sonderbeilage - allgäuer anzeigeblatt vom freitag, 14. märz
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Wahl 2014
Kandidaten im FokusLogo_Kandidaten_im_Fokus_einspaltig.ep
Im ecms/
im Fokus halbspaltig.eps
DASOBERALLGÄUWÄHLT!
Die Bürgermeister-und Landratskandidatenstellen sich vor.
Verlags-/Anzeigenbeilage der Tageszeitung Allgäuer Anzeigeblatt vom 14. März 2014, Nr. 61
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
auf das Superwahljahr 2013 mitLandtags- und Bundestagswahlfolgt nun am kommendenSonntag eine außergewöhn-liche Kommunalwahl. Warumaußergewöhnlich?Viele etablierte Bürgermeisterwie Hubert Buhl in Sonthofen,Walter Grath in Oberstaufenoder Otto Steiger in Blaichachverlassen die politische Bühne.Gleichzeitig hört nach 18 JahrenAmtszeit auch Landrat GebhardKaiser auf. Bei den Stadt-,Gemeinde- und Kreisrätenhaben ebenfalls viele lang-jährige Mandatsträger aufeine erneute Kandidatur ver-zichtet. Es ist also ein spür-barer Generationswechselim Gange und bekanntesowie unbekannte Gesichterbewerben sich um diekommunalpolitischen Ämter.Mit unserer Diskussionsreihe„Kandidaten im Fokus“ haben
wir Ihnen im Januar und Feb-ruar in Immenstadt, Sonthofen,Oberstdorf, Oberstaufen undBlaichach die jeweiligen Bürger-meister- und Landratskandi-daten vorgestellt. Die Resonanzauf die Podiumsdiskussionenwar hervorragend! Teilweisemussten wir aufgrund dererreichten Kapazitätsgrenze derSäle die Diskussion sogar aufLeinwand übertragen.Deshalb an dieser Stelle auchein herzliches Dankeschön anSie für Ihr großes Interesse!Einige Impressionen derVeranstaltungen finden Sieauf den Seiten 10 und 11.
Sollten Sie die Kandidaten livenicht erlebt haben – Sie habenauch in diesem Heft Gelegen-heit, sie kennenzulernen.
Wir wollen Ihnen nämlich aufden nächsten Seiten einigeBürgermeister- und Landrats-kandidaten vorstellen.
Erlauben Sie mir an dieserStelle den Hinweis, dass dieseBeilage ein Angebot an alleKandidatinnen und Kandidatenwar, jedoch nicht von allenangenommen wurde. Dahererhebt diese Ausgabe keinenAnspruch auf Vollständigkeit.Für den Inhalt der einzelnenAnzeigen sind die Kandidatenverantwortlich.Ich wünsche Ihnen eine ange-nehme Lektüre und denkenSie daran: Mit Ihrer Wahlbestimmen Sie die ZukunftIhres Wohnorts und IhresLandkreises mit. Auf das Wahl-recht sollte daher niemandverzichten. Unsere Demokratielebt davon, dass die Bürger siebejahen und praktizieren!
Ihr Peter Fuchs
Leitung Verlag
BolsterlangBolsterlangBolsterlang
Wahl 2014
Kandidaten im FokusLogo_Kandidaten_im_Fokus_einspaltig.ep
Im ecms/G
im Fokus halbspaltig.eps
Die Kandidaten
IM ÜBERBLICK
LANDRATSKANDIDATEN
OBERSTDORFFritzSehrwind
LaurentMies
BOLSTERLANGMonikaZeller
OBERMAISELSTEINPeterStehle
OFTERSCHWANGAloisRied
BLAICHACHChristofEndreß
SiegfriedBader
FISCHENEdgar Rölz
SONTHOFENKlausHäger
ChristianWilhelm
BURGBERGDieterFischer
FelixFleischhauer
RETTENBERGOliverKunz
WERTACHEberhardJehle
IMMENSTADTArminSchaupp
RalphEichbauer
MISSEN-WILHAMSHans-Ulrichvon Laer
BAD HINDELANGAdalbertMartin
OBERSTAUFENMartinBeckel
RenateSpecht
ToniKlotz
UlrikeHitzler
JörgHilbert
MichaelFinger
Dr. PhilippPrestel
BÜRGERMEISTERKANDIDATEN
StephanThomae
HaraldVoigt
IngridFischer
FritzFunke
HeinzKellershohn
BALDERSCHWANGKonradKienle
Ihr Bürgermeisterkandidat für BLAICHACH!
CHRISTOF ENDREß7 Fragen anChristof Endreß
Warum sollten die BlaichacherSie wählen?
Aus meiner Sicht gibt esfolgende Argumente, diefür mich sprechen:Ich bin fachkompetent, kanndie Ärmel hochkrempeln undpacke Dinge an.Außerdem bin ich jung,dynamisch und offen – kannmit Menschen gut umgehenund ihnen zuhören.Als Bürgermeister willich miteinander undgruppierungsübergreifenddie Ortspolitik in Blaichachgestalten. Dieser Aufgabekann ich mich mit vollerKraft, Dynamik und Herzblutwidmen.
Wo sehen Sie Ihre besonderenpersönlichen Stärken, mitdenen Sie Blaichach in einesichere Zukunft führen wollen?
Meine Stärken sind in meinemMotto „Vergangenheitkennen, Gegenwart verstehenund Zukunft gestalten“tief verwurzelt. Ich bin einMensch, der zuerst zuhört,Informationen sammelt,sie überdenkt und dannzielstrebig miteinander neue
Wege geht. Durch meinelangjährige Erfahrung imVerwaltungswesen undGemeindemanagement ist mirder Umgang mit Behördengeläufig und ich kann so fürBlaichach neue Lösungenerarbeiten und umsetzen.Laufende und anstehendeAufgaben werde ich aufden Prüfstand stellen undoptimieren.
Beschreiben Sie Blaichachin einem Satz.
Wie kaum eine andereKommune im südlichenOberallgäu ist Blaichacheine Gemeinde mit einemvielfältigen und vielseitigenAngebot für Bürgerinnen undBürger aller Altersschichten miteinem blühenden Vereinslebensowie ein attraktiver Standortfür Tourismus, Landwirtschaft,aber auch für die Großindustrie,Handel und Gewerbe.
Bitte vervollständigen Sie denSatz: Wenn ich Bürgermeisterbin, werde ich als erstes ...
... versuchen dieKommunikation mit allenim Ort Beteiligten und denGemeindemitarbeitern zuverbessern, um das gemein-same „Wir-Gefühl“ zu stärken.
Ihre Gemeinde bekommteine Million Euro geschenkt:Was tun Sie damit?
Einen Teil davon würde ichauf die Seite legen und fürschlechtere Zeiten vorhalten,damit dann in Einheit mit demGemeinderat sinnvoll Projektevorangetrieben und umgesetztwerden können. Den anderenTeil würde ich zum gezieltenSchuldenabbau einsetzen.
Sie haben überraschend einenTag frei: Wie gestalten Sieden Tag?
Falls ich als Bürgermeistergewählt werde, wird dieseher selten der Fall sein.Wenn es dann doch malso sein sollte, würde ich mitmeiner Familie einen Tagin unserer wunderschönenNaturlandschaft des südlichenOberallgäus verbringen.
Welche Schlagzeile möchtenSie am 17. März gerne übersich lesen?
Die Blaichacher Bürgerinnenund Bürger setzen Vertrauen indie Ideen von Christof Endreßund wählen ihn zu ihremBürgermeister.
