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1. Aktuelles 2. Termine 3. Call for Papers 4. Stipendien/ Preise 5. Stellenausschreibungen 6. Publikationen/Veröffentlichungen
Newsletter Juni 2014
1. Aktuelles
Festakt 5 Jahre Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen
Im Namen der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an sächsischen Hochschulen (LaKoG) laden wir Sie ganz herzlich zur Festveranstaltung „5 Jahre Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen“, am Donnerstag, den 26.06.2014 in die Kunstsammlungen Chemnitz ein.
Außerordentlich freuen wir uns Dr. Anett Hermann als Festrednerin gewinnen zu können. Sie forscht publiziert und lehrt an der Wirtschaftsuniveristät Wien im Bereich Gender- und Diversitätsmanagement und gründete 2012 ihre Organisations- und Management-beratungsfirma mit Sitz in Wien und Dresden.
Die Vorsitzende des Landesfrauenrates Sachsen Prof. Dr. Irene Schneider-Böttcher wird in ihrem Vortrag zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Sachsen sprechen.
Das fünfjährige Jubiläum der Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen ist für uns Anlass die Erfolge der vergangenen fünf Jahre zu würdigen und einen Ausblick zu geben auf zukünftige Handlungsfelder der sächsischen Gleichstellungspolitik. Die Leiterin der Koordinierungsstelle Franziska Pestel wird in ihrem Vortrag dazu referieren.
Im Anschluss an den Festakt laden wir Sie ganz herzlich zu einer Führung durch die Kunstsammlungen Chemnitz ein. Gezeigt wird die „fantasievolle, einfallsreiche, geistreiche und rätselhafte Bilderwelt des bedeutenden flämischen Malers und Zeichner Pieter Bruegel d.Ä.“
Anmeldungen bitte bis 16.06.2014 an f.pestel@chancengleichheit-in-sachsen.de http://www.chancengleichheit-in-sachsen.de/de/aktuelles/festakt-5-jahre-koordinierungsstelle.html
Medieninformation des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen
1 069 Deutschlandstipendiat_innen an Sachsens Hochschulen 2013
1. Aktuelles 2. Termine 3. Call for Papers 4. Stipendien/ Preise 5. Stellenausschreibungen 6. Publikationen/Veröffentlichungen
In Sachsen wurden 2013 insgesamt 1 069 Deutschlandstipendien vergeben, 248 mehr als 2012.Dieses Stipendium fördert begabte und leistungsstarke Studierende mit monatlich 300 Euro. Das Geld dafür stammt zur Hälfte von privaten Mittelgebern und je ein Viertel von Bund und Land.
http://www.statistik.sachsen.de/download/200_MI_2014/MI-90.pdf
Rund jede_r zweite Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Einzelhandel zur Jahresmitte 2013 in Teilzeit
http://www.statistik.sachsen.de/download/200_MI_2014/MI-103.pdf
Demonstration gegen Kürzungen im Bildungsbereich des Freistaates Sachsen
Ein breites Bündnis ruft für den 25. Juni 13 Uhr zu einer Demonstration unter dem Motto "Kürzer geht's nicht! Bildung braucht Zukunft." in Leipzig auf.
http://www.kss-sachsen.de/termine/terminuebersicht/termindetail/?L=otocaejy%20&tx_calendar_pi1[f1]=215&cHash=27435fbd57e8cbddefd61b9cdc4c7218
Das "Freiwillige Soziale Jahr Pädagogik" wird im Freistaat Sachsen eingeführt Den Freiwilligendienst können Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 26 Jahren leisten. Das "FSJ Pädagogik" ist ein 12-monatiger Freiwilligendienst an einer sächsischen Grund-, Ober- oder Förderschule oder einem Gymnasium. Es startet jeweils mit dem Beginn eines Schuljahres im August und endet mit den darauffolgenden Sommerferien.
www.fsj-paedagogik.de
Destatis
Ausgaben ausseruniversitärer Forschungseinrichtungen 2012
Das Statistische Bundesamt hat seine Daten zu "Ausgaben, Einnahmen und Personal der öffentlichen und öffentlich geförderten Einrichtungen für Wissenschaft, Forschung und Entwicklung 2012" veröffentlicht.
