaus-Seite eine eigene

www.stadt-immenstadt.de.

-

Terminvorschauliste des 1. Bürgermeisters von März bis April 2012

März

Dienstag, 13.03.2012 20.00 Uhr

Uhr

Uhr

April

des Kinderschutzbundes Halbjahresgespräch Soziales

Telekom baut drei öffentliche Telefonstellen ab

-

Telekom ging seit über einem Jahr in den Straßenbereichen Kemptener

der Telefonzellen immer weiter zurück. Zuletzt konnte hier von dem

Deshalb ist in den nächsten Monaten ein ersatzloser Abbau vorgesehen.

Erfolgreiche Teilnahme bei Behördenmeisterschaft

-schen Meisterschaften der inneren Verwaltung statt. Bei eisigen Tem-peraturen wurden alpine und nordische Wettbewerbe durchgeführt.

-zelwettbewerb gelang ihm ebenfalls der Sprung auf‘s Podest. Hier

Auf dem Foto vlnr. Pirmin Enzensberger, Reinhold Hüppy (Stadt Immenstadt),

Alfred Blank (Markt Oberstaufen).

Page 15: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Neuigkeiten I Sonstiges I Termine 15

Bürger sparen sich Wege in die Verwaltung

Die Stadt Immenstadt bietet Online-Service für Behördengänge

Dokumenten, Fundbuch und vieles mehr. Unter www.stadt-immenstadt.

Um es gleich vorneweg zu nehmen: Nicht alle Behördengänge können

Unterschrift benötigt wird, wie etwa bei der Beantragung eines Aus-weisdokuments, wird es auch künftig noch erforderlich sein, persönlich in der Verwaltung vorzusprechen. Allerdings besteht in diesen Fällen zum größten Teil die Möglichkeit, sich bereits zu Hause die entsprechen-den Formulare auszudrucken, in Ruhe auszufüllen und anschließend von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung schneller bearbei-ten zu lassen.

Der persönliche Kontakt zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung bleibt den Bürgern selbstverständlich im gewohnten Umfang erhalten.

Komfort wird beim Rathaus Service Portal groß geschrieben. Nicht nur wegen der Verfügbarkeit rund um die Uhr. Eine Dialogfunktion hilft beim Ausfüllen der elektronischen Formulare und die Bezahlung evtl. anfal-

können nach Prüfung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

nicht nur Zeit, sondern beschleunigt auch die gesamten Verwaltungs-vorgänge und vermeidet eine Fehlerquelle bei der manuellen Erfassung von Formularen.

von Daten sind von entscheidender Bedeutung. Deshalb wurde die Lösung zusanunen mit der Firma komuna aus Altdorf realisiert.

über 20 Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung. Und das Servicean-gebot wird im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten laufend erweitert.

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Page 16: Ausgabe März / Apr

Neuigkeiten I Sonstiges I Termine I März/April 201216

Immenstädter Weltmeister

Eintrag ins „Goldene Buch“ der Stadt Immenstadt

-

Trotz eines gebrochenen Zehs konnten die beiden die Konkurrenz aus

konnte er sich den fünften Platz sichern.

-

meister Schaupp lobte bei einem kleinen Empfang zusammen mit Vertretern des Sports diesen großartigen sportlichen Erfolg. Herr Schaupp kann es gut nachvollziehen, wie viel Training, Fleiß und Selbst-überwindung notwendig ist, um zu den Besten einer Disziplin zu gehö-

gegenüber wurde seitens des Sohnes sowie des Bürgermeisters entsprechender Dank entgegen gebracht.

nach dem bislang größten Erfolg in seiner jungen Laufbahn, bei den

Freude und Begeisterung bei der Ausübung seines Sports.

Mikrozensus 2012 im Januar gestartet

Interviewer bitten um Auskunft

wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem -

schen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei

wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrem Pendlerverhalten befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen be-

der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden

Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien ermittelt.

Der Mikrozensus 2012 enthält zudem noch Fragen zum Pendlerverhal-ten der Erwerbstätigen sowie der Schüler und Studierenden. Neben dem hauptsächlich benutzten Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte werden auch die Entfernung und der Zeitauf-wand für den Weg dorthin erhoben. Die durch den Mikrozensus gewon-

politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Be-deutung.

Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1.000 Haus-halte zu befragen.

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismaßig kostengünstig

-

zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch

die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Aus-

ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren,

-gen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.

alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2012 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.

Page 17: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Neuigkeiten I Sonstiges I Termine 17

Städtepartnerschaft Immenstadt - Wellington:

Bericht über die Aktivitäten im vergangenen Jahr 2011

Jugendaustausch:

Der Austausch mit den Jugendlichen aus Wellington kam im September 2010 und im Februar 2011 nicht zu Stande, da es in der bisher beteilig-

überwunden.

Wellington. Es nahmen Schüler und Schülerinnen der Mittelschule

-

durchgeführt wurde die Fahrt von Markus Rudolf. Der Besuch war sehr abwechslungsreich. Neben dem Kennenlernen der englischen Sprache

Auf dem Programm standen insbesondere: eine Wanderung an der Südküste mit Fossiliensuche, eine Klippenwanderung an Nordküste,

Kinobesuch, auf Einladung des englischen Partnerschaftsvereins und

Auf der Heimfahrt stand als Höhepunkt London auf dem Programm.

wurde London auf eigene Faust erkundet.

-schaft konnte mit Leben erfüllt werden.

-

Wesentlichen Skiunterricht. Abgesehen davon wird Schloss Neuschwan-stein und Kempten besichtigt werden. Vorgesehen ist ebenfalls ein Kinobesuch sowie ein gemeinsamer Abend mit Essen und Siegerehrung.

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Ab Mitte März bei uns erhältlich!

Erwachsenenaustausch:

-ton. Vorgeschaltet waren 2 Tage London. Nur 5 Tage nach der könig- lichen Hochzeit führte uns ein langjähriges leitendes Mitglied des

auf Einladung des Unterhausabgeordneten des Wahlkreises Taunton eine umfassende Führung im Parlament. Das Programm der Woche in Wellington mit Herrenhäusern, üppig blühenden Parks, Wanderungen

, Lord Nelsons Flaggschiff, waren ähnlich anspruchsvoll und faszinie-

zu besuchen. Mit dem freien Wochenende, den Abenden und dem

Die englischen Erwachsenen haben sich zum Viehscheid im September

und am Freitag, den 21. September, abreisen. Wir bitten darum, diesen Zeitraum vorzumerken.

