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Global präsent mit ortsunabhängiger Verfügbarkeit von Expertenwissen
Ein essentieller Baustein für KMU zur Umsetzung eines Global Footprint.
Lösungsansätze durch die digitale Vernetzung.
Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Lead Partner | CT Managementpartners
2 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Executive Summary
Live Demonstration
Lösungsansätze durch digitale Vernetzung » Implementierung Remote Expert System als Leitstand
» Integration Wearable Computing in Leitstand
» Integration Augmented Reality in Leitstand
Global Footprint » Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
» Herausforderungen und Risiken für KMU
» Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
Agenda
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3 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Executive Summary
Live Demonstration
Lösungsansätze durch digitale Vernetzung » Implementierung Remote Expert System als Leitstand
» Integration Wearable Computing in Leitstand
» Integration Augmented Reality in Leitstand
Global Footprint » Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
» Herausforderungen und Risiken für KMU
» Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
Agenda
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4 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
KMU mit Kundenbeziehungen zu
europäischen OEMs haben den
Strukturwandel bisher nur punktuell
vorangetrieben und partizipieren via
Export an der internationalen Expansion.
„„
Die Hersteller errichten in den großen
Schwellenländern und in Amerika immer
mehr Entwicklungs- und Produktionsstätten,
was sie auch von Ihren Zulieferern erwarten.
„
„
- Oliver Wyman: „Wer soll das bezahlen?“ –Strukturwandel in der
Automobilzulieferindustrie und dessen Folgen (2013)
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Global Footprint » Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
» Herausforderungen und Risiken für KMU
» Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
Executive Summary
Live Demonstration
Lösungsansätze durch digitale Vernetzung » Implementierung Remote Expert System als Leitstand
» Integration Wearable Computing in Leitstand
» Integration Augmented Reality in Leitstand
5 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Status: Belieferung von Produktionsstandorten der OEM von Kernstandort im Inland
HQ
HQ | Headquarter
Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
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6 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
Optimierung Wertschöpfungsstruktur durch Subsidiaries an Produktionsstandorten der OEM
HQ
SS
S
S
S
HQ | Headquarter
S | Subsidiary
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7 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Rekrutierung von örtlichen Fachpersonal
Sicherung des Qualitätsniveaus ab SOP
Gewährleistung Support durch Stammwerk
Herausforderungen und Risiken für KMU
Zentrale Herausforderungen bei der Realisation eines Global Footprint
Kundenaufträge
Auswahl geeigneter Produktionsstandorte
Finanzierung der Expansion
Strategische/
Finanzwirtschaftliche
Herausforderungen
Personalwirtschaftliche
Herausforderungen
Erfolgreiche und innovative Unternehmen mit klarem
Geschäftsmodell und guter Position im Wettbewerb
finden auf dem Kapitalmarkt
Finanzierungsmöglichkeiten!
„ „1
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8 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Herausforderungen und Risiken für KMU
Die zentrale Herausforderung bei der Realisation eines Global Footprint
Experten
Woher nimmt das KMU die
„„
zur Umsetzung des
Global Footprint?
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9 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Herausforderungen und Risiken für KMU
Personalwirtschaftliche Herausforderungen für KMU bei Lokalisierungsvorhaben 1/2
S
Begrenzte
Verfügbarkeit
von Facharbeitern
S
Hohe
Fluktuation
von angelerntem
Fachpersonal,
kein KVP
Kommunikations-
Probleme auf
versch. Ebenen
SHQ
A
B z. B.
Sprache &
Technologie
S
Anforderungen an
Qualitätsniveau
global gleich
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HQ1
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Herausforderungen und Risiken für KMU
Personalwirtschaftliche Herausforderungen für KMU bei Lokalisierungsvorhaben 2/2
HQ
Langfristig
Abwanderung
Experten im
Stammwerk
Experten nicht im
Stammwerk
verfügbar, da
weltweit unterwegs
S
HQ
Hohe langfristige
und strategisch
vermeidbare
Kosten
€
€ S
Maschinenstillstand
Zzz
HQ 1
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11 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Herausforderungen und Risiken für KMU
Praxisbeispiel:
Unternehmen der Automobilzulieferindustrie baut
neuen Standort in Rumänien auf.
Verlagerung von bestehenden Aufträgen im
Rahmen der Supply Chain und
Kostenoptimierung.
SOP von Neuprojekten am neuen Standort.
