ankündigung -...

8
18. Jahrgang / 66. Ausgabe / Nr. 2/2012 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. August 2012 1 Inhaltsverzeichnis In dieser Ausgabe lesen Sie: Qualitätsprüfung in den Altenheimen Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe stellen wir ausführlich die Qualitätsprüfungen des Medizi- nischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) in den Altenpflegeheimen vor Was in jüngster Zeit in den Einrich- tungen der Kongregation geschehen ist, können Sie in teilweise ausführlichen Berichten nachlesen. Außerdem berichten wir über Neuig- Seite 1–2 Ankündigung: Sommerfest und Tag der offenen Tür Thema: Qualitätsprüfung Seite 3 – 6 Neuigkeiten aus den Einrichtungen APH St. Elisabeth, Harsum: Faschingsfeier Elisabeth-Krankenhaus, Kassel: 130 Jahre St. Martini, Duderstadt: Tag der Pflege Elisabeth-Kranknhaus, Kassel: Neue Endoskopie-Abteilung Hospiz Luise, Hannover: Umbau St. Martini, Duderstadt: Palliative Care St. Elisabeth-Krankenhaus, Salzgitter: MVZ Seite 6-8 Neues aus der Kongretation Schwesternjubiläen Verabschiedung aus Salzgitter Peru-Reise Seite 8 Dienstjubiläen Einrichtungen Impressum keiten aus der Kongregation und über die diesjährige Peru-Reise unserer Generalo- berin. Allen Leserinnen und Lesern, die in den nächsten Wochen ihren Urlaub haben, wünschen wir eine gute Zeit, die Erho- lung für Leib und Seele ermöglicht. Ihr Redaktionsteam Ankündigung Sommerfest und Tag der offenen Tür am 14. Juli 2012 Hospiz Luise in Hannover Nach umfangreichen Sanierungsar- beiten haben wir unser Hospiz Luise in Hannover-Kirchrode im April 2012 wieder eröffnet. Um allen Interessierten die Möglichkeit einer Hausbesichti- gung zu geben, verbinden wir in die- sem Jahr unser traditionelles Sommer- fest am Samstag, dem 14. Juli 2012 zwi- schen 11:00 und 17:00 Uhr mit einem Tag der offenen Tür. Neben der Besichtigung unserer sa- nierten Räumlichkeiten geben wir Ein- blick in und Informationen über unsere Arbeit im Hospiz Luise und im Ambu- lanten Palliativdienst. Auch die schon traditionellen Aktionen wie Flohmarkt, Tombola mit tollen Preisen und verschiedene Stände wird es geben. Der Lions Club Hannover wird uns auch in diesem Jahr mit dem Auftreten des Kinder- und Jugendzirkus SALTO unterstützen. Freuen Sie sich mit uns auf die beiden Auftritte (11:30 und 14:00 Uhr)!

Upload: nguyencong

Post on 17-Sep-2018

219 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: Ankündigung - w.krankenhaus-duderstadt.dew.krankenhaus-duderstadt.de/uploads/media/vinzenzinform_2012-2.pdf · intensiv der Pflegedokumentation. Au-ßerdem führen sie persönliche

18. Jahrgang / 66. Ausgabe / Nr. 2/2012

Redaktionsschluss für

die nächste Ausgabe:

10. August 2012

1

Inhaltsverzeichnis

In dieser Ausgabe lesen Sie:

Qualitätsprüfung in den Altenheimen

Liebe Leserinnen und Leser,

in dieser Ausgabe stellen wir ausführlich die Qualitätsprüfungen des Medizi-nischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) in den Altenpflegeheimen vorWas in jüngster Zeit in den Einrich-tungen der Kongregation geschehen ist, können Sie in teilweise ausführlichen Berichten nachlesen. Außerdem berichten wir über Neuig-

Seite 1–2

Ankündigung: Sommerfest und Tag der offenen TürThema: Qualitätsprüfung

Seite 3 – 6

Neuigkeiten aus den Einrichtungen◆ APH St. Elisabeth, Harsum:

Faschingsfeier◆ Elisabeth-Krankenhaus, Kassel:

130 Jahre◆ St. Martini, Duderstadt: Tag der Pflege◆ Elisabeth-Kranknhaus, Kassel: Neue Endoskopie-Abteilung◆ Hospiz Luise, Hannover: Umbau◆ St. Martini, Duderstadt: Palliative Care◆ St. Elisabeth-Krankenhaus, Salzgitter: MVZ

Seite 6-8

Neues aus der Kongretation

◆ Schwesternjubiläen◆ Verabschiedung aus Salzgitter◆ Peru-Reise

Seite 8

◆ Dienstjubiläen◆ Einrichtungen◆ Impressum

keiten aus der Kongregation und über die diesjährige Peru-Reise unserer Generalo-berin.Allen Leserinnen und Lesern, die in den nächsten Wochen ihren Urlaub haben, wünschen wir eine gute Zeit, die Erho-lung für Leib und Seele ermöglicht.