Page 18: Ausgabe März / Apr

Neuigkeiten I Sonstiges I Termine I März/April 201218

Städtepartnerschaft Immenstadt - Lillebonne:

Bericht über die Aktivitäten im vergangenen Jahr 2011

Ein unvergessliches Jahr mit vielen schönen Eindrücken

Feier des 50-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft in Lillebonne:

--

unterzeichneten eine neue Absichtserklärung über die Modernisierung der Städtepartnerschaften mit der Zielrichtung der Arbeit für ein verein-

Schaupp seinem Lillebonner Amtskollegen eine modellierte vergoldete

Die Lillebonner Einzelhändler organisierten einen „Tag der Künstler“

Straßen luden die Auftritte der teilnehmenden Straßenkünstler, Musik--

Am Sonntag wurden die Festgäste im sehr ansprechend dekorierten Festsaal mit einem mehrgängigen Festtagsmenü mit passenden Wei-nen verwöhnt. Zur Unterhaltung wurden Tanzeinlagen und ein ab-wechslungsreiches Showprogramm geboten.

der mit Wunderkerzen präsentiert wurde. Besonders gut kam es bei

servierten.

Die gelungene Veranstaltung wurde mit einem gemeinsamen „Madison-Tanz“ beendet.

-bonne sowie das römische Theater und das Schloss. Am Nachmittag stand eine Besichtigung von Rouen auf dem Programm: u.a. die berühmte Kathedrale, wunderschöne Fachwerkhäuser und die Kirche

Wir danken nochmals den Verantwortlichen der Stadt Lillebonne und allen Mitwirkenden für das erlebnisreiche Festprogramm. Jeder Teilneh-mer wird sich gerne daran erinnern.

Jugendaustausch 2011

-

im „Naturfreunde-Haus“.

über Paris nach Lillebonne und genossen dort wieder erlebnisreiche

-stadt der Basse-Normandie auf dem Programm. Zunächst wurde das

des Zweiten Weltkrieges, besichtigt. Vom Schloss genoss die Reise-gruppe den fantastischen Rundblick über die gesamte Stadt.

Am Mittwoch-Vormittag erkundeten die Jugendlichen bei einer Schnitzel-jagd Lillebonne und kauften auf dem Markt –natürlich auf Französisch- regionale Produkte für ein Pique-Nique ein.

Der Nachmittag gehörte einer unterhaltsamen gemeinsamen Sportver-anstaltung.

-derung zum Mont St. Michel unternommen. Am nächsten Tag konnten die Teilnehmer noch Strandsegeln in Asnelles-sur-Mer bei sehr stürmi-schen Verhältnissen und Kanufahren am Strand von Etretat ausprobieren.

Die letzten Tage ihres erlebnisreichen Aufenthaltes in der Partnerstadt

Traditionell wurde der Aufenthalt in Frankreich mit einem Tag in der Hauptstadt Paris beendet. Auf dem Programm standen der Besuch von Schloss Versailles mit dem berühmten Spiegelsaal, ein Blick vom

-

-

Jugendaustausch 2012

bietet für jeden etwas: Sport, Kultur, Strand …. Anmeldungen sind nicht mehr möglich. Aufgrund der zahlreichen Anmeldungen für diese Fahrt wird leider eine Auswahl auf rd. 35 Jugendliche erforderlich sein. Die

Auf Französisch sage ich im Voraus zu allen Teilnehmern: „Bienvenue!“

-stadt.de

Partnerschaftslinde

Page 19: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Tourismus 19

Radkarte Oberallgäu mit Tourenheft ab sofort erhältlich!

Rechtzeitig vor dem Start der Radsaison ist die neue Radkarte Oberallgäu – Kempten inkl. Tourenheft erschienen!

Passend zur einheitlichen Radwege--

gäu und in der Stadt Kempten gibt es nun für den Radfahrer eine über-sichtliche Radkarte im Maßstab 1:50.000, die das gesamte beschil-

-renvorschläge und die Fernradwege

um Kempten abbildet.

-ten Rundtouren sowie die Fernrad-wege im Landkreis ansprechend und informativ beschrieben. Zu den ein-zelnen Touren gibt es eine Besch- reibung der Wegstrecke, ein Höhen-

-parametern wie Länge, Höhenmeter,

Dauer der Tour, nötige Kondition und Wegebeschaffenheit. Weiterhin

Aussichtspunkten entlang der Strecke sowie zu Parkmöglichkeiten am Ausgangspunkt der Tour.

Das handliche Set bestehend aus Karte und Tourenheft, eingelegt in -

mationen des Landkreises erhältlich.

Die Radkarte ist im Rahmen des von der EU geförderten LEADER-

Projektes sind die Erfassung und Digitalisierung des Radwegenetzes, die einheitliche Beschilderung sowie die Erarbeitung von Tourenvorschlägen.

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Der Kasperl kommt nach Immenstadt Kasperltheater von und mit Marie-Luise Kaiser

Termine:

01.08.2012 um 11:00 Uhr: „Der Kasperl und der Räuber Bommel“ 21.08.2012 um 11:00 Uhr: „Der Kasperl und der Wäschedieb“

Treffpunkt:

Dauer: ca. 30 Minuten

Eintritt: 3,00 EUR pro Nase

Infos:

Page 20: Ausgabe März / Apr

Tourismus I März/April 201220

Wanderungen mit Anja Naumann

„Gebietsbetreuung Allgäuer Moore, Landkreis Oberallgäu (BN)“

Familienwanderung: „Mein lieber Biber“ 27.04.2012 um 15:00 Uhr

Führung ist kostenfrei und entfällt bei Regen!

Familienwanderung: „Naturforscher unterwegs“ 22.06.2012 um 15:00 Uhr Treffpunkt: AlpSeeHaus, an der Brücke über die Konstanzer Ach

Familienwanderung: „Von Blaubeere und Moosapfel“ 03.08.2012 um 15:00 Uhr

Die Führung ist kostenfrei und entfällt bei Regen!

