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Europäischer und DeutscherQualifikationsrahmen
Bestandsaufnahme und Einschätzung aus Sicht derWirtschafts- und Berufspädagogik
Vortrag im Rahmen der Kölner Werkstattgespräche zum Thema:
Europäischer und Deutscher Qualifikationsrahmen (EQR/DQR).Herausforderungen, Chancen und Reaktionen
04. Juni 2009
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP
Institut für Wirtschaftspädagogik
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPAgenda
Hintergründe: Aufbau des EQR
Analyse und Einordnung: Entwicklung desDQR
Exkurs: das Original – NVQ
Einschätzung: Mögliche Konsequenzen
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPEuropäischer Qualifikationsrahmen (2005)
Stufe Kenntnisse Fertigkeiten
Persönliche u. fachliche Kompetenz
Selb
stst
ändi
gkei
t u.
Ver
antw
ortu
ng
Lern
kom
pete
nz
Kom
mun
ikat
ions
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u.
sozi
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Kom
pete
nz
Fach
liche
und
beru
flich
e Kom
pete
nz
Skal
ieru
ng
1
2
3
4
5
6
7
8
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Europäischer Qualifikationsrahmen (2006)S
tufe
Kompetenz
1
2
3
8
FertigkeitenKenntnisse
Grundlegendes
Allgemeinwissen
Grundlegende Fertigkeiten
zur Ausübung einfacher
Aufgaben
Arbeiten oder Lernen
unter Anleitung
Grundlegendes
Faktenwissen in einer
Domäne
Grundlegende kognitive und praktische F.
zur Nutzung relevanter Informationen
um Aufgaben auszuführen
und [oder?]
Routineprobleme unter Verwendung
einfacher Regeln und Werkzeuge zu lösen
Arbeiten oder Lernen
unter Anleitung mit
einem gewissen Grad
an Selbstständigkeit
Kenntnisse von Fakten,
Grundsätzen,
Verfahren und allgemeinen
Begriffen in einer Domäne
Eine Reihe von kognitiven und [oder?]
praktischen F.zur Erledigung
von Aufgaben und [oder?]
zur Lösung von Problemen
wobei grundlegende Methoden,
Werkzeuge, Materialien ausgewählt
und [oder?] angewandt werden
Verantwortung für Arbeiten
oder Lernen übernehmen
und / oder
Bei der Bearbeitung eigene
Verfahren an die Situation anpassen
Spitzenkenntnisse in
einer Domäne und zwischen
verschiedenen Bereichen
[Domänen?]
Die am weitesten spezialisierten F.
und [oder?] Methoden
zur Lösung zentraler
Fragestellungen
in Forschung und/oder Innovation
Namhafte Autorität,
Innovationsfähigkeit,
Selbständigkeit, Wissen-
schaftliche oder berufliche
Integrität, Nachhaltiges Engagement
bei der Entwicklung neuer Ideen
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPSkalierung
Stufe Kenntnisse Fertigkeiten
Persönliche u. fachliche Kompetenz
Selbstständigkeit u. Verantwortung
LernkompetenzKommunikations-
kompetenz u.soziale Kompetenz
Fachliche undberufliche Kompetenz
1
2
3
4
5
6
7
8
Kennen
Fachwissenanwenden
Wissengenerieren
Aufgabenlösen
Problemelösen
Forschen u.Entwickeln
Verantwortungfür Arbeits- u.Lernaufgaben
unter Anleitung
Leitungsver-antwortung in
Projekten
Führungs-verantwortung
Lernberatungnachfragen
SelbstständigLernen
Eigenes Lernen
regulieren
KomplexitätAufgaben-/Problemo.
Selbst-ständigkeit
Selbstregulationdes Lernens
GestaltungsgradKommunikation
Komplexität imHandlungraum
Passiv Kommunizieren
(Reagieren)aktiv
Kommunizieren(Produzieren)
reflexivKommunizieren
Reflexiv-gestaltend
Kommunizieren
Problemlösungbei
gegebener Information
Problemlösungbei
unklarer Information
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPFragestellungen (1)
Empirische Basis für die Umsetzung des RahmensDiagnostisches VerfahrenAkkreditierungsverfahren
! Frage: Werden Bildungsgänge oder (faktisch vorhandene)Qualifikationen zertifiziert?
Verhältnis: Lernen - Kompetenz‚learning outcome - LernprozessLernen als KompetenzLernen als Arbeiten (‚knowledge worker‘)
! Frage: Welche konzeptionelle Grundlage kann für das Lernen(allgemein) vorgegeben werden?
