die blumen des frühlings sind die träume des winters · daher sind straßen mit besonderer...

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Ausgabe: Dezember 2016 Nr. 12 - 36. Jahrgang

Die Blumen des Frühlings

sind die Träume des Winters Khalil Gibran, Maler 1883-1931

Bild: Lechner

A C H T U N G ! N ä c h s t e r R e d a k t i o n s s c h l u s s f ü r „ J a n u a r - / W e i h n a c h t s a u s g a b e “ : 5 . D e z e m b e r 2 0 1 6

Ansprechpartner: Luise Traxinger, Tel. 08555/9619-15, E-Mail: luise.traxinger@perlesreut.de

Perlesreuter Garde leitete die 5. Jahreszeit ein

Pünktlich zum 11.11. kam die Perlesreuter Garde mit den beiden Leiterinnen Michaela Bauer (li) und Ulla Poschinger (re) ins Rathaus, um die Faschingszeit einzuleiten.

Amtliche Mitteilungen 3

Schnelles Internet für Fürsteneck

Bestes Angebot - Telekom erhält Zuschlag für Netzausbau Mehr Tempo: mit bis zu 200 MBit/s surfen ◘ Rund 210 Haushalte können ab Mitte Mai 2018 schnellere Anschlüsse nutzen Die Entscheidung ist gefallen: Die Deutsche Telekom hat die öffentliche Ausschreibung beim Internet-Ausbau für Fürsteneck in den Ortsteilen Aschberg, Simpoln, Schnürring, Atzldorf, Loizersdorf, Anzerreut, Wiesmühle und Ohbruck gewonnen. Durch die Errichtung von 143 Hauszuführungen können dann Breitband-Anschlüsse mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 MBit/s genutzt werden. Voraussetzung und Grundlage für die Errichtung der Hauszuführungen ist der vorherige Abschluss einer Nutzungsvereinbarung über die Errichtung und den Betrieb eines lichtwellenbasierten Grundstücks- und Gebäudenetzes (NVGG) zwischen dem jeweiligen Grundstückseigentümer und der Telekom. Die Telekom wird die Grundstückseigentümer rechtzeitig anschreiben. Die Deutsche Telekom wird in Fürsteneck rund 26 Kilometer Glasfaserkabel verlegen. Zusätzlich werden sechs Glasfaser-Netzverteiler neu aufgestellt und mit modernster Technik ausgestattet. Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass telefonieren, surfen im Internet und fernsehen gleichzeitig möglich sind. Fürsteneck und die Telekom haben dazu einen Vertrag unterschrieben. „Die Deutsche Telekom wertet mit der geplanten Investition nicht nur unsere Stadt, sondern jedes einzelne Grundstück im Ausbaugebiet auf“, sagt [Heinz Binder, erster Bürgermeister von Fürsteneck. "Ein schneller Internet-Anschluss gehört heute zu den wichtigsten Forderungen, die von jungen Familien und mittelständischen Unternehmen an die Politik gestellt werden." „Wir danken der Gemeinde Fürsteneck für das entgegengebrachte Vertrauen“, sagen Ludger Brüggemann, Regio Manager bei der Telekom Deutschland GmbH und Josef Markl, Projektleiter bei der Telekom Technik GmbH. „Wir versorgen Fürsteneck mit der neuesten Internet-Technik und machen die Gemeinde damit zukunftssicher.“ Weitere Informationen

Wer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren will, kann sich im Internet oder beim Kundenservice der Telekom informieren: V.li.: Regiomanager der Telekom Deutschland Ludger Brüggemann, Key Acount Manager der Telekom Technik Josef Markl, 1.Bgm. Heinz Binder

Trauer-Café jedem ersten Dienstag im Monat

von 15.00-16.30 Uhr im Poststüberl, Gasthof „Zur Post“

in Freyung

Anmerkungen zum Winterdienst

Wer ist zuständig für den Winterdienst? Zum Winterdienst auf öffentlichen Straßen sind die Straßenbaulastträger verpflichtet, also die Kommunen, Landkreise und der Staat für ihre Straßen. Allerdings gibt es hierzu wichtige und zu beachtende Einschränkungen. Einerseits besteht die Pflicht nur im Rahmen der finanziellen und sachlichen Leistungsfähigkeit. Dies bedeutet, dass die Kommune aufgrund der Finanzlage, der Personalsituation und der Geräteausstattung nicht in gleicher Qualität und zur gleichen Zeit den Winterdienst auf dem kompletten Straßennetz gewährleisten kann. Daher sind Straßen mit besonderer Priorität festgelegt, auf denen der Winterdienst durchgeführt wird und Straßen mit geringer Priorität, auf denen die Durchführung des Winterdienstes nur eingeschränkt gewährleistet werden kann. Innerhalb der geschlossenen Ortslage besteht eine Streupflicht auf den Fahrbahnen nur an verkehrswichtigen und gefährlichen Stellen. Außerhalb der geschlossenen Ortslage besteht eine Streupflicht grundsätzlich nur für besonders gefährliche Fahrbahnstellen. Gefährlich ist eine Straßenstelle, wenn infolge Anlage oder Beschaffenheit der Straße auch für den sorgfältigen Kraftfahrer nicht ohne weiteres erkennbare Gefahren gegeben sind. Darf ich Schnee auf die Straße werfen ? Immer wieder ist zu beobachten, dass Anlieger den Schnee ihrer Zufahrten und Zugänge auf die Straße schmeißen. Mit zunehmendem Frost in der Nacht wird dann aus diesem Schneematsch eine feste Masse, welche dann am anderen Tag nicht mehr zu räumen ist und teilweise zu Schäden an Räumfahrzeugen, aber auch an privaten Pkw führt. Schnee auf die Fahrbahn zu werfen ist verboten ! Es stellt einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr dar und kann strafrechtliche Bedeutung erlangen. Auch ihr Nachbar hat bestimmt keine Freude, wenn der Schneepflug diesen Schnee bei der nächsten Grundstückseinfahrt ausleert. Warum schiebt der Schneepflug den von mir geräumten Gehweg wieder zu? Der Einsatz von Schneepflügen führt häufig zu einem Ärgernis für Anlieger und Passanten. Die Räumfahrzeuge schieben den Schnee an den Fahrbahnrand, wobei es unvermeidlich ist, dass der Schnee auf den Gehwegen und vor Grundstücksausfahrten liegen bleibt, die die Anlieger möglicherweise kurz zuvor freigeschaufelt haben. Es ist den Fahrern aus zeitlichen und praktischen Gründen nicht möglich, bei der Schneeräumung der Fahrbahnen auf Gehwege und auf Grundstückszufahrten Rücksicht zu nehmen. Hierzu besteht auch keine gesetzliche Verpflichtung. Dieser Umstand ist von Anliegern und Passanten hinzunehmen. Der Winterdienst räumt die Straße auch für SIE !

