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Bei Bioland sind über 6.000 Landwirte, Gärtner, Winzer und Imker zusammen geschlossen, die auf einer Fläche von über 300.000 ha nach den Richtlinien des organisch-biologischen Landbaus wirtschaften.
Im Austausch mit Kollegen seinBasis der Bioland-Arbeit bildet das bundesweite Netz der Mit-gliedsbetriebe. Sie treffen sich in Regio nal- und Fachgruppen, um sich, ihre Betriebe und den Biolandbau durch Erfahrungs-austausch weiterzuentwickeln. Impulse aus den Gruppen werden von Bioland in Politik und Agrarforschung eingebracht.
Erfolgreich gemeinsam vermarktenDas Bioland-Netzwerk sorgt für einen guten Absatz Ihrer Pro-dukte. Über 1.000 Bioland-Hersteller aus allen Branchen ver -edeln Bioland-Rohstoffe zu hochwertigen Lebensmitteln, die über un sere zahlreichen Handelspartner angeboten werden. Bei uns haben Sie die Wahl: Sie vermarkten an die zahlreichen Bioland-Verarbeiter, an regionale Bioland Erzeuger- und Handelsgesell-schaften, die vielfältige Absatzmöglichkeiten in Ihrer Nähe bieten, oder Sie verkaufen Ihre Produkte direkt ab Hof.
Professionelle Öffentlichkeitsarbeit nutzenÜber 80 % der Verbraucherinnen und Verbraucher kennen Bioland, wie aktuelle Marktforschungs ergebnisse zeigen. Und das aus gutem Grund: Wir machen uns stark für Ihre Interessen in der Öffentlichkeit, machen wirksame regionale und bundes-weite Pressearbeit und sind präsent auf Messen und Hoffesten.
Die Lobbyarbeit für Bio-Betriebe unterstützenAls starker und bekannter Verband setzt sich Bioland dafür ein, dass der Biolandbau auch weiterhin oben auf der politischen Agenda bleibt und Ihre Interessen bei den Landesregierungen, in Berlin und in Brüssel vertreten werden. Neun Landesgeschäfts-stellen sind die direkte Anlaufstelle vor Ort für Ihre Fragen und Anliegen.
Für höhere Qualität einstehenBioland-Vertragsbetriebe werden regelmäßig durch unabhängige Kontrollinstitute überprüft. Die gesetzliche Grundlage für die Bezeichnung „Bio“ sind die EU-Rechtsvorschriften für den öko-logischen Landbau. Darüber hinaus wirtschaften Landwirte und Verarbeiter nach den höheren Qualitätsstandards von Bioland. Die besondere Qualität der Bioland-Produkte gibt sowohl den Verarbeitern als auch den Verbrauchern größere Sicherheit.
Auf das starke Beratungsteam zugreifen In der Bioland Beratung bündelt sich eine im Biolandbau ein-zig artige Beratungskompetenz. Über 100 Fachberater mit langjähriger Praxiserfahrung im ökologischen Land- und Garten-bau stellen bundesweit für jeden Betriebstyp ein umfassendes Beratungsangebot sicher. Das Angebot reicht von zeitnahen Fachinformationen in Gestalt von Infofaxen, intensiver Kulturbe-gleitung, Stallbauplanung bis hin zum Coaching bei anstehenden Veränderungen und Entscheidungen.
Nachhaltige Förderung der BodenfruchtbarkeitDie Fruchtbarkeit des Bodens ist das Kapital des Landwirts, das es zu erhalten und zu mehren gilt. Durch organische Düngung, schonende Bodenbearbeitung und den Verzicht auf schädliche Pflanzenschutzmittel fördert der Biolandwirt Umfang und Vielfalt der Bodenorganismen und damit die biologische Aktivität des Bodens. Damit werden zugeführte Nährstoffe besser pflanzenver-fügbar und Humus wird angereichert, was wiederum die Boden-struktur verbessert und die Bodenerosion vermindert.
Weitgehend geschlossene NährstoffkreisläufeUm eine optimale Abstimmung von Pflanze, Boden, Tier und Mensch im Betrieb zu erreichen, strebt der Biolandwirt geschlosse-ne Nährstoffkreisläufe an. Erreicht wird dies durch die Bindung der Tierhaltung an die betriebseigene Futtergrundlage. Hofdünger und organisches Material aus Gründüngungen und Ernterückständen stellen über die Ernährung der Bodenlebewesen eine ausgewogene Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen sicher.
Schonung der natürlichen RessourcenAuf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und leichtlösliche Stickstoffdünger verzichtet der Biolandbau. Dies spart Energie und schont Wasser, Luft und Boden. Damit erreicht der Biolandbau eine höhere Effizienz in der Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Durch den sparsamen Umgang mit fossilen Energien, einem ge-ringen Viehbesatz sowie einem niedrigen Kraftfuttereinsatz wird der Ausstoß klimaschädlicher Gase reduziert. Im Biolandbau sorgen höhere Humusgehalte und längere Begrünungszeiten für eine effizientere CO2-Bindung im Boden.