Zuordnung zu Klassen und Zusammenhang zwischen Klassen‚Parallelthese‘ vs. ‚Amplitudenthese‘SequenzierungsprinzipienMehrdeutigkeiten
! Frage: Gibt es Experise in der Zelle oder zwischen den Zellen?
Kompetenz als leitende KategorieDomäne: fachlich und/oder beruflichAnforderungsstruktur und/oder Kompetenzstruktur
! Frage: Welche Perspektive wird eingenommen?
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPEinordnung (1): Neue Regularien
Bildungsstandards
Lernfelder
EQR - DQR
HochQualR (HQR)
Alltag
KonzeptionelleHintergründe
Kompetenz-verständnis
Konsequenzenfür Bildung(s-
system)Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPCurriculare / diagnostische Modelle versusAkkreditierungsmodelle
Bildungs-
standards
Fachl. Leit-
konzepte
fachliche
Kompetenz
Lernfelder
Fachkomp.
Sozialkomp.
Personalk.
Methodenk.
Lernkomp.
EQR
knowledge
skills
competence
Steuerung
Verantwortung
DHQR
Wissen &
Verstehen
Kompetenz
instrumentell
systemisch
kommunikativ
Curriculare / diagnostische Modelle
Akkreditierungsmodelle
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPEinordnung (2): Paradigmenwechsel
Input(Vorgaben)
Prozess(Unterricht)
Output(Lernergebnis)
Outcome(Wirkung)
RessourcenRahmenbe-dingungenLehrpläneusw.
Unterrichts-formenDidaktischeKonzepteusw.
LernerfolgLernzieleusw.
BeruflicheLeistungenPraxiserfolgusw.
fachlicheLehrpläne
Unterrichts-methoden
lernziel-orientierteLehrpläne
StandardsLernfelder
Qual.rahmen
Curricula i. e. S.
Didaktik als erziehungswissenschaftlicheDenkfigur
Kompetenzen
Employability
Paradigmenwechsel von der Input- zur Outcomesteuerung
Kontextsteuerung Wirkungssteuerung
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPDeutscher Hochschulqualifikationsrahmen
Wissen undVerstehen
Können
Verbreiterungdes Wissens
Vertriefungdes Wissens instrumental systemisch kommunikativ
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPDeutscher Hochschulqualifikationsrahmen
Wissens-verbrei-terung
Wissens-vertiefung
Instru-mentale
Kompetenz
SystemischeKompetenz
Kommu-nikative
KompetenzStuf
e
Wissen und
Verstehen
einer Domäne
(Fach)
Kritisches
Verständnis v.
Thoerien,
Prinzipien,
Methoden
Anwendung
des
Wissens
Situierung
des Wissens
Selbst
gesteuert
Lernen,
urteilen,
weiterlernen
Probleme for-
mulieren, Fach-
diskurse führen
Verantwortung
im Team
Vertieftes
Wissen und
Verstehen
einer Domäne
(Fach)
Anwendungs-
und
forschung-
orientierte
Entwicklungs-
arbeit
Anwendung
des
Wissens auf
neue und
unvertraute
Situationen
Wissen
integrieren,
Entscheidungen
begründen und
fällen, Wissen
aneignen,
Projekte
durchführen
Wissen-
schaftliche
Diskurse
fundiert führen,
Heraus-
gehobene
Verantwortung
im Team
Systemisches
Verständnis
einer Disziplin
umfassende
Kenntnis
der
Literatur
Grenzen des
Wissens
erweitern
und
den Prozess
dokumen-
tieren
Konzipieren
und Durch-
führen von
wissenschaftl.
Projekten,
Forschungs-
ethik
Identifizieren v.
wissenschaftl.
Fragestellungen,
Analyse/Entwick.
