brief von pfarrer matthias weidenhagen - kirche … · war grausam. aber es war nicht das ende....
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Jesus Christus spricht:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Johannes 11, Vers 25
Inhalt:
Seite 2: Brief von Pfarrer M. Weidenhagen Seiten 3-8: Unser Thema: Symbole Seiten 9-11: Kinderseiten Seiten 12-16: Berichte Seite 17: Jugendgottes- dienste und Frauenkreis Seiten 18–19: Gottesdienste Seite 20-21: Fotos der Konfirmanden/-innen Seite 22: Grünanlagen in Albshausen Seite 23: Kanufreizeit für Jugendliche Seite 24: Kleidersamm- lung Spangenberg Seite 25: Neue Chöre Seite 26-30: Infos rund um Angebote für Kinder und Jugendliche Seite 31: Geburtstagsliste Seite 32: Die Kirchen- gemeinden laden ein Seite 33: Freud und Leid Seite 34: Wichtige Adressen Seite 35: Bunte Seite Seite 36: Veranstal-tungen
2. Ausgabe – 27. Februar 2015 Gemeindebrief
März 2015 – Mai 2015
Dezember 2014 – Februar 2015
Evang.-luth. Kirchengemeinden Albshausen, Burgholz und Halsdorf
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BRIEF VON PFARRER MATTHIAS WEIDENHAGEN
Liebe Leserinnen
und Leser,
„Du bist schön!“
Wann haben Sie
das das letzte
Mal gedacht? Oder es sich vor dem
Spiegel gesagt? Hat es jemand mal zu
Ihnen gesagt?
Meist sind wir daran gewöhnt, kritisch
mit uns und anderen umzugehen.
Christina Brudereck hat beim
Frauenfrühstück auf humorvolle Weise
davon erzählt:
Eine etwas in die Jahre gekommene
Frau steht nackt vor dem Spiegel, lässt
ihren Blick am Spiegelbild rauf und
runter wandern und meint dann
seufzend zu ihrem Mann: „Wenn ich
das so sehe, fühle ich mich sehr alt.
Meine Haut ist schrumpelig und
schlapp, mein Busen hängt beinahe bis
zur Hüfte und mein Hintern ist total
dick geworden!“ Sie dreht sich zu
ihrem Mann um und sagt: „Bitte sag‘
jetzt etwas Positives über mich, damit
ich mich ein wenig besser fühle!“
Er überlegt einen Moment und meint
dann: „Na, wenigstens scheint mit
deinen Augen noch alles in Ordnung zu
sein!“
Ein Segen ist es, wenn man mit Humor
auf sich schauen kann und nicht alles
so ernst nimmt. Wenn man es mal von
einem anderen Standpunkt betrachten
kann.
Die diesjährige Fastenaktion
„7 Wochen ohne“ lädt dazu ein, einmal
den gewohnten Weg zu verlassen und
den Spieß umzudrehen. Warum nicht
mal mit einem positiven Blick auf sich
und andere schauen? Statt danach zu
suchen, was Sie und mich vom
„Idealbild“ unterscheidet. Sieben
Wochen versuchen, seine Einzig-
artigkeit und Schönheit zu entdecken.
Sich selbst zu akzeptieren. Sich nicht
permanent runterzumachen, sondern
sich hochzuschätzen. Vielleicht sogar
beten und Gott danken, wie der Beter
im 139. Psalm: „Ich danke dir, Gott,
dass ich wunderbar gemacht bin!“
Ganz in diesem Sinne wünsche ich
Ihnen viele schöne Entdeckungen in
der Fastenzeit und ein gesegnetes
Osterfest 2015. Denn der Herr ist
auferstanden, er ist wahrhaftig aufer-
standen.
Herzlichst, Ihr
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UNSER THEMA: SYMBOLE
Christliche Symbole in der
ev. Kindertagesstätte „Sonnenblume“
Die christlichen Symbole in unserer
Kindertagesstätte sind wöchentlich
wiederkehrend in der Bibelstunde
„Auf den Spuren Jesu“ zu ent-
decken. Sie stammen aus der Erfah-
rungswelt der Kinder - z. B. das
Kreuz und die Kerze sind ihnen
vertraut.
In einfacher bildlicher Sprache sind
diese Symbole den Kindern nahe
gebracht worden. Wir führten jedes
Symbol mit einer kleinen Geschich-
te ein und lenkten dann den Fokus
auf die Bedeutung für den christli-
chen Glauben. So können die Kin-
der sich im Erzählten wieder finden
und erkennen: Leben und Glauben
gehören zusammen. Kleine Gebete,
zahlreiche Illustrationen und Anre-
gungen zum kreativen Tun, erwei-
tern das Spektrum und ermutigen
Kinder, eigene Symbolerfahrungen
zu machen. Im Nachfolgenden
finden Sie zwei Symbole, die wir
gemeinsam in der KiTa erarbeitet
haben und die einen festen Platz in
unserem Haus gefunden haben.
Das Kreuz
– Geschichte –
Das Kreuz Jesu; vielleicht hängt
auch in deinem Zimmer ein Kreuz.
Oder du trägst ein Kreuz um den
Hals. Das Kreuz erinnert uns an das
Wichtigste unseres Glaubens.
Es erinnert uns an das Leiden Jesu,
aber auch an das neue Leben, die
Auferweckung Jesu. Weil die Mäch-
tigen seines Landes nicht einver-
standen waren mit dem, was
Jesus von Gott erzählte und was er
tat, haben sie ihn angeklagt.
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UNSER THEMA: SYMBOLE
Er wurde zum Tode verurteilt.
Vor den Mauern der Stadt Jerusa-
lem, auf dem Hügel Golgatha,
wurde Jesus ans Kreuz genagelt;
dort starb er. Der Tod Jesu am Kreuz
war grausam. Aber es war nicht das
Ende. Drei Tage nach seinem Tod
geschah das Wunderbare: Gott hat
Jesus auferweckt. Er hat ihm das
neue Leben geschenkt. Das Kreuz
erinnert uns daran: Gott hält immer
zu uns.
Die Kerze:
Nicht nur unter dem Begriff
„Osterkerze“ oder „Taufkerze“
begegnet uns die Kerze in der KiTa.
Als wöchentliches Symbol wird die
Kerze zu Beginn der Bibelstunde
angezündet und am Ende wieder
ausgeblasen. Anfang und Ende,
Alpha und Omega, so wird es auch
auf der Kerze dargestellt.
Jesus macht die Welt und unser
Leben hell, so wie eine Kerze die
Dunkelheit vertreibt.