Ihr Redaktionsteam

Ankündigung

Sommerfest und Tag der offenen Tür am 14. Juli 2012

Hospiz Luise in Hannover

Nach umfangreichen Sanierungsar-beiten haben wir unser Hospiz Luise in Hannover-Kirchrode im April 2012 wieder eröffnet. Um allen Interessierten die Möglichkeit einer Hausbesichti-gung zu geben, verbinden wir in die-sem Jahr unser traditionelles Sommer-fest am Samstag, dem 14. Juli 2012 zwi-schen 11:00 und 17:00 Uhr mit einem Tag der offenen Tür.Neben der Besichtigung unserer sa-nierten Räumlichkeiten geben wir Ein-blick in und Informationen über unsere Arbeit im Hospiz Luise und im Ambu-lanten Palliativdienst. Auch die schon traditionellen Aktionen wie Flohmarkt, Tombola mit tollen Preisen und verschiedene Stände wird es geben. Der Lions Club Hannover wird uns auch in diesem Jahr mit dem Auftreten des Kinder- und Jugendzirkus SALTO

unterstützen. Freuen Sie sich mit uns auf die beiden Auftritte (11:30 und 14:00 Uhr)!

Page 2: Ankündigung - w.krankenhaus-duderstadt.dew.krankenhaus-duderstadt.de/uploads/media/vinzenzinform_2012-2.pdf · intensiv der Pflegedokumentation. Au-ßerdem führen sie persönliche

2

(RM) Die jährliche Qualitätsprüfung (Regelprüfung) durch den Medizini-schen Dienst der Krankenkassen (MDK) in Niedersachsen erfolgt grund-sätzlich unangemeldet.Der MDK kommt mit meistens zwei Mitarbeitern, denen im Altenpflege-heim ein Raum zum Arbeiten zur Ver-fügung gestellt wird. Als Erstes wird ihnen eine Liste der am Tag der Prü-fung in der Einrichtung anwesenden Bewohner, nach Pflegstufen sortiert, ausgehändigt. Anhand einer Zufalls-stichprobe werden 10 % der Bewohner (mindestens 5, höchstens 15) ausge-wählt, die dann intensiv von den Gut-achtern „durchleuchtet“ werden.

Die ausgewählten Bewohner müssen zu-erst gefragt werden, ob sie der Begutach-tung zustimmen. Für demenzerkrankte Bewohner müssen die gesetzlichen Be-treuer oder Bevollmächtigten stellvertre-tend ihr Einverständnis geben.Begleitung werden die Prüfer während der gesamten Prüfung durch Mitarbeiter der Einrichtung, in der Regel Heimlei-tung, Pflegedienstleitung, Qualitätsbe-auftragte und Wohnbereichsleitungen.Als Erstes beginnen die Prüfer in der Regel die Strukturqualität und die Pro-zessqualität zu prüfen. Das sind struk-turelle Inhalte wie Nachweise über Fortbildungen, Verfahrensanweisun-gen, Einarbeitungskonzepte, Pflegeleit-bild, Dienstpläne, Ernährungskonzept, Dementen-Konzept, Umsetzung der Expertenstandards, Organigramm, Pflegekonzept, Dienstpläne, Ausbil-dungsnachweise der Mitarbeiter etc.Die Ergebnisqualität prüfen die MDK-Mitarbeiter zusammen mit einem Mit-arbeiter des Altenpflegeheims auf den Wohnbereichen.Wenn Struktur- und Prozessqualität überprüft sind, widmen sich die Prüfer intensiv der Pflegedokumentation. Au-ßerdem führen sie persönliche Gesprä-che mit den Bewohnern und befragen sie nach ihrer Zufriedenheit in der Ein-richtung.Der Erhebungsbogen für die Struktur-daten wird mit Hilfe der Verwaltung ausgefüllt.

Insgesamt erfolgt die Prüfung in fünf Qualitätsbereichen, in denen jeweils ei-ne Benotung erfolgt. (1) Pflege und medizinische Versorgung (35 Kriterien)(2) Umgang mit demenzkranken Be-wohnern (10 Kriterien)(3) Soziale Betreuung und Alltagsge-staltung (10 Kriterien)(4) Wohnen, Verpflegung, Hauswirt-schaft und Hygiene (9 Kriterien)(5) Befragung der Bewohner (18 Kriterien)Die Gesamtnote setzt sich aus den 64 Einzelbewertungen der Bereich (1) bis (4) zusammen. Der Bereich (5) (Befra-gung der Bewohner) fließt nicht in die Gesamtnote ein, sondern wird als sepa-rate Note ausgewiesen.Wegen des Umfangs dauert die Prüfung einen, manchmal auch zwei Tage. Sie endet mit einen Abschlussgespräch, an dem Heimleitung, Pflegedienstleitung und Qualitätsbeauftragte teilnehmen. In diesem Gespräch werden insbeson-dere festgestellte Mängel und Bean-standungen erörtert und Verbesse-rungsvorschläge unterbereitet. Mitun-ter werden auch Aspekte angesprochen, die den Prüfern positiv aufgefallen sind.

Nach etwa zwei Wochen geht der schriftliche Prüfbericht des MDK zu. Vor der Veröffentlichung kann der Be-richt durch die Einrichtung noch um Kommentare, Hinweise, z. B. Pflegesät-ze, ergänzt werden.Der endgültige Bericht muss in der Ein-richtung gut sichtbar ausgehängt wer-den. Im Internet sind die Berichte unter www.pflegenoten.de einzusehen.

