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Freundschaften entstehen auf unterschiedlich- ste Art und Weise, besonders wenn zwei unter- schiedliche Innovatoren zusammen treffen und auf ganz essentieller und menschlicher Ebene zusammen agieren, kann sich Gutes entfalten. Zwischen Dieter Broers und Thomas Chochola entwickelte sich eine Freundschaft, die nun schon ein Jahrzehnt besteht, und mit Inspiration, Austausch und Gemeinsamkeiten gefüllt ist. Wie habt Ihr euch kennengelernt? Dieter Broers: Ungefähr 10 Jahre ist es her, da habe ich auf Empfehlung einer Freundin einen Vortrag im Waldviertel in Österreich gehalten und Thomas Chochola, den ich damals noch nicht kannte, war der einzige Gast. Eine schwierige Situation, eigentlich hätte ich den Workshop, der für zwei Tage vorbereitet war, für eine Person anders gestalten oder das Unternehmen abbre- chen müssen. Aber Thomas war so präsent und ich hatte das Gefühl, dass er so viele Persönlich- keiten präsentierte, dass ich gar nicht merkte, dass er alleine dort saß, und so habe ich zwei Tage lang vor Thomas meinen Vortrag gehalten. Gleich am ersten Tag ergaben sich Reflektionen und freundschaftliche Gefühle. Das war für mich der beste Einstieg einer Begegnung überhaupt, mich mit einem Menschen, den ich nicht kannte, über die wesentlichen Themen des Lebens, das Sein, auseinandersetzen zu können. Ihr habt dann zusammen einen Vortrag gehalten? Dieter Broers: Eckart Graf, ein Verlagsleiter von Randomhouse, sah uns anlässlich des 2. Internationalen Bleep-Kongresses in Frankfurt a.M., wo Thomas und ich zwei Stunden referier- ten. Nach unserem Vortrag – den wir im Grunde unvorbereitet und spontan gestalteten – kam Eckart Graf zu uns. Ganz offenbar war er sehr angetan und bezeichnete uns als „kongenial“. Von einem professionellen Kenner dieser Themen erschien uns seine Aussage als ein wunderbares Kompliment. Letztlich waren Thomas und ich auf diesem Kongress Außenseiter. Unter den großen Namen wie Masuro Emoto, Prof. Thomas Görnitz, Prof. Stuart Hameroff aus USA, usw. kannte uns wohl kaum einer. Wir haben ganz einfach unsere Art des Miteinanders auf die rund 700 Zuschauer wirken lassen. Auch das anspruchsvolle Publi- Alles schwingt und was das für uns bedeutet Über die Freundschaft von Dieter Broers und Thomas Chochola und ihre wegweisenden Erfindungen und Entwicklungen im Bereich der regulativen- wie der Klangmedizin RAUM - KLANG - LICHT -4-

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Freundschaften entstehen auf unterschiedlich-ste Art und Weise, besonders wenn zwei unter-schiedliche Innovatoren zusammen treffenund auf ganz essentieller und menschlicherEbene zusammen agieren, kann sich Gutesentfalten. Zwischen Dieter Broers und ThomasChochola entwickelte sich eine Freundschaft,die nun schon ein Jahrzehnt besteht, und mitInspiration, Austausch und Gemeinsamkeitengefüllt ist.

Wie habt Ihr euch kennengelernt?Dieter Broers: Ungefähr 10 Jahre ist es her, dahabe ich auf Empfehlung einer Freundin einenVortrag im Waldviertel in Österreich gehalten undThomas Chochola, den ich damals noch nichtkannte, war der einzige Gast. Eine schwierigeSituation, eigentlich hätte ich den Workshop, derfür zwei Tage vorbereitet war, für eine Personanders gestalten oder das Unternehmen abbre-chen müssen. Aber Thomas war so präsent undich hatte das Gefühl, dass er so viele Persönlich-keiten präsentierte, dass ich gar nicht merkte,dass er alleine dort saß, und so habe ich zweiTage lang vor Thomas meinen Vortrag gehalten.Gleich am ersten Tag ergaben sich Reflektionenund freundschaftliche Gefühle. Das war für michder beste Einstieg einer Begegnung überhaupt,mich mit einem Menschen, den ich nicht kannte,über die wesentlichen Themen des Lebens, dasSein, auseinandersetzen zu können.