Verlagerungsphase bzw. Werksaufbau Spezialisten vor Ort. Die Probleme beginnen später:
HQ S
Erstellung von
Maßnahmenplänen
Management by
Telefonkonferenz
Beauftragung
ext. Spezialisten
Entsendung Support
aus dem Stammwerk
Intensivbetreuung durch
Lieferantenmanagement
Lieferant erhält
Q Help Status
Betreuung durch
Task Force
Beauftragung
Resident Ingenieur
Business Hold Status
Beauftragung
ext. Spezialisten
Endogene
Eskalation
Exogene
Eskalation
steigende Kosten
je Eskalationsstufe
massiv anteigende Kosten
je Eskalationsstufe
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12 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
Zukunftsprojekt Industrie 4.0
Entkopplung von Produktionsstandort und Expertenwissen
Verfügbarkeit von Expertenwissen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort
Qualitätsniveau weltweit gleich abbildbar
Monitoring, Analyse und Auswertung von Prozessparametern in Echtzeit
Einricht-, Optimierungs- und Freigabeprozesse von Kernstandort aus
weltweit bis auf Shopfloorebene umsetzbar
Verkürzung der Lernkurve bei und wegen stetig hoher Fluktuation
Dabei aber Wissenszentralisierung „Wissensspeicher“
Wenige Spezialisten für weltweiten Support verantwortlich
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4 Executive Summary
Live Demonstration
Lösungsansätze durch digitale Vernetzung » Implementierung Remote Expert System als Leitstand
» Integration Wearable Computing in Leitstand
» Integration Augmented Reality in Leitstand
Global Footprint » Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
» Herausforderungen und Risiken für KMU
» Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
Agenda
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14 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Lösungsansätze durch die digitale Vernetzung
Funktionsweise und Status Quo von Remote Expert Systemen
Remote
Diagnostics (Experte-Experte)
Remote
Software
Cloud
Device
Shopfloor
Internet
(W)LAN Remote
Support (Experte-
Facharbeiter)
Experte
Facharbeiter
akustisch,
Voice over IP
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Lösungsansätze durch digitale Vernetzung » Implementierung Remote Expert System als Leitstand
» Integration Wearable Computing in Leitstand
» Integration Augmented Reality in Leitstand
Live Demonstration
Executive Summary
Global Footprint » Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
» Herausforderungen und Risiken für KMU
» Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
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1. Evolutionsstufe:
Implementierung Remote Expert System als Leitstand
? Leitstand
Werk im Ausland
Shopfloor
Maschinenanbindung
via (W)LAN
Werksanbindung
via Internet
Remote
Software Cloud
Cloudanbindung
via Internet
Experte verantwortet
Monitoren
Analysieren
Auswerten
Remote
Diagnostics
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Remote
Support
Facharbeiter
akustische
Übertragung,
Voice over IP
befindet sich auf
Shopfloorebene
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Entkopplung von Produktionsstandort und Expertenwissen
Verfügbarkeit von Expertenwissen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort
Qualitätsniveau weltweit gleich abbildbar
Monitoring, Analyse und Auswertung von Prozessparametern in Echtzeit
Einricht-, Optimierungs- und Freigabeprozesse von Kernstandort aus
weltweit bis auf Shopfloorebene umsetzbar
Verkürzung der Lernkurve bei und wegen stetig hoher Fluktuation
Dabei aber Wissenszentralisierung „Wissensspeicher“
Wenige Spezialisten für weltweiten Support verantwortlich
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Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
Zukunftsprojekt Industrie 4.0
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2. Evolutionsstufe:
Integration von Wearable Computing Lösungen in Leitstand
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Experte
Angelernte
Hilfskraft/
Facharbeiter
akustische und visuelle
Übertragung mit
Smartglasses via Cloud
und/oder Live Stream
verantwortet
befindet sich auf
Shopfloorebene
Einrichten
Optimieren
Freigeben
Remote
Diagnostics Remote
Control
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Monitoren
Analysieren
Auswerten
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Entkopplung von Produktionsstandort und Expertenwissen
Verfügbarkeit von Expertenwissen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort
Qualitätsniveau weltweit gleich abbildbar
Monitoring, Analyse und Auswertung von Prozessparametern in Echtzeit
Einricht-, Optimierungs- und Freigabeprozesse von Kernstandort aus
weltweit bis auf Shopfloorebene umsetzbar
Verkürzung der Lernkurve bei und wegen stetig hoher Fluktuation
Dabei aber Wissenszentralisierung „Wissensspeicher“
Wenige Spezialisten für weltweiten Support verantwortlich
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Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
Zukunftsprojekt Industrie 4.0
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Maschinenanbindung
via (W)LAN
Werksanbindung
via Internet
Cloudanbindung
via Internet
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3. Evolutionsstufe:
Integration von Augmented Reality Lösungen in Leitstand
Leitstand
Werk im Ausland
Shopfloor
Remote
Software &
Dateien Cloud
Experte
Angelernte
Hilfskraft
akustische, visuelle
und virtuelle
Kommunikation via
Cloud & Live
Stream
Wissenszentrierung
& Wissensspeicher
verantwortet
wartet, repariert
Remote
Diagnostics Remote
Control
Einrichten
Optimieren
Freigeben
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Schulen
Qualifizieren
Entwickeln
Monitoring
Analyse
Auswertung
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Augmented Reality als Ergänzung
Remote Diagnostics &
Remote Control
Möglichkeit der visuellen, akustischen und
virtuellen Kommunikation indirekt (Cloud) oder direkt (Live
Stream)
virtuelle Interaktion
Einblendung Schulungsvideos,
Checklisten, Reparaturanleitungen
etc.