Die Taufkerze z. B. ist ein Zeichen
dafür. An jedem Geburtstag oder
Namenstag können wir die Kerze
erneut anzünden und uns daran
erinnern, dass wir Christen sind.
Bianca Bubenheim, ev.
Kindertagesstätte „Sonnenblume“
Halsdorf
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UNSER THEMA: SYMBOLE
Christliche Symbole und Tätowier-kunst Wenn wir an christliche Symbole denken, dann kommt uns sofort das Kreuz in den Sinn. Das Kreuz gibt es in vielen verschiedenen Formen. Das bei uns bekannteste ist das lateinische Kreuz. Wir kennen es in erster Linie als Altarkreuz. Auch viele Kirchen tragen ein Kreuz auf der Spitze. Christliche Gräber werden oft durch ein Kreuz geziert. Viele romanische und gotische Kirchen haben einen Grundriss in Form des lateinischen Kreuzes. Heutzutage wird das Kreuz aber auch vielfach als Schmuck getragen, als Anhänger an einer Kette oder als Anstecknadel. Die einen wollen damit ihre Zugehörigkeit zum Christentum demonstrieren,
andere tragen es einfach nur so als schmückendes Accessoire.
Eine andere Art, christliche
Symbole als Schmuck zu tragen,
sind Tatoos. Als Tattoo-Urväter
kann man ohne Zweifel die
früheren Seefahrer bezeichnen.
Bereits aus dem Jahr 1769 datierte
Unterlagen belegen, dass sich die
Matrosen unter dem Kommando
des Weltumseglers James Cook von
den Einwohnern Tahitis tätowieren
ließen, quasi als Erinnerung an eine
weite Reise sowie an das Erleben
einer fremden Kultur.
Ein beliebtes Symbol,
welches sich die Seefahrer gerne
tätowieren ließen, ist der Anker,
ebenfalls ein altes christliches
Symbol. Beschreibungen für die
Symbolhaftigkeit des Ankers gibt es
viele, so z. B. „Gott gibt Halt“, „Jesus
sorgt dafür, dass wir den Stürmen
des Lebens nicht hilflos ausgeliefert
sind“, „Gott lässt uns nicht
abtreiben“. Für die Seefahrer galt er
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UNSER THEMA: SYMBOLE
als Hoffnung auf eine gute Fahrt,
eine erfolgreiche Mission und vor
allem für eine glückliche und
wohlbehaltene Wiederkehr.
Eine weitere beliebte Tattoovorlage
bei Seefahrern war die Rose. Die
Rose gilt als Zeichen für die (über
den Tod hinausgehende) Liebe,
Schönheit und Reinheit. Aufgrund
ihrer Dornen symbolisierte sie aber
auch ein Leben voller Dornen.
Eben ein Leben, wie es damals die
Schiffsbesatzungen führen
mussten.
Heute ist Tätowierkunst weit
verbreitet, vor allen Dingen unter
jungen Menschen. Viele lassen sich
auch Symbole tätowieren. Ob aus
religiöser Überzeugung, sei dahin
gestellt.
Bericht: Erika Schaub, Burgholz
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UNSER THEMA: SYMBOLE
Das Auferstehungskreuz -
ein christliches Symbol
Dieses Kreuz ist ein besonderes
Kreuz, ein Auferstehungskreuz. So
verweist es nicht nur auf das Kreuz
und den Tod Jesu, sondern auch auf
seine Auferstehung. Die Silhouette
des Auferstandenen zeigt sich
mitten im Kreuz. Denn beides
gehört bei ihm zusammen. Sterben
und neues Leben, Tod und Aufer-
stehung.
Das Auferstehungskreuz ist ein
christliches Symbol, d.h. es verweist
auf eine Wirklichkeit, die wir nicht
sehen können. Es verweist auf Jesus
Christus, den Gekreuzigten und
Auferstandenen, der unseren
Augen verborgen ist.
Symbole sind wahrnehmbare
Zeichen, die stellvertretend für
etwas nicht Wahrnehmbares
stehen. Ein Symbol verweist auf
etwas Unsichtbares, auf einen
Gegenstand der Glaubenslehre.
Symbole schaffen es, komplexe
Glaubenslehre in einfacher Form
zusammen zu fassen. Viele
Religionen drücken daher Kernge-
danken ihres Glaubens in Symbolen
aus. Da steht ein Rad als Symbol für
die Lehre von der ewigen Wieder-
kehr im Buddhismus. Und im
Christentum verweisen Alpha und
Omega (ΑΩ), das Kreuz, der Fisch,
das Christusmonogram (XP) oder
das Lamm Gottes auf Christus.
Das Auferstehungskreuz steht bei
mir im Fenster. Ich sehe nach
draußen und habe dieses Kreuz vor
Augen. Ich kann durch es hindurch-
schauen. Ich schaue nach draußen
und denke an Christus. Ich glaube,
dass er da ist, dass er mich begleitet
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UNSER THEMA: SYMBOLE
und umgibt. Dass er bei mir ist,
wenn ich leide oder wenn ich neuen
Mut fasse, wenn ich zu Boden gehe
oder neu aufstehe. Beides gehört
zu meinem Leben, das Schwere und
das Schöne, Leiden und sich freuen,
Sterben, Tod und die Hoffnung auf
das ewige Leben. In der Passions-
zeit blicken wir über sieben
Wochen hinweg bis zum Karfreitag
auf das Leiden und Sterben Jesu, an
Ostern feiern wir seine Aufer-
stehung. Auch wenn wir dies im
Kirchenjahr in einer zeitlichen Ab-
folge begehen, gehört doch beides
untrennbar zusammen. Wenn wir
auf Jesu Leiden und Sterben
schauen, glauben wir, dass er
danach auferstehen wird. Anders
können wir gar nicht auf seinen Tod
sehen. Christinnen und Christen
glauben daran, dass Christus durch
seine Auferstehung den Tod
überwunden hat und dass auch der
irdische Tod uns niemals von Gottes
Liebe trennen kann.
Mir hilft das Auferstehungskreuz,
nicht zu vergessen, dass der
Auferstandene, Jesus Christus, auch
dann bei mir ist, wenn es schwierig
wird, wenn ich Angst habe, wenn
ich Sterben und Tod begegne, wenn
sich Wege als Sackgassen erweisen
und ich allen Mut verliere. Deshalb
mag ich das Auferstehungskreuz,
für mich ein Mut machendes,
christliches Symbol. Es hilft mir,
nicht die Hoffnung zu verlieren und
den Durchblick zu behalten.
