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Inklusives Gemeinwesen in lokaler Verantwortung
Das Beispiel des Kreises Gütersloh und Impulse für die Sozialdezernentenkonferenz des DV
Sofie Eichner und Christian Jung28.01.2014
Inklusion weltweit und vor Ort
Inklusion ist eine lokale Verantwortung− Zusammenleben findet vor Ort statt und wird kommunal maßgeblich gestaltet.
− Örtliche Bedingungen und die Vielfalt der Lebenslagen bilden das Gemeinwesen.
− Teilhaben ermöglichen sollte kommunales Ziel sein.
− Grenzen der Gestaltung durch Einzelne sind jedoch schnell erreicht.
− Partizipative und lernorientierte Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens ist
eine kommunale Aufgabe in Zusammenarbeit mit Akteuren aus der Region.
Inklusion in lokaler Verantwortung
Ange-bote
Barrierefreie Infrastruktur
Entschei-dungen
Planun-gen
Inklusive Unterstützung
Informa-tionen
Wahrneh-mungen
Sensibilität und Solidarität
NetzwerkStrukturen
Kommunale Aufgaben
− Zuständigkeiten
weiterentwickeln
− verbindliche,
partizipative Planung
anstoßen und
koordinieren
− Gesellschaftliches
Handeln und
Haltungen
beeinflussen
− Transfer
Inklusives Gemeinwesen Kreis Gütersloh
Der Kreis Gütersloh350.000 Einwohner/-innen in 10 Städten, drei Gemeinden
"Weltgewandt und bodenständig"
Gibt sich das Ziel inklusives Gemeinwesen zu werden:Juli 2011: Fraktionsübergreifender Beschluss des Kreisausschusses: Entwicklung einer
Strategie für einen Aktionsplan Inklusives Gemeinwesen
Januar 2013: Fraktionsübergreifender Beschluss des Kreisausschusses: Prozess zur
Entwicklung eines Inklusiven Gemeinwesens wird fortgesetzt
Dezember 2013: Fraktionsübergreifender Beschluss des Kreisausschusses: Konzept
Beirat zur Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung entwickeln
Inklusives Gemeinwesen Kreis Gütersloh
• Strategie-workshop
Vision
Sondierung
• Strategie-gespräche
Bestand Maßnahmen
Konkretisierung
• Dialog• Entwurf
Aktionsplan
Beschluss
• Strukturaufbau• Erprobung
Erste Schritte
Umsetzung
Der Prozess
Inklusives Gemeinwesen Kreis Gütersloh
Die Ergebnisse
Aktionsplan:
− Bestandsaufnahme basiert auf Expertenwissen (Ausschnitt)
− Ziele, Handlungslinien und Maßnahmenvorschläge im und über den
Zuständigkeitsbereich der Kreisverwaltung hinaus definiert
Aufgabenstellung für die Kreisverwaltung:
− Schwerpunkte für den kreiseigenen Prozess festgesetzt und fortgeschreiben
− Entsprechende Mittel eingestellt (bisher v.a. Prozessmittel)
Umsetzungsstruktur:
− Beteiligte und Verantwortliche in konkrete Arbeitszusammenhänge eingebunden
− Breiter Dialog über inklusives Gemeinwesen 2012 und 2013 organisiert
Maßnahmen auf sechs Handlungslinien
Inklusives Gemeinwesen Kreis Gütersloh: Aktionsplan
Sozialkonferenz AWO, Fachforum 3 Inklusive Quartiersentwicklung 28.06.2013
Aktionsplan
Aufgabenstellung
AG Bildung
Beirat
Anstoß und Transfer
Umsetzung konkreter Maßnahmen Dialog
Kommunen
Kreisverwaltung Gemeinsam
Bürgermeister-konferenz
Themengespräche mit Kommunen und Akteuren
Beteili-gung
Kreisweite Koor-
dination
Jugendhilfe, Eingliede-rung und
Gesundheit
Arbeit
Bildung
Planung
Sport
Veranstaltungen + Abstimmungs-gespräche mit
Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft, Selbstvertretern
Koordinierungsrunde Inklusion
Inklusive Modellprojekte und Maßnahmen
Inklusive Kern- und Koordinationsaufgaben des Kreises
Inklusives
Selbstverständnis
Aktionsplan regelmäßig konkretisieren, fortschreiben, politisch abstimmen: Aktionsprogramm
Umsetzungsstruktur
Entscheidung strategisch
Rückkopplung politisch
Umsetzung operativ, fachlich
Dialog Teilhabe
Bevölkerung und Akteure
Koordinierungsrunde Inklusion
ressortübergreifend
Kreistag/ Kreisausschuss
Steuerungsgruppe
Planung
Abt. Umwelt,
VVOWL,
Kreis-
planertreffen
Arbeit / Be-
schäftigung
Jobcenter,
wertkreis,
AK inklusive
Betriebe,
Service
Personal
Sport,
Freizeit
Kreissport-
bund
Gesundheit
und Pflege
Abt. Soziales,
Abt.
