auf zur größten bildungsmesse!

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Foto: Fotolia BILDUNG Auf zur größten Bildungsmesse! Der große Studentenjob-Check Wie man per Mausklick Angebote findet Seite 5 Berufsbegleitendes Studium Welche Möglichkeiten gibt es in Österreich? Seite 2, 3

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BeST - die größte Bildungsmesse Österreichs geht demnächst wieder über die Bühne. Heute hat alle Infos.

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Page 1: Auf zur größten Bildungsmesse!

Foto: Fotolia

BILDUNG

Auf zur größten Bildungsmesse!

Der großeStudentenjob-CheckWie man per Mausklick Angebote fi ndetSeite 5

Berufsbegleitendes StudiumWelche Möglichkeitengibt es in Österreich?Seite 2, 3

Page 2: Auf zur größten Bildungsmesse!

Seriöse und umfassendeInformation hat seit vielenJahren einen Namen:

BeSt! Österreichs größte Bil-dungsmesse öffnet wieder ihrePforten. Zehntausende Men-schen zwischen 16 und 40 wer-

den wieder die Möglichkeitnutzen, sich aus erster Handund kompetent Informationen,Hilfe oder einfach Tipps für ih-ren nächsten Lebensabschnittzu holen. Vom 8.–11. März istes wieder so weit! Wie weiter

nach der Schule? Lehre oderStudium? Welche Lehre, wel-ches Studium? Ein freiwilligesSozialjahr? Oder direkt in denJob? Zu welchen Bedingungen?Wie weiter im Studium? dochein Masterstudium? Ein Aus-

landssemester? Eine Dissertati-on? Verknüpfung des eigenenmit einem anderen Studium?So ähnlich werden die Fragenlauten, denen sich an 330 Stän-den mehr als tausend Berate-rInnen stellen. Die Veranstalter

Job UND Studium ist an-strengend und erfordertviel Disziplin, Zeit und

Kraft. Oft basiert ein berufsbe-gleitendes Studium auf demWunsch nach beruflicher Ver-änderung, einem ersehntenAufstieg, dem Wunsch nachWeiterentwicklung oder derSehnsucht nach mehr Erfolg

Von heute bis zum 11.März lädt die WienerStadthalle zur BeSt3.Der Eintritt ist frei!

Wer sich be-rufsbegleitendweiterbildet,investiert gutin seine Karrie-replanung undin seine Zu-kunft!

Studium und Job:

Auf zurBeruf &

Jedes Jahr besuchen Zehntausende die Messe –auch heuer wird ein Riesenansturm erwartet

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der BeSt sind die Bundesminis-terien für Unterricht, Kunstund Kultur sowie für Wissen-schaft und Forschung und dasArbeitsmarktservice Öster-reich. Diese enge Kooperationfindet bereits zum 27. Mal stattund findet eine breite Zustim-mung, die sich in einer jährli-chen BesucherInnenzahl vonetwa 80.000 widerspiegelt.

In drei Votragssälen und meh-reren Workshopräumen gibt eseine Fülle von Veranstaltungen.

Sie bieten umfassende Themenwie Jobchancen in Europa oderStudienförderung, aber auchsehr konkrete Vorstellungenvon Studiengängen, Berufsfel-dern oder konkrete Tipps zumStudienstart. Das Programm ei-ner der drei Bühnen wird heuerper Livestream auch ins Inter-net übertragen und steht nachder BeSt zum Download bereit.Es richtet sich vor an Schulklas-sen und SchülerInnen, die nichtpersönlich zur Messe kommenkönnen.

oder mehr Gehalt. In Öster-reich kann man akademischeTitel an staatlichen oder priva-ten Universitäten, Fachhoch-schulen oder außeruniversitä-ren Bildungseinrichtungen er-werben.

Die meisten berufsbegleiten-den Studienangebote dauern(je nachdem, ob ein Bachelor-oder ein Master-Studium ab-solviert wird) 2 bis 3 Jahre. Zurgrößten Herausforderung für

berufsbegleitende Studierendezählt die Einteilung ihrer Zeit.Beruf, Studium und Privatle-ben unter einen Hut zu bekom-men, erfordert viel Selbstdis-ziplin und ein tolles Organisati-onstalent. Besonders wichtig:Bei allem Engagement sollteman nicht die Ruhe- und Erho-lungszeiten zu kurz kommenlassen. Zu groß ist die Gefahreines Burn-outs und in weitererFolge eines möglichen Ab-bruchs des Studiums.

