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San FernandoGuía - Mapa / Reiseführer - Karte

Gastronomía

Gastronomie

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Ya los fenicios convirtieron la Isla en zona de expansión de su vecina Cádiz,instalando en ella fábricas de salazones y talleres de alfarería. Tomó de nuevoimportancia tras la conquista cristiana, formando parte, junto a Rota y ElPuerto, de la defensa litoral atlántica. El Castillo de San Romualdo, uno de losedificios más antiguos de la ciudad, recuerda aquellos días. Sin embargo, esa raíz de la llegada de los Borbones cuando San Fernando se convirtió en piezafundamental de la política marítima ilustrada. La Carraca, el Observatorio deMarina o el Panteón de Marinos Ilustres dan prueba de ello. De la mismaforma, el Teatro de las Cortes recuerda la importancia de la ciudad en la resis-tencia frente a las tropas napoleónicas y la gestación de La Pepa.

Schon die Phönizier nutzten die Insel als Erweiterung des nahe gelegenenCadiz und errichteten hier Pökelanlagen sowie Töpferwerkstätten. Nach derEroberung durch die Christen erlangte das Gebiet erneut Bedeutung, als esneben Rota und El Puerto Teil der Verteidigungslinie der Atlantikküste wurde.Daran erinnert heute das Castillo de San Romualdo, einer der ältesten Bautender Stadt. Mit der Ankunft der Bourbonen im 18. Jahrhundert schließlich ent-wickelte sich San Fernando zu einem wichtigen Element der Marinepolitik inder Aufklärung. La Carraca, die Sternwarte Observatorio de Marina oder dasPantheon bedeutender Seemänner legen davon Zeugnis ab. Auch das TheaterLas Cortes erinnert an die Bedeutung der Stadt beim Widerstand gegen dienapoleonischen Truppen und bei der Entstehung der ersten spanischenVerfassung, die im Volksmund auch "La Pepa" genannt wird.

Como en casi toda la provincia, el calendario festivo de la Isla comienza enfebrero con su afamado carnaval. A los cuarenta días tiene lugar su artísti-ca y afamada Semana Santa, de Interés Turístico Nacional. El verano trae lallamada Feria del Carmen y de la Sal, una de las más celebradas y concurri-das de la provincia. Y toma fuerza en los últimos años la Fiesta de las Cortes,el 24 de septiembre, cuando se conmemora el tiempo en que las islas gadi-tanas, San Fernando y Cádiz, se convirtieron en la cuna de la primeraConstitución Política española. El año festivo acaba con la Romería al Cerrode los Mártires, el 23 de octubre, y poco más tarde con la decoración de lospuestos del mercado en los Tosantos.

Wie fast in der ganzen Provinz beginnt der Festkalender der Insel mit ihremberühmten Karneval im Februar. 40 Tage später findet ihre kunstvolle undberühmte Karwoche statt, die mit dem Titel ‚de Interés Turístico Nacional'als touristisch sehenswert eingestuft wurde. Der Sommer bringt die sogenannte Feria del Carmen y la Sal, einen der gefeiertsten und meistbe-suchten Jahrmärkte der Provinz. Und schließlich hat sich in den letztenJahren die Fiesta de las Cortes am 24. September stark etabliert, mit derjener Zeit gedacht wird, in denen die Inseln von Cádiz, San Fernando unddie Stadt Cádiz, sich in die Wiege der ersten spanischen Verfassung ver-wandelten. Der Festkalender endet mit der Wallfahrt zum Cerro de LosMártires am 23. Oktober sowie dem kurz darauf folgenden Markt zuAllerheiligen und seinen geschmückten Ständen.

La antigua Isla de León se encuentra enclavada en medio de la naturale-za, al sur de la Bahía de Cádiz. En pleno Parque Natural de la Bahía deCádiz, su término se compone, en buena parte, de marismas y salinas sal-picadas de antiguos caseríos, casas salineras y molinos de marea. Estosedificios, hoy en desuso, suponen un importante atractivo para la ciudad,al que se ha unido recientemente la playa de Camposoto, hasta hace muypoco de uso militar. Su litoral se dibuja, pues, como un lugar de obligadavisita. La variedad de su fauna marina da cuenta de la riqueza natural dela zona: lenguados, anguilas, doradas, róbalos, cangrejos barriletes,bocas de la Isla o cañaíllas.