Gesundheit,
Selbsthilfe-
kontaktstelle
BIGS
Beteiligung
Schwerbe-
hinderten-
beauftragter
wertkreis
Bildung
Abt. Schule,
Bildungsbe-
ratung und
Sport,
Bildungs-
büro
Linie Arbeit und Beschäftigung
Ziel:
Sichtbar mehr Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit
Behinderung in den Unternehmen der Region schaffen.
Handlungsrahmen des Kreises:
Der Kreis ist Arbeitgeber: kann schrittweise den Anteil der Beschäftigten mit
Behinderung erhöhen.
Der Kreis ist Dienstleister: kann über Beteiligungen an Werkstätten für Menschen mit
Behinderungen und Jobcenter Maßnahmen bündeln und verändern.
Der Kreis ist immer im Dialog mit Unternehmen und Verbänden. Er setzt
öffentlichkeitswirksam Anreize wie z.B. den Sozialoskar.
Linie Arbeit und Beschäftigung
Maßnahmen:
� Berufliche Inklusion als eigenständige Aufgabe der Werkstätten etabliert.
� Informationsveranstaltung zum Programm 1.000 Außenarbeitsplätze für
öffentliche Arbeitgeber durchgeführt.
� Gemeinsamer Flyer von Arbeitsagentur, Jobcenter, Integrationsfachdienst,
wertkreis gGmbH, FD Behinderter Mensch im Beruf optimiert Information für
Arbeitgeber über Fördermöglichkeiten und Ansprechpartner.
� Kampagne zur Bekanntmachung von inklusiv arbeitenden Betriebe in der Region
wird derzeit entwickelt.
� Kreisverwaltung will unter Nutzung der Landesinitiative 1000-Außenarbeitsplätze
und der Bundesinitiative Inklusion – Teilhabe älterer Schwerbehinderter Menschen
am Arbeitsleben zusätzliche Arbeitsplätze in der Kreisverwaltung schaffen.
Linie Arbeit und Beschäftigung
Beteiligte:
� Geschäftsführung der wertkreis gGmbH (75% Beteiligung des Kreises) und
Jobcenter bilden die Arbeitsgruppe Arbeit und Beschäftigung.
� Fachbereich Personal, Organisation und IT (FB1.2) organisiert die Bedarfsabfrage
für Beschäftigungsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung in der Verwaltung.
� Regionale Unternehmen mit Erfahrungen in der Beschäftigung und Ausbildung von
Menschen mit Behinderung und der Unternehmerverband für den Kreis Gütersloh
e.V. entwickeln im AK inklusive Betriebe die Kampagne mit.
Ressourcen:
• Personelle Ressourcen der beteiligten Akteure und Institutionen
• Veranstaltungsorganisation und Dokumentation durch externe Begleitung
• Sachmittel für Bewirtung, Flyerdruck
• Perspektivisch: Kampagnenkosten, anteilig Lohnkosten
Linie Stadtentwicklung, Mobilität, Wohnen
Ziel:
Inklusion als Querschnittsaufgabe der Mobilitäts- und Stadtentwicklungsplanung
etablieren.
Handlungsrahmen des Kreises:
Der Kreis ist Aufgabenträger für den ÖPNV (über VVOWL): er beschließt über
Maßnahmen im Hinblick auf Planung, Ausschreibungen, Datenermittlung mit.
Der Kreis hat Federführung für Kreisplanertreffen: er gestaltet den Dialog
mit der örtlichen Planung und gibt Impulse.
Der Kreis ist Hausherr : Barrieren können identifiziert und gemildert werden.
Der Kreis ist Berater : Beratungsangebote lassen sich anpassen oder ergänzen.
Der Kreis beobachtet Entwicklungen : Berichte können anders aussehen.
Linie Stadtentwicklung, Mobilität, Wohnen
Maßnahmen
� Der VVOWL führt eine Bestandsaufnahme der rd. 1.400 im Zuständigkeitsbereich
des Kreises Gütersloh liegenden Haltestellen durch.
� Eine Bewertung erfolgt im Hinblick auf Barrierefreiheit, Fahrgastinformation,
Leiteinrichtungen für ein online Haltestellenkataster. Der VVOWL plant die
Erstellung eines Stufenplans zum systematischen Umbau unter Beteiligung von
Menschen mit Behinderungen und Kommunen (gefördert durch Landesmittel aus
dem ÖPNVG NRW).