MMeesssseeddaauueerr: vier Tage, vom 8. biszum 11. März 2012BBeessuucchheerrIInnnneenn: ca. 83.000AAuusssstteelllleerr:: 343, davon ca. 60+aus dem AuslandVVeerraannssttaalltteerr ddeerr BBeeSStt:: Bundesmini-sterium für Unterricht, Kunst undKultur, Bundesministerium für Wis-senschaft und Forschung, Arbeits-marktservice ÖsterreichVVeerraannssttaallttuunnggssoorrtt:: Wiener Stadthal-le, Vogelweidplatz 14, 1150 Wien

AAnnrreeiissee mit öffentlichen Verkehrs-mitteln:: Straßenbahnlinien 18, 49;Bus 48A; U3 „Schweglerstraße“,U6 „Burggasse-Stadthalle“PPaarrkkeenn ffüürr PPkkww ist in der Märzpark-garage möglich (Zufahrt bitte überdie Hütteldorfer Straße)KKiinnddeerrbbeettrreeuuuunngg gibt es (auf derGalerie Nord, Stand U 15) für Kin-dern von 2 bis 8 Jahren.

[Daten und Fakten]

Die FH Campus Wien lädt am 15.März zum Infotag aller Studiengängesowie zu Master Talk und Public Sec-tor Special ein. Von 9.00–20.00 Uhrgibt es ein vielfältiges Programm mitCareer Corner, Infovorträgen.BBaacchheelloorr uunndd MMaasstteerr – die Ferdin-and-Porsche-Fern-FH bietet Studi-

engänge für Bachelor und Masteran. AAnn ddeerr FFHH ddeess bbffii WWiieenn könnenSie ebenfalls berufsbegleitend stu-dieren.

[Wertvolle Informationen und Tipps]

So funktioniert’s!

www.fh-vie.ac.at

www.fernfh.at

www.fh-campus.at

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Messe fürBildung!

www.bestinfo.at

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S prachreisen, Sprachauf-enthalte oder vielleichtein Austauschprogramm

– es gibt jede Menge Angebote.„Heute“ hat genauer hinge-schaut und die besten im Über-blick.

EF bietet zum Beispiel seit 45Jahren Sprachreisen und Aus-tauschprogramme an. Dabeikann man zwischen zwei Wo-chen und einem ganzen Jahrwählen. Lernen kann manEnglisch, Französisch, Deutsch

oder Chinesisch – Teilnehmerlernen nicht nur die Sprache,sondern auch die Kultur desGastgeberlandes kennen. Toll ist auch das Angebot AFS:Wenn du zwischen 15 und 18Jahre alt bist und ein Auslands-

schuljahr verbringen willst, bie-tet dir AFS alle Möglichkeiten.Du kannst drei Monate, einSchulsemester oder ein Schul-jahr in einem Partnerland ver-bringen, in einer öffentlichenSchule den Schulalltag kennen-lernen und mit einer ausge-wählten Gastfamilie das All-tagsleben teilen.

Auf zum weltweiten High-School-Schüleraustausch: BeiiSt, Internationale Sprach- undStudienreisen, findest du An-gebote für einen Schüleraus-tausch in den USA und inAustralien. Reinklicken unter:

www.highschool.at

www.ef.co.at

www.afs.at

Du willst fremde Kulturen und eine neueSprache kennenlernen? Kein Problem!

Nach der Matura lohntes sich, die eigenen

Fremdsprachenkennt-nisse aufzubessern.

Auf zumStudium

im Ausland

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D as Geld ist knapp, undam Monatsende istnicht mehr viel in der

Brieftasche? Muss nicht sein!Denn auch für Studenten gibtes reichlich Angebote, um ge-nügend Geld zum Leben zuverdienen. Die Suche nach demperfekten Job geht ganz be-quem von zu Hause aus – undzwar per Mausklick. „Heute“hat für euch die besten Studen-tenjob-Börsen durchforstet –hier ganz tolle Angebote.

Auf www.careesma.at gibt eszahlreiche Jobs – vom Service-

mitarbeiter bis zum Promoterwird hier alles angeboten.