Die ehemalige Isla de León liegt eingebettet inmitten der Natur imSüden der Bucht von Cádiz. Ihr Gelände mitten im Naturpark Bahía deCádiz besteht zu einem Großteil aus Marschland und Salinen, wo sichhier und da alte Gehöfte, Salzsiedlergebäude und Gezeitenmühlen inder Landschaft finden. Die heute nicht mehr genutzten Bauten stelleneine bedeutende Attraktivität für die Stadt dar. Diese kann neuerdingsauch den Strand Playa de Camposoto ihr Eigen nennen, der bis vor kur-zem militärisches Sperrgebiet war. Ein Besuch des Küstenstreifens istalso unbedingt zu empfehlen. Die vielfältige Meeresfauna SanFernandos spiegelt den Naturreichtum der Gegend wieder - Seezungen,Aale, Doraden, Steinbutte, Winterkrabben, deren Zangen ("Bocas de laisla") und Purpurschnecken.

La gastronomía isleña refleja la variedad de los frutos del mar que larodean. Caños, marismas y esteros convertidos en salinas han propicia-do que con el juego de las mareas se cree un ambiente ideal para el cul-tivo de marisco de altísima calidad. Forman parte ya del paisaje losmuchos aficionados que aprovechan la bajamar para acercarse hasta elfango en busca de almejas, cangrejos o cañaíllas. El marisco, junto alsiempre fresco pescado de sus costas, la convierte en una cocina de refe-rencia en toda la provincia. A sus famosos freidores de pescado, reinosdel bienmesabe, hay que sumar el muelle de Gallineras, donde bares yrestaurantes dan cuenta de la rica oferta marinera de la ciudad.

In der Gastronomie der Insel kommt die Vielfalt der Meeresfrüchte inihrer Umgebung zum Ausdruck. In Wasserläufen, Marschland und inSalinen verwandelten Flussmündungen ist mit dem Gezeitenwechsel einideales Umfeld für Meeresfrüchte erstklassiger Qualität entstanden.Schon ein Teil des Landschaftsbilds sind daher die vielenFeinschmecker, die die Ebbe nutzen, um den Schlick nachVenusmuscheln, Krebsen oder Purpurschnecken abzusuchen. DieMeeresfrüchte im Verein mit dem stets frischen Fisch der Inselküstenverleihen ihrer Küche in der ganzen Provinz einen ausgezeichneten Ruf.Zu ihren berühmten Fischküchen, wahren Paradiesen des ‚Bienmesabe',kommt der Kai Muelle de Gallineras hinzu, wo Bars und Restaurants dasreiche Angebot an Meeresköstlichkeiten darbieten.

San Fernando San Fernando

In der Bucht von Cádiz auf der altenIsla de León, mit der iberischen Hal-binsel über die Bücke Zuazo verbun-den und von Cádiz durch einen achtKilometer langen Isthmus getrennt,liegt San Fernando, das in jeder Hin-sicht typisch für den Charakter unddas Lebensgefühl der Provinz Cádizist. Seine historische Bedeutung, diewunderschönen Naturräume seinerUmgebung, die Gastronomie undseine wichtigen Beiträge zur Volks-kultur machen San Fernando zuridealen Destination für alle, die dieEigenheiten dieser faszinierendenRegion kennen lernen möchten.

Der Großteil des architektonischenErbes der Stadt stammt aus dem 18.und 19. Jahrhundert, darunter derRathaus, das Schlachthaus, derMarkt, die Schule der Marianisten,das Theater Teatro de Las Cortes, diezum Arsenal gehörenden Gebäude,sowie das Hospital de San Carlosoder die Pfarrkirche, die heute einPantheon berühmter Seefahrer ist.

Im Jahr 1813 erhielt die damaligeOrtschaft das Stadtrecht und zu Eh-ren des Königs den Namen San Fernando. Dank seiner Bedeutungin der Vergangenheit sind in SanFernando zahlreiche emblematis-che Bauten erhalten. Hervorzuhe-ben sind das Schloss San Romual-do - eine mittelalterliche Festung,die zum historischen Monument er-klärt wurde -, die Kirche Iglesia Ma-yor -im neoklassischen Stil, wo imJahr 1810 die Mitglieder der erstenverfassungsgebenden Versamm-lung Spaniens ihren Eid ablegten -und das Real Instituto y Observato-rio de la Armada de San Fernando

(Königliche Institut und Observato-rium der Marine), das als eines derwichtigsten Wissenschaftszentrender Welt gilt und in dem die offizielleUhrzeit Spaniens festgelegt wird.Weitere interessante Sehenswür-digkeiten sind die befestigte Sie-dlung aus der Römerzeit Castro delCerro de la Batería, der SchutzwallBaluarte de Daoiz, der SchutzwallBaluarte de Volarde, der Geschützs-tand Batería de Urrutia - vor der Sie-dlung und dem Schloss von SanctiPetri - und der Turm Torre Alta.