Bericht und Foto: Matthias
Weidenhagen, Halsdorf
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KINDERSEITEN
Warum feiern wir Ostern?
Eine kindgerechte Osterge-
schichte:
Zu der Zeit, in der Jesus lebte, fand jedes Jahr das jüdische Pascha-Fest in Jerusalem statt. Viele Juden reisten zu dieser Feier an, um mehrere Tage gemeinsam den jüdischen Brauch zu feiern. Jesus war auch Jude und auch er feierte diesen Brauch und reiste nach Jerusalem. Am Palmsonntag ritt Jesus auf einem Esel nach Jerusalem. Die Leute dort jubelten ihm zu und freuten sich, ihn an ihrer Seite zu haben. Sie legten Palm- zweige auf den Boden, so dass der Esel nicht auf staubigem Boden gehen musste. Die Juden hofften, Jesus würde kommen, um sie von den Römern zu befreien, welche zu dieser Zeit Jerusalem besetzten. Den Römern machte die Beliebtheit von Jesus Angst, denn diese wollten
keinen „König der Juden“, welcher diese womöglich befreien würde. Am Gründonnerstag feierte Jesus damals, gemeinsam mit seinen Jüngern, das Abendmahl. So wie heute es noch Brauch in der Kirche ist, tranken sie gemeinsam Wein, Jesus brach ein Brot und sie aßen gemeinsam. Bereits an dem Abend wusste Jesus, dass er in dieser Nacht verraten wird. Sobald der Hahn morgens drei Mal krähe, würde er verraten worden sein, so sagte Jesus es voraus. Und so geschah es. Judas, einer seiner Jünger, verriet ihn an die Römer. Er zeigte ihnen, wo sich Jesus aufhielt und bekam hierfür einen Sack voll Gold als Entlohnung. Jesus wurde von den Römern festge- nommen und später vom Statt- halter Pilatus zum Tode am Kreuz verurteilt. Jesus musste sein eige- nes Kreuz zu einem Berg hoch hinauf tragen. Oben auf einem Berg sollte er gekreuzigt werden. Die
Die kleinen Bibelentdecker
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KINDERSEITEN
römischen Soldaten verspotteten ihn als „König der Juden“ und flochten ihm aus Dornenzweigen eine Krone, die er tragen musste. Als Jesus gekreuzigt wurde und starb, trauerten Frauen und Freun- de um ihn. Die Frauen wickelten Jesus in Tücher und legten ihn in eine Höhle. Davor rollten sie einen großen, schweren Stein, um das Grab zu verschließen. Als Zeichen der Trauer und Besinnung an die Leiden von Jesu Christi am Kreuz, essen wir karfreitags kein Fleisch, sondern nur Fisch. Der Fisch ist ein bedeutsames Symbol im christ- lichen Glauben. Der Karsamstag gilt als Tag der Grabesruhe. Am Oster- sonntag dann, am dritten Tage, geschah etwas ganz außerge-wöhnliches. Die Frauen, welche Jesus zu Grabe gebracht hatten, fanden eine leere Höhle vor - der schwere Stein war zur Seite gerollt. Ein Engel erschien den Frauen und verkündete, Jesus sei auferstanden. Als die Frauen den Jüngern von der Auferstehung berichteten, glaub- ten diese zuerst nicht daran. Erst als ein unbekannter Herr mit weißem Gewand beim Mahl das Brot brach, erkannten die Jünger schließlich Jesus und den Jüngern gingen die Augen auf – Jesus war aufer-
standen. Die Auferstehung von Jesus feiern wir an Ostersonntag und Ostermontag.
Bianca Bubenheim,
ev. Kindertagesstätte „Sonnenblume“
Halsdorf
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KINDERSEITEN
Daumenkino zum nachbasteln
Anleitung:
Daumenkino in gewünschter Größe kopieren, auf eine feste Pappe kleben
und ausschneiden. Der Nummerierung nach aufeinander legen und an der
linken Seite oben und unten zusammen heften. Viel Spaß beim
ausprobieren
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KONZERTMATINÉE AM 4. JANUAR 2015
Konzertmatinée in der Halsdorfer
Kirche am Sonntag, 4. Januar 2015
Am Sonntag, den 04.01.2015,
herrschte in der Halsdorfer Kirche eine
Atmosphäre gespannter Erwartung.
Lektor Lutz Kirscht, der an diesem
ersten Sonntag im neuen Kirchenjahr
die Liturgie hielt, lud die Kirchen-
besucher im Anschluss an den
Gottesdienst zu einer Konzertmati-
née mit Orgel und Trompete ein. Als
letztes Konzert einer Konzerttournee
durch Deutschland präsentierten sich
Philip Schütz und Carsten Hohl mit
einem anspruchsvollen Programm
festlicher Barockmusik.
Für Philip Schütz war es sozusagen
ein Heimspiel. Zehn Jahre, bis Mitte
2013 dirigierte Schütz, der aus
Schwalmstadt Dittershausen
stammt, den Posaunenchor Hals-
dorf. Daher waren ihm die meisten
Kirchenbesucher an diesem Sonntag
wohl bekannt. „Es ist schön, hier zu
sein, und ich freue mich schon auf
die Gespräche nach dem Konzert bei
einem Teller Gulaschsuppe,“ begrüßte
der ehemalige Dirigent gut gelaunt die
Halsdorfer. Mit elf Jahren erhielt
Schütz seinen ersten Trompeten-
unterricht. Nach dem Abitur studierte
er Schulmusik und Komposition für
neue Musik in Kassel. Sein Studium der
Orchestertrompete in Frankfurt
schloss der junge Musiker im vergan-
genen Jahr sehr erfolgreich ab. Auch
Carsten Hohl begann schon als
Elfjähriger mit dem Unterricht an
einem Instrument. Allerdings hatte er
sich für die Orgel entschieden. Nach
seinem erfolgreich abgeschlossenen
Studium der evangelischen Kirchen-
musik in München studiert er seit
Oktober 2013 das Konzertfach Orgel.
Die jungen Vollblutmusiker sind also
Meister auf ihren Instrumenten.
Im harmonischen Zusammenspiel be-
scherten die beiden den etwa 70
Konzertbesuchern einen unvergess-
lichen Eindruck barocker Musik.
