torsten nitsche - portfolio layouts
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// Arbeitsproben // Gestaltungsmuster
// Referenzen
Torsten Nitsche
Diekhofer Chaussee 1618299 Diekhof am Schmooksberg
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Mitarbeitermagazin
Buss Group GmbH & Co. KG, Hamburg
: Broschüre
// Layout-Entwicklung, Gestaltungsrichtlinien // Satz & Reinzeichnung
// Druckvorbereitung
Broschüre A4 297*210, hoch
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buss.news 1-2009
Seit Kurzem ist die Buss-Gruppe in Wikipedia mit einem Eintrag ver-treten. Darauf sind wir auch etwas stolz, denn nicht jedes Unternehmen wird in der freien Enzyklopädie ein-getragen. Spezielle Voraussetzungen wie Unternehmensgröße, Bedeu-tung und Mitarbeiteranzahl sind notwendig, um einen der begehrten Einträge zu erhalten. In dem artikel können sich Interessierte über den
Ursprung, die Geschichte und die Geschäftsbereiche der Buss-Gruppe informieren. Da Buss im Jahre 2010 sein 90-jähriges Jubiläum feiert, ist besonders die Geschichte des Unter-nehmens interessant und darf gern ergänzt werden.
Zu finden ist der artikel unter fol-gendem link: www.de.wikipedia.org/wiki/Buss_Group
Kurz vor dem Jahresende konnte Buss Safelox einen umfangreichen Service-Vertrag mit air Products abschließen. Dieses Unternehmen bietet seinen Kunden aus Industrie und handel ein weltweit einzigarti-ges Portfolio von Produkten, Dienst-leistungen und lösungen rund um Industrie-, Prozess- und Spezialgase an. neben der Speziallagerung sind die Gefahrstoff-Experten von Buss
Safelox auch für die europawei-te Distribution der toxischen Gase verantwortlich. Der Vertrag wurde für die kommenden fünf Jahre geschlossen.
Damit betreut Safelox die beiden größten und führenden anbie-ter technischer und medizinischer Gase, air Products und linde nip-pon Sanso.
Buss Group auf Wikipedia
Air-Products nutzt Service von Buss-Safelox
Jetzt ist Buss Jedem ein Begriff
Air Products bietet eine breite Palatte verschiedener Gase
Junge Mitarbeiter übernehmen Verantwortung
JAV-Wahl bei der Gerd Buss Stauerei
Erstmalig wurde bei der Gerd Buss Stauerei eine Jugend- und auszu-bildendenvertretung (JaV) gewählt. Die JaV ist die Vertretung der Jugendlichen unter 18 Jahren und der Beschäftigten unter 25 Jahren, die eine Berufsausbildung machen wie z.B. auszubildende, Praktikan-ten und Studenten.
aufgaben eines JaV-Mitglieds sind unter anderem die Wahrnehmung der Belange der auszubildenden,
Beantragung von Maßnahmen beim Betriebsrat oder der Personalver-tretung, Einhaltung von Gesetzen/Vorschriften/tarifverträgen, Proble-me der auszubildenden lösen, anre-gungen der auszubildenden an den Betriebs-/Personalrat herantragen und vieles mehr. Durch die Wahl ent-steht für die gewählten Kandidaten weitere betriebliche Verantwortung.
an der Wahl nahmen alle auszubil-denden und unter 25-jährigen Mit-
arbeiter der Gerd Buss Stauerei teil. In geheimer Wahl wurden schließlich Julian Friedlieb und David haubold mit gleicher Stimmzahl gewählt.
Zum Sprecher (Vorsitz) wurde durch das los Julian Friedlieb bestimmt, der eine ausbildung zur Fachkraft für hafenlogistik macht. Über seine Wahl war er sehr zufrieden und freut sich, zukünftig die Interessen und Belange seiner Kollegen zu ver-treten.
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buss.news 1-2009
Weihnachtsfeier im historischen Ambiente Wenige Tage vor dem Weihnachtsfest fand für die Buss-Mitarbeiter vom Reiherdamm die alljährliche Weihnachtsfeier statt. Gut 90 Gäste folgten am 19. Dezember der Einladung in die Hafen-City.
Für die diesjährige Feier hattensich die Organisatorin eine stimmungs-volle Kulisse ausgesucht: Die his-torische Speicherstadt mit ihren Brücken und Kontorhäusern bot ein traditionelles hanseatisches ambien-te, in dem sich die Kollegen schnell wohl fühlten.
Zum Empfang wurde der eigens kreierte „Buss-Cocktail“ angebo-ten, der mit seiner blau-orangenen Farbe und fruchtigem Geschmack überzeugte. In entspannter atmo-sphäre startete der abend mit Small-talk, bevor es an die tische ging. Wie im Vorjahr wurden dabei wie-der per losverfahren die Plätze an
den tischen vergeben. So bildeten sich viele gemischte Gruppen und interessante Gesprächsrunden mit Kollegen die sich sonst nur flüchtig treffen.
Im Jahresrückblick zog Dr. Johann Ki l l inger die Bi lanz für jeden Geschäftsbereich der Buss-Gruppe. natürlich ging er dabei auch auf außerberufliche highlights wie die Kostümfahrt, die Ski-Reise und die sportlichen höhepunkte 2008 ein. In seinem ausblick für das Jahr 2009 skizzierte er die herausforderungen und kommenden aufgaben der Buss-Unternehmen und der hol-ding-Gesellschaft.
Die Ruhe vor dem Sturm
Leckere Buss-Cocktails
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buss.news 1-2009
Wie schon in der letzten ausgabe der Buss-news berichtet, trafen sich anfang august 2008 langjährige Buss-Mitarbeiter mit den ehemaligen Gesellschaftern Jürgen Buss und Dr. hans helmut Killinger, um in einem Gruppen-Interview die Unterneh-mensgeschichte zusammenzutragen. aus dem Gesprächsprotokoll hat die Unternehmenskommunikation eine vorläufige Chronik erstellen können, die in teilen bereits auf Wikipedia veröffentlicht ist.
auch das Bildarchiv der Unterneh-mensgruppe wurde schon unter die lupe genommen. In den hunderten Fotos schlummern Bildschätze der vergangenen Jahrzehnte. natürlich ergaben sich dort viele Fragen, denn nicht immer sind die Fotos so beschrif-
tet, dass man nach 30 oder 40 Jahren genau Ort und Personen bestimmen kann. Weitere treffen mit ehemaligen Buss-Mitarbeitern sind daher für das Jahr 2009 geplant, denn für die auf-arbeitung der Buss-Chronik setzt das Unternehmen auf Sorgfalt. Ziel ist es, in einer Broschüre über Geschichte und Geschichtchen zu berichten.
Die Buss-historie ist mit der Geschich-te des hafens und der hansestadt eng verknüpft. In den vergangenen Jahr-zehnten musste sich das Unterneh-men immer wieder erfolgreich neuen Bedingungen anpassen. Der zweite Weltkrieg, der Wirtschafts-Boom der fünfziger Jahre, die ersten Container in hamburg, zunehmende Globalisie-rung - all dies hat auch einen ent-scheidenden Einfluss auf die Unter-nehmensgeschichte gehabt. auch das soll die Dokumentation zeigen.
