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19. Juli 2009 Nr. 4/09 Andere Länder, andere Sitten – das Andere, Fremde als Bereicherung sehen Urlaubszeit – Reisezeit. Viele fahren dann weg in andere Regionen und andere Länder. Ich selbst freue mich meist darauf, wieder etwas Neues, Anderes, Fremdes kennenzulernen, andere Landschaften, andere Kulturen, andere Sprachen, andere Menschen. Als ein Mensch, der offen ist für Neues und Andersartiges empfinde ich dies jedes Mal als Bereicherung, denn ich gehöre zu der Sorte Mensch, die sich ganz bewusst auf Anderes einlässt, neugierig und erwartungsvoll. Umgekehrt kann ich mit einer Haltung nichts anfangen, die alles mit den einheimischen, häuslichen Gegebenheiten vergleicht, danach beurteilt und misst. Fremde Sprachen können zwar manchmal Probleme bereiten, dennoch bleibe ich dabei: Fremdes bereichert. Als Christen steht uns eine weltoffene Einstellung und Haltung gut zu Gesicht. Jesus hat sich immer wieder auf Menschen eingelassen – egal ob sie ihm nun vertraut waren oder nicht. Der Apostel Paulus wagte es sogar, aus seinem religiösen und kulturellen Umfeld auszubrechen und auf einem anderen Kontinent, Europa, die Frohe Botschaft zu sagen. „Katholisch“ heißt „weltumfassend“, also die ganze Welt in den Blick zu nehmen und nicht nur in den eigenen Grenzen zu leben. Als katholischer Christ kann ich obendrein Urlaubsvertretung P. Wisgickl SJ – 80 Jahre Nachlese Pfarrfest Caritassammlung „Messstipendien“ St. Pius ohne Mesner Seniorenclubs Vorschau bis 4. Oktober Bauerneuerungsrücklage Pfarrchronik

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19. Juli 2009 Nr. 4/09

Andere Länder, andere Sitten – das Andere, Fremde als Bereicherung sehen

Urlaubszeit – Reisezeit. Viele fahren dann weg in andere Regionen und andere Länder. Ich selbst freue mich meist darauf, wieder etwas Neues, Anderes, Fremdes kennenzulernen, andere Landschaften, andere Kulturen, andere Sprachen, andere Menschen. Als ein Mensch, der offen ist für Neues und Andersartiges empfinde ich dies jedes Mal als Bereicherung, denn ich gehöre zu der Sorte Mensch, die sich ganz bewusst auf Anderes einlässt, neugierig und erwartungsvoll. Umgekehrt kann ich mit einer Haltung nichts anfangen, die alles mit den einheimischen,

häuslichen Gegebenheiten vergleicht, danach beurteilt und misst. Fremde Sprachen können zwar manchmal Probleme bereiten, dennoch bleibe ich dabei: Fremdes bereichert. Als Christen steht uns eine weltoffene Einstellung und Haltung gut zu Gesicht. Jesus hat sich immer wieder auf Menschen eingelassen – egal ob sie ihm nun vertraut waren oder nicht. Der Apostel Paulus wagte es sogar, aus seinem religiösen und kulturellen Umfeld auszubrechen und auf einem anderen Kontinent, Europa, die Frohe Botschaft zu sagen. „Katholisch“ heißt „weltumfassend“, also die ganze Welt in den Blick zu nehmen und nicht nur in den eigenen Grenzen zu leben. Als katholischer Christ kann ich obendrein

Urlaubsvertretung

P. Wisgickl SJ – 80 Jahre

Nachlese Pfarrfest

Caritassammlung

„Messstipendien“

St. Pius ohne Mesner

Seniorenclubs

Vorschau bis 4. Oktober

Bauerneuerungsrücklage

Pfarrchronik

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überall einer Eucharistiefeier folgen, auch wenn ich der Landessprache nicht mächtig bin, da der Ablauf und die Gebete nicht fremd sind. Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit für Erholung und Urlaub, egal ob Sie hier oder woanders Neues oder Vertrautes erfahren und erleben. Ihr Klaus Göller PR

Sommervertretung Im August werden P. Hans Wisgickl und P. Clemens Blattert für die Seelsorge in der Pfarrei zur Verfügung stehen.