� Das Kreisplanertreffen wurde zur Information der kommunalen Planer/-innen
genutzt. In 2014 ist ein Fachdialog zum Thema „barrierefreie Quartiersentwicklung“
geplant, um mit Kommunen, freien Trägern und Selbsthilfegruppen konkrete
Handlungsansätze zu entwickeln, die inklusives Wohnen und Barrierefreiheit im
öffentlichen Raum stärker als kommunale Aufgabe zu verankern.
Linie Stadtentwicklung, Mobilität, Wohnen
Beteiligte
� Die Leitung der Abteilung Umwelt ist die AG Planung und organisiert
den Dialog mit dem VVOWL und den kommunalen Planer/-innen.
� Mitarbeitende des VVOWL beteiligen sich im Prozess und stellen Ihre Pläne
u.a. bei einem öffentlichen Dialog der Bevölkerung vor.
� Kommunale Planer/-innen nehmen das Thema zunächst
informativ auf.
� Geschäftsführung der wertkreis gGmbH motiviert und informiert Planer/-innen.
Ressourcen:
• Personelle Ressourcen der beteiligten Akteure und Institutionen
• Veranstaltungsorganisation und Dokumentation durch externe Begleitung
• Perspektivisch: Fördermittel für Umbaumaßnahmen und Beteiligung
Linie Freizeit, Kultur und Sport
Ziel:
Es gibt eine Vielfalt an Angeboten, die Teilhabe ermöglichen.
Handlungsrahmen des Kreises:
Der Kreis ist Beobachter: einer Landschaft aus selbstständigen Initiativen, Vereinen,
Institutionen und privatwirtschaftlichen Angeboten, die vernetzt werden können.
Der Kreis ist beteiligt oder unterstützt kulturelle Aktivitäten: für eine inklusive
Ausrichtung können Hinweise und gute Beispiele gegeben werden.
Der Kreis ist Träger von Maßnahmen der Kinder- und Jugendarbeit: inklusive
Ausrichtung von Angeboten und Einrichtungen ist möglich.
Der Kreissportbund ist ein wichtiger Akteur im regionalen Sport: Initiativen z.B. des
Landessportbundes können örtlich umgesetzt werden.
Kooperation mit den VHS bietet Chancen.
Linie Freizeit, Kultur und Sport
Maßnahmen
� Akteurswerkstätten haben Handlungsansätzen und Unterstützungsbedarf bei der
Entwicklung kleinräumiger Ansätze zur inklusiven Ausrichtung und Vernetzung von
Angeboten beschrieben.
� Dialog zum Inklusiven Gemeinwesen mit Schwerpunktthema Sport durchgeführt.
� Das Thema Behinderung wurde im Gruppenhelferlehrgang erfahrbar gemacht
(z.B. durch normale Tagesabläufe im Rollstuhl oder als Gehörloser). Auch in den
übrigen Ausbildungen soll Inklusion als fester Bestandteil installiert werden.
� Organisiert durch ein Team von Jugendlichen hat ein inklusiver Trendsporttag für
Jugendliche mit und ohne Behinderung stattgefunden. Der inklusive
Trendsporttag soll auch 2014 organisiert und fest verankert werden. Eine
Projektbeschreibung wird als Werkzeug auch anderen Vereine weiter gegeben.
Linie Freizeit, Kultur und Sport
Beteiligte:
� Vorstandsmitglieder und Mitarbeitendes des Kreissportbundes und der Abt.
Sportangelegenheiten des Kreises.
� Mitarbeiter der Abt. Jugend, Familie und Sozialer Dienst des Kreises.
� Pressestelle des Kreises.
� Mitglieder von Vereinen u.a. Breitensport, Behindertensport, Schützen.
� Mitarbeitende von Trägern mit Angeboten für Menschen mit Behinderungen im
Bereich Freizeit, Sport, Kultur und Bildung sowie Wohnstätten.
� Menschen mit Behinderungen.
Ressourcen:
• Personelle Ressourcen der beteiligten Akteure und Institutionen
• Veranstaltungsorganisation und Dokumentation durch externe Begleitung
Linie Gesundheit
Ziel:
Angemessene und zielgerichtete gesundheitliche Versorgung von Menschen mit und
ohne Behinderung. Vernetzte Versorgungsstrukturen im Kreis Gütersloh.
Handlungsrahmen des Kreises:
Der Kreis ist Träger der Eingliederungshilfe: ein Umsteuern im Sinne von ambulant
vor stationär wird gemeinsam mit dem überörtlichen Kostenträger (LWL) betrieben.
Der Kreis organisiert Planungsprozesse in Gesundheits- und Pflegekonferenz. Der
Handlungsrahmen, den das Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD)
gewährt, wird strategisch genutzt.