Wohin mit dem Schnee? Schnee darf nur so abgelagert werden, dass der Verkehr nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt sowohl für die Fahrbahnen wie für die Gehwege. Bei großen Schneemengen muss gegebenenfalls Schnee z.B. in Vorgärten oder an anderen geeigneten Stellen abgelagert werden. Durch Scheeanhäufungen am Fahrbahnrand darf der Fahrbahnquerschnitt nicht wesentlich eingeschränkt werden! Auch an Kreuzungen und Einmündungen sollte der Schnee nicht aufgetürmt werden, da die Sicht für den Verkehr unnötig

eingeschränkt wird. Bei Tauwetter müssen die Entwässerungsrinnen und Straßeneinläufe freigehalten werden. Werden Geh- u. Radwege geräumt und gestreut? Geh- u. Radwege haben keine Priorität im Winterdienst. Die Geh- u. Radwege werden in geringem Umfang je nach zur Verfügung stehenden Personal und Gerät geräumt und gestreut. Vereinzelt wird an gefährlichen Stellen Tausalz eingesetzt. Eine völlige Beseitigung von Schnee und Glätte von den Wegen ist nicht möglich. Bei vereisten und eingeschneiten Wegen müssen Radfahrer und Fußgänger daher auf gestreute und geräumte Fahrbahnen ausweichen.

Winterfreuden, …aber auch jede Menge Ärger! Worauf muss ich achten, wenn ich im Winter meinen PKW am Straßenrand parke? Räum- und Streufahrzeuge mit Schneepflug benötigen eine Mindestbreite der Fahrbahn von über 3,00 m, um sicher durchfahren zu können. Daher sollte beim Parken am Straßenrand darauf geachtet werden, dass diese Breite eingehalten wird. Viele Anwohnerstraßen verfügen häufig nur über Gesamtbreiten von 3,50 m bis 4,00 m. In solchen Straßen sollte auf das Parken im Straßenraum bei winterlichen Bedingungen verzichtet werden, da die erforderliche Durchfahrtbreite nicht gegeben ist. Die Fahrer der Schneepflüge sind angewiesen, keine Risiken einzugehen und Straßen, die mit Anliegerfahrzeugen eng zugeparkt sind, nicht zu befahren. Als Folge können auch die Fahrzeuge der Müllabfuhr diese Straßen nicht befahren. Auch bei der Bereitstellung der Mülltonnen für die regelmäßigen Abfuhren, bitten wir Sie darauf zu achten, dass diese nicht hinderlich für den gemeindlichen Winterdienst an der Straße aufgestellt werden. Split- und Streugutcontainer …. werden nicht aufgestellt, damit den Bürgern kostengünstiges Streumaterial für ihre privaten Zufahrten und Wege zur Verfügung steht, sondern damit sich Autofahrer an gefährlichen Stellen oder Steigungen im Notfall bedienen können ! Allgemein sei bemerkt, dass der Winterdienst nicht gleichzeitig an allen Straßen und Steigungen sein kann, auch wenn es morgens viele wichtige und steile Stellen zum Räumen gibt. Unsere Fahrer beginnen bei starkem Schneefall um 3.30 Uhr auf und fahren oft bis spät in die Nacht. Bitte haben Sie Verständnis und respektieren Sie diese Leistung, unsere Fahrer geben wirklich ihr Bestes ! Anmerkung für Markt Perlesreut: Auf die Verordnung über die Sicherung der Gehbahnen im Winter wird verwiesen.

Dank an alle engagierten Bürger, die nicht nur „ihren Bereich“ räumen, sondern unentgeltlich oft auch öffentliche Plätze, Wege und Zugänge von der Schneelast befreien.

Sie erreichen unseren Winterdienst in dringenden Angelegenheiten unter:

GEMEINDE RINGELAI 0171/5850858 GEMEINDE FÜRSTENECK 0151/21024780 MARKT PERLESREUT 0160/94809481

Freitag, 09. Dezember 2016

19.00 Uhr Adventsingen in der Pfarrkirche in Ringelai Mitwirkende: Ensemble der Blasmusik Hohenau-Ringelai, Buchaberger Stubnmusi, Kirchenchor und Singkreis Ringelai, anschließend kleiner Plausch am Kirchplatz bei Glühwein und Gebäck.

Samstag, 10. Dezember 2016 14.00Uhr Standeröffnung Christkindlmarkt 15.00 Uhr Christkindlanblasen – Alphornbläser Ringelai 16.15 Uhr Aufstellung der Wallfahrer bei der Schule. Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Max Köberl 16.30 Uhr Wallfahrtszug mit Laternen, Kerzen, Gebet und Gesang in die Pfarrkirche - Teilnahme der Vereine mit Fahnenabordnungen 17:00 Uhr Pontifikalgottesdienst (HH.Bischof Andras Veres Györ, Ungarn; HH Dr.

Istvan Varga aus Ungarn; HH Pfarrer Magnus König 18.15 Uhr Herbergsuche Die Blaskapelle begleitet die Wallfahrer zum Weihnachtsmarkt. 18:45 Uhr Adventliche Weisen der Blasmusik Ringelai-Hohenau

Gemütliche Unterhaltung am Weihnachtsmarkt

Sonntag, 11. Dezember 2016

14.30 Uhr Standeröffnung Christkindlmarkt mit den Alphornbläser Ringelai 15.00 Uhr Weihnachtsmusik mit der Musikwerkstatt aus Ringelai, Bauer Robert – Weihnachtslieder mit den Kindern aus dem Ort

Tanzmäuse Ringelai Kindergartenkinder und Schulkinder begrüßen den Nikolaus mit seinen Engeln Auftritt der Schmalzdoblhexen mit Feuershow, den Kühbachern

Goaslschnoitzer und Woefaustreiber Adventliche Weisen mit der Blaskapelle Ringelai-Hohenau und andere

Instrumentalisten

Auch heuer wieder Christbaumverkauf am Markt

Weitere Informationen www.Ringelai.de oder www.Wandern-Urlaub.de

(Änderungen Vorbehalten)

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Liebe Patientinnen, liebe Patienten, die Praxis ist vom 22. Dezember bis 01. Januar wegen Urlaub geschlossen. Wir sind ab 02. Januar wieder wie gewohnt für Sie da. Wir bedanken uns für das von Ihnen entgegengebrachte Vertrauen & wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Dr. Empl & Ihr Praxisteam Vertretung: Herr Dr. Hermer, Ringelai, Tel. 8668 (außer am 22. und 23.12.16) Herr Dr. Veit, Schönberg, Tel. 08554-96010 Herr Dr. Serbanescu, Perlesreut, Tel. 8288 Patienten im HZV-Modell wenden sich bitte an Dr. Hermer oder Dr. Veit.

**********************************

Dr. med. Uwe Hermer Facharzt für Allgemeinmedizin, Gelbfieberimpfstelle,

Naturheilverfahren, Akupunktur, Reisemedizinische Gesundheitsberatung Dorfstr.19 94160 Ringelai

Tel: 08555/8668 Fax: 08555/222 www.dr-hermer.de

Liebe Patienten,

die Praxis ist vom Mo. 19.12 – Fr. 23.12.16 geschlossen. Vertretung Dr. Empl (nur bis 21.12) Tel. 1330 und Dr. Serbanescu Tel. 8288.

Patienten im Hausarztmodell : Dr. Empl., ab 22.12. Dr. Unterberg Tel. 08558/2223

Ab 27.12.16 ist wieder regulärer Praxisbetrieb

Wir bedanken uns herzlich für das von Ihnen im vergangenen Jahr

entgegengebrachte Vertrauen, wünschen Ihnen besinnliche Weihnachtstage

und alles Gute für das Jahr 2017!!!

Ihr Dr. Hermer und das Praxisteam

***********************************

Aufforderung zur Stromzählerablesung der EVG Perlesreut eG

In der Zeit vom 14. – 23. Dezember 2016 werden von unserem Personal sämtliche Stromzähler (auch Erzeugungszähler) abgelesen.

