„nimm etwas günstiges. nimm echtes gold.“ · exotische oberflächen, die häufig schon wie...

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INTERVIEW Das Interior ist der aufwendigste Part einer Megayacht. Doch wie funktioniert der ideale Innenausbau? Drei Branchen-Insider diskutierten mit BOOTE EXCLUSIV-Chefredakteur Marcus Krall. „Nimm etwas Günstiges. Nimm echtes Gold.“ BOOTE EXCLUSIV 3/16 85 Glänzende Aussichten: Mit einem Pinsel wird Blattgold auf Teile einer Einrichtung aufgetragen. Manchmal gehört Gold im Innen- ausbau großer Yachten nicht zu den teuersten Materialien. 84 BOOTE EXCLUSIV 3 /16 FOTO: SINNEX

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IntervIew

Das Interior ist der aufwendigste Part einer Megayacht. Doch wie funktioniert der ideale Innenausbau? Drei Branchen-Insider diskutierten mit BOOTE EXCLUSIV-Chefredakteur Marcus Krall.

„Nimm etwas Günstiges. Nimm echtes Gold.“

boote eXCLUSIV 3/16 85

Glänzende Aussichten: Mit einem

Pinsel wird Blattgold auf Teile

einer Einrichtung aufgetragen.

Manchmal gehört Gold im Innen-

ausbau großer Yachten nicht zu

den teuersten Materialien.

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exotische Oberflächen, die häufig schon wie Kunstwerke zu sehen sind. Auf Yachten ist der Faktor „time to market“ zudem extrem kurz. es werden Custom-Lösungen gefragt, die so noch nie umge-setzt worden sind, aber schnell verfüg-

bar sein sollen. Natürlich in exzellenter Ausführung.Welchen Stellenwert hat die Einrich­

tung einer Yacht im Gesamtkonzept?

Alexander Höfling: ist der eigner von der inneneinrichtung begeistert, ist dies die beste Voraussetzung, dass er auch die gesamte Yacht als großartig empfin-det. Die einrichtung macht schließlich den Teil einer Yacht aus, den der eigner am intensivsten erlebt. Dementspre-chend hat natürlich auch das innen-ausbau-Unternehmen, das die Räume ausstattet, einen großen Anteil daran, ob der eigner seine Yacht mag. in puncto Kosten rangiert die einrichtung vor allen anderen Komponenten einer Yacht.

Wie konstant können Sie an dieser

Komponente arbeiten? Sind Ände­

rungen üblich?

Alexander Höfling: sie gehören dazu und sind in entsprechenden Grenzen akzeptiert. Kurz vor Ablieferung ist die Änderung der Deckenhöhe allerdings nicht mehr ratsam, um Zeit und Kosten zu sparen. Aber letztlich ist der eigner der Finanzier. Was er möchte, wird gemacht.Felix Dölker betreut als Eignervertre­

ter gerade den Innenausbau einer sehr

großen Yacht in Norddeutschland.

Wie wird auf solchen Gigaprojekten

mit Änderungen umgegangen?

Felix Dölker: Man kann dabei kein Pro-jekt mit dem anderen vergleichen. ein wichtiger Faktor ist immer: Wie erfahren sind die relevanten Beteiligten – eigner, Designer, eignervertreter – im Yachtbau? Wer neu im Thema ist, wird die Komple-xität von Änderungen kaum verstehen. Besonders anstrengend ist es oft nach der sommersaison, wenn die eigner auf anderen Yachten zu Gast waren und sich dort Anregungen geholt haben.

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„Auf Yachten darf man nichts dem Zufall überlassen. Der Innenausbau

gleicht einem gigantischen Puzzle

Es sind oftmals Lösungen gefragt, die so noch nie umgesetzt wurden“

Kai Dittmar arbeitet als CEO von

Metrica Interior in Senden, einem der

führenden Inneneinrichter Europas.

Alexander Höfling war Einkäufer auf

Werften und leitet nun den deutsch-

österreichischen Einrichter Sinnex.

Felix Dölker, Mitbegründer und Part-

ner von Dölker + Voges aus Hamburg.

Sein Schwerpunkt: Eignervertretung.

Tischlerkunst: Den weltgrößten Segel-Katamaran, die 44 Meter lange „Hemisphere“, stattete Metrica mit aufwendigen Holzarbeiten aus.

Die Kosten für den Innenausbau steigern jedoch besonders seltene Materialien, Sonderwünsche und nachträgliche Design-Änderungen.