Wer ist auf diesem Bild der Vater von Uwe Seeler? Die Frage kann
beantwortet werden.
Jürgen Buss, Dr. Hans Helmut Killinger, Heinz J. Wasser, Klaus Blume, Harald Ohmsen und Michael Pentzorn (v.l.)
Buss Group
Buss-Geschichte unter der LupeDie Buss Gruppe hat unbestritten ihre Wurzeln im Hamburger Hafen, und das bald schon seit 90 Jahren. Im Jahre 2010 steht das nächste runde Jubiläum an. Das Unternehmen im Wandel der Zeit und seine Geschichte stehen dann im Mittelpunkt des Interesses.
Wir möchten ehemalige Mitar-beiter bitten, uns mit Fotos und Informationen zu unterstützen, die für die Chronik von Interesse sein könnten.
buss.news 1-2009
11Die Stärkung der Eigenverantwort-lichkeit der operativen Bereiche steht dabei zukünftig im Fokus der Bemü-hungen, sagte Dr. Killinger.
Richtig bemüht hatte sich auch die Küche, denn sie bot ein leckeres und abwechslungsreiches Buffet mit zahlreichen mediterranen und weihnachtlichen Speisen. Gerich-te wie Couscous, Entenbrüste und Panacotta-Waldbeeren-Creme waren schnell dicht umlagert.
Johanna layer, die an diesem tag Geburtstag feierte, eröffnete nach dem Dessert die tanzfläche. lange blieb sie dort nicht allein, denn so einige Kollegen zeigten sich tanz-freudig. Der abwechslungsreiche Musik-Mix sorgte für ausgelassene
Party-atmosphäre. „Ich hol‘ mir mal die nummer von dem DJ, der kann auch auf meiner hochzeit spielen!“, stellte Claudia Brendel fest.
Der abend bereitete vielen Mit-arbeitern Freude und das war nicht zu übersehen: Fröhliche und lachende Gesichter fanden sich an vielen tischen. traditionell enden die Weihnachtsfeiern bei Buss in kleiner Runde bei einem absacker auf dem Kiez - das war auch in die-sem Jahr nicht anders: Bis morgens früh um 6.30 Uhr waren die nacht-schwärmer unterwegs. lediglich die Beschaffung der taxen wurde noch zu einem logistischen Meisterstück, daher wurde angeregt, die Weih-nachtsfeier 2009 etwas näher an St. Pauli zu feiern.
„Von draußen vom lager komm‘ ich her“ hieß es auch 2008 wieder, als die drei Buss-Weihnachtsfrauen, anne Böcker, annika Vierk und Daniela Isele sich aufmachten, um den Mitarbeitern ihre Weihnachts-geschenke zu bringen. Diesmal gab es für jeden eine Softshell-Weste mit Buss-logo.
los ging‘s im Reiherdamm. Ohne ein Gedicht oder Weihnachtslied rück-ten die Weihnachtsfrauen jedoch keine Weste raus. So kam es dass für zwei tage bei Buss die verschie-densten Gedichte und Reime vorge-tragen wurden. nur ein lied wollte am Ende doch keiner singen. Im gesamten Reiherdamm war die
Freude über die Westen groß und auch bei Buss Safelox waren die Weihnachtsfrauen gerne gesehene Gäste.
am nächsten tag ging es zu den terminals und auch die Stauerei, Paul Grimm und Securitas wurden beschenkt. auch hier freuten sich alle über die originelle weihnacht-liche Überraschung.
als schwierig stellte sich die Wahl der richtigen Größe für jeden heraus. Die Sportwesten hatten, wie sich zeigte auch recht sportliche Größen, so dass am Ende leider einige Kol-legen kurzfristig leer ausgingen. Für nachschub wird aber gesorgt.
Die Kollegen der Stauerei freuen sich über die warmen Westen
Gute Stimmung und fröhliche Gäste
Mitarbeitergeschenk
Buss-Weihnachtsfrauen verteilten Sportwesten
BUSS.news ... das Mitarbeitermagazin der Buss-Gruppe 2-2009
Buss Ausbildung
Wahl zum Azubi des Jahres 11
Buss Sport
Skireise nach Österreich 20
Vorgestellt
Die Kollegender Einteilung 8-9
Die Box-Champions aus Singapur 6-7
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Werbeunterlagen
Gefahrgutbüro Michael Neumann,
Diekhof
: Logo pp. : Faltblätter/Handbuch/Rollups etc.
// Layout-Entwicklung// Freisteller & Bildbearbeitung
// Satz- & Reinzeichnung // Druckvorbereitung
… ein geniales System zwei praktische Varianten
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mit Mobilitätsgarantie: 10kg leicht! ganz NEU: die micro
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… das System zur praktischen Vermittlung von Ladungssicherung im Unterricht.
Mit Hilfe des LASI-QUICK und den LASI-QUICK-Lade-flächen (original oder micro) ist es möglich, den Gleitreib-beiwert „µ“ realistisch zu veranschaulichen.
Beispiel: Unser Probekörper ist 1 kg schwer und auf seinen acht möglichen Auflageflächen mit verschiedenen Materialien u.a. mit einer Anti rutschmatte (ARM) beklebt. Im Bild zum Versuch (oben) ist zu erkennen, dass ca. 650g (ent-spricht ca. 0,65daN) Zugkraft nötig sind, um den Probekörper zu ziehen. Der Rest ist durch die Reibung „gesichert“ (µ = 0,65).
LASI-QUICKals praktisches Zubehör:
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Montageanleitung & SicherheitShinweiSe InstructIons and safety InformatIons
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Die innovative Demo-ladefläche.
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Donnerstag, 12.11.09
: – : Eröff nung Karin Lehmann und Carsten Gansel
: – : Prof. Dr. Jürgen Schutte (FU Berlin) Hans Werner Richter und die Gruppe –
eine große Erzählung?
. – : Prof. Dr. Wolfgang Gast (Universität Gießen)
Audiovisuelle Erinnerung an Jahre „Gruppe “ Jahre nach deren Ende (zu Andreas Ammers dokumentarischer TV-Bestandsaufnahme ARD )
: Abendessen
. „Was bleibt von einem Menschen im Gedächtnis seiner Umgebung“: Hans Werner Richter in der Erinnerung –
Podiumsgespräch u.a. mit Martin Bartels, Manja Bahlsen, Egon Richter, Hermann Peter Piwitt (Hans Werner Richter-Haus)
Freitag, 13.11.09
: – : Prof. Dr. Carsten Gansel(Universität Gießen)
„Wir haben genug miteinander gesprochen, eigentlich nicht genug miteinander gesprochen“ oder Deutsche Dialoge – Hans Werner Richter, die Gruppe und der Schriftstellerverband in der DDR
: – : Wolfgang Brylla (Universität Zielona Góra)
Hans Werner Richters Polenreise – Die Gruppe im Visier der polnischen Staatssicherheit
: – : Kaff eepause
N.achdem im November aus Anlass des . Geburtstags von Hans Werner
Richter in Bansin eine von der Deutschen For-schungsgemeinschaft (DFG) und der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf geförderte internationa-le Tagung stattgefunden hat, geht es nunmehr darum, die hier angeregten Untersuchungen zu vertiefen und weiter zu füh ren. Auch dieses Kolloquium, das erstmals im Rahmen der Hans Werner Richter-Tage stattfi ndet, zielt darauf, das literarische wie intellektuelle Profi l Rich-ters in den Kontext der Entwicklungen in Ost und West zu stellen. Zudem geht es verstärkt darum, Hans Werner Richter in Bezug zu jenen Autoren-Generationen zu stellen, die in den letzten Jahren vor allem durch ihre literarische Erinnerungsarbeit eine öff entliche Debatte ausgelöst haben. Insofern wird der Komplex Erinnern und Erzählen erneut eine Rolle spielen.