Sollten Sie zu diesem Zeitpunkt nicht zuhause sein, lesen Sie bitte Ihren Stromzähler vorher selber ab und tragen

den Stand an der vorgesehenen Stelle auf diesem Blatt ein. Das Blatt geben Sie bitte bis zum

13. Dezember 2016

im Verwaltungsgebäude, Bräuhausstr. 3, 94157 Perlesreut, ab. Sie können den Abschnitt auch per Fax an unsere

Nummer 08555 40633 - 28 senden oder den Zählerstand auf unserer Internetseite www.evg-perlesreut.de eintragen und übermitteln.

Zähler 1 Zähler 2 (wenn vorhanden)

Zählernummer: _________________________ Zählernummer: _________________________

Zählerstände: (HT)__________________kWh Zählerstände: (HT)__________________kWh

(NT)__________________kWh (NT)__________________kWh

Ablesedatum: _________________________ KundenNr. _________________________________

Name/Vorname: ___________________________________________________________________________________

Wohnort/Strasse: __________________________ ________________________________________________________

- Bürgerbildungsveranstaltung -

Wann: Mittwoch den 04.Januar 2017; 19:30 Uhr Wo: Bauhütte Perlesreut, Marktplatz 11, 94157 Perlesreut Wer: EVG Perlesreut eG, Josef Pauli Dipl.Ing. (FH) Warum:

Chancen und Anforderungen der regionalen und zukünftigen Energieversorgung wie Direktvermarktung, Erzeugungsanlagen ohne EEG- Vergütung, Eigenversorgungskonzepte, Elektromobilität usw.

die Strompreisentwicklung und Strompreisbestandteile regionaler Nutzen für Letztverbraucher und Gewerbetreibende Sie fragen --- wir antworten

Die Chancen Bitte nutzen Sie die in diesem Mitteilungsblatt veröffentlichte Stromablesekarte oder unsere Internetseite www.evg-perlesreut.de für ihre Jahresstromablesung!

Elektrizitäts-Versorgungs-Genossenschaft Perlesreut eG seit 1923

Falls sich für Sie Änderungen bezüglich des ab 01.01.2017 gültigen Messstellenbetriebsgesetzes ergeben, werden sie von uns 6 Monate vorab informiert.

Sie haben Fragen oder ein eigenes Anliegen,

utze Sie u sere „Vorort-Vorteil„ u d esu he u s i Verwaltu gsge äude.

Genossenschaft: 08555 40633 – 17 info@evg-perlesreut.de Öffnungszeiten:

StromVERSORGER: 08555 40633 – 14 vertrieb@evg-perlesreut.de Mo – Fr. 07:00 – 12:00 Uhr

StromNETZ: 08555 40633 – 13 netz@evg-perlesreut.de Mo – Do. 13:00 – 16:30 Uhr

Messstellen: 08555 40633 – 13 msb@evg-perlesreut.de

Elektrizitäts-Versorgungs-Genossenschaft Perlesreut eG – Bräuhausstr. 3 – 94157 Perlesreut – www.evg-perlesreut.de

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Bekanntmachung der

Elektrizitäts-Versorgungs-Genossenschaft Perlesreut eG

Allgemeine Preise für die Grund- und Ersatzversorgung mit elektrischer Energie

gültig ab 01.01.2017

A. Für die Grund- und Ersatzversorgung von Haushaltskunden(1) im Sinne des

EnWG gelten folgende

Allgemeine Preise:

Grund- und Ersatzversorgungspreise für Haushaltskunden Nettopreise

(ohne USt.)

Bruttopreise (inkl. 19% USt.)

A.1 Für Kunden ohne Leistungsmessung

Verbrauchspreise (Verrechnungspreise siehe Ziffer A.3) Arbeitspreis/Leistungspreis:

- ohne Schwachlastregelung „Eintarif“ * Fester Leistungspreis je Zähler

- mit Schwachlastregelung „Doppeltarif“ * Hochtarif (HT) * Niedertarif (NT)

* Fester Leistungspreis je Zähler

22,80 ct/kWh 85,91 €/a

25,06 ct/kWh

20,35 ct/kWh

85,73 €/a

27,13 ct/kWh 102,23 €/a

29,82 ct/kWh 24,22 ct/kWh

102,02 €/a

A.2 Für Kunden mit Heizstrom (getr. Messung)

Arbeitspreis/Leistungspreis:

- Für Speicherheizung * Eintarif (ET) * Grundpreis je Zähler

- Für Wärmepumpen/Direktheizung * Eintarif (ET) * Grundpreis je Zähler

17,69 ct/kWh 75,63 €/a

17,69 ct/kWh 75,63 €/a

21,05 ct/kWh 90,00 €/a

21,05 ct/kWh 90,00 €/a

A.3

Verrechnungspreise (zusätzlich zum jeweiligen Tarif) Eintarifzähler: eHz - Zweitarif (ohne Tarifschaltung): elektronisches Kassiergerät: Maximumzähler:

je Tarif- und Lastschaltungseinheit: je GPRS-Modem (für elektr. Kassiergerät) je Strom-Wandlersatz:

14,93 €/a 22,40 €/a 111,01 €/a 29,87 €/a

18,67 €/a 16,97 €/a 16,97 €/a

17,77 €/a 26,66 €/a

132,10 €/a 35,55 €/a

22,22 €/a 20,19 €/a 20,19 €/a

B.1

Ersatzversorgung für Nicht-Haushaltskunden(1) Energiepreis (EP)

* Verbrauch ab 0 kWh * Verbrauch über 10.000 kWh

Grundpreis

Verrechnungspreis siehe Ziffer A.3:

5,20 ct/kWh 4,90 ct/kWh

18,00 €/a

6,19 ct/kWh 5,83 ct/kWh

21,42 €/a

Die Schwachlastzeit dauert bis auf weiteres: an Werktagen (Mo.-Fr.) von 00:00 bis 06:00 Uhr, sowie von 22:00 bis 24:00 Uhr

an SA, SO sowie an den in Bayern geltenden gesetzlichen Feiertagen von 00:00 bis 24:00 Uhr

Die Netto-Arbeitspreis- und Verbrauchspreise enthalten Konzessionsabgaben gemäß § 2 KAV(2) von 0,61 ct/kWh bei der Schwachlastregelung und 1,32 ct/kWh für

sonstige Stromlieferungen, die wir an die Gemeinde abführen und sie enthalten Stromsteuer gemäß § 3 StromStG(3) von 2,05 ct/kWh. Die Verbrauchspreise und

Arbeitspreise dieses Preisblattes enthalten die Belastungen aus dem „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG)*, aus dem „Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz“ (KWK)*, der §19-

Umlage nach Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV)*, sowie der Offshore Haftungsumlage nach §17 des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG)*, sowie die Umlage für abschaltbare Lasten nach §18 AbLaV*.

*Zusätzliche Hinweise zur Höhe der genannten Umlagen und Aufschläge finden sie auf der internetbasierten Informationsplattform der deutschen Übertragungsnetzbe-treiber unter www.netztransparenz.de.