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KURZ UND KNAPPAlter: 34 Jahre
Beruf: Dipl.-Verwaltungswirt (FH)
Familienstand: verheiratet, ein Kind
Hobbys: Ski-Alpin, Ski-Langlauf, Mountainbiken,Jodlerfreund Hörnerblick
Ehrenämter: 12 Jahre Kassier im TrachtenvereinD’ Dörfler Bolsterlang,Mitgründer und OrganisatorTheatergruppe Bolsterlang,Gruppenführer FFW Bolsterlang
Kommunalpolitische Erfahrung:
durch meine Tätigkeit als Kämmererund Geschäftsleiter der VG Hörner-gruppe bin ich mit kommunal-politischen Arbeiten in allen Bereichenvertraut.
Unternehmerisches Denken statt Verwalten
Ihr Bürgermeisterkandidat für BLAICHACH!
SIEGFRIEDBADER
KURZ UND KNAPPAlter: 50 JahreBeruf: selbstständiger UnternehmerFamilienstand: seit 28 Jahren verheiratet,
2 erwachsene Töchter (22 und 24 Jahre)Hobbys: Volleyball, Motorradfahren, Skifahren, MountainbikenEhrenämter: Elternbeirat St. Magnus Kindergarten,
Ideen-Team beheiztes FreibadKommunalpolitische Erfahrung:
Finanzen, Personalführung, Projektarbeit
Aus Blaichach für Blaichach
Für mich gilt es, Blaichach als lebenswerte Gemeinde zu erhalten. Hierzugehört es Visionen zu haben nach welchen Grundsätzen die Kommunal-politik gestaltet werden sollte. Als erfahrener Unternehmer ist ein korrekterUmgang mit Finanzen die Grundlage allen Handels, welches ich ganzeindeutig danach richten möchte, systematisch Schulden abzubauen, umuns wieder größeren Spielraum erarbeiten zu können. Auch in wichtigenEntwicklungsfeldern wie Unternehmensansiedlung, Tourismusausbau undVereinsförderung gilt es mit klarem Ziel eine umsetzbare und nachhaltigeStrategie auszuarbeiten. So können wir langfristig wieder an Projektenwie der Ortskernbelebung arbeiten.
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Ihre Bürgermeisterkandidatin für BOLSTERLANG!
MONIKAZELLER
KURZ UND KNAPPAlter: 53 Jahre
Beruf: ehrenamtl. Bürgermeisterin, selbst. Kauffrau
Familienstand: verwitwet
Hobbys: Ski fahren, Radeln, Spazierengehen
Ehrenämter: Schriftführer und Kassier in zwei Vereinen
Kommunalpolitische Erfahrung:
von 1996 bis 2004 Gemeinderat,davon zwei Jahre Dritte Bürgermeisterin,seit 2008 ehrenamtl. Bürgermeisterin.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
meine Freude, weiterhin die Entwicklung von Bolsterlang mitzugestaltenund zu begleiten, ist noch immer der Motor, der mich bewogen hat, meinAmt auch in einer zweiten Periode auszuüben. Die vielfältigen Aufgabenin unserer Gemeinde, zusammen mit einem innovativen Gemeinderat zulösen, ist eine Herausforderung und Befriedigung gleichzeitig.Auf ein Neues :-)
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Mit BürgermeisterinMONIKA ZELLERzielsicher in die Zukunft!
Ihr Bürgermeisterkandidat für BURGBERG!
DIETERFISCHER
KURZ UND KNAPPAlter: 59 JahreBeruf: Diplom Verwaltungswirt (FH)
seit 1990 1. Bürgermeister in BurgbergFamilienstand: verheiratetHobbys: Wandern, Mountainbiken, Schneeschuh laufen,
Ski fahren, „Natur erleben“Ehrenämter: Langjährig im Vorstand und Beirat Sozialstation und
Ambulanter Alten- und Krankenpflegeverein,1. Vorstand Erzgruben Burgberg e.V.
Kommunalpolitische Erfahrung:1979 bis 1990 Geschäftsleiter bei den Gemeinden Buchenberg undBurgberg, seit 1990 1. Bürgermeister, 2. Vorstand Abwasserverband,stellv. Sprecher der Oberallgäuer Bürgermeister im Bay. Gemeindetag,Beirat in div. regionalen Entscheidungsgremien.
Liebe Burgbergerinnen und Burgberger,nach wie vor habe ich viel Freude an der Aufgabe als 1. Bürgermeister.Gerne möchte ich auch in Zukunft Verantwortung für unsere Gemeindeübernehmen und mich weiterhin mit ganzer Kraft für Sie, die Bürgerinnenund Bürger, einsetzen. Meine Leitlinie ist offene, ehrliche, partei-unabhängige, zukunftsorientierte und bürgernahe Gemeindepolitik.Ich hoffe auf Ihr Vertrauen und bitte Sie um Ihre Stimme am 16. März!
bürgernah
kompetent
erfahren
Dieter FISCHERIhr Bürgermeister für Burgberg
www.fischer-burgberg.de
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Ihr Bürgermeisterkandidat für BURGBERG!
FELIXFLEISCHHAUER
KURZ UND KNAPPAlter: 31 Jahre
Beruf: Dipl.-Verwaltungswirt (FH) beim Landkreis Oberallgäu
Familienstand: ledig
Hobbys: Berge, Ski fahren, Segelfliegen
Ehrenämter: Jugendarbeit und Vereinsausbildung als C-Trainer
Kommunalpolitische Erfahrung:In meinem Tätigkeitsfeld beim Landratsamt pflege ichein gutes interkommunales Netzwerk zu vielenMandats-trägern – auch über die Landkreisgrenzen hinaus.
Liebe Burgbergerinnen, liebe Burgberger,
mit Burgberg verbindet mich viel und die Gemeinde liegt mir sehr amHerzen. Als Bürgermeister will ich mit allen gemeinsam die zukünftigenHerausforderungen angehen und Verantwortung übernehmen. Meinbisheriges Leben gibt mir das Handwerkszeug mit, um mich mit aller Kraftdafür einzusetzen. Nutzen Sie eine neue Chance mit frischemWind.
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Macht und TrachtMöchtest Du ins Rathaus rein, kleide Dich bei Schaber ein.Siegertypen tragen Tracht, weil sie das sympathisch macht.
Ob Mann – ob Frau, spielt keine Rolle, Tracht steht jedem – das ist das Tolle.Doch hilft es nicht sich zu verkleiden, denn Scharlatane wird man meiden.
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PeterHen
trich,O
bersta.D.,Im
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tAlle aktuellen Ergebnisseder Kommunalwahl 2014erfahren Sie amMontag, 17. März 2014,in Ihrer TageszeitungALLGÄUER ANZEIGEBLATT
IMPRESSUM
Das Oberallgäu wähltKandidaten im FokusVerlagsbeilageder TageszeitungALLGÄUER ANZEIGEBLATTvom Freitag, 14. März 2014,Nr. 61
Planung und verantwortlichfür Anzeigen:Peter Fuchs
Redaktion:Katja Voigt
Fotos:Charly Höpfl, Günter Jansen,Hermann Ernst, privat,Dominik Berchtold
Layout, Satz und Gestaltung:Susanne ÜbelhörChristiane KatzengruberEBERL MEDIENGmbH & Co. KG, Immenstadt
Verlag, Satz und Druck:Allgäuer Anzeigeblatt,EBERL MEDIENGmbH & Co. KGImmenstadt, undAllgäuer ZeitungsverlagGmbH, Kempten
Ihr Bürgermeisterkandidat für IMMENSTADT!