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o richtig rückt niemand mit harten Zahlen heraus. Über Preise, das ist hinlänglich bekannt, spricht

die Branche sehr ungern. Fakt ist jedoch, dass die inneneinrichtung den höchsten Kostenteil einer Yacht ausmacht. Für nur einen Quadratmeter Yacht-interior kann im Höchstfall ein mittlerer fünfstelliger Betrag fällig werden. Materialien und der unbedingte Hang zu individuellen einrich-tungen treiben die Budgets in die Höhe. Doch wie entsteht solch ein oft viele Hundert Quadratmeter großes interior im idealfall? Darüber sprachen auf der German superyacht Conference (siehe seite 26) die Geschäftsführer der innen-ausbauer sinnex sowie Metrica interior,

Alexander Höfling und Kai Dittmar, sowie Felix Dölker, der mit seinem Büro Dölker + Voges nicht nur als eignervertreter, son-dern inzwischen auch als Designer arbei-tet. BOOTe exCLUsiV druckt die Dis-kussion, die Chefredakteur Marcus Krall moderierte, hier leicht gekürzt ab.

BOOTE EXCLUSIV: Um einmal ins

Thema einzusteigen: Worin besteht

eigentlich der Unterschied zwischen

dem Innenausbau einer Yacht und

dem einer Villa?

Kai Dittmar (Metrica Interior): Nun, eine Villa schwimmt nicht (schmunzelt). es gibt dort sicher auch Herausforde-rungen, die man meistern muss. Doch all diese haben wir auch im Yachting und beschäftigen uns zudem noch mit Vibrationen, Gewichten und einer viel komplexeren Geräuschdämmung. Felix Dölker (Dölker + Voges): Auf Yach-ten darf man einfach nichts dem Zufall überlassen. Über jedes Teil, das an Bord verbaut wird, hat sich jemand Gedan-ken gemacht. Der gesamte innenaus-bau gleicht einem gigantischen Puzzle, in dem jedes Teil in das andere passen muss. erschwerend ist die Tatsache, dass viele Bauteile für einen Zugang zur dahinterliegenden Technik demontierbar sein müssen. Da kommt ganz wenig von der stange, zumindest im 80-Meter-plus-Bereich. Und worin besteht der Unterschied

zwischen dem Ausbau einer Yacht

und dem eines kommerziellen Schiffs?

Alexander Höfling (Sinnex): Grundsätz-lich ist bei beiden Projekten werftseitig mit den gleichen Abhängigkeiten zu rech-nen, sowohl in Bezug auf Termintreue als auch hinsichtlich der schnittstellen und Vorschriften. Der Unterschied zwischen dem Bau einer Yacht und dem Bau eines Handelsschiffs besteht darin, dass ein Handelsschiff in erster Linie ein investi-tionsgut ist und darum für den schiffs-eigner die erzielung des Break-even im Fokus steht. Die Maschine muss bei einem möglichst geringen investitionsvo-lumen möglichst effizient funktionieren und einen hohen Wertschöpfungsertrag erbringen. Dagegen handelt es sich bei einer Yacht um ein reines Luxusprodukt, das allenfalls durch die eine oder andere Charterwoche eine anteilige Refinanzie-rung erfährt.

Bei einem Handelsschiff dominieren kaufmännische Betrachtungen, bei einem Yacht-interior sind häufig emotionale Aspekte führend. es geht dabei viel mehr um das styling und beispielsweise um

S

Gibt es einen Zeitpunkt, an dem Sie sa­

gen: Jetzt wird nichts mehr geändert?

Felix Dölker: Nein. ich stelle mich nicht vor den eigner und schlage ihm seine Wünsche kategorisch ab, versuche aber, ihm die finanziellen und terminlichen Konsequenzen so transparent wie mög-lich zu vermitteln.

Alexander Höfling: Der Kunde bezahlt, er muss zufriedengestellt werden.Felix Dölker: ich gebe hier einmal ein Beispiel aus dem Alltag zum Besten. ein Kunde von uns wünschte sich kurz vor Fertigstellung des interiors plötzlich einen speziellen Kälteklima-Raum an Bord; das Kälteklima wirkt sich dabei sehr positiv auf die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit aus. Man sich aber auch vorstellen, dass eine solche Kam-mer ein sehr kompliziertes Bauteil dar-stellt. Bis wir den geeigneten Hersteller gefunden hatten, dauerte es seine Zeit. Die isolierung musste neu entwickelt werden, um den Brandschutzvorschrif-ten zu entsprechen. Dann musste der Bereich, in dem sie eingebaut werden sollte, umkonstruiert werden. Alle Arbei-ten wurden im Umfeld gestoppt, die gan-ze Prozedur der Machbarkeitsstudie und der Preisermittlung dauerte wohl sechs Wochen. Das Go des eigners scheiterte dann letztendlich an den tatsächlichen Kosten, die alle Beteiligten so hoch nicht eingeschätzt hätten. Mit welchen Kosten ist solch ein Inter­

mezzo denn verbunden?