Exkursion am kleinen Alpsee 05.09.2012 um 16:30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Schwimmbad am Kleinen Alpsee

Familienwanderung 05.10.2012 um 15:00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Schlettermoos bei Missen

Infos und Anmeldung:

Werdensteiner Moos

Jahresstatistiken Immenstadt im Allgäu 2011

ProTour – Meldeschein Gästeaufkommen in Immenstädter Regionen für das Jahr 2011

Ortsteil Ankünfte

2011

Ankünfte

2010

± Ankünfte ± %

Akams 3.326 3.123 203

Bühl 37.817 33.286 4.531

Diepolz 3.558 3.320 238

Eckarts 3.216 3.290 -74

Immenstadt 15.617 14.126 1.491

Rauhenzell 319 295 24

Stein 10.749 10.940 -191

Unbekannt 1.160 1.030 130

Wohnmobile 1.191 881 310

Zweitwohnungen 5.920 5.824 96

82.873 76.115 6.758 8,15%

Ortsteil Nächte

2011

Nächte

2010

± Nächte ± %

Akams 19.711 17.951 1.760

Bühl 144.265 130.441 13.824

Diepolz 15.398 15.291 107

Eckarts 13.056 12.790 266

Immenstadt 37.584 35.234 2.350

Rauhenzell 1.682 1.446 236

Stein 37.421 37.345 76

Unbekannt 5.993 5.578 415

Wohnmobile 2.382 1.762 620

Zweitwohnungen 59.240 58.240 1.000

336.732 316.078 20.654 6,15%

Gesamtauswertung nach Betriebsart: Ankünfte Betriebsart Ankünfte

2011 Ankünfte

2010 ± Ankünf-

te ±%

Bauernhof 8.099 7.555

Campingplatz 6.192 5.566

Europacenter 4.597 4.307

Ferienheime 1.566 2.080

Ferienhaus 283 237

Ferienwohnung 10.378 9.973

Gästehaus 1.322 1.293

Gasthof 13.059 12.785

Hotel 16.835 15.268

Hütte 4.475 4.068

Pension 486 669

Privatvermieter 2.304 2.465

Schullandheim 5.006 2.114

Wohnmobile 1.191 881

Zweitwohnungen 5.920 5.824

Unbekannt 1.160 1.030

82.873 76.115 6.758 8,15

Gesamtauswertung nach Betriebsart: Übernachtungen (Nächte) Betriebsart Nächte

2011 Nächte 2010

± Nächte ± %

Bauernhof 51.539 49.081

Campingplatz 21.176 19.901

Europacenter 17.712 13.225

Ferienheim 8.292 7.966

Ferienhaus 1.456 1.104

Ferienwohnung 67.649 65.802

Gästehaus 6.879 6.584

Gasthof 23.103 22.582

Hotel 33.492 30.731

Hütte 8.114 7.658

Pension 1.698 2.471

Schullandheim 19.371 15.174

Wohnmobile 2.382 1.762

Zweitwohnungen 59.240 58.240

Unbekannt 5.993 5.578

336.732 316.078 20.654 6,15

ProTour – Meldeschein Gästeaufkommen nach Betriebsart für das Jahr 2011

Aufenthaltsdauer nach Ortsteilen Tage 2011 Tage 2010

Akams 5,9 6,9

Bühl 3,8 3,8

Diepolz 4,3 4,6

Eckarts 4,0 3,9

Immenstadt 3,4 2,5

Rauhenzell 5,2 4,9

Stein 3,4 3,42

Gesamt 4,0 4,1

Aufenthaltsdauer nach Betriebsart Tage 2011 Tage 2010

Bauernhof 6,4 6,5

Europacenter 3,8 3

Ferienheim 3,4 4,3

Ferienhaus 5,1 4,6

Ferienwohnung 6,5 6,6

Gästehaus 5,2 5,1

Gasthof 1,7 1,7

Hotel 2,0 2,0

Hütte 1,8 1,9

Pension 3,5 3,7

Privatvermieter 3,7 4,6

Campingplatz 3,4 3,8

Schullandheim 3,8 5,6

Page 21: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Literaturhaus I Museen I Kultur 21

Günstiger als am Kiosk und im AbonnementIn Ihrem Haushalt wird gern gelesen? Dann sollten Sie das Angebot

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Fernweh Reiseführer in der Stadtbücherei Immenstadt

Nach kalten Winterwochen sehnen sich alle nach Wärme und Sonne. Und wenn man im Allgäu vielleicht auch noch eine Weile darauf warten muss, macht es auf jeden Fall Freude, die nächsten Ferien und Reisen

aktualisiertes Sortiment an Reiseführern angeboten, wovon stellvertretend hier ein paar wenige Titel vorgestellt werden:

Das Bodensee Radelbuch von Christel Blankenstein: Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sowie landschaftliche Höhepunkte. 20 leichte bis anspruchsvolle Touren auch für längere Radelurlaube.

Südwestfrankreich von Marcus Schmid, Michael Müller Verlag:

beim Surfen am Atlantik, beim Kanufahren auf der Dordogne oder als Wanderer im Baskenland.

Genusswandern Rheinsteig und Rheinburgenweg von Tassilo Wengel:

wanderführer über die reizvollen Höhenwege Rheinsteig und Rheinbur-genweg. Von grandiosen Aussichten begleitet, wechseln Wälder, Wie-

Südnorwegen von Lars Schneider:20 Traumtouren detailliert vorstellt: zu Fuß und mit Rucksack, mit dem Fahrrad oder Boot, im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter. Ein Buch sowohl für Norwegen-Kenner als auch für Neulinge in diesem grandi-osen Land.

Sizilien von Sally Roy.National Geographic:-

tionen zu wichtigen Sehenswürdigkeiten,praktische Tipps, viele Vor-schläge für Touren, umfassendes Kartenmaterial, mit einzigartige Spiral-bindung.

Öffnungszeiten der Stadtbücherei:

Samstag: 10-12 Uhr

Neue Sonderausstellung im Museum Hofmühle

„Die bunte Welt des Einkaufs – Kaufläden und Spielzeug aus der Sammlung Roggors, Durach im Allgäu“

17.12. – 01.04.2012, Mittwoch bis Sonntag 14 – 17 Uhr

Die Ausstellung gleicht einer Zeitreise durch 120 Jahre Einkauf in der Spielzeugwelt. Fast wie in einer großen Einkaufspassage gibt es hier Modehäuser und Tante-Emma-Läden,

--

müse“, „leckere“ Backwaren und elegant ge-kleidete „Menschen“.

-warenladen der Supermarkt wurde und was Apotheken mit einem alten Kaiser zu tun haben.

Die Spielzeugwelten haben einen Bezug zur realen Welt und spiegeln ihre Entwicklung wider. Abbildungen echter Verkaufsläden – historisch

und Spielzeuge sowie deren Veränderungen und ihre Bedeutung für die Kinder.

Neben den ausgestellten Läden werden auch einige zeitlich und thema-tisch passende Puppen und Spielzeuge gezeigt.