RALPH EICHBAUER7 Fragen anRalph Eichbauer
Warum sollten die Immen-städter Sie wählen?
Weil ich unparteiisch handelnund ein Bürgermeister für alleBürgerinnen und Bürger seinwerde. Ich werde allen Frak-tionen im Stadtrat die Handreichen. Für mich ist Kommu-nalpolitik keine Parteipolitik. MitWertschätzung und Offenheitwird es uns gemeinsam gelin-gen, die Stadt in eine gute undpositive Zukunft zu bringen.Unter meiner Führung wirdImmenstadt wieder ihren wich-tigen Platz in der Gemeinschaftder Oberallgäuer Gemeindeneinnehmen. Miteinander wer-den wir so auch das Image derStadt wieder verbessern.
Welches Projekt in Immen-stadt möchten Sie beschleunigtwissen?
Ich werde umgehend mit demOrdnen der Finanzen beginnenund Maßnahmen zur Stärkungder Schulstadt Immenstadt vor-antreiben. Im September 2016sollen die Grundschüler in dieneue Königsegg Grundschuleeinziehen. Parallel dazu wer-den die Überlegungen für dieRealschule und das Gymnasiumvorangetrieben werden.Daneben müssen wir uns
intensiver um die Herausfor-derungen, die der demogra-fische Wandel mit sich bringtkümmern. Immenstadt sollauch in Zukunft ein Ort sein,an dem alle Generationen gutund gerne miteinander lebenkönnen. Dazu gehört auch, dasswir Strukturen schaffen, die esermöglichen, Familie und Berufmiteinander zu vereinbaren.Und auch im Klimaschutz, imBereich der Energieeffizienz, imNaturschutz und bei der Redu-zierung des Flächenverbrauchsmüssen wir uns künftig als Stadtstärker engagieren.
Wo sehen Sie ihre besonderenpersönlichen Stärken, mitdenen Sie Immenstadt in einesichere Zukunft führen wollen?
Ich kann zuhören, bin neugierigund werde ein Bürgermeisterzum Anfassen sein.Durch mein ausgleichendes We-sen bin ich in der Lage, gemein-same Lösungen mit Bürgern undStadtrat zu entwickeln und auchKompromisse zu schließen.Transparenz, Fleiß und Ehrlich-keit gehören auch zu meinenStärken. Neuen Ideen undAufgaben stehe ich vorurteilsfreiund offen gegenüber.Daneben habe ich auch einegroße Leidenschaft für kommu-nale Themen entwickelt. Durchmeine offene, wertschätzendeund unkomplizierte Art kannich gut auf Menschen zugehen
und erfahre so viel von derenVorstellungen für Immenstadt.Durch meine breite Verwal-tungserfahrung bin ich in derLage, diese Vorstellungen aufzu-nehmen und auch umzusetzen.
Wenn ich Bürgermeister bin,werde ich als erstes
…mit allen Gruppierungen imStadtrat ein Gespräch über diekünftige Zusammenarbeit füh-ren, weil die Herausforderungender Zukunft nur in einem brei-ten gesellschaftlichen Konsensgelöst werden können. Wirmüssen uns gegenseitig wiedermehr vertrauen.
Ihre Stadt bekommteine Million geschenkt!Was tun Sie damit?
Ich bilde eine Rücklage für dieanstehenden Investitionen inder Königsegg-Grundschule.
Sie haben überraschendeinen Tag frei. Wie gestaltenSie den Tag?
Ich werde den Tag gar nichtgestalten. An einem freien Tagdürfen meine Kinder und meineFrau entscheiden, was gemachtwird.
Welche Schlagzeile möchtenSie am 17. März gerne über sichin der Zeitung lesen?
Alle Stadtratsfraktionen bietendem neuen Bürgermeister einevorurteilsfreie und sachorien-tierte Zusammenarbeit an!
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KURZ UND KNAPPAlter: 37 Jahre
Beruf: Verwaltungsjurist, Abteilungsleiter fürSoziales am Landratsamt Oberallgäu
Familienstand: verheiratet mit Silke Eichbauer,zwei Kinder (Julika 6 Jahre, Lucas 4 Jahre)
Hobbys: Radeln, Wandern,Skifahren mit meiner Familie
Ehrenämter: Erster Vorsitzender der OberallgäuerVolkshochschule, langjährigesVorstandsmitglied im ImkervereinKempten-Oberallgäu
Für Siein denKreistagListe 6Platz 4
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Podiumsdiskussionen
BlaichachImmenstadt
Landratskandidaten
SiegfriedBader Christof
Endreß ArminSchaupp
RalphEichbauer
PodiumsdiskussionenPodiumsdiskussionen
RalphRalphRalphRalph
Wahl 2014
Kandidaten im FokusLogo_Kandidaten_im_Fokus_einspaltig.ep
Im ecms/G
im Fokus halbspaltig.eps
ToniKlotz
MichaelFingerJörg
Hilbert
Dr. PhilippPrestel
UlrikeHitzler
LaurentMies
Oberstdorf
Sonthofen
Christian
Wilhelm
LaurentMies
FritzSehrwind
StephanThomae
HaraldVoigt
KlausHäger
MartinBeckel Heinz
Kellershohn
RenateSpecht
JürgenFunke
IngridFischer
Oberstaufen
Ihr Landratskandidat fürs OBERALLGÄU!
TONI KLOTZ9 Fragen anToni Klotz
Warum wollen Sie Landratwerden?
Kommunalpolitik ist meineLeidenschaft. Deshalb möchteich Landrat werden. Hinter mirliegen 24 Jahre als Bürger-meister und sechs ebensospannende Jahre als Stellver-treter von Landrat GebhardKaiser. Ich möchte die Heraus-forderungen im Zusammenhangmit den gesellschaftlichenVeränderungen anpacken.Gemeinsam mit allenBeteiligten müssen wir in derFamilien- und Seniorenpolitik,Wirtschaft und Tourismus,Land- und Forstwirtschaft, imGesundheitswesen, aber auchbei der Energiewende undim Klimaschutz bestmöglicheLösungen anstreben.
Warum sollten dieOberallgäuer Sie wählen?
…weil die Menschen mirvertrauen können, dass ichmit kommunalpolitischerKompetenz den LandkreisOberallgäu erfolgreich in dieZukunft führe.
Welches Projekt im Oberallgäumöchten Sie beschleunigtwissen?
Ich strebe eine BildungsregionOberallgäu an. Wir müssen inden kommenden Jahren vorallem dem Mangel an Aus-zubildenden und Fachkräftenin Handwerk und Dienst-leistung begegnen. Besondersliegt mir am Herzen, beiSchülern und Jugendlicheneine frühzeitige Bildungs-bzw. Berufsorientierung zuerreichen. Es ist sehr wichtig,alle Kräfte zu bündeln,damit auch schwierigejunge Menschen bzw.solche in problematischenLebenssituationen bestmöglichgefördert und integriertwerden. Wir dürfen uns keine„Bildungsverlierer“ leisten.
Wo sehen Sie Ihre besonderenpersönlichen Stärken, mitdenen Sie den Landkreis in einesichere Zukunft führen wollen?