Hans Werner Richter hat in der deutschen Literatur in vielfältigen Rollen agiert. Er war auf der einen Seite „Ziehvater der Gruppe “ und auf der anderen Seite ein Autor, in dessen Werk das autobiographische Moment eine wichtige Rolle spielt. Vor diesem Hintergrund sollen Leben und Werk Hans Werner Richters unter folgenden Aspekten untersucht und diskutiert werden:
• Hans Werner Richter spielt als ‚Netzwerker’ im literarischen Feld der jungen Bundesrepublik mit der von ihm maßgeblich geprägten Gruppe eine zentrale Rolle bei der Herausbildung der westdeutschen Nachkriegsliteratur und ihrer Kritik, aber auch des zu konsolidierenden Begriff s von Öff entlichkeit. Die literarische Gruppenbildung, die mit der Zeit immer stärker zu einer politischen geriet bzw. gemacht wurde, ist gewiss jenes Feld, das in der Forschung am umfassendsten untersucht wurde. Gleich-wohl bleibt die Aufgabe neuer Bewertungen von Richters Handeln vor dem Hintergrund seines inzwischen edierten Briefwechsels.
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Donnerstag, 12.11.09
: – : Eröff nung Karin Lehmann und Carsten Gansel
: – : Prof. Dr. Jürgen Schutte (FU Berlin) Hans Werner Richter und die Gruppe –
eine große Erzählung?
. – : Prof. Dr. Wolfgang Gast (Universität Gießen)
Audiovisuelle Erinnerung an Jahre „Gruppe “ Jahre nach deren Ende (zu Andreas Ammers dokumentarischer TV-Bestandsaufnahme ARD )
: Abendessen
. „Was bleibt von einem Menschen im Gedächtnis seiner Umgebung“: Hans Werner Richter in der Erinnerung –
Podiumsgespräch u.a. mit Martin Bartels, Manja Bahlsen, Egon Richter, Hermann Peter Piwitt (Hans Werner Richter-Haus)
Freitag, 13.11.09
: – : Prof. Dr. Carsten Gansel(Universität Gießen)
„Wir haben genug miteinander gesprochen, eigentlich nicht genug miteinander gesprochen“ oder Deutsche Dialoge – Hans Werner Richter, die Gruppe und der Schriftstellerverband in der DDR
: – : Wolfgang Brylla (Universität Zielona Góra)
Hans Werner Richters Polenreise – Die Gruppe im Visier der polnischen Staatssicherheit
: – : Kaff eepause
N.achdem im November aus Anlass des . Geburtstags von Hans Werner
Richter in Bansin eine von der Deutschen For-schungsgemeinschaft (DFG) und der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf geförderte internationa-le Tagung stattgefunden hat, geht es nunmehr darum, die hier angeregten Untersuchungen zu vertiefen und weiter zu füh ren. Auch dieses Kolloquium, das erstmals im Rahmen der Hans Werner Richter-Tage stattfi ndet, zielt darauf, das literarische wie intellektuelle Profi l Rich-ters in den Kontext der Entwicklungen in Ost und West zu stellen. Zudem geht es verstärkt darum, Hans Werner Richter in Bezug zu jenen Autoren-Generationen zu stellen, die in den letzten Jahren vor allem durch ihre literarische Erinnerungsarbeit eine öff entliche Debatte ausgelöst haben. Insofern wird der Komplex Erinnern und Erzählen erneut eine Rolle spielen.
Hans Werner Richter hat in der deutschen Literatur in vielfältigen Rollen agiert. Er war auf der einen Seite „Ziehvater der Gruppe “ und auf der anderen Seite ein Autor, in dessen Werk das autobiographische Moment eine wichtige Rolle spielt. Vor diesem Hintergrund sollen Leben und Werk Hans Werner Richters unter folgenden Aspekten untersucht und diskutiert werden:
• Hans Werner Richter spielt als ‚Netzwerker’ im literarischen Feld der jungen Bundesrepublik mit der von ihm maßgeblich geprägten Gruppe eine zentrale Rolle bei der Herausbildung der westdeutschen Nachkriegsliteratur und ihrer Kritik, aber auch des zu konsolidierenden Begriff s von Öff entlichkeit. Die literarische Gruppenbildung, die mit der Zeit immer stärker zu einer politischen geriet bzw. gemacht wurde, ist gewiss jenes Feld, das in der Forschung am umfassendsten untersucht wurde. Gleich-wohl bleibt die Aufgabe neuer Bewertungen von Richters Handeln vor dem Hintergrund seines inzwischen edierten Briefwechsels.
Hans Werner RichterLiteraturtage
Erzählen und Erinnern – Hans Werner Richter und die deutsche Nachkriegsliteratur in Ost und West
ausgerichtet von Prof. Dr. Carsten Gansel (Universität Gießen) und Prof. Dr. Pawel Zimniak (Universität Zielona Góra) in Verbindung mit der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf (Dr. Karin Lehmann) und Martin Bartels
12.–14. November 2009 Bansin/Insel Usedom
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Tagungsprogramm
Universität Gießen Universität Zilóna Gora
Seebad Bansin
: Plakat & Broschüre
// Gestaltung // Collage
// Satz & Reinzeichnung // Druckvorbereitung // Druckmanagement
Hans Werner RichterLiteraturtage
Erzählen und Erinnern – Hans Werner Richter und die deutsche Nachkriegsliteratur in Ost und West
ausgerichtet von Prof. Dr. Carsten Gansel (Universität Gießen) und Prof. Dr. Pawel Zimniak (Universität Zielona Góra) in Verbindung mit der Gemeinde Ostseebad Heringsdorf (Dr. Karin Lehmann) und Martin Bartels
12.–14. November 2009 Bansin/Insel Usedom
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Broschüre 105*210mm²
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1 Merkblatt zur Manuskriptbearbeitung/Texteinrichtung
Merkblatt zur Manuskriptbearbeitung/Texteinrichtung
für den Band zur Tagung
„Zwischen didaktischem Auftrag und grenzüberschreitender Aufstörung? Aktuelle Entwicklungen in der (deutschsprachigen) Kinder und Jugendliteratur“
(Heidelberg 2010: Universitätsverlag Winter)
Hinweis: Die Gestaltung des Layouts wird von uns übernommen. Bitte schicken Sie uns Ihren Text daher nur vorformatiert zu. Unterlassen Sie bitte jegliche manuelle Silbentrennung sowie Sperrungen durch Leerzeichen! Zur Textgestaltung beachten Sie bitte folgende Hinweise!