Ihr habt dann zusammen einen Vortrag gehalten?Dieter Broers: Eckart Graf, ein Verlagsleitervon Randomhouse, sah uns anlässlich des 2.Internationalen Bleep-Kongresses in Frankfurta.M., wo Thomas und ich zwei Stunden referier-ten. Nach unserem Vortrag – den wir im Grundeunvorbereitet und spontan gestalteten – kamEckart Graf zu uns. Ganz offenbar war er sehrangetan und bezeichnete uns als „kongenial“.Von einem professionellen Kenner dieser Themenerschien uns seine Aussage als ein wunderbaresKompliment. Letztlich waren Thomas und ich aufdiesem Kongress Außenseiter. Unter den großenNamen wie Masuro Emoto, Prof. Thomas Görnitz,Prof. Stuart Hameroff aus USA, usw. kannte unswohl kaum einer. Wir haben ganz einfach unsereArt des Miteinanders auf die rund 700 Zuschauerwirken lassen. Auch das anspruchsvolle Publi-

Alles schwingtund was das für uns bedeutet

Üb e r d i e F r e u n d s c h a f t v o n D i e t e r B r o e r su n d T h oma s C h o c h o l au n d i h r e w e gw e i s e n d e n E r f i n d u n g e n u n d E n t w i c k l u n g e n im B e r e i c h d e r r e g u l a t i v e n -w i e d e r K l a n gmed i z i n

R A U M - K L A N G - L I C H T

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P R O M O T I O N

kum gab Thomas und mir einen auffallendlangen und herzlichen Applaus.

Aus diesem ersten gemeinsamen Auftritt ha-ben sich für uns beide eine Menge guterDinge entwickelt. Dieses sogenannte Kon-geniale, das Synergetische, sich gegenseitigReflektierende und Verstärkende hatte tat-sächlich als klassische Improvisation ausdem Herzen heraus stattgefunden, die sodem Verstand und Körper Raum für Neuesgelassen hat.

Thomas, was ist für Dich bewegend ander Freundschaft mit Dieter?Thomas Chochola: Dieter inspiriertmeine Seele. Er hat mir über die Jahre dieunglaublich große Bedeutung und den Ein-fluss von Klang als Informationsträgeraus biophysikalischer Sicht näher gebracht.Als Jazzmusiker hatte ich mich davor vor-wiegend mit den tiefenpsychologischen undtranspersonalen Phänomenen rhythmischerund akustischer Strukturmuster beschäftigt.Mit Dieter darf ich einen Menschen als wah-ren Freund bezeichnen, der mir Inspira-tion, gelebte Fürsorglichkeit und nachhalti-ges Einfordern – zu Sein was ich bin – ver-gegenwärtigt.

Die „Aumega-Klang-CD“ war Euererstes gemeinsames Projekt?Thomas Chochola: Genau, Dieter hattedamals die Idee für diese Komposition undhat mich eingeladen, die Aumega-Kompo-sition mit ihm zu realisieren.

Dieter Broers: Weil wir gerade bei demThema „alles schwingt“ sind, einem Kern-satz von Heraklit, dem ich mich sehrwesensverbunden fühle, was seine Aussagenbetrifft, – so klingen diese Worte, dass„alles schwingt“ erst einmal sehr trivial.Aber tatsächlich ist dort etwas sehr Wesent-liches enthalten. Die Strukturen der Ur-Schwingungen sind in raum- und zeitlosenDimensionen angelegt. Wie Aristoteles ein-mal bemerkte ist „der Raum des bewe-gungslosen Bewegers“ der Ursprungs-raum. Die Bewegung, die sich in unsererWelt der Wahrnehmungen beispielsweiseals Klang ausdrückt, entspringt den geisti-gen Dimensionen der Quelle. Nach Berech-

gungsmuster, die für jedes biologische Sys-tem gleich gelten, und darüber, in einemSowohl-als-auch-Prinzip, gibt es eine indi-vidualisierte Ebene von Schwingungszu-ständen, die dann den Charakter einer ein-zigartigen universellen Persönlichkeit dar-stellen.

Ihr habt diese Ebenen für den Anwen-der in harmonisierender Form ver-bunden?Thomas Chochola: Ja, auf unseremgemeinsamen Weg ist diese Betrachtung desGanzen, der scheinbaren Widersprüche –welche Schwingung ist jetzt für mich einzig-artig individuell abgestimmt oder kann siejeder Mensch verwenden – wesentlich.Diese beiden Ebenen zu erkennen und zuverstehen – und das zueinander Setzen die-ser Schwingungsmuster in einen wirkungs-relevanten Kontext, ist wirklich eine sehrgroße herausfordernde Aufgabe. Denn Klanghat ja das Phänomen, sehr schnell in biolo-gischen Systemen in Wirkung zu gehen undtiefgreifende Veränderungen zu ermöglichen.