Der Kreis unterstützt Selbsthilfe: Selbsthilfekontaktstelle ist beim Kreis angesiedelt.
Der Kreis berät: Beratungsangebote, Gesundheitswegweiser und Internetangebot
sind barrierefrei zu gestalten und auf anzupassen.
Linie Gesundheit
Maßnahmen
� Die Kreisverwaltung, Abt. Soziales hat gemeinsam mit dem LWL Eltern bei der
Entwicklung von Wohnprojekten für Menschen mit Behinderung beraten.
� Das Projekt „Älter werden in Rietberg“ hat mit Befragung, Werkstätten und
Expertengespräch Handlungsansätze für die Gestaltung der Lebens- und
Betreuungsqualität erbracht.
� Die BIGS hat in Kooperation mit der KOSA Workshops und Schulungen für
Selbsthilfegruppen, Ärzte und Psychotherapeuten zur besseren Kooperation
durchgeführt. Geplant ist die Fortsetzung dieser Schulungsreihe.
� Die Kreisverwaltung prüft ihre Informationsangebote auf Barrierefreiheit.
� Inklusion soll Querschnittsthema in der Gesundheits- und Sozialberichterstattung
werden.
Linie Gesundheit
Beteiligte
� Mitarbeitende der Abteilung Soziales und der Abteilung Gesundheit.
� Kommunalverwaltung Rietberg.
� Bewohner/-innen aus dem Kreis Gütersloh.
� Mitarbeitende der Selbsthilfekontaktstelle BIGS und der KOSA.
Ressourcen:
• Personelle Ressourcen der beteiligten Akteure und Institutionen.
• Fördermittel für die Durchführung der Fortbildungsveranstaltungen.
• Veranstaltungsorganisation und Dokumentation durch externe Begleitung.
Weitere Handlungslinien
Bildung: Kreis hat eine zentrale Schnittstellenfunktion:
− Schritte zur inklusiven Bildung im Kreis Gütersloh werden durch die AG Inklusion
(erweitertes Leitungsteam Bildung) festgelegt.
− Entwicklung der Inklusion im Bildungsbereich im Kreis Gütersloh wird beobachtet,
dokumentiert und ausgewertet.
− Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens in den kreiseigenen Schulen und
bedarfsgerechte Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene mit besonderen
Förderbedarfen im Übergang von der Schule in den Beruf werden unterstützt.
Teilhabe: Kreis kann Teilhabe noch deutlich verbessern:
− Hohe Standards für die Barrierefreiheit von Veranstaltungen und Werkstätten sind
entwickelt und werden erprobt.
− Einrichtung eines Beirates für die Belange von Menschen mit Behinderung geplant.
− Idee: inklusive Sitzung des Kreistages analog inklusiver Bundestag.
Inklusives Gemeinwesen Kreis Gütersloh
Was ist erreicht?− Auseinandersetzung mit Inklusion auf Entscheiderebene und in der Politik
− institutionelle Verankerung auf Leitungsebene mit fliegender, externer
Geschäftsstelle
− Breitere Zuständigkeit für Inklusion in der Verwaltung
− Mehr Teilhabechancen für Bevölkerung und Akteure
− Kreis als Impulsgeber hat Inklusion wird zum Thema auch für Dritte
− Umgesetzte Einzelmaßnahmen aber noch viele Aufgaben
− Veränderter Blick auf laufende Prozesse
− Kontroverse Debatte z.B. über Finanzierung und Schule bleibt
Der Prozess geht weiter: mit einem Konzept für einen Beirat und einen erneuten
Beschluss zur Fortsetzung im Kreisausschuss.
Inklusives Gemeinwesen Kreis Gütersloh
Was wurde gelernt?Inklusion = bedeutet Veränderung in diversen Handlungsfeldern und Hoheitsgebieten
Inklusion = ist abhängig von Vorgaben, Zufällen und Engagement Einzelner
Inklusion = ist ein Prozess. Dieser benötigt
¬ Dialog und kritische Debatten (Ideenfindung, Perspektivwechsel, Check)
¬ Ortsspezifische Begriffsklärung und Zielfindung (Haltung)
¬ Politischen Rückhalt (Information, Beratung, Beteiligung)
¬ Strukturelle Verankerung an der Verwaltungsspitze
¬ Ressourcen für ein systematisches Vorgehen (zusätzlich / umgesteuert)
¬ Beteiligung von Akteuren und Betroffenen (Chancen, Dynamik, Qualität)
¬ Konkrete Handlungsansätze mit Sozialraumbezug
Inklusion = ist eine spannende Aufgabe!
Inklusion in lokaler Verantwortung
Viel Erfolg und Freude dabei!.
Sofie Eichnereichner@stadtraumkonzept.de
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