ausgabe 55 märz 2014

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Unabhängige St.Urbaner Zeitung Ausgabe Nr. 55 März 2014 Verlagspostamt 9560 Feldkirchen / Erscheinungsort St. Urban Zugestellt durch Post.at Wir basteln für den Osterbasar Maskenball der Trachtenkapelle Wohnen, wo andere Urlaub machen Seite 3 Seite 9 Seite 11 Das Leben von Johann Kraschl vlg. Straggler Fußballer forcieren Jugendarbeit Seite 17

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Zeitung St. Urban Ausgabe 55 März 2014

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Page 1: Ausgabe 55 März 2014

Unabhängige St.Urbaner Zeitung Ausgabe Nr. 55 März 2014

Verlagspostamt 9560 Feldkirchen / Erscheinungsort St. Urban Zugestellt durch Post.at

Wir basteln für den Osterbasar

Maskenball derTrachtenkapelle

Wohnen, woandere Urlaub

machen

Seite 3 Seite 9 Seite 11

Das Leben vonJohann Kraschlvlg. Straggler

Fußballer forcieren

Jugendarbeit

Seite 17

Page 2: Ausgabe 55 März 2014

(Wintertreffen für historische Allradfahrzeuge)Die Schneerallye wurde in erster Linie wegen desnicht gefrorenen Waldbodens und erst in zweiter Liniewegen Schneemangels nicht in der gewohnten Formveranstaltet. Keiner der Grund- und Wegebesitzer hatuns das mehrfache Befahren seines Besitzes erlaubt.Einzig unser Freund Ewald Kogler (GH Loisebauer)gestattete uns, seinen "Hohlweg" - und nur diesen - zubenutzen, was vielen ziemlich großen Spaß bereite-te...Der KMVC-Vorstand hatte daher beschlossen, eineErsatzveranstaltung zu organisieren, und zwar in derForm, dass wir die öffentlichen Straßen und Wege dernäheren Umgebung von St. Urban - natürlich ohneKetten - unter die Räder nahmen. Nur einige wenigeGüterwege machten den Allradeinsatz nicht ganzüberflüssig. St. Urban empfing uns bei strahlendem Winterwetter.Nach den feuchten und grauen Wochen war es einGenuss, wieder einen sonnigen und kalten Tag genie-ßen zu dürfen. Im Rahmen der Eröffnung hatte unsBürgermeister Dietmar Rauter augenzwinkernderinnert, auf die Gasthäuser der Region nicht zu ver-gessen. Diesem Rat haben wir dann auch im vernünf-tigen Maße entsprochen.Selbstverständlich waren auch wieder zwei sogenann-te "Sonderprüfungen" bzw. "Geschicklichkeitsprüf-

ungen" auf dem Programm, wo auch viel gelacht undgute Laune verbreitet wurde.Bei der ersten SP galt es, von einer vorgegebenenStrecke von 20 Metern so viel wie möglich BLINDzurückzulegen, ohne die Ziellinie zu überfahren.Manche blieben schon nach wenigen Metern stehen,weil sie glaubten, schon nahe dem Ziel zu sein. Eineinziger Fahrer von 40 Teilnehmern blieb genau aufder Ziellinie stehen. Einige fuhren weit über dieseLinie hinaus, das ergab dann 200 Strafpunkte...Die zweite Prüfung verlangte vom Fahrer, möglichstschnell 4 Becher auf 4 Stangen aufzustecken und imRückwärtsgang wieder einzusammeln - eine nichtganz leichte Aufgabe.

Die Sieger und Platzierten der drei Gruppen:

Gruppe 1 (Gruppenleiter Walter Müller):1. Fritz Rohr 2. Rene Pichler 3. Thomas Pelzl

Gruppe 2 (Reinhard Müller):1. Bernd Krainz 2. Franz Seyfried 3. WernerHörtenhuber

Gruppe 3 (Gerwald Jaritz):1. Klaus Mohr 2. Gert Röck 3. Jupp Röck

Gesamtsieger: Bernd Krainz

Wir alle genossen wieder die Gastfreundschaft derGemeinde St. Urban und unserer Freunde EwaldKogler (Loisebauer), Karl Kogler (Pfeffermühle) undVolte Stubinger (Buggl). Die Teilnehmer waren mit der"Ersatzveranstaltung" großteils zufrieden und hoffenmit uns, dass die KMVC-Schneerallye 2015 wiegewohnt stattfinden kann.

Rudi Schranz

Seite 2 Ausgabe 55ZEIT FÜR ST.URBAN

Redaktionsteam: Eva Fleischer, Susanne Dreschl-Frieht, Waltraud Schellander, Johann Fleischer und Christian Dreschl

Sekretariat: Eva Fleischer, Oberdorfer Str. 19 9554 St. Urban

Mitarbeiter: Alexander Dreschl, Maria Wadl, und Helmut Stadtschreiber

E-Mail: [email protected] Homepage: www.zeitungsturban.at

Spendenkonto für den Fortbestand der Zeitung Konto Nr. 2261 Raika St.Urban BLZ 39505

KMVC-Schneerallye

Unter uns gesagt:Daten zu Straßenbau Projekt Trenker Straße:- am 17.12.2012 Antrag der SPÖ im Gemeinderat- am 10.4.2013 Ablehnung im Gemeindevorstand

Begründung von BGM: zu wenig finanzielle Mittel- am 14.8.2013 SPÖ Antrag um Sitzung Wegausschuss

und Einbringung der Unterschriften im Gemeinderat- am 26.9. Wegausschusssitzung - keine Mittel frei- im Oktober 2013 mehrere Termine im Büro der

Gemeindeabteilung durch SPÖ Gemeinderäte - am 17. 12. 2013 Beschluss der Straßensanierung

im Gemeinderat Das SPÖ Team St.Urban

Page 3: Ausgabe 55 März 2014

Seite 3Ausgabe 55 ZEIT FÜR ST.URBAN

M A S K E N B A L L der Trachtenkapelle

Optimale Bewässerung für optimalen Baumwachstum

für eine optimale Wachstumsunterstützung von Jungbäumen und Bestandsbäumen

- Schutz vor Beschädigung der Baumrinde

- Errichten einer Baumscheibe bzw. Baumgrube ist nicht mehr erforderlich

- Einfache Handhabung durch modernes Design

- Zeit und Wasserkosten sparen

- Empfohlen von der Baumschule Teuffenbach

Am 1. März 2014 wurde in St. Urban die Nacht zumTag gemacht. Im beheizten Festzelt am Dorfplatzfeierten unzählige, faschingsbegeisterte Partytigergemeinsam mit den Musiker(innen) der TK St. Urbanbis in die frühen Morgenstunden.Bei Musik von den “Goggauseern” tanzten dieWikinger mit den Bienen, die Hexen mit dem

Murauer 6er-Tragerl, Flamingos verneigten sich vorden Musketieren, Ninja Turtles, Garfield, dieTafelklassler und viele mehr unterhielten mit ihrenteils aufwendig gebastelten Kostümen und Maskendie begeisterten Maskenballbesucher.Dank der vielen großzügigen Spenden vonGeschenkskörben und Sachpreisen konnte kurz vorMitternacht jede Maske ein Geschenk entgegenneh-

men.Die Trachtenkapelle St. Urban möchte sich noch ein-mal ganz herzlich bei den vielen Besuchern, denMusiker(innen), den Handwerkern, der FF St. Urban,der Gemeinde St. Urban und den Spendern vonSachpreisen bedanken, denn nur durch ihr Mittun

kann eine so erfolgrei-che Veranstaltung aufdie Beine gestellt wer-den.Im nächsten Jahr kön-nen wir unsere Gästeaus Nah und Fernschon in der neu errich-teten Mehrzweckhallebegrüßen.