Zum Auftakt des Konzerts ließ Schütz in
Mourets „Sinfonie de fanfares“ seine
Trompete mit den Orgelklängen von
Hohl um die Wette jubilieren. Beim
„Praeludium in a“ von Johann
Sebastian Bach füllten die Töne der
beiden Instrumente heiter und leicht
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KONZERTMATINÉE AM 4. JANUAR 2015
den Kirchenraum. In der Barockmusik
verkörpert die Trompete, gespielt in
D-Dur, immer den König, das
strahlende Element, erklärte der
Konzerttrompeter den Zuhörern. Eine
zu damaliger Zeit ganz neue
Musikrichtung seien daher zwei
Sonaten böhmischer Komponisten,
deren Stücke in G-Moll zu Gehör
gebracht wurden. Mal zärtlich und
sanft, dann wieder dramatisch und
aufwühlend, im klangvollen Zusam-
menspiel oder als Solisten verzauber-
ten der Organist und der Bläser mit
ihrem Spiel die Zuhörer. Höhepunkt
und zugleich letztes Stück des 1 ½
stündigen Konzerts war die Intonation
von „Jesu bleibet meine Freude“ von
Johann Sebastian Bach. Mit einem
langanhaltenden Applaus dankten die
Konzertbesucher den beiden Musi-
kern. Wer nach diesem schönen
Hörerlebnis noch ein wenig die Ge-
meinschaft suchte, war herzlich ins
Gemeindehaus eingeladen, wo der
Kirchenvorstand die angemeldeten
Gäste mit einer leckeren Gulasch-
suppe bewirtete.
Bericht von Marita Weigel,
Albshausen,
Foto von Martina Gücker, Halsdorf
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WELTGEBETSTAG AM 6. MÄRZ 2015
Weltgebetstag am 6. März 2015, 19:30 Uhr, in Josbach
„Begreift ihr meine Liebe?“
Am 28.01.2015 haben sich 11 Frauen
beim Frauenkreis getroffen, um sich
auf den Weltgebetstag einzustimmen,
der immer am ersten Freitag im März
stattfindet.
Die Liturgie des Weltgebetstages wird
in diesem Jahr von Frauen der Baha-
mas gestaltet, die dazu einladen, ihre
Lebenssituation näher kennenzuler-
nen: karibische Gelassenheit, Tauch-
paradiese, Traumstrände, aber auch
wirtschaftliche Abhängigkeit vom Tou-
rismus, gesellschaftliche Notlagen
durch Armut, Krankheit, Perspektivlo-
sigkeit und die hohe Verbreitung von
Gewalt gegen Mädchen und Frauen.
Die Frauen haben die Lieder kennen-
gelernt und informierten sich anhand
von Dias über die Situation auf den
Bahamas. Außerdem konnten ein paar
karibische Köstlichkeiten, wie Kürbis-
suppe, Maisbrot und ein alkoholfreier
Cocktail „Bahama Mama“ verkostet
werden.
Die Kirchengemeinde Josbach lädt in
diesem Jahr zum Weltgebetstag am
Freitag, 6. März 2015, 19:30 Uhr, ins
Dorfgemeinschaftshaus Josbach ein.
Wir fahren um 19:00 Uhr mit Autos
von der Bushaltestelle Halsdorf aus ab.
Abfahrtsinfos für Albshausen und
Burgholz, siehe S. 36!
Bericht: Martina Gücker, Halsdorf
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FRAUENFRÜHSTÜCK AM SAMSTAG, 7. FEBRUAR 2015
Frauenfrühstück am 7. Februar 2015
Am 7. Februar 2015 fand im Bürger-
haus wieder das Frauenfrühstück statt.
Der Saal war an diesem Samstag-
vormittag voll besetzt mit gut gelaun-
ten Frauen jeden Alters, die sich ein
reichhaltiges Frühstück schmecken
ließen und die Auszeit genossen, um
miteinander ins Gespräch zu kommen.
Die Tische waren liebevoll dekoriert.
Das hat in diesem Jahr die Trach-
tengruppe Halsdorf übernommen.
Vielen Dank dafür!
Als Referentin konnte Christina
Brudereck gewonnen werden.
Die Theologin kommt aus dem
Ruhrgebiet und referierte zum Thema
„20 – 40 – 60: Immer ein Grund zu
feiern?!?!“.
Frau Brudereck konnte mit ihrem
lebendigen, nachdenklichen und
humorvollen Vortrag überzeugen und
wurde mit einem kräftigen Applaus
belohnt. Die Zuhörer konnten sich in
dem Vortrag wiederfinden und viele
Impulse wurden gesetzt: Wie gehen
wir mit unseren Grenzen um? Welche
Sehnsüchte haben wir? Was passiert,
wenn wir über den Tod nachdenken?
Wir bedanken uns bei allen Helfe-
rinnen und Helfern und Akteuren, die
wieder zum Gelingen des Frauen-
frühstücks beigetragen haben.
Falls Sie den Vortrag von Frau Bruder-
eck noch einmal lesen möchten,
können Sie ihn auf unserer Homepage
www.kirche-halsdorf.de auf der Start-
seite herunterladen und ausdrucken
oder online lesen.
Bericht: Martina Gücker, Halsdorf,
Fotos: Andrea Florin, Gemünden
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FINANZIELLE SITUATION UNSERER KIRCHENGEMEINDEN
Finanzielle Situation unserer
Kirchengemeinden
Wie in vielen öffentlichen Haushalten
gehen auch in unseren Kirchengemein-
den die finanziellen Mittel zurück bzw.
decken nicht mehr die Ausgaben. Die
Gründe dafür liegen bei uns konkret in
den geringer werdenden Gemeinde-
gliederzahlen, in der Minderung von
Zuweisungen durch den Kirchenkreis
Kirchhain und in geringeren Zinserträ-
gen von zweckbestimmten Rücklagen.
In mehreren Sitzungen der Kirchen-
vorstände haben wir bereits beraten,
wie wir mit dieser Herausforderung
umgehen können, wie wir einerseits
neue finanzielle Unterstützung errei-
chen können und wo wir andererseits
unsere Ausgaben reduzieren müssen
(u.a. durch Kürzung von Personal-
stunden). Das sind schwierige Erwä-
gungen, die noch nicht zum Abschluss
gekommen sind. Sehr hilfreich für uns
wäre es, wenn Sie eigene Ideen und
Anregungen an die Kirchenvorstände
weitergeben könnten.
Umso herzlicher möchten die Kirchen-
vorstände in Albshausen, Burgholz und
Halsdorf für alle Unterstützung auch in
Form von Kollekten und Spenden
danken. Gerade angesichts der
knapper werdenden Mittel aus
der Kirchensteuer helfen sie uns sehr,
unsere Arbeit tun zu können. Nur so
können wir u.a. Kinder-, Jugend- und
Seniorenarbeit, die Kindertagesstätte
in Halsdorf und den Posaunenchor
unterstützen. Namentlich möchten wir
uns u. a. bei der Sparkasse Marburg-
Biedenkopf, der Wilmes-Stiftung, dem
Förderverein 1200 Jahre Halsdorf und
dem 1. DV Kastebier bedanken.
