viele wege…

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Viele Wege…. …führen nach der 10. Klasse an der Bernhard-Adelung-Schule Darmstadt zu höheren Schulabschlüssen oder in eine Berufsausbildung Änderungen der schulischen Angebote sind den Schulhomepages zu entnehmen!. Weiterführende Schulen. Berufliche Schulen: - PowerPoint PPT Presentation

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Viele Wege…

…führen nach der 10. Klasse an der Bernhard-Adelung-Schule Darmstadt

zu höheren Schulabschlüssen oder in eine Berufsausbildung

Änderungen der schulischen Angebote sind den Schulhomepages zu entnehmen!

Weiterführende Schulen

Berufliche Schulen:Friedrich-List-Schule (FLS)

Heinrich-E.-Merck-Schule (HEMS)

Martin-Behaim-Schule (MBS)

Alice-Eleonoren-Schule (AES)

Peter-Behrens-Scbhule (PBS)

Erasmus-Kittler-Schule (EKS)

Gymnasium: Bert-Brecht-Schule

Berufl. Gymnasium: HEMS

… ermöglichen

das Erreichen eines

höheren

Bildungsabschlusses

Berufliche Ausbildung – mehr als eine Alternative

Duale

Berufsausbildung

(Betrieb + Schule)

Vollschulische

Berufsausbildung

(Berufsfachschulen)

… führen zu einem Abschluss in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf

und

ermöglichen den nächst höheren Schulabschluss

Situation auf dem Ausbildungsmarkt

Großer Fachkräftebedarfin vielen Bereichen von Industrie, Handel, Handwerk, öffentlichem Dienst und freien Berufen

Über 400 Ausbildungsberufebieten ein großes Angebot an Ausbildungsplätzen

Gute Aufstiegschancen im Ausbildungsberuf durch Weiterbildung/-qualifizierung

Duales Studium in vielen Unternehmen

Frau Weiner, Berufsberaterin an der BAS

Die entscheidende Frage:Was will ich werden?

Was ist mein Berufsziel? Brauche ich dazu überhaupt einen höheren

Schulabschluss? Kann ich den höheren Schulabschluss

tatsächlich schaffen? Welche Alternativen gibt es? Mal ganz ehrlich:

Warum will ich trotzdem lieber auf eine Weiterführende Schule wechseln?

Was ist mein Berufswunsch? Brauche ich dazu überhaupt einen höheren

Schulabschluss? Mal ganz ehrlich: Kann ich den höheren

Schulabschluss tatsächlich schaffen? Wie finde ich eine Ausbildungsstelle? Wer hilft mir dabei?

Berufsorientierung an der BAS?

Arbeitslehre von Jg. 5 – 10 Bewerbungstrainings Betriebspraktika in den Klassen 8 und 9 Besuch von Ausbildungsmessen Talent Company - unsere Brücke zur Arbeitswelt

- Berufsinformationszentrum in der Schule- Infoveranstaltungen von Unternehmen - Workshops, Kompetenzfeststellung, Eignungstests …

Berufswahl-AG, Technik-AG Berufsberatung (regelmäßige Sprechstunden)

BAS-Abschlüsse nach Klasse 10

Hauptschulabschluss/Qualifizierender Hauptschulabschluss

Realschulabschluss

Qualifizierender Realschulabschluss(Durchschnitt D/E/M/1Nawi < 3 ; Durchschnitt übrige Fächer < 3)

VGO (Versetzungszeugnis in die Gymn. Oberstufe)

Halbjahreszeugnis Klasse 10 und Gutachten der Klassenkonferenz entscheiden darüber, an welcher Schulform eine Anmeldungmöglich ist!

Die Anmeldungen erfolgen ab Februar über die Schule!