Susi Gratzer

Page 4: Ausgabe 55 März 2014

Seite 4 Ausgabe 55ZEIT FÜR ST.URBAN

Generali Versicherungs AG

Regionaldirektion Kärnten-Osttirol

Oberinspektor, Gepr. Vers.kfm

Hermann Dulle

Finanzcoach

10. Oktober Str. 10, A-9560 Feldkirchen

Telefon: +43 (0) 4276 2524 - 95660

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Familienfasttag - Suppenessen

Das Thema des heurigen Familienfasttags ist wieim Vorjahr die unmenschliche Arbeitssituation vonMädchen und Frauen in der Textilindustrie in Indien,speziell in Baumwollspinnereien.Indien zählt zu den drei weltweit größtenBaumwollproduzenten. Um viele, möglichst billige Arbeitskräfte zu finden,werden junge Mädchen aus armen Familien ange-worben.Dabei wird ihnen neben guter Unterkunftund drei Mahlzeiten pro Tag nach einigen JahrenArbeit eine große Geldsumme versprochen, mit dersie ihre Mitgift bezahlen können. DiesesArbeitsmodell wird Sumangali genannt, zu Deutsch„Glückliche Braut“.Der Arbeitsalltag ist allerdings sehr hart. DieMädchen müssen 12 Stunden arbeiten, haben keinfreies Wochenende und schlafen auf dem Geländeder Spinnereien, das mit Stacheldraht umgeben ist.Wenn ein Mädchen vor Ablauf des Vertrageserkrankt, wird es nach Hause geschickt, ohne dassein Lohn ausgezahlt wird.Die Kath. Frauenbewegung unterstützt dieMenschenrechtsorganisation „Vaan Muhil“ inSüdindien, die sich seit 2009 für diekatastrophalen Arbeitsbedingungen in denBaumwollspinnereien einsetzt. Sie unterstütztSumangali Opfer, die um ihren Lohn geprellt wur-den.Auch auf die Politik wird eingewirkt, um dieArbeitsgesetze zu verbessern und guteArbeitsplätze für Jugendliche zu schaffen.In unserer Pfarre lud die KFB am 2. Fastensonntagein zum Suppen essen und bat um Spenden für dieAktion Familienfasttag.

Viele sind dieser Einladung nach der Hl. Messegefolgt und der Pfarrsaal war gut gefüllt. Wir dan-ken allen, die gekommen sind und mit ihrem BeitragMädchen und Frauen in Indien neue Hoffnunggeschenkt haben. Ein herzliches Vergelts Gott an alle Frauen, dieSuppen gekocht und Brot und Reindling zurVerfeinerung gebacken haben.Teilen ist ein Symbol der Solidarität mit Frauen inanderen Ländern.Denken wir beim nächsten Einkauf unsererKleidung, wo sie erzeugt wurde.

Speziell die Textildiskonter und jetzt auch schonLebensmitteldiskonter (Fernsehwerbung) bietenpreisgünstige T-Shirts und andere Bekleidungs-stücke an. Auch Kinderbekleidung. Bedenken wir bei solch einem Einkauf, dassMädchen und Frauen von diesem Lohn ihreFamilien kaum ernähren können.Hinterfragen wir in den Geschäften auch, wo dieBekleidungsstücke erzeugt wurden. Jede einzelne von uns kann ihren Beitrag lei-sten.

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Seite 5Ausgabe 55 ZEIT FÜR ST.URBAN

FREIWILLIGE FEUERWEHR

St. UrbanJahreshauptversammlung

Am Samstag, dem 8. März fand im Gasthof Krassnigin Zwattendorf die Jahreshauptversammlung derFreiwilligen Feuerwehr St. Urban statt.Der Kommandant Rudolf Winkler konnte zahlreicheEhregäste begrüßen. Unter ihnen Bgm. DietmarRauter, Pfarrer Josef Suntinger, Bezirksfeuerwehr-kommandant Stv. Konrad Ludwig, sowie auch den Kdt.der Nachbarfeuerwehr Glanegg Herrn Heinz Zeppitz,Ehrenkdt. Hans Peter Mandl und Polizeipostenkdt.von Glanegg Herrn Stefan Maneth.

In seinem Jahresrückblick berichtetete Kdt. RudolfWinkler über die 7 Brände, 35 verschiedenen Übun-gen und 28 technischen Einsätze des vergangenenJahres. Die technischen Einsätze im Jahr 2013waren vor allem durch den starken Winter -freimachenvon Wegen - Pump- und Straßenreinigungsarbeiten -Wassertransporte - Autobergungen undTierbergungen aus Güllegruben - geprägt.Hervorzuheben ist vor allem der Sägewerk Großbrandin Glantschach bei Liebenfels, hier erhielt die FFSt. Urban (als einzige) ein großes Lob für die besteWasserförderung und den Wasserwerfereinsatz.Folgende Kameraden haben im Jahr 2013 anWeiterbildungskursen teilgenommen: Mario Kraschl, Stefan Merva und Erwin Scheiber jun.,absolvierten ein ÖAMTC Fahrsicherheitstraining.Stefan Klampfer, Gerald Kogler und Roland Reicher -besuchten das Seminar Menschenführung.Einige Kameraden die alle 12 Übungen besucht hat-ten erhielten für ihren Einsatz eine Ehrung überreicht,es sind dies Patrick Fresenberger, Roland Reicher,Stefan Klampfer und Gerhard Kraschl.Im Bild rechts oben ist die Kommandantschaft und dieausgezeichneten Kameraden:

für 20 Jahre Stefan Klampfer undMaschinistenabzeichen in Eisen, für 40 Jahre PeterSchellander und für 60 Jahre Reinhold Maier sen.sowie Marcel Gütl und Alexander Schneider die von derJungfeuerwehr als Probefeuerwehrmänner übernom-men wurden.

"Marte Albin" feierte 60erEinige Kameraden und Freunde machten sich amDonnerstag, den 27. Februar 2014 in der Früh zumGeburtstagskind Albin Kogler vlg. Marte auf, um ihnstandesgemäß aufzuwecken. Am nächsten Tag feierte der begeisterteFeuerwehrmann mit seinen Verwanten, Bekannten,Kameraden und Freunden im Rüsthaus St. Urbansein Jubiläum. In einer kurzen Ansprache bedankte sichKommandant Rudi Winkler bei Albin über die 40-jährige Tätikeit bei der Feuerwehr mit einerFlorianistatue und meinte:,,Neben seinem Enkel

Florian möge der Hl. Florian beide beschützen!". Die Kameraden der FF - St. Urban und auch das“Zeit für St. Urban Team” wünschen Albin weiterhinalles Gute und viel Gesundheit.

Bürgermeister Dietmar Rauter bedankte sich in sei-ner Ansprache bei allen Feuerwehrkameraden undsonstigen Helfern für die freiwilligen Arbeitsstunden imvergangenen Jahr. Für die Jugendfeuerwehr wurden imvergangenen Jahr 2460 Stunden an Schulung undÜbung aufwendet. Höhepunkt im vergangenen Jahrwaren die Landesmeisterschaften in Feistritz /Drausowie die Jugendolympiade in St. Urban. Besondersdankte er auch Alexander Dreschl für die Fotos (Album)sowie Johann Gasser für die DVD Anfertigung.

Folgende Beförderungen wurden überreicht:Feuerwehrmann: Martin Plieschnegger, Manuel Kraschl Hauptfeuerwehrmann:Patrick FresenbergerMit einer Filmvorführung von Hans Gasser, der einenFilm über die Jugendgruppe der FF St. Urban zeigtekonnten die FF Jugendolympiade und die Entwicklungder Jugendgruppe nachverfolgt werden.