I Text
1. Allgemeine Regel Ihr Beitrag ist auf der Grundlage der amtlichen neuen deutschen
Rechtschreibung (am 1. August 2006 in ihrer überarbeiteten Form endgültig in Kraft getreten) zu verfassen. Bei Ablehnung der neuen Rechtschreibung bitten wir um einen entsprechenden Hinweis!
2. Schriften Der Text sollte in 12 Punkt geschrieben und 1-zeilig formatiert sein.
Es empfiehlt sich die Schrift TIMES NEW RoMAN zu nutzen. Verwenden Sie bitte keine Symbol-Schriften für Aufzählungs-Zeichen o.ä. Die TIMES enthält mittlerweile alle nötigen – auch internationalen – Zeichen.
3. Hervorgehobene Wörter und Begriffe werden kursiv formatiert, fette Auszeichnungen sowie Unterstreichungen sind nicht erwünscht:
Das Generationengedächtnis ist durch historische Schlüsselerfahrungen geprägt.
4. Zitate
4.1 Einfache Zitate und Werktitel werden im Text nach Vorlage wiedergegeben und in „doppelte Anführungszeichen“ gesetzt:
Hermann Hesses „Unterm Rad“.
2 Merkblatt zur Manuskriptbearbeitung/Texteinrichtung
4.2 Zitat im Zitat (bspw. bei wörtlicher Rede) wird in ‚einfache Anführungszeichen‘ gesetzt.
4.3 Auslassungen im Zitat werden durch das Sonderzeichen … = A LT + 0133 in eckigen Klammern gekennzeichnet:
„Ein Vorwort scheint unerlässlich zu sein. [...] es muss eine Einführung geben.“
4.4 Längere Zitate werden – in doppelte Anführungszeichen gesetzt – herausgestellt, indem sie links eingezogen und mit einfachem Zeilenabstand formatiert mit jeweils einer Zeile Abstand zum Haupttext geschrieben werden.
4.5 Im Zitat werden Anmerkungen, Zusätze des Autors/Verfassers des Beitrags in eckige Klammern gesetzt und mit Namenskürzel versehen.
„Deutsche Rezensenten sprachen [den Texten – A.B.] das Vermögen moralischer Therapie zu.“
4.6 Zitate werden in normaler Schrifttype (nicht kursiv) geschrieben.
5. Typografische Zeichen und Sonderzeichen
5.1. Der Binde- und Gedankenstrich Achten Sie bitte auf einen korrekten Gebrauch des Gedankenstrichs
vor allem auch in der Bedeutung von „bis“
1995–1999; S. 124–126 A LT + 0150
5.2. Die Anführungszeichen In deutschsprachigen Texten sind folgende
Anführungszeichen zu verwenden:
doppelt öffenend: „ A LT + 0132 [doppelte tiefe 9] doppelt schließend: “ A LT + 0147 [doppelte hohe 6] einfach öffnend: ‚ A LT + 0130 [einfache tiefe 9] einfach schließend ‘ A LT + 0145 [einfache hohe 6]
Für Texte und Textpassagen in anderen Sprachen sind die dort geltenden Regeln zu beachten.
5.3. Der Apostroph Es ist auf die Verwendung des korrekten Zeichens zu achten:
Apostroph: ’ A LT + 0146 [einfache hohe 9]
3 Merkblatt zur Manuskriptbearbeitung/Texteinrichtung
5.4. Geschützte Leerzeichen Bei Angaben von Seitenzahlen oder der Nummer eines Bandes
empfiehlt sich zur Vermeidung unschöner Umbrüche die Verwendung eines geschützen Leerzeichens: S T R G + S H I F T + S PA C E .
Ebenfalls sollte zwischen Seitenzahl und folgende „f.“ bzw. „ff.“ ein geschütztes Leerzeichen eingefügt werden.
Darstellung in Winword® bei Einblendung der verborgenen Zeichen: S.°17°f.
II Anmerkungen
Anmerkungen sind im Text fortlaufend als hochgestellte Ziffern ohne Klammer kenntlich zu machen. Sie werden am Ende der jeweiligen Seite als Fußnoten durchnummeriert aufgeführt. Auch hier ist auf Hochstellung der Fußnotenzahlen zu achten.
1. allgemeine Zitierweise Hinter der Literaturangabe – allgemein am Ende jeder Anmerkung –
steht ein Punkt. Mehrere Verfasser werden durch Schrägstrich (kein Leerzeichen zwischen den Schrägstrichen) getrennt.
Bei einer Häufung von Seiten werden die Zahlen mit (Komma/Semikolon) getrennt.
2. Zitierweise von Monografien Autor, (ausgeschriebene(r)) Vorname(n): Titel. Untertitel.
Erscheinungsort (mehrere Erscheinungsorte durch Kommata oder Schrägstrich ohne Leerzeichen getrennt): Verlag (Kurzform) Erscheinungsjahr. Bd. xx, S. yy. (ggf. Reihentitel; Bd. zz).
Asselmann, Marianne: Traumtänzer. Ein Ratgeber. Halle/Leipzig: Mitteldeutscher Verlag 2003. Bd. 7, S. 17. (Träume des ostens; Bd. 2).
3. Zitierweise von Zeitschriftenbeiträgen Autor, (ausgeschriebene(r)) Vorname(n): Titel. Zusatz zum Sachtitel.
In: Zeitschriftentitel Jahrgang, Erscheinungsjahr, Heft (ggf. Monat), Seite.
Assmann, Jan: Das kulturelle Gedächtnis. In: Erwägen, Wissen, Ethik 13, 2002, H. 2, S. 17–43.
4 Merkblatt zur Manuskriptbearbeitung/Texteinrichtung
4. Zitierweise von Sammelband-Beiträgen Autor, (ausgeschriebene(r)) Vorname(n): Titel. Zusatz zum Sachtitel.
In: Titel des Sammelbandes. Hrsg. von Vorname Name. Erscheinungsort: Verlag Erscheinungsjahr, Seite(n).
Lachmann, Beate: Kultursemiotischer Prospekt. In: Gedächtnisbilder. Vergessen und Erinnern in der Gegenwartskunst. Hrsg. von Kai-Uwe Hemken. Leipzig: Reclam 1996, S. 47–64 f.
5. Zitierweise von Internetseiten Zur in spitze Klammern gesetzten vollständigen Adresse des
Dokuments ist in runden Klammern das Datum (incl. führender Nullen) des (letzten) Zugriffs des Autors auf die Quelle anzugeben:
Lippens, Volker: Der Trainer als Experte! Langzeitstudie der Subjektiven Theorien in einer Trainingsgruppe (1991–1994).
<http://cosmic.rrz.uni-hamburg.de/webcat/sportwiss/lippens/ lip00002/karten.htm> (Zugriff am 01.03.2002).
6. Zitierweise bei Wiederholung bereits zitierter Literatur Name, Kurztitel. Erscheinungsjahr, Seite. (Titelzusatz erleichtert
die Suche, wenn vom Verfasser mehrere Schriften vorliegen.)