Page 22: Ausgabe März / Apr

Literaturhaus I Museen I Kultur I März/April 201222

“Kasperl und der Teufel”

von und mit der Kasperlebühne „Alola“ der Freien Spielstube Immenstadt

Am Dienstag, 6. März, um 16:00 Uhr im Museum Hofmühle in Immenstadt

dem Teufel das Handwerk legt, dann kommt und seht

Eintritt: 3 EUR

Kuhnigunde hat Geburtstag

Allgäuer Bergbauernmuseum – eine Erfolgsgeschichte wird 10

Allgäuer Bergbauernmu--

teil Diepolz zum ersten Mal seine Pforten, Stalltür und Scheunentore und damit begann eine große Erfolgs-geschichte. Seit dem haben 650.000 Besucher das Frei-lichtmuseum besucht und

harte Leben der Bergbauern erfahren. Nicht nur für Kinder ist der Besuch ein spannendes Aben-teuer: die Kühe, Schafe, Schweine und Hühner im Museumsbauernhof streicheln, im Heustock hüpfen, auf dem Abenteuerspielplatz auf über-dimensionalen „Heinzen“ klettern und im Wasser „pritscheln“, auf dem

Musik machen. Bei der Einkehr in der Museumsalpe lassen sich Einblicke in die historische Alpwirtschaft mit einer Allgäuer Brotzeit verbinden. Seit 2008 gibt es zusätzlich den Sattler-Hof und die Rosshütte, die mit dem Zeitreise-Konzept und dem Hof zum Anfassen überregional bekannt wurden.

Eine Herzensangelegenheit fürs Museum sind die pädagogischen Programme für Kindergärten und Schulklassen. Die Kinder erleben bei der Zeitreise, beim Brot backen, Buttern oder Schupfnudeln kochen die Alltagsrealität der Bergbauern vor 100 Jahren und können mit allen

haben nur letztes Jahr an diesen Programmen teilgenommen, die Tendenz ist steigend und Lehrer und Kinder kommen gerne auch öfter ins Museum. Mit der Museumspädagogik, Aktionstagen und Kursen zu Themen wie Kräutern, Filzen etc. spielt das Bergbauernmuseum eine Vorreiterrolle in der Region. Um dieser Rolle gerecht zu werden setzen

das große Netzwerk von vielen Vereinen und Einheimischen, das in 10-jähriger Arbeit entstanden ist.

Auch für das Jubiläumsjahr 2012 sind wieder neue Aktionen geplant. Die Sonderausstellung im Jubiläumsjahr befasst sich mit dem Thema „Wildkräuter im Wandel der Zeit“. Konzipiert als gemeinsame Wander-ausstellung mit dem Verein „Allgäuer Kräuterland“ und gefördert aus EU-Mitteln ist das Ziel dieses Projektes, die vorhandenen Kompetenzen zu bündeln und den Respekt vor der Natur zu fördern. Mit verschiede-nen neuen Kräuterkursen und Kräuteraktionstagen zum Essen oder der

Als Höhepunkt des Jubiläumsjahrs gilt das Festwochenende vom 13. bis 15. Juli mit der „Museumsnacht traditionell und geheimnisvoll“, dem Aktionstag „Unser Museum stellt sich vor“ und dem ganztägigen

mit verschiedenen Musikkapellen und Bewirtung. Zusätzlich bietet das Bergbauernmuseum wie in jedem Jahr sehenswerte Aktionstage, lehr-reiche Kurse und ein spannendes Kinderprogramm.

Informationen: Allgäuer Bergbauernmuseum, Diepolz 44, 87509 Immenstadt, Tel. 08320 709670, Fax: 08320 9259852, Email: [email protected], www.bergbauernmuseum.de

VIS

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Page 23: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Literaturhaus I Museen I Kultur 23

HERBERT BALDAUF STEINMETZMEISTER

FÄRBERSTRASSE 12 IMMENSTADT

TELEFON +49 83 23 86 51

„Wildwuchs - Allgäuer Kräuter im Wandel der Zeit“

Neue Wanderausstellung vom Allgäuer Kräuterland e.V. und dem Allgäuer Bergbauernmuseum Immenstadt-Diepolz e.V.

die neue Wanderausstellung „Wildwuchs“. Dies ist ein gemeinsames Projekt des Allgäuer Kräuterland Vereins und des Allgäuer Bergbauern-museums.

-

treme klimatische Bedingungen und reagieren höchst sensibel auf den -

gen stehen viele von ihnen auf der roten Liste. Noch bietet das Allgäu eine große Kräutervielfalt, gerade in den höher gelegenen Regionen.

Das Allgäuer Kräuterwissen zu sammeln und den Respekt und die Wertschätzung der Wild-kräuter zu fördern, ist das Ziel der Ausstellung. Sie macht die Bedeutung und den Wandel der Kräuter sichtbar, spannt den Bogen von der Vergangenheit

der Darstellung, interaktive Stationen und praktische Alltagsanwendun-gen prägen ihre Umsetzung. „Bartl“, der Tannenbart, führt die Jüngsten unterhaltsam durch den „Wildwuchs“. Der Holder erzählt von seinem

-

Mit frischem, klarem, würzig-waldigem Duft wird die Sage von den

haben, können die Besucher ertasten, hören, schmecken, sehen und fühlen.

Kräuter wurden von den Menschen seit alters her in der Heilkunde verwendet und haben ihren Stellenwert bis heute sowohl in der ärztlich

Beispiel der Arnika wird deutlich wie sich ihre Anwendung im Krank-

kommen die Allgäuer Kräuterpioniere zu Wort, wie z. B. Susanne Fischer-Rizzi oder die früheren Wegbereiter wie Pfarrer Sebastian Kneipp und Pius Lotter.

Die Ausstellung startet Ostersonntag, den 8. April im Allgäuer Bergbauernmuseum in Immenstadt-Diepolz und ist bis zum 4. November zu sehen.

Danach steht die von Leader + geförderte Wanderausstellung interes-

Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 08320 709670 oder www.bergbauernmuseum.de Christine Müller, Museenbeauftragte Immenstadt

Zeitschrift von Bürgern für Bürger

jeden Haushalt geliefert. Alle nicht

gekennzeichneten Beiträge sind

mit Zustimmung der Stadt der

städtischen Homepage bzw. den

Presseaussendungen der Stadt-

verwaltung entnommen.

Der nächste Erscheinungstermin

voraussichtlich Anfang Mai 2012.