Schnell fündig wird man auchauf www.jobhimmel.at. Hierfindest du einfach und schnellzu deinem neuen Job, egal, obdu einen Studentenjob, Ferial-job oder einen Nebenjobsuchst. Extraplus: Auf der Web-seite werden auch Wohnungenfür Studenten angeboten!

Mitarbeiter im Finanzwesenund in der Administration (25–30 Stunden) werden zum Bei-spiel auf auf www.studentjobs.at

gesucht. Auf www.unijobs.atkönnen Studierende nicht nurAusschau nach einem passen-den Job halten, sondern auch ihreigenes Inserat aufgeben. Der-zeit im Angebot: Jobs als Kell-ner, Verkaufsberater, Servicemit-arbeiter, Interviewer, Software-tester und Kameramann.

Studentenjob gesucht?Wir wissen, wo man die allerbesten Angebote findet.

Per Klick zum Job!

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Im Rahmen der Messe fürAus- und Weiterbildung bie-tet das Berufsförderungsin-

stitut Wien Beratung und Fach-vorträge. Beruf, Studium undWeiterbildung – dafür stehtnicht nur die BeSt-Messe, son-dern auch das bfi Wien.

Von 8. bis 11. März präsentie-ren sich die kaufmännischenSchulen und die Technisch-Gewerbliche Abendschule desbfi Wien genauso wie die bfi-

Wien-Akademie für (angehen-de) Führungskräfte auf derBeSt. Die ExpertInnen des Be-rufsförderungsinstituts sind zu-dem für alle Fragen zu den An-geboten für Privat- undFirmenkunden gewappnet. ImRahmenprogramm der Messeist das bfi Wien mit zwei Fach-vorträgen (Kreativberufe, Pro-jektmanagement) vertreten. Mehr Infos dazu auf:

www.bfi-wien.at

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Das bfiWien auf derBeSt

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Bilder anschauen, Lieder sin-gen, Kniereiter spielen – auchschon die Allerkleinsten lieben Bil-derbücher, Musik und Spiele mitder Sprache. Gemeinsam werdenwir daher eine Auswahl an beson-deren Büchern anschauen, singenund reimen.Jeden Do, 10 Uhr | Bücherei imBildungszentrum Simmering, 1110,Gottschalkg. 10, � 4000-11165.Mit Cl. Rauch (5.) und J. SinghDi, 3.4. + 17.4.2012, 10 Uhr |Bücherei Hasengasse, 1100, Ha-seng. 38, � 4000-10165. MitClaudia RauchDi, 3.4.2012, 15 Uhr | BüchereiOttakring, 1160, Schuhmeierpl. 17,� 492 51 26. Mit Angela BognerMi, 4.4. + 18.4.2012, 10 Uhr |Bücherei Philadelphiabrücke,1120, Meidlinger Hauptstr. 73, �4000-12160. Mit Cl. Rauch (4.) u.J. Singh (18.)Veranstaltungen in der Hauptbücherei:Kirango spezial mit David Leidin-ger und Johannes Schweichhart |Gaukler, Seiltänzer und Akrobatin-nen: Mi, 11.4., 15 Uhr, 6+Kirango tonal mit Marko Simsazum „Grimm-Jahr 2012“ | DieBremer Stadtmusikanten:Mi, 18.4.2012, 10.00 Uhr, 5+

[Kirangolini-Events]

Am Montag fraß sie sichdurch einen Apfel, am

Dienstag durch eine Birne, amMittwoch durch Zwetschken.

„Oh nein! Die Raupe ist noch im-mer nicht satt!“ Wild gestikulie-rend erzählt ein kleines Kind dieGeschichte aus dem Bilderbuch

„Die kleine Raupe Nimmersatt“.Es fällt gar nicht auf, dass es ei-gentlich noch gar nicht lesenkann. Doch schon beim Betrach-ten, Zuhören, und Erzählen ler-nen Kinder vieles, was für dasspätere, das „wirkliche Lesen“wichtig ist. Leseförderung be-ginnt nicht erst mit dem konkre-

ten Erlernen des Lesens, sie be-ginnt viel früher – mit der Bilder-buchschmökerei. Doch was mussman dabei beachten? WelcheSchau- und Vorlesebücher sindfür 0- bis 3-Jährige sinnvoll?

