Übertrittselternabend 2008 herzlich willkommen! dobrodosli! mireserdhet! hosgeldiniz!

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Übertrittselternabend 2008

Herzlich Willkommen! Dobrodosli!

Mireserdhet! Hosgeldiniz!

1. Begrüssung:

Selbständigkeit Organisationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Umgangsformen Einhalten von Vereinbarungen Zusammenarbeit Schule-Eltern

Aus dem Leitbild der Schule Entfelden:

Alle an der Schule Beteiligten bilden eine Gemeinschaft, die in gegenseitiger Wertschätzung zusammenarbeitet und einen offenen Austausch pflegt.

1. Ziele:

Die Eltern kennen…

die drei Oberstufentypen die Kriterien für die

Übertrittszuweisung das Übertrittsverfahren die Übertrittsmöglichkeiten auf der

OS den allg. Terminplan zum Übertritt

1. Inhalt:

Teil 1: Plenum

1. Begrüssung, Ziele, Inhalt

2. Die drei Oberstufentypen

3. Übertrittszuweisung

4. Übetrittsverfahrena) Prüfungsfreier Übertrittb) Aufnahmeprüfung

5. Übertrittsmöglichkeiten auf der OS

6. Allgemeiner Terminplan

7. Fragerunde

Teil 2: In der Klasse

1. Übertrittsgesprächa) Stand der Leistungen (Noten)b) Arbeits-, Lern- und

Sozialverhalten (Instrument der Lehrperson)

c) Prognose

2. Formulare

3. Individuelle Terminplanung

2. Die drei Oberstufentypen:

Realschule (F. Baumeler)

Sekundarschule (B. Bürge)

Bezirksschule (M. Roth)

Die Realschule-

Eine Schule wie andere auch!

Fächer:

Deutsch - Französisch – Englisch

Mathematik - Geometrisches Zeichnen

Realien: Geografie - Geschichte - Biologie - Physik – Chemie

Sport - Musik - Bildnerisches Gestalten

Werken - Textiles Werken - Hauswirtschaft

Anspruch, Niveau

Die Themen werden langsamer und weniger umfassend erarbeitet.

Unterschiedliche Ansprüche Real/Bez.: Zahlenbuch 6

Fazit:

Die SchülerInnen an der Realschule erhalten ein solides Grundwissen.

Ziel:

Befähigung zum erfolgreichen Abschluss eines Attests oder einer Berufslehre.

Voraussetzungen: Eltern

Glauben an die Fähigkeiten des Kindes nicht verlieren

Interesse an der Schule zeigen

Hilfe und Kontrolle bei den Hausaufgaben

Voraussetzungen: Jugendliche

Gute Arbeitshaltung

Anstand und Betragen

Chancen auf dem Lehrstellenmarkt

Mit guter Leistung, einer entsprechenden Arbeitshaltung und einem anständigen, freundlichen Auftreten sind die Chancen, eine Lehrstelle zu finden, intakt.

Lehrbetriebe achten bei der Stellenvergabe vor allem auf eine gute Arbeitshaltung und ein anständiges Auftreten.

Die Sekundarschule

Sekundarschule

Aufgabe: breit gefächerte Allgemeinbildung

vermitteln

auf die Berufswelt vorbereiten

Berufslehre als Ziel der Sek.: Lehren im technischen, handwerklichen und kaufmännischen Bereich

Besuch einer WMS oder der BMS möglich (Aufnahmeprüfung)

Übertritt in die Bezirksschule

Sekundarschule

Anforderungsprofil: ehrgeizig, selbständig, pflichtbewusst,

fleissig und interessiert

durchschnittlich gute Auffassungsgabe

viele Fächer - unterschiedlichen Lehrpersonen: dies bedingt Anpassungsfähigkeit, Organisationstalent und Selbstdisziplin (Lehrmittel, Hausaufgaben)

SchülerInnen zeigen oft Schwächen in sprachlichen Fächern oder in Real- und Mathematikfächern; durch Einsatz lässt sich dieser Nachteil oft kompensieren.

1 2 3 4

Mathematik

Mathematik

GTZ

5 5 5

2

5

2

Deutsch 5 5 5 5

Sprachen Französisch

Englisch

Italienisch

4 4

3

3*

3*

3*

3*

3*

Realien Bio/PH/CH

GS/GG

2

4

2

4

3

4

3

5

Religion 1 1 1 1

Gestalten Zeichnen

Werken

TW

2

1/2

1/2

2

2*

2*

2

2*

2*

2

2*

2*

Hauswirtsch.

4 3*

Musik/Chor 2/1 2/1 1/1 1/1

Sport 3 3 3 3

Sekundarschule

Stundentafel

Maximal 36 Stunden

Etwa ein Drittel aller Lektionen bilden auch das Gemüt oder sie fördern andere wichtige Fähigkeiten, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, sich ganzheitlich zu entwickeln und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.

Die Bezirksschule

3. Die Übertrittszuweisung:

Gesamtbeurteilung:

3. Übertrittszuweisung: Ablaufschema

4. Übertrittsverfahren: a) Prüfungsfreier Übertritt

Kriterien: Prüfungsfreier Übertritt erfolgt auf

Empfehlung der Lehrperson Empfehlung erfolgt aufgrund der

Fachleistungen, des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens und der Entwicklungsprognose, (nicht in erster Linie Leistungsnoten)

Nicht nur angelerntes Wissen sondern auch geistige Haltung ist entscheidend

Empfehlung nur dann, wenn der Verbleib in erwartet werden kann.

4. Übertrittsverfahren: b) Aufnahmeprüfung

Prüfung schriftlich, an zwei HalbtagenBasis: Lehrplan der 5. Klasse Deutsch:

1. Texte verfassen (90 Min.) 2. Textverständnis und Wortschatz (45

Min.) 3. Grammatik und Rechtschreibung (45

Min.)

Mathematik: 1. Fertigkeiten (30 Min.)2. Problemlösungen (50 Min.)

Übertritt in die Bezirksschule mindestens 5.0 Übertritt in die Sekundarschule mindestens

4.5

5. Übertrittsmöglichkeiten auf der OS:

Grundsätzlich ist ein Übertritt auf Empfehlung jedes Jahr möglich (2.Klasse nicht sinnvoll)

In der 1. und 3. Klasse finden auch schriftliche Prüfungen statt (D, F, M)

5. Übertrittsmöglichkeiten auf der OS:

6. Terminplanung:

September ElterninformationOktober bis Mitte Dezember Standortgespräche nach BedarfJanuar/Februar Abgabe des Semesterzeugnisses Abgabe des Abklärungsbogens zum

Übertritt Rückgabe Abklärungsbogens nach

Sportferien oder anlässlich des Übertrittsgesprächs

Februar/März ÜbertrittsgesprächeEnde März Entscheid (Übertrittszuweisung)

schriftlichAnfang Juni Aufnahmeprüfung

7. Fragerunde:

Herzlichen Dank und auf Wiedersehen

im 2. Teil

Abt. OE: im Klassenzimmer

Abt. UE: A. Baumann: Zi 202

G. Mordasini: Zi 203

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