Der Notendurchschnitt in Niedersa-chen liegt aktuell bei 1,3. Die Altenpflegeheime der Kongregation haben folgende Noten erhalten: APH St. Martini in Duderstadt 1,0 (in 2012)APH Marienhaus in Hannover 1,0 (in 2012)APH St. Monika in Hannover 1,1 (in 2011)APH St. Paulus in Hildesheim 1,3 (in 2011)APH St. Elisabeth in Harsum 1,0 (in 2011)APH St. Theresienstift in Liebenburg 1,1 (in 2012)

(Die Informationen verdanken wir: Matthias Mönnecke (PDL im APH Marienhaus in Hannover) sowie Gertrud Zellermann (Ver-waltung) und Helena Klässig (PDL im APH St. Martini in Duderstadt) sowie Marc-Gerald Nipp aus der Zentralverwaltung der Kongregation)

ThemaQualitätsprüfung durch den MDK in

stationären Einrichtungen

Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadtin Duderstadt

Page 3: Ankündigung - w.krankenhaus-duderstadt.dew.krankenhaus-duderstadt.de/uploads/media/vinzenzinform_2012-2.pdf · intensiv der Pflegedokumentation. Au-ßerdem führen sie persönliche

3

Faschingsfeier

Neuigkeiten aus den EinrichtungenSt. Elisabeth-Krankenhaus in Harsum

Wir waren dieses Jahr zu vielen Fa-schingsfeiern eingeladen, die alle wun-derbar waren, doch wir waren uns einig: Unsere Feier war die beste! Das lag si-cherlich auch daran, dass wir selbst so viel zu ihrem Gelingen beitragen konn-ten: Zum Beispiel führten wir zusam-men mit Eve Kling als elegante franzö-sische Hutmacherin die neueste Hut-kollektion vor, die wir vorher aus den verrücktesten Alltagsgegenständen zu-sammen mit Frau Pfaff und Frau Bu-sche hergestellt hatten. Wir sahen zum Schreien komisch aus und hatten eine Menge Spaß bei der Vorführung. Der Frauenbund hat uns mit seiner

„Schlankheitskur“ zum Lachen ge-bracht und die Kindergartenkinder des St. Vinzenz-Kindergartens haben uns niedliche Kinderlieder vorgetanzt und -gesungen. Die Mitarbeiter haben viele kleine lu-stige Sketche vorgeführt und wir haben uns köstlich amüsiert. Zwischen den Programmpunkten blieb genügend Zeit, um das Tanzbein zu schwingen. Die eifrigsten Tänzer waren vorneweg Oberin Schwester M. Michaela zusam-men mit Herrn Tittl, Frau Schröter und Frau Meilves, die am nächsten Tag doch über ein leichtes Ziehen in den Beinen klagten – kein Wunder!

{Vielen Dank an die „Bewohnergruppe Heimzeitung“ aus dem APH St. Elisabeth!}

Als die ersten Schwestern kamenEKH gedenkt seiner Anfänge vor 130 Jahren

St. Elisabeth-Krankenhaus in Kassel

Vor genau 130 Jahren begann die Ge-schichte des Elisabeth-Krankenhauses in Kassel. Denn am 18. April 1882 kamen die ersten drei Schwestern aus dem Mut-terhaus Hildesheim nach Kassel und be-gannen ihre Tätigkeit, aus der sich das heutige Elisabeth-Krankenhaus an der Weinbergstraß entwickelte.Grund für die Mitarbeitenden des Elisa-beth-Krankenhauses am Mittwoch, den 18. April um 18 Uhr bei einem katho-lischen Gottesdienst der Ankunft der er-

sten Schwestern und der Klinikanfänge zu gedenken. Sehr zur Freude der beiden Schwestern M. Lioba und M. Ildefonsa, die auch heute noch im Elisabeth-Kran-kenhaus tätig sind.Der Gottesdienst fand in der historischen Kapelle statt. Das heute unter Denkmal-schutz stehende neugotische Gebäude ist ein Relikt des 1888 erbauten Elisabeth Krankenhauses, das am 22. Oktober 1943 bei dem schweren Bombenangriff auf Kassel fast komplett zerstört wurde.

„Tag der Pflege“ vom Katholischen Pflegeverbund in Stadt und Landkreis Göttingen

Krankenhaus und Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadt

Im Katholischen Pflegeverbund sind das Krankenhaus Neu-Mariahilf in Göttingen, das Pflegeheim St. Paulus Göttingen, der Caritasverband Duder-stadt und Göttingen sowie das Kran-kenhaus und das Altenpflegeheim St. Martini Duderstadt organisiert.Die in diesem Verbund zusammenge-schlossenen Pflegeheime, Krankenhäu-ser und Sozialstationen bieten einmal jährlich eine Fortbildungsveranstaltung für haupt- und ehrenamtliche Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter an. In diesem Jahr fand am 17. April nachmittags die Fortbildung zu den Themen: „Moder-nes Wundmanagement – Nationaler Expertenstandard: Pflege von Men-schen mit chronischen Wunden“ und

„Nationaler Expertenstandard: Dekubi-tusprophylaxe in der Pflege“ im Ge-meindehaus der St. Paulus-Gemeinde in Göttingen statt. Die Auswahl der Themen orientiert sich an dem Fortbildungsbedarf der Einrichtungen des Pflegeverbundes. Der Leiter und Geschäftsführer des St. Paulus Pflegeheimes in Göttingen, Herr Michael Reimann, organisierte entspre-chende Räumlichkeiten und beauftragte zwei Referentinnen mit der Durchfüh-rung dieser Fortbildung. Das Catering übernahm das Krankenhaus Neu-Mari-ahilf in Göttingen. Diese Veranstaltungsreihe wird immer wieder gern von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt und wir freu-

en uns auf die Veranstaltung im näch-sten Jahr. {Frau Zellermann, Verwaltung, und Frau KLässig, PDL}