Eine Erkenntnis ist dabei für mich im Laufeder vielen Jahre sehr wichtig geworden: MitSchwingungen zu arbeiten, bringt eine gro-ße Verantwortung mit sich, weil sie sogrundlegend ist, kann man damit natürlichauch viel Unsinn machen. Man muss wis-sen, was man tut, wenn man mit Schwin-gungsmustern operiert.

Thomas, was ist für Dich die Essenzaus den letzten Jahren? Du bringstgerade ein neuartiges Klangwerkzeug,die echobell, auf den Markt?Thomas Chochola: Ja, es geht um einetäglich anwendbare vibratorische Erfri-schung des zelleigenen Systems. Wir be-kommen gerade die ersten Erfahrungs-werte, sogar mit bildhaften Beispielen, wiedie echobell im Leben verschiedener Men-schen interveniert. Gerade vor wenigenTagen erhielten wir die Daten von einem mitdem Motorrad schwer verunglückten Men-schen, der sich mit der echobell behandelnkonnte. Er ist hochsignifikant schnell wie-der in die Genesungsebene gekommen unddas fast ohne Schmerzmittel.

nungen des Physikers Burkhard Heim exi-stieren die Ur-Programme für die materiel-le Welt in den höheren Dimensionen.

Über die „Abstrakte Mengentheorie“ konn-te er eine „zeitliche Quelle“ (0-Punkt) her-leiten. Auf dem Grund dieser Quelle erkann-te er eine ganz einfache algebraische Ur-Struktur und zwar die ersten 8 Glieder dergeordneten Menge der Primzahlen (Imraum-zeitlosen Bereich vor dem Zeitpunktder 0 (< Aperion) gibt es dann in dieserUrmenge die 2 nicht mehr. Erst wenn die 2erscheint, tritt die präformierende Strukturdes Aperion in die Zeitlichkeit.).

Aus diesem „Ur-Grund der Quelle“ ist unserweltliches Sein entsprungen. Diese Berech-nungen von Burkhard Heim kannte ich be-reits seit über 30 Jahren, ohne jedoch ihretieferen Bedeutungen zu verstehen. Ichfühlte aus dem Bauch, dass er etwas ganzGroßes entdeckt hat.

Anhand eines Zusammenbruchs, kurz nachmeinem Auftritt in Baden Baden auf dermedizinischen Woche, den ich unterwegsim Auto hatte, erschien mir plötzlich allesglasklar. Als ich aus der Ohnmacht erwach-te, hatte ich das Konzept und die tiefereBedeutung der Berechnungen von BurkardHeim vor Augen. Unmittelbar nach dieserErkenntnis reiste ich direkt zu Thomas insStudio, um ihm von meinen Visionen zuberichten. Das war der Beginn des Aumega-Projektes. Lange zuvor haben wir beide unsüber den tieferen Sinn über BurkhardHeims Arbeiten austauschen können. Sowusste ich also, dass ich das nur mitThomas machen konnte, denn er hatte denmir fehlenden Überbau, den man braucht,um die Berechnungen von Burkhard Heimin musikalische Tonfolgen umzusetzen. Esging um nicht weniger, als die Umsetzungder Archetypen des physikalischen Seins inKlangsequenzen.

Was war Euer sinnenhaftes Ziel beider Aumega-CD?Thomas Chochola: Grundlegend geht esimmer darum zu erkennen, dass es zweiEbenen von Seinszuständen gibt. Das eineist die universelle Matrix, das sind Schwin-

Im G e s p r ä c h m i t D i e t e r B r o e r s u n d T h oma s C h o c h o l a

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Aufgabenstellung für meinem Weg ist, theo-retische Erkenntnisse in Produkte umset-zen, zum Wohle von Menschen, welchediese in Selbstverantwortung für sich nutzenmöchten.

Thomas, was hat Dich bewogen, dieechobell zu entwickeln?Thomas Chochola: Ich selbst habe mein„Dilemma“ als - körperlich beeinträchtigtesWesen von Geburt an - mit Klang erlösenkönnen. Die daraus entstandene nachhalti-ge Intention allen Menschen Möglichkeitentiefgreifend verändernder Klangerfahrun-gen zu ermöglichen, durfte ich nach nunrund 30 Jahren Erfahrungsarbeit in Formvon echobell maximal verwirklichen.