Felix Dölker: Das kann ich nicht sagen. Alles zusammen genommen war das wohl der Wert eines sehr schönen ein-familienhauses.Dölker + Voges arbeitet auch als In­

terior­Designer. Muss man die Eigner

nicht besser im Griff haben, damit ein

Yachtbau möglichst soft abläuft?

Felix Dölker: Ja, das wäre natürlich wün-schenswert, wenn der Kunde sich vom Designer leicht führen ließe. Wenn der Kunde klare Vorstellungen hat und der Designer das richtige Bild dazu schafft, dann entwickelt sich eine harmonische Zusammenarbeit. Aber das richtige Bild zu schaffen ist schwer, denn der Kunde hat oft schwierigkeiten, sich zu entschei-den, und wird immer wieder beeinflusst durch neue Dinge, die ihm auf anderen Yachten begegnen. Vielleicht fehlt es dem Designer auch noch an entschlos-senheit, seinen stil überzeugend genug zu vermitteln. es sind viele Faktoren, die es nicht gerade einfach machen, einen Kunden in den Griff zu bekommen. Zu-mal der Designer meist nicht die Rol-le des Künstlers, sondern eher eines Lieferanten einnimmt. Die Abläufe von

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der Umsetzung, vom Design zum Bau, zu vermitteln wird umso komplizierter, wenn der eigner seine erste Yacht in Auftrag gibt.Gibt es denn bei den Inneneinrichtern

auch gern und nicht so gern gesehene

Designer?

Alexander Höfling: Die Designer, mit denen wir gern zusammenarbeiten, sind starke Persönlichkeiten, die klare Vorstel-lungen davon haben, was sie umsetzen möchten. Das ist auch gut so, weil es den entscheidungsprozess vereinfacht. sie legen Muster und Materialien fest und präsentieren uns abgesegnete ent-würfe. Wenn der Designer dann noch etwas vom Tischlerhandwerk versteht, ist das ideal.Kai Dittmar: Den haben wir allerdings noch nicht getroffen …Kommen dieser Idealvorstellung der

Einrichter denn eher große oder kleine

Designbüros nahe?

Kai Dittmar: Das kann man nicht sagen. Wichtig ist bei großen Designbüros, dass der Mitarbeiter, der vom Head of Design mit der Umsetzung eines Yacht-interiors beauftragt wurde, auch entscheidungen treffen darf. Wenn jeder Arbeitsschritt erneut mit dem Head of Design abge-stimmt wird, entsteht Verzug.Alexander Höfling war auch schon

auf der Werftseite angestellt. Mit wel­

chem Inneneinrichter arbeitet denn

eine Werft gern zusammen?

Alexander Höfling: ich habe zehn Jahre lang auf einer Werft als einkäu-fer gearbeitet und kann aus dieser Zeit bestätigen, dass ein inneneinrichter, wie jeder andere Lieferant auch, neben der Fähigkeit, die geforderte Qualität zu liefern, verlässlich und finanziell stabil sein muss. Der inneneinrichter sollte ein strukturiertes Qualitätsmanagement ha-ben, welches, bevor Werft oder eigner-vertreter Qualitätsmängel identifizieren,

diese selbst erkennt und behebt. Dies erspart aufwendige Überarbeitungs-schleifen. Der inneneinrichter sollte nicht zu kleinlich bei der Toleranz von Ände-rungen sein und sich mit Mehrkosten-forderungen weitgehend zurückhalten. Das Reporting des inneneinrichters muss aussagekräftig sein und für eine größtmögliche Transparenz sorgen, da-mit Werft und Kunde jederzeit den ak-tuellen entwicklungsstand kennen und begleiten können.

Auf großen Yachten, sagen wir ab

60 Meter Länge, sind immer mehrere

Inneneinrichter beschäftigt. Einer stat­

tet die Salons aus, der andere die Ka­

binen. Wäre es nicht besser, wenn es

nur einen Generalunternehmer gäbe?

Alexander Höfling: Yachten bis 50 Me-ter Länge kann man schon als einzelner inneneinrichter bewältigen. Bei größeren Yachten betreibt eine Werft dann aller-dings Risk-sharing.Kai Dittmar: es geht zudem auch um Geschwindigkeit und Kapazitäten. Kann ein inneneinrichter das komplette interior im vorgegebenen Zeitraum schaffen?Felix Dölker: so wie sich die Größe der

Große Flächen: Weitläufige Salons wie dieser auf der 73 Meter langen „Mogambo“ zeigen kein allzu filigranes Design. Das macht

solch einen Raum pro Quadratmeter oft günstiger als eine Gästekabine, wo auf wenigen Quadratmetern viel Interior verbaut wird.