H-Abschluss nach Klasse 10( = Ende der Pflichtschulzeit)

BvB = Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmeeinjährig für Schüler mit 10 Schulbesuchsjahren

EQ = EinstiegsQualifizierung

Langzeitpraktikum (6-12 Monate), kann auf die Ausbildungszeit angerechnet werden, wenn ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen wird.

Zuständig: Agentur für Arbeit (Fr. Weiner)

Realschulabschluss

Mögliche Angebote an Weiterführenden Schulen:

BFS (einjährig) = Berufsfachschule

BFS (zweijährig) = Vollschulische (dreijährig) Berufsausbildung

FOS (zweijährig) = Fachhochschulreife

Gymn. Oberstufe = Allg. Hochschulreife

Einjährige Berufsfachschule

Friedrich-List-Schule Wirtschaft u. Verwaltung („Höhere Handelsschule“)

Zweijährige Berufsfachschule (Vollschulische Berufsausbildung)

Friedrich-List-Schule Kaufm. Assistent/in (Bürowirtschaft u. Fremdsprachensekretariat)

Martin-Behaim-Schule Assistent/in für Informationsverarbeitung

Heinrich-Emanuel-Merck-Schule Assistent/in für Informationstechnik

Peter-Behrens-SchuleChemisch-Technische/r Assistent/in

Alice-Eleonoren-SchuleSozial-Assistent/in

Elisabethenstift M, D, E = 3-3-4Sozial-Assistent/in Abschluss: „Assistent“

Vollschulische Berufsausbildung(3-jährig)

Alice-Eleonoren-Schule Heilerziehungspfleger/inMaßschneider/in

Fachoberschule (FOS)

Martin-Behaim-Schule Wirtschaft u. Verwaltung, Wirtschaftsinformatik; Gesundheit

Heinrich-Emanuel-Merck-Schule Elektrotechnik

Erasmus-Kittler-Schule Maschinenbau ; Informationstechnik

Alice-Eleonoren-Schule Textil ; Sozialwesen

Peter-Behrens-Schule Gestaltung ; Ernährung und Hauswirtschaft

Zulassungsvoraussetzung: M, D, E = E 3-3-4 (oder G2) Abschluss: Fachhochschulreife („Fach-Abi“)

Gymnasiale Oberstufe (VGO)

Gymnasiale Oberstufe (Bert-Brecht-Schule)

Berufliches Gymnasium (Heinrich-Emanuel-Merck-Schule)

Dauer: 3 JahreAbitur = Allgemeine Hochschulreife

Will ich wirklich Abitur machen?

Welches Berufsziel strebe ich mit dem Abitur an?

Welche Noten brauche ich dafür?

Gibt es evtl. auch andere Wege zu meinem Berufsziel?

Abitur schaffen nur die, die es wirklich wollen !

Zugangs-berechtigung

zur Uni/FH

Voraussetzung für einige

Ausbildungs-berufe

Wirklich Abitur?

Heinrich-Emanuel-Merck-Schule

= Berufliches Gymnasium

Bert-Brecht-Schule

= Oberstufen-gymnasium

Das Abitur an beiden Schulen ist gleich gestellt!

Wege zum Abitur

Unterschiede BBS - HEMS

Die allgemeine Gymnasiale Oberstufe vermittelt ausschließlich Wissen in den allgemein bildenden Fächern

Das Berufliche Gymnasium erlaubt bereits eine berufliche Schwerpunktsetzung

Wirtschaft Datenverarbeitungstechnik

Elektrotechnik Ernährung/Hauswirtschaft

Zulassungsvoraussetzungen

Versetzungszeugnis in die Jg.-Stufe 11 (VGO)

Deutsch/Mathematik/Englisch möglichst E-Kursmind. 1x E-Kurs Note 2 und 2 x E-Kurs Note 3

Weitere in Kurse eingeteilte Fächer (Ph, Ch, Spa/Frz)E-Kurs mind. Note 4 oder G-Kurse Note 2

Durchschnittsnote in den restlichen Fächern besser als befriedigend (2,9)

Eignungsgutachten der BAS

Vollständige und einwandfreie Bewerbung

P A U K E N

S E L B S T Ä N D I G K E I T

N E U G I E R

M O T I V A T I O N

D U R C H H A L T E N

V E R A N T W O R T U N G

Mindestens genauso wichtig für den …

sind

Was ist in der Oberstufe neu?