Welche Schwingungen verwendest Dubei der echobell? Wie funktioniert sie?Thomas Chochola: Ich verwende Grund-elemente aus dem Periodensystem, spezielldie Eigenresonanzen dieser Grundelemen-te, zum Beispiel Kohlenstoff. Unser Körpersteht tatsächlich mit den Grundschwingun-gen dieser Grundelemente in Resonanz undes findet ein Austausch statt mit allenElementen des Körperhaften. Wenn dieseEigenresonanz irritiert ist, entsteht Chaosim Zellsystem, und die Kommunikation zwi-schen den Zellen funktioniert nicht mehr.Ein Vergleich: Wenn Du einen Radiosendereinstellst und plötzlich der Empfang gestörtwird, so hast Du keinen Kontakt mehr unddie Kommunikation bricht zusammen. Ähn-lich funktioniert es mit unserem Körper, inden Zellen. Es ist essentiell, dass biologischeSysteme mit transpersonalen Informatio-nen über universelle Trägerwellen versorgtwerden können. Wenn diese Kommunika-tionswege gestört sind, kann echobellintervenieren auf der Basis elektromagne-tisch/vibratorischer Impulse.

Dieter, elektromagnetische Frequen-zen spielen in Deiner Forschung seitJahrzehnten eine emens wichtige Rol-le und werden auch wesentliches The-ma sein auf dem von Dir initiiertenKongress: Chaos und Ordnung, deram 17. und 18. September in Wienstattfindet?

Bilder 1-4: die echobell von Thomas Chochola.Was Jürgen Schmieder (Bild 4) zur echobell sagt:„Ich hatte einen schweren Motoradunfall mit einerClavikulaschaftfraktur links und diversern Rippen-brüchen, die operativ behandelt wurden... ich warfünf Tage später völlig schmerzfrei und die Verab-reichung von Schmerzmitteln wurde abgesetzt...Ohne die echobell wäre der Heilungsprozess nichtso weit fortgeschritten. Ist ein fantastisches Teil.Liebe Grüße aus Ludwigsburg. Jürgen Schmieder.“

Dieter Broers: Oh ja, das haben sie. Wieich bereits sagte, kommen die Grundein-flussgrößen aus dem Nichtmateriellen, ausdem Zustand der Quelle, in der das ganzeSein seinen Ursprung und auch seineEwigkeit hat. Von dort kommen die Dinge,die hier Einfluss ausüben, eben auch diephysikalischen Gesetze. Die Baugesetze derWelt. Sie bringen sich beispielsweise durchelektromagnetische Wellen zum Ausdruck,durch Gravitationswellen und eben auchdurch Klangwellen. Es sind Erscheinungs-formen aus dem Hyperraum, aus den „höh-eren Dimensionen“, die diesen Ereignis-raum „unsere Welt“, so wie sie sich für unsdarstellt und zeigt, bestimmen. Auch dieMaterie wie wir sie wahrnehmen, ist nureine Interpretation von uns und kein festesBild. Es sind alles Schwingungsformen, dieuns eine Illusion von Festigkeit undTeilchen und Masse vermitteln. WasThomas sagt ist völlig richtig: Kohlenstoffhat eine große Bedeutung! Und alle, diesich erinnern, was sie in der Schule in derBiologie vermittelt bekommen haben, dassdas Leben, wie wir Leben definieren, aufKohlenstoff aufgebaut ist, wird das klar sein.Das Element Kohlenstoff stellt dieBasisstruktur der organischen Welt.

Mit Silizium als Grundbaustein wäre keineLebensform möglich. Die quantenphysikali-schen Eigenschaften von Kohlenstoff sind soherausragend und besonders, dass diesersicher nicht aus Zufall entstanden ist. Wennman sich den Code und die Schwingung vonKohlenstoff genauer anschaut, wird manentdecken, dass darin noch Geheimnisseverborgen sind, dass es verschiedeneFormen von ihm gibt, beispielsweise denasymmetrischen und den symmetrischenKohlenstoff. Darin liegt eine ganz großeBedeutung, die überwiegend unterschätztwird. Thomas hat dieses Phänomen ebenbenannt: universelle und individuelle Be-deutungen von Schwingungen/Klang.

Kohlenstoff hat eine Zweiwertigkeit, die zwi-schen Asymmetrie und Symmetrie besteht,in einem Molekül verwirklicht. Dass daseine und das andere gleichzeitig sein kann,das ist schon sehr spannend und hat eine

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Bilder 1-3: Der MF 150 A. Ein Medizingerät der Klasse 1 zur Befeldung nach Dieter Broers. Mit Hilfezweier Schwinger, die am Körper oder Kopf angelegtwerden, wird ein gepulstes 150 MHz Magnetfeldappliziert. Dieter Broers entdeckte Anfang der 80erJahre, dass die 150 MHz einen ordnenden Effekt auferkrankte und aus dem Rhythmus geratene Zellen ha-ben. Bild 4: Der NFS 8, der Naturfeldsimulator nachDieter Broers simuliert mit 8 Hz Komponenten desNaturfeldes der Erde. Infos: www.fm-elektronik.de

besondere Magie! Aus Sicht der Komple-mentarität erhalten diese beiden Aspekteeine ganz besondere Bedeutung.