Clemens Blattert, geboren am 20. 12. 1977, wuchs in Wellendingen im Schwarzwald auf und machte 1997 sein Abitur in Donaueschingen. Bereits während der Schulzeit, mit 15 Jahren, begann er eine Kirchenmusikerausbildung, die er 1995 mit der C-Prüfung abschloss. Nach dem Abitur trat Clemens Blattert in das Theologenkonvikt in Freiburg ein und studierte Theologie an der Albert-Ludwig-Universität. Ein Auslandsjahr führte ihn nach Cambridge. 2003 trat er in den Orden ein. Clemens Blattert sieht seine persönliche Zukunft in der Seelsorge: Bereits nach dem Noviziat wurde er ab 2005 in Berlin in der Jugendarbeit eingesetzt. Das Interesse an den Menschen, an ihren ganz unterschiedlichen und sehr

persönlichen Lebens- und Glaubenswegen führte ihn ab 2006 in die Exerzitien-begleitung. Diesen Weg wird Clemens Blattert auch nach seiner Priesterweihe fortsetzen: Im Oktober 2009 wird er seine Ausbildung zum Seelsorger fortführen und in eine Armenpfarrei nach Santo Domingo in der Dominikanischen Republik gehen. Zusammen mit Dominik Finkelde und Niccolo Steiner ist er am 21. Juni von Dieter Scholz SJ, der in Simbabwe Bischof ist, zum Priester geweiht worden.

Für eine bessere Welt Die Caritas bittet bei der Herbstsammlung vom 28. 9. – 4. 10. wieder um Ihre Spende. Sie helfen Menschen in Not, Einsamkeit und Krankheit. Viele Menschen, die isoliert und einsam sind, ebenso Kranke oder hilfsbedürftige Mitmenschen – auch aus unserer Pfarrei – sind auf diese Hilfe angewiesen. Bitte tragen Sie mit Ihrer Spende am Sonntag, 4. Oktober, nach dem Gottesdienst dazu bei, die Not zu lindern. Es besteht auch die Möglichkeit auf das Caritaskonto bei der Commerzbank Hof; BLZ 780 400 81; Konto 841 661 200 die Spende zu überweisen. Ihnen allen ein herzliches Vergelt´s Gott. Lieselotte Wirth

Liebe Ehemalige des Ökumenischen Kreises St. Konrad/Lutherkirche Wir treffen uns am 18. 9. 2009 um 16.30 Uhr am Parkplatz des Gasthauses Falter in Unterkotzau. Von dort aus gehen wir ein Stück des Jean-Paul-Weges und stärken uns dann gegen 18 Uhr im Gasthaus Falter. Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Rosi Neumann, Karin Schmelz, Marie Luise Wötzel

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Ab ins Mittelalter – PfarrMiniTag 2009 Zum diesjährigen PfarrMiniTag ist eine Premiere geplant: der 1. gemeinsame Ministrantentag der Seelsorgebereiche St. Marien und St. Konrad. Gemeinschaft in Spiel und Gebet zu erfahren, neue Leute kennenzulernen, die Burg in Hirschberg zu erstürmen – das sind Ziele dieses Unternehmens. Treffpunkt ist am Samstag, 19. September, um 9 Uhr vor der Pforte des Pfarrhauses von St. Konrad. Von dort aus geht es ins Dom Helder-Camara-Haus in Untertiefengrün. Am Sonntag gegen 11 Uhr ist die Rückkehr nach Hof geplant. Wer nicht übernachten möchte, kann am Samstag um 17 Uhr abgeholt werden. Eingeladen sind alle Ministrantinnen und Ministranten aller Gemeinden der beiden Seelsorgebereiche. Da der Termin gleich nach den Sommerferien liegt, ist die Anmeldung dazu noch vor Ferienbeginn nötig. Anja Zimon, Max Goller, Christian Nowak und Emil Rosenberger sind die Ansprechpartner.