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Seite 6 Ausgabe 55ZEIT FÜR ST.URBAN

„Du rufst uns beim Namen!“

Am Freitag, den 28. Februar 2014 hatte der PVÖOrtsgruppe St. Urban seine Jahreshauptversamm-lung abgehalten. Im voll besetzten Kultursaal konnteObmann Willi Wintschnig über 70 Pensionisten undfolgende Ehrengäste begrüßen:

Bezirksvorsitzende Ingrid Schmied, Landesfinanz-chef des Pensionistenverbandes Mag. Dr. HermannHuber und Vbgm. Johann Fleischer sowie GR.Christian Dreschl.Nach einer Gedenkminute für unsere im letzten Jahrverstorbenen Mitglieder berichtete der Obmann überdie rege Tätigkeit der Ortsgruppe und machte eineVorschau auf die geplanten Aktivitäten im Jahr 2014.Unsere Kassierin konnte ebenfalls einen sehr positi-ven Bericht abgeben, was die Kontrolle veranlasste,die Entlastung des Vorstandes zu beantragen.Die Neuwahl des Vorstandes brachte folgendesErgebnis:Obmann: Wintschnig WilliStellvertreterIn: Fleischer JohannKassier: Lorber ReginaKassier Stv: Dietrichsteiner ErikaSchriftführer: Thepert LudwigSchriftführer Stv.: Kelz ErnstRechnungsprüfer: Lechner Johann, Dreschl ChristianSonstiges: (Musik, Kultur) Gigacher AlbertSub Kassiere:Scharf Resi, Dietrichsteiner Erika und Lorber Regina

Für die langjährige Treue zum PVÖ wurden imRahmen der Hauptversammlung zahlreicheMitglieder geehrt: Für 15 Jahre: Kogler Otto, Gigacher Albert, BacherEmil, Di Bernardo Theresia, Blattnig Justine, MartinHermine, Theuermann AdolfFür 20 Jahre: Pluch Willi Für 35 Jahre: Scharf Theresia

Bezirksvorsitzende Ingrid Schmied brachte einensehr positiven Bericht über die Entwicklung imBezirk. Vizebürgermeister Johann Fleischer machte einenkurzen Gemeinderückblick und berichtetet über ver-schiedene Aktivitäten welche nach Jahren derVorbereitung umgesetzt wurden. Mag. Dr. Hermann Huber überbrachte die Grüßevom Landesvorstand und gab einen kleinen Über-blick über unsere Landesorganisation.Der Obmann bedankte sich bei den Mitarbeitern fürdie gute Zusammenarbeit und bei der "Pensionisten-kapelle" für die musikalische Umrahmung bei denvielfältigen Unternehmungen unserer Ortsgruppe.

Jahreshauptversammlung des Pensionistenvereins

Die Damen sorgten wie immer für das leibliche Wohl -Danke!

Die Erstkommunionkinder stellen sichvor:Ich habe dich bei deinen Namen gerufen, sagt Gottund alle Kinder der 2. Klasse sind gekommen, umsich selbst namentlich beim Gottesdienst vorzustel-len.Kinder schaffen es einfach, die Herzen derMenschen zu berühren. Im Vorstellungsgottesdiensttaten sie es auf unnachahmliche Weise. Voll eigenerFreude, Stolz über das Ich-kann-es-schon-auswen-dig-Vortragende, mit viel Herz beim Singen undMittun bezauberten sie alle, die mitgefeiert haben. Begleitet wurden sie von den Eltern undGeschwistern, von der Religionslehrerin KarinReininger und der Klassenlehrerin ErnaDietrichsteiner. Das war eine gelungeneMiteinander- und Füreinanderdaseinstunde, wo sichHimmel und Erde berührt haben.

Die 12 Freunde Jesu sind:Sophia Eberhard, Elena Mairitsch, Marina Pluch, FabianGruntnig, Noah Huber, Florian Kogler, Marcel Kogler,Mario Oberlaßnig, Sebastian Ortner, Paul Presinell,Daniel Ronacher, Oliver SchmelzerSegensgebet: Gott segne euch. Sein Licht leuchteauf euren Wegen. Er mache euer Leben hell undfroh. Amen. Maria Wadl

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Ein wenig heimlich und gut versteckt hoch oben amBerg wurde am 18. Jänner im Gasthof Buggl inBach der Wildererball veranstaltet. Obwohl es eigentlich gar keine Wilderer gibt bzw.geben darf, haben sich einige gut getarnteJagdgenossen -durch die demensprechendeAufmachung waren Jäger und Wilderer kaum zu

unterscheiden- zusammengetan, um in der finsterenJahreszeit ein wenig Freude zu haben.Buggl Volte junior mit Band sorgte selbst für dennötigen musikalischen Schwung und alsSondereinlage gaben die St. UrbanerJagdhornbläser einige Stücke zum Besten.Gewildert wurde an diesem Abend nur auf demTanzboden sowie an der Theke bzw. in der Sektbar,wobei zu erwähnen ist, dass nicht alle Geschichtendie dort erzählt wurden zu 100% der Wahrheit ent-sprechen, manche sind wohl unter den BegriffJägerlatein einzuordnen.

Ein besonderes Highlight im heurigen Fasching warwieder der traditionelle Bauernball im HauseStubinger.Bereits zum 4. Mal konnte BauernbundobmannValentin Stubinger jun. mit seinem Team zahlreicheBesucher aus Nah und Fern und auch vieleEhrengäste begrüßen.Die meisten Ballbesucher erschienen dem Anlassentsprechend in Tracht und es war auch sehr erfreu-lich, dass viel Jugend diesen Ball besucht haben.„Die Karawanken“ spielten flott auf und es wurde flei-ßig das Tanzbein geschwungen. Für Speis und Trank war bestens gesorgt und eingroßer Glückshafen mit tollen Preisen, organisiertvom St. Urbaner Bauernbund, lud alle Besucherzum Kauf von Losen ein.Gesehen wurden unter den vielen Gästen derBezirksbauernbundobmann Siegfried Huber mit

seiner Gattin, Vizebürgermeister Johann Fleischerin Begleitung seiner Frau, die Chefs der Fa. K&BHolzbau Meinhard Kelz und Alfons Pretis sowieGemeindevorstand Peter Schellander mit Gattin.Danke an die fleißigen Helfer, die dazu beigetragenhaben, dass es wieder eine gelungeneVeranstaltung wurde.

Seite 7Ausgabe 55 ZEIT FÜR ST.URBAN

Bauernball beim Buggl

Wildererball beim Buggl in Bach

Die Singgemeinschaft

St. Urban lädt im Rahmen der St. UrbanerKulturtage am Freitag, den 9. Mai 2014 zum

Mariensingenin die Pfarrkirche St. Urban ein.

Beginn ist um 19:00 Uhrund zum

Schlosshofsingenam Samstag, den 21.6.2014

um 20:00 Uhr im Schloss Bach

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Seite 8 Ausgabe 55

St. Urbaner Kulturtage 2014ZEIT FÜR ST.URBAN

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WAPO St.Urban

Freitag 11. April 2014Vortrag von Dr. Manfreda „Brustgesundheitund Lifestiyle“ - Risikofaktoren undFrüherkennung“ Brustkrebs ist die häufigsteKrebserkrankung bei Frauen! Brustkrebs-Früherkennung ist also lebenswichtig!17.00 Uhr Kultursaal St. UrbanEin Thema, das alle Frauen angeht!!