Das Bild zeigt Hans-Georg Scheufler,
den Vorsitzenden des 1. DV Kastebier,
bei der Übergabe einer Spende von
100,- € an Pfarrer Matthias Weiden-
hagen am 11. Februar 2015. Der Betrag
ist bestimmt für die Finanzierung der
beiden neuen violetten Paramente in
der Halsdorfer Kirche, die in der gegen-
wärtigen Passionszeit an Kanzel und
Altar hängen.
Bericht: Matthias Weidenhagen,
Halsdorf
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JUGENDGOTTESDIENSTE UND FRAUENKREIS-TERMINE
Connect – die Jugendgottesdienste
01.03. in Cölbe: „How i met your father“
10.05. in Neustadt: “Alarm für Jesus-12”
Frauenkreis-Termine:
Samstag 18.04.15 09:00 – 16:30 Uhr Frauentag im Diakonissenhaus Hebron in Marburg Mit Hanna und Arno Backhaus „Trau dich. Ermutigt leben“.
Anmeldung auch im Pfarramt möglich! Anmeldung und Infos unter: www.begegnungszentrum-sonneck.de und unter Tel.: 06421/805450; (Kosten: 15,- €, inklusive Mittagessen, Kaffee, Kuchen)
Mittwoch
06.05.15
20:00 Uhr
Filmabend im ev. Gemeindehaus in Halsdorf
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UNSERE GOTTESDIENSTE
ALLE WEITEREN VERANSTALTUNGEN SIEHE S. 36!
März 2015
Datum Sonn-/
Feiertag Albshausen Burgholz Halsdorf
Pfarrer/ Lektor
01.03. Reminiszere 12:00 Uhr: Jugendgottesdienst in Cölbe
01.03. Reminiszere - 19:30 - Weiden-
hagen
07.03. Samstag Taufgottesd. Nick Kreps 15:00 Weiden.
08.03. Okuli
Kanzeltausch 08:45 11:15 10:00
Kathrin Wittich
15.03. Laetare
11:15 ← → 10:00
Rainer Staege
22.03. Judika
08:45
11:15 mit Taufe
10:00 Weiden-
hagen
24.03. Passionsandacht 18:45 - 19:30 Weiden-
hagen
25.03. Passionsandacht - 19:30 - Weiden-
hagen
29.03. Palmsonntag
Vorstellung der
Konfirmanden (mit Vorkonf.) 10:00
Weiden-hagen
April 2015
Datum Sonn-/ Feiertag
Albshausen Burgholz Halsdorf Pfarrer/ Lektor
02.04. Gründonners-tag
- - 19:30 Weiden-hagen
03.04. Karfreitag 11:15 08:45 10:00 Wormsb.
05.04. Ostersonntag 08:45 Abendmahl
11:15 Abendmahl
10:00 Abendmahl
Weiden-hagen
06.04. Ostermontag
11:15 08:45 10:00 noch offen
11.04. Beichtgottes- dienst
für Albshausen und Halsdorf
19:30 Weiden-hagen
12.04. Quasimodo-geniti
Konfirmation in Halsdorf 10:00 Weiden-hagen
- 19 -
UNSERE GOTTESDIENSTE
ALLE WEITEREN VERANSTALTUNGEN SIEHE S. 36!
April 2015
Datum Sonn-/ Feiertag
Albshausen Burgholz Halsdorf Pfarrer/ Lektor
19.04. Misericordias Domini
13:00
Konfirmation in Albshausen
Weiden-hagen
26.04. Jubilate
11:15 mit Taufe
08:45 10:00 Weiden-hagen
Mai 2015
Datum Sonn-/ Feiertag
Albshausen Burgholz Halsdorf Pfarrer/ Lektor
03.05. Kantate 08:45 11:15 10:00 Frauenchor
Lutz Kirscht
10.05. Rogate -
- 11:00 Silberne
Konfirmation
Weiden-hagen
10.05. Rogate 12:00 Uhr: Jugendgottesdienst in Neustadt
14.05. Himmel-fahrt
11:00 Grillplatz
- - Weiden-hagen
17.05. Exaudi 11:15 08:45 10:00 Weiden-hagen
24.05. Pfingst- sonntag
08:45 Abendmahl
11:15 Abendmahl
10:00 Abendmahl
Weiden-hagen
25.05.
Pfingst- montag
11:15 08:45 10:00 Land-messer
31.05. Trinitatis 10:00: Gemeinsamer Gottesdienst zum Festival gegen Krebs im Festzelt in Wohra (Firma Uhlhorn)
07.06. 1. n. Trinitatis
- - 18:00 siehe S. 36!
Berit Hartmann
- 20 -
UNSERE KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden in Halsdorf
Konfirmation am Sonntag, 12. April 2015
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihren Eltern ganz herzlich für die vielfältigen Aufgaben bedanken, die sie im Laufe ihrer Konfirmandenzeit wahrgenommen haben: Mitgestaltung von Gottesdiensten, Anschlagen der Lieder, Läuten, Blumenschmuck, Wechseln der Paramente, Heften und Austragen des Gemeindeblattes und vieles mehr! Wir wünschen Euch eine schöne Konfirmationsfeier und Gottes reichen Segen!
Sina Achenbach Kim Bubenheim
Hendrik Damm Nils Krebs
- 21 -
UNSERE KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDEN
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden in Halsdorf
Konfirmation am Sonntag, 12. April 2015
Unsere Konfirmandinnen in Albshausen
Konfirmation am Sonntag, 19. April 2015
Cora Nau Joram Weidenhagen
Caroline Muhm Frederike Muhm
- 22 -
GESTALTUNG DER GRÜNANLAGEN IN ALBSHAUSEN
Wer hilft mit bei der Gestaltung
von Grünanlagen in Albshausen?
Noch ruht die Arbeit in Gärten und
Anlagen. Aber nicht mehr lange.