Artgerechte Haltung und FütterungDie Achtung vor dem Leben prägt auch den Umgang mit den Tieren auf dem Bioland-Hof. In der Zucht werden robuste Tiere mit einer hohen Lebensleistung angestrebt. Die artgerechte Haltung mit viel Bewegungsfreiheit steigert das Wohlbefinden und ermöglicht das eigene Sozialverhalten der Tiere. Auslauf und Weidegang ihrerseits fördern die Widerstandsfähigkeit und Gesundheit der Tiere. Im Krankheitsfall geben Biolandwirte na-türlichen Heil methoden den Vorrang. Deren Einsatz setzt jedoch die tägliche Beobachtung der Tiere voraus.
Natürlicher PflanzenschutzZur Vorbeugung nutzt der Biolandwirt die Vorteile eines aktiven Bodens, denn ausgewogen ernährte Pflanzen sind weniger an-fällig. Die Förderung einer großen Vielfalt an Lebewesen auf und im Boden behindert die Entwicklung von Epidemien. Durch die Wahl robuster Sorten wird das Potenzial der pflanzeneigenen Abwehrkräfte optimal genutzt. Ein gezielter Fruchtwechsel sei-nerseits hilft, bodenbürtigen Krankheiten und einem Überhand-nehmen der Unkräuter vorzubeugen.
Eine nachhaltige Lebensgrundlage schaffenZiel einer nachhaltigen Bewirtschaftungsweise ist es, eine gesunde und leistungsfähige wirtschaftliche Basis zu schaffen. Aus der ökologischen Bewirtschaftung des Betriebes soll ein ausreichendes Einkommen für die Menschen, die davon leben, und für die weitere Entwicklung des Betriebes generiert werden. Eine gute Organisation des Betriebes ermöglicht Raum für Innovation und Zeit für die Gemeinschaft und die Menschen auf dem Betrieb.
Mitglied sein in einer starken Gemeinschaft
Wirtschaften im Einklang mit der Natur
300.000
280.000
260.000
240.000
220.000
6.000
5.500
5.000
4.500
1/2012 1/2013 1/2014 1/2015 12/2015
5.58
9
271.
528
5.71
9
277.
093
5.78
3
281.
275
5.90
6
285.
762
6.19
4
300.
830
Entwicklung Betriebe und Fläche in Hektar Stand: 01.12.2015
Seit Jahrzehnten entwickeln die Biolandwirte gemeinsam mit Wissenschaft und Forschung den organisch- biologischen Landbau weiter. Sie legen damit den Grundstein für eine nachhaltige und moderne Landwirtschaft. Immer mehr Landwirte wirtschaften erfolgreich nach den Bioland-Prinzipien im Einklang mit der Natur.
5Bei Befragungen am Markt taucht die Marke Bioland in ihrem Bekanntheitsgrad regelmäßig in den vorde-ren Rängen auf. Einzigartig daran ist, dass die Marke den Bioland-Bauern gehört und von Partnern in Ver arbeitung und Handel zur Kennzeichnung ihrer regionalen Bioprodukte genutzt wird. In Zeiten immer anonymer werdender Biomärkte ist diese Be-sonderheit überaus wichtig. Bioland fußt auf einem fundierten Wertekonzept und setzt Biolandwirtschaft zukunfts fähig und praxis orientiert um.
Im Alltag bietet Bioland allen Erzeugern• die Vermittlung von Erzeugerzusammenschlüssen
und Liefergruppen, • die Vermarktung über Erzeugergemeinschaften,• die Beratung und Unterstützung der Betriebe
in Vermarktungsfragen, • ein professionelles Angebot für Marktpartner
und Verarbeiter, • einen offenen Umgang zwischen allen Partnern
entlang der Wertschöpfungskette,• die Einbeziehung der Verbraucher mittels einer
starken Öffentlichkeitsarbeit,• die Schaffung hoher Akzeptanz und Unterstützung
durch politische Arbeit, sowie• ein professionelles und zeitgemäßes Marketing.
Für einen Einstieg in den Biolandbau bietet Bioland Unterstützung durch• die Bereitstellung detaillierter Marktinforma tionen,• die Vermittlung von Marktpartnern,• die Sicherung der Produktqualitäten, • die Entwicklung innovativer, betriebsspezifischer
Produkte und Absatzkanäle, sowie Vermarktungs-beratung.