{nach einem Pressebericht von KirstenScheimann / EKH}

Page 4: Ankündigung - w.krankenhaus-duderstadt.dew.krankenhaus-duderstadt.de/uploads/media/vinzenzinform_2012-2.pdf · intensiv der Pflegedokumentation. Au-ßerdem führen sie persönliche

4

Elisabeth-Krankenhaus in Kassel

Auf den Spuren der SchwesternDrei Jungs beim Boys´Day auf der Urologischen Station

Einmal im Jahr findet der „Girls’ Day“ statt, der Mädchen motivieren soll, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. Damit soll der An-teil der weiblichen Beschäftigten in den sogenannten „Männerberufen“ erhöht werden. Mittlerweile gibt es auch den „Boys´ Day“, bei dem sich Jungen frau-enspezifische Berufe ansehen. So schlüpften drei Jungen aus Kassel beim „Boys´ Day“ im Elisabeth-Kran-kenhaus Kassel einmal in die Rolle ei-ner Krankenschwester. Auf der Urolo-gischen Station zeigte Schwester Sabine Bräutigam den Jungs so manches, was zu ihrem Arbeitsalltag gehört. Und na-

türlich durften die auch gleich mithel-fen. Dabei schoben die Drei, die zuvor mit Pflegekleidung ausgestattet wur-den, Betten in die chirurgische Ambu-lanz, brachten Patienten das Frühstück und halfen beim Bettenbeziehen. Am Ende des Schnuppertages resü-mierte der eine: „Ich kann mir schon vorstellen später als Pfleger zu arbei-ten“. Jedoch nur neben seinem Studi-um. Denn der 13-Jährige will später einmal Humangenetik studieren. Die beiden anderen fanden die Stunden in der Klinik interessant, doch beruflich wollen sie sich noch nicht festlegen. Bis dahin haben die Teenager auch noch

APH St. Elisabeth in Harsum

Besondere BetreuungAb dem 2. April 2012 bietet der soziale Dienst im APH St. Elisabeth in Harsum eine besondere Betreuung für Bewoh-nerinnen und Bewohner mit erhöhtem Hilfebedarf an. Dieses Angebot ermög-licht dementen Bewohnern durch indi-viduelle Unterstützung ihre Alltags-kompetenz weitgehend zu erhalten und zu fördern. Gemeinsam mit einer ge-schulten Pflegekraft schafft der soziale Dienst eine ruhige Atmosphäre, in der sich der demente Mensch geborgen fühlt. Wir beginnen mit einem gemein-samen Frühstück, räumen zusammen

auf, waschen und trocknen ab, bereiten uns gemeinsam eine kleine Zwischen-mahlzeit zu und tun viele normale Din-ge des täglichen Lebens. Nach der Mög-lichkeit, die heilige Messe in der Haus-kapelle zu besuchen, wird vom sozialen Dienst ein täglich wechselndes Angebot durchgeführt, dass sich an den Wün-schen und Fähigkeiten unserer Bewoh-ner orientiert: Wir backen, kochen, stri-cken, spielen, singen oder genießen einfach ein wenig Ruhe.Möglich wurde das Angebot durch den Umbau einiger Räume und dem Einbau

APH St. Monika in Hannover

Gottesdienste für Demente

ein wenig Zeit – und vielleicht hilft ih-nen ja der nächste „Boys´ Day“ bei der Berufswahl.

(Nach einem Pressebericht von KirstenScheimann / EKH)

Das „Vater Unser“ und verschiedene Fürbitten werden im Großdruck bereit gehalten und von den Teilnehmern ge-lesen. Zum Abschluss des Gottesdienstes wird gemeinsam ein Osterstrauß aus Tulpen und Osterglocken zusammen-gestellt, in dem jeder Teilnehmer seine Blume dazu steckt.

Beim Verabschieden erklingt erneut Glockengeläut.

{Vielen Dank an Schwester M. Cordula und Frau Haag!}

steht das Wohlbefinden jedes einzel-nen Teilnehmers. Zum Einstimmen auf den Gottes-dienst ertönt Glockengeläut. Durch das Ernten und Probieren selbstgepflanzter Kräuter, z.B. Kresse, werden die Sinne angesprochen und Fähigkeiten jedes Bewohners individu-ell mit einbezogen. Bekannte Lieder, wie „Christus ist er-standen, wir wollen alle fröhlich sein“, „Wir feiern heut ein Fest“ und „Großer Gott wir loben dich“, sowie bekannte Bibeltexte geben den Bewohnern jah-reszeitliche Orientierung, Sicherheit und Vertrautheit.