Asselmann, Traumtänzer. 2003, S. 45.
7. Sonstiges
◊ Mehrere Quellenangaben sind durch Semikolon zu trennen.
◊ Bei Verlagsorten, bei denen eine nähere geografische Zuordnung nötig ist, wird diese nach Schrägstrich ausgeschrieben:
Frankfurt/Main; Halle/Saale; Königstein/Taunus etc.
◊ Bei unmittelbarer Aufeinanderfolge der gleichen Quelle wird die Abkürzung „Ebd.“ bzw. „Ebd., S. 10.“ verwendet.
◊ Die Kurzform a.a.o. wird nicht verwendet, statt dessen:
Asselmann, Traumtänzer. 2003, S. 45.
◊ ordnungszahlen von 1 bis 10 sind auszuschreiben.
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3 Merkblatt zur Manuskriptbearbeitung/Texteinrichtung
5.4. Geschützte Leerzeichen Bei Angaben von Seitenzahlen oder der Nummer eines Bandes
empfiehlt sich zur Vermeidung unschöner Umbrüche die Verwendung eines geschützen Leerzeichens: S T R G + S H I F T + S PA C E .
Ebenfalls sollte zwischen Seitenzahl und folgende „f.“ bzw. „ff.“ ein geschütztes Leerzeichen eingefügt werden.
Darstellung in Winword® bei Einblendung der verborgenen Zeichen: S.°17°f.
II Anmerkungen
Anmerkungen sind im Text fortlaufend als hochgestellte Ziffern ohne Klammer kenntlich zu machen. Sie werden am Ende der jeweiligen Seite als Fußnoten durchnummeriert aufgeführt. Auch hier ist auf Hochstellung der Fußnotenzahlen zu achten.
1. allgemeine Zitierweise Hinter der Literaturangabe – allgemein am Ende jeder Anmerkung –
steht ein Punkt. Mehrere Verfasser werden durch Schrägstrich (kein Leerzeichen zwischen den Schrägstrichen) getrennt.
Bei einer Häufung von Seiten werden die Zahlen mit (Komma/Semikolon) getrennt.
2. Zitierweise von Monografien Autor, (ausgeschriebene(r)) Vorname(n): Titel. Untertitel.
Erscheinungsort (mehrere Erscheinungsorte durch Kommata oder Schrägstrich ohne Leerzeichen getrennt): Verlag (Kurzform) Erscheinungsjahr. Bd. xx, S. yy. (ggf. Reihentitel; Bd. zz).
Asselmann, Marianne: Traumtänzer. Ein Ratgeber. Halle/Leipzig: Mitteldeutscher Verlag 2003. Bd. 7, S. 17. (Träume des ostens; Bd. 2).
3. Zitierweise von Zeitschriftenbeiträgen Autor, (ausgeschriebene(r)) Vorname(n): Titel. Zusatz zum Sachtitel.
In: Zeitschriftentitel Jahrgang, Erscheinungsjahr, Heft (ggf. Monat), Seite.
Assmann, Jan: Das kulturelle Gedächtnis. In: Erwägen, Wissen, Ethik 13, 2002, H. 2, S. 17–43.
1 Merkblatt zur Manuskriptbearbeitung/Texteinrichtung
Merkblatt zur Manuskriptbearbeitung/Texteinrichtung
für den Band zur Tagung
„Zwischen didaktischem Auftrag und grenzüberschreitender Aufstörung? Aktuelle Entwicklungen in der (deutschsprachigen) Kinder und Jugendliteratur“
(Heidelberg 2010: Universitätsverlag Winter)
Hinweis: Die Gestaltung des Layouts wird von uns übernommen. Bitte schicken Sie uns Ihren Text daher nur vorformatiert zu. Unterlassen Sie bitte jegliche manuelle Silbentrennung sowie Sperrungen durch Leerzeichen! Zur Textgestaltung beachten Sie bitte folgende Hinweise!
I Text
1. Allgemeine Regel Ihr Beitrag ist auf der Grundlage der amtlichen neuen deutschen
Rechtschreibung (am 1. August 2006 in ihrer überarbeiteten Form endgültig in Kraft getreten) zu verfassen. Bei Ablehnung der neuen Rechtschreibung bitten wir um einen entsprechenden Hinweis!
2. Schriften Der Text sollte in 12 Punkt geschrieben und 1-zeilig formatiert sein.
Es empfiehlt sich die Schrift TIMES NEW RoMAN zu nutzen. Verwenden Sie bitte keine Symbol-Schriften für Aufzählungs-Zeichen o.ä. Die TIMES enthält mittlerweile alle nötigen – auch internationalen – Zeichen.
3. Hervorgehobene Wörter und Begriffe werden kursiv formatiert, fette Auszeichnungen sowie Unterstreichungen sind nicht erwünscht:
Das Generationengedächtnis ist durch historische Schlüsselerfahrungen geprägt.
4. Zitate
4.1 Einfache Zitate und Werktitel werden im Text nach Vorlage wiedergegeben und in „doppelte Anführungszeichen“ gesetzt:
Hermann Hesses „Unterm Rad“.
Merkblatt
… zur Standardisierung und Optimierung von Abläufen
im Buchsatz wissenschaftlicher Veröffentlichungen
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daS kURatORIUm
c/o Lutz ScHUmacHER Prof. dr. carsten GaNSEL
markus FRaNk
NORdkURIER Friedrich-Engels-Ring 29 17033 Neubrandenburg
telefon (0395) 45750 FaX (0395) 4575694
Geschäftspapiere
Kuratorium des Uwe-Johnson-Preises
Neubrandenburg
// Gestaltung // Typografie
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daS kURatORIUm
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markus FRaNk
NORdkURIER Friedrich-Engels-Ring 29 17033 Neubrandenburg
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NORdkURIERFriedrich-Engels-Ring 29 17033 Neubrandenburg telefon (0395) 45750 FaX (0395) 4575694
Uw
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is
U W E - J O H N S O N - P R E I S NORdkURIER Friedrich-Engels-Ring 29 17033 Neubrandenburg
c/o Prof. dr. carsten GaNSEL JURy UWE-JOHNSON-PREIS
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Gestaltungsvarianten
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Dokumentation
Nordkurier &Mecklenburgische
Literaturgesellschaft (MLG)
: Broschüre// Gestaltung // Typografie
// Korrektorat // Satz & Reinzeichnung
// Druckvorbereitung // Verlagslistung (ISBN)
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DokUmentat iond
Do
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Jo
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ort der Preisverleihung, das schauspielhaus neubrandenburg
7470957839379
ISBN 978-3937747095
Broschüre 148*105mm²
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Der mit 12.500€ dotierte Uwe-Johnson-Preis wird seit 1994 von der Tageszeitung Nordku-rier und der Mecklenburgischen Literaturge-sellschaft e.V. gestiftet. Mit dem Preis sollen deutschsprachige Autorinnen und Autoren gefördert werden, in deren Schaffen sich Be-zugspunkte zu Johnsons Poetik finden und die in ihren Texten ebenso unbestechlich und jen-seits der »einfachen Wahrheiten« heute deut-sche Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in den Blick bekommen. Einreichen konnten Autorinnen und Autoren sowie Verlage veröf-fentlichte und unveröffentlichte Arbeiten (Pro-sa/Essayistik). An dem neunten Uwe-Johnson-Preis beteiligten sich 160 Autoren und Verlage aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Preisträgerin Christa Wolf wurde durch eine vom Kuratorium berufene Jury aus Au-toren, Literaturwissenschaftlern und Kritikern ausgewählt. Die Preisstifter streben durch die Preisverleihung an, das literarische Leben in Mecklenburg-Vorpommern – der Region, zu der Johnson enge Beziehungen hatte – zu bereichern. Der Uwe-Johnson-Preis ist der erste Literaturpreis, der aus diesem östlichen Bundesland kommt.