Die Märkte selbst spiegeln sich in vielen Facetten wider. Ein wichtiges Marktsegment bedienen die Bioland-Direktvermarkter. Die Naturkostbranche ist einer der wichtigsten Partner, weil Bioland mit ihr auf derselben Werteebene ähnliche Ziele verfolgt. Das regionale Lebensmittelhandwerk ist ein wert-voller Partner, weil es sehr verbrauchernah agiert. Der konventionelle Lebensmittelhandel und Verar-beitungsbereich bietet die Möglichkeit, neue Ver-braucherschichten zu erschließen und zu bedienen.
Die Kraft liegt in der Vielfalt. Somit gibt es bei Bioland nicht eine zentrale verbandseigene Vermark tungs-orga nisation, sondern über 1.000 Bioland-Markt- und Handelspartner in Deutschland.
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Biomarkt – ein Markt mit Zukunft
Bioland hat über 1.000 Partner aus Herstellung und Handel
Anzahl Unternehmen (gesamt 1.034)
300
250
200
150
100
50
0
22 26
80
31 71
82
116
65
45
224
272
Sonstige
Bäcker
eien
Brauer
eien
Futte
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elher
stel
ler
Gastro
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Gemüse
vera
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Getre
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erarb
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Handel
Met
zger
eien
Molk
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n
Saft- u
nd Wein
herst
elle
r
Stand: 01.12.2015
In einem ständig wachsenden Biomarkt ist Bioland eine der am meisten nachgefragten Marken. Dies kommt nicht von un ge-fähr. In der Vergangenheit hat Bioland durch die Glaubwürdig-keit der Erzeuger und kompetente Beratung sehr erfolgreich zu diesem Positivimage beigetragen – und wird diesen Weg auch in Zukunft beibehalten.
Durchschnittliche Milchpreise in Deutschland(Ct/kg netto ab Hof bei 4,2 % Fett und 3,4 % Eiweiß, inkl. Zu-/Abschläge, Biopreise bei höchster Qualität, inkl. Nachzahlungen, ohne Emmentalerzuschläge, Durch schnittspreise sind mengengewichtet)
Quellen: Bioland, konventionell anteilig berechnet aus Meldeverordnung BLE und AMI
Ct/kg
49
47
45
43
41
39
37
35
33
31
29
27
25
Jahr 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15
Konventionell
Bio
gesc
hätz
t
29,9
35,336,9
40,0
35,935,0 34,4 34,5 35,0
38,8
40,7
43,142,3
45,6
48,9 48,2
31,4
34,2
31,329,9 29,4
28,9 28,5
34,6
38,0
35,2
31,1
34,9
38,1
25,1
32,3
29,9
5,0+
5,6+
6,5+
48,9
14,0+
42,0
7,4+ 13,7
+ 9,6+
7,9+ 10,0
+
7,6+
10,8+ 18,3
+
Bioland Erzeugerpreise der Jahre 2013 – 2015, 3-Jahres-SchnittPreise: ohne Mwst., ab Hof; Quelle: Eigene Erhebung
€/dt
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Sojabohnen
Weiz
en, 1
1 % Pr
ot.
Roggen
Dinke
l Spel
z 30 %
Fkl
Speise-
Hafer
Brauge
rste
Futte
rget
reid
e
Futte
rerb
sen
Mais
41,3
0
41,3
3
92,0
0
35,8
4
26,6
9
52,0
0
26,1
1
41,0
0
31,3
6
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Kontrolle, Zertifizierung, Zeichennutzung
Kontrolle konkret Die Ökoproduktion beginnt mit Abschluss des Kontroll-vertrages. Das Datum des Kontrollvertrages markiert den Beginn der Umstellung von Flächen und Tieren. Beim ersten Kontrollbesuch wird eine Beschreibung des Unter-nehmens (Flächen, Gebäude, Stallungen usw.) erstellt, auf deren Grundlage Maßnahmen zur Einhaltung der gesetz-lichen Vorgaben besprochen und festgelegt werden (z. B. Saatgutzukauf, Düngung, Stalleinrichtung, Fütterung). Im Bioland-Umstellungsplan werden die erforderlichen Schritte für die Bioland-Anerkennung festgelegt.
Augenschein und Aufzeichnungen Beim Rundgang durch den Betrieb (Flächen, Stallungen, Lager) gewinnt der Kontrolleur einen Eindruck vom Betrieb, von Pflanzenbeständen und von der Tierhaltung. Zusätzlich bedarf es der ausführlichen Prüfung von Auf-zeichnungen und Dokumentationen. Da raus muss her-vorgehen, dass alle eingesetzten Betriebs mittel und deren Verwendung den Bioland-Richtlinien entsprechen.
Verarbeitung Werden Bioland-Produkte in der hofeigenen Metzgerei, Käserei oder Bäckerei verarbeitet, sind Rohstoffe, Waren-fluss, Rezepturen und Verarbeitungsverfahren selbstver-ständlich ebenfalls Gegenstand der Kontrolle.