(1) Haushaltskunden im Sinne des EnWG sind Letztverbraucher, die die Energie über wiegend für den Eigenverbrauch im Haushalt oder die einen Jahresverbrauch von

10.000 Kilowattstunden nicht übersteigenden Eigenverbrauch für berufliche, landwirtschaftliche oder gewerbliche Zwecke kaufen. (2) KAV: Verordnung über Konzessionsabgaben für Strom und Gas i.d.F. 01.09.2006 (3) StromStG: Stromsteuergesetz vom 03.12.2015

Alle mit Umsatzsteuer genannten Preise und Abgaben sind auf zwei Stellen hinter dem Komma gerundet.

gesetzliche Umsatzsteuer ab 01.01.2007: 19,0 % Die Stromgrundversorgungsverordnung (StromGVV) erhalten Sie auf Wunsch im Verwaltungsgebäude der Elektrizitäts-Versorgungs-Genossenschaft Perlesreut oder im

Internet unter

www.evg-perlesreut.de

Ihr Ansprechpartner: Karl Pauli | 08555 40633 – 14 | vertrieb@evg-perlesreut.de

Wir bieten Ihnen auch günstigere Produkttarife an.

Sie erhalten auf Wunsch unsere Tarife auch aus 100%-Ökostrom! Fragen Sie bei uns an!

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Marktgemeinderat Perlesreut 11

Auszug aus der Sitzung vom 27.10.2016

Beschaffung Feuerwehrfahrzeuge - Bekanntgabe Vergabeergebnisse Herr Alexander Pieringer, Sachbearbeiter Feuerwehrwesen im Hause, gab die nachfolgenden Vergabeergebnisse für die Anschaffung eines Feuerwehrfahrzeugs LF 20 KatS für die Freiwillige Feuerwehr Waldenreut und eines Feuerwehrfahrzeugs HLF 20 für die Freiwillige Feuerwehr Perlesreut öffentlich bekannt. LF 20 KatS für Freiwillige Feuerwehr Waldenreut: 1. Magirus GmbH (Fahrzeug Iveco), Graf-Arco-Straße 30, 89079 Ulm Bestellung eines Fahrgestells und eines Aufbaus für ein Löschgruppenfahrzeug LF 20 KatS. Der Auftrag hat einen Wert von brutto 266.559,09 €. 2.Sturm Feuerschutz GmbH, Bodenmaiser Straße 65, 94209 Regen Bestellung der Beladung für ein LF 20 KatS. Der Auftrag hat einen Gesamtwert von brutto 28.809,90 €. HLF 20 für Freiwillige Feuerwehr Perlesreut: 1. Magirus GmbH (Fahrzeug MAN), Graf-Arco-Straße 30, 89079 Ulm Bestellung eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuges HLF 20 (Fahrgestell und Aufbau). Der Auftrag hat einen Wert von brutto 88.060,00 € für „Fahrgestell“ und brutto 201.572,85 € für „Aufbau“, in Summe somit 289.632,85 €. 2. Sturm Feuerschutz GmbH, Bodenmaiser Straße 65, 94209 Regen Bestellung der Beladung für ein HLF 20. Der Auftrag hat einen Gesamtwert von brutto 70.995,40 €. Breitbanderschließung Perlesreut BA I - Sachstandsbericht über Umsetzung mit Telekom Deutschland GmbH Die Telekom Deutschland GmbH hat als Ausführungsfrist für die Umsetzung Breitbanderschließung Perlesreut BA 1 – Gesamtvorhaben, Ausbaugebiet Eisenbernreut, Heiblmühle, Ober- und Unteranschiessing, Scharrmühle – nun den Termin 14.11.2016 bis 28.02.2017 mitgeteilt, vorausgesetzt die Witterungsverhältnisse ermöglichen ein normales Arbeiten. Mit der Ausführung der Baumaßnahme hat die Telekom Deutschland GmbH die Fa. Röhn Montage aus Frammersbach bei Berlin beauftragt. Verkehrsrechtliche Anordnungen in Perlesreut, Hochstraße und Niederperlesreut - Antrag auf verkehrsberuhigten Bereich (Spielstraße) in Perlesreut, Hochstraße - Antrag auf Radarkontrollen in Niederperlesreut Mit Schreiben vom Juli 2016 haben mehrere Anliegerfamilien in der Hochstraße einen Antrag auf „Verkehrsberuhigten Bereich“ umgangssprachlich „Spielstraße“ in der Hochstraße Perlesreut gestellt. Bei einer am 12.10.2016 durchgeführten Verkehrsschau mit Vertretern von Markt Perlesreut, Polizei

Freyung und Landratsamt Freyung-Grafenau wurde folgendes festgelegt: „Verkehrsberuhigte Bereiche sind Straßen mit überwiegender Aufenthaltsfunktion und geringem Kraftfahrzeugverkehr. Sie müssen deshalb durch ihre Gestaltung den Eindruck vermitteln, dass die Aufenthaltsfunktion überwiegt und der Fahrzeugverkehr nur untergeordnete Bedeutung hat. Entscheidend ist, dass die Fahrzeugführer schon aus dem äußeren Bild der Verkehrsfläche unmissverständlich den Eindruck gewinnen, sie befinden sich nicht auf einer „normalen“ Straße, sondern in einem Bereich mit deutlichem Gewicht auf den nicht verkehrlichen Nutzungen von Aufenthalt und Spiel. Dementsprechend sind insbesondere die Vorschriften über die bauliche Gestaltung zu beachten. Da die Situation in der Hochstraße in keiner Weise mit den Bestimmungen der StVO zur Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereiches vereinbar ist, waren sich die Beteiligten einig, dass dem Antrag nicht zugestimmt werden kann.“ Der Marktgemeinderat stimmte dem Antrag der Anlieger auf Einrichtung eines verkehrsberuhigten Bereiches deshalb nicht zu. Mit Schreiben vom September 2016 hat ein Anlieger aus Niederperlesreut einen Antrag auf Durchführung von Radarkontrollen in Niederperlesreut gestellt. Daraufhin wurden vom 05. – 10.10.2016 und vom 15.10. – 20.10.2016 Geschwindigkeitsüberwachungen (1: Schule in Richtung Niederperlesreut vor Ortsanfang Niederperlesreut; 2: Nach Ortsende Niederperlesreut in Richtung Schule) durchgeführt. Hierbei wurde festgestellt, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 46,17 (1) bzw. 47,83 (2) lag. Die Auswertung der Geschwindigkeitsüberwachung wurde anschließend an die Polizeiinspektion Freyung weitergeleitet. Da die ermittelten Durchschnittswerte ausgehend von einem Kennzeichen „30“ sehr hoch sind, stimmte der Marktgemeinderat dem Antrag des Anliegers auf Durchführung von Radarkontrollen in Niederperlesreut zu. In Absprache mit der Polizeiinspektion Freyung sollen geeignete Maßnahmen in Sachen Geschwindigkeitsüberschreitung eingeleitet werden. Fortsetzung!