Viele meiner Entdeckungen und Erfindun-gen, die zu zahlreichen Patenten geführthaben, habe ich aus diesen Strukturflüssenhergeleitet. Mein Forschungsschwerpunktbasiert – seit nun über 35 Jahren – auf denWechselwirkungen zwischen schwachenMagnetfeldern und Lebewesen. Im Beson-deren handelt es sich hierbei um elektro-magnetische Wechselfelder. So entdeckte ich bereits 1983 eine Fre-quenz, die der Resonanzfrequenz dermenschlichen DNA entspricht. Es handeltsich hierbei um eine subharmonischeFrequenz der Kohlenstoffresonanz. Einesubharmonische Frequenz ist eine ArtUnterton – den wir, umgekehrt eines Ober-tons aus der Akustik kennen. Im Fall derResonanzfrequenz der menschlichen DNAhandelt es sich um 150 MHz (was einerRadiowelle entspricht). Das ist die Thera-piefrequenz, die wir in dem MF 150 A ein-setzen, ein Medizingerät der Klasse 1.Gebaut wird dieses Therapiegerät von FMElektronik in Berlin, nach den neuesten EU-Medizinproduktgesetzen.

Die Schwingung der menschlichen DNA istdie Haupt-Therapiefrequenz, auf die wirweitere Frequenzen aufmodulieren können.Wir haben Jahrzehnte dafür gebaucht, es indieser Form zu entwickeln und damit einneues Feld der Regulationsmedizin eröffnet.Das Spannendste dabei ist für michFolgendes: Über viele körperliche Heilungs-serfolge hinaus führt das neue Gerät MF150 A Menschen unter dem Einfluss dieserFelder in einen Wahrnehmungszustand,indem sie sehr oft die Ursache ihrerKrankheit erkennen. Diese sogenannte see-lische Befeldung hat Ähnlichkeit mit einerNahtoderfahrung. Das MF 150 A-Gerät ermöglicht eine nichtpalliative Therapie, weil diese nicht sympto-matisch ansetzt, sondern auf einer ursäch-lichen Ebene greift. Das ist nicht unwichtig.Ich halte das immer noch für ein nahezuunfassbares Phänomen... Doch nun zumKongress.

Warum organisierst Du einen Weltkongress?Dieter Broers: Dass es mir am Herzenliegt einen wirklichen Weltkongress zu or-ganisieren, basiert auf folgenden neuen Er-kenntnissen: Das Erdmagnetfeld nimmt seitvielen Jahrzehnten ab.

Zum großen Erstaunen vieler Wissen-schaftler erfolgt diese Abnahme in auffälli-ger Weise stärker, als man sich das noch voreiner Weile vorgestellt hat. Das sind für vieleMenschen beunruhigende Fakten. Was dasgenau bedeutet, weiß man eigentlich schonlänger, aber dieses Wissen wurde bis jetztnicht unbedingt an Universitäten gelehrt.

Es sind teilweise geheimgehaltene Erkennt-nisse der militärischen Forschung aus derRaumfahrt. Man erkannte damals, dass dieKosmonauten dort oben im All, weit wegvon der normalen Erdmagnetfeldstärke,Probleme bekamen. Das extrem schwacheErdmagnetfeld schien eine erhebliche Be-deutung für die psychische und physischeLeistungsfähigkeit der Kosmonauten zuhaben, auf die Stimmungslagen und auf denErinnerungszugriff.

Ich erfuhr erstmalig von diesen Dingen vonKollegen aus Russland. Bei meinen dortigenBesuchen wurde ich über die hohe Bedeu-tung von extrem schwachen Magnetfeldernund ihre unterschiedlichen Wirkungen aufMenschen aufgeklärt. Ich habe einigen die-ser Kollegen besonders viel zu verdanken.

Für meinen Kongress im September habennun erstmals Top-Wissenschaftler zugesagtüber Ereignisse zu berichten, die bisher indieser Form noch nicht bekannt waren. Inder Raumfahrtforschung der UDSSR wur-den z.B. Beobachtungen über die Auswir-kung eines extrem schwachen Erdmagnet-feldes gemacht, die für dieses Phänomenvon weitreichender Bedeutung sind. Manwusste also bereits aus den ersten Stundender bemannten Raumfahrt, welch außeror-dentliche Wirkung sehr schwache Erdmag-netfelder auf Menschen haben. Über dieErgebnisse dieser Forschung werden hoch-rangige russische Experten berichten.