Im vertrauensvollen Umgangmit den Menschen und inder kommunalpolitischenErfahrung, die ich in 24 Jahrenals Bürgermeister, Kreisrat,Vorsitzender des BayerischenGemeindetages und nichtzuletzt als stellvertretenderLandrat gewonnen habe.Als Kommunalpolitiker habeich gelernt, den Menschenzuzuhören, Argumenteabzuwägen und dann auch zuentscheiden.
Beschreiben Sie den LandkreisOberallgäu in einem Satz.
Das Oberallgäu ist mit seinereinzigartigen Landschaft, seinenbäuerlichen Betrieben, seinervielfältigen wirtschaftlichenStruktur und seiner reichenKultur einer der schönstenLandkreise in Deutschland.
Wenn ich Landrat bin,werde ich als erstes…
…den Menschen danken, dasssie mir das Vertrauen geschenkthaben. Dann will ich in guterZusammenarbeit mit allenpolitischen Kräften die vor unsliegenden Aufgaben anpacken.
Ihr Landkreis bekommteine Million Euro geschenkt:Was tun Sie damit?
Die freiwilligen Leistungenverdoppeln (= Unterstützungder ehrenamtlich Tätigen inHilfsorganisationen, Vereinen,sozialen und kirchlichenEinrichtungen).
Sie haben überraschendeinen Tag frei: Wie gestaltenSie den Tag?
Ich genieße mit meiner Ehefrauunser herrliches Oberallgäu.
Welche Schlagzeile möchtenSie am 17. März gerne übersich lesen?
Toni Klotz ist Landrat.
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KURZ UND KNAPPAlter: 61 Jahre
Beruf: Bürgermeister
Familienstand: verheiratet, Ehefrau Martina,zwei Kinder (34 und 28)
Hobbys: Heimatgeschichte, Bergwandern
Ehrenämter: Mitglied oder Beirat in vielenVereinen und sozialen Einrichtungen,Beiratsvorsitzender der Bergwald-Offensive, Aufsichtsratsvorsitzender derRaiffeisenbank Haldenwang-Probstried
Kommunalpolitische Erfahrung:
24 Jahre Bürgermeister, 18 Jahre Kreisrat,12 Jahre Kreisvorsitzender im Bayerischen Gemeindetag,18 Jahre Vorsitzender der Kreisspitalstiftung Kempten,Mitglied im Aufsichtsrat der Kliniken Kempten-Oberallgäu GmbH
Ihr Landratskandidat fürs OBERALLGÄU!
MICHAELFINGER
KURZ UND KNAPPAlter: 42 Jahre
Beruf: Rettungssanitäter i. R.
Familienstand: verheiratet, 2 Kinder
Hobbys: Ich engagiere mich leidenschaftlich für den Erhaltder Heimat und für die Menschen vor Ort
Ehrenämter: Gründungsmitglied von verschiedenen Vereinendarunter der Montessorieschule Sonthofen ,Regionalgruppe zur Erhaltung alter Haustierrassenund Arbeitsgemeinschaft bäuerliche LandwirtschaftAllgäu, Vorstand des Bund Naturschutzes OGOberstdorf
Kommunalpolitische Erfahrung:Als Impulsgeber und kreativer Wegbereiter war ichz.B. am Findungsprozess des Ifen, Tunnel Fischenund Wasserkraftwerk Stillachklamm aktiv
Liebe Oberallgäuerinnen, liebe Oberallgäuer,
Als ÖDP – Unabhängige Bürger wollen wir für Sie das Oberallgäu positivgestalten. Unsere Kreistagskandidaten sind Menschen aus Ihrer Nachbar-schaft, die sich vor Ort schon jetzt zum Wohle aller ehrenamtlich engagieren.Schenken Sie uns Ihr Vertrauen für mehr Bürgerbeteiligung, mehrTransparenz und für eine bessere Integration von Behinderten und Senioren.
Ralph OsterkampSonthofen • Berufsfeuerwehr
Herbert DinserWeitnau • Landwirt
Dr. Siegbert KlingDietmannsried • Landarzt
Herbert SiegelMissen-Wilhams • Unternehmer
EvaWintergerstHaldenwang • Musiklehrerin
Unser schlägt fürs Oberallgäu
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Ihr Landratskandidat fürs OBERALLGÄU!
JÖRGHILBERT
KURZ UND KNAPPAlter: 53 Jahre
Beruf: AOK-Geschäftsstellenleiter Sonthofen
Familienstand: verheiratet, 3 Kinder
Hobbys: Radsport, Ski fahren, Tennis
Ehrenamt: Fußball-Jugendbetreuer beim TV Hindelang
Kommunalpolitische Erfahrung:
SPD-Ortsvereinsvorsitzender,Kreisvorsitzender Oberallgäu
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
im Oberallgäu werden die Karten neu gemischt. Ich möchte sozialeAkzente setzen und das Oberallgäu attraktiv für Jung und Alt gestalten.Dazu gehören hochwertige Arbeitsplätze, bezahlbarer Wohnraum und einnachhaltiger Tourismus. Das Oberallgäu ist bereit für einen SPD-Landrat!
Bayern
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Ihre Landratskandidatin fürs OBERALLGÄU!
ULRIKEHITZLER
KURZ UND KNAPPAlter: 52 Jahre
Beruf: Lehrerin (Studiendirektorin) für Deutsch und Sportam Gymnasium Immenstadt
Familienstand: alleinstehend, Mutter von drei erwachsenen Kindern
Hobbys: Lesen, Schwimmen, Volleyball, Radfahren, Tanzen
Ehrenämter: Übungsleiterin, Politikerin
Kommunalpolitische Erfahrung:18 Jahre Kreisrätin, Fraktionsvorsitzendeder Grünen im Kreistag seit 1998
Liebe Oberallgäuerinnen und Oberallgäuer,als Landrätin möchte ich Ihre Anliegen und Ideen aufgreifen und bürger-nahe Politik gestalten, für Sie und unsere wunderschöne Heimat!Dabei sind mir der Schutz unserer Natur und Landschaft, der Klimaschutzvor Ort sowie eine gesunde Wirtschaftsentwicklung wichtig.Einsetzen werde ich mich für die Interessen aller Altersgruppen!Ihre Ulrike Hitzler
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Ulrike Hitzleroffen ·überzeugend ·nah dran
Die Landrätin
fürs Oberallgäu
Ihr Landratskandidat fürs OBERALLGÄU!
DR. PHILIPPPRESTEL
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger im Landkreis Oberallgäu,
ich bewerbe mich bei Ihnen als Landrat und bitte Sie bei der Wahlam 16. März um Ihre Stimme. Als ausgebildeter Betriebswirt,Wirtschaftsjurist und Sozialexperte bringe ich sehr guteVoraussetzungen für diese bedeutsame Aufgabe mit.Ich bin verheiratet und habe zusammen mit meiner Frau Marlieszwei Kinder.
Als gebürtiger Dietmannsrieder und Chef der Allgäu-Stiftung fühleich mich mit meinem Heimatlandkreis eng verbunden. Bereits seit2002 engagiere ich mich auch auf Gemeinderatsebene. Zudem binich Markenbeirat der Allgäu GmbH für Standortentwicklung undTourismus.
Mit meinen wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Fachkenntnissen,meinen umfangreichen beruflichen Erfahrungen und durch dieVernetzung mit Entscheidungsträgern und Experten bis aufBundesebene ist es mein festes Ziel, gemeinsam mit Ihnen fürSie und unsere Heimat das Beste zu erreichen.