Kurssystem (nur Doppelstunden): 2 Leistungskurse (LK) Grundkurse (GK) Noten als Punkte: 15 - 0 Tutor statt Klassenlehrer

Berufliches Gymnasium: Das 2. Leistungsfach wird automatisch durch dieberufliche Fachrichtung bestimmt

Aufbau der gymnasialen Oberstufe

Abitur: Prüfung in 5 Prüfungsfächern, 3 schriftlich

2 mündlich oder Präsentation

(Kl.12 + 1-jähr. Praktikum (auch FSJ) = Fachhochschulreife)

Qualifikationsphase (Stufe 12/13)a) Grundkurseb) Leistungskurse

Einführungsphase (Stufe 11) a) verbindliche allgemeinbildende Fächer b) HEMS: z.T. berufsbezogene Fächer c) Wahlmöglichkeiten (Ku/Mu, Rel/Eth), Pflicht: Sport

13

12

11

BBS: Fächer in der Einführungsphase

1. sprachl.-künstl.

Aufgabenfeld

2. gesellschaftsw.

Aufgabenfeld

3. math.-naturw.

Aufgabfeneld

Deutsch Politik/Wirtschaft Mathematik

1. Fremdsprache Geschichte Biologie

2. Fremdsprache Religion/Ethik Chemie

3. Fremdsprache Philosophie Physik

Kunst / Musik Informatik

SportHauptfach Pflichtfach Angebot

HEMS: Fächer in der Einführungsphase

Wirtschaft Elektrotechnik Daten-

verarbeitung

Ernährung &

Hauswirtsch.

Einführung in Rechtswesen, Zahlungs-verkehr und Unternehmen

Datenver-arbeitung

Technik- wissenschaft

Technologie

Technisches Zeichen

Einführung in verschiedene Software (DOS, LINUX, Windows)

Programmier-sprachen

Lebensmittel-technologie

Ernährungslehre

Hygiene

Wie ist das mit den Fremdsprachen?

Abitur: 2 Fremdsprachen verpflichtend.

Eine Fremdsprache aus der Sek. 1(ab Jg. 5 oder ab Jg. 7) muss weitergeführt werden.

Spätestens in Stufe 11 muss eine zweite Fremdsprache belegt werden (Spa, Frz?, Lat, Russ?); in Jg. 7 – 10 „abgebrochene“ Fremdsprache darf nicht neu gewählt werden!

In der Qualifikationsphase (12/13) wird mindestens eine Fremdsprache beibehalten.

BBS oder HEMS?

Beide „Abis“ ermöglichen ein Studium an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen.

BBS bietet ein breiteres Angebot allgemeiner Bildung und setzt keine frühzeitige berufliche Orientierung voraus.

HEMS verbindet allgemeine und berufliche Bildung und bietet durch die Praxisnähe eine fachliche Grundlage für ein Studium der Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Naturwissenschaften und Ökotrophologie

Berufsausbildung oder Weiterführende Schule?

Zweigleisig Planen = Chancen erhöhen!1. Bewerbungen für Ausbildungsplätze (ab sofort)

2. Anmeldung an Weiterführenden Schulen (nach 1. Hj.)

Ein Ausbildungsplatz mit Perspektive ist evtl. mehr wert als ein schwacher höherer Abschluss.

Sich „blind“ auf das Erreichen von Noten zu verlassen, ist bei knapp erreichten Tendenzen riskant .

Teilnahme an Bewerbungsverfahren ermöglicht wichtige Erfahrungen.

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