Sonntag, 13. April 2014 Palmsonntag9.00 Uhr Segnung des renovierten Marhaus-Kreuzes - Palmweihe - Gottesdienst - imAnschluss Osterbasar des Elternvereinesim Mesnerhaus

Samstag, 26. April 2014Frühlingskonzert der Trachtenkapelle 20.00 Uhr Kultursaal St. Urban

Sonntag, 27. April 201445 Jahr - Feier der Katholischen Frauenbewegung St. Urban10.00 Uhr Festgottesdienst in unsererPfarrkirche mit den Urbansee-StimmenAnschließend Agape im Mesnerhaus

Freitag, 02. Mai 2014Kindertheater„Prinz Tunichtgut und Prinz Frechdachs“Märchen von Wilfried Reinehrund „Ein Mäuserich will heiraten“eine Kurzgeschichte17.00 Uhr Kultursaal St. Urban

Samstag, 03. Mai 2014Kindertheater 17.00 Uhr Kultursaal St. Urban

Sonntag, 04. Mai 2014Florianimesse mit den Kameraden derFeuerwehr St. Urban, gestaltet von derTrachtenkapelle St. Urban 09.30 Uhr Pfarrkirche St. UrbanAnschließend Pfarrkaffee im Pfarrsaal

Freitag, 09.Mai 2014Mariensingen mit der Singgemeinschaft St.Urban und Markus Stromberger an der Orgel19.00 Uhr Pfarrkirche St. Urban

Alle Teilnehmer hoffen, dass für jeden vonIhnen was dabei ist und freuen sich aufIhren Besuch.

Palmwochenende Fr, Sa und So 11. und 13.04.

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Kulturreferent Peter Schellander

Page 9: Ausgabe 55 März 2014

Seite 9Ausgabe 55 ZEIT FÜR ST.URBAN

Auszeichnung für Sonnleitnhof

Bezirksstelle FeldkirchenDr. A.-Lemisch-Straße 59560 Feldkirchen

Tel: 04276 2266Fax: 04276 2266 60E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Mo - Fr: 8:00 Uhr - 12:30 Uhr

Bezirksleiter Alexander Di Bernardo

Zuverlässiger Beraterfür St. Urban

Wer seine persönlicheVersicherung überprüfen undsich - natürlich unverbindlich -beraten lassen möchte, kannsich an ihren KLV-Berater fürSt. Urban wenden: Ich bin unter der Rufnummer0650 4154582 für Sie erreich-bar.

Förderung für Ihre Holzbauten

Die Buschenschenke Sonnleitnhof hat für ihrefünf von ihr eingereichten Produkte bei der dies-jährigen Rohpökelprämierung in Pörtschach fünfMedaillen gewinnen können. Darüber hinauswurde der „Sonnleitnkarreespeck“ auch alsFinalist für die Genuss Krone Österreich 2014, inLinz - nominiert.Bei der diesjährigen Rohpöckel Prämierung wurdendie eingereichten Produkte durch ein internationalgültiges Prüfschema bewertet und mit einer chemi-schen und mikrobiologischen Untersuchung geprüft.Die Verkostung und Bewertung erfolgte durch eine40-köpfige Jury. Dabei konnte die Buschenschenke Sonnleitnhof mitihrem geräucherten Sonnleitnkarrespeck, der

Sonnleitnsalami, dem luftgetrocknetenSonnleitnbauchspeck und dem Sonnleitnwirschtljeweils eine Goldmedaille, für die geselchtenSonnleitnwirschtl eine Bronzemedaille gewinnen.Der Sonnleitnhof freut sich auch besonders darüber,mit seinem Karreespeck das Bundesland Kärntenbei der „Genusskrone Finalist Österreich“ vertretenzu dürfen.Diese Auszeichnungen bestätigen wieder einmal,dass die Herstellung von Fleischprodukten auf demSonnleitnhof nach höchsten Qualitätskriterienerfolgt. www.sonnleitn-hof.at

Seit dem Jahr 2009 ist auch die Gemeinde St. UrbanMitglied der Kärntner Holzstraße. Sie ist einZusammenschluss von 16 Gemeinden in Kärnten zuMarketing- und Tourismuszwecken. Die Kärntner

Holzstraße fördert sehr viele Projekte rund um dasThema Holz. Der Verein fördert auch aus demProgramm „Baukultur Holzstraße“ z. B. Bau undErneuerung von Holzdächern, Zäunen, Balkone undvieles mehr. Die Kärntner Holzstraße hat es sich zum Zielgesetzt, das Naturprodukt Holz möglichst in denMittelpunkt des Bauens zu stellen und aus diesemGrund stellt der Verein eine Fördersumme vonmax. € 5000.- für das Gemeindegebiet vonSt. Urban zur Verfügung. Näheres über diese Förderung und wie Sie sie bean-tragen können erfahren Sie im Gemeindeamt.

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Seite 10 Ausgabe 55ZEIT FÜR ST.URBAN

LebensgeschichtenStraggler Hanse, ein St. UrbanerUrgestein, erzählt aus seinem beweg-ten Leben.

Er wurde im letzten Monat des 1930er Jahresgeboren. Seine Mutter, die das einzige Kind amStragglerhof war, heiratete in dieNachbarortschaft. Er und zwei weitere Kinderwaren bereits da. Er wollte nicht am neuenBauernhof bleiben und kam deshalb mit seinen5 Jahren zu seinen Großeltern zurück. So wurdeer hier geboren, lebt hier und wird auch hoffent-lich hier sterben können. Die Volksschule wurde8 Jahre lang in St. Urban besucht, ebenfalls dieeinjährige Berufsschule für Landwirtschaft, dieHerr Tellian unterrichtete.Am Ende der Volksschulzeit holte er seinZeugnis einfach nicht ab und hat es bis heutenicht abgeholt. Herr Tellian meinte einmal zuihm, es müsste noch irgendwo im Keller derSchule sein.Die Kriegszeit zog an ihm fast spurlos vorbei, daer noch zu jung für einen Einrückungsbefehlwar. Schießübungen wurden zwar gemacht,doch dann war der Krieg Gott sei Dank vorbei.1957 heiratete er seine Frau Sieglinde, die alsTochter einer Magd nicht gerne als Bäueringesehen wurde und sie gebar ihm 6 Kinder (5 Töchter und 1 Sohn, seinen späterenHoferben).Er, der über die Gemeindegrenzen kaum hin-auskam, dessen Welt klein und überschaubargeblieben ist, hat das Bestmögliche aus seinemLeben herausgeholt. Auch diese kleine Welt bie-tet viele Entfaltungsmöglichkeiten:Viele Jahre war er in der Gemeinde für die ver-schiedensten Arbeiten tätig.Von Anfang an half Hanse auf der Simonhöhebeim Liftaufbau und später in denWintermonaten, wo er gerade gebraucht wurde,mit.22 Jahre lang spielte er in der TrachtenkapelleAlthorn und Trompete. Damals wurde beiHochzeiten, Begräbnissen und Unterhaltungenaller Art aufgespielt. Nach seinem Ausscheidenaus der Trachtenkapelle unterstützte er beiBedarf den „alten“ Buggl Valentin sen. mit sei-nem Können musikalisch.Tag für Tag setzte er sich 12 Jahre lang auf sei-nen Traktor, um die Milch in den Kannen vonden Bauern zu holen und das Leergut wieder

zurückzubrin-gen.Er stellt sich seit60 Jahren inden Dienst derguten Sache: Er ist Mit-glied derF r e i w i l l i g e nFeuerwehr undheute noch gerng e s e h e n e rAltkamerad undunterstützt mitseiner Anwesenheit, so gut es geht, den Öster-reichischen Kameradschaftsbund.Ansonsten war er gerne lustig, hat seine Gaudigehabt, war für jeden Blödsinn zu haben, bei allseinen „Muschkalanzen“ war er stets derAnführer, wie das Stehlen eines Sauschädels.Damals arbeitete er gerade auf der Simonhöhe.Er fragte: „Wo ist heute der Lugge?“ „Er schlach-tet!“ war die Antwort. Also nichts wie hin zumHause Lugge, der Hund des Hauses wurde miteiner mitgebrachten Wurst ruhig gestellt und sokonnte der Schädel gestohlen werden. Beimanschließenden „Gericht im GH Scheiber“wurde er vom Gendarm vorgeführt und begannbei Gericht so zu weinen, dass ihm die Tränenherunterkollerten und die Zuschauer über dieseMeisterleistung jubelten.Erfreut ist Hanse heute noch, dass ihm FranzPetschnig, Chorleiter der Singgemeinschaft,einmal fragte, ob er bei einem Kärntner AbendSchwänke aus seinem Leben erzählen würde.Und er hat dies gerne getan.1994 übergab er seinen Hof an seinen Sohnund heute ist er froh, dass dieser dieLandwirtschaft trotz großer Veränderung gutund gekonnt weiterführt.Seit einem Schlaganfall ist sein Leben mühseli-ger und schwieriger geworden und so ist er überjede Hilfe, die er bekommt, froh.Seine schelmischen, verschmitzten Augen ver-raten heute noch den lustigen „Schlingel“. SeinLeben ist eine Aneinanderreihung vonMöglichkeiten, die er gerne und gut genützt hat,neben der vielen Arbeit, die gemacht werdenmusste, war er stets der gesellige, gern gesehe-ne Freund und Weggefährte.