Zertifizierung und Zeichennutzung Nach der Kontrolle werden die Unterlagen durch die Kontrollstelle und die Bioland-Anerkennungskommis-sion bewertet. Das Zertifikat bestätigt eine erfolgreiche Kontrolle und eine geprüfte Bioland-Produktion. Nach Erhalt des Zertifikats können Produkte unter dem Bioland-Warenzeichen vermarktet und beworben werden.
Dokumentiert werden müssen unter anderem • Zukauf und Einsatz von Saat- und Pflanzgut • Düngung und Pflanzenschutz • Tierzu- und -verkauf • Tierbehandlung • Tierhaltung • Vermarktung • Verarbeitung mit Rezepturen
Nähere Auskünfte zu Kontrolle und Zertifizierung erhalten Sie bei
ABCERT AG Martinstraße 42 – 44, 73728 Esslingen T. 0711 351792-0, F. 0711 351792-200 info@abcert.de, www.abcert.de
Kostenlose Beratung vor Ort: Planung, Entscheidungsfindung Mit einem Berater besprechen Sie ihre individuellen Möglichkeiten für eine erfolgreiche
Umstellung. Er begleitet sie bis zur Entscheidungsfindung und in der Umsetzung mit
einem Netzwerk von Fachberatern im Hintergrund.
Erstkontakt mit Bioland: Informationen sammelnMit einer ersten Kontaktaufnahme erhalten Sie Informationsunterlagen und können
bei Bedarf mit einem Bioland-Berater ein erstes unverbindliches Gespräch führen.
Wichtige Informationsquellen
Kostenfreie Info-Nummer: • Bioland direkt
(0800 1300 400)
Bücher: z. B. • Verlagsprogramm bioland• Reihe Praxis des Ökolandbaus• Ökologische Konzepte
Zeitschriften: • bioland• ökologie und landbau
Internetseiten: • bioland.de• soel.de • boelw.de• oekolandbau.de• fibl.org• die Seiten der Bundes länder
zum Ökolandbau
Der Fahrplan zum Bioland-Betrieb
Öko-FörderungAgrarantrag bei der Agrarverwaltung des jeweiligen Bundeslandes stellen
(Antragsfristen beachten!). Ihr Bioland-Berater gibt Ihnen gerne Auskunft.
Bioland-Mitgliedschaft und MarktzugangJeder Biobetrieb braucht einen Kontrollvertrag mit einer unabhängigen Kontrollstelle.
In Zusammenhang mit der Bioland-Mitgliedschaft können die Bioland-Leistungen sowie
die Bioland-Marke für den Absatz der Produkte in Anspruch genommen werden.
Wer Bioland-Produkte erzeugt, verarbeitet oder an Wiederverkäufer vermarktet, wird fortlaufend von einer staatlich anerkannten, unabhängigen Kontrollstelle auf die Einhaltung der Richtlinien nach Bioland- und EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau überprüft. Dies dient nicht nur der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen, sondern trägt auch dazu bei, dass das große Vertrauen der Verbraucher in die ökologische Erzeugung gestärkt wird.
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Voller Einsatz für das Beste.
Bioland e. V.Kaiserstraße 18 55116 MainzTel. 06131 23979-0info@bioland.de
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Herausgeber:
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Bioland direkt
0800 1300 400Die kostenfreie Info-Nummer
Fax 0800 1300 401beratung@bioland.de
Landesverbände – der Kontakt vor Ort
Bioland Baden-Württemberg e. V.Schelztorstraße 49 73728 Esslingen Tel. 0711 550939 - 0 info-bw@bioland.de
Bioland Bayern e. V.Auf dem Kreuz 58 86152 Augsburg Tel. 0821 34680 - 0 info@bioland-bayern.de Bioland SüdtirolNiederthorstraße 1 I - 39018 Terlan Tel. 0039 0471 1964100 info@bioland-suedtirol.it Bioland Ost e. V.Gradestraße 92 12347 Berlin Tel. 030 530237-50 info-ost@bioland.de
Bioland Hessen e. V.Sturmiusstraße 536037 FuldaTel. 0661 480436 -10 info-hessen@bioland.de
Bioland Niedersachsen / Bremen e. V.Bahnhofstraße 15 b 27374 Visselhövede Tel. 04262 9590 - 0 info-niedersachsen@bioland.de Bioland Nordrhein- Westfalen e. V.Im Hagen 5 59069 Hamm-Süddinker Tel. 02385 9354 - 0 info-nrw@bioland.de Bioland Rheinland-Pfalz / Saarland e. V.Kaiserstraße 18 55116 Mainz Tel. 06131 23979- 41 info-rps@bioland.de Bioland Schleswig-Holstein / Hamburg / Mecklenburg- Vorpommern e. V.Grüner Kamp 15 –17 24768 Rendsburg Tel. 04331 943817- 0 info-sh-hh-mv@bioland.de
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