Die Preisverleihung im Neubrandenburger Schauspielhaus am 24. September 2010 wur-de durch die Uwe-Johnson-Tage der Mecklen-burgischen Literaturgesellschaft e.V. und des Nordkurier begleitet und erhielt damit einen fachwissenschaftlichen Kontext.
BEGRÜNDUNG DER JURY
Christa Wolf entwirft in ihrem Roman »Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud« ein faszinierendes Netzwerk, in dem die Ich-Er-zählerin alltägliche Begebenheiten, Assozia-tionen, Erlebnisse, Gefühle und Erinnerungen verwebt. Dabei taucht die Protagonistin, die sich auf der Gegenwartsebene in Los Ange-les befindet, tief in den Zeitschacht hinab und sucht bohrend den eigenen Erinnerungen an
Ereignisse auf die Spur zu kommen, die viele Jahrzehnte zurück liegen.
Bei Christa Wolf wie bei Uwe Johnson spie-len das Gedenken, die Trauerarbeit, die Ver-flechtung von Gesellschaftlichem und Individu-ellem, das Changieren zwischen Vergangenheit und Gegenwart, der Heimatverlust eine ge-wichtige Rolle. Und für beide ist Erzählen in jedem Fall ein Prozess der Wahrheitsfindung.
MITGLIEDER DER JURY
■ Prof. Dr. Carsten Gansel, Vorsitzender der Jury, Literaturwissenschaftler ■ Susanne Schulz, Journalistin ■ Michael Hametner, Literaturkritiker, leitender Literaturredakteur beim Kulturradio FIGARO des MDR ■ Werner Liersch, Autor ■ Raimund Fellinger, Lektor
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■ 20.07.2010 – Nordkurier
UWE-JOHNSON-PREIS 2010 FÜR CHRISTA WOLFS ROMAN »STADT DER ENGEL«
Dialog mit dem einstigen Selbst
Christa Wolf sieht es als Aufgabe ihrer Gene-ration, Verdrängtes bewusst zu machen. So stellt sie sich die Frage: »Wie oft im Leben wird man ein anderer?«
Schon das Genre mag irritieren. Ein Roman, bei so offenkundiger Nähe zur Biografie der Autorin? Das Wörtchen habe der Verlag auf den Umschlag »geschmuggelt«, verrät Christa Wolf, die das aber doch legitim findet, so stark seien Vorgänge und Figuren verändert, erst recht erfunden in ihrem neuen Buch »Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud«. Gelten könnte es aber auch als Roman-Essay über das Erinnern.
Wie die Schriftstellerin selbst verbringt die Erzählerin 1992/93 einige Monate auf Einla-dung des Getty Centers in Kalifornien, wo sie über die Briefe einer jüdischen Emigrantin forscht, die Gegensätze des US-Alltags er-lebt, den Golfkrieg reflektiert und – eingeholt von den Nachrichten aus der Heimat – sich mit verdrängten Seiten ihrer Biografie ausein-andersetzt.
»Wie oft im Leben wird man ein anderer?« fragt sich die Ich-Erzählerin, die ihr früheres Selbst mit »du« anspricht.
Die öffentlichen Debatten, die das Be-kanntwerden ihrer drei Jahrzehnte zurück liegenden Stasi-Kontakte auslöst, schüren ihr eigenes Entsetzen über die Entdeckung jenes Vorgangs, den eine Behörden-Sachwalterin
ihr nach Durchsicht der 42-bändigen »Op-ferakte«, auf Rücksicht bedacht, unterschob. Vielfach attackiert, vielfach in Schutz genom-men wurde Christa Wolf, wird auch ihre Fi-gur – die mit sich selbst umso strenger ins Gericht geht. »Das ist mein Prinzip«, bestätigt die Autorin; nur das gebe ihr das Recht, in der literarischen Handlung reale, wenn auch veränderte Personen in ihre Schwierigkeiten »hineinzuziehen«.
Einer Generation angehörig, die in der DDR geneigt gewesen sei, »allem zuzustimmen« – schon aus der Überzeugung, nur so die Nazi-Zeit überwinden zu können – sieht sich die Autorin längst in der Pflicht, sich aus dieser Neigung zu lösen. »Aufgabe unserer Genera-tion ist es, bewusst zu machen, was mit Ge-walt verdrängt wurde«, sagt sie heute. »Drei Gesellschaftsordnungen erlebt zu haben, muss sich ja irgendwie auswirken.«
Die Nachwende-Schmähungen als »Staats-dich terin« konnten keineswegs vergessen machen, dass Christa Wolfs Rang als bedeu-tendste deutsche Gegenwartsautorin eben durch die Auseinandersetzung mit gesell-schaftlichen Umständen bedingt war. »Ich lebte von Konflikt zu Konflikt«, beschreibt sie einen Grund, zu bleiben: »Im Westen hät-te ich ›Kassandra‹ so nicht geschrieben. Die Konflikte sind der Grund und Boden, aus dem ich schreiben musste.«
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CHRISTA WOLF
Zur Autorin
Christa Wolf wurde am 18. März 1929 in Landsberg an der Warthe als Christa Ihlenfeld geboren. Sie be-endete die Oberschule 1949 mit dem Abitur in Bad Frankenhausen und studierte von 1949 bis 1953 Germanistik in Jena und Leipzig.
1961 debütierte Wolf mit ihrer Moskauer Novelle über die Liebesbeziehung einer Ostberliner Ärztin zu einem russischen Dolmetscher. Seit 1962 ist Chris-ta Wolf freie Schriftstellerin. Sie lebte von 1962 bis 1976 in Kleinmachnow bei Berlin, seit 1976 ist ihr Wohnort Berlin.
Bei der Großdemonstration gegen die Politik der DDR am 4. November 1989 hielt Christa Wolf auf dem Alexanderplatz die Rede »Sprache der Wende«.
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■ 20.07.2010 – Nordkurier
Und als Gesellschaft war »der Westen« keine Alternative, ist es bis heute nicht. Immerhin zeige sich mittlerweile, dass es nicht genü-ge, ganz auf die Gegenwart bezogen zu sein und in die Zukunft nur pragmatisch zu den-ken. »Ich hoffe doch, dass das Sehnen nach einer gerechteren Welt nicht mit Stumpf und Stiel ausgerottet ist – ob man das nun Utopie nennt oder nicht.«
Was so ins Mark geht, aus räumlicher Ent-fernung zu betrachten, mag ebenso zur lite-rarischen Distanz verhelfen wie der zeitliche Abstand. Wenn schon nicht befreiende, so doch besänftigende Wirkung spürt Christa Wolf, nachdem sie in »Stadt der Engel« das bohrende Thema »abgearbeitet« hat. »Litera-tur kann die Vergangenheit nicht verändern«, weiß sie, »aber sie kann Erinnertes einerseits befestigen, andererseits attackieren.« Sch-reiben bedeute, »dass ich mich selbst besser kennen lernen will«.