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2014/04/PD14_150_218.html
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BMBF
Gute Ideen und kluge Köpfe
Kabinett beschließt Bundesbericht Forschung und Innovation 2014 / Wanka: "Deutschland einer der attraktivsten Standorte weltweit"
Knapp 600.000 Menschen sind in Forschung und Entwicklung tätig. Staat, Wirtschaft und Wissenschaft in Deutschland haben ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) kontinuierlich gesteigert – auf den Rekordwert von mehr als 79 Milliarden Euro im Jahr 2012. Damit erreicht der FuE-Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland erstmals den Höchstwert von drei Prozent.
http://www.bmbf.de/_media/press/PM0521-045.pdf
Aufbruch in bessere Bildungs- und Forschungskooperation
Bund übernimmt vollständige Verantwortung für Bafög und wird Hochschulen dauerhaft unterstützen / Wanka: "Weg für eine Grundgesetzänderung ist frei"
Die Verwendung der im Koalitionsvertrag zugesicherten zusätzlichen 9 Milliarden Euro für Kitas, Bildung, Forschung und Hochschulen ist geklärt. Der Bund übernimmt die Finanzierung des BAföG vollständig und auf Dauer ab 1. Januar nächsten Jahres. Die Länder haben sich verpflichtet, die dadurch jährlich freiwerdenden rund 1,17 Milliarden Euro für Hochschulen und Schulen zur Verfügung zu stellen. Zudem wurde von Koalitionspartnern und Ländern eine Grundgesetzänderung zur Möglichkeit des dauerhaften Engagements des Bundes für Forschung und Lehre an Hochschulen vereinbart.
http://www.bmbf.de/_media/press/PM0527-050.pdf
Masterstudierende sind erfolgreich
Abbruchquote im Masterstudium an Universitäten und Fachhochschulen gering / Wanka: "Erfreulich positive Entwicklung in MINT-Fächern"
Vorsprung der Fachhochschulen! Das zeigen neue Berechnungen des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) im Auftrag des Bundesbildungsministeriums. Insgesamt hat demnach nur rund jeder zehnte deutsche Studierende, der im Jahr 2010 das Masterstudium angefangen hat, die Universität ohne Master-Abschluss verlassen, an den Fachhochschulen waren es lediglich sieben Prozent. http://www.bmbf.de/_media/press/PM0523-047.pdf
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DFG
"Allianz" in Sorge über das "Hochschulzukunftsgesetz" und um die Wissenschaftsfinanzierung
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen sieht in dem vom nordrhein-westfälischen Landeskabinett beschlossenen Entwurf eines "Hochschulzukunftsgesetzes" (vgl. Newsletter 4/2014) "eine besorgniserregende Abkehr von Wissenschaftsfreiheit und Hochschulautonomie", die die bisherigen Erfolge der nordrhein-westfälischen Hochschulen in Lehre und Forschung gefährde. Insbesondere die Mitwirkungsbefugnisse der Landesregierung im Rahmen der Hochschulentwicklungsplanung, die Detailsteuerung bei Haushalts- und Wirtschaftsangelegenheiten sowie die vorgesehenen Sanktionen bei Nichterfüllung der von der Landesexekutiven vorgegebenen Auflagen seien kritikwürdig.
http://www.dfg.de/download/pdf/presse/das_neueste/das_neueste_2014/140424_pm_allianz_hochschulzukunftsgesetz.pdf
CHE
Über 850 Hochschulen im Vergleich
Studierenden und Lehrenden soll mit "U-Multirank" ein neues internationales Hochschulranking zur Verfügung getellt werden, das nach individuellen Bedürfnissen abgefragt werden kann. In der neu lancierten Online-Plattform, die die EU-Kommission mit zwei Millionen Euro bezuschusst, werden über 850 Hochschuleinrichtungen aus der ganzen Welt bewertet, von denen rund 300 bisher in noch keinem Ranking erfasst sein sollen. "U-Multirank" ist laut eigener Aussage das erste internationale Ranking, das sämtliche Hochschultypen von der Universität bis hin zu den Fachhochschulen und Privathochschulen einbezieht. Im Unterschied zu traditionellen internationalen Rankings stellt "U-Multirank" nicht nur auf die Forschungsleistung ab. Auch auf die Qualität von Lehre und Lernumfeld, die internationale Ausrichtung, das Abschneiden beim Wissenstransfer sowie die regionale Einbindung wird geachtet.