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www.philipp-prestel.com
Das
BESTEfür das Oberallgäu
Dr. Philipp Prestelwww.philipp-prestel.com
Ihr Landratskandidat
Ihr Bürgermeisterkandidat für OBERSTAUFEN!
MARTINBECKEL
KURZ UND KNAPPAlter: 36 JahreBeruf: Persönlicher Referent von Landrat Gebhard Kaiser,
gelernter BankkaufmannFamilienstand: ledig, Freundin AndreaHobbys: Bergsteigen, Wandern, Reisen, Freundschaften pflegen
und wenn’s die Zeit erlaubt: LesenEhrenämter: 2. Vorstand der Freien Wähler Oberstaufen, Kassier
Förderverein Staufner Fasnatziestag 1635 e.V.und Silberbühl-Lindele-Chor, KassenprüferSchützenverein und Heimatdienst sowie Mitglied undUnterstützer in zahlreichen Oberstaufner Vereinen
Kommunalpolitische Erfahrung:beruflich bedingt vielfältige Erfahrung in diesemBereich, außerdem Marktgemeinderat seit 2002,stellv. Jugendreferent.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürgerin Aach, Oberstaufen, Steibis und Thalkirchdorf,mir liegt am Herzen, dass Oberstaufen und seine Ortsteile liebens- undlebenswert bleiben. Mit Ihnen gemeinsam möchte ich unsere Heimat-gemeinde weiterentwickeln und in eine gute und stabile Zukunft führen.Ich will ein Bürgermeister sein für alle – bürgernah und verlässlich.Bitte geben Sie mir die Gelegenheit dazu mit Ihrer Stimme am 16. März!
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Jürgen FunkeEin Bürgermeister mit
Mut und Ideenwww.aktives-oberstaufen.de
Ihr Bürgermeisterkandidat für OBERSTAUFEN!
JÜRGENFUNKE
KURZ UND KNAPPAlter: 46 Jahre
Beruf: IT-Leiter Markt Oberstaufen
Familienstand: verheiratet, 2 Kinder
Hobbys: Ski fahren, Golf spielen, Motorrad fahren
Ehrenämter: Personalratsvorsitzender beim Markt OberstaufenIHK Prüfer, Sprecher Elternforum Allgäu,Stellvertretender Kreisvorsitzender Bayr. Landes-sportverband OA/KE, Vorsitzender SC Thalkirchdorf,Vorstand Familienzentrum, Vorsitzender Wasser-versorgung Salmas
Kommunalpolitische Erfahrung:14-jährige Erfahrung in Leitungsfunktionenin der Verwaltung beim Markt Oberstaufen.
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
Nehmen Sie uns beim Wort: Bürgernähe leben, Investitionen in bezahlbarenWohnraum, Schulentwicklung in der Bildungsregion und Ansiedlungmoderner Berufe, Würdigung und Förderung des Ehrenamts, Hilfe fürHilfsbedürftige, Schaffung interessanter Bürgerpakete, Investitionin die Wintersportregion, Profilierung der Schrothkur, Integration undNutzung unseres Naturparks.
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Ihre Bürgermeisterkandidatin für SONTHOFEN!
INGRIDFISCHER
KURZ UND KNAPPAlter: 60
Beruf: medizinische Fachangestellte
Familienstand: nicht verheiratet
Hobbys: Lesen, Sport, Wandern, Yoga, Musik, Reisenund unser Garten
Ehrenamt: Ich helfe überall dort, wo ich gebraucht werde.
Kommunalpolitische Erfahrung:Seit 1999 Stadträtin in Sonthofen, seit 2002 Fraktionsvorsitzende.Mitglied im Haupt-und Finanzausschuss, im Wirtschaftsausschussund im Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderung GmbH. Mitarbeit imProjekt „Zukunft Sonthofen“ in den Projektgruppen „Agenda21/Umwelt“, „Konversion“ und in der „Strategiegruppe“.Aktive Beteiligung bei der Stadtentwicklung im ISEK-Prozess.Das Leitbild für Sonthofen habe ich mit entwickelt.
Liebe Sonthoferinnen, liebe Sonthofer,
warummöchte ich Bürgermeisterin von Sonthofen werden? Ganz einfach:Ich mag Sonthofen, hier bin ich daheim. Mit Ihnen zusammen will ichSonthofen für die Zukunft fit machen. Ich freue mich auf Ihre Ideen, ichsetze auf Ihr Engagement. Gemeinschaftlich werden wir unsere Stadt nochlebens- und liebenswerter machen. Herzliche Grüße Ihrezliche Grüße Ihre
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Ihre Bürgermeisterkandidatin für OBERSTAUFEN!
RenateSpecht
KURZ UND KNAPPAlter: 58 Jahre
Beruf: Verwaltungsfachwirtin
Familienstand: verheiratet
Hobbys: Freizeit für meine Kinder, mit Freundinnen treffen,Politik, Walken, Schwimmen
Ehrenämter: Gründerin und Leiterin des FamilienzentrumsOberstaufen, kath. Frauenbund, Heimatdienst,Kolping, Vorsitzende der CSU Oberstaufen
Kommunalpolitische Erfahrung:
Gemeinderätin seit 2002, Zweite Bürgermeisterin seit 2003,Kreisrätin seit 2008, Familienbeauftragte des Kreistags seit 2009,Regionalbeauftragte der Hanns-Seidel-Stiftung.
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Oberstaufen,
„kompetent – zuverlässig – erfahren“ so stelle ich mich Ihnen zur Wahl.Visionen entwickeln, diese durchsetzen und trotzdem mit beiden Beinenauf dem Boden bleiben, transparentes Handeln für Bürger, Gemeinderäteund Partner in Wirtschaft, Tourismus und Handel ist wichtig fürvertrauensvolle Zusammenarbeit zumWohle Oberstaufens.
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Ihr Bürgermeisterkandidat für SONTHOFEN!
KLAUS HÄGERLiebe Bürgerinnen und Bürger,
wir haben die große Chance,die Zukunft Sonthofenserfolgreich zu gestalten. WirSonthofer lieben unsere Stadt.Hier leben die Menschenmiteinander und pflegen denZusammenhalt. Hier, in unsererStadt, wird die solidarischeBürgergesellschaft greifbar.Im nachbarschaftlichen undsozialen Engagement inSport- und Musikvereinen,Elterninitiativen,Sozialeinrichtungenund -verbänden,Jugendeinrichtungen,Brauchtumspflege sowieKirchen nehmen Sieunsere Geschicke selbstin die Hand. In denInformationsveranstaltungen,Infoständen und vielenpersönlichen Gesprächenkonnte ich Ihre Sorgenund Wünsche erkennen. Inintensiven Diskussionen habenwir über die Zukunft der StadtSonthofen gesprochen.
Mit aktiven Bürgern, einermotivierten Verwaltung undeinem innovativen Stadtratmöchte ich als kompetenter,verwaltungserfahrenerBürgermeisterkandidat dieseChance nutzen und stelle michIhnen am 16. März 2014 zurWahl.
Nehmen Sie teil an derKommunalwahl, gehenSie wählen. EntscheidenSie bei Ihrer Wahl nachobjektiven Kriterien wieAusbildung, Berufserfahrung,Charaktereigenschaften,Führungskompetenz undIhrem Herz. Es würdemich sehr freuen, wennSie meinem Aufruf aus derPodiumsdiskussion folgenwürden:
„Wählen Sie alle 4 Kandidaten,meine 3 Mitstreiter zuStadträten und mich zumBürgermeister!“
Mit Ihrem Kreuz nebenmeinem Namen gestalten Siemit mir die Zukunft Sonthofensund geben mir Ihr Vertrauen.Dafür bedanke ich mich rechtherzlich.