Mit den ersten wärmenden
Sonnenstrahlen traut sich auch das
erste Grün an die Oberfläche. Und
dann heißt es, das Wachsen der
Büsche und Sträucher in geordnete
Bahnen zu lenken. In den
vergangenen Jahren breiteten sich
nicht nur die Blumenrabatten und
Ziergehölze unkontrolliert aus,
auch die Brennnesseln und Disteln
gediehen leider prächtig und
mussten immer wieder ausgerissen
werden, um wenigstens einen Teil
der Wurzeln mit aus dem Erdreich
zu bekommen. Wie die Grünanla-
ge schön, aber weniger aufwendig
und arbeitsintensiv gestaltet
werden kann, darüber berieten am
Freitag, den 14.2.2015, der Kirchen-
vorstand an Ort und Stelle. Die
fachmännische Beratung über-
nahm der ortsansässige Land-
schaftsgärtner Attila Lindner.
Da noch alles in der Planungsphase
ist, sind wir für jeden Vorschlag
dankbar. Wer sich also mit eigenen
Ideen oder auch mit tatkräftiger
Hilfe einbringen will, ist herzlich
willkommen und kann sich jeder-
zeit bei einem von uns, das heißt
beim Albshäuser Kirchenvorstand
oder im Pfarramt melden.
- 23 -
KANUTOUR IN FRANKREICH
Das Abenteuer wartet! – Kanutour in Frankreich
Die Evangelischen Kirchengemein- den in Rauschenberg und Wohra-tal fahren mit Jugendlichen vom 29. Juli bis 6. August 2015
im Kanu auf den Tarn in Süd-
frankreich.
Auf der Tour entdecken wir Stück
für Stück die atemberaubende
Tarnschlucht. Werden bei tollem
Wetter Kanu fahren und abends am
Fluss chillen. Unvergessliche Erleb-
nisse sind garantiert!
Das besondere Flair dieser Reise
sind die ständig wechselnden
Plätze, auf denen wir unsere Zelte
aufstellen. Diese Campingplätze
sind vorreserviert, so dass wir
unsere 2-3 Personen-Igluzelte auf-
stellen und unsere Isomatten
ausrollen können. Unsere Zelte und
alles, was wir sonst brauchen,
haben wir in einem wasserfesten
Behälter dabei. Die Mahlzeiten
bereiten wir gemeinsam vor.
Geplant sind die verschiedenen
Tage so, dass für jeden das
Tagesziel gut zu erreichen ist.
Besondere Highlights bietet der
Tarn mit seiner beeindruckenden
Landschaft, die zum Beispiel zum
Erkunden einer Höhle oder einer
Runde Klippenspringen einlädt.
Die Pfarrerinnen Wittich und Fülling und die Pfarrer Brüning und
Rheineck fahren als Begleiter mit. Aus jedem Kirchspiel können 6 Personen mitfahren, da eine größere Gruppe auf dem Fluss nicht reisen darf. Wer dabei sein will, sollte sich also schnell anmelden. Rechtzeitig vor Reisebeginn werden nähere Informationen über das Gepäck etc. versendet.
Wir freuen uns auf das Abenteuer
mit Euch!
Nähere Informationen gibt es im
Ev. Pfarramt in Halsdorf.
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KLEIDERSAMMLUNG SPANGENBERG
im Evangelischen Kirchspiel
Halsdorf
Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie
Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt
von Montag, 27. April 2015
bis Donnerstag, 30. April 2015
zu folgenden Sammelstellen:
Halsdorf: Ev. Gemeindehaus, Kirchweg 7
Albshausen: Doris Grebing, Am Sonnenrain 21
Burgholz: Scheune, Familie Paulus, Lindenplatz 9
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Ihre Kirchengemeinden
und die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg.
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ZWEI NEUE CHÖRE IN HALSDORF
Frauen und Männer
für Projektchor
gesucht!
Der Gesangverein Halsdorf sucht
sangesfreudige Frauen und
Männer für einen Projektchor zum
Dorffest am 14. Juni 2015 in
Halsdorf.
Das erste Treffen mit
Übungsstunde findet am
Freitag, 13. März 2015, um
20.00 Uhr
im Vereinslokal „Zur goldenen
Aue“ in Halsdorf statt.
Wir freuen uns auf Euer kommen!
Infos gibt es bei Petra Braun
(06425/2609)
und
Lutz Kirscht (06425/2448)
Gründung eines Kinderchores in Halsdorf
Wir suchen Dich!
Lust auf Musik?
Spaß am Singen?
Mädchen und Jungen ab 3 Jahren gesucht.
Traut Euch und kommt vorbei!
(Eltern sind beim ersten Treffen herzlich willkommen,
um sich zu informieren).
13. März 2015 um 17.00 Uhr
im Treffpunkt Halsdorf
Infos beim Gesangverein Halsdorf:
Lutz Kirscht (06425/2448)
Petra Braun (06425/2609)
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KINDERGOTTESDIENST, VORKONFIRMANDEN UND KONFIRMANDEN
Endlich wieder Kindergottesdienst!
Seit 8. Februar gibt es in Halsdorf sonntags wieder einen Kinder- gottesdienst für alle Kinder ab 3 Jahren. Gemeinsamer Beginn ist für Kinder und Erwachsene um 10.00 Uhr in der Kirche. Dann gehen die Kinder in das Gemeindehaus und haben ihr eigenes Programm. Wenn der Gottesdienst für die Erwachsenen zu Ende ist, hört auch der Kinder- gottesdienst auf. Weitere Infor- mationen gibt es bei Lutz Kirscht (Tel.: 06425/2448) oder im ev. Pfarramt in Halsdorf (Tel.: 06425/1261).
Anmeldung der neuen Vorkonfir- mandinnen und Vorkonfirmanden
Wer zum Konfirmationstermin 2017 ca. 14 Jahre alt ist und konfirmiert werden möchte, für den beginnt die Konfirmandenzeit. In Burgholz gibt es einen speziellen Vorkonfirmandenkurs für alle Vorkonfirmanden aus Albs- hausen, Burgholz und Halsdorf. Auf einem Elternabend am Dienstag, 5. Mai 2015, um 20.00 Uhr im ev. Gemeindehaus in Halsdorf können Sie Ihre Kinder anmelden. Ebenso wird sich an diesem Abend Tanja Emmerich-Betker vorstellen, die den Vorkonfir- mandenkurs in Burgholz gestaltet. Die Termine sind jeweils einmal im Monat an einem Sonntag um 10.00 Uhr in der
ev. Kirche in Burgholz und werden noch bekannt gegeben.