IMPRESSUM

Herausgeber:

Gesamtherstellung:

Anzeigenleitung:

Stephanie Metaschk

Auflage:

8.000 Stück kostenlos an alle Haushalte

Verteilung:

Bei Fragen oder Reklamationen bezüglich der Verteilung

Mail: [email protected]

Page 24: Ausgabe März / Apr

Literaturhaus I Museen I Kultur I März/April 201224

Veranstaltungen des Allgäuer Bergbauernmuseums

Hand- und Fingerpuppen selbstgefilzt Samstag, 03.03. von 15-18 Uhr Lustige Spielpuppen entstehen durch die Kombination von Nass- und

robusten formstabilen Handpuppen. Sie sind ein schönes Spielzeug, um die Phantasie zu fördern. Bitte mitbringen: 2 alte Handtücher, 1 Plastiktüte Kursleitung: Sandra Südbeck VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730

Gefäße umfilzen Samstag, 17.03. von 15–17 Uhr

zu individuellen Einzelstücken umgewandelt.

Kursleitung: Sandra Südbeck VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730

Kerzen gießen mit Naturmaterialien Freitag, 23.03. von 15-17 Uhr Die Teilnehmer gestalten ihre eigene Kerze mit verschiedenen Naturmaterialien wie Kräuter, Eierschalen, getrockneten Blüten u. v. m.

VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730

Hühner „Filzerei“

und Filznadel Hühner in allen Variationen. Kursleitung: Sandra Südbeck VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730

Einführungskurs zum Weiden Flechten Samstag, 31.03. von 10–17 Uhr

-mer die die Kunst des Weiden Flechtens. Zu diesem alten Handwerk

-terial bekommt jeder beim Herstellen seines eigenen Rankgerüstes.

Bitte mitbringen: Brotzeit Kursleitung: Annette Rehle, Flechterin und Floristmeisterin VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730

Saisonstart ins Jubiläumsjahr

Das Allgäuer Bergbauernmuseum startet ins Jubiläumsjahr mit der neuen Sonderausstellung „Wildkräuter im Wandel der Zeit“.

Ferienprogramm für Kinder

Lämmer filzen

für Kinder ab 6 Jahren, Kosten: 6 EUR

Backen mit Gewürzen

für Kinder ab 6 Jahren, Kosten: 6 EUR

Essenzen aus Frühlingskräutern

und aufbauenden Kräutern des Frühjahrs kennen sowie deren Herstellung und Wirkungsweise. Sie Erfahren selbst, wie frühlingshafte Essenzen hergestellt und traditionell angewendet werden. Bitte mitbringen: kleines Schraubglas

VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730

Zäune und Sichtschutzwände aus frischer Weide

Weidenzäune sind schön anzusehen, natürlich, traditionell und heute wieder aktuell, nicht zuletzt deswegen, weil ökologische

Kurs wird der Bauerngarten des Allgäuer Bergbauernmuseums mit -

sche Anleitung für all diejenigen, die Lust haben, sich an der Weide -

niken und einzelne Arbeitsschritte für Zäune und Sichtschutzwände. Eine Brotzeit wird vom Museum gestellt. Bitte mitbringen: Astschere Kursleitung: Annette Rehle, Flechterin und Floristmeisterin VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730

Giersch – der Feind in meinem Beet

Nicht ärgern, sondern aufessen ist die Devise! Die Teilnehmer l

gesund kann er in der Küche und Hausapotheke eingesetzt werden. Zusammen werden Köstlichkeiten zum Mitnehmen hergestellt. Bitte mitbringen: sauberes Schraubglas Kursleitung: Sandra Südbeck, Allg. Wildkräuterfrau VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730

Page 25: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Literaturhaus I Museen I Kultur 25

Rosen- und Lavendelcreme

eine Rosengesichts- und eine Lavendel-Handcreme hergestellt. Jeder darf je ein Töpfchen mit nach Hause nehmen. Kursleitung: Martina Schütz VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730

Löwenzahn von unten bis oben Samstag, 05.05. von 15–17 Uhr Der Löwenzahn ist aus dem Allgäu nicht wegzudenken. Dieser Kurs

Blütenzahnhonig oder Wurzelkaffee. Bitte mitbringen: 2 saubere Schraubgläser Kursleitung: Sandra Südbeck, Allg. Wildkräuterfrau VHS-Kurs, Anmeldung Tel. 08321 66730

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Buchvorstellung mit szenischer Lesung im Literaturhaus Allgäu

Haruki Murakami: "1Q84"

Nach einer kurzen Einführung über das Phänomen Murakami durch Lajos Fischer rezitieren Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftsschule Merkur einige humor- und geheimnisvolle Passagen aus dem Weltbestseller.

Der japanische Weltklasseautor Haruki Murakami erzählt in seinem

Killerin Anomame und der angehende Schriftsteller Tengo sich und ihre

Leser mit ihrer fantastischen Erzähldichte und ihren überraschungs-

fabelhaften Szenen und romantischen Verwicklungen, dem man sich über die mehr als 1.500 Seiten hinweg nicht mehr entziehen kann.

Sonntagsmatinee am 22.04.2012 um 11 Uhr

Genügsame Voyeure und andere Merkwürdigkeiten. Eine Lese-Performance

wohnhaft in Wangen. Fachlehrer für Deutsch. Seit über 30 Jahren als Schauspieler, Regis-seur, Theatergruppenleiter und Rezitator bei

-ten tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien, Einzeltitel:

Eintritt 6 EUR, erm. 3 EUR

Page 26: Ausgabe März / Apr

Literaturhaus I Museen I Kultur I März/April 201226

Freitag, 02.03.2012Buddha Brez‘nBeginn: 2000 Uhr Einlass: 1900 UhrKonzert | Alpenpop unter d‘ Haut Eintritt: EUR 17,- | Schloss Saal

Samstag, 03.03.2012CONNIE die DIVABeginn: 2000 Uhr Einlass: 1900 UhrKonzert | Im Schaumbad der Gefühle Eintritt: EUR 20,- | Schloss Saal

Sonntag, 04.03.2012Hamlet for youBeginn: 1900 Uhr Einlass: 1800 UhrTheater | Birgit Linner & Jörg Schur Eintritt: EUR 16,- | Schloss Saal

!"#$%&'"(&)*+,-"&'",-+ !!!"#$%&'##()**+,#-./-"/+

oder unter01234567638799 oder an der Abendkasse

Alpenpop, Chansons und Hamlet-ParodieKulturprogramm im Immenstädter Schloss

Ein geballtes Kulturprogramm präsentiert das Schlossteam am ersten

von Shakespeares „Hamlet“ reicht das Kulturangebot:

Freitag, 2. März 2012, 20 Uhr: Buddha Brez‘n Mit ihrem eigens kreierten „Alpenpop“ möchten die vier Musiker der

-nen sollen „unter d‘ Haut gehen“, sie versprechen ein „amüsantes und ergreifendes Entertainment“. „BARFUSS- Sänger“ Tobias Schwarz

eigene und bekannte österreichische Popmusik. Auch die drei anderen

Band „Red Sunset“ bekannt.