12 Marktgemeinderat Perlesreut

Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 27.10.2016

Wasserversorgung Markt Perlesreut - Sachstandsbericht Die Versuchsbohrungen der Fa. TTB Tafelmeier GmbH im Quellgebiet Hörmannsberg waren ein voller Erfolg. Die Bohrung erfolgte bis 60 m Tiefe, hierbei wurde eine Ergiebigkeit von 1,3 – 1,7 l/Sekunde festgestellt. Anhand einer Laboruntersuchung wurde festgestellt, dass das Wasser eine hervorragende Qualität aufweist und schon jetzt ein landwirtschaftlicher Eintrag ausgeschlossen werden kann. In Absprache mit den beauftragten Geologen wird derzeit geprüft, ob noch eine weitere Bohrung bis zu einer Tiefe von 99 m – evtl. mehr Ergiebigkeit – durchgeführt werden soll. Die Gespräche mit Landratsamt Freyung-Grafenau und Wasserwirtschaftsamt Deggendorf in Sachen Antragstellung vorzeitige Baufreigabe und Inbetriebnahme Brunnen laufen bereits und noch im November sollen in Zusammenarbeit mit dem beauftragten Geologen die nötigen Grundlagen für den vorgenannten Antrag geschaffen werden. Es sieht gut aus, dass Trink- und Brauchwasserversorgung über mehrere Jahrzehnte in der Marktgemeinde Perlesreut gesichert sind. Die Investitionen in die Versuchsbohrungen haben sich mehr als gelohnt, so Bürgermeister Manfred Eibl. Steueränderungsgesetz 2015 - Information und Beschlussfassung über die Anwendung des neuen § 2b Umsatzsteuergesetz Anfang des Jahres ist mit § 2b Umsatzsteuergesetz eine Regelung in Kraft getreten, die die Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand auf ein neues Fundament stellt und für alle Gemeinden erhebliche Auswirkungen haben wird. Waren Körperschaften des öffentlichen Rechts bisher nur in Ausnahmefällen – im Wesentlichen im Rahmen der sogenannten Betriebe gewerblicher Art – der Umsatzsteuer unterworfen, wird in Zukunft die Steuerbarkeit die Regel sein, wenn nicht die in § 2b Umsatzsteuergesetz vorgesehene Ausnahme vorliegt. Auf Empfehlung des Bayerischen Gemeindetages beschloss der Marktgemeinderat Perlesreut deshalb eine sogenannte Optionserklärung.

Verordnung über das Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) - Anhörungsverfahren Der Bayerische Ministerrat hat in seiner Sitzung am 12.07.2016 den Entwurf der Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms Bayern (LEP-E) zustimmend zur Kenntnis genommen. Gemäß Art 16 Abs. 1 Bayerisches Landesplanungsgesetz (BayLplG) sind die Gemeinden, Städte und Landkreise bei der Änderung des LEP zu beteiligen. Der Marktgemeinderat Perlesreut nahm die Änderungen der vorgenannten Festlegungen durch die Teilfortschreibung zustimmend zur Kenntnis.

Impressum „Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut mit Gemeinde Ringelai”

Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut, vertr. durch den VG-Vorsitzenden Manfred Eibl, Unterer Markt 3,94157 Perlesreut und Gemeinde Ringelai, vertr. durch Bgm. Max Köberl, Pfarrer-Kainz- Str. 6, 94160 Ringelai. Verantwortlich für die amtlichen Teile des Marktes Perlesreut Bgm. Manfred Eibl; der Gemeinde Fürsteneck Bgm. Heinz Binder und der Gemeinde Ringelai Bgm. Max Köberl. Redaktionelle Beiträge (nicht amtliche) sind mit dem Namen des Verfassers zu versehen. Für den Inhalt dieser Beiträge und Bilder sowie für die Veranstaltungstermine und Werbeanzeigen wird keine Haftung übernommen. Nachdrucke von Artikeln und Bildern sind verboten.

Auflage je Ausgabe: z.Zt. 2400 Stück Herstellung: Verlag + Druck Linus Wittich, Forchheim Info über Anzeigenpreise: 08555/9619-15, Frau Traxinger Formatbedarf/Anzeigen: jpg.- anderweitig keine Textgarantie

Ab dem 01. Januar übernimmt Philipp Degenhart die Kfz-Werkstatt Auto Hernitschek

mit dem bestehenden Personal unter dem bisherigen Kfz-Meister Erich Bschlangaul. Den Neu- und Gebrauchtwagenhandel betreibt weiterhin Karl Heinz Hernitschek.

Familie Hernitschek bedankt sich für die langjährige Kundentreue und wünscht dies auch dem neuen Pächter Philipp Degenhart.

Werkstatt Inhaber Karl Herntischek

wünscht dem neuen Pächter Philipp

Degenhart mit dem bewährten Team

um Andreas Hödl, Daniel Eichinger

und Werkstattleiter Erich Bschlangaul

viel Erfolg.

Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut Gemeinde Ringelai Rathaus Perlesreut 96 19-0 Rathaus 96 14-0 Gemeinde Fürsteneck (Di/Fr vormittags) 63 2 Touristinformation Perlesreut 9619-10 Schulen

Grund- und Mittelschule Perlesreut 317 Grundschule Ringelai 9 63 89-00

Bauhof Markt Perlesreut 0160-94809481 Wasserversorgung 0160-94809482 Abwasserbeseitigung 0171-3372334 Kindergärten oder 0151/18039041 Fürsteneck,

St. Christophorus 1565

Bauhof Gemeinde Fürsteneck: Perlesreut Nickl Johann, Wasserwart 0151/21024780 RegelkiGa St. Anna 1229 Christoph Marco, Klärwärter 0151/43156395 WaldkiGa Wichtelkinde 0151-19476020 EVG 08555/40633-0 Ringelai

St. Michael 352 Ärzte: Zahnärzte: Perlesreut - Dr. Empl 13 30 Perlesreut - Dr. Rajec 8505 Perlesreut - Dr. Serbanescu 82 88 Ringelai - Dr. Seidl 94 13 23 Ringelai - Dr.Hermer 86 68 Apotheke Perlesreut 3 15 Recyclinghof Perlesreut Die Optikerin, Frau Eva Steingasser 40 60 57 (Mi/Fr nachmittags, Sa vormittags.) 87 27

A u f e i n e n B l i c k f ü r S i e z u s a m m e n g e s t e l l t

18 Gemeinderat Ringelai

Auszug aus der Sitzung vom 12.10.2016

Wasserversorgung Ringelai Vorstellung der Planung zur Erneuerung des Wasserleitungsnetzes durch Herrn Ing. Scheiding Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte Bürgermeister Köberl Herrn Ing. Scheiding vom beauftragten Ingenieurbüro Scheiding. Dieser erklärte, dass für die Generalsanierung der gesamte Bestand des bestehenden Wasserleitungsnetzes der Gemeinde Ringelai mit allen technischen Daten erfasst wurde. Gemeinsam mit Wasserwart Heinrich Dick wurde den jeweiligen Leitungen eine Priorität zur Sanierung zugewiesen. Weiter erklärte Ing. Scheiding, dass beim derzeitigen Leitungsnetz keine Ringschlüsse bestehen und die Rohre Lochfraß aufweisen. Außerdem ist die Löschwassersicherheit nicht im gefordertem Umfang gegeben. Diese Probleme flossen in die Erstellung der Prioritätenliste ein. Abschließend wurden die geplanten Prioritäten zur Erneuerung des Leitungsnetzes vorgestellt. Die geschätzten Kosten hierfür belaufen sich für die Leitungen im befestigten Ortsnetz 1.720.150 €, die Leitungen in unbefestigten Flächen 1.102.750 € sowie für 365 Hausanschlüsse 182.500 € und zwei Druckminderschächte 230.000 €. Gesamt belaufen sich die geschätzten Kosten somit auf 3.235.400 €. Ing. Scheiding betonte, dass es Ziel sein muss, die Maßnahme in möglichst wenigen Abschnitten, entsprechend der Prioritätenlisten,