Um den spirituellen Bedürfnissen un-serer dementen Heimbewohner ge-recht zu werden, bieten wir mindestens vier Mal im Jahr Gottesdienste für die-sen Kreis an.Da der Anteil dementer Bewohner in den letzten Jahren stark gestiegen ist, wird bei uns jeder Gottesdienst vier Mal (auf jedem der drei Wohnbereiche und in der Dementenbetreuung) gefei-ert. So bleibt die Gruppengröße über-schaubar und jeder Teilnehmer kann direkt angesprochen werden. Der Gottesdienst zu Ostern steht unter dem Hauptthema „Jesus ist auferstan-den“. Im Mittelpunkt des Geschehens

einer kompletten Küchenzeile.(Vielen Dank an Monica Busche aus demAPH St. Elisabeth)

Page 5: Ankündigung - w.krankenhaus-duderstadt.dew.krankenhaus-duderstadt.de/uploads/media/vinzenzinform_2012-2.pdf · intensiv der Pflegedokumentation. Au-ßerdem führen sie persönliche

5

Elisabeth-Krankenhaus in Kassel

Einblicke in größter SchärfeEKH bezieht neue Endoskopie-Abteilung

Über ein Jahr wurde gebaut. Jetzt ist es soweit: Die neue Endoskopie-Abtei-lung im Elisabeth-Krankenhaus Kassel ist fertig. Entstanden ist ein 400 Quad-ratmeter großer Komplex mit vier Un-tersuchungsräumen. Alle Abläufe sind nach modernsten technischen Vorga-ben konzipiert. So laufen Anmeldun-gen, Befundung, konsiliarische Beur-teilungen, Kommunikation mit Statio-nen und Ärzten und Archivierung von Daten über ein zentrales EDV-System des Hauses. Die Untersuchungen erfolgen an mit HDTV-Technik ausgestatteten Endos-kopie-Arbeitsplätzen. Durch spezielle Zoomtechniken und Farbfilterverfah-ren sind Einblicke in die Körperregio-nen von größter Schärfe möglich. Da-mit ist es möglich, sowohl sehr kleine als auch großflächige Tumore durch das Endoskop abzutragen. Dadurch bleibt den Patienten oft ein operativer Eingriff erspart.Alle Eingriffe erfolgen auf Wunsch der Patienten in tiefer Sedierung oder Nar-kose und sind somit schmerzfrei. Der neue Aufwachraum der Abteilung ver-fügt über Tageslicht und ist mit einer aufwändigen Überwachungstechnik ausgestattet.

Bei Erkrankungen der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse stehen alle technischen Möglichkeiten der ERCP (Endoskopische Retrograde Cholan-gio-Pankreatikographie) zur Verfü-gung. Dabei gelingt es zum Bespiel, Gallensteine durch das Endoskop zu entfernen. Mit der Endosonographie, einem spe-ziellen Endoskop mit eingebautem Ult-raschallgerät, ist es möglich, durch die Schleimhäute hindurch zu sehen bis in die tieferen Regionen der Magen- und Darmwände.Durch ein spezielles Dünndarm-En-doskop gelingt der Zugang bis in die tiefsten Abschnitte des Dünndarmes. Eine große Rolle in der Abteilung spielt auch das gastroenterologische Funkti-onslabor. Mit Hilfe der Manometrie und pH-Metrie werden Schluckstö-rungen, Magenentleerungsprobleme, Refluxkrankheit, Probleme des Endarm-Schließmuskels untersucht und behandelt. Verdauungsstörungen von Milch- und Fruchtzucker sowie von Zuckeraustauschstoffen werden mit der H2-Atemtest-Methode aufge-deckt. Die Abteilung ist mit „High-End“-Ult-raschallgeräten ausgestattet, die eine

sehr feine Darstellung der Bauchorga-ne einschließlich der Blutorgane und Blutströmungen ermöglichen. Durch die Verwendung von Ultraschall-Kont-rastmitteln werden die Möglichkeiten des Ultraschalls noch zusätzlich erwei-tert, und es ergibt sich damit eine Bild-darstellung, die der Computertomo-graphie oder dem Kernspin oft gleich-wertig oder sogar überlegen ist.

(Nach einem Pressebericht von Kirsten Scheimann / EKH)

Oberarzt Paul Petersen, Chefarzt Dr. Ortwin Mann und Oberärztin Dr. Andrea Lenschen (von

links) bei der Darmspiegelung

Hospiz Luise in Hannover

„Der alte Geist ist geblieben“Hospiz Luise wurde nach Umbau wieder eingeweiht

Das Hospiz Luise in Hannover-Kirchro-de wurde am 13. April 2012 nach um-fangreichen Umbau- und Sanierungsar-beiten wieder eingeweiht. Die Segnung der Räume nahm Weihbischof Dr. Schwerdtfeger vor. Nachdem vor einigen Jahren schon die Kapelle neu gestaltet und ein Anbau für Schulungs- und Büroräume errichtet worden war, fingen vor etwa vier Jahren die Überlegungen für Sanierungs- und Umbauarbeiten. Ausgehend von der Idee, nur die Zimmer schöner zu gestal-ten, ist jetzt das gesamte Haus grundle-gend saniert und modernisiert worden. Die Patientenzimmer wurden neu ge-staltet und ausgestattet. Im ganzen Haus wurde die Elektrik erneuert und die not-wendige Medizintechnik eingebaut.