P R O M O T I O N

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Es stellte sich sehr schnell die Frage, was esbedeuteten würde, wenn das Erdmagnetfeldirgendwann ein gewisses Minimum anStärke haben würde und beobachtete, dassdas EMF tatsächlich ständig abnimmt. Manvermutete, dass in baldiger Zeit die Inten-sität des Erdmagnetfeldes eine ähnlicheSchwäche erreichen würde, wie sie bei denKosmonauten im All auftritt. Es war also nureine Frage der Zeit, dass weltweit alleMenschen mit diesem Phänomen konfron-tiert werden. Demzufolge hat man in Nowo-sibirsk, sehr weit entfernt von großen Stä-dten, vor über 30, fast 40 Jahren eine For-schungsstation aufgebaut, und die Verän-derungen von Befinden und Verhalten vonVersuchspersonen untersucht, die auftre-ten, wenn man sie vom Erdmagnetfeld wei-testgehend abschirmt. Diese Ergebnissesind einfach unfassbar.

Wir werden mehr Intuition bekommenund hellsichtiger werden?Dieter Broers: Ja, das ist etwas, dass ich inInterviews bereits vorweg genommen habe.Aber es ist längst nicht alles, worum es geht.Es geht auch um den Zugriff auf unsereQuellendatenbanken, die uns schon von derIdeenlehre von Platon bekannt sind. DieAbschwächung des Erdmagnetfeldes scheintden Zugriff auf Informationen zu ermög-lichen, die im Normalzustand für uns nichtzugänglich sind.

Das klingt alles unglaublich! Wir ste-hen wahrscheinlich vor einem Evolu-tionssprung.

„Der Mensch ist eingebettet imSchwingungsfeld von Himmel undErde“, ein Zitat von Dir, magst Duetwas dazu sagen? Thomas Chochola: Dieters Worte inspirie-ren mich gerade dazu, über Erfahrungen zureflektieren, welche viele Menschen derzeiterleben. Es scheint so zu sein, dass der Zu-wachs an Freiheiten durch neue Raumqua-litäten, die sich für uns alle momentan aufMutter Erde anbieten, bewusst oder unbe-wusst wahrgenommen, zum Teil auch ein-hergehen mit Enge, also Angst und Unsicher-heit, weil diese neuen Realitäten und Mög-

lichkeiten, die vorher nicht vorhanden, nichtspürbar und fühlbar waren, unseren Alltagdurchfluten und kreatives Chaos erzeugen.

Um diese neuen Realitäten schneller in dasSystem, wie wir es kennen einordnen zu kön-nen, und die damit verbundenen Möglich-keiten, die uns da gegeben werden aussteu-ern zu können, scheint es ganz wesentlichund logisch zu sein, dass wir gewisse Werk-zeuge zur Unterstützung benötigen. Man soll-te im Flow bleiben können, um eineIntegration dieser neuen Erfahrungsweltenleisten zu können.

Elektromagnetische Felder, kosmischeEinflüsse, die Strahlungen der Sonne,die Grundschwingungen der Erde inKorrelation mit Herz und Zirbeldrüse,unser Chakrensystem und Energiekör-per, unsere eigenschwingenden Or-gane... Wie können all diese unter-schiedlichen Schwingungen zusam-men harmonieren?Dieter Broers: Allem ist gemein, das„alles schwingt“. Nichts kann existieren,nichts ist lebendig, was nicht schwingt.Physiker wissen, dass alle noch so kleinstenTeilchen und Elementarteilchen im gesam-ten Universum in ständiger Bewegung sind.Man müsste die gesamte Energie des Uni-versums aufwenden, um alle Bewegung, vonden Elementarteilchen bis zu den großenMassekörpern auf Null zu stellen, also indie absolute Bewegungslosigkeit zu verset-zen. Bewegung – also Schwingungen – sindvon elementarer Bedeutung.

Um auf Deine Frage zu kommen: Wasbewegt sich in welcher Qualität? Es geht um Qualitäten und Quantitäten. EineBewegung kann chaotisch erscheinen, weilich den Sinn nicht erfasse, kann aber einenSinn beinhalten. Naturgemäß eine impli-zierte und explizite Ordnung, so wie es derPhysiker David Bohm z.B. beschrieben hat.

Noch konkreter: ein lebendiges Wesen istdeshalb lebendig, weil es geschafft hat, vieleverschiedene Schwingungszustände, Oszil-lationen zu vereinheitlichen, wie in einemOrchester.