Die Wiener Büchereien widmensich der Lesefrühförderung von

Kindern ab dem ersten Lebens-jahr. Eltern und Betreuungsper-sonen erhalten hier wertvolleTipps und immer wieder neueIdeen, um beste Voraussetzungenfür die Lesemotivation zu schaf-fen. Man muss dafür nicht allzuviel Zeit investieren: Schon 15Minuten gemeinsames Lesen am

Bereits im Baby-Alter können Eltern die Weichen für eine erfolg-reiche „Lesekarriere“ ihrer Kinder stellen. Die Wiener Büchereienunterstützen bei der Lesefrühförderung.

Unsere „Lesekarriere“

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Tag hilft Kindern, mit Büchernvertraut zu werden. Der Körper-kontakt ist dabei wichtig. DasBetrachten von Bilderbüchernstellt hohe Anforderungen andas Kind. Daher braucht es ei-nen festen Rahmen und eine ge-schützte Situation. Und ein

Huuch? Ohhh nein! Ja! Toll!! und

Guck mal!

Bilderbücher sind keine Lese-bücher. Es ist wichtig, viel mitden Babys zu sprechen und mitHilfe von Reimen, Gedichten,

Fingerspielen und Musik die Le-selust zu wecken. In den 39Zweigstellen der BüchereienWien gibt es viele robuste Bil-derbücher für Kleinkinder. „Diekleine Raupe Nimmersatt“ undandere werden nicht nur inhalt-lich erlesen, sondern im wahrs-ten Wortsinn „begriffen“.

Lesen ist eine Schlüsselkompe-tenz und Grundvoraussetzungfür die Teilhabe am sozialen Le-ben und die Bewältigung desAlltags. Lesen leistet aber auch

einen wichtigen Beitrag zurSelbstverwirklichung: Es schafftFreiräume, regt die Fantasie an,ermöglicht die Entdeckungfremder Welten und vermitteltFreude. Doch wenn Kinder ihreEltern nicht lesen sehen und ih-nen nicht vorgelesen wird, habensie auch selbst keine Lust zu le-sen. Mit den Büchereien wirdLesen zum Freizeitprogrammfür die ganze Familie. Hier kanngünstig aus dem Vollen ge-schöpft werden. Über 300.000Bücher nur für Kinder stehen

zur Auswahl. Kompetente Bi-bliothekarInnen helfen bei derSuche, beraten bei der Auswahlund beweisen jedem Kind – undauch den Eltern –, dass man hierBücher zu seinem ganz persönli-chen Interessensgebiet findenkann. Vor allem für Kinder ist eswichtig, dass sie sich ihre Lektü-re selbst aussuchen können. Daspädagogisch wertvollste Buchbringt nichts, wenn es nicht gele-sen wird.

Bei Kirangolini werden Teppi-che ausgerollt, Stofftiere undMalsachen stehen bereit. Gro-ße Kisten, voll gefüllt mit Bü-chern stehen auf dem Boden.Ideal für die Kleinen. Sie räumenBücher heraus und wieder hi-nein. Sie sehen Dinge im Buch,hören Reime und Lieder. Damitwerden Begriffe gefestigt.

Bei der Lesefrühförderung gehtes nicht nur ums Vorlesen, son-dern auch um den Kontakt mitdem Buch. Wie greift man esan? Wie geht man damit um?Darüber hinaus wird derSpracherwerb sehr gefördert.

Das Programm Kirangolini istnur ein Beispiel von zahlrei-chen kostenlosen Angebotender Büchereien Wien für Kinder

im Alter von null bis 3 Jahren.Es gibt auch spannende Vorle-sestunden, Bilderbuchkino undTheater.

Darüber hinaus bieten die Bü-chereien Wien Workshops zu

naturwissenschaftlichen The-men, Musik oder Kunst. AuchHörbücher, DVDs und Konso-lenspiele kann man sich auslei-hen.

beginnt im Kindesalter

Kirangolini heißen die kostenlosen Veranstal-tungen der Büchereien Wien fürKinder von null bis drei Jahren.

Der Kinderplanet Kirango hat vielzu bieten, viel mehr als nur Bücher

www.buechereien.wien.at

www.kirango.at

Page 8: Auf zur größten Bildungsmesse!