Akustikdecken auf den Fluren und schallhemmende Türen reduzieren den Geräuschpegel im Haus. Der Wohnbe-reich wurde um einen Wintergarten er-weitert und davon eine große Terrasse neu angelegt.Damit während der Bauphase der Be-trieb weitergehen konnte, war das Hos-piz für mehrere Monate in angemietete Räume in der Innenstadt von Hannover umgezogen. In seiner Ansprache sagte Hospiz-Leiter Kurt Bliefernicht: „Vieles ist neu im Haus, aber der alte Geist vom Hospiz Luise ist noch da!“ Am 28. Oktober 1994 ist das Hospiz Luise in der Brakestraße 2d in Hanno-ver-Kirchrode eröffnet worden. Es war damals das erste stationäre Hospiz im

Land Niedersachsen. Im Internet präsentiert sich das Hospiz Luise unter www.hospiz-luise.de

Bei der Einweihung (von links): Hospiz-Leiter Kurt Bliefernicht und Weihbischof Dr. Schwerdtfeger

Page 6: Ankündigung - w.krankenhaus-duderstadt.dew.krankenhaus-duderstadt.de/uploads/media/vinzenzinform_2012-2.pdf · intensiv der Pflegedokumentation. Au-ßerdem führen sie persönliche

6

Krankenhaus und Altenpflegeheim St. Martini in Duderstadt

Fortbildung zur „Palliative Care Pflegekraft“

Am 26. März 2012 begann in den Ein-richtungen der St. Martini gGmbH in Duderstadt die Fortbildung „Palliative Care“ für Pflegekräfte, die als Inhouse-Schulung realisiert wird. Diese Fortbildung qualifiziert zwölf MitarbeiterInnen von Krankenhaus und Altenpflegeheim, eine bestmög-liche Pflege und Begleitung am Ende des Lebens der Patienten und Bewoh-ner zu gewährleisten.Konzipiert und durchgeführt wird die Fortbildung durch die Werner Schule vom Deutschen Roten Kreuz in Göttin-gen und die Hochschule für Ange-

wandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim. Sie umfasst 160 Unter-richtstunden, die in vier Wochenblö-cken stattfinden. Zusätzlich leisten die Teilnehmer ein fünftägiges Praktikum in einer Praxiseinrichtung, wie bei-spielsweise in einem Hospiz.Die Teilnehmenden sollen die Kompe-tenz erwerben, Palliativnetzwerke auszu-bauen, um so dem Rechtsanspruch einer Palliativversorgung für alle Menschen nach und nach gerecht zu werden.

(Text von Helena Klässig, Pflegedienstleitung im APH St. Martini in Duderstadt)

St. Elisabeth-Krankenhaus in Salzgitter

Medizinisches Versorgungszentrum MVZ St. Elisabeth gGmbH

2002 gebaut. Bisher waren in den Räumlichkeiten Teile der Verwaltung des St. Elisabeth-Krankenhauses unter-gebracht. Für die Schaffung von mo-dernen und funktionalen Praxis-Räum-lichkeiten erfolgten umfangreiche Um-baumaßnahmen und Investitionen.Nachdem Ende 2011 alle Vorberei-tungen abgeschlossen werden konnten, begann die Patientenversorgung bereits am 2. Januar 2012. Das MVZ St. Elisa-beth gGmbH besteht aus einer hau-särztlichen Praxis und einer chirur-gischen Praxis. Angestellte Ärzte sind Herr Dr. med. Thomas Sindern, Arzt

für Innere Medizin und hausärztliche Versorgung und Herr Dr. med. Laszlo Huschit, Facharzt für Chirurgie und Sportmedizin. Herr Dr. Sindern ist der ärztliche Leiter des MVZ St. Elisabeth gGmbH, in dem insgesamt arbeiten 16 Mitarbeiter/innen arbeiten.Mit dem MVZ St. Elisabeth gGmbH wurde ein weiterer wichtiger Baustein zur ärztlichen Versorgung im Süden Salzgitters gefestigt.

(Der Text stammt von Jens Ziebold aus dem St. Elisabeth-Krankenhaus in Salzgitter)

(Red) Das MVZ St. Elisabeth ist eine gemeinnützige Gesellschaft, deren allei-nige Gesellschafterin die St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter gGmbH ist. Als eine Einrichtung im Verbund der Kon-gregation dient das MVZ St. Elisabeth gGmbH der Verwirklichung der Zielset-zungen der Kongregation, nämlich der wohnortnahen Versorgung der Pati-enten in den Bereichen Innere Medizin und Chirurgie auf Basis der christlichen Grundwerte des Ordens.Das Ärztehaus (Hinter dem Salze 33 in Salzgitter-Bad) in dem das MVZ St. Eli-sabeth gGmbH angesiedelt ist, wurde

Neues aus der KongregationJubiläen unserer Schwestern

Im Jahr 2012 können einige unserer Schwestern Jubiläen feiern.

Am 18. August 2012 Goldenes Jubiläum (50 Jahre Profess): - Schwester M. Michaela Weikert [APH St. Elisabeth in Harsum]- Schwester M. Edeltrudis Schmidt [Haus Katharina in Hannover]Am 4. November 2012 Diamantenes Jubiläum (60 Jahre Profess):- Schwester M. Adalberta Albes [St. Laurentiusstift in Duderstadt]- Schwester M. Firmata Hülk [Mutterhaus in Hildesheim]- Schwester M. Isidora Hebenstreit [Konvent St. Martini in Duderstadt]Am 18. November 2012 40-jähriges Jubiläum: - Schwester M. Marcellina Großheim [Vinzenzkrankenhaus in Hannover]

Die St. Martini gGmbHin Duderstadt

Page 7: Ankündigung - w.krankenhaus-duderstadt.dew.krankenhaus-duderstadt.de/uploads/media/vinzenzinform_2012-2.pdf · intensiv der Pflegedokumentation. Au-ßerdem führen sie persönliche