http://www.che.de/cms/?getObject=5&getNewsID=1739&getCB=398&getLang=de
GEW
Und sie bewegt sich doch!
Bildungsgewerkschaft begrüßt Initiative der Hochschulrektoren für „Orientierungsrahmen Wissenschaftlicher Nachwuchs“
„Es ist höchste Zeit, dass sich die Hochschulen auf attraktive Berufswege und bessere Beschäftigungsbedingungen für Wissenschaftlerinnen und
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Wissenschaftler verpflichten. Der Orientierungsrahmen ist ein Auftakt, jetzt müssen überzeugende Konzepte der Hochschulen folgen“, sagte der stellvertretende Vorsitzende und Hochschulexperte der GEW, Andreas Keller, anlässlich der Mitgliederversammlung der HRK, die in Frankfurt a.M. stattfand.
http://www.gew.de/GEW_Und_sie_bewegt_sich_doch.html
DGB
Bildungspaket von Bund und Ländern entpuppt sich als Mogelpackung
Anlässlich der Einigung von Bund und Ländern zur Finanzierung der Bildungsausgaben erklärte Elke Hannack, stellvertretende DGB-Vorsitzende: "Das Bildungspaket von Bund und Ländern entpuppt sich mehr und mehr als Mogelpackung. Hier werden nicht sechs Milliarden zusätzlich in Bildung und Wissenschaft investiert, sondern in erster Linie Kosten der Länder an den Bund verschoben.“
http://www.dgb.de/presse/++co++940df5dc-e584-11e3-8d35-52540023ef1a
Bitte um Mithilfe: Lasst Mona wieder lesen!
Die Frauenbibliothek MONAliesA entstand in den Wendejahren in Leipzig. Seit 1990 ist sie Ort der Bildung und des Austauschs von Frauen und Mädchen verschiedener Generationen – als Bibliothek, als Treffpunkt und Veranstaltungsraum. Sie wurde somit zum unverzichtbaren Ort der feministischen Auseinandersetzung in Leipzig.
Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten musste die MONAliesA Ende letzten Jahres den Bibliotheksbetrieb einstellen. Damit ist auch ein großer Teil der personellen und finanziellen Infrastruktur weggefallen. Die Schließung der MONAliesA? Das darf kein Dauerzustand sein! Wir möchten diese einzigartige Sammlung nicht Geschichte werden lassen. Mit einem neuen Trägerverein wollen wir die MONAliesA wiedereröffnen und dabei mit neuen Ideen auf Altem aufbauen. Das geht jedoch nicht ohne Geld. Die MONAliesA braucht dringend Spenden.
http://queereinsteigen.wordpress.com/2014/05/21/lasst-mona-wieder-lesen/
ARD Beckmann
Kinderlos – warum die Deutschen keine Kinder mehr bekommen
Die Politik investiert so viel Geld in Familienförderung wie nie zuvor – dennoch verzichten immer mehr Frauen auf Nachwuchs. Trotz Elterngeld und Kita-Ausbau sank die Zahl der Geburten seit 1990 um fast ein
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Viertel, gleichzeitig sind Mütter heute bei der Geburt des ersten Kindes im bundesdeutschen Durchschnitt fünf Jahre älter als noch in den 70er Jahren. Die Gründe für diese Entwicklung sind komplex: Zukunftsängste spielen dabei ebenso eine Rolle wie der Wunsch nach beruflicher und individueller Selbstverwirklichung. Welche Konsequenzen hat die sinkende Geburtenzahl für unsere Zukunft? Und ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nur ein Traum, der mit der Realität nichts zu tun hat?