Thomas ChocholaJeder Organismus scheint auf Grund seiner indivi-duellen und einzigartigen KLANG- und VIBRATIONs-muster in der Lage, sein autoregulatives System aus-zusteuern. Thomas Chochola hat als KLANG-Forscher undKomponist jahrezehntelange Erfahrung im Umgangmit Schwingungsmustern und deren Wirkung auflebende Systeme. Dabei greift er auf frequenzadäqua-te medizinisch/physikalisch definierte Erkenntnissezurück und überführt diese in musikalischeKadenzsynonyme. Seine Kompositionen geben dem interessiertenMenschen Möglichkeiten, den Alltag mit KLANG-werkzeugen zu begleiten, welche naturgemäßeAbstimmungen zum natürlichen Schwingungsverhal-ten ihres biologischen Systems aufweisen. SeinFundament bilden dabei die Ausbildungsjahre alsBautechniker, Psychologiestudent, Jazzmusiker undzahlreiche energetische Methoden wie Reiki, FengShui Architektur bei Prof. Jes Lim, Farbdiagnostik beiProf. Max Lüscher, LnB Schmerzintervention u.a.

Die aktuelle Erfindung von Thomas in 2015 – einlebensgroßer Diamantkristall mit besonderer LICHT-und KLANGbeschallung – wurde nach 3-jährigerBegutachtung als Patent zugelassen und ermöglichtes, nachhaltige Bewusstseinsprozesse auszulösen.Zudem nützt Thomas uraltes Medizinwissen überKLANG und VIBRATIONEN als Resonanzfaktor zurRückerinnerung an lebenserforderliche Schwin-gungsvorgänge im menschlichen Körper.

Die echobellEin neuartiges Klangwerkzeug zur täglichen vibratori-schen Erfrischung des zelleigenen Systems ist vonThomas Chochola zur Marktreife entwickelt: dieechobell. Gerade werden die ersten 300 echobellsproduziert und Heilpraktiker, Therapeuten und inte-ressierte Laien in Workshops informiert.Infos: www.echobell.at

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A N Z E I G E

Ein Orchester besteht aus verschiedenenInstrumenten und jedes hat ein anderesSchwingungsmuster. Um ein sinnvollesMusikstück zu hören, muss da Ordnung be-stehen. Wenn jedes Instrument zu irgendei-nem Moment einfach los spielen würde,dann würde nichts Vernünftiges zustandekommen. Bei einem Orchester ist es derDirigent, der die Ordnung herstellt.

Ein Lebewesen besteht aus einer hohenAnzahl von Oszillatoren, also Schwingungs-gebern, und jeder Schwingungsgeber(Sender) ist auch gleichzeitig ein Schwin-gungsnehmer (Empfänger). So wie es imOrchester der Dirigent ist, so ist im Körpereiner der „Chefdirigenten“ die Zirbeldrüse,die all die biochemischen, elektrischen undmechanischen Strukturen ordnet.

Letztlich jedoch ist unser Bewusstsein dergrößte Hauptordnungsgeber auf der geisti-gen Ebene. Die Zirbeldrüse agiert materiell,aber sie folgt den Mustern des Bewusst-seins. Wenn ich unharmonische und angst-volle Gedanken habe, dann wird der Körperdarauf mit einem entsprechenden Schwin-gungsverhalten reagieren und kann sogarkörperlich pathologisch werden, wenn dasüber einen längeren Zeitraum geschieht.Das Bewusstsein ist eben nicht „dahinten“und der Körper „da vorne“, Geist undMaterie gehören zusammen.

Wie Thomas es eben so trefflich bemerkte:„das sowohl als auch“ ist ein ganz wichtigerAspekt. Auch Søren Kierkegaard hat zu die-sem Thema Meisterliches geleistet.

Wenn mich heute jemand fragen würde:„Sein oder nicht sein, das ist hier dieFrage“, würde ich sagen: „Sein und nichtsein, das ist hier die Antwort“. Das klingtauch wieder paradox. Wir haben es hiernur mit Paradoxien zu tun, aber sie bestim-men eigentlich unser Sein.

Es ist der sogenannte Symetriebruch, derdurch unser Bewusstsein entsteht. Er machtdas „Sein“ überhaupt wie es sich uns dar-stellt. Das klingt jetzt wieder philosophisch,ist es gar nicht, sondern es ist reine Quan-tenphysik. Das erinnert stark an den Welle-

Teilchen-Dualismus. Unser Bewusstsein istdas „Zünglein an der Waage“, es lässtRealität entstehen.