Maria Wadl

Page 11: Ausgabe 55 März 2014

Seite 11Ausgabe 55 ZEIT FÜR ST.URBAN

Wohnen, wo andere Urlaub machen!Auf der Sonnenseite von St. Urban wurden unterBürgermeister Huber von der ESG 3 Wohnhaus-anlagen mit insgesamt 48 Wohnungen errichten, hellund freundlich sind sie geworden und obwohl etwasabseits vom Verkehr und ruhig gelegen ist dieBushaltestelle und der Ortskern von St. Urban inca. 5 Minuten zu Fuß erreichbar.Da mittlerweile einige Jahre vergangen sind unddiese auch am Gebäude Spuren hinterlassen haben,hat die ESG in den vergangenen Jahren einiges anInvestitionen getätigt, um den Mietern einen zeitge-mäßen Standard zu sichern.Hier seien nur die wesentlichen kurz im Überblickerwähnt:

2011:Oberdorferstr. 11, 11 a Einbau einer Pellets-ZentralheizungsanlageErneuerung Fenster bei LoggienInstandsetzung Balkone/Loggien

2012:Oberdorferstr. 11, 11 aSparrenaustauschOberdorferstr. 11 – 13 aDigitalisierung Satellitenempfangsanlage

2013:Oberdorferstr. 11, 11 a, 13, 13aStufenüberdachung bei HauszugangNeue Hauszufahrt zu 13, 13a

Allgemein:Einhausung der Müllplätze

Im Jahre 2014 sind weitere Maßnahmen in Planungbzw. vorgesehen: Fensteranstrich bei WohnanlageOberdorferstr. 12, 12 a.Bezüglich der Mietpreisgestaltung gab es einenTermin auf der Gemeinde, bei dem derBürgermeister Dietmar Rauter undVizebürgermeister Johann Fleischer sowie dieVertreter der ESG Frau Moritz, Fr. Sibert und HerrProkurist Gregori anwesend waren. Gemeinsam wurden Möglichkeiten zu einerNeugestaltung der Mietpreise diskutiert und beratenwobei seitens der ESG festgestellt wurde, dass eineÄnderung (Senkung) derzeit nur für neue Verträgemöglich ist und sobald die leer stehendenWohnungen vermietet sind die Möglichkeit für eineÄnderung der bestehenden Mietverträge gegebenist.In diesem Sinne haben sich die Vertreter derGemeinde bereit erklärt, bezüglich der Vermarktungund Bewerbung der leeren Wohnungen die ESG zuunterstützen, um weiterhin eine günstigeWohnmöglichkeit zur Verfügung zu stellen.

Preisbeispiel von derzeit freistehenden Wohnungenin der Oberdorfer Straße 11:

63,51 m² Wohnung 2 Zimmer: Küche, Bad, VR, WCu. Loggia - Miete incl. Betriebskosten € 369,72

85,09 m² Wohnung 3 Zimmer: Küche, Bad, VR, WCu. Loggia - Miete incl. Betriebskosten € 463,27

99,10 m² Wohnung 4 Zimmer: Küche, Bad, VR, WCu. Loggia - Miete incl. Betriebskosten € 537,92

Diese Wohnungen werden mit einer Pellets-Zentralheizungsanlage beheizt, wobei die anteilmä-ßigen Heizkosten in den oben angeführten Miet- undBetriebskosten bereits eingerechnet sind.Werden zum Abstellen der Autos Parkplätze benö-tigt, so sind € 24,91 je Abstellplatz aufzurechnen. Die Baukostenbeiträge wurden umfinanziert und eswird stattdessen eine Kaution in Höhe von 4Monatsmieten eingehoben, wobei die umfinanzier-ten Beträge als zusätzliche Mietenreduktionberücksichtigt wurden und daher keine Erhöhungder monatlichen Belastung für zukünftige Mieter ent-steht.

Anfragen an:

Eva Christina Kreulitsch VertriebsassistentinESG Wohnungsgesellschaft mbH VillachEin Unternehmen der BUWOG GruppeTiroler Straße 17, 9500 Villach - AustriaTelefon Nr: 04242 57200 1453Fax Nr: 04242 57200 5453E-Mail: [email protected]

oder Gemeindeamt St. Urban Dorfplatz 19554 St. Urban Tel. 04277 8311

Page 12: Ausgabe 55 März 2014

Seite 12 Ausgabe 55ZEIT FÜR ST.URBAN

Eine illustre Runde an Erstgratulanten machtesich am 14. März in aller Hergottsfrüh auf, umSusi an ihrem 40. Geburtstag zu wecken. An musikalischer Begleitung hat es natürlichnicht gefehlt, da viele der Großfamilie Gratzervon Jung bis Alt mit ihren Instrumenten anwe-send waren.Die Neo - Obfrau der katholischenFrauenbewegung St. Urban freute sich sichtlichüber den frühmogendlichen Überfall.

Damit auch Zeit blieb für persönlicheGespräche, die unser Geburtstagskind sehrschätzt, wurden die Feierlichkeiten auf 2 Tageaufgeteilt. Freunde, Nachbarn und die Familiegaben sich somit im Hause Gratzer dieTürklinke in die Hand. Auch unser Herr Pfarrer war unter denGratulanten und er bdankte sich bei ihr für ihrenEinsatz in der Frauengruppe. Wir möchtenunserer Susi auf diesem Wege nochmals allesGute, viel Gesundheit, Zufriedenheit und GottesSegen für die Zukunft wünschen. Eva Fleischer

Unser Service:- Alle Spengler- und Lackierarbeiten- Hagelschaden inkl. sanfte Ausbeulung- kostenloser Ersatzwagen- Lackaufbereitung (Aufpolieren)- Reparatur der Windschutzscheibe- Tausch der Windschutzscheibe

90. Geburtstag von Erna Baumüller

Susanne Gratzer feierte ihren 40er

KarosserieHeinz Pobeheim GmbH

Agsdorfer Straße 19, 9554 St. UrbanTel. Nr.: 0676 63 54 154

Im kleinen Rahmen im Kreise ihrer Familie undGeschwister, feierte Frau Erna Baumüller im Februarihren 90. Geburtstag. Auch unser Herr Pfarrer undeine kleine Abordnung der Kath. Frauenbewegung,zu der die Jubilarin schon recht lange dazu gehört,haben mit ihr an ihrem Ehrentag einen gemütlichenund gesprächsreichen Nachmittag verbracht.Trotz einiger gesundheitlicher Probleme ist sie fürviele in jeder Hinsicht ein großes Vorbild.Die wöchentlichen Seniorenturnstunden und dieregelmäßigen Spaziergänge mit ihrer ebenso rüsti-gen Schwester Trude Eberhard sind fixer Bestandteilim Alltag der 90- jährigen. Auch durch die sonntäglichen Gottesdienstbesucheist sie noch fest in die Gesellschaft eingebunden.Liebe Erna! Wir wünschen dir nochmals alles Gute,Gottes reichen Segen, Gesundheit und noch recht

viele schöne Jahre im Kreise deiner Lieben. Sei uns weiterhin ein so großes Vorbild!