http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/beckmann/sendung/24042014-kinderlos-100.html
2. Termine
05.06. – 06.06.2014 Hamburg
Fachtagung
Dimensionen sozialer Ungleichheit und ihre Bedeutung für die Karrierewege von Wissenschaftler_innen
Die Wissensgesellschaft steht vor der Herausforderung, ihre Wissenschaftssysteme durch die Nutzung gesellschaftlicher Heterogenität und Pluralität zukunftssicher und nachhaltig zu gestalten. Vor diesem Hintergrund haben zahlreiche Hochschulen Konzepte und Strategien entwickelt, um mit dieser Herausforderung bestmöglich umgehen zu können. Dazu gehören sowohl „klassische“ Maßnahmen im Rahmen von Gender Mainstreaming wie auch die noch recht neue Entwicklung von Diversity-Strategien.
http://www.fes.de/studienfoerderung/news/Programm%20HH%2005.06.14_www.pdf
10.06.2014 Berlin
Veranstaltung
Neue Wege im deutschen Hochschulsystem
http://www.historikerverband.de/fileadmin/_vhd/Neue_Wege_Tagung/Konferenz_Neue_Wege_Jun14.pdf
13.06.2014 Mittweida
6. Nacht der Wissenschaften
Die Nacht der Wissenschaften ist Höhepunkt eines Campus-Tages mit dem Spendenlauf am Vormittag und dem Fest der Nationen am Nachmittag.
https://www.hs-mittweida.de/?id=4769
13.06. – 14.06.2014 Magdeburg
Tagung
Dome – Gräber – Grabungen. Winchester und Magdeburg.
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Zwei Kulturlandschaften des 10. Jahrhunderts im Vergleich
Im Jahr 2008 wurden im Magdeburger Dom die sterblichen Überreste der Königin Editha (910-946), der ersten Gemahlin Ottos des Großen aufgefunden. Diese Entdeckung sowie die darauffolgende öffentliche Translation wurden von der Magdeburger Bevölkerung mit Faszination aufgenommen.
http://www.mittelalterausstellungen.de/veranstaltungen/
13.06. – 15.06.2014 Berlin
Seminar
Gut versichert? Soziale Absicherung während der Promotion
http://www.gew.de/Binaries/Binary112663/Einladung.pdf
13.06. – 14.06.2014 Leipzig
Gender-Kritik 2014
Tagung und Workshop
http://www.uni-leipzig.de/~frages/index.php?id=133
16.06.2014 Leipzig
Fachtag
KarriereSorgen – Wissenschaft zwischen Exzellenz und Fürsorge
http://www.wiedereinstieg-wissenschaft.de/?Fachtage:Anmeldung
23.06. – 27.06.2014 Frankfurt am Main
Summer School
Multiple Inequalities in the Age of Transnationalization: Implications for Concepts and Methods
http://www.cgc.uni-frankfurt.de/download/SummerSchool2014.pdf
26.06.2014 Chemnitz
Festakt "5 Jahre Koordinierungsstelle"
Das fünfjährige Jubiläum der Koordinierungsstelle in diesem Jahr ist für uns Anlass, zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur, die die Gleichstellungsarbeit in Sachsen kontinuierlich begleiten und vielfältig unterstützen, die Erfolge der vergangenen fünf Jahre zu würdigen und einen Ausblick zu geben auf zukünftige Handlungsfelder der sächsischen Gleichstellungspolitik.
http://www.chancengleichheit-in-sachsen.de/aktuelles/festakt-5-jahre-koordinierungsstelle.html
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27.06.2014 Leipzig
2. Zukunftstag Sächsischer Frauenprojekte
Das jährliche Treffen ist ein Angebot der Landesstelle für Frauenbildung und Projektberatung in Sachsen, damit sich Projektfrauen über gemeinsame Anliegen und Entwicklungen austauschen können. Es findet in diesem Jahr in Kooperation mit dem Frauenkultur e.V. Leipzig statt. Ziel ist eine offene, auszubauende Vernetzung mit neuen und alten, kleinen und großen, haupt- und ehrenamtlich getragenen Projekten, Organisationen und Initiativen in Sachsen mit emanzipativem Zugang zu Geschlechterthemen.