7

Verabschiedung der Schwestern aus Salzgitter-Bad

(RM) Anfang März 2012 hat die Kon-gregation den Schwesternkonvent im St. Elisabeth-Krankenhaus in Salzgitter-Bad aufgelöst. Am 29. Februar 2012 wurden die vier Schwestern (Schwester M. Christiana, Schwester M. Ariberta, Schwester M. Jovita und Schwester Rut-Maria) in einem Gottesdienst in der überfüllten Krankenhaus-Kapelle verabschiedetAm Ende des Gottesdienstes übergaben die Schwestern Pater Finke als Kran-kenhaus-Seelsorger die Osterkerze für 2012. Oberin Schwester M. Christiana sagte dazu: „Diese Osterkerze ist unser Abschiedsgeschenk. Das Krankenhaus hat Ausstrahlung wenn jeder sein Licht leuchten lässt. Das Licht ist Jesus Chri-stus selbst. Diese Osterkerze soll ein Zeichen sein, dass Sie die Hoffnung nicht verlieren, dass Gott mit uns ist, dass Sie Kraft für Ihren Dienst bekom-men und dass wir mit Ihnen verbunden sind.“Beim anschließenden Beisammensein in der Cafeteria begrüßte Generaloberin Schwester M. Teresa die Anwesenden und ging in ihrer Ansprache der Frage nach „Was heißt Gottes Güte sichtbar werden zu lassen?“ wie es Vinzenz von Paul gesagt hat. Die vier Schwestern hier im Konvent haben das auf ihre je eigene Weise und ganz verschieden ver-wirklicht. Auch wenn die Schwestern

jetzt gehen, so soll doch das St. Elisabe-th-Krankenhaus weiter eine Einrich-tung der Kongregation bleiben. Das vinzentinische Charisma soll weiterge-hen. Aber die Schwestern sind nicht er-setzbar und es wird eine Lücke bleiben. Diese Lücke ist ein Leerraum, der die MitarbeiterInnen zum Gestalten einlädt und auffordert.Dr. Billenkamp, der Ärztliche Direktor, gab einen kurzen historischen Rück-blick über das, was Schwestern in den vergangenen fast 92 Jahren in Salzgit-ter-Bad gemacht haben. Es sei eine Er-folgsgeschichte mit der Überschrift „Von der Kneipe zur Klinik“. Durch den Dienst der Schwestern wurden auch MitarbeiterInnen hingeführt zum Dienst im Sinn von „Gottes Güte sicht-bar zu machen“. 1919 hat die Kongregation in Salzgitter-Bad ein Gasthaus, den so genannten „Großen Hof“ gekauft und nach Um-bauten 1920 ein Kindererholungsheim eröffnet. 1930 werden weitere Nachbar-grundstücke dazugekauft und das Haus erweitert. Neben 70 Kindern können auch bis zu 40 erwachsene Erholungsgä-ste aufgenommen werden. 1943 wird das Elisabeth-Heim der Stadt als Hilfs-krankenhaus zur Verfügung gestellt. Zum einen weil es im industriell aufstre-benden Salzgitter-Gebiet kein Kranken-haus gibt und zum anderen weil die

Oberin berechtigte Befürchtungen hat, das Haus könnte enteignet werden. Nach Kriegsende wird das Haus auch offizielles Krankenhaus. Es hat zuerst 80 Betten. Bis 1954 kann die Bettenzahl durch Um- und Anbauten auf 160 er-höht werden. Anfang der achtziger Jahre werden im Krankenhaus umfangreiche Sanierungs- und Neubaumaßnahmen durchgeführt, die die räumliche Situati-on ohne Bettenzahl-Erhöhung entschei-dend verbessern. Im Oktober 1985 kön-nen alle Maßnahmen abgeschlossen werden. In den neunziger Jahren wird ei-ne neue Intensivabteilung gebaut und die geburtshilfliche Abteilung moderni-siert, 2002 auf einem Gartengrundstück ein Ärztehaus errichtet. Seit 2005 wird das Krankenhaus in der Rechtsform der GmbH geführt: St. Elisabeth-Kranken-haus Salzgitter GmbH.

Im Gottesdienst: (von links) Schweater M. Ariber-ta; Generaloberin Schwester M. Teresa, Oberin Schwester M. Christiana, Schwester M. Jovita

Peru-Reise unserer Generaloberin(RM) Vom 25. April bis 11. Mai 2012 war unsere Generaloberin Sr. M. Tere-sa zusammen mit Generalrätin Sr. M. Canisia in Peru, um unsere Schwestern dort zu besuchen. Der dreiwöchige Aufenthalt diente dazu, dort einen Prozess zur Entwick-lung der Gemeinschaft zu beginnen. Dabei geht es um die Frage, wie das vinzentinische Charisma im Dienst und in der Schwesterngemeinschaft gelebt wird. Im Vordergrund stehen das Leben in der Gemeinschaft und die geistliche Entwicklung. Die Tage waren reich gefüllt mit Einzelgesprächen mit allen 35 Schwe-stern sowie mit Gruppengesprächen. Der Prozess wird von einer einem Team von vier Schwestern gesteuert und von einem Vinzentiner-Pater begleitet.