Samstag, 3. März 2012, 20 Uhr: Connie die Diva

selbsternannte Diva und Vortragskünstlerin. Bisher galt die Kemptener

Anke Weinert-Wegmann.

Sonntag, 4. März 2012, 19 Uhr: Hamlet for you„Sein oder Nichtsein. Das ist die Frage“. Der berühmte Monolog kommt

von Sebastian Seidel, bricht das Pathos des Shakespeare - Dramas auf. Birgit Linner und Jörg Schur vom Sensemble Theater Augsburg spielen sämtliche Rollen, blitzschnell wechseln sie Kostüm und Requsite, Tonfall und Haltung. Doch bei allem Klamauk kehrt das Stück stets

Infos und Karten gibt es unter www.schloss-immenstadt.de, im Medienshop des Allgäuer Anzeigeblatts, im Alpseehaus oder an der Abendkasse.

Literaturhaus Allgäu

Zum Weltfrauentag am 08.03.2012 liest Lena Gorelik

Lieber Mischa...Du bist ein Jude

nicht mehr nur an den Holocaust gekoppelt.

wie er sich später einmal ihrer mütterlichen Fürsorge entziehen kann. Sondern auch, warum bei Festen immer viel geweint wird, obwohl seine

sein kann. Wie er die Weltherrschaft erlangt, auch wenn er kein Roth-schild ist. Wie er es auf die Liste der zehn coolsten Juden schafft und wie er sich Leute charmant vom Leib hält, die mit Leuchten in den

Eintritt: 12 EUR, ermäßigt 8 EUR

Page 27: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Literaturhaus I Museen I Kultur 27

Nach der Neuerscheinung am 12.03.2012 und offiziellen Präsentation auf der Leipziger Buchmesse liest Bernhard Wucherer aus seinem histori-schen Roman: „Die Pestspur“

Sonntagsmatinee im Literaturhaus Allgäu 25.03.2012 um 11 Uhr, Eintritt frei!

Bernhard Wucherer, geb. -

derzeit wechselnd zwischen Belgien, Spanien und Deutschland, Diplomierter

Werbe- und Eventagentur,

Herzenswunsch: Er stieg aus dem aktiven Berufsle-ben aus, um ganz seiner persönlichen Leidenschaft nachgehen zu können, nämlich ins Mittelalter ein-zutauchen.

Er war unter anderem tätig als Museumskurator und Manager verschie-dener Burgen und Schlösser und verfasste mehrere Aufsätze zu ge-schichtlichen Themen, darunter auch über die Freiherren und späteren

-chen Truppen im 30-jährigen Religionskrieg und das Wüten der Pest, die zwei Drittel der Staufener Bevölkerung hinrafft, bilden den Hinter-

Dokumenten basierenden historischen Kriminalroman.

-

draußen etwas Besonderes. Auf dem Platz vor dem Literaturhaus schlagen mehrere Landsknechtshaufen ihre Lager auf und zeigen unter anderem Waffenübungen.

Klemens J. KleinRechtsanwalt

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Andrea HartmannRechtsanwältin

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Tel. (08323) 965260 · Fax (08323) 965265 · Kirchplatz 1 · 87509 Immenstadt

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K L E I N & K O L L E G I N

R E C H T S A N W Ä L T E

„Aus dem Städtle und drum herum“

27.3. um 19.30 Uhr im Museum Hofmühle

Autorenlesung mit Toni Wintergerst.

Page 28: Ausgabe März / Apr

Beiträge Dritter I März/April 201228

!

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Für Patchwork - / Stieffamilien

Kommt Ihnen das in Ihrem Familienalltag bekannt vor?

Dann sind Sie in unserem Elternkurs willkommen, denn wir beschäftigen uns gemeinsam mit folgenden Fragen:

! Wie lösen wir Probleme in der Familie?

! Wie oder muss ich allem gerecht werden?

! Wo bleibt Zeit für uns als „neues Paar“?

! Wie können wir unsere Kinder bei ihrer Rollenfindung unterstützen?

Diese und andere Themen werden anhand praktischer Beispiele aus dem Alltagsleben der Teilnehmenden bearbeitet.

Ziele des Kurses sind u.a.:

! Stärkung des Selbstvertrauens der Eltern als Erziehende

! Entlastung, Unterstützung und Anregungen durch den Austausch in der Gruppe

! Chancen einer Patchworkfamilie

Kursort: Familienzentrum Kinderschutzbund Immenstadt, Mittagstr. 6

Kursdauer: 10 x am Freitag von 15:30 Uhr bis 18:00 Uhr

Kursbeginn: Freitag, 02. März 2012

Kinderbetreuung wird angeboten.

Kursgebühr: 45,- € für Einzelpersonen, 75,- € für Paare (zahlbar bei Kursbeginn)

Kursleiter/-innen: Dipl. Soz. Arb. A. Prischenk und Dipl. Soz. Päd. K. Klockhaus

Veranstalter: Kinderschutzbund Immenstadt, Mittagstraße 6 87509 Immenstadt, Tel. 08323 – 4195, Fax 08323 - 989546 www.kinderschutzbund-immenstadt.de

!Oft streite ich mich mit meinem Partner wegen der Kinder

Was kann ich erlauben?

Was muss ich verbieten?

Wie bekommen wir alles unter einen Hut?

Du bist nicht mein Papa!

Leben mit dem Neugeborenen

für Mütter und Väter mit ihren Kindern

im Alter von 0 – 10 Monaten

Jeden Montag von 9.30 bis 11.30 Uhr

!!Sie finden hier eine lockere, freundliche Atmosphäre.

!!Sie lernen andere Mütter und Väter kennen.

!!Sie tauschen sich im Gespräch über Ihre neue

Lebenssituation aus.

!!Sie können Informationen rund ums Kind erhalten.

!!Sie erleben mit Ihren Kindern Spiel, Spaß und Anregung.

Die Gruppe wird von einer Dipl.-Sozialpädagogin geleitet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

Familienzentrum Kinderschutzbund Immenstadt Mittagstraße 6

Tel. 08323 - 4195

www.kinderschutzbund-immenstadt.de

Babytreff

Internationaler Schüleraustausch Gastfamilien gesucht!

Die Jugendlichen verfügen über Deutschkenntnisse. Sie müssen ein -

chend Taschengeld mit.