http://www.landesfrauenrat-sachsen.de/?ai1ec_event=2-zukunftstag-sachsischer-frauenprojekte&instance_id=
27.06.2014 Braunschweig
6. fiMINT-Forum
Geschlechtergerechte Forschungskultur in den MINT-Fächern
https://www.tu-braunschweig.de/gleichstellung/angebote/karrierementoring/nthprojekt/programm/vernetzung/foren/forum2014
03.07.2014 Berlin
Veranstaltung
Vereinbarkeit von Familie und Beruf an Hochschulen
http://familie.dgb.de/++co++37f4afd6-dc0e-11e3-ad05-52540023ef1a
03.07. – 04.07.2014 Erlangen
Fachtag Familienservice
Wissenschaft und Familie vereinbaren – Frauenkarrieren zwischen Anspruch und Wirklichkeit
http://www.familienservice.uni-erlangen.de/serviceleistungen/fachtag-familienservice.shtml
04.07. – 05.07.2014 Dresden
Seminar
Building on Diversity – Karrierewege für Frauen
Warum scheuen so viele qualifizierte Frauen und insbesondere Mütter den Weg in berufliche Führungspositionen? Unternehmen mit Frauen in leitenden Positionen erwirtschaften 34 Prozent mehr Gewinn – das ergab eine britische Studie 2010. Diversity ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen in der Zukunft, die Förderung berufstätiger Frauen und Mütter ein entscheidender Baustein der Gleichstellungspolitik in Deutschland. Auch dem Fachkräftemangel kann auf diese Weise begegnet werden. Damit Wiedereinsteigerinnen nach der Elternzeit ihren beruflichen Erfolgsweg weitergehen können, werden von BPW Germany u.a. Seminare für einen erfolgreichen (Wieder-)einstieg durchgeführt. Das Finanzdienstleistungsunternehmen GE Capital Germany unterstützt
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BPW Germany bei ausgewählten Projekten.
http://www.bpw-germany.de/buildingondiversity/
09.07. – 10.07.2014 Dresden
Seminar
Aufmerksamkeit für Geschlechtergerechtigkeit – Öffentlichkeitsarbeit 2.0
http://www.frauenbildung-sachsen.de/?page_id=1831
13.09. – 27.09.2014 Köln
Workshop
Auf der Zielgeraden zur Fachhochschulprofessorin
http://www.f01.fh-koeln.de/imperia/md/content/gleichstellungsbuero/20140204_flyer_workshop_fh_professorin_2014.pdf
12.10. – 14.10.2014 Aachen
Konferenz
Exploring Cybernetics
http://www.exploringcybernetics.de/
3. Call for Papers
28.11. – 29.11.2014 Götting
Tagung
Politisches Handeln in digitalen Öffentlichkeiten
Grassroots zwischen Autonomie, Aufschrei und Überwachung
Frist: 20.06.2014
http://www.soziologie.de/uploads/media/14-11_CFP_digitale_OEffentlichkeiten.pdf
22.10. – 24.10.2015 Halle
Gender – Pietismus – Adel
Frist: 22.06.2014
Der Arbeitskreis „Gender und Pietismus“ plant zusammen mit dem Interdisziplinären Zentrum für Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Universität Halle-Wittenberg (IZP), für den 22. bis 24. Oktober 2015 eine Tagung zum Themenkomplex Gender – Pietismus – Adel. In der Pietismusforschung ist die Beteiligung des Adels an dieser
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Frömmigkeitsbewegung immer wieder hervorgehoben worden. Wenig erforscht ist allerdings insbesondere das Engagement adliger Frauen in pietistischen Kontexten.