Wenn ihr Buch auf die autobiografischen Bezüge, aufs Äußere reduziert wird, mag sie nicht von Verärgerung sprechen, weil sie sich daran habe gewöhnen müssen – aber von Enttäuschung schon. Ist doch »Stadt der En-gel« mehr als eine Selbstauskunft. Die Fä-den des erzählerischen Geflechts streifen die Perspektive deutscher Emigranten, die Kalifornien zum »New Weimar unter Palmen« machten; reichen ins Mythische, wenn die dunkelhäutige Putzfrau aus dem Center zum Schwarzen Engel Angelina wird; führen ins Indianerland, wo ein Begleiter feststellt, man rieche den Untergang.
»Habe ich den Untergang meines Landes ›gerochen‹?«, fragt sich da die Erzählerin.
Nicht zu vergessen das Motiv des Freud’-
schen Mantels: Der könne »auch dazu miss-braucht werden, verwundbare Stellen zu be-decken«, notiert Christa Wolf und vermutet »die fremde Sprache als Schutzschild, auch als Versteck«. Ein Ort zum Leben ist Los Angeles für sie nicht geworden. Das bleibt Berlin – nirgends anders möchte sie leben, außer im Sommer im mecklenburgischen Woserin, seit über 25 Jahren. Nicht weit ist es nach Güstrow, wo sie auch die Einweihung von Wieland Förs-ters Uwe-Johnson-Stele erlebte. »Wir stan-den hinter dem Denkmal – das hat mir größte Ähnlichkeit suggeriert, viel mehr als die Vor-deransicht«, erinnert sie sich.
Dass Christa Wolf und Uwe Johnson einst im selben Leipziger Hörsaal Vorlesungen von Hans Mayer hörten, stimmt – allerdings nicht zur selben Zeit, war Johnson doch einige Jahre jünger. Natürlich habe sie seine Bücher später gelesen, »allerdings nicht so früh, wie man mir unterstellt«: Keineswegs habe sie die »Mut-massungen über Jakob« gekannt, bevor sie »Der geteilte Himmel« schrieb. Geschätzt ha-be sie seine Literatur von Anfang an, sei voller Bewunderung für die »Jahrestage«. Und von interessanten Begegnungen weiß sie auch zu erzählen – aber das will sie sich aufhe-ben für die Preisverleihung im September in Neubrandenburg.
Susanne Schulz
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Werbematerial
Jens-Peter PlankeTöpferhof Lenzen
www. brauntoepferei.de
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1. Mai 2012und 30. April
Kuchen. Familie Hasse
Zum Nachmittag ein leckeres Stück Kuchen, eine schöne Tasse Kaffee: Familie Hasse wird wieder backen.
Wurstbräterei. Jens, Ramona und Maik Pawlowski
Im April verkosteten die Lenzener einige Bratwurstsorten. Die empfehlenswertesten liegen hier auf dem Grill.
Stücke aus Obsthölzern. Robby Winkler
Große Schalen, Stullenbrettchen und kleine Knöpfe aus der Verarbeitung heimischer Obsthölzer.
Naturpark Sternberger SeenlandReichlich Information für die Großen und Vogelhäuschen basteln für die Kleinen. Zusätzlich in diesem Jahr geführte Wanderungen zum Lenzener See.
Filmklub Landfilm Lenzen
Am Montag Abend kommt der Regisseur Dieter Schumann mit seinem aktuellsten Film „Tanz des Lebens“ zur Vor-premiere. Im Film kommen die Frauen zu Wort, die in den letzten 70 Jahren eher im Stillen an Mecklenburgs jüngster Geschichte mitgewirkt haben.Der Kinderfilm „Paulas Geheimnis“ handelt von einem tur-bulenten Ferienabenteuer in Hamburg und auf Sylt.
LENZENERPFLANZ & TOPF
TAG
Programm
Montag, 30.4. ab 18 UhrDie ersten Stände stehen Anstich des Bierfasses19 Uhr Eröffnung der Photoausstellung mit Michael Nast20 Uhr Film: „Tanz des Lebens“ von Dieter Schumann Dienstag, 1.5. ab 10 Uhrvor- und nachmittags: Treckerfahrten, Knopfwerkstatt, Kinderbildhauerei, und vieles andere nachmittags: Wanderungen ins NSG, Bäumeklettern15 Uhr Kinderfilm „Paulas Geheimnis“17.30 Uhr Auflösung der Preisfrage und Preisverlosung
Heraus zum 1. Mai!
Jährlich zum 1. Mai laden wir zu einem üp pigen Keramik- und Pflanzentag ein.Lernen Sie, neben den vielen attraktiven An geboten mit un-serem Dorf Lenzen auch eine Perle Mecklenburgs kennen! Die wenigen Einwohner von Lenzen geben, was sie kön nen!
WismarA 20 Lübeck
SchwerinA 24 Hamburg
A 19 RostockKopenhagenA 20 Stettin
MalchowA 19 Berlin
Neubrandenburg
GüstrowPrüzen
Warnow
Witzin
DobbertinBorkow
Dabel
Sternberg
Brüel
Parchim Goldberg
Mustin
RuchowLenzen
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Außerdem: Kinder-Bildhauerei mit Kerstin Krieg • Kinder-Knopf-werkstatt mit Robby Winkler • Ak kor deonmusik mit Gerhard Köhler • Eisbecher von Paula und Leo Damrow • Holzschnitzen für Kinder mit Christian Thoms • Bäumeklet tern mit Tho mas Franiel • Wan-derungen ins NSG Lenzener See • Bier vom Fass mit Thilo Stein bach • Film vorführungen mit Uwe Höppner • Preisfrage: Wie hoch liegt Lenzen über dem Meeresspiegel?
Für Übernachtungen:
um Sternberg: www.m-vp.de/tb068.htmum Güstrow: www.güstrow.de
Fotos: Steffen Bohl Jens-Peter Planke, Waldstraße 11, 19406 Lenzen, Ruf/Fax 038481-20074, www.brauntoepferei.de
Lenzen bei Sternberg
Faltblatt 6 Seiten DIN-lang
Bunzlauer Braungeschirr, PflanzkeramikJens-Peter Planke, Töpferhof Lenzen
Jens-Peter Planke und seine Mitarbeiter zeigen ihr Bunzlauer Braungeschirr und das Westerwälder grau-blaue Steinzeug. Auch die Schafzucht hat nun eine erwähnenswerte Größe erreicht, so dass es edles Lammfleisch, harte Würste und weiche Pelze gibt.
Porzellan, Steinzeug, PflanzkeramikBirgit Hasse und Hanno Leischke
Wie immer, liebevoll in die Lenzener Landschaft gestellt und anregend dekoriert.