Es grüßt SieIhr Klaus Häger
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KURZ UND KNAPPAlter: 50 Jahre
Beruf: Verwaltungsbetriebswirt
Familienstand: verheiratet
Hobbys: Sport und Lesen
Ehrenämter: 2. Vorstand SPD Ortsverein,AWO Mitglied, Vereinsmitglied inmehreren Sportvereinen Sonthofens
Kommunalpolitische Erfahrung:seit 2000 in Führungspositionbei der Stadt Sonthofen, dadurchin vielfältige kommunalpolitischeEntscheidungen eingebunden.
ZUKUNFT FÜRSONTHOFEN HEISST…
HaraldVOIGT
Ihr Bürgermeister für Sonthofen
www.harald-voigt.de
• für gute, wohnortnahe und sichereAusbildungs- und Arbeitsplätze zu sorgen
• das Betreuungsangebot für Kleinkinderauszubauen, damit Familie und Berufvereinbar sind
• die Innenstadt zu beleben, z. B. durch:eine Stunde kostenloses Parken
Ich bitte um Ihre Stimmeam 16. März 2014.
Ihr Bürgermeisterkandidat
Ihr Bürgermeisterkandidat für SONTHOFEN!
Harald Voigt8 Fragen anHarald Voigt
Warum engagieren Sie sichfür Ihre Heimatstadt?
Durch meine langjährigen Tä-tigkeiten in Sonthofer Vereinenhabe ich gelernt, dass man wasbewegen kann. Das gilt auchfür meine Arbeit als 2. Bürger-meister. Oft sind es die kleinenDinge, die unsere Bürgerbewegen: weniger Schlaglöcherauf den Straßen, eine fehlendeHundetoilette oder die Schnee-räumung – hier kann manebenso etwas für die Bürger tunwie bei den großen Projekten.Ich möchte meiner Heimatstadtaber auch etwas zurückgeben:Ich bin hier zur Schule ge-gangen, ich habe hier meinemusikalische Ausbildung in derMusikschule und in der Jugend-blaskapelle gemacht, ich binhier auch in der PfarrgemeindeSt. Michael groß geworden – ichbin hier zu Hause, hier fühle ichmich rundum wohl.
Warum sollten die SonthoferSie wählen?
Weil auf mich Verlass ist. Weilich nichts verspreche, was ichhinterher nicht halten kann.Und weil ich als 2. Bürgermeis-ter, langjähriger Stadtrat undVerwaltungsangestellter weiß,„wie der Laden läuft“ und alles
dafür tun werde, damit es denMenschen in meiner Heimat-stadt gut geht.
Wo sehen Sie Ihre besonderenpersönlichen Stärken, mitdenen Sie Sonthofen in einesichere Zukunft führen wollen?
Ich höre den Menschen zu,nehme ihre Anliegen ernst undversuche, deren Problemegemeinsam mit der Stadtver-waltung zu lösen. Wenn etwasnicht funktioniert, dann sageich das ehrlich und begründedas auch. Menschlichkeit,Bodenständigkeit, die beruf-liche Verwaltungskompetenzund die kommunalpolitischeErfahrung sind Bausteine einererfolgreichen Amtsführung.
Beschreiben Sie Ihre Stadtin einem Satz.
Sonthofen ist eine Stadt mitGeschichte, Charme, Charakterund Kraft, in der viele engagierteMenschen auf unterschiedlicheArt und Weise dafür sorgen,dass es hier für alle Generatio-nen lebenswert ist.
Bitte vervollständigen Sie denSatz: Wenn ich Bürgermeisterbin, werde ich als erstes…
…bei der Bundeswehr Druckmachen, um interessierten Ge-werbetreibenden ausreichendneue Flächen in den freiwer-denden Kasernen anbieten zukönnen. Aber dafür muss dieSanierung der GOB-Kaserne
erstmal abgeschlossen sein,damit die Jäger- und Grünten-kaserne umziehen können. Hiermuss es meiner Meinung nachschneller vorwärts gehen.
Ihre Stadt bekommteine Million Euro geschenkt:Was tun Sie damit?
Ich würde die Million dritteln:einen Teil in Investitionenstecken, z.B. in Straßensanie-rungen und den Ausbau vonKinderbetreuungsplätzen,einen Teil in die Rücklagengeben und mit einem TeilSchulden abbauen.
Sie haben überraschendeinen Tag frei: Wie gestaltenSie den Tag?
Sofern das Wetter gut ist, werdeich den Tag mit einem ausgie-bigen Frühstück in unseremGarten beginnen und dieZeitung lesen. Dann werde ichmit meiner Frau und unserenHunden in die Berge gehen,abends schön essen und denTag ausklingen lassen.
Welche Schlagzeile möchtenSie am 17. März gerne übersich lesen?
Ich würde gerne zwei lesen.Erstens: „Hohe Wahlbeteiligungbei Kommunalwahl in Sont-hofen.“ Und außerdem:„Jetzt kann die Arbeit beginnen:Sonthofens Bürger vertrauenHarald Voigt und wählen ihnzum Bürgermeister.“
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KURZ UND KNAPPAlter: 39 Jahre
Beruf: Verwaltungsangestellter beimMarkt Oberstdorf, Standesbeamter
Familienstand: verheiratet mit Petula
Hobbys: Sport, Kultur, Reisen, Kochen,Weinkunde
Ehrenämter: Kreisvorsitzender der Europa-UnionOberallgäu, 1. Vorsitzender des Förder-vereins der Dorfmusik Berghofen e.V. ,stellv. CSU-Ortsvorsitzender, Mitgliedin zahlreichen Sonthofer Vereinen
Kommunalpolitische Erfahrung:
2. Bürgermeister der Stadt Sonthofen seit 2008,Stadtratsmitglied seit 2002, Kreistagsmitglied imLandkreis Oberallgäu seit 2008, Aufsichtsrats-vorsitzender der Wirtschaftsförderung Sonthofen GmbH
Für Siewiederin denKreistagListe 6Platz 2
Ihr Bürgermeisterkandidat für SONTHOFEN!
CHRISTIANWILHELM4 Fragen anChristian Wilhelm
Wie bekommen Sie denHaushalt in den Griff?
Mehr Schulden kann sich dieStadt nicht leisten. Bei allenzu treffenden Entscheidungenmuss die Konsequenzauf die Entwicklung desHaushaltes berücksichtigtwerden. Nachdem einigeKostenblöcke im Gemeinwohlkaum zu reduzieren sind,ist die Einnahmenseite zuverbessern. Die benötigteWohnbebauung für Menschenmittleren Einkommens und dieerforderlichen Gewerbeflächenwerden im Rahmen einesFlächenmanagements fürMehreinnahmen sorgen. Hierkann ich mein beruflichesKnow-how einbringen.
Was zählt zu den Kernthemen?
Als Wirtschaftsreferent derStadt und aufgrund meinerberuflichen Erfahrungsind Handel, Gewerbeund Handwerk meinebedeutendsten Themen:
> Ziel ist es, den Handel in derInnenstadt zu beleben. DieParkplatzsituation ist attraktiverzu gestalten. Wohnraum kann
zur Belebung der Innenstadtbeitragen und leerstehendeBüroflächen ersetzen.