Neuer Konfirmandenkurs 2015-2016 Die neuen Hauptkonfirmandinnen und –konfirmanden treffen sich zum ersten Mal am Dienstag, dem 5. Mai 2015, um 16.00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Halsdorf. In den Gottesdiensten am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015, werden sie den Kirchen-gemeinden in Albshausen, Burgholz und Halsdorf vorgestellt. Für den Konfirmandenkurs ist die Anschaffung eines Gesangbuches (Ausgabe der Ev. Kirche von Kurhessen Waldeck) und einer Bibel – sofern nicht schon vorhanden – erforderlich.
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KINDERGOTTESDIENST UND VERANSTALTUNGEN
Wer hilft mit im
Kindergottesdienst?
Seit Sonntag, 8. Februar, gibt es in
Halsdorf wieder einen Kinder-
gottesdienst unter der Leitung von
Lutz Kirscht. Er findet parallel zum
Gottesdienst zwischen 10:00 und
11:00 Uhr statt (siehe auch
S. 26). Wer sich vorstellen kann,
beim Kindergottesdienst mitzu-
helfen, der melde sich bitte bei
Lutz Kirscht (Tel.: 06425/2448) oder
im Pfarramt (Tel.: 06425/1261).
Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche
Was? Wann?
Wo?
Kindergottesdienst sonntags, 10:00 Uhr
Ev. Kirche / Halsdorf
Vorkonfirmanden, jeweils um 10:00 Uhr
08.03.15 Kirche Burgholz
17.05.15 Kirche Burgholz
Kinder-Mitmach- Gottesdienst
26.04.15, 10:30 Uhr
Kirche Burgholz
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VERANSTALTUNGEN DER EVANG. JUGEND IM KIRCHENKREIS KIRCHHAIN
Neues Jahresprogramm der Evange-lischen Jugend im Kirchenkreis Kirchhain Das Jahresprogramm für 2015 der Evangelische Jugend im Kirchenkreis Kirchhain bietet für Kinder und Jugendliche tolle Möglichkeiten: In den Osterferien findet in Bad Endbach-Hartenrod eine Musical-Freizeit für Kinder im Alter von 9 bis 12 Jahren statt. Dazu wurde ein Ostermusical ausgewählt, das von der Schweizer Jugendorganisation „Adonia“ erdacht worden ist. Adonia hat mit wirkungsvollen christlichen Musicals, die sich relativ schnell lernen lassen, viel Erfahrung und einen sehr beachtlichen Erfolg. Gerade für Kinder mit Talent zum Singen und Schauspielern ist dies interessant und macht viel Spaß. In der ersten Woche der Sommerferien findet die „Münchhau- sen-Freizeit" statt. Neben spannenden Geschichten, Singen, Spielen, verschie- dener Hobbygruppen, u.v.m. werden Ausflüge ins Schwimmbad, in einen Kletterpark und in einen Freizeitpark mit dabei sein. Da diese Freizeit in den letzten Jahren an Teilnehmerzahlen
sehr gewachsen ist, sollten sich Interessierte früh genug anmelden. Übrigens: Das Münchhausen-Camp bietet zugleich eine Mitarbeiter-Schulung für Jugendliche ab 13 Jahren; besonders geeignet für Jugendliche, die Interesse an einer Ausbildung zum ehrenamtlichen Kinder- und Jugend-mitarbeiter haben. Außerdem fährt die Evangelische Jugend in den Sommerferien mit dem Bus in die Toskana. Auf zwei Freizeiten für Jugendliche ab 13 Jahren warten zwei Wochen Sommer, Sonne und Strand, Spaß und Action, sowie Chillen und Genießen. Noch sind bei allen Freizeiten Plätze frei! Weitere Informationen und Anmeldung unter info@ejkk.de oder 06428 4480099. Weitere tolle Angebote, wie der Kirchentag in Stuttgart, die Jugendgottesdienste, der Bibelent-deckertag und vieles mehr finden sich unter www.ejkk.de. Dort finden sich auch sämtliche Flyer zum Anmelden und das Programmheft zum Download.
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ABENDMAHL FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Abendmahl auch für Kinder und Jugendliche Die Landessynode der Evange-
lischen Kirche von Kurhessen-
Waldeck hat bereits im Dezember
1981 die Kirchengemeinden ermu-
tigt, die Teilnahme am Abendmahl
für Kinder zu öffnen. Über die
Möglichkeit der Teilnahme
entscheide aber allein der
Kirchenvorstand unter Berücksich-
tigung der Verantwortung des
Pfarrers für die Verwaltung der
Sakramente. Dabei sollten die
Kinder entsprechend ihrem Alter
auf die Teilnahme am Abendmahl
vorbereitet werden.
Im April 1989 hat die Landessynode
diesen Beschluss nochmals be-
kräftigt und die Gemeinden
ermutigt, Kinder und Konfirmanden
zum Abendmahl einzuladen. In
einer Bestandserhebung im Jahr
2006 konnte festgestellt werden,
dass fast die Hälfte aller
Kirchengemeinden im Bereich
unserer Landeskirche ihre Abend-
mahlsfeiern für die Teilnahme von
Kindern geöffnet haben. Zuletzt
beschloss die Landessynode im
April 2007: „Die Landessynode
begrüßt die Teilnahme von getauf-
ten und vorbereiteten Kindern an
den Abendmahlsfeiern der Gemein-
de“. Dies alles haben sich auch
unsere Kirchenvorstände im Kirch-
spiel zum Anlass genommen, über
eine Öffnung des Abendmahls für
Kinder und Konfirmanden nachzu-
denken. Für die folgenden Erörte-
rungen und Diskussionen haben wir
uns viel Zeit genommen. In einem
ersten Schritt hatten wir die Teil-
nahme der Konfirmandinnen und
Konfirmanden am Abendmahl wäh-
rend der Konfirmandenzeit erlaubt.
Schließlich haben unsere Kirchen-
vorstände in einer gemeinsamen
Sitzung am 17. September 2014
einstimmig beschlossen, „dass
auch Kinder und Jugendliche zum
Abendmahl kommen dürfen.
Daher sollte in der Regel beim
Abendmahl auch Traubensaft
angeboten werden.“
Aufgrund dieses Beschlusses möch-
ten wir alle Kinder und Jugend-
lichen aus unseren Gemeinden ab
sofort ausdrücklich zur Teilnahme
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ABENDMAHL FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
am Abendmahl einladen. Um das
Verständnis für das Abendmahl zu
vertiefen, werden wir in
Kindertagesstätte, Kindergottes-
dienst und Konfirmandenkurs das
Abendmahl thematisieren. Darüber
hinaus möchten wir Sie zu einer
gemeinsamen Gemeindeversamm-
lung einladen, in der wir über
unsere Beweggründe informieren
wollen und Sie die Möglichkeit
haben, Ihre Fragen zu stellen. Diese
gemeinsame Gemeindeversamm-
lung soll am Dienstag, dem 17.
