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Zeitwohlstand in der(Erwerbs-)Arbeitswelt

Sommerakademie der VÖWBreydin, 17. September 2015

Sabine Reiner

Bereich Wirtschaftspolitik

Tarifbindung der Beschäftigten 1998 – 2012 in Prozent

76

73

7071

70 70

6867

65

63 63

65

63

6160

63

57

5556

5554

53 5354 54

5251

5049

48

40

45

50

55

60

65

70

75

80

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

%

West Ost

W irtschafts- und

W estdeutschland ( II )

60

70

80

90

100

110

120

1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995

Erw erbs-

personen

Erw erbstätige

tatsächliche

A rbeitszeit

pro Jahr

Arbeitsvolum en

Arbeitszeit, Erwerbstätige und Erwerbspersonen in der BRD (west)

Ingrid Kurz-Scherfver.di Juni 2003

80%

90%

100%

110%

120%

130%

1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Mehr Wertschöpfung mit weniger ArbeitEntwicklung von Erwerbstätigkeit, Arbeitsvolumen und Bruttoinlandsprodukt

Bruttoinlandsproduktpreisbereinigt

Erwerbstätige

Arbeitsvolumen

1991 = 100%

ver.di BundesvorstandBereich Wirtschaftspolitik

Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

-990.000

2.735.000

410.000

425.000

4.166.000

828.000

-1.841.000

registrierte Arbeitslose

Erwerbstätige

(Solo-) Selbstständige

geringfügig Beschäftigte

Teilzeit

Zeitarbeit*

Vollzeitbeschäftigte

Arbeitsmarktentwicklung in DeutschlandVeränderung 2000 bis 2014

*2000 - 2013Quelle: Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung, auf 10.000 gerundet (Stand: März 2015)

• Arbeitslosigkeit, prekäre Beschäftigung undunfreiwillige Teilzeit abbauen

• Neue Rollenbilder unterstützen• Gute Arbeit vorantreiben• Lebensarbeitszeit und Arbeitsvolumen abstimmen • Erwerbs- und Familienarbeiten partnerschaftlich

gestalten• Pflege und Beruf vereinbaren• Rush Hour of Life berücksichtigen• Mehr Zeit für Aus- und Weiterbildung• Bedeutungswandel Freizeit einbeziehen• Arbeitszeiten anpassen

Anknüpfungspunkte für eine Initiative zur Arbeitszeitverkürzung

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