> Produzierendes Gewerbeund Handwerk suchenbedarfsorientierten Raum. Hiersind Strukturverbesserungenim Flächenmanagementvorzunehmen.
> Für Existenzgründer müssenMaßnahmen ergriffen werden,um die Kreisstadt breit undzukunftsorientiert aufzustellen.
Und wie sieht es mit Kultur,Sport und Sozialem aus?
Sonthofen hat einen sehrguten Ruf hinsichtlich desAngebotes und Ausbaus vonBildungsstätten. Schulen,Kindertageseinrichtungen,Mittagsbetreuung undHortplätze sind wichtigePfeiler unserer Stadt. Um dieJugend in unserer Regionzu halten, ist es mein Ziel,im Rahmen des Umbausder Bundeswehrflächeneine Berufsschule bzw.Fachakademie zu etablieren.Zur Förderung von Sport,Kultur und Heimatpflege werdeich größte Anstrengungenunternehmen, wie auch zurUnterstützung des Ehrenamts.Letzteres ist eine unschätzbareund tragende Säule unsererKreisstadt. Es spart Kosten, da
hier viele soziale Aufgabenverwirklicht werden, dieansonsten auf die Stadtzurückfallen.
Kann Sonthofen imTourismus mehr?
Ja, denn Sonthofen hatAlleinstellungsmerkmale(Landschaft, Drehscheibedes Allgäus, südlichsteStadt Deutschlands, vieleEventveranstaltungen undSchlechtwetterangebote).Diese gilt es, zeitgemäßzu kommunizieren umkonkurrenzfähig zu sein.Das Gästeamt sehe ichals Dienstleister derTourismusbetriebe.Kurzfristig sind zentrumsnaheThemenparks zu installieren,um Besucher fußläufig durchdie Innenstadt zu bewegen.Mittelfristig können einKongresszentrum, einStadthotel im 4-Sterne-Segment und einWohnmobilpark mit guterAnbindung an die Gastronomienachhaltig für Frequenz undzusätzliche Erträge sorgen.
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KURZ UND KNAPPAlter: 40 Jahre
Beruf: Amtmann im Notardienst,Zuständigkeitsbereich: KreisstadtSonthofen und deren Ortsteile
Familienstand: verheiratet, zwei Kinder
Hobbys: Ehrenamt, Sport
Darum will ich Bürgermeister werden:Meine Bürgermeisterkandidatur für die Stadt Sonthofenund mein unbedingter Wille, mich zumWohl meinerGeburts- und Heimatstadt einzusetzen, stehen in engerVerbindung. Ich konnte bereits viel Gutes für die Stadterreichen. Jetzt geht es darum, die Zukunft sinn- undverantwortungsvoll zu gestalten. »Das Beste für dieStadt« lautet deshalb mein Ziel. Ich freue mich sehr,wenn Sie mir am 16. März Ihre Stimme geben.ben.
Mein gesamtes Wahlprogramm finden Sie unter:
www.freies-soho.de
DasBeste fürdie Stadt
Ihr Bürgermeisterkandidat für OBERSTDORF!
Laurent MiesLiebeOberstdorferinnen,liebe Oberstdorfer!
In den letzten sechs Jahrenhaben wir gemeinsam vielgeleistet. Der Tourismus unddie örtliche Wirtschaft schrei-ben erfreuliche Rekordzahlen.Gemeindliche Infrastrukturenhaben wir mit erheblichenInvestitionen erneuert oderersetzt. Insbesondere imBereich der Kindergärten undSchulen haben wir innerhalbdieser Legislaturperiode so vielin Sanierung und Sachmittelinvestiert wie in keiner anderenzuvor. Die Liste der abgearbei-teten Dinge ist lang und breitgefächert. Regelmäßig habeich Sie darüber in den letztenJahren durch das neu einge-richtete Rathaustelegramm undden „Oberstdorfer“ informiert.Als Sie mir vor sechs Jahren dasVertrauen als Bürgermeisterausgesprochen haben, hatte ichinsbesondere für diese Themendie Vorgaben ausdrücklichformuliert: einen nachhaltigenAufschwung im Tourismus, einelangfristige Verbesserung unse-rer Infrastruktur, einen solidenUmgang mit unseren Finanzenund einen offenen Politikstil fürmehr Gemeinsamkeit. In allenBereichen sind wir erfolgreich
und wir haben die Vorgabenerreicht. Von 2008 bis 2014 ha-ben wir eine solide Basis für dieZukunft gelegt und wir müssenweitermachen. Jeder Tag bringtneue Herausforderungen unddie Gestaltung unseres Gemein-wohls ist eine Daueraufgabe.Manches klingt so selbstver-ständlich, wie etwa, dass mannur soviel ausgeben kann wieman einnimmt. Es braucht aberneben den richtigen Methodenauch den Sparwillen und dieBereitschaft, dafür persönlicheinzustehen. Sie haben bei allenThemen von mir immer einklares offenes Wort gehört undals Ihr Bürgermeister habe ichmeinen vollen Einsatz gebracht.
Entscheidend sind aber Sie, dieBürgerinnen und Bürger, diedurch Ihren beruflichen undprivaten Einsatz unseren Ortprägen und täglich gestalten.Ein Politiker trägt seinen Anteilbei, das geht aber nur, wennSie die Politik mittragen undunterstützen. Ich möchte dieErfolgsbilanz der letzten sechsJahre mit Ihnen fortschreibenund bitte Sie erneut um IhrVertrauen, damit wir die voruns liegenden Aufgaben wiedergemeinsam für Oberstdorf unduns alle angehen können.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Laurent O. Mies
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KURZ UND KNAPPAlter: 47 Jahre
Beruf: Erster Bürgermeister Markt Oberstdorfseit 2008
Familienstand: verheiratetzwei Kinder (11 und 14 Jahre)
Hobbys: Wandern, Ski fahren, Lesen, Golf
Ehrenämter: Vormals Elternbeirat KindergartenVorstandsmitglied FördervereinKindergarten
Ihr Bürgermeisterkandidat für OBERSTDORF!
FRITZ SEHRWIND6 Fragen anFritz Sehrwind
Warum wollen Sie Bürger-meister von Oberstdorfwerden?
Weil ich für einen Richtungs-wechsel in der Vorgehensweisestehe, nämlich „aktiv anpackenstatt abwarten und verwalten“.
Ich will unsere HeimatOberstdorf weiterentwickelnund fit für die Zukunftmachen. Bewährtes pflegenund erhalten, Probleme lösensowie Neues entwickeln undrealisieren. Dabei werde ichstets darauf achten, dass unserDorf-Charakter, eine intakteNatur- und Kulturlandschaftund die Authentizität vonOberstdorf als Grundlage fürnachhaltigen Tourismus unddie Lebensqualität für alleOberstdorfer(-innen) erhaltenwird.
Gerne würde ich meineKompetenzen und Erfahrungenals Bürgermeister einbringen.Für mich wäre es eine Ehreund Herzensangelegenheit,Oberstdorf dienen zu dürfen.
Ich verspreche eineAmtsführung, die durchOffenheit, Unabhängigkeit,
Sachorientierung, Gleich-behandlung und Wertschätzunggegenüber allen Bürgerinnenund Bürgern geprägt sein wird.
Welches Projekt in Oberstdorfmöchten Sie beschleunigtwissen?