März 2015, um 20.00 Uhr im ev.
Gemeindehaus in Halsdorf statt-
finden. Dazu laden wir alle
Interessierten herzlich ein.
Am Pfingstsonntag, wenn die
neuen Hauptkonfirmandinnen und
– konfirmanden in unseren Gottes-
diensten vorgestellt werden,
wollen wir das Abendmahl in
besonderer, für die Kinder und
Jugendlichen gerechten Weise fei-
ern. Wir laden Sie herzlich ein zu
den Abendmahlsgottesdiensten am
Pfingstsonntag, 24. Mai 2015, um
08.45 Uhr in Albshausen, um 10.00
Uhr in Halsdorf und um 11.15 Uhr in
Burgholz.
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GEBURTSTAGE 70, 75, AB 80
Aus Datenschutz-rechtlichen Gründen ist die
Geburtstagsliste nur in der
Druckversion einsehbar.
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DIE KIRCHENGEMEINDEN LADEN EIN
Frauenkreis für alle drei Kirchengemeinden: Monatlich an einem Mittwoch um 19:30 Uhr im ev. Gemeindehaus in Halsdorf Gemischter Chor Burgholz (Pfr. i. R. Pandikow, Tel.: 06425/80091): Donnerstags um 19:30 Uhr im Bürgerhaus in Burgholz Gospelchor (Lutz Kirscht, Tel.: 06425/2448): Donnerstags um 20:00 Uhr im Treffpunkt in Halsdorf Konfirmandenkurs (Pfarrer Matthias Weidenhagen, Tel.: 06425/1261): Dienstags von 16:00 bis 17:30 Uhr im ev. Gemeindehaus in Halsdorf Posaunenchor (Dieter Bubenheim, Tel. 06425/2188): www.posaunenchor-halsdorf.de und auf facebook Freitags um 20:00 Uhr im ev. Gemeindehaus in Halsdorf; Jungbläserausbildung: samstags von 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr im ev. Gemeindehaus
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FREUD UND LEID IN UNSERER GEMEINDE
Aus Datenschutz-rechtlichen Gründen ist die
Rubrik „Freud und Leid in unserer Gemeinde“
nur in der Druckversion einsehbar.
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WICHTIGE ADRESSEN
Pfarrer Matthias Weidenhagen, Hohe Straße 6, 35288 Wohratal-Halsdorf,
Tel.: 06425/1261, Mobil: 01578/9171822, Fax.: 06425/821147,
E-Mail: Matthias.Weidenhagen@ekkw.de
Stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstands Albshausen:
Doris Grebing, Am Sonnenrain 21, 35282 Rauschenberg-Albshausen,
Tel.: 06425/2315
Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands Burgholz:
David Kase, Turmstraße 10, 35274 Kirchhain-Burgholz, Tel.: 06425/818655
Stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstands Halsdorf:
Rosita Schmidt, Hauptstraße 12, 35288 Wohratal-Halsdorf, Tel.: 06425/6283
Büro: Edith Dörr, Hohe Straße 6, 35288 Wohratal-Halsdorf, Tel.: 06425/1261, Fax.:
06425/821147. Bürozeit: Mittwochs von 08:00 Uhr bis 09:30 Uhr.
Im Internet unter: www.kirche-halsdorf.de;
E-Mail: Pfarramt.Halsdorf@ekkw.de
Evangelische Kindertagesstätte „Sonnenblume“ in Halsdorf:
Uthe Salaba-Gröger, Hauptstraße 23, 35288 Wohratal-Halsdorf,
Tel.: 06425/2233, Fax: 06425/8210413,
E-Mail: Kindergarten.Halsdorf@ekkw.de
Diakoniestation Wohra-Ohm: Mühlgasse 11, 35274 Kirchhain, Tel.: 06422/4000
Telefonseelsorge kostenfrei unter Tel.: 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222
Impressum Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden Albshausen, Burgholz und Halsdorf. V.i.S.d.P.: Pfarrer Matthias Weidenhagen. Redaktion: Bianca Bubenheim, Martina Gücker, Erika Schaub, Magda Seibert, Matthias Weidenhagen, Marita Weigel. Druck: GemeindebriefDruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen
Internetseite: www.kirche-halsdorf.de und facebook
(www.facebook.com/KirchspielAlbshausenBurgholzHalsdorf): Martina Gücker.
Spendenkonto der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden: Kirchenkreisamt Marburg,
Kirchenkasse Albshausen/Burgholz/oder Halsdorf, Sparkasse Marburg-Biedenkopf;
IBAN: DE17533500000000012467, BIC: HELADEF1MAR.
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BUNTE SEITE
Winterliche Impressionen…..
…..Halsdorf
…..Burgholz
Fasching in der ev. Kindertagesstätte „Sonnenblume“ in Halsdorf
Konfi-Camp vom 5.-8. Februar 2015
Familiengottesdienst am
Sonntag, 22. Februar 2015
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VERANSTALTUNGEN
Was? Wann?
Wo?
Gottesdienst zum Weltgebetstag zusammen mit dem ev. Kirchspiel Josbach und der kath. Kirchen-gemeinde Emsdorf; Organisatorische Info: In diesem Jahr lassen wir aus Kostengründen keinen Bus fahren. Stattdessen wollen wir mit unseren PKWs in Fahrgemein-schaften zum Weltgebetstag fahren. Dafür treffen wir uns am Freitag, 6. März 2015, jeweils um 19.00 Uhr: In Albshausen an der Bushaltestelle in der Nähe der Kirche, in Burgholz an der Bus-haltestelle vor dem Dorfgemein-schaftshaus und in Halsdorf an der Bushaltestelle am Treffpunkt.
06.03.2015, 19:30 Uhr
Dorfgemeinschafts-haus Josbach
Jahreshauptversammlung des Posaunenchores Halsdorf
21.03.2015 20:00 Uhr
Ev. Gemeindehaus
Osterblasen des Posaunenchores am Ostersonntag
05.04.2015 09:00 Uhr
Dorfplatz Halsdorf
Frauentag 18.04.2015 09:00 – 16:30
Diakonissenhaus Hebron in Marburg
Gemeindenachmittag in Halsdorf 24.04.2015 14:30 Uhr
Ev. Gemeindehaus
Lieder an einem Sommerabend-Konzertgottesdienst mit Berit Hartmann
07.06.2015, 18:00 Uhr
Ev.-luth. Kirche zu Halsdorf
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