neuer Ideen,
Fortschritt voran-
treiben
Disziplinäre und
interdisziplinäre
Diskurse
führen
Teams
führen
BA /
Bsc
MA /
MSc
PhD
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP‚Neue‘ Ordnungsunterlagen im Überblick
Konzept Klassifikation
EQR (2005)
EQR (2006)
AGDQR /ECVET
EHQR /DHQR
Lernfeld-konzept (KMK)
Kenntnisse
Fertigkeiten
Persönliche und fachliche Kompetenz
Selbständigkeitund
Verantwortung
Lern-kompetenz
Kommunikations-Kompetenz und
sozialeKompetenz
Fachliche undberuflicheKompetenz
KenntnisseFertigkeitenKompetenz
Berufliche Handlungskompetenz
Wissen und VerstehenWissensverbreiterung Wissensvertiefung
Können (Wissenserschließung)
Instrumentelle
KompetenzsystemischeKompetenz
kommunikativeKompetenz
Fachkompetenz(Domäne)
Sozialkompetenz(Gruppe)
Humankompetenz(Person)
Met
hode
Spra
ch /
Tex
t
Wer
t
Met
hode
Spra
ch /
Tex
t
Wer
t
Met
hode
Spra
ch /
Tex
t
Wer
t
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP
11 areas ofCompetence (Berufsfelder)
NVQ - 5 levels of competence(Niveaustufen)
8-12 units of competence(Einheiten)
8-12 ocupational standards(berufliche Standards)
Performancecriteria(Leistungskriterien)
Range statement(Kontextbedingungen
für Performanz)
Elements of competence
Beispiel UK: NVQ
Providingbusinessservices
Level 3
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPBeispiel: NVQ Level 3,Qualification Accounting
Finanz-berichteentwickelnundKontierungenvorbereiten
Element 1:Finanzsituationanalysieren
Element 2:Rechnungsströme ana-lysieren und Kapitalbe-darf berechnen
Element 3:Jahresabschlussvorbereiten(Rechnungsabgrenzung)
Element 4:Jahresbilanz vorbereiten
Einnahmen und Ausgaben, Aufwand undErträge korrekt erkennenund verbuchen
…
… Unternehmenspoli-tik wird berücksichtigt
…
unvollständige Informa-tionen werden erkanntund dem Verantwortlichen mitgeteilt …
Performance Criteria
Kassenbuch, Journal …
Range statements
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPNVQ Levels of Competence
zurück
Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5
… überwiegend Routinetätigkeit
... teilweise komplex oder nicht-routinisiert,teilweise Eigenverantwortung, Kooperation
… überwiegend komplex und nicht-routinisiert – große Eigenverantwortung,Kontrolle/Betreuung wird benötigt
… technische/professionelle Arbeitsanforde-rungen, sehr hohe Eigenverantwortung, teil-weise Personal- und Ressourcenverantwortung
… offene Arbeitsanforderungen,hohe Personal- und Ressourcenverantwortung,Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPNVQ Levels of Competence
zurück
Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5
Komplexität Kontrolle Verantwortung
Routine
nicht-Routine
Anleitung/Fremd-
kontrolle
Selbst-kontrolle
Kontrollieren
Selbst-verant-
wortung
Personal-und
Ressourcen-verantwortung
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPFragestellungen (2)
Empirische Basis für die Umsetzung des Rahmens! Frage: Werden Bildungsgänge oder (faktisch
vorhandene) Qualifikationen zertifiziert?
Verhältnis: Lernen – Kompetenz! Frage: Welche konzeptionelle Grundlage kann für
das Lernen (allgemein) vorgegeben werden?
Zuordnung zu Klassen und Zusammenhangzwischen Klassen
‚Frage: Gibt es Experise in der Zelle oder zwischenden Zellen?
Kompetenz als leitende Kategorie! Frage: Welche Perspektive wird eingenommen?
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPVorschlag „DQR 2009“
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPZitate (DQR 2009)
„Die acht Niveaustufen beschreiben jeweils dieKompetenzen, die für die Erlangung einerKompetenz erforderlich sind.“ (S. 3)„... der DQR-Entwurf (konzentriert sich) aufausgewählte Merkmale, die für ein erfolgeichesHandeln in einem Lern- und Arbeitsbereichrelevant sind.“ (S. 3f)Niveaustufen bilden gleichwertige und nichtgleichartige Qualifikationen ab (vgl. S. 4).Ein Qualifikationsniveau kann auf unterschied-lichen Bildungswegen erreicht werden (vgl. S. 5).
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP (Vermutlicher) Begriffsapparat „DQR 2009“
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Berufliches Tätigkeitsfeld(Domäne)
BeruflichesWissen
Fachwissen
FachtheoretischesWissen
Fertigkeiten = Anwendung von Wissen
Wissen (Kenntnisse)
Qualifikation
Kompetenz
Lernergebnis
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPStrukturale Grundposition
Perspektiveder situativenAnforderungen
SituativeBedingungen
Individuum
InterneVoraussetzungIndividuellen Komponenten
Kompetentes
Handeln
P
E
R
F
O
R
M
A
N
Z
K
O
M
P
E
T
E
N
Z
1
2
3
1
2
3
Bewältigung von Anforderungen bestimmten Niveaus /
Skalierung der Anforderungen
Qualität der gezeigten Leistung bzw. Handlung /
Skalierung der Handlungsqualität
Voraussetzungen für Handlungen /
Skalierung der Voraussetzungen
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP
Lernziel
Aufgabe/Lernsituation usw.
