anlotungszonen in der echokardiographie - ukm · 2014. 5. 30. · was sieht man im subcostalen...
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Anlotungszonen in der Echokardiographie
Anschallung transthorakal parasternal
parasternal kurze Achse
lange Achse parasternal 90° im Gegen-Uhrzeigersinn
Was sieht man in der parasternal kurzen Achse ?
Höhe der Papillarmuskeln Höhe der Chordaeköpfe
Was sieht man in der parasternal kurzen Achse ?
Höhe der Mitralklappe Höhe des intraatrialen Septums
Was sieht man in der parasternal kurzen Achse ?
Höhe der Aortenklappe Höhe des Truncus pulmonalis
Was sieht man in der parasternal kurzen Achse ?
Höhe der Aortenklappe Höhe des Truncus pulmonalis
Was sieht man in der parasternal kurzen Achse ?
Was sieht man in der parasternal kurzen Achse ?
Was sieht man in der parasternal kurzen Achse ?
Was sieht man in der parasternal kurzen Achse ?
Was sieht man in der parasternal kurzen Achse ?
Anschallung: apikal
Anschallung transthorakal apikal
„normales“ Echobild
Seitenverkehrt „auf dem Kopf“
„normale“ Topographie
apikal lange Achse
Anlotungszonen in der Echokardiographie
Was sieht man in der apikal langen Achse ?
Es handelt sich um die gleiche Schnittebene wie die parasternal lange Achse !!!
Was sieht man im apikalen 2-Kammerblick ?
In den apikalen 2-Kammerblick kommt man aus der langen Achse durch Drehen des Schallkopfes um ca. 60° im Uhrzeigersinn
Was sieht man im apikalen 2-Kammerblick ?
In den apikalen 2-Kammerblick kommt man aus der langen Achse durch Drehen des Schallkopfes um ca. 60° im Uhrzeigersinn
Wichtig !!! Darstellung von Herzspitze, Mitte MV und LAA sowie Querschnitt CS
Was sieht man im apikalen 4-Kammerblick ?
In den apikalen 4-Kammerblick kommt man aus dem 2 Kammerblick durch Drehen des Schallkopfes um weitere 60° im Uhrzeigersinn
Was sieht man im apikalen 5-Kammerblick ?
In den apikalen 5-Kammerblick kommt man aus dem 4 Kammerblick durch minimales Abwinkeln des Schallkopfes nach ventral
Anlotungszonen in der Echokardiographie
Darstellung von subcostal 4-Kammerblick
Was sieht man im subcostalen Blick ?
Der primäre subcostale Blick erfolgt in der Schallorientierung des 4-Kammerblickes, primär Aufsuchen des 4-Kammerblickes
Was sieht man im subcostalen Blick ?
Der nächste subcostale Blick erfolgt in der Schallorientierung des 4-Kammerblickes, dann Aufsuchen der Einmündung der Vena cava inferior
Die Vena cava inferior und die zentralen Lebervenen zeigen normalerweise atemabhängige Variationen mit einem vollständigen Kollaps während der Inspiration
Anlotungszonen in der Echokardiographie
Was sieht man im suprasternalen Blick ?
Die 2D-Darstellung des Aortenbogens durch die suprasternale Anschallung gehört nicht zur Standarduntersuchung Der Aortenbogen verläuft in der Regel von „rechts vorne“ nach „links hinten. Somit erfolgt die Ausrichtung des Schallkopfes suprasternal in „schräger“ Anlotung
Anatomischer Aufbau der Aortenklappe
Anatomische Varianten Kongenital:
unikuspid, bikuspid, trikuspid, quadrikuspid
Anlotungszonen in der Echokardiographie
Echokardiographische Beurteilung der Aortenklappe I. Parasternal lange Achse (schematisch)
Echokardiographische Beurteilung der Aortenklappe I. Parasternal lange Achse
Echokardiographische Beurteilung der Aortenklappe I. Parasternal lange Achse
Diastole Systole
Echokardiographische Beurteilung der Aortenklappe II. Parasternal kurze Achse (schematisch)
Echokardiographische Beurteilung der Aortenklappe II. Parasternal kurze Achse
Echokardiographische Beurteilung der Aortenklappe II. Parasternal kurze Achse
Echokardiographische Beurteilung der Aortenklappe II. Parasternal kurze Achse
Systole
Diastole 1. Beschreibung der Taschenklappen
2. Ausmessen der
Klappen- öffnungsfläche (Planimetrie)