Es gibt in Oberstdorf einigeliegengebliebene Projekte,als terminlich kritisch stelltsich die Modernisierungdes Söllereck/Höllwies-Familienskigebietes dar. Nachderzeitigem Informationsstandläuft das Förderprogrammfür Investitionen inSeilbahnanlagen derBayerischen Staatsregierungim Jahr 2016 aus, deshalb mussschnell gehandelt werden.
Wo sehen Sie Ihre besonderenpersönlichen Stärken, mitdenen Sie Oberstdorf in einesichere Zukunft führen wollen?
Durch meine über 20-jährige,überörtliche Tätigkeit alsBankenprüfer konnte ich mirvielfältige Einblicke in regionaleWirtschaftsstrukturen undUnternehmen verschaffen. Daserworbene praktische Wissenim Bereich des Finanzwesensund der Betriebswirtschaft,gepaart mit den lokalenErfahrungen aus 12-jährigerGemeinderatstätigkeit und demehrenamtlichen Engagement
in Vereinen sehe ich alsstabile Basis für das Amt desBürgermeisters in Oberstdorf.
Mir wird darüber hinausbestätigt, dass ich ein offener,geradliniger und verlässlicherMensch bin.
Beschreiben Sie Oberstdorfin einem Satz:
Oberstdorf ist durch seineherausragende Landschaft,dem gelebten Brauchtum, demgewachsenen Tourismus undder Liebe der Oberstdorfer zuihrer Heimat unverwechselbar.
Bitte vervollständigen Sie denSatz: Wenn ich Bürgermeisterbin, werde ich als erstes…
…mit allen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern das Gesprächsuchen, einen offenen undkooperativen Führungsstilanbieten und Teamworkeinfordern, um die Zielegemeinsam zu realisieren.
Sie haben überraschendeinen Tag frei: Wie gestaltenSie den Tag?
Ich würde meine Frau miteinem gemeinsamen „ganzen“Skitag und ausgiebigem„Einkehrschwung“ überraschen.
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KURZ UND KNAPPAlter: 50 Jahre
Beruf: Bankkaufmann, Dipl. Betriebswirt(FH), externer Prüfer beiGenossenschaftsbanken
Familienstand: verheiratet, drei Kinder
Hobbys: Ski fahren, Radeln und„a bizzle in d’ Berg gong“
Ehrenämter: Seit über 30 Jahren Mitglied derMusikkapelle Oberstdorf,Kassier im VerschönerungsvereinOberstdorf
Kommunalpolitische Erfahrung:
seit 2002 im Gemeinderat,Finanzreferent bis 2008,seit 2008 Fraktionsvorsitzenderder CSU-Fraktion
Ihr Bürgermeisterkandidat für OBERSTDORF!
STEPHAN THOMAE8 Fragen anStephan Thomae
Warum sollten dieOberstdorfer Sie wählen?
Ich habe einen hohen Respektvor dem Amt als ErsterBürgermeister von Oberstdorf.Ich weiß, dass dieses Amt eineFülle von Anforderungen anden Amtsinhaber stellt. Ichbiete den uneingeschränktenEinsatz für die Gemeinde,Offenheit, Ehrlichkeit und dieGesprächsbereitschaft mitallen Bürgerinnen und Bürgernan. Damit werbe ich um ihrVertrauen.
Warum ziehen Sie Oberstdorfeinem möglichen zukünftigenBundestagsmandat vor?
Ich habe mir schon gründlichüberlegt, ob ich das Angebotfür eine Kandidatur inOberstdorf annehmen soll.Diese Wahl ist eine persönlicheWeichenstellung für mich.Ich sehe Oberstdorf in derErsten Liga der Tourismus-Gemeinden in Deutschland.In den Gemeinden spielt dassLeben, sie sind die Keimzelleunseres Staatswesens. Hiergestalten zu können, ist weitmehr Herausforderung, alsim Bundestag ein anonymes
Gesetz zu verabschieden. DieBürger geben einem das Amtzunächst für sechs Jahre undwas ich mache, mache ich ganz– mit vollem Einsatz.
Ziehen Sie im Falle Ihrer Wahlnach Oberstdorf?
Sicher! Heimat ist ein Ort, aberauch ein Gefühl. Wir haben imFamilienkreis lange diskutiert,was da auf uns zukommt.Aber wir sind uns einig, dassOberstdorf unsere Heimatwerden soll.Das Schulangebot, dieFreizeitmöglichkeiten, dieVereine und nicht zuletzt daskulturelle Angebot machenOberstdorf attraktiv. MeineKinder, meine Frau und ich –wir freuen uns auf Oberstdorf.
Welches Projekt in Oberstdorfmöchten Sie beschleunigtwissen?
Die Renovierung derOberstdorfer Schulen, dieModernisierung des Söllereck-Skigebietes, und die Konzeptefür Sanierung oder Neubau vonTherme und Rathaus.Dies ist übrigens alles aufunserer Homepage allianz-oberstdorf.de nachzulesen.Daran lasse ich mich messen.
Wo sehen Sie Ihre besonderenpersönlichen Stärken, mit
denen Sie Oberstdorf in einesichere Zukunft führen wollen?
Ich bin bodenständig undkommunikativ, bringe politischeErfahrung und Kontakte auchnach München, Berlin undBrüssel mit; bin persönlich,finanziell und politischunabhängig.
Beschreiben Sie Oberstdorfin einem Satz:
Oberstdorf ist eine ganzaußergewöhnliche Gemeindemit ungeheuer vielen Chancenaber auch mit ungewöhnlichvielen ungelösten Aufgaben.
Bitte vervollständigen Sie denSatz: Wenn ich Bürgermeisterbin, werde ich als erstes…
…mich mit den Vermietern undtouristischen Leistungsträgernzusammensetzen, um dasgemeinsame Voranbringen derOberstdorfer LeitwirtschaftTourismus zu planen und mitden politischen Entscheidungs-trägern umzusetzen.
Ihre Gemeinde bekommt eineMillion Euro geschenkt. Wastun Sie damit?
Ich kaufe Grundstücke, die derWeiterentwicklung des Ortesin den Bereichen Tourismus,Gewerbe und Wohnen dienen.
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KURZ UND KNAPPAlter: 45 Jahre
Beruf: Rechtsanwalt
Familienstand: verheiratet, drei Kinder
Hobbys: Lesen, Musik, Skifahren
Ehrenämter: 30 Jahre Musikverein, davon 15 Jahreals Dirigent, 10 Jahre Stiftungsverwalterder Ekkehard-Studienstiftung (2002-2012), Vorsitzender des VereinsEhemaliger Kemptener Gymnasiasten,Revisor im Freundeskreis PartnerstädteKemptens e.V., Kuratorium der BadHersfelder Opernfestspiele
Politische Erfahrung:4 Jahre Mitglied des DeutschenBundestages (2009-2013)seit 2009 Bezirksvorsitzenderder FDP Schwabenseit 2005 Mitglied im Landesvorstandder FDP Bayern
Edisonstraße 2, 87437 Kempten0831/9608730www.menzundpartner.de
Die Rechtsanwaltskanzlei Menz & Partnerdrückt ihrem Kanzleimitglied Stephan Thomaefür die Bürgermeisterwahl in Oberstdorf die Daumenund wünscht ihm viel Erfolg.
Hier am Bachtel entstehen 3 exklusive Mehrfamilienhäu-ser mit insgesamt 23 Eigentumswohnungen in bester Lage.Die lichtdurchfluteten Zwei-, Drei-, Vier- und Fünfzimmer-wohnungen haben zwischen 74 m² und 118 m² Wohn-fläche mit hochwertiger Ausstattung.
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