Aber besonders stolz ist San Fernando darauf, dass hier der Sän-ger Camarón de la Isla geboren wur-de, der als Erneuerer des Flamencound Botschafter der andalusischenKultur gilt. Viele Besucher kommen

hierher, um den Geburtsort des ge-nialen Künstlers kennen zu lernenund sind nicht nur vom Flamenco,sondern auch von den wunderschö-nen Naturräumen der Stadt begeis-tert. Sie liegt zwischen Sumpf- undFeuchtgebieten, die eine große Ar-

tenvielfalt beherbergen und zum Na-turpark "Bahía de Cádiz" (Buchtvon Cádiz) gehören und verfügt übereinen wunderschönen Strand, diePlaya del Castillo, mit feinem Sandund klarem Wasser. Dieser naturbe-lassene Strand, dessen Hinterlandkomplett unverbaut ist und der Jahrfür Jahr mit der blauen Flagge aus-gezeichnet wird, erstreckt sich überzwei Kilometer von den Dünen der sogenannten Punta del Boquerón, inder Nähe des Schlosses von SanctiPetri, bis zum Fluss Arillo.

Weitere bedeutende Sehenswürdig-keiten sind das Arsenal de La Carra-ca, das Schifffahrtsmuseum unddas historische Gemeindemuseum,in denen man die große Schiff-fahrtsvergangenheit der Stadt SanFernando entdecken kann.

Die Gastfreundschaft der Einwohnerist zu jedem Zeitpunkt spürbar, be-sonders jedoch zu den populärenFesttagen wie im Karneval oder inder Karwoche, zu denen Besucheraus aller Welt anreisen, um dieseeinzigartigen Feste mitzuerleben.Die Semana Santa (Karwoche) vonSan Fernando ist wegen der großenAnzahl an teilnehmenden Bruders-chaften und ihrer einzigartigen derAtmosphäre eine der bedeutends-ten von ganz Andalusien.

Das gute Klima dieser Stadt - SanFernando hat über 3000 Sonnens-tunden im Jahr - ermöglicht es, Aus-flüge durch die weißen Dörfer, en-tlang der Atlantikküste oder auf derWeinstraße zu unternehmen. Zu-sätzlich findet man hier ein breit ge-fächertes Angebot an Sportmö-glichkeiten vor, darunter Tennis,Basketball, Fußball, Landhockey,Schwimmen oder Squash.

Die wichtigsten lokalen Spezialitä-ten von San Fernando sind Fischaus der Flussmündung und beson-ders das so genannte Bienmesabe(marinierter Hai), die Bocas de laisla (Scheren einer Krebsart) oderCañaíllas - so werden auch die Ein-wohner von San Fernando oft ge-nannt, da es in dieser Gegend sehrviele von diesen Krebsen gibt.

Patronato Provincial de TurismoFremdenverkehrsamtes der ProvinzAlameda Apodaca, nº 22 - 2º11004 - Cádiz Tel.: 956 807 061Fax: 956 214 635E-mail: turismo@dipucadiz.es

Mancomunidad de Municipios de la Bahía de CádizGemeindeverband Bahía de Cádiz Plaza de San Juan de Dios, Edificio Amaya, 3ª plta. 11005 CádizTel. 956 29 06 60Fax: 956 27 21 14www.bahiadecadiz.es E-mail: gerencia@mancobahia.es

Oficina Municipal de TurismoStädtisches FremdenverkehrsamtReal, 26. Locales 4 y 5. CP. 11100Tel.: 956 94 42 26 / 956 94 42 27www.laisladelsur.comE-mail: turismo@aytosanfernando.or

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San Fernando San Fernando

En la Bahía de Cádiz, asentada enla antigua Isla de León y unida a lapenínsula ibérica por el puente deZuazo y a la "Tacita de Plata" porun istmo de ocho kilómetros, laciudad de San Fernando represen-ta en todos los sentidos el carác-ter, el sentir y la forma de vida ga-ditana. Por su importancia históri-ca, su privilegiado entorno natural,su gastronomía y su aportación ala cultura popular, San Fernandoresulta un destino imprescindiblepara conocer en todo su esplendoruna comarca sorprendente.