Eva Fleischer

Die Jubilarin mit ihren Geschwistern Trude Eberhard und Johann Scheiber

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Seite 13Ausgabe 55 ZEIT FÜR ST.URBAN

Herzliches Danke von ElisabethIch möchte mich hiermit recht herzlich bei den Urbansee - Stimmen für dieschönen drei Jahre bedanken. Fleiß, sehr viel Spaß, Verständnis und vor allembei der Hilfsbereitschaft, die ich erleben durfte, ist mir die Entscheidung schwergefallen aufzuhören. Ich wünsche mir, dass sich neue Sängerinnen melden, die genauso gerne mit-singen wie ich es getan habe. Ganz besonders dir, liebe Andrea Kogler(Chorleiterin),”Danke” für alles. In Freundschaft wünsche ich euch allen weiter-hin viel Erfolg.

Elisabeth Radinger

Vorankündigung

Einladung zum 2 - Tages - Ausflugin die Südoststeiermark

am 27.09. und 28.09.2014

Ich lade alle St. Urbaner Damen rechtherzlich zu unserer jährlichen netten

Ausflugsfahrt ein.

Riegersburg, Feldbach und die ZotterSchokoladenmanufaktur stehen unter ande-

rem auf dem Programm!

Wer teilnehmen möchte, zahlt bitte bis 10. Juni 2014 den Betrag von EUR 100,-

auf das Konto 851 bei der Raika St. Urban ein.

Abfahrtszeitpunkt wird noch gesondert bekanntgegeben.

Auf zahlreiche Anmeldungen und zwei gemütliche Tage mit euch freut sich eure

Bildungsreferentin Edith Poßarnig

Pauline Arnold feierte 60erAls Gratulant stellte sich auch derPensionistenverband der Ortsgruppe St.Urban ein.Der Obmann Wintschnig Willi besuchte gemeinsammit Stellvertreterin Resi Scharf und Kassierin LorberRegina die Jubilarin, um ihr persönlich zu gratulie-ren und ein kleines Präsent zu überreichen.

Er baut Treppen fürs LebenBetrachtet man das Foto links unten dieser etwasungewöhnlichen Treppe, bei welcher dieStufenplatten auf der einen Seite direkt an die Wandund auf der anderen Seite an einer Glasplatte befe-stigt wurden, kann man sich ein Bild über dieVielseitigkeit unseres Stiegenbauers machen. Holz oder Metall sowie auch Glas und andererMaterialien, fast alles ist für unseren StiegenbauSpezialisten Jakob Pernig möglich.

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Seite 14 Ausgabe 55Zeit für St. Urban

Aufgrund einiger Anfragen haben wir uns in derNachbargemeinde Liebenfels informiert, was denneigentlich ein “Dirt Park” ist.Ein Dirt Park sind angelegte Hügel, welche haupt-sächlich mit BMX Fahrrädern oder ähnlichen zubefahren sind, wobei bei diesem Sport der Spassnicht zu kurz kommt.Dass dies jedoch nicht ungefählich ist und auchbestimmte Regeln (siehe Bild rechts) für ein unfall-freies Befahren eingehalten werden müssen, ist hierwohl verständlich und logisch.Jedoch hat die Praxis in unserer Nachbargemeindegezeigt, dass dies vorallem von den Jugendlichen

stark angenommen wird, und es auch bis heutenoch zu keinen gröberen Unfällen gekommen ist. Inder Nähe von anderen Sportanlagen ist er eine will-kommene Ergänzung, um hier auf kleinem Raummehreren Familienmitgliedern die Möglichkeit zurAusübung verschiedener Sportarten zu bieten. Die Kosten für die Errichtung einer solchen Anlagesind relativ gering, da es sich um minderwertigeErde oder Aushubmaterial handelt, und dieGemeinde in Seenähe oder im Dorfzentrum einigeGrundstücke zu Verfügung hat.Wir vom “Zeit für St. Urban Team” wollen hier vorwegnur den Wunsch bzw. Bedarf für so eine Anlageerheben und ersuchen alle, die dafür sind, kurz eine-mail an” Zeit für St. Urban” mit dem Text “Ich binfür einen Dirt Park” zu senden.E-Mail Adresse: [email protected]

Wollen wir in St. Urban einen Dirt Park ?

Gästeehrung im Gasthof WinterDie Höhenluft behagt vielen Gästen. So wurden am12. Feber im Gasthof Winter in Hoch St. Paul zweiFamilien aus Wien geehrt. Sie verbringen bereitsseit 15 Jahren ihren Urlaub bei Pepe und Gerlinde.Für die Familien Herbert und Doda Maschek undErich und Renate Bauer sind Sommer- wieWinteraufenthalte in luftiger Höhe das Non plusultra. Ein herzliches Dankeschön an die Gastgeber,das sich die Gäste bei ihnen so wohl fühlen.

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Seite 15Ausgabe 55 ZEIT FÜR ST.URBAN

Danke dass du da warst, AlexanderFassungslos mussten wir dietraurige Nachricht zur Kenntnisnehmen, dass unser lieberObmann der ER HafenbergerFüchse, Alexander Holdernig,viel zu früh aus dem Leben undsomit aus unserer Mitte geris-sen wurde. Xandl, der seit 1999 alsObmann der ER-HafenbergerFüchse diese leitete, hat in

dieser Zeit Großartiges geleistet. Vor allem die Errichtung des neuen Vereinslokaleswar ihm sehr wichtig, weshalb er sehr viel Freizeit fürdessen Errichtung, Fertigstellung und unseremVerein als gesamtes aufwendete. Das Wohl unserer Vereinsmitglieder war ihm sehrwichtig, auch das leibliche Wohl seiner Schäfchenverlor er nie aus den Augen, und kochen konnte er

richtig gut. Stets war er da, stets hatteer ein offenes Ohr für alleund er war zur Stelle,wenn der Schuh einmal drückte. Auch abseits derEisbahn war er uns ein guter Freund undWegbegleiter und selbst bei 3 Tagen Regen oderSchnee auf der Eisbahn verlor er nie seinen Humorund sagte: ,,Mach dir keine Sorgen, das werden wirschon machen”. Unser Xandl wird uns fehlen, alsObmann, als Mensch aber mehr noch als sehr guterFreund. Umso tragischer ist es, unserem Xandl “Leb wohl”sagen zu müssen. Im Namen des Vorstandes unddes gesamten Vereines möchten wir der FamilieHoldernig unsere aufrichtige Anteilnahme ausspre-chen. Xandl wird immer einen ganz besonderenPlatz in unserem Herzen haben.

Die Mitglieder der Hafenberger Füchse

Dank des neuen Pokalspon-sors Bader Bruno, konnteheuer erstmals dasReglement geändert werden.So ergaben sich zwei annä-hernd ausgeglichene Teams,die sich dem Wettkampf umden Pokal stellten. Team Rot(Unterdorfer Hechte) hatteleichte Schwierigkeiten, ins

Spiel zu kommen, wodurch Team Blau (OberdorferWiesel) 1:0 in Führung ging, am Ende jedoch ameigenen Unvermögen scheiterte und das Spiel mit5:3 verloren ging. Mit breiter Brust ging Unterdorf ins zweite Spiel, warnach dem ersten Drittel bereits 2:0 in Führung, ver-lor aber 6:3. So musste Spiel 3 die Entscheidungherbeiführen. Es war sehr spannend 1. Drittel 0:3Hechte - 2. Drittel 1:3 Hechte - 3. Drittel 8:3 Wiesel.Dieses Ergebnis hat alle anwesenden Zuseher über-rascht, denn so eine komfortable Führungherzuschenken, lag wohl an der mangelndneDisziplin, der fehlenden Kraft und Kondition, sowieder Tatsache, dass sich der Unterdorfer Tormann inden letzten 5 Spielminuten an der Hand verletzteund vom Eis musste. Für ihn kam ein sechster Feldspieler, der aber konn-te das Ergebnis auch nicht mehr beeinflussen. Somitging der Bader Bruno Cup im heurigen Jahr an dieOberdorfer Wiesel. Für die meisten Spieler ist dieserSieg ein Highlight, denn sie waren die letzten 4Jahre die Verlierer. Der Verein bedankt sich bei der Firma K&B für die

Übernahme der Farbkopien, bei allen Zusehern inder Halle, sowie dem Poklaspender undNamensgeber für die Unterstützung.