durchzuführen. So könnten für größere Bauabschnitte günstigere Preise erzielt werden und auch die Bevölkerung würde am wenigsten belastet. Weiterhin muss darauf geachtet werden, mögliche Fördermöglichkeiten zu nutzen. Abschließend wurde der Planung und Prioritätenliste durch den Gemeinderat zugestimmt. Die Planung soll beim Wasserwirtschaftsamt Deggendorf zur Prüfung eingereicht werden. 11/0 Festlegung der Ausführungsvariante beim Bau des Hochbehälters und der Entsäuerungsanlage Bereits in der vorhergehenden Sitzung wurden verschiedene Varianten, nach vorherigen Besichtigungen in Riedlhütte und Langdorf, zum Bau eines Hochbehälters vorgestellt. Der Tagespunkt wurde aber vertagt, da einige Gemeinderäte noch Informationsbedarf bzw. Besichtigungsbedarf hatten. Nun stellte Ing. Scheiding nochmals die beiden verbliebenen Varianten vor. Benötigtes Behältervolumen 300 m³. Variante 1: Schieber- u. Wasserkammern aus Beton (Kosten Brutto 727.504,94 € Variante 2: Schieberkammer aus Beton und Wasserkammer aus PE-Röhren (Kosten Brutto 787.625,23 €). Ing. Scheiding erklärt dabei die Vor- u. Nachteile der einzelnen Varianten. Nach kurzer Diskussion einigte man sich auf Variante 2. 11/0

Vergabe der Gewerke für das Gesundheitszentrum Bürgermeister Köberl erklärte, dass die Gewerke Fliesen- und Natursteinarbeiten, Malerarbeiten, Metallbau Geländer, Estricharbeiten, Trockenbau, Innentüren, Elektroarbeiten und Heizung/Sanitär zur Vergabe anstehen. Alle eingegangenen Angebote wurde durch das Planungsbüro APA aus Grafenau geprüft und liegen nun zur Vergabe vor. Die Gewerke wurden an folgende Bieter vergeben: Estricharbeiten Metallbau Geländer Fa. Böhmisch, Obernzell 10.407,74 € Fa. Pauli, Ringelai 4.104,94 € 11/0 10/0 GR Pauli nahm nicht teil Trockenbauarbeiten Elektrotechnik Fa. Denk, Perlesreut 21.106,44 € Fa. Schrank, Grafenau 49.921,63 € 11/0 11/0 Tischlerarbeiten - Innentüren Heizung – Lüftung - Sanitär Fa. Fuchs, Grafenau 22.663,79 € Fa. Pauli, Freyung 65.910,72 € 11/0 11/0 Fliesen- und Natursteinarbeiten Malerarbeiten Fa. Eder, Grafenau 12.955,41 € Fa. Fuchs, Grafenau 8.137,59 € 11/0 11/0

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Gemeinderat Ringelai 19

Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom 12.10.2016

Altdeponie Wasching -Vergabe der Analytikleistungen zur Untersuchung der Wasserproben Bürgermeister Köberl informierte darüber, dass für die Detailuntersuchung der ehemaligen Mülldeponie in Wasching Laborleistungen ausgeschrieben wurden. Hierfür gingen 4 Angebote ein. Die Angebote wurden durch das beauftragte Büro Dr. Straub überprüft und liegen nun zur Vergabe vor. Nach kurzer Aussprache wurden die Analytikleistungen zur Untersuchung der Grundwassermessstellen der Deponie an den günstigsten Bieter, die Fa. Görtler analytical services zu einem Angebotspreis von 3.067,82 € vergeben. 11/0 Antrag Manfred Haas, Kühbach auf Gestattung zur Verlegung einer Wasserleitung durch die gemeindliche Ortsstraße auf Höhe seines Anwesens Kühbach 26 Bürgermeister Köberl trug ein Schreiben von Herrn Manfred Haas aus Kühbach vor. In diesem Schreiben bittet Herr Haas um Gestattung zur Verlegung einer Hauswasserleitung von seinem Anwesen durch die Ortsstraße zu seinem gegenüberliegenden Grundstück, auf dem Schafe gehalten werden. Die Wasserversorgung zur Tränke der Schafe erfolgt bisher aus einem wasserführenden Graben neben seinem Wohnhaus mit einem Wasserschlauch, der über die Straße ausgelegt wird. Auf einem Lageplan wurde die Situation mittels Beamer dargestellt. Zur Verlegung der Leitung müsste die Straße auch nicht aufgegraben werden, da er die Arbeiten mit einer Bodenrakete ausführen würde. Die Verlegung der Wasserleitung in nichtoffener Bauweise wurde genehmigt. 11/0 Beratung über die Umsetzung zur Untersuchung „Barrierefreiheit in den Gemeinden“ Laut Auskunft von Bürgermeister Köberl soll im Verbund der Ilzer Land Gemeinden die bauliche Umsetzung von barrierefreien Gebäuden untersucht werden. Für die Gemeinde Ringelai wurden anfangs 5 Gebäude gemeldet. Für die Untersuchung würden sich die Planungskosten auf ca. 15.315,12 € belaufen. Für die baulichen Umsetzungen müsste mit höheren Investitionskosten gerechnet werden. Bei der anschließenden Debatte im Gremium war man sich einig, die weitere Untersuchung zur Barrierefreiheit zunächst zurückzustellen, da für die Gemeinde beim Bau des Praxishauses schon sehr viel in diesem Bereich investiert wird und weitere Maßnahmen nicht zeitnah umsetzbar wären. 11/0 Informationen des Bürgermeisters -Das Schallgutachten im Rahmen der Bauvoranfrage für das Feuerwehrhaus ist nach Auskunft des Landratsamtes in Ordnung. -Derzeit wird vom Gesetzgeber eine neue Trinkwasserverordnung vorbereitet. Auch für private

Trinkwasseranlagen muss mit Verschärfungen gerechnet werden. Dies hat ein Gespräch mit dem Sachbearbeiter beim Gesundheitsamt, H. Kinateder ergeben. Sobald konkrete Ausführungsbestimmungen bekannt sind, soll eine Informationsveranstaltung für die betroffenen Gemeindebürger stattfinden. -Die Arbeiten am Praxisgebäude liegen im Zeitplan. -Die Bauarbeiten im Schroihaus in Wasching sind weitgehend abgeschlossen. Es haben sich aber zusätzliche Kosten ergeben, da im Behinderten-WC und Mehrzweckraum aus statischen Gründen zusätzliche Balken eingezogen werden müssen. Diese Arbeiten sind unumgänglich. Die Kosten betragen nach einem Angebot der Fa. Wimberger 1.350 € -Die Verkehrsüberwachung läuft problemlos, wenngleich erste kostenpflichtige Verwarnungen ausgesprochen wurden. Die Parkplatzmarkierung beim Rathaus wird demnächst erstellt. Beim gepflasterten Gehweg am Hotel Koller wird geprüft, ob noch ein Markierungsstreifen in Verlängerung zum Hochbord gezogen werden kann, damit Gehweg und Straße klar getrennt sind. -Die Asphaltierung in der Freyunger Straße und für ein Teilstück in der Arberstraße erfolgt demnächst. Die Vorbereitungen wurden vom Bauhof erledigt. Wünsche und Anträge -GR Friedl wollte wissen, ob für die Titanblecheindeckung am Praxisgebäude ein unterseitiger Anstrich erfolgt, da dies bei der Vergabe als Möglichkeit diskutiert wurde. Bgm. Köberl antwortete hierzu, dass dies derzeit mit dem Planer Dr. Bauer geprüft wird. -GR Scherzer fragte nach dem Sachstand „Holzverkleidung am Praxisgebäude“ und ob evtl. wegen der hohen Kosten ganz auf die Verkleidung verzichtet werden kann. Bgm. Köberl informierte, dass das Amt für ländliche Entwicklung auf eine Holzverkleidung besteht. Derzeit wird im ALE die Variante von Planer Dr. Bauer geprüft, nur auf dem Obergeschoß eine Verkleidung anzubringen.