Orthographie
Grammatik
‚Textsorte‘
...
‚Lern‘-Situation (Kompetenzentwickl.)
‚Diagnose‘-Situation(Kompetenzmessung)
Inhalt
Schreiben einer Bewerbung
Verhalten Situation
Legitimation Kompetenzmodell Domäne/Auswahl
Wissen
Fertigkeit/Kompetenz
EQR/DQR
Konstruktion vonUnterricht/vonBildungsgängen
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP
SituationPerson
(Kompetenz)Anwendung(Applikation)
Komplexität
Problemhaltigkeit
Autonomie(Selbständigkeit)
Anforderungsstruktur Kompetenzstruktur
Handlungskompetenz
Domäne
Lernen, Erschließen
Fertigkeiten,Problemlösen
Wissen,Kenntnisse
Kommunikation undSchreiben
Beruf Fach
Sachlogik
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP
Inhalt(I)
Handlungsprozess(HP)
Subjekt(Person)
Handlungsraum(HR)
Handlungsergebnis(HE)
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPCurriculare / diagnostische versusAkkreditierungsmodelle
Kompetenzverständnis
Kompetenzmodellierung
Operationali-
sierung
Erfassung / emp.
Beschreibung
individuelle
Zuschreibung
Beschreibung /
Deskription
Auffinden von
Struktur-
gleichheit
Zuordnung
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPZur Arbeit mit einem DQR
Akkreditierung
DQR
Diagnose
Bildungsgang
Erwerbs-tätige/Lerner
Bildungs-träger
Agenturen(Wer?)
Qualifikation/Kompetenz
Hintergründe
Analyse und Einordnung
Exkurs
Einschätzung
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP
c
b
a
BQR – Buchhalter-Qualifikationsrahmen
MSc-BWL
Wirtschaftspüfer
BSc-BWL, Fachwirt
Land 1 (hochformalisiert)
Land 2 (niedrigformalisiert)
BSc-BWL
c
b
a
c
b
a
NBQR 1NBQR 2EBQR
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP
Vielen Dank für IhrAufmerksamkeit!
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWP
Lernfeld n
Aufgaben Themen
Ideen
Modelle
Konzepte
Tätigkeiten
Lernfeld n+1
Aufgaben Themen
Ideen
Modelle
Konzepte
Tätigkeiten
Leitziel: „Berufliche Handlungskompetenz“
Kompetenzerwerb
L e r n s i t u a t i o n e n
LSn.1 LSn.2 … LSn.i LSn+1.1 LSn+1.2 … LSn+1.i
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPBeispiel: Automobilkaufmann
Ausbildungsberuf:
Automobilkaufmann/-frau
3. Ausbildungsjahr
Lernfeld 12 120 Std.
Finanzdienstleistungen und betriebs-
spezifische Leistungen vermitteln
Zielformulierung
Die Schülerinnen und Schüler unterbreiten Finanzierungsvorschläge, Leasing- und
Versicherungsangebote und bieten erwerbbare Garantien sowie weitere betriebs-
spezifische Leistungen kundengerecht an. Sie bearbeiten Anträge und Verträge
unter Beachtung der Allg. Geschäftsbedingungen und nutzen branchenspezifische
Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Schülerinnen und Schüler
entwickeln Finanzierungsvorschläge für betriebliche Investitionen.
Lerninhalte
Darlehensverträge Zins- und Zinseszinsrechnung
Leasingverträge Vergleich: Leasing - Kreditfinanzierung
Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeitsprüfung Haftpflicht-, Insassenunfall- und
Kreditsicherung Rechtsschutzversicherung
Konditionen Erwerbbare Garantieleistungen
LehrplnZurück
Institut für Wirtschaftspädagogik
Peter F. E. Sloane
PaderbornIWPKompetenzbasierte Ordnungsmittel -Standards und Lernfelder
Kompetenz-gefüge
Aufgabe/Handlungssituation
Fach 1
Fach 2
Fach ...
Anwendung
Verallgemeinerung
fachliche„Kompetenzmodelle“
TeildimensionenNiveaustufen
Anwendungs-beispiele
FachFach n
Anwendungvon
Kompetenzen
Rückschlussauf
Kompetenzen
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