Kontakt: christian.soboth@pietismus.uni-halle.de http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=25052
08.01. – 10.01.2015 Bochum
Tagung
Queere und feministische Perspektiven für die Psychologie
Frist: 28.06.2014
Queere und feministische Psychologien verstehen Geschlecht und Sexualität als zentrale Strukturkategorien unserer Gesellschaft. Sie streben die Beseitigung von Benachteiligungen an, die durch diese Differenzkategorien in Verbindung mit weiteren Ungleichheitsstrukturen entstehen. Als Wissenschaft analysieren sie heteronormative Zusammenhänge zwischen Geschlecht, Sexualität, Normativität und Macht auf psychologischer Ebene.
http://www.uibk.ac.at/leopoldine/gender-studies/fem_wissenstransfer/cfp-qfp-fuer-die-psychologie.pdf
07.11.2014 Hannover
5. Interdisziplinärer Niedersächsischer Doktorand_innentag Gender Studies
Frist: 30.06.2014
Ziel des Doktorand_innentags ist die niedersachsenweite Präsentation und Vernetzung der Forschung von Nachwuchswissenschaftler_innen in den Geschlechterstudien/Gender Studies. Die Vorträge werden von fachlich einschlägigen Wissenschaftler_innen bevorzugt aus LAGEN-Mitgliedseinrichtungen kommentiert.
http://blogs.fu-berlin.de/gender_diversity/files/2014/05/CFP_LAGEN-Doktorand_innentag_2014.pdf
06.11. – 07.11.2014 Freiberg
Konferenz
HDS.Forum Lehre 2014: Medial, digital, ganz egal!?
Frist: 15.07.2014
https://www.hds.uni-leipzig.de/fileadmin/media/Jahrestagung/CfP_Forum2014.pdf
23.10. – 24.10.2014 Kassel
Tagung
Strukturwandel der Arbeit(swelt)
1. Aktuelles 2. Termine 3. Call for Papers 4. Stipendien/ Preise 5. Stellenausschreibungen 6. Publikationen/Veröffentlichungen
Frist: 01.08.2014
Industrie 4.0, Fachkräftemangel, Comeback der Gewerkschaften – in der medialen Berichterstattung ist der Strukturwandel der Arbeit(swelt) mit unterschiedlichen Begriffen und Phänomenen präsent.
http://www.soziologie.de/uploads/media/14-10_CfP-Strukturwandel.pdf
4.Stipendien/ Preise
Ausschreibung von Übergangsstipendien für Nachwuchswissenschaftlerinnen
Frist: keine
Zur Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses schreibt die Koordinierungsstelle für Frauen und Geschlechterforschung Sachsen-Anhalt Übergangsstipendien zur Vorbereitung einer Promotion aus. Es soll den Weg zum Promotionsvorhaben erleichtern, indem es die oftmals von einer Finanzlücke geprägte Phase der Antragstellung finanziell absichert.
http://www.kffg-sachsen-anhalt.ovgu.de/%C3%9Cbergangsstipendium-p-170
Qualifizierungsstipendien für promotionsinteressierte Absolventinnen
Frist: 15.06.2014
Die Fakultät für Soziologie, die Abteilung Geschichte der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie und die Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) vergeben zum 1. September 2014 im Rahmen des Shortcuts-Programms 2 Qualifizierungsstipendien für promotionsinteressierte Absolventinnen. Shortcuts ist ein Programm zur Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses.
http://www.uni-bielefeld.de/bghs/bewerbung/shortcuts.html
Weiterbildungsstipendium für Frauen in Führungspositionen
Frist: 30.06.2014
Die ESMT European School of Management and Technology vergibt zum zweiten Mal insgesamt vier Stipendien für Frauen in
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Führungspositionen im Wert von je 17.500 Euro.