Haley und Sam, zwei Ju-gendliche die quer durchden amerikanischen

Kontinent und die Zeit unter-wegs sind. Ihr Schicksal – dasLeben! Als ewig Sechzehnjäh-rige reisen sie durch zweimalhundert Jahre, vom amerikani-schen Bürgerkrieg bis zum Kal-ten Krieg und von der Bürger-rechtsbewegung bis zum Irak-krieg. Zwei junge Liebende, dieihrem Schicksal entgegentrei-ben. Der gebürtige Pole Mark Z.Danielewski liest aus „Only Re-volutions“. Sein Buch wecktbeim Lesen die unendliche Sehn-

sucht nach dem, was hinter derZeit verborgen liegt. Mitreißend,beschwingt und anarchisch for-dert „Only Revolutions“ die gro-ßen Gefühle heraus.

Wir holen uns bezahltes Per-sonal zu Hilfe, Babysitter, Pfle-gerinnen, Putzfrauen. Men-schen, die uns physisch not-wendige Arbeitsschritte abneh-men und einen Teil der emo-tionalen Nähe geben, die wirselbst nicht mehr zustandebringen: die neuen Dienstbo-ten. Wir tun es heimlich, undwir genieren uns dafür. Diese

Dienste werden zumeist im pri-vaten Halbdunkel der Familiengeleistet, doch gibt es keinenGrund, sie deshalb zum Ge-heimnis zu erklären. SibylleHamann präsentiert „SaubereDienste“. Die Journalistin Sibyl-le Hamann hat in ihrer brisan-ten Recherche hinter verschlos-sene Türen geblickt und traf da-bei auf eine Welt voller Lügenund Scham – ein Report.

Daniel hat eine halbe FlascheWodka intus und fährt viel zuschnell. In der Peripherie vonMailand kommt es zum Crash

– und zur ersten Begegnungmit Clare. Mit einem Unfall be-ginnt zwischen Clare und Da-niel ein Wechselspiel von An-ziehung und Abstoßung, vongeschenkten und verpasstenMomenten. Andrea De Carlo liest aus „Sieund Er“. Mailand, Ligurien, dieProvence und Kanada sind nurdie äußeren Stationen einer Su-che nach Echtheit und Ehrlich-keit – in einer Liebe, die eigent-lich kaum möglich scheint. Weitere Veranstaltungen unter:

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E in Krimi fürs Bett, einRatgeber für eineschwierige Lebenslage,

Langeweile im Zug, auf derGeschäftsreise oder einfachLust, in einer Zeitschrift zublättern?

Wann auch immer und woauch immer die Leselust ge-weckt wird, mit dem Online-Angebot der Virtuellen Büche-

rei Wien hat man Zugriff zu In-formation und Unterhaltungrund um die Uhr. Immer mehrnutzen dieses digitale Angebotder Büchereien Wien. Voraus-setzung dafür ist lediglich einegültige Büchereikarte, ein In-ternetzugang, ein Computer,ein eBook-Reader, ein Tablet-PC oder ein MP3-Player.

Mittlerweile befinden sich

schon mehr als 10.000 eBooksund eAudios (elektronischeHörbücher), ePapers undeZeitschriften im Bestand, derkontinuierlich größer wird.Über 100.000 Downloads wur-den bereits getätigt.

Spar-Programm für Vielleser.Der Service ist für alle Nutze-rinnen und Nutzer mit einergültigen Büchereikarte kosten-

los. Man zahlt nur die Jahres-Lesekarte, also 22 Euro. Prak-tisch ist auch, dass man dieeMedien nicht zurückgebenmuss. Die Nutzbarkeit der Da-tei erlischt automatisch nachder Entlehnfrist. Versäumnis-gebühren sind damit ausge-schlossen. Hier geht’s zur Bücherei:

virtuellebuecherei.wien.at

www.buechereien.wien.at

Bücher einfach, schnell & günstig online ausleihen!

Mark Z. Danielewski liest aus „Only Revoluti-ons“, 28.3., 19–21 Uhr

Sibylle Hamann präsentiert „SaubereDienste“, 12.3.,19–21 Uhr

Andrea de Carloliest aus „Sie und Er“,

19.3., 19–21 Uhr

Starkes Kulturprogramm bei den Wiener Büchereien

Zum Frühlingsbeginn stehen in den Wiener Büchereienbrandaktuelle literarische Leckerbissen bereit

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