De los s. XVIII y XIX se mantienegran parte del impresionante lega-do arquitectónico que conserva laciudad, como el Ayuntamiento, elmatadero, el mercado, la Escuelade la Compañía de María, el Teatrode Las Cortes, y los edificios perte-necientes al propio Arsenal, comoel Hospital de San Carlos o laIglesia Parroquial, actualmente elPanteón de Marinos Ilustres.

En el año 1813 se le concede el tí-tulo de ciudad y el nombre de SanFernando en honor al rey. La im-portancia histórica de SanFernando le ha dotado de una ciu-dad monumental cargada deconstrucciones emblemáticas en-tre las que destacan el Castillo deSan Romualdo -fortaleza medievaldeclarada monumento histórico-,la Iglesia Mayor -templo de estiloneoclásico en el que se realizaronen 1810 los juramentos de los di-putados de las primeras CortesConstituyentes de España- y elReal Instituto y Observatorio de laArmada de San Fernando -consi-derado uno de los centros científi-

cos más importantes del mundo ylugar en el cual se establece la ho-ra oficial de España-. Además, elvisitante puede acudir también alCastro del Cerro de la Batería -construido en la época romana-, elBaluarte de Daoiz, el Baluarte deVolarde, la Batería de Urrutia -si-tuado frente al poblado y al casti-llo de Sancti Preti- o la Torre Alta.

Pero si hay algo de lo que SanFernando puede presumir es dehaber sido la ciudad que vio na-cer a Camarón de la Isla, renova-dor del flamenco y embajador dela cultura andaluza. Muchos sonlos que llegan a este municipioen busca de las huellas del ge-

nial cantaor y se quedan prenda-dos no sólo de la tradición fla-menca sino también de sus para-jes naturales. Rodeada de maris-mas y esteros de gran riquezaecológica pertenecientes alParque Natural de la Bahía deCádiz, la Isla tiene en la Playa delCastillo un auténtico paraíso dearenas finas y aguas transparen-tes. De aspecto virgen y sin edifi-caciones en sus alrededores, es-ta espectacular playa en la queondea año tras año la bandera

azul se extiende a lo largo de másde dos kilómetros desde las du-nas de la llamada Punta delBoquerón, cerca del Castillo deSancti Petri, hasta el río Arillo.

Así mismo, no podemos dejar devisitar el Arsenal de La Carraca,el Museo Naval y el MuseoHistórico Municipal, para sertestigos de la gran historia navalque caracteriza a la ciudad deSan Fernando.

El carácter afable y acogedor delos isleños es palpable a lo largodel año pero especialmente en ce-lebraciones populares como elCarnaval y la Semana Santa, queatraen a gente de todo el mundopara contemplar un espectáculoúnico. La Semana Santa en SanFernando es una de las más impor-tantes de toda Andalucía por lacantidad de hermandades que par-ticipan y el ambiente que se respi-ra en sus calles.

Gracias al buen clima que goza laciudad gaditana, que cuenta conmás de 3000 horas de sol al año,se pueden realizar magníficas ex-cursiones por la ruta de los pue-blos blancos, la del atlántico y ladel vino. Además, San Fernandocuenta con un amplio abanico deinstalaciones deportivas con unavariada oferta de actividades comotenis, baloncesto, fútbol, jockeysobre hierba, natación o squash.

En cuanto a los alimentos típicosque se pueden degustar en estatierra destacan el pescado de este-ro y, especialmente, el llamadobienmesabe (cazón de adobo), lasbocas de la isla o las cañaíllas -enreferencia al nombre que recibenpopularmente los isleños, con mo-tivo de la proliferación de esos mo-luscos en la zona-.

Datos de interésNützliche Informationen

Directorios / Verzeichnis

Villa marinera de importancia histórica sin igual,destino de científicos e investigadores a lo largo delos años y ciudad natal del genial cantaor Camarón dela Isla, SSaann FFeerrnnaannddoo, asentada en la antigua Isla deLeón en pleno corazón del Parque Natural de la Bahíade Cádiz, es uno de esos lugares que dejan huella enla memoria del viajero. Su espectacular playa de finaarena y agua cristalina, sus marismas y parajesnaturales de extraordinaria riqueza ecológica, elcarácter afable y alegre de sus gentes, suimpresionante patrimonio arquitectónico o el fervorcon el que se vive en sus calles las procesiones deSemana Santa y las fiestas de Carnaval, hacen deeste municipio un destino con un atractivo especial.