Aufzeichnung und Dokumentation parallel
zur Arbeit
Person vor Ort hat beide Hände frei
Person vor Ort und Remote Experten sehen
exakt das Gleiche
Nutzung von Augmented Reality als Industrie 4.0 Lösung
Wearable Computing vernetzt den Leitstand als eigene Organisationseinheit mit
der Shopfloorebene und kann sinnvoll durch Augmented Reality ergänzt werden
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Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
Zukunftsprojekt Industrie 4.0
Entkopplung von Produktionsstandort und Expertenwissen
Verfügbarkeit von Expertenwissen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort
Qualitätsniveau weltweit gleich abbildbar
Monitoring, Analyse und Auswertung von Prozessparametern in Echtzeit
Einricht-, Optimierungs- und Freigabeprozesse von Kernstandort aus
weltweit bis auf Shopfloorebene umsetzbar
Verkürzung der Lernkurve bei und wegen stetig hoher Fluktuation
Dabei aber Wissenszentralisierung „Wissensspeicher“
Wenige Spezialisten für weltweiten Support verantwortlich
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Finanzielle Vorteile für KMU bei Umsetzung Global Footprint
Weitere Effekte durch Kombination von Remote Expert Systemen und Augmented Reality
Reduzierung Reisekosten
Reduzierung Maschinenstillstand
Reduzierung Wissens(e)migration
Reduzierung Kommunikationsdiskrepanzen
Reduzierung Reparatur-, Wartungs- und Kalibrierungszeiten
Reduzierung Fehlerhäufigkeit
Reduzierung Lernkurve
Reduzierung Schulungsaufwand
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Live Demonstration
Lösungsansätze durch digitale Vernetzung » Implementierung Remote Expert System als Leitstand
» Integration Wearable Computing in Leitstand
» Integration Augmented Reality in Leitstand
Global Footprint » Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
» Herausforderungen und Risiken für KMU
» Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
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Live Demonstration
Live Demonstration
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Lösungsansätze durch digitale Vernetzung » Implementierung Remote Expert System als Leitstand
» Integration Wearable Computing in Leitstand
» Integration Augmented Reality in Leitstand
Global Footprint » Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
» Herausforderungen und Risiken für KMU
» Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
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Lösungsansätze durch digitale Vernetzung » Implementierung Remote Expert System als Leitstand
» Integration Wearable Computing in Leitstand
» Integration Augmented Reality in Leitstand
Global Footprint » Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
» Herausforderungen und Risiken für KMU
» Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
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Aufbau von
Experten-
Leitständen
Integration von
Remote Expert
Systemen bis auf
Shopfloor Ebene
Nutzung von
Wearable
Computing als
Kommunikations-
medium bis auf
Shopfloorebene
Evolutionärer
Einsatz von
Augmented
Reality
» Monitoren
» Analysieren
» Auswerten
» Einrichten
» Optimieren
» Freigeben
» Schulen
» Qualifizieren
» Entwickeln Executive Summary
Muss Situation Global Footprint
Deal Breaker personelle Ressourcen
Live Demonstration
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Global Footprint » Gründe für die Umsetzung eines Global Footprint
» Herausforderungen und Risiken für KMU
» Erwartungen der KMU an die digitale Vernetzung
Lösungsansätze durch digitale Vernetzung » Implementierung Remote Expert System als Leitstand
» Integration Wearable Computing in Leitstand
» Integration Augmented Reality in Leitstand
Executive Summary
27 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
? Raum und Zeit
für Ihre Fragen.
28 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Kontaktdaten
Hans-Jürgen TitzRechtsanwalt
Geschäftsführer und Lead Partner
CT Managementpartners GmbH
Büro München
Festnetz: +49 (0) 89 208039-449
Mobil: +49 (0) 1520 9270310
Email: titz@ct-managementpartners.de
Prof. Andreas CroneStB/WP, Dipl.-Kfm.
Lead Partner
CT Managementpartners GmbH
Büro Mannheim
Festnetz: +49 (0) 621 714191-65
Mobil: +49 (0) 151 42333813
Email: crone@ct-managementpartners.de
Jürgen S. KostorzDipl.-Ing.
Lead Partner
CT Managementpartners GmbH
Büro Tschechien
Festnetz: +42 (0) 721 2300-96
Mobil: +49 (0) 171 6835935
Email: kostorz@ct-managementpartners.de
29 © CT Managementpartners GmbH Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Jürgen S. Kostorz
Lead Partner | CT Managementpartners
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Hilfskraft + Datenbrille = Facharbeiter
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