Pfarrfest 2009 - so war’s Viel Bewährtes, aber auch manch Neues - das Pfarrfest war auch dieses Jahr wieder für so manche Überraschung gut. Am Anfang des Pfarrfestes blickte manch einer der vielen Besucher des Pfarrfestes skeptisch gen Himmel: ob das Wetter halten wird? Am Ende des Pfarrfestes hatte nicht nur das Wetter gehalten, sondern dem Organisationsteam um Frau Diwisch war es auch dieses Jahr gelungen, einen kurzweiligen und vergnüglichen Tag für Jung und Alt auf die Beine zu stellen. Nicht überraschend war, dass die Band um Klaus Göller den Festgottesdienst derart schwungvoll umrahmte, dass die zahlreichen Gottesdienstbesucher am Ende kräftig applaudierten. Auch nicht überraschend war, dass es dem Küchenteam erneut gelungen war, aus der Küche im Keller eine Gulasch-suppe zu zaubern, die auch in so mancher Kochshow hätte prämiert werden können. Angenehm überrascht war der Festbesucher über die Größe der Portion. Ein Pfarrfest ist eben nichts für die schlanke Linie. Auch die Damen des Frauenbundes um Frau Horstmann hatten für die Kaffeegäste ein ansehnliches Buffet mit selbstgebackenen Kuchen aufgebaut. Die Tanzmäuse leiteten in das Nachmittagsprogramm über. Nach dem Muster von „Deutschland sucht den Superstar“ war die Jugend auf der Suche nach „Mrs. und Mr. Pfarrfest“. Groß war die Anzahl der Bewerber, fast ebenso groß die Zahl derer, die sich

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dieses Titels als würdig erwiesen hätten. Nach einer Reihe von Aufgaben, die die Kandidaten zu durchlaufen hatten, stand es fest: Isabell I. und Riccardo I. sind das Siegerpaar bis zum nächsten Pfarrfest. Spannung kam auf bei der Versteigerung eines Fahrrades und P. Schüßlers Gitarre, echte Schnäppchen! Als Charly Ringholz dann zum Leipolds-Nickl das letzte Jahr humorvoll Revue passieren ließ, neigte sich ein rundum gelungener Tag zu Ende. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ denen, die mitgeholfen haben – bis zum nächsten Jahr.

Armin Zuber

P. Hans Wisgickl SJ - 80 Jahre Hans Wisgickl wurde am 25. August 1929 in Kindlas bei Hirschau (Kaolin!) in der Oberpfalz geboren. Nach der Schule in Ehenfeld und Amberg kam Hans 1943 auf das Bischöfliche Knabenseminar in Regensburg, wo er 1950 das Abitur machte. Am 14. September dieses Jahres trat er in das Noviziat der Jesuiten ein, das sich zuerst in Pullach bei München, später in Neuhausen bei Stuttgart befand. Nach Studien auf der Rottmannshöhe studierte Hans Wisgickl in Tullabeg in Irland Philosophie. Drei Jahre lang war er im Kolleg St. Blasien, bevor er 1959 mit dem

Studium der Theologie in Jogyakarta in Indonesien begann. In der Antoniuskirche dort wurde er am 31. Juli 1962 zum Priester geweiht. In den Jahren 1964 - 77 wirkte er als Kaplan in Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens. Nach einem Intermezzo als Präfekt am Kolleg St. Canisius war er Pfarrer der Pfarrei St. Peter und Paul in der Hauptstadt. Im Mai 1985 kam für ihn die Rückkehr nach Deutschland. Zuerst Pfarrer in St. Kunigund in Nürnberg, übernahm er 1992 die Seelsorge für den verstorbenen P. Syndikus in Hof. Für die vielen Dienste, die er bis heute in den 17 Jahren in der Pfarrei geleistet hat, soll ihm zu seinem 80. Geburtstag Anerkennung und Dankbarkeit gezeigt werden: nach den Sommerferien werden wir dem Jubilar besonders gratulieren.

Den Himmel kaufen ...?

Immer wieder werden im Pfarrbüro oder in der Sakristei Messen für Verstorbene oder andere Anliegen „bestellt“. Für manche katholische Christen, die sich einem Verstorbenen über den Tod hinaus verbunden fühlen, besitzt das Gebet für den Toten in der Eucharistiefeier eine feste Tradition. Gerade in den Werktagsgottesdiensten ist es guter Brauch, nicht nur still des Anliegens vor Gott zu gedenken, sondern auch die Namen der Verstorbenen zu nennen. Auf diese Weise werden sie allen Mitfeiernden in Erinnerung gerufen und Gott neu anvertraut. Weil in der hl. Messe des Todes und der Auferstehung Jesu Christi gedacht wird, drückt das Gebet für die Verstorbenen die Sehnsucht nach dem österlichen Leben jenseits der Todesgrenze aus.