Detailverliebt: Die 85 Meter lange „Solandge“ von Lürssen besitzt ein aufwendiges

Interior, das Dölker + Voges mitgestaltete. Sinnex stattete Salon und Eignersuite aus.

Ich schlage keine Wünsche ab“

Kann ein Einrichter ein komplettes Interior im vorgegebenen Zeitraum schaffen?“

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In der Fertigung: Höchste Handwerkskunst und absolute Präzision werden verlangt. Deutsche und österreichische Einrichter sind

weltweit führend im Innenausbau großer Yachten. Den Markt teilen sich etwa zehn Firmen. Sinnex und Metrica gehören zur Spitze.

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Yachten und der Bautakt geändert haben, so schnell hätten sich die inneneinrichter gar nicht anpassen können, wenn sie denn als Generalunternehmer arbeiten wollten. Derzeit würde der Markt sicher mehr inneneinrichter vertragen, doch in dieser Branche benötigt man geschätzt

zehn Jahre, um das Risiko eines Yacht-auftrags richtig zu kalkulieren und erfolg-reich abzuwickeln.Kann jemand von Ihnen eigentlich

preisgeben, was ein Quadratmeter

Yacht­Interior kostet?

Kai Dittmar: sicher. Die Preisspanne beginnt bei rund 12 000 euro und endet bei über 30 000 euro.Warum sind die Unterschiede so ge­

waltig? Wenn ich das auf 400 Qua­

dratmeter umrechne, komme ich auf

eine Differenz von 7,5 Millionen Euro.

Kai Dittmar: Der Unterschied liegt zum einen im Material, der Raumaufteilung und dem Design und zum anderen in der Auftragsstellung. Bei der einen Werft liefert man vielleicht nur Holzarbeiten, bei der anderen ist man noch mit An-

schlüssen und Verrohrung beschäftigt und installiert durch Kunsthandwerker veredelte Platin-Paneele.Sind diese Preise eigentlich fixiert,

wenn man sie einmal abgegeben hat?

Kai Dittmar: Ja, das ist heute gängig. Al-lerdings wäre es in manchen Bereichen sicher besser, den Preis nach Aufwand festzulegen, damit man für den eigner das Optimum herausholt.Welche Bereiche meinen Sie?

Felix Dölker: Mir fällt da spontan die Marmorauswahl ein. es ist immer ein großes Risiko, Marmorblöcke zu kau-fen und sie aufzuschneiden, weil sich im inneren unschöne Marmorierungen verbergen können. Doch wer bewertet überhaupt, was schön oder nicht schön ist? Dafür gibt es keine DiN-Norm und

keine schiedsrichter. im ungünstigsten Fall heißt es, noch mehr stein zu kaufen. Das kalkuliert der inneneinrichter in sein Angebot natürlich als entsprechenden Risikoaufschlag ein.Sind Mock­ups, also begehbare Mus­

ter der Einrichtung, in der digitalisier­

ten Welt noch wichtig?

Kai Dittmar: Mit neuesten Technolo-gien kann der eigner virtuell durch sein komplettes schiff gehen, das Digitale ersetzt aber nicht die Haptik. es ist mei-ner Meinung nach extrem wichtig, dass ein eigner vorab die einrichtung riechen, anfassen und erleben kann und ebenso erfährt, wie und wo seine einrichtung gebaut wird. Er begreift dabei auch die Dimensio­

nen der Yacht, oder?

Alexander Höfling: exakt. ein interior muss nicht nur gut aussehen, sondern auch funktional sein und den Anforderun-

gen des eigners und des Charterbetriebs gerecht werden. Wir haben beispiels-weise oft den Fall, dass die Crew uns bei einem ersten Refit bittet, Möbel umzubauen und den Bedürfnissen an-zupassen. in solchen Fällen wurde im Vorfeld zu wenig auf den eigentlichen Bordalltag geachtet.Zum Abschluss: Wie lautete denn der

spektakulärste Wunsch eines Eigners?

Alexander Höfling: Das kann man natür-lich nicht sagen, liegt es doch im Auge des Betrachters. sinnex hat beispiels-weise eine Wand aus schmetterlingen in einer Glasvitrine gebaut, die so aussieht, als ob alle schmetterlinge aufgeschreckt aufsteigen. Wir haben außerdem manch-mal mit Oberflächenmaterialien zu tun, die extrem teuer sind. ich habe schon einmal scherzhaft zu einem Designer gesagt: „Nimm doch etwas Günstiges, nimm echtes Gold.“

Ein Quadratmeter Yacht-Interior bewegt sich zwischen 12 000 und über 30 000 Euro“

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Die Schmetterlinge in der Vitrine sollten so aussehen, als ob sie alle aufsteigen“

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