Brasilien Pastor-Dohms-Schule, Porto Alegre Familienaufenthalt: 26.6. – 23.7.2012

Brasilien

Familienaufenthalt: 5.7. – 21.7.2012

Chile Deutsche Schule Karl Anwandter, Valdivia Familienaufenthalt: Anfang Dezember 2011 – Mitte Februar 2013

Ausführliche Informationen erhalten Sie bei:

Email: [email protected] www.schwaben-international.de

Page 29: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Veranstaltungskalender 29

Donnerstag, 01.03.2012

Die bunte Welt des Einkaufs –

der Sammlung Roggors, Durach im Allgäu.

Freitag, 02.03.2012

20:00 bis 22:30 Uhr Buddha Brez‘n „Alpenpop unter d´Haut“

20:00 Uhr Besuchen Sie unsere Sternwarte in Knottenried. Unsere Öffnungszeiten sind ab sofort jeden Freitag ab 20 Uhr. www.sternwarte-oberallgaeu.de.

20:00 Uhr

Marsbeobachtung Knottenried

Samstag, 03.03.2012

für Kindersachen

11:00 Uhr Familienspiel- und Spaßtag mit Schnuppertauchen

Flohmarkt im Tierheim

Tierheim Unterzollbrücke

15:00 bis 18:00 Uhr Hand- und Fingerpuppen

Allgäuer Bergbauernmuseum

20:00 bis 22:30 Uhr

Sonntag, 04.03.2012

SENSEMBLE THEATER

Dienstag, 06.03.2012

16:00 bis 17:00 Uhr Puppentheater „Kasperle und der Teufel“ von und mit der Kasperlebühne „Alola“ der Freien Spielstube

08323 3663. Museum Hofmühle

Donnerstag, 08.03.2012

Autorenlesung am Welttag der

Mischa, du bist ein Jude“ Literaturhaus Allgäu

Freitag, 09.03.2012

Lesewettbewerb „Maria Stern“

20:00 Uhr Besuchen Sie unsere Sternwarte in Knottenried Unsere Öffnungszeiten sind ab sofort jeden Freitag ab 20 Uhr. www.sternwarte-oberallgaeu.de.

Samstag, 10.03.2012

10:30 Uhr Lehrer- und Schülerkonzert der

Sonntag, 11.03.2012

11:00 bis 18:00 Uhr Welt der Spinnen. Die spektakuläre Ausstellung mit lebenden Riesenspinnen und

Hofgarten-Stadthalle

Montag, 12.03.2012

Fotoausstellung: „Lebensraum

20:00 bis 23:00 Uhr

Dienstag, 13.03.2012

20:00 Uhr Theater im Hofgarten: Verbrennungen, Wajdi Mouawad

Freitag, 16.03.2012

Literatur und Musik mit Schülern

20:00 Uhr Besuchen Sie unsere Sternwarte in Knottenried Unsere Öffnungszeiten sind ab sofort jeden Freitag ab 20 Uhr. www.sternwarte-oberallgaeu.de.

Samstag, 17.03.2012

15:00 bis 17:00 Uhr

Allgäuer Bergbauernmuseum

17:00 bis 23:00 Uhr Lange Saunanacht „Aufguss und Entspannung“

18:00 Uhr Alpenverein DAV Jahreshauptversammlung

Hotel-Restaurant Krone

20:00 Uhr

Staunen für Erwachsene.

Sonntag, 18.03.2012

Puppenspiel-Sonntag „Die Wurzelkinder“

Freier Waldorfkindergarten

Donnerstag, 22.03.2012

Buchvorstellung mit szenischer Lesung. Eintritt: 5,- ermäßigt 2,-.

Freitag, 23.03.2012

15:00 bis 17:00 Uhr Kerzen gießen mit Naturmaterialien, VHS-Kurs

Allgäuer Bergbauernmuseum

Nach der Leipziger Buchmesse 1. Vorstellung des historischen Romans „Die Pestspur“

20:00 Uhr Besuchen Sie unsere Sternwarte in Knottenried Unsere Öffnungszeiten sind ab sofort jeden Freitag ab 20 Uhr. www.sternwarte-oberallgaeu.de.

Samstag, 24.03.2012

Die lange Nacht der Planeten Astronomietag Sonnen- und Himmelsbeobach-tung Messiermarathon. Knottenried, Sternwarte

15:00 bis 18:00 Uhr Hühner „Filzerei“, VHS-Kurs

Allgäuer Bergbauernmuseum

20:15 Uhr Jahreskonzert Musikkapelle Akams

Sonntag, 25.03.2012

11:00 bis 12:00 Uhr Sonntagsmatinee: Bernhard Wucherer stellt seinen neuen historischen Roman vor: „Die Pestspur“

Immenstädter Veranstaltungskalender

Page 30: Ausgabe März / Apr

20:00 Uhr Konzert Kirchenchor Stein

Dienstag, 27.03.2012

Turnhalle Mädchenrealschule

„Aus dem Städtle und drum herum“. Autorenlesung mit Toni Wintergerst.

Museum Hofmühle

Donnerstag, 29.03.2012

Konzert Lehrer- und Schülerkonzert der

Freitag, 30.03.2012

20:00 Uhr Besuchen Sie unsere Sternwarte in Knottenried. Unsere Öffnungszeiten sind ab sofort jeden Freitag ab 20 Uhr. www.sternwarte-oberallgaeu.de.

Samstag, 31.03.2012

10:00 bis 17:00 Uhr Einführungskurs zum Weiden Flechten , VHS-Kurs.

Allgäuer Bergbauernmuseum

20:00 Uhr

Frühjahrskonzert der

Musikkapelle Bühl

Hofgarten-Stadthalle

Sonntag, 01.04.2012

10:00 Uhr

08323 1666. Bühl a. Alpsee, Alte Schule

Dienstag, 03.04.2012

11:00 Uhr Kasperltheater:

von und mit Marie-Luise Kaiser

30 Minuten. Eintritt: 3,00 pro

Mittwoch, 04.04.2012

20:00 Uhr Theater im Hofgarten: Altweiberfrühling, Stefan Vögel Hofgarten-Stadthalle

Samstag, 07.04.2012

11:00 Uhr Familienspiel- und Spaßtag mit Schnuppertauchen

Sonntag, 08.04.2012

17:00 Uhr Trödelmarkt Ketzscher-Veranstaltungen

Wildwuchs, Allgäuer Kräuter im Wandel der Zeit.