http://press.esmt.org/de/Stipendien_GMS_ETP_2014
KAUSA Medienpreis 2014 ausgeschrieben
30.000 Euro für die besten Beiträge an Nachwuchsjournalisten / Wanka: "Geschichten zeigen Chancen und mutige Vorbilder"
Frist: 14.07.2014
http://www.kausa-medienpreis.de/?pk_campaign=23-05-2014-+Newsletter+-+BMBF+-+Pressemitteilungen&pk_kwd=http%3A%2F%2Fwww.kausa-medienpreis.de
Humboldt Universität Berlin
Promotionsförderung für Akademiker_innen mit Behinderung
Frist: 01.07.2014
Dem Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention folgend hat das Präsidium der Humboldt-Universität entschieden, sich an dem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Projekt „PROMI – Promotion inklusive“ zu beteiligen. Das Projekt fördert für die Dauer von drei Jahren eine behinderte Akademikerin oder einen behinderten Akademiker, die oder der einen Behinderungsgrad von mindestens 50 % hat und arbeitslos ist oder unmittelbar von Arbeitslosigkeit bedroht ist, mit dem Ziel, ihr oder ihm die Promotion zu ermöglichen. Die Beschäftigung erfolgt mit der Hälfte der regulären Arbeitszeit, die Vergütung nach E 13 TV-L HU.
http://www.humboldt-graduate-school.de/aktuelles/pmf.pdf
promotion – der Dissertationswettbewerb
Frist: 31.07.2014
Reichen Sie Ihre eigene Dissertation bis spätestens 31.07.2014 (Poststempel) ein, lassen Sie diese von einer Fachjury bewerten und gewinnen Sie mit etwas Glück die kostenlose Veröffentlichung Ihrer Dissertation in der Reihe promotion im Verlag Barbara Budrich!
http://www.budrich-academic.de/de/studieren/promotion/
Ausschreibung Marianne-Menzzer-Preis 2014 der GEW Sachsen und der Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und
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Hochschulen
Frist: 31.08.2014
Die GEW Sachsen verleiht 2014 zum neunten Mal den Marianne-Menzzer-Preis für herausragende Abschlussarbeiten im Bereich Geschlechterforschung, in diesem Jahr in Kooperation mit der Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen. Bewerbungen sind bis zum 31.8. möglich.
http://www.chancengleichheit-in-sachsen.de/marianne-menzzer-preis.html
5.Stellenaus- schreibungen
Niedersächsische AIDS-Hilfe (NAH)
Projektkoordinator_in
Frist: 10.06.2014
http://niedersachsen.aidshilfe.de/sites/default/files/attachments/Stellenanzeige_NAH_Projektkoordination.pdf
Deutsches Institut für Menschenrechte
wissenschaftliche_n Mitarbeiter_in mit Schwerpunkt Entwicklung und Menschenrechte
Frist: 11.06.2014
http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/das-institut/stellenangebote/stellen.html
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Leiter_in der Stabsstelle Gleichstellung, Familie und Diversity
Frist: 13.06.2014
http://www.uni-duesseldorf.de/home/fileadmin/redaktion/ZUV/Dezernat_3/Stellenausschreibungen/Doku_nichtwiss_Besch/101T14.pdf
Heinrich-Böll-Stiftung
Gremienkoordinator_in
1. Aktuelles 2. Termine 3. Call for Papers 4. Stipendien/ Preise 5. Stellenausschreibungen 6. Publikationen/Veröffentlichungen
Frist: 13.06.2014
http://www.boell.de/de/2014/05/23/gremienkoordinatorin
Medizinische Hochschule Hannover
Universitätprofessur für Neurologie
Frist: 27.06.2014
http://www.mh-hannover.de/ueberblick/verwaltung/gb1/jobs/anzeigen/2014-05-21_2014-05-21-2%20Profs-Barlach.pdf
6. Publikationen/ Veröffentlichun-gen
Vorbildliche Beispiele zur Förderung der Chancengleichheit
Relaunch des Webangebots „Instrumentenkasten“ zu den Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG / Verbesserte Recherchemöglichkeiten und neue Optik http://www.juraforum.de/wissenschaft/vorbildliche-beispiele-zur-foerderung-der-chancengleichheit-479032
Spiegel online
Jungforscher-Wettbewerb: "Ein Wahnsinn, hier zu gewinnen"
Woher kommen die klügsten Köpfe? Immer im Mai trifft sich die globale Jungforscher-Elite zum Schaulaufen in den USA. Aus deutscher Sicht war es ein Doppelerfolg, dank eines 50.000-Euro-Hauptpreises und weiblicher Rekordbeteiligung.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/forscher-wettbewerb-isef-deutscher-schueler-lennart-kleinwort-gewinnt-a-970227.html
Zeit online
Überfrachtet mit Nebensächlichkeiten
Anstatt Grundlagen zu vermitteln, sind viele Studienfächer zu sehr an den Interessen von Professoren ausgerichtet, sagt der Hochschullehrer Manfred Hampe
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http://www.zeit.de/2014/20/studienfaecher-nebensaechlichkeiten-manfred-hampe
Sie sind ja eine Frau!