Ziegenkäse, WürsteBirgit Kuhr aus Kraase
Aus der Milch von rund 100 Ziegen werden im Ziegengut „Hinter den sieben Bergen“ in Kraase bei Waren Weich- und Hartkäse hergestellt.
Alte Rosensorten und andere PflanzenFamilie Piccenini aus Boddin
Sie zeigen sich mit stolzem Haupt und großer Pracht, in herr-lichen Farben und Formen. In diesem Jahr erstmals dabei – die Rosenspezialisten in Mecklenburg.
Stauden und KräuterStaudengarten Zwick aus Zehlendorf
Stauden für Beete, Rabatten und Steingärten, Tomatenpflanzen sowie die unterschiedlichsten Kräuter, alles aus eigener Aufzucht, sind die Spe zialität von Yvonne Zwick.
GartenmöbelSägerei Thoms aus Augzin
Vom Stamm zum Endprodukt. Brauchbares Garteninventar aus Holz.
olivero – feinkostOlaf Gitzbrecht aus Güstrow
Wiedermal lässt olivero mit seinem vielfältigen, mediterranen Feinkostangebot, Trockenfrüchten, Käse- und Salamispeziali-täten und ausgesuchten Weinen, die Herzen der Feinschmecker höher schlagen.
Alte Trecker & alte GeschichtenFritz Prange
Fritz ist der Senior des Dorfes und lässt uns an seiner Liebe zu alter Landtechnik teilhaben. Ein Deutz und ein Hanomag (beide Bj. 1955) sind die Helfer des Dorfes. Kurze Ausflüge auf dem Hänger führen in die bezaubernde Umgebung Lenzens.
Keramik & PorzellanCarola Damrow aus Bolz
Grün-rote Reduktionsglasuren und Porzellangeschirre bietet die Kollegin aus dem Nachbardorf an.
Tomaten- und andere Pflanzen, GehölzeGärtnerei Thomas Franiel aus Crivitz
Historische Tomatensorten, Gemüsepflanzen, jetzt ist Pflanz-zeit in Beet und Kübel! Bei gutem Wetter können Kinder mit Hil-fe von Thomas Franiel mit Seilen und Gurt in der Linde klettern.
Suppe statt SchweinUta Wellmann und Christiane Baerens aus Lenzen
Die Suppe enthält alles, was Leib und Seele zusammenhält. Ener giespendende Schlankmacher oder Glücksbringer, die beiden Damen kochen einige ihrer Lieblingssuppen.
KorbwarenRalf Eggert aus Woserin
Wieder mit großem Sortiment dabei, hier flechtet der Meister selber!
PhotographieMichael Nast aus Güstrow
In unserer diesjährigen kleinen Ausstellung im Gutshaus zeigt Michael Nast seine Fotoarbeiten.
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Vereinsperiodikum
Verein für mecklenburgische Familien- und
Personengeschichte e.V.
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125 MEIER, HansPeter, KurtSchumacherStraße 51, 21337 Lüneburg
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☎ 043409749, MatRoe@web.de
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Alphabetisches NAMEN-Verzeichnis
ABEL 252ACHENBACH 52ACKELEJE 244ACKERMANN 233AEREBOE 244AHLEFELD, von 6, 112AHREND 168, 198AHRENDT 48A(H)RENHOLTZ 6AHRENS 89, 97, 147, 198,
220, 239, 261AHRENSTORF 246AICHPOINTER 261AICHSCHMIDT 261AIGNER 261AKEMANN 147ALBERT 52ALBRECHT 1, 68, 147, 177, 189,
205, 273ALLERDING(E) 52ALLMAYR 261ALLMODEN, von 6ALLWARD/T 52, 56ALM 24, 205ALSBERG 244AM AUWER 52AMERPOHL 234AMMESFORD 168ANDERS 52, 158, 222ANDRÄ 52ANGERSTEIN 52ANZENSBERGER 261APEL 81APELT 1AREND 160ARENDS 147ARFT 6ARINGSTATTER 261
ARNDT 52, 68, 213ARNT 191ASBAR(EN) 208ASMUS 166ASSMANN 147AUDE 264AUER 111AUFFERMANN 52AUGE 264AUGENSTRAßEN 261AUGUSTIN 91, 261AUST 213AVERKAMP 52ÄVERMANNS 39AWE (AVE) 188, 241, 244
BBA(A)DE 52, 174, 252BAADEN 52BAAK 147BAALE 233BAALHORN 200BAARS 273BAAS 170BACHMAIR 261BACHMANN 173BACHMAYR 261BÄCKER 73BADE 241, 252BADEKOW 208BADENDIECK 170BAHLCKE 25BAHMER 169BÄHRING 39BAHRT 147BAIER 233BAILY 244BAIRHAMER 261
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☎ 04063645933, henrike.thielk@gmx.net63 TIEDEMANN, Dr. Gerhard, 84 Bridle Road, Croydon CRO 8 HE,
United Kingdom — ☎ 00441817760271, TiedemannG@aol.com222 TÖLLNER, Christina, Rostocker Straße 33, 18195 Tessin
☎ 03820565770, Christina.Toellner@web.de
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BAKE 68BALLIN 168BALMANG 52BALSMITER 17BALZ 182BAMM 119BANDEMER 150BANDOW 147BANIER 48BANNER 158BARCKHOLTZ 1BARG 74BARGHOLT 39BARGMANN 241BARMANN 100BARNERS 39BAROW 195BARSCH 222BARTELD 224BARTELS 147, 191BARTEN 241BÄRTSCH 52BARTZ 4BASSEWITZ (von) 7, 246, 264BATHE 147BÄTKER 252BATTIEN 39BAUCH 158BAUERMEISTER 147BAUERSDORFF 261BAUMANN 145, 147, 154, 173, 233BÄUMER 52BAUMGARTEN 120BE(H)REND(T)S 1, 13, 39, 81, 95, 147BE(H)RING(K) 39BECKER 52, 70, 89, 147, 200, 213, 221BECKMANN 89, 168, 233BEESE 78, 222BEESEN 147BEHN 150
BEHNCKE 128, 252BEHNING 100BEHNKE 145, 232BEHR VON 168BEHREND 217BEHRENS 244, 272BEHRNEGENDANK 246BEIER 68, 241BEISS 119BEITIN (BENTIEN, BATTIEN) 39BEN(T)ZI(E)N 81, 168BENCARD 112BENCK 187BENCKE 48BENDER 52BENDIX 190BENDSCHNEIDER 220BENECKE 114BENITZ 244BENNINGHAUS 52BENNÖHR 89BENTHIEN 233BENTS 219BENTSCHNEIDER 220BENTZEN 158BER 198BERCHOLT 168BERENDT 224BERG 120, 241BERGE 154BERGEN 198BERGEN, von 185BERGER 91, 147, 261BERGFELD 68BERGHAUER 252BERGMANN 169BERKENTIN 168BERKHAN VON 168BERNDT 17BERNER 177
Schriften des Vereins für mecklenburgische Familien- und Personengeschichte e.V.
Mitgliederverzeichnis 2011
mit For#chungsgebieten und Suchli#ten für Namen und Orte
Heft 12 September 2011
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