Das auf der ehemaligen Insel Isla de León mitten imNaturpark Bahía de Cádiz gelegene SSaann FFeerrnnaannddoo, einSeestädtchen von historischer Bedeutungohnegleichen, immer wieder das Ziel vonWissenschaftlern und Forschern sowie Geburtsstadtdes genialen Sängers Camarón de la Isla, ist einerjener Orte, die dem Reisenden eindrucksvoll imGedächtnis bleiben. Sein spektakulärer Strand mitfeinem Sand und kristallklarem Wasser, seineökologisch wertvollen Marschlandgebiete undNaturlandschaften, der umgängliche und fröhlicheCharakter seiner Bewohner, sein eindrucksvollesarchitektonisches Kulturgut, die Inbrunst, mit der inseinen Straßen die Prozessionen der Karwochebegleitet werden sowie der Karneval machen aus dieserGemeinde ein Besucherziel mit besonderem Charme.

San Fernando

Fiestas de interés turístico

KARNEVAL im FebruarKARWOCHE im MärzVERBRENNUNG DER JUAN UND JUANAS im Juni“FERIA DEL CARMEN Y DE LA SAL” im JuliFESTE “DE LAS CORTES”, 24. SeptemberWALLFAHRT “ROMERÍA DEL CERRO DE LOS MÁRTIRES”, 23. Oktober

Für Besucher interessante Feste

CARNAVAL, mes de FebreroSEMANA SANTA, mes de MarzoQUEMA DE JUAN Y JUANAS, mes de JunioFERIA DEL CARMEN Y DE LA SAL, mes de JulioFIESTA DE LAS CORTES, 24 de SeptiembreROMERÍA DEL CERRO DE LOS MÁRTIRES, 23 de Octubre

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EL FOGÓN DE MARIANACentro Comercial Bahía Sur, locales 1,2 y 3Tel.: 956 88 22 49Centro Comercial Bahía Sur, locales 2728 y 29Tel.: 956 88 70 07Las Cortes s/nTel.: 956 88 17 67

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PARQUE NATURAL DE LA BREÑA YMARISMAS DEL BARBATENATURPARKCoghen, s/nTel.: 956 20 31 87pn.brenaymarismas.cma@juntadeandalucia.es

PARQUE NATURAL DEL ESTRECHONATURPARKCoghen, s/nTel.: 956 20 31 77pn.delestrecho.cma@juntadeandalucia.es

MUSEO NAVAL DE SAN FERNANDOSCHIFFFAHRTMUSEUM SAN FERNANDOAvda. Almirante Baturone, s/n (Escuelade Suboficiales)Tel.: 956 59 90 52

MUSEO HISTÓRICO MUNICIPALHISTORISCHES MUSEUM DER STADT

C/ Real, 63Tel.: 956 94 42 54www.museomunicipalsanfernando.com

REAL TEATRO DE LAS CORTESTHEATER REAL TEATRO DE LAS CORTESLas Cortes, s/nTel.: 956 59 58 31www.realteatrodelascortes.com

PANTEÓN DE MARINOS ILUSTRESPANTHEON BEDEUTENDER SEEMÄNNERAvda. Almirante Baturone, s/nTel.: 956 59 90 00

CONJUNTO ARQUEOLÓGICO HORNOSPÚNICOS DE TORREALTAARCHÄOLOGISCHE ANLAGE PUNISCHEBRENNÖFEN IN TORREALTARotonda de Hornos Púnicos(Confluencia de las calles BenjamínLópez, Rafael Alberti y Avda. Al-Andalus)Tel.: 956 94 42 54 (Museo Histórico)956 94 42 26 (turismo)

REAL INSTITUTO Y OBSERVATORIODE LA ARMADAINSTITUT UND STERNWARTE DER MARINECecilio Pujazón, s/nTel.: 956 59 93 67www.roa.es

ARSENAL DE LA CARRACASCHIFFSWERFT LA CARRACACtra. De la Carraca, s/nTel.: 956 59 90 00 (Ext. 35357)

PEÑA FLAMENCA "CAMARÓN DE LA ISLA"FLAMENCOCLUBManuel Arriaga, s/n. ParqueSacramentoTel.: 956 59 23 95

PEÑA FLAMENCA "CHATO DE LA ISLA"FLAMENCOCLUBSan Quintín, 4Tel.: 956 88 80 93

TERTULIA FLAMENCA"FLAMENCOSTAMMTISCHC/ Galera, 6Tel.: 956 89 39 49

JARDÍN BOTÁNICOBOTANISCHER GARTENC/ Coghen, s/n (Entrada por Avda.Pery Junquera)Tel.: 956 20 31 87jbotanico.sfernando.cma@juntadeandalucia.es

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