Der Eishockeyverein St. Urban

Bader Bruno Cup

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Seite 16 Ausgabe 55

Rekord unserer Tischtennisspieler -11 Stockerlplätze bei den ALSVÖ LandesmeisterschaftenAm 9.2. fanden die ASVÖ Landesmeisterschaften inLavamünd statt und die Sektion Tischtennis ist miteiner dezimierten Mannschaft angetreten. DasErgebnis vom letzten Jahr, als der SV St. Urbanselbst Ausrichter war, mit 10 Stockerlplätzen und 4Landesmeistertitel, war enorm hoch und nur schwerzu übertreffen, jedoch ist uns die Sensation gelun-gen, da einige unserer Spieler hervorragendeLeistungen zeigen konnten und sich mit viel Ehrgeizund Einsatz den Erfolg erkämpft haben. Landesmeister bei den U15 und 3. bei den U18wurde Robbie Privasnik

Landesmeister bei den U13 und 3. bei den Damen u.Mixdoppel wurde Alexandra Gütl.3. bei den Damen und im Mixdoppel mit Rems A.wurde Alina Privasnik.Vizemeister in der Unterliga wurde Sandor KelemenDie absolute Überraschung des Turniers mit dem 2.Platz in der 2. Klasse, 3. in der 3. Kl. und 3. beiden U15 war Marcel Gütl, der sich in einen wahrenSpielrausch reinsteigerte und wirklich bis zum letz-ten Punkt kämpfte! Weiter sooo Marcel!Herzliche Gratulation an alle!In der laufenden Meisterschaft hat sich unsere 1.Kampfmannschaft mit Oliver Teuffenbach, SandorKelemen und Willi Mayer vom letzten auf den 5.Platz nach vorne gearbeitet und sich somit von jeg-lichen Abstiegssorgen befreit. Es war ein hartesStück Arbeit und nur durch die Verstärkung mit WilliMayer möglich, den wir in unsere Mannschaft geholthaben. Die 1. Klasse hat das Ziel desKlassenerhaltes ebenfalls bereits geschafft, obwohlmeist nur zu zweit, mit Robbie Privasnik undAlexandra Gütl gespielt wird. In der 3. Klasse ent-wickelt sich eine sehr starke Mannschaft mit MarcelGütl, Anna Rasse und Alina Privasnik.In der österreichischen Superliga konnten sichRobbie Privasnik und Alexandra Gütl erfolgreich inden jeweiligen Leistungsgruppen etablieren und jetztwird auch Alina Privasnik beim nächsten Bewerb in

Linz wieder im Bewerb sein, auf den sie sich 3x proWoche beim Training vorbereitet.Anna Rasse hat bei derKärntner Superliga die2. Leistungsgruppe beiden Mädchen souverängewonnen und in der 1.Leistungsgruppe wurdeAlina Privasnik 2. undAlexandra Gütl 3. Eswar sehr knapp und nurdas direkte Duell unter-einander war aus-schlaggebend.Adi Koch hat denNachwuchs auf sehrgute Beine gestellt undist laufend bemüht,neue Trainingsmetho-den zu finden, DANKEADI!Oliver Teuffenbach istinternational imRollstuhltischtennis gut unterwegs und in derDeutschen Bundesliga noch ohne Niederlage an 1.Stelle mit Borussia Düsseldorf.Nachwuchs und Anfänger jeder Altersklasse könnendienstags oder mittwochs 17-18.30 Uhr gerne zueinem Schnuppertraining in der VS St. Urban vorbei-schauen.

Ein besonderer Dank gilt unseren Unterstützern undSponsoren:Gemeinde St. Urban, Raika St. Urban, Firma K&BHolzbau, Firma Anton Lammer, Firma Moser, FirmaKastner, Dopplerstubn, Gasthof Luggale!

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Seite 17Ausgabe 55

Sektion Fußball forciert JugendarbeitNach zuletzt durchwachsenen Jahren im St.UrbanerVereinsfußball besteht diese Saison erstmals seit 20Jahren für die Kampfmannschaft wieder die Chancefür den Aufstieg in die Erstklassigkeit.Dieser positive Umschwung spiegelt sich nun auchin der Jugendarbeit des Vereins wieder.Zu der bereits bestehenden U12 Mannschaft, dieihre Fertigkeiten schon im Herbst imMeisterschaftsbetrieb unter Beweis stellen durfte,gesellt sich, dank der hervorragendenZusammenarbeit mit der Volsschule und demKindergarten, ab dem Frühjahr eine schlagkräftigeU8 Truppe unter der Leitung des reaktiviertenJugendtrainers Kurt Maier, die nun auch imTurnierbetrieb durchstarten wird.Zusätzlich besteht auch für unsere Kleinsten im Altervon 4-6 Jahren die Möglichkeit, einmal wöchentlichan einer ausgewogenen Trainingseinheit, bestehendaus den veschiedensten Arten von spielerischenLeibesübungen, teilzunehmen, um den Spaß amSport schon so früh wie möglich zu fördern.

Somit sind alle sportbegeisterten Jungs und Mädelszwischen 4 und 12 Jahren herzlich zum Training ein-geladen, Trainingszeiten, Orte sowie deren Leitungsind unten angeführt.

Unter 12: Donnerstags 17:00-18:30 Ort: VS-St.Urban (ab April am Sportplatz) Leitung: Gerald Kogler (Tel.Nr. 0664 4494649)

Unter 8: Montags 17:00-18:30 Freitags 17:00-18:00

Ort: VS-St.Urban (ab April am Sportplatz) Leitung: Kurt Maier (Tel. Nr. 0664 2401735)

Unter 6: Freitags 16:00-17:00 Ort: VS-St.Urban (ab April am Sportplatz)Leitung: Gerald Kogler / Monika Mairitsch

(Tel.Nr. 0664 2138118)

Um die spielerischen Defizite einzelner Spieler aus-zumerzen, machte sich der EishockeyvereinSt. Urban auch in diesem Jahr zu einem 5 - tägigenEishockeytrainingslager nach Kapfenberg auf. Dabei wurden 2 Eiszeiten am Tag mit Trainer absol-viert, in denen das eisläuferische Können,Techniken, spielerisches Verständis und Strategienzur Torerzielung geschult wurden. Im Rahmen einesSpieles der EC Bulls hatten wir die Möglichkeit, denVater des KAC Spielers David Schuler kennenzuler-nen und mit ihm Gespräche rund um Eishockey zuführen. Die Kameradschaft wurde bei gemeinsamenBesuchen des Hallenbades und der Sauna gepflegt.Das Erlernte wird nunmehr bei den sonntäglichenTrainings und Spielen umgesetzt. Auch 2015 wird es ein Trainingslager Anfang Jänner

geben. Die Cracks der Unterdorfer Hechte und derOberdorfer Wiesel freuen sich bereits heute darauf.

Gerald Kogler

Trainingslager des Eishockeyvereins

Christian Dreschl

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Seite 18 Ausgabe 55

Die V o l k s s c h u l e berichtet!

