„aktiv mobil“: anfahrt gemeinsam bewegen · wir wissen, wie’s (ihnen) geht. auch wenn es sie...
Post on 18-Oct-2019
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HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Telefon (030) 20 60 73 89 78
Telefax (030) 20 60 73 89 79
www.helios-kliniken.de/berlin-buch
Die allermeisten Patienten im Krankenhaus glauben, dass „im Bett Liegen“ die beste Behandlungsform ist, und so die Genesung und damit der Entlassungstermin am schnellsten herbeigeführt werden können.
Das ist falsch.
Liegen hat deutlich negative Folgen, sowohl geistige wie körperliche.
Aus diesem Grund wollen wir mit unserer Initiative „aktiv mobil“ alle Patienten dazu bewegen, sich zu bewegen. Und zwar so früh wie möglich.
Ob Patienten nach einer Operation, ob Herz- und Lungenkranke oder ältere Patienten: Bei jedem hilft jede Bewegung.
Deshalb: Machen Sie mit. Werden Sie aktiv mobil und vertrauen Sie den geschulten Händen des Pfl egepersonals und der Physio-therapeuten.
Wir unterstützen Sie gerne und helfen Ihnen beim Bewegen.
„aktiv mobil“: gemeinsam Bewegen
Anfahrt
Werden Sie „aktiv mobil“ und unterstützen Sie so Ihre Genesung. Wir begleiten Sie mit Rat und Tat.
Bewegung bringt weiter
Kleine Schritte – große Wirkung
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Forschungscampus Berlin-Buch
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Wiltberg-straße 50
HELIOS Klinikum Berlin-Buch
Schloss-kirche
Stra
ße
Hs. 210
Hs. 209
Hs. 222
B2 Bernau/StadtmitteA 10AS Weißensee
RichtungBernau
RichtungA 10 StadtautobahnAS BucherStraße
HELIOS
aktivmobil
Flyer_Berlin-Buch_11/09.indd 1-3 11.12.2009 16:16:58 Uhr
Wir wissen, wie’s (Ihnen) geht.
Auch wenn es Sie zunächst Überwindung kostet und durchaus anstrengend sein kann: „aktiv mobil sein“ bringt Sie schneller dazu, Ihre alltäglichen Bewegungseinheiten auch im Krankenhaus wahrnehmen zu können. Kleinste Bewegungseinheiten zu Beginn werden Sie bald zu einem „mobilen Pati-enten“ machen. Konkret: Sie nehmen Ihre Mahlzeiten am Tisch ein. Sie gehen zur Toilette und waschen sich im Bad. Sie laufen über den Flur oder besuchen die Cafeteria. Sie benutzen die Treppe und nicht den Fahrstuhl.
Unerreichbar?Keineswegs. Mit Geduld und vor allem mit Unterstützung durch das Pflegepersonal werden Sie wieder mobil.
Kleine Schritte – große Wirkung.
Sprechen Sie das Pflegepersonal und die Physiotherapeuten auf Ihre spezielle Situation an. Gerne informieren wir Sie über die Vorteile der Mobilisation und erläutern Ihnen, wohin wir uns gemeinsam bewegen wollen und was wir dafür tun müssen. Wir motivieren Sie und gehen gerne mit Ihnen die ersten Schritte. Dauerkatheter und
Das wird Ihnen helfen!Für erste Schritte: Denken Sie bitte daran, bequeme Nachtwäsche mitzubringen bzw. sich bringen zu lassen. Ganz wichtig: Falls Sie eine Brille benötigen, unbedingt einstecken!
Für größere Schritte:Dafür benötigen Sie festes Schuhwerk und zweckmäßige Kleidung (Bade-mantel, Trainings- oder Hausanzug).
Für die Motivation:Der vorläufige Entlassungstermin steht fest. Mit vereinten Kräften arbeiten wir gemeinsam auf diesen Tag hin.
Infusionen sind dabei kein Hindernis. Bei Bedarf stellen wir Ihnen Hilfsmittel oder Gehhilfen zur Verfügung. Vor allem haben wir etwas gegen Ihre Schmerzen und garantieren Ihnen eine optimale Schmerztherapie für eine bestmögliche Mobilisation.
All das leisten wir – mit Erfahrung und viel Fachwissen. Der Erfolg unseres gemeinsamen Vorhabens hängt aber vor allem von Ihnen ab.
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