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Für so ein Gedenken, für eine „Intention“, sind 5 € zu bezahlen, am Wochenende erhöht sich der Betrag auf das Doppelte, um die Kosten für den Organisten mitzutragen. Das Geld kommt der jeweiligen Kirchenstiftung zugute. Aber warum kostet das Gebet Geld? – Im Lauf der Jahrhunderte entwickelte sich aus den Lebensmittelspenden für Arme und Bedürftige, die zur Feier der Eucharistie mitgebracht wurden, und der Spende für den Unterhalt des Priesters eine Spende für die Aufgaben der jeweiligen Gemeinde, die für das Äußere des Gottesdienstes (Heizung, Licht, Kerzen usw.) zuständig ist. Die 10 € am Wochenende decken ja z.B. noch lange nicht die Kosten für den Organisten. Grundsätzlich ist klar, die Bezahlung der bestellten Messen hat in keiner Weise etwas zu tun mit einem Handel um Gottes Zuwendung. Diese Zuwendung Gottes ist und bleibt Geschenk, ist Gnade, die keiner erkaufen kann. Jedes Gebet ist unbezahlbar. Der Brauch, für eine Intention Geld zu geben, hat seine Berechtigung als Zeichen der Solidarität, an den Aufgaben der Kirche, konkret: der jeweiligen Gemeinde, mitzuwirken. P. Waibel SJ

St. Pius ohne Mesner Im Oktober 2003 übernahm Frau Petra Kleeeis das Amt der Mesnerin in St. Pius. Schon vorher hatte sie sich in St. Konrad als Lektorin und Kommunion-helferin engagiert. Auch für St. Pius arbeitete sie weiterhin - zusätzlich zu ihrer nebenberuflichen Tätigkeit als Mesnerin - ehrenamtlich im Kinder-gottesdienstkreis und im Pfarrgemeinderat mit. Im April 2009 wurde sie als Leiterin von Wortgottes-feiern beauftragt. Überraschend beendete sie im Mai 2009 ihren Dienst, da sie aus beruflichen Gründen ins Allgäu zog, wo sie früher schon einmal lebte. Wir danken ihr für ihren Einsatz und für die Freude, die sie verbreitete, und wünschen ihr in ihrem neuen Wirkungskreis alles Gute. Wie geht es weiter in St. Pius? Die Gottesdienstbesucher erleben den Mesner/die Mesnerin natürlich bei der Haupttätigkeit, vor, während und nach dem Gottesdienst. Dazu kommen aber noch zahlreiche „kleinere“ Arbeiten, die besonders auffallen, wenn niemand sie sozusagen beruflich ausführt: Wer schließt morgens die Kirche auf und abends wieder zu? Wer sorgt für den Blumenschmuck? Wer übernimmt den Belegungs-plan für das Pfarrzentrum und gibt die Schlüssel aus? Wer besorgt die Kirchenwäsche? Wer kümmert sich um die Außenanlagen? Wer sorgt für den Nachschub an Opferkerzen und wer entsorgt die Wachsreste? Wer wechselt defekte Glühbirnen aus? Immer mehr solcher „Kleinigkeiten“, an die man vorher nicht gedacht hatte, tauchen auf. Vor allem geht es ja nicht darum, so etwas einmal zu machen, sondern ständig bereit zu sein, regelmäßig den Mesnerdienst zu übernehmen, jeden Abend daran zu denken, dass man noch einmal aus dem Haus muss, um die Kirche zuzuschließen, und für eine Vertretung zu sorgen, wenn man selbst einmal abwesend ist. Neben Herrn Fröhlich, der für Sonn- und Feiertage wieder die Mesnerdienste übernommen hat, haben sich einige Frauen und Männer bereit erklärt, an den

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Werktagen solche Dienste zu übernehmen. Denn sie sind überzeugt, dass eine Kirche wie St. Pius für die Gläubigen offen sein muss. Herzlichen Dank für ihren Einsatz. Für Sie, die Gemeinde von St. Pius, bedeutet dies, dass Sie nicht mehr nur einen Ansprechpartner haben. Mit Sicherheit werden Sie zu den Gottesdienstzeiten die Mesner/Mesnerinnen antreffen. Diese können Ihnen weiterhelfen. Im Schaukasten von St. Pius hängen die Adressen und Telefonnummern der Personen, an die Sie sich vor Ort wenden können. Auch im Pfarramt St. Konrad hilft man Ihnen gern weiter. An alle, die an der Pius-Kirche vorbeikommen, richtet sich die Bitte, aufmerksam zu sein, auch einmal einen kontrollierenden Blick hineinzuwerfen, um Beschädigungen und Verschmutzungen, zu denen es leider Gottes immer wieder kommt, zu verhindern.