Aus dem Studium heraus ein Unternehmen gründen? Freya Oehle hat es getan und ist mit 24 Jahren Chefin. Sie sagt: Frauen als Gründer haben es nicht leicht.
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2014-05/interiew-freya-oehle
Watch-Salon
"Wir sollten viel radikaler sein." Teresa Bücker will mehr Frauen für die Arbeit im Netz begeistern
http://watch-salon.blogspot.de/2014/05/wir-sollten-viel-radikaler-sein-teresa.html
bpb
Bildung, Forschung und Entwicklung
Die schulische und berufliche Bildung ist ein wichtiger Teil der persönlichen Entwicklung. Zudem entscheidet sie maßgeblich über den beruflichen Werdegang. Bei Zahlen und Fakten finden Sie Grafiken zu Themen wie Schulbildung, PISA, Studium und Ausbildung.
http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61652/bildung-forschung-und-entwicklung
TAZ
Es gibt mehr als Frauen und Männer
Anna Damm und Lann Hornscheidt über die Häme der Medien über die sprachliche x-Form und warum Veränderungen immer mit Widerstand verbunden sind.
https://m.taz.de/Geschlechtergerechte-Sprache/!138526;m/
Braunschweig, Sabine (Hg.) (2014): Als habe es die Frauen nicht gegeben: Beiträge zur Frauen- und Geschlechtergeschichte. Zürich: Chronos-Verlag.
Feldmann, Maresa/ Erbe, Birgit/ Goldmann, Monika/ Roski, Melanie/ Schacherl, Ingrid: Gleichstellung steuern. Promising Practices für die Hochschulsteuerung. Handbuch. [Veröffentlichung aus dem Projekt EQUISTU]
1. Aktuelles 2. Termine 3. Call for Papers 4. Stipendien/ Preise 5. Stellenausschreibungen 6. Publikationen/Veröffentlichungen
http://www.frauenakademie.de/images/pdf/Equistu_Handbuch_Gleichstellung_steuern_2014.pdf
Feminismus Seminar (Hg.) (2014): Feminismus in historischer Perspektive: Eine Reaktualisierung. Wiesbaden: transcript.
Löther, Andrea/Vollmer, Lina (Hg.) (2014): Gleichstellungsarbeit an Hochschulen: Neue Strukturen – neue Kompetenzen, Band 6. Leverkusen-Opladen: Budrich-Verlag.
Hinz, Melanie (2014): Das Theater der Prostitution: Über die Ökonomie des Begehrens im Theater um 1900 und der Gegenwart. Wiesbaden: transcript.
Hoenes, Josch (2014): Nicht Frosch – nicht Laborratte: Transmännlichkeiten im Bild: Eine kunst- und kulturwissenschaftliche Analyse visueller Politiken. Wiesbaden: transcript.
Klapeer, Christine M. (2014): Perverse Bürgerinnen: Staatsbürgerschaft und lesbische Existenz. Wiesbaden: transcript.
Kutzelmann, Philipp (2014): Harte Männer: Professional Wrestling in der Kultur Nordamerikas. Wiesbaden: transcript.
Roski, Melanie/ Schacherl, Ingrid (2014): Die Professionalisierung der Gleichstellungsarbeit im Reformprozess – Ausbau von Gleichstellungswissen und Genderkompetenz in Hochschulen. In: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft. Heft 1, S. 44-64.
Herausgabe: Franziska Pestel und Anne-Katrin Schlobach Wir freuen uns über Anregungen und Kommentare: info@chancengleichheit-in-sachsen.de
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