Für gute Unterhaltung und Information sorgten u.a. Hofführungen, eine Pferdezugsvorführung, eine Brot-ausstellung zum Thema Sauerteig, sowie ein reiches Kinderprogramm. Frau Zeintl vom Erlebnisbauernhof in Schöfweg hatte ihre Holzkuh dabei, damit auch die kleinen mal melken konnten, der Landschaftspflegeverband Passau baute mit den Kindern Wildbienenhotels. Das Wetter hätte sich von einer besseren Seite zeigen können, aber die Besucher kamen trotzdem in Scharen, zum Ökoerlebnismarkt sowie zur Hektarparty, die mit den Strouh-Huat-Buam am Abend noch Hunderte junger Leute ins Zelt lockte.

Foto: Heisl: Martin Thoma mit seinem Fritz vor dem historischen Balkenmäher

Pressemitteilung von Corinna Ullrich – Projektleitung „ÖKO-MODELLREGION ILZER LAND e.V.“

Tel. 08555/4065132 email: oekomodellregion@ilzerland.info

1. Ökoerlebnismarkt und Hoffest auf dem Köpplhof

Wer am 2.10.2016 auf den Köpplhof nach Hutthurm kam, dem wurde einiges geboten. Die Öko-Modell-region feierte ihren 1.Ökoerlebnismarkt und Familie Schröger ihren Hof und die Eröffnung des neuen Milchautomaten. Dieser wurde gesegnet, die Besucher von Bürgermeistern, Landrat und Familie Schröger aufs herzlichste begrüßt. Alle waren sich einig, dass Biolandwirtschaft einen echten Mehrwert für Landwirte und Verbraucher bringt und hoffen auf weitere „Mittäter“. ◄ Foto: Lawall: Segnung des Milchautomaten und Begrüßung

Das Fest fand im Rahmen der bayernweiten Öko-Erlebnistage statt und so waren auch (fast) alle angebotenen Produkte zum Verzehr und zum mit nach Hause nehmen aus ökologischer Landwirtschaft. Ob nun Biowürstl oder Bio-Gemüseburger, Bio-Bier und Bio-Apfelsaft. Zu kaufen gabs auch Bio-Nudeln, Bio-Gemüse und weitere Produkte aus der Region.

▼Foto: Lawall: Zubereitg. der Biogemüseburger vom Kappelenhof-Team

▼ Foto: Lawall: Der Bio-Bauer von morgen

Foto: Lawall: Gemüse vom Biohof König, dahinter Landmarkt Perlesreut

Pressemitteilung - Handlungsfeld Energie 21

Technischen Nachwuchs für die Zukunft sichern Unternehmer des Ilzer Landes informieren sich über den Verein „Technik für Kinder“ „Warum sind wir so gut in Fußball?“, fragt Heinz Iglhaut, Vorstand des Vereins „Technik für Kinder“, um gleich die Antwort zu geben. „Schon ganz früh fangen die Kinder das Kicken an, gehen in die Fußballvereine und werden dort optimal gefördert. So gibt es eine große Auswahl an erstklassigen Spielern.“ Diesen Ansatz möchte der Verein „Technik für Kinder“ auch auf den handwerklichen und technischen Bereich übertragen. Mit dem Projekt „Schüler entdecken Technik“ gehen Sie an die Schulen. Dort stellen die Schüler unter der Anleitung von Auszubildenden elektronische Schaltungen her, arbeiten mit Schraubenzieher, Zange und Lötkolben. „Unter dem Motto ‚Begeistern durch Machen‘ wollen wir schon früh das Interesse an technischer und handwerklicher Arbeit wecken“, so Heinz Iglhaut. Weitere Projekte sind die beiden Technikhäuser in Deggendorf und Straubing, in denen Kinder unter Anleitung handwerklich tätig werden können, die Technikferien und der JCEC Junger Computer und Elektronik Club. Für diese Projekte braucht der Verein Geld. So warb Iglhaut vor den Mitgliedern des Unternehmernetzwerkes im Ilzer Land um Unterstützung. „Ich sage den Schülern immer, sie sollen die Teilnehmerurkunde später ihren Bewerbungen beilegen“, so Heinz Iglhaut, „nach sechs Jahren bekommen wir nun die Rückmeldungen aus den Unternehmen, dass die Bewerber mit den Teilnehmerurkunden kommen. An Orten, an denen wir aktiv sind, finden Unternehmer leichter Bewerber für technische Ausbildungen.“ Zuvor konnte der Sprecher des Unternehmer-netzwerkes Dr. Andreas Geiß eine große Zahl an Unternehmer aus dem Ilzer Land in den neuen Räumen der Firma Technagon in Haus im Wald begrüßen. Wir sind in den Bereichen E-Mobilität, elektronische Anzeigen, Verkaufsautomaten und Gehäusebau tätig“, erklärt der Geschäftsführer von Technagon Mathias Freund. Unter dem Motto „extended engineering“ entwickelt das Grafenauer Unternehmen hier kundenspezifische Lösungen von der ersten Konzeption über die Produktentwicklung, Testung, Prototypenbau bis hin zu Fertigung und Service. Nach der Gründung im Jahr 2009 war Technagon zunächst im Technologie Campus Freyung angesiedelt, bevor es zwei Jahre später bei Dittrich & Greipl eigene Räme bezog. In diesem Jahr wurden die neuen Geschäftsräume und Labors in der direkten Nachbarschaft bezogen. Bereits im jar 2010 wurden die

ersten Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Salzburg, der Schweiz oder Köln in Betrieb genommen. So gehört Technagon zu den Pionieren der E-Mobilität in Deutschland. Auf großes Interesse bei den anwesenden Unternehmen stieß die Kooperation mit der Firma congatec. Das Deggendorfer Unternehmen ist weltweit führend im Bereich „Embedded Systems“. Diese hoch entwickelten Computersysteme stecken in vielen Produkten, so zum Beispiel in Industrierobotern, Zügen, digitalen Anzeigetafeln oder auch in modernen medizinischen Geräten. „Gerade in diesen Bereichen kommt es auch höchste Qualität und Zuverlässigkeit an“, erklärt Vorstand Matthias Klein, „so können garantieren wir Ersatzteile und Hilfe bis zu zehn Jahren nach Verkauf, eine in der Branche sehr lange Zeit.“ Vom Deggendorfer Stammsitz mit etwa 150 Beschäftigten unterhält congatec Niederlassungen in USA und Taiwan sowie Verlaufsteams in der ganzen Welt.