Anita Wied-Thiersch

Bauerneuerungs-Rücklage 2009

Nicht erst seit heute bitten wir alle Pfarrgemeindemitglieder, zur Bauerneuerung beizutragen. Helfen Sie bitte auch dieses Jahr, dass wir wieder Rücklagen zur Bauerneuerung bilden können!

Wie konkret manchmal auf die Bauerneuerungs-rücklage zurückgegriffen werden muss, zeigt sich aktuell in der St. Heinrichskapelle in Untertiefen-grün: die elektrischen Installationen befinden sich in einem überholungsbedürftigen Zustand. Das Licht auf der Empore ist defekt, der Organist muss sich im Dunkeln auf die Empore hochtasten, Wandleuchten fehlen, selbst bei geringer Belastung fliegt die Sicherung heraus, …. Die Überprüfung, Reparaturen und zu ersetzende Lampen etc. werden wohl 850 € kosten. Kirchenstiftung St. Konrad Kto.Nr. 841652100 Commerzbank Hof (BLZ 78040081), St. Pius Kto.Nr. 136417 Volksbank Hof (BLZ 78090000), Maria Hilf Konradsreuth Kto.Nr. 380244517 Sparkasse Hof (BLZ 78050000), Maria Königin des Friedens Leupoldsgrün Kto.Nr. 710822 Raiffeisenbank Leupoldsgrün (BLZ 77069870)

Seniorenclub St. Konrad 22.07.09 Andacht und Geburtstagsfeier 16.09.09 Andacht und Geburtstagsfeier 23.09.09 Dia-Vortrag von Ulrich Schmidt: „Natur am Bodensee“

Veranstaltungen für unsere jung gebliebenen Senioren

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Seniorenclub St. Pius 08.09.09 Spielenachmittag – Geburtstagsfeier

Seniorenclub in Konradsreuth 16.09.09 Andacht und Geburtstagsfeier

60 + Leupoldsgrün 27.08.09 Ausflug nach Regensburg 24.09.09 Weinfest

Gemeinsame Seniorenveranstaltungen 29.07.09 Gemeinsames Grillfest in Konradsreuth 30.09.09 Wallfahrt nach Marienweiher

Wir freuen uns über die Taufe von: Shalina Brien, Kulmbacher Straße 29 – Jason Hoffmann, Klosterstraße 38 – Annika Gehr, Naila – Lea und Elena Melillo, Lettenbachweg 16 – Max Kudlich, Wilhelm-Busch-Str. 3

Den Bund fürs Leben haben geschlossen: Benjamin Schnabel und Julia Stock, Murringweg 29 – Otto Schlemmer und Tatjana Wendte, Kulmbacher Straße 103, Münchberg

Wir beten für die Verstorbenen: Johann Glaubauf, Erlhofer Straße – Willi Friesl, Schulstraße 18 – Walter Döll, Jahnstraße 29 – Josef Wolpers, Kulmbacher Straße 51 – Rita Lindemann, Hof – Alois Larisch, Ernst-Reuter-Str. 103 – Heinz Zembsch, Jahnstraße, 22c - Helmut Baumgärtner, Krötenhofer Weg 42 – Alfred Tscherner, Erlhofer Straße

Vorschau vom 19. Juli 2009 bis 4. Oktober 2009

Veranstaltungen Sonntag 26.07.09 10.30 h Sommerfest in Konradsreuth Mittwoch 16.09.09 20.00 h Kath. Erwachsenenbildung: Vortrag über Ernst Barlach; Referentin: Angela Lodes, Bayreuth Samstag 19.09.09 10.00 h Pfarrminitag in Untertiefengrün Sonntag 20.09.09 Herbstfest des Fördervereins im HCH Samstag 26.09.09 8.00 h Kath. Frauenbund: Studienfahrt nach Bayreuth Donnerstag 01.10.09 19.30 h Treffen aller Lektoren in St. Konrad

Der nächste Pfarrbrief erscheint am 4. Oktober 2009

Seelsorgebereich Pfarrei St. Konrad Hof, Nailaer Straße 7, Telefon: 09281-70670 Fax: 09281-706770; E-Mail: [email protected]

Homepage: http://www.st-konrad-hof.de