Thomas Chochola: Die Unterscheidbar-keit zwischen „Hintereinander oder Gleich-zeitigkeit“, mündet in einem einzigen Be-griff, und das ist die Begrifflichkeit der Zeit.Wenn der Mensch in die Präsenz geht, weiler ein spirituelles Leben erfahren möchte,kann er diese Gleichzeitigkeit aus jedergelungenen meditativen Erfahrung erleben,denn diese geht einher mit dem Verlust vonZeit und damit auch Raum. Und so kann er„Sein und nicht sein“ gleichzeitig erfahrenund akzeptieren. Der Weg des spirituellenGewahrseins ist also eine Begrifflichkeit derGleichzeitigkeit. Dieser Zustand scheint injedem Menschen durch die Triebkraft derSehnsucht angelegt. Die verschiedenartigenAusdrucksformen unterscheiden sich nurdurch das Bewusstsein des jeweiligen We-sens. Je ganzheitlicher ein Mensch reflek-tiert, um so mehr stellt er sich die Fragenach dem „Warum“, nach dem Sinn desDaseins. In der Zeitebene des „Hinterein-ander“ wird das Gut und Böse als dualeKultur akzeptiert. In der Gleichzeitigkeit löstsich diese jedoch auf und führt uns hin indie wahre Freiheit.Der Philosoph Jiddu Krishnamurti sprachgerne und signifikant über „die Flucht indie Zeit hinein“. Löst sich die Zeit auf, erle-ben wir den Alleins-, den Seins-Zustand.

Dieter Broers: Wenn ich es noch einmalfortsetzen darf: Gefühle, Glaube und Geistunterliegen quantenphysikalischen Geset-zen der sogenannten „Unschärfen“. Unddas Zauberwort ist hier: die Komplementa-ritiät. Hinter diesem Phänomen verbirgtsich auch, was man Nichtlokalität nennt.Dort erscheint die Zeitlosigkeit gegenüberder Zeit. Nur der Geist spaltet dieseSymmetrie in Brüche auf, in Polaritäten.

Unsere beider Maxime ist im übrigen auchdie Freude – Freude, die alles heilen kann!!

Ich danke Euch für dieses höchst spannendeGespräch! Komplementariät wird im Übrigen auchein Hauptkapitel im neuen Buch von Dieter Broerssein, an dem er gerade schreibt. Petra Jastro

Dieter BroersJahrgang 1951, sieht seine Lebensaufgabe darin,durch themenübergreifende Betrachtungen Brückenzwischen Wissenschaft und Spiritualität zu bauen.Seit den 1980er-Jahren forscht er als Bio-Physiker aufdem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie.Interdisziplinäre Forschungsprojekte führten zur Ent-wicklung neuer Technologien, die erfolgreich im me-dizinischen Gesundheitsbereich eingesetzt wurden.Er leitete u. a. ein vom Bundesministerium finanzier-tes Forschungsprojekt, an dem mehrere Fakultätenbeteiligt waren. Die Resultate dieser Forschungs-gruppe erschlossen wissenschaftliches Neuland undführten zu einer Entwicklung völlig neuartigerTherapiegeräte, die für die medizinische Forschungden Beginn einer neuen Epoche bedeuten.Insgesamt wurden Broers Patente in 85 Ländernerteilt. Aufgrund seiner wissenschaftlichen Leistungwurde Dieter Broers in das „International Council forScientific Development“ (ICSD) berufen, dem unteranderem 100 Nobelpreisträger angehören. DieterBroers war von 1997 bis 2003 Direktor für Bio-Physik innerhalb des ICSD und ist bis heute im Com-mittee for International Research Centres vertreten.

Mit dem unter dem Pseudonym „Morpheus“ ge-schriebenem Buch 'Transformation der Erde' be-gründete er seine Karriere als Bestseller-Autor. Zu sei-nen erfolgreichen Werken gehören neben '(R)evolu-tion 2012' u.a. 'Checkliste 2012. Sieben Strategien,wie Sie die Krise in Ihre Chance verwandeln','Gedanken erschaffen Realität', die Filme '(R)evolu-tion 2012' und 'Solar Revolution' und 'Der verrateneHimmel. Rückkehr nach Eden'. Gerade schreibt er aneiner Fortsetzung, die noch dieses Jahr erscheinenwird.Als Leiter der D.A.H.-Arbeitsgruppe für Regulations-forschung www.dah-ev.eu/forschung/ arbeitet DieterBroers u.a. in der experimentellen Forschung aufdem Gebiet der Frequenztherapie.Weitere Infos zum Autor: www.dieter-broers.de