Allgäuer Bergbauernmuseum

Dienstag, 10.04.2012

13:00 bis 15:00 Uhr

Allgäuer Bergbauernmuseum

Donnerstag, 12.04.2012

13:00 bis 15:00 Uhr

Allgäuer Bergbauernmuseum

Samstag, 14.04.2012

Meisterschaft im Bosseln Mannschaftswettbewerb

Sporthalle der Mittelschule an

Donnerstag, 19.04.2012

Augenlasern . Augenlaserteam

Hofgarten-Stadthalle

Samstag, 21.04.2012

10:00 bis 15:00 Uhr Zäune und Sichtschutzwände aus frischer Weide, VHS-Kurs

Allgäuer Bergbauernmuseum

Essenzen aus Frühlingskräutern

Allgäuer Bergbauernmuseum

17:00 bis 23:00 Uhr Lange Saunanacht „Musikalische Frühlingssauna“

20:00 Uhr Tilman Birr „Das war hier früher alles Feld“ Reservierung: www.klick-immenstadt.de

Sonntag, 22.04.2012

11:00 bis 12:00 Uhr

und andere Merkwürdigkeiten. Eine Lese-Performance Literaturhaus Allgäu

Freitag, 27.04.2012

15:00 bis 17:00 Uhr Familienwanderung: „Mein lieber Biber“ mit Anja

Allgäuer Moore, Landkreis

15:00 bis 17:00 Uhr

Beet, VHS-Kurs

Allgäuer Bergbauernmuseum

16:00 Uhr Vorspielnachmittag Jungmusiker Hotel-Restaurant Krone

Ausstellung des BBK

Sonntag, 29.04.2012

Stadtmeisterschaft

11:00 bis 17:00 Uhr Spielfest, Kasperltheater, Kinderspiele, Spielzeugverkauf,

Freier Waldorfkindergarten

12:00 bis 17:00 Uhr Verkaufsoffener Sonntag im Städtle.

Montag, 30.04.2012

16:00 bis 17:00 Uhr Puppentheater

Donnerstag, 03.05.2012

20:00 Uhr Tanztheater aus den Philippinen Want we had a dream

Veranstaltungskalender I März/April 201230

Page 31: Ausgabe März / Apr

März/April 2012 I Auswertung Leserbefragung und Förderabo 31

Ja, ich möchte, dass das immenstadt magazin weiter regelmäßig

mindestens sechsmal im Jahr erscheint. Ich bestelle hiermit ein

Förderabonnement zum Preis von 30 Euro im Jahr. Ich kann dieses

Abonnement jederzeit wieder kündigen.

Datum Unterschrift

Name, Vorname

Straße

PLZ/Ort

2. Unterschrift (Rücktrittsrecht)

Abbuchungserklärung

Zeit für Fakten

Zeit für Fakten

Helfen Sie mit, das immenstadt magazin zu erhalten...

durch Ihr Förder-Abonnement.

Auf Beschluss des Stadtrates wurde das immenstadt magazin aus

dem Haushalt gestrichen. Es hat sich ein Förderkreis gegründet, der

dieses liebgewonnene Magazin weiter in Eigenregie herausbringen

wird. Allerdings brauchen wir dazu auch Ihre Hilfe:

Wenn Ihnen die Zeitschrift wichtig ist, bitten wir Sie, ein freiwilliges Förder-

Abonnement abzuschließen. Für nur 30 Euro im Jahr sichern Sie das

weitere Erscheinen des immenstadt magazin für alle Bürger. Die

Zeitschrift wird weiterhin in die Immenstädter Haushalte kostenfrei

ausgeliefert. Bereits 300 solcher freiwilliger Abos reichen aus, um das

Erscheinen des immenstadt magazin dauerhaft zu sichern. Das immen-

stadt magazin wird weiterhin unabhängig und parteifrei bleiben – das

garantiert der Förderkreis.

Füllen Sie gleich den Coupon aus und erteilen Sie uns die Ab-

buchungserlaubnis. Ihre Abo-Bestellung senden Sie per Post an

folgende Adresse oder faxen Sie uns diesen Abschnitt an folgende

Nummer:

immenstadt magazin · Schöler Druck & Medien GmbH

Am Galgenbichl 14 · 87509 Immenstadt · Fax 083 23 -1430

Kto-Inhaber Bank

Konto BLZ

Ich kann meine Bestellung innerhalb von 14 Tagen widerrufen. Dazu genügt eine schriftliche

Mitteilung an: Schöler Druck & Medien GmbH, Am Galgenbichl 14, 87509 Immenstadt. Zur

Wahrnehmung dieser Frist gilt die rechtzeitige Absendung.

immenstadt magazin

um nachzufragen, ob die redaktionelle Ausrichtung, die Erscheinungsweise

letzten Jahres fand diese Befragung statt. 61 Fragebögen fanden den Weg -

schloss. Die Ergebnisse sind zwar nicht repräsentativ, doch zeigen die Antworten fast immer einen klaren Trend auf.

Nachholbedarf ist. Darum freuen sich auch alle Befragten auf das nächste

Kritischer ging es im zweiten Fragenblock zu. Hier wollten wir wissen, wel-

und was persönlich gerne gelesen wird. Da die Mehrheit des Stadtrats die weitere Finanzierung der Zeitschrift vor drei Jahren abgelehnt hatte, musste der Förderkreis die Herstellungs-, Druck-, und Vertriebskosten übernehmen. Die Druckerei Schöler hat diese Aufgaben weitgehend übernommen. Die Zeitschrift wird darüber hinaus von rund 100 freiwilligen Abonnenten und

Es treffen mehr Artikel und Veröffentlichungswünsche ein, als auf den zur Verfügung stehenden Seiten untergebracht werden können. Darum gab es

Beiträge der Parteien und Fraktionen. 27 Prozent der Leser fanden, dass die „amtlichen“ Berichte aus dem Stadtrat nicht ausreichend sind. Noch schlechter beurteilten die Leser die Berichte aus der Seniorenarbeit. Nur zwölf der Befragten waren voll mit der Senioren-Berichterstattung einver-standen. 30 gaben die Schulnote „befriedigend“,15 Stimmen fanden die Seniorenberichte „verbesserungswürdig oder nicht ausreichend“. Besser kamen dafür die Beiträge im Bereich der Kultur, Sport und Vereine weg.

somit das einzige gedruckte Medium ist, das alle Bürger der Stadt erreicht, war für uns besonders wichtig, zu erfahren, wie die Leser die Anzeigen im Magazin beurteilen.

Erstaunlich klar votierten die Teilnehmer der Befragung, ob sechs Hefte im

zehn Leser ausreichend. Acht Ausgaben wollten fünf Befragte und monat--

-ten helfen mit, die Qualität des Heftes zu verbessern.

-

Karl Hirmer aus Akams.

Auswertung der Leserbefragung

Page 32: Ausgabe März / Apr

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