Generaloberin Schwester M. Teresa (3. von links) mit einer Gruppe peruanischer Mitschwestern (2. von rechts: Regionaloberin Schwester M. Wilhelma)

Page 8: Ankündigung - w.krankenhaus-duderstadt.dew.krankenhaus-duderstadt.de/uploads/media/vinzenzinform_2012-2.pdf · intensiv der Pflegedokumentation. Au-ßerdem führen sie persönliche

8

Braunschweig Krankenhaus St. Vinzenz Duderstadt Krankenhaus St. Martini

(mit Krankenpflegeschule) • Altenpflegeheim St. Martini • Vinzenz von Paul Schule (Fachschule für Sozialpädagogik)

Giesen OT Emmerke Kindertagesstätte St. MartinGöttingen Krankenhaus Neu-MariahilfHannover Altenpflegeheim Marienhaus Hannover-Kirchrode Vinzenzkrankenhaus

(mit Krankenpflegeschule) Hospiz Luise

• Ambulanter Palliativdienst • Haus Katharina (Schwes tern a lten heim)

Hannover-Linden Betreutes Wohnen Haus St. BennoHannover-Ricklingen Altenpflegeheim St. Monika

• Kindertagesstätte St. Monika

Harsum Altenpflegeheim St. Elisabeth • Betreutes Wohnen Haus St. Bernward

Hildesheim Mutterhaus • Altenpflegeheim St. Paulus • Betreutes Wohnen Haus Luise • Kindertagesstätte St. Vincenz

Hildesheim OT Himmelsthür Bernwardshof (Schwesternkonvent und Zentralbuch-haltung) • Tagungshaus St. Vinzenz

Hildesheim OT Sorsum Kindertagesstätte St. Antonius Kassel Elisabeth-Krankenhaus Lamspringe Kindertagesstätte St. Oliver Liebenburg Altenpflegeheim St. Theresienstift Salzgitter-Bad St. Elisabeth-Krankenhaus

Einrichtungen der Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Hildesheim

IMPRESSUM

Herausgeberin: Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Hildesheim, Neue Straße 16, 31134 Hildesheim www.vinzentinerinnen-hildesheim.deE-mail: [email protected]

Das Redaktionsteam:

Schwester Regina-Maria Lührsen, Mutterhaus, Hildesheim s Monika Nimmerrichter, Krankenhaus St. Vinzenz, Braunschweig s Martin Weinrich, St. Martini gGmbH, Duderstadt s Petra Langenberger und Gudrun Schubert, Vinzenzkrankenhaus Hannover gGmbH s Vera-Christine Steinke und Jens Ziebold,

St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter gGmbH Layout: Don Bosco Druck & Design, EnsdorfDruck: Don Bosco Druck & Design, Ensdorf

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben

die Meinung des Autors wieder, nicht

unbedingt die der Herausgeberin oder des

Redaktionsteams.

Dienstjubiläen 2012

Hier veröffentlichen wir die uns gemeldeten Dienstjubiläen in den Monaten Juli bis September 2012

Krankenhaus St. Vinzenz in BraunschweigFrau Okka Willer Krankenschwester

25 Dienstjahre am 1. Juli 2012

Frau Gabriela UrbanowiczKüchenhilfe

25 Dienstjahre am 1. Juli 2012

Frau Gabriele SwazynaPflegehelferin

30 Jahre am 15. Juli 2012 St. Martini (Krankenhaus und Altenpflegeheim) in

DuderstadtFrau Veronika BorchardKinderkrankenschwester35 Jahre am 1. Juli 2012

Herr Dr. Gregor SyczChefarzt Gynäkologie und Geburtshilfe

25 Jahre am 1. Juli 2012

Frau Karin Steinhoff Verwaltungsangestellte

30 Jahre am 1. August 2012

Frau Kerstin BorchersPersonalfachkauffrau

25 Jahre am 1. August 2012

Vinzenz von Paul Schule in DuderstadtFrau Gisela Jütte-Ruhlender

Lehrkraft30 Jahre am 1. August 2012

Vinzenzkrankenhaus in HannoverFrau Ulrike Busche

Mitarbeiterin in der Patientenverwaltung35 Jahre am 1. Juli 2012

Frau Christine Thies Kinderkrankenschwester 25 Jahre am 1. Juli 2012

Frau Uta LippeldKrankenschwester

25 Jahre am 7. Juli 2012

Mutterhaus in HildesheimHerr Martin Hoffmann

Hausmeister30 Dienstjahre am 1. August 2012

Elisabeth-Krankenhaus in KasselHerr Hans-Thomas Schmidt

30 Jahre am 1. Juli 2012

Frau Ümmühan Baykan 30 Jahre am 16. Juli 2012

Frau Andrea Kloidt25 Jahre am 15. September 2012

Kindertagesstätte St. Oliver in LamspringeFrau Christine Oberbeck

Erzieherin30 Jahre am 1. August 2012

Altenpflegeheim St. Theresienstift in Liebenburg• Frau Elke Nette – Pflegeassistentin –

30 Jahre am 12. Juli 2012

St. Elisabeth-Krankenhaus in Salzgitter• Herr Wolfgang Rost – Leiter der Tech-

nik – 25 Jahre am 15. Juli 2012

Kindertagesstätte St. Antonius in (Hildesheim-)Sorsum

• Frau Angelika Kiesel Erzieherin

25 Jahre am 10. Juli 2012