Faschingsumzug in St. Urban

Den offiziellen inoffiziellen Faschingsumzug veran-staltet schon seit vielen Jahren der ElternvereinSt.Urban. So gab es auch in diesem Jahr amFaschingsdienstag viele verkleidete Kinder undErwachsene, welche auf der Straße vom Dorfplatz,begleitet von der „offiziellen“ Faschingskapelle bis zuValentine Pluch zogen, um dort Kuchen und allerleiandere Leckereien zu genießen. Die Erwachsenen durften sich auf Glühwein undandere wärmende Getränke freuen. Dort wurdegespielt und gelacht, anschließend zog dieFaschingskolonne wieder zurück Richtung Dorfplatz,nicht ohne bei Familie Schwindling Halt zu machen,um dort wie auch alle Jahre zuvor von einemSüßigkeitenregen überrascht zu werden. Die

Erwachsenen wurden ebenfalls versorgt und soging es weiter bis in die „Scheiber Kurve“, dort war-tete Hr. Pfarrer Josef Suntinger bereits mit derPfarrköchin auf den Faschingsumzug und wie all dieJahre zuvor hielt der Tross an, damit dieFaschingskapelle Herrn Pfarrer Josef Suntinger einStändchen spielen konnte. Leider hielt sich dieFaschingskapelle etwas zu lang auf, sodass dieKinder gleich weiterzogen zum Kultursaal und dabeiganz vergaßen, dass wie alle Jahre zuvor der SparMarkt „WAPO“ für die Kinder ebenfalls Süßigkeitenvorbereitet hat. Eine Besonderheit dieses Umzuges war derUmstand, dass unser Filmer Johann Gasser esunterwegs sogar geschafft hatte, von einerDorfbewohnerin, welche mit dem Fahrzeug unter-wegs war, Maut zu kassieren, um diese demElternverein zu spenden. Dies wurde von allen sehrlustig aufgenommen, kein Wunder, war dochFaschingsdienstag. Im Kultursaal wurde getanzt,gespielt und einen Glückshafen gab es auch. Der Elternverein St. Urban bedankt sich bei allenGönnern (viele, viele Betriebe, Versicherungsvertre-ter, Gemeinde St. Urban, politische Parteien undPrivatpersonen), die uns bei dieser Veranstaltungunterstützten. Sie machen es möglich, dass wirunseren Kinder den Schulalltag bunter undabwechslungsreicher gestalten können. Danke dafür!!!

Wie schon im vergangenen Jahr gab es auch heuerwieder ein Basteln mit dem Elternverein für denOsterbasar. Vergangenes Jahr fand dieses Basteln im Rahmendes Werkunterrichts in Zusammenarbeit mit derSchule statt, heuer gab es an 2 aufeinanderfolgen-den Wochenenden im März vier Eltern-Kind-Bastelnachmittage, wobei aber auch Tanten, Onkel,Omas und andere Verwandte anzutreffen waren. Unter der fachkundigen Anleitung von Elfi Kobanund weiteren Mitgliedern des Elternvereins wurdenHeubasteleien, Türkränze und Schmuck ausWeiden, Holzblumen und Rosenkugeln gefertigt,welche am Palmsonntag im Anschluss an diePalmweihe im Mesnerhaus käuflich zu erwerbensind. An dieser Stelle möchte Sie der Elternvereinsehr herzlich zu diesem Osterbasar einladen! Der Reinerlös kommt zur Gänze wieder den Kindernder Volksschule und des Kindergartens zugute. Ein herzliches Dankeschön möchten wir auch an dieEisschützen richten, welche uns für die Basteltage

ihr Vereinshaus unentgeltlich zur Verfügung gestellthaben! Für das kommende Jahr würden wir unseigentlich nur wünschen, dass vielleicht doch einpaar Eltern mehr die Zeit finden, am Basteln teilzu-nehmen- ist es doch unter Anderem ein wichtigerBeitrag, um einen regen Austausch im Dreieck“Eltern-Schule-Kinder“ aufrechtzuerhalten. Umso größer das Dankeschön an jene Angehörigender Schul- und Kindergartenkinder, die sich die Zeitgenommen haben, um zu einem guten Gelingen bei-zutragen!

Osterbasar des ElternvereinsChristian Dreschl

Christian Dreschl

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Seite 19Ausgabe 55 SCHULE

Die V o l k s s c h u l e berichtet!

Vorinformation über geplanteSchulveranstaltungen

7. April 2014Projekt mit den Seminarbäuerinnen

“Die gesunde Schuljause”

8. Mai Bezirksfußballturnier

16. Mai Rad - Workshop

19. Mai Kindersicherheitsolympiade

17. Juni auf in den Sommer

Bunter Abend25. - 27. Juni

Projekttage der vierten Klasse im

Nationalpark Hohe Tauern

Lore und LeoEnde Februar waren die Roten-Nasen-Clowns Loreund Leo zu Gast in unserer Schule. Sie präsentier-ten auf ihre witzige Art das Märchen „Rotkäppchen“.

Vier Jahre Volksschule– was nun?Jedes Jahr steht vor Ende des 1. Semesters fürEltern und Kinder der vierten Schulstufe eine wich-tige Entscheidung bevor. Welche Schule soll weiterbesucht werden?

Um die Entscheidung leichter zu machen, stelltensich alle Schulen vor. Ende Jänner besuchte unsdie RNMS 3 (Reformpädagogische NeueMittelschule) aus Feldkirchen. SchülerInnen undLehrerInnen dieser Schule zeigten uns, wie an die-ser Schule gearbeitet wird. Anfang Februar besuchten unsere Schüler die NMS 1 mit den Schwerpunkten Musik, Italienischund Informatik. Einige Kinder nahmen auch am„TAG DER OFFENEN TÜR“ am BRG Feldkirchenteil. Das Kennenlernen dieser Schulen soll eineEntscheidungshilfe für unsere Kinder und Elternsein.

TheaterbesuchDie Welt desTheaters kennenzu-lernen ist einBildungselement. ImJänner fuhren dieSchülerInnen unsererSchule ins Stadtthe-ater nach Klagenfurt.Dort gelangte das Musikmärchen „Das kalte Herz“zur Aufführung. Im Namen der Kinder bedanken wir uns beimElternverein St. Urban, der die Kosten für dieBusfahrt nach Klagenfurt übernommen hat.Es warfür alle ein unvergessliches Erlebnis.

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Seite 20 Ausgabe 55SCHULE

Die V o l k s s c h u l e berichtet!

Der Winter 2013-14 hatte es insich. Erinnerten der Dezemberund der erste Teil des Jännersmit den Temperaturen eher anden Herbst oder das Frühjahr, sokam danach der große Schnee.Leider war die Wetterlage niesehr stabil. Trotzdem konnten wir dieGratisschikartenaktion desLandes Kärnten nutzen. DreiSchi- und Rodeltage brachtenAbwechslung in unserenSchulalltag. Ende Februar konnte auch derGemeindeschitag mit unseremSchulschirennen durchgeführtwerden. Unsere SchülerInnenzeigten hier ihr Können. Mit Nadja Mairitsch und NiklasPertlwieser nahmen zwei

Schüler unserer Schule auch amBezirksschulschirennen teil undwurden mit dem 7. bzw. 4. Platzfür ihre Leistungen belohnt.Niklas qualifizierte sich sogar fürdas Landesschulschirennen aufder Gerlitzen und unterstrich miteiner rasanten Fahrt seinKönnen.

Hier die Ergebnisse der einzel-nen Wertungsgruppen desSchulschirennen:

1. und 2. Klasse Mädchen:1. Mairitsch Elena

Burschen:1. Pertlwieser Felix2. Ronacher Daniel3. Ortner Sebastian

4. Kozelsky Matthias5. Kozelsky Johannes6. Höfer Lukas7. Scheiber Lukas

3. und 4. Klasse Mädchen:1. Pobeheim Leonie2. Ronacher Laura3. Mairitsch Nadja4. Dreschl Elena

Burschen:1. Pertlwieser Niklas2. Scheiber Simon3. Presinell Rene4. Posarnig Elias5. Oberbacher Marvin6. Höfer Leo

Schule mit Schi und Schnee