einsatz neuer medien in der weiterbildung
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Einsatz neuer Medien in der Weiterbildung
Vorteile von Web 2.0 für vernetztes und selbstgesteuertes Lernen
Dr. Jochen Robes
Fachtagung IT 50plus
Fulda
2. November 2009
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Übersicht
Was ist Web 2.0?Tools und Prinzipien
Zwei Perspektiven auf Web 2.0 und Bildung
Offene Fragen
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Web 2.0 im Schnelldurchlauf ...
Twitter (www.twitter.com)
Facebook (www.facebook.com)
BildungsWiki (http://wiki.bildungsserver.de)
YouTube (www.youtube.com)
BILDblog (www.bildblog.de)
flickr (www.flickr.com)
Classroom 2.0 (http://www.classroom20.com)
Bloglines (www.bloglines.com)
iGoogle (www.google.com)
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Web 2.0: Was macht den
Unterschied?
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user-generatedcontent
open participation
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Warum wird es genutzt?
es hilft, auf dem Laufenden zu bleiben
es ist einfach, beizutragen und zu publizieren
es unterstützt das Networking, das Austauschen und die Zusammenarbeit
es ist “bottom-up” und dezentral organisiert
es ist die Verbindung von Informationen und Kontext
es ist persönlich, authentisch, emotional
es ist in der Regel Open Source
es ist einfach zu integrieren
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Wer nutzt es?
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Übersicht
Was ist Web 2.0?Tools und Prinzipien
Zwei Perspektiven auf Web 2.0 und Bildung
Offene Fragen
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Die individuelle Perspektive
„Was benötige ich, um meine Aufgaben optimal zu erfüllen und
mich selbst dabei weiter zu entwickeln?“
Die organisationale Perspektive
„Wie müssen wir unsere Bildungsprozesse organisieren, um Lernangebote effizient und effektiv zu managen?“
MMB-Trendmonitor, Learning Delphi 2009
MMB-Trendmonitor, Learning Delphi 2009
MMB-Trendmonitor, Learning Delphi 2009
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Wie kann man informelles Lernen (via Web 2.0) in die formale Qualifizierung integrieren?
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(a) Integration auf Kursebene
= im Rahmen eines (Online) Trainings haben Teilnehmer die Möglichkeit, selbst Blogbeiträge zu schreiben, Inhalte zu bewerten, Links festzuhalten ...
Wie kann man informelles Lernen (via Web 2.0) in die formale Qualifizierung integrieren?
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(b) Integration auf Lerninfra-strukturebene
= parallel zu den formalen Lernangeboten stehen Teilnehmern Diskussionsforen, eigene Profilseiten usw. zur Verfügung, um sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen ...
Wie kann man informelles Lernen (via Web 2.0) in die formale Qualifizierung integrieren?
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(c) Enterprise 2.0
= unabhängig von formalen Bildungsangeboten steht den Teilnehmern eine Web 2.0-Umgebung zur Verfügung, um zu kommunizieren, sich auszutauschen und zusammenzuarbeiten ...
Wie kann man informelles Lernen (via Web 2.0) in die formale Qualifizierung integrieren?
Jane Hart, Top 100 Tools for Learning 2009
Andre Mersch, lernen zweinull
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Übersicht
Was ist Web 2.0?Tools und Prinzipien
Zwei Perspektiven auf Web 2.0 und Bildung
Offene Fragen
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Wer hat die Kompetenzen (Medien-, Informations-, digitale Kompetenzen), das neue Web zu nutzen? Wie „lerne“ ich das neue Web?
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Was bedeutet Web 2.0 für Bildungsexperten, Trainer und Personalentwickler?
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Wer sorgt für Qualität, wenn jeder mitmacht? Wie orientiere ich mich? Wo sind Strukturen?
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Wie gehe ich mit dem „information overload“ um? Wo bleibt die Zeit?
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Kann jedes Unternehmen einfach mit Web 2.0 beginnen? Braucht es bestimmte Voraussetzungen? Und: Wo steigt man ein?
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Wie motiviert man Mitarbeiter, die neuen Möglichkeiten der Kommunikation und des Wissen-Teilens auch wahrzunehmen?
Herzlichen Dank!
Kontakt:
Dr. Jochen Robes
HQ Interaktive Mediensysteme GmbH, Wilhelmstr. 34, 65183 Wiesbaden, 0611 – 99 212 -0, jr@hq.de
Weiterbildungsblog: www.weiterbildungsblog.de
Xing: https://www.xing.com/profile/Jochen_Robes
Slideshare: http://www.slideshare.net/jrobes
Twitter: http://twitter.com/jrobes
Referenzen:
Slide 1: annso http://www.flickr.com/photos/annso54/3763023432/
Slide 13: Epic viahttp://edufuture.de/2007/05/10/web-20-im-klassenraum/
Slide 14: The Long Tail viahttp://www.novelr.com/2008/02/08/the-long-tail-and-online-fiction-how-to-get-read
Slide 14: wordle cloud via nexreshttp://www.flickr.com/photos/nexres/2630328609/
Slide 14: Time's Person of the Year: Youhttp://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,1569514,00.html
Slide 14: James Surowiecki: The Wisdom of Crowds: Why the Many Are Smarter Than the Few. 2005
Slide 16: http://www.glasbergen.com/http://www.flickr.com/photos/fishtin/438928348/
Slide 19ff.: MMB Trendmonitor: Learning Delphi 2009 http://www.mmb-institut.de/2004/pages/trendmonitor/download/MMB-Trendmonitor_2009_I.pdf
Slide 26: Jane Hart, Top 100 Tools for Learning 2009http://www.c4lpt.co.uk/recommended
Slide 27: Andre Mersch, lernen zweinullhttp://lernenzweinull.de/2009/04/17/e-tools-fuer-arbeit-und-lernen/
Referenzen (Forts.):
Slide 29: Brenda Andersonhttp://www.flickr.com/photos/curiouskiwi/39646177/
Slide 29: Stillframehttp://www.flickr.com/photos/stillframe/803215734/
Slide 30: Rob Shenkhttp://www.flickr.com/photos/rcsj/2915797223/
Slide 31: Tsja!http://www.flickr.com/photos/10451396@N00/429388973/
Slide 31: C-Monsterhttp://www.flickr.com/photos/arte/311177352/
Slide 32: kalevkevadhttp://www.flickr.com/photos/kalevkevad/2300032619/
Slide 32: spcbrasshttp://www.flickr.com/photos/spcbrass/388768408/
Slide 33: jeckmanhttp://www.flickr.com/photos/jeckman/580707226/
Slide 33: treborscholzhttp://www.flickr.com/photos/treborscholz/3178671596/
Slide 34: bitzihttp://www.flickr.com/photos/bitzi/188011002/
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