ausflug nach speyer 20100211

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Eine Präsentation von Felix W., Daniel Z., Marvin B., Cristina S. Speyer

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Präsentation von der Ausflug nach Speyer und ein Hilfprojekt

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Page 1: Ausflug Nach Speyer 20100211

Eine Präsentation von Felix W., Daniel Z., Marvin B., Cristina S.

Speyer

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• Speyerausflug 2009 15-16 Dezember• Am Morgen des 15. Dezembers machten wir uns, also die 2Da

OS, mit unseren Lehrern Herr Sperl und Frau Stricker auf nach Speyer. Normal war dieser Ausflug über 2 Tage nicht

eingeplant. Aber wir freuten uns trotzdem, da wir in diesem Jahr noch keine Andere Klassenfahrt gemacht hatten.

• Als wir um circa 10 Uhr in Speyer ankamen, staunten wir nicht schlecht. Hier war es richtig gemütlich. Speyer war zwar nicht

so vom Anschein her groß wie Karlsruhe, dafür aber nett mittelalterlich. Als erstes zog es uns zu der großen Touristenattraktion dem Dom. Auf dem Weg dahin

durchquerten wir einen altertümlichen Weihnachtsmarkt. Im Dom angekommen bewunderten wir die große Kirchenhalle. Doch so ganz mitgerissen hat es einige von uns dann doch

nicht. Hier fanden sie es etwas langweilig, obwohl Enzo Trovato und Alexander Schmitt uns einen Vortrag über den

Dom gehalten hatten.

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• Daraufhin gingen wir mit all dem Gepäck in unsere Jugendherberge und atmeten auf. Es war nicht so

schlimm, wie wir es uns vorgestellt hatten. Die Wände orange, der Boden jedoch kalt. Vor allem einige

Mädchen, beschwerten sich über den Gestank nach Knoblauch, der sich hier verbreitet hatte. Doch wir gingen

hoch auf unsere Zimmer im 1.Stock und waren erleichtert. Es war doch nicht so schlimm.

• Und schon waren wir wieder im Technikmuseum Speyer angelangt. Hier fanden es alle perfekt, vor allem wegen

der großen Rutschen im Außenbereich. Wir konnten hier frei herumlaufen, was natürlich viel Spaß garantierte.

• Doch nichts desto trotz, blieben die hohen rutschen riskant. Ein Mitschüler, blieb sogar in ihr stecken.

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• Außerdem war Außenrum viel vereist, wie üblich, Mitte Dezember.• Dann gingen wir in das naheliegende Kino, indem wir einen Film über den Nil

anschauten.• Anschließend gingen wir in das Jugendhotel und machten eine verwirrende

Spurensuche mit einem Mönch. Wir ermittelten im Tod eines Mönchs. Und am Ende kam heraus, dass Erika, die Mörderin war.

• Zunächst spielten wir „Werwolf“. Ein Spiel, das alle begeisterte. Bis tief in die Nacht saßen wir daran bis wir auf die Zimmer gingen und schliefen.

Zumindest nach einer Weile…• Am nächsten Morgen führten wir unser Spiel fort. Danach hatten wir eine

Stunde frei, um in die naheliegende Innenstadt zu gehen. Einige begeisterten sich für den Weihnachtsmarkt, andere klapperten alle Läden zwischen Dom

und dem Altpörtel ab.• Dann gingen wir in die aufklärungsreiche Hexen- Ausstellung. Hier erfuhren

wir zum Beispiel, etwas über die Hexenverbrennung. Geführt wurden wir von einer netten Frau. Doch diese Führung ging etwas schnell vorbei. Im hinteren

Teil, gab es eine Art Indoorspielplatz, bzw. die Kinderausstellung.• Nur wenige Stunden später, saßen wir schon wieder im Zug nach Karlsruhe.

• Anna Esen

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Gliederung Die Fahrt Nach Speyer

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Gliederung Die Fahrt Nach Speyer Der Dom

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Gliederung Die Fahrt Nach Speyer Der Dom Das Technik Museum Speyer

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Gliederung Die Fahrt Nach Speyer Der Dom Das Technik Museum Speyer Die Jugendherberge

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Gliederung Die Fahrt Nach Speyer Der Dom Das Technik Museum Speyer Die Jugendherberge Die Hexenausstellung

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Die Fahrt nach Speyer

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DER DOM

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Die Jugendherberg

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Es ist noch nicht vorbei…

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• Wie ihr in der bisherigen Präsentation gesehen habt waren wir in Speyer.• Natürlich war das nicht umsonst, wir mussten eine gewisse Summe dafür zahlen.• Es blieben bei jedem 5 € übrig.• Da wir 20 Schüler sind ergab sich eine Summe von 100 €.• Nun wussten wir nicht was wir damit machen sollten.• Wir überlegten und konnten uns zwischen verschiedenen Investitionsmöglichkeiten entscheiden.• Zum Schluss entschieden wir uns das Geld zu spenden.• Dann mussten wir festlegen an wen oder welche Organisation es zu spenden.• Wir entschieden uns für ein Waisenhaus in Equador.• Dieses Waisenhaus hatte einer unserer Mitschüler vorgeschlagen da sein Vater(der übrigens

auch Equadorianer ist) • schon einmal Geld an dieses Waisenhaus gespendet hatte.• Sergios Vater (der oben schon genannte) verdoppelte die Summe und durch ihn hatten wir dann

200€.• Frau Stricker gab noch mal 50€ dazu und zum Schluss bekamen wir 250€ zusammen.• Der Leiter des Waisenhauses hat uns netterweise per E-mail die Investition des Geldes erklärt.• Das Geld wird gebraucht um das Dach einer ``Hütte`` zu reparieren.• Die Hütte gehört einer alleinerziehenden Mutter mit sieben Kindern.• Der Vater der Kinder wurde überfahren und ist dabei ums Leben gekommen.• Die Familie hat das Geld wirklich nötig.

Klasse 2Da OS

Alexander Schmitt

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Hier ein paar Bilder der Familie

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