Die Energiebeauftragten informieren

Roland Hackl Alois Nußhardt

Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut Gemeinde Ringelai Tel. 08555/9619-11 Tel: 08555/961413 E-Mail: roland.hackl@perlesreut.de E-Mail: alois.nusshardt@ringelai.bayern.de

Energie-Tipp des Monats

3.000 – 4.000 € Umweltbonus für Ihr neues Elektrofahrzeug Gefördert wird der Kauf / das Leasing eines neuen, elektrisch betriebenen Fahrzeugs. Der sogenannte Umweltbonus wird zur Hälfte durch den Automobilhersteller, sowie zur Hälfte durch den Bund gewährt und liegt für

ein reines Batterie-Elektro-Fahrzeug → 4.000 € Zuschuss ein außen aufladbares Hybrid-Elektro-Fahrzeug (Plug-In Hybrid) → 3.000 € Zuschuss ein Brennstoffzellen-Fahrzeug → 4.000 € Zuschuss weitere Fahrzeuge mit keinen bzw. weniger als 50 g CO2-Emissionen → 3. – 4.000 € Zuschuss

Den Umweltbonus erhalten

Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, Vereine und Körperschaften.

Eine Auflistung der förderberechtigten Elektrofahrzeuge, weitere Informationen, sowie die Antragsunterlagen finden Sie im Internet unter

http://www.bafa.de/bafa/de/wirtschaftsfoerderung/elektromobilitaet

Pressemitteilung 23 von Corinna Ullrich – Projektleitung „ÖKO-MODELLREGION ILZER LAND e.V.“

Tel. 08555/4065132 email: oekomodellregion@ilzerland.info

Die Ökomodellregion lädt ein zum Vortrag:

Ackerbau im ökologisch wirtschaftenden Betrieb Grundlagen und Fallbeispiele mit Bioland Berater Stefan Weller Ackerbau im Ökobetrieb: Geht das? Und wenn ja dann wie? Wie kann der Boden über die Jahre ohne Mineraldünger leistungsfähig gehalten werden und wie sieht die Unkrautbekämpfung dann aus? Welche Fruchtfolgen sind sinnvoll und dabei auch wirtschaftlich erfolgreich? Kommen Sie und lassen Sie sich vom praktischen Landwirt und Bioland-Berater Stefan Weller die Grundlagen des ökologischen Ackerbaus näherbringen. Bringen Sie ihre Fragen mit und nutzen Sie die Gelegenheit Grundlegendes über die Kulturführung von Getreide und Körnerleguminosen, Mais und Hackfrüchten im Biobetrieb zu erfahren. Darüber hinaus stellt Stefan Weller den Bioland-Verband, dessen Organisation und Leistungen für Landwirte vor. Wir freuen uns auf Ihre Fragen und eine rege Diskussion! Donnerstag, 01.12.2016 - 20:00 Uhr- Lehrsaal 2/ LVFZ Kringell und Akademie für Ökol. Landbau, Kringell 2, Hutthurm

Vom Apfel zum frisch gepressten Saft – ein leckeres Erlebnis! Preyinger Grundschüler erlebten Weg hautnah mit – Öko-Modellregion Ilzer Land hatte eingeladen Einen höchst erlebnisreichen Vormittag verbrachten kürzlich die Kinder an der Grundschule Preying. Projektmanagerin Corinna Ullrich und Martin Hümmer von der Öko-Modellregion Ilzer Land waren im Rahmen des Umweltbildungsprojekts mit allen Gerät-schaften, die dazu benötigt werden, nach Preying gekommen, um mit den Kindern Äpfel zu sammeln und daraus eigenen Apfelsaft herzustellen, der künftig in den Pausen „ausgeschenkt“ wird. Das Projektmanagement des Ilzer Landes wolle damit dazu beitragen, das Bewusstsein der Bevölkerung zum Thema Ökolandbau zu sensibilisieren. Dazu wurden Unterrichts-materialien für Lehrer und interessierte Verbraucher zusammengestellt, die unter www.oekomodellregionen.bayern/oko-modellregion/ilzer-land /unter „Projekte“ Bewusstseinsbildung“ abrufbar sind. Darunter findet sich auch der Wettbewerb „Echt-Kuh-L“, der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft angeboten wird und in diesem Jahr das Thema: „Wissen wo’s herkommt – Lebensmittel aus der Region“ trägt. Schülergruppen, von der 3. bis zur 10. Klasse aber auch außerschulische Gruppen können daran teilnehmen.

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Foto: www.oekolandbau.de /Copyright BLE / Thomas, Stefan

24 Pressemitteilung von Corinna Ullrich – Projektleitung „ÖKO-MODELLREGION ILZER LAND e.V.“

Tel. 08555/4065132 email: oekomodellregion@ilzerland.info Liebe Landwirte, egal ob Sie ökologisch wirtschaften, oder nur mal „reinschnuppern“ wollen, der Naturland-Verband lädt Sie ein zum:

Öko-Milchviehtag Grünlandverbesserung im Öko-Betrieb Grundfutterbetonte Fütterungssysteme mit effizientem Kraftfuttereinsatz Eine wiederkäuergerechte Fütterung basiert auf grundfutterbetonten Fütterungssystemen mit möglichst effizientem Kraftfuttereinsatz. Die Voraussetzung dazu ist ein standortgerechtes und gutes Grünlandmanagement mit einer dichten Narbe. Die Instrumente dazu werden eingehend besprochen um Ampfer und Gemeine Rispe im Öko-Betrieb in Schach zu halten und hohe Milchleistung über das Grünland zu generieren. Welche Milchleistung passt zu meinem Betrieb, zur Herde, zu meinem Standort. Wie kann ich in meinem Betrieb eine grundfutterbetonte Herdenleistung umsetzten mit den Stellschrauben Zucht, Fütterung, Stall und Herdenmanagement. Im Anschluss wollen wir das am Vormittag gehörte im Stall des LVFZ Kringells vertiefen und gemeinsam diskutieren. Donnerstag, 15.12.2016, 9:30 Uhr -Lehrsaal 2/ LVFZ Kringell und Akademie für Ökol. Landbau, Kringell 2, Hutthurm 9:30 Uhr Öko-Grünlandbewirtschaftung: Bestandsprobleme und Lösungsansätze (Walter Starz, Bio-Institut der HBLFA Raumberg Gumpenstein/Österreich) 11:15 Uhr Empfehlungen zur grundfutterbetonten Milchleistung bis 12:30 Uhr Effektiver Kraftfuttereinsatz, Tiergesundheit, Tierzucht, Weidesysteme (Dr. Andreas Steinwidder, Bio-Institut der HBLFA Raumberg Gumpenstein/AT) 13:30 Uhr Systemvergleich ökologische Milcherzeugung am LVFZ Kringell – Vollweide mit saisonaler Abkalbung vs.ganzjähriger Stallfütterung mit kontinuierlicher Abkalbung (Peter Weindl, LVFZ Kringell) Ab 14:30 Uhr Praxis im Stall und Weide Beurteilung der beiden Herden (Vollweide-/Stallherde), Fragen der Umsetzung am Betrieb, Beurteilung der Weide; Grünland-Managementfragen. Das Seminar selber ist kostenfrei, nur das Mittagessen muss selber bezahlt werden. Für direkte Rückfragen Tanja Edbauer oder Ewald Pieringer, Naturland Beratung Tel.: 0049/(0)172/3126816 oder 0049/(0)8161-21167 Anmeldung: info@naturland-beratung.de • Fax: 0049/(0)8137/6372-919

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