Liebe Prienerinnen und Priener,

seit 1990 bieten Ihnen die Bürger für Prien eine unabhängige Wahlalternative. Unser erklärtes Ziel ist Natur, Landschaft und Ortsbild zu schützen. Prien soll lebens- und liebenswert bleiben.Heute stellen wir Ihnen unsere 24 engagierten Kandidaten vor. Sie treten an, um gemeinsam unsere Ziele für Prien im Gemeinderat zu verwirklichen:

■ Prien braucht ein Leitbild - Visionen für die zukünftige Entwicklung! ■ Flächenschutz ist Landschaftsschutz! ■ Gemäßigte Bereitstellung von Bauland: Damit Priens Zukunft nicht verbaut wird! ■ Naturschutz: Parteifreie Umweltliste – seit 25 Jahren aktiv für Priens Umwelt! ■ Verkehr: Mensch vor Auto! ■ Tourismus: Nachhaltig, naturbezogen, Familien & Gesundheit! ■ Familie: mehr Unterstützung für junge Familien! ■ Einzelhandel: Genuss-Shopping statt Auto-Hopping! ■ Transparenz und Bürgerbeteiligung: mehr öffentliche Beratungen, mehr Ratsbegehren! ■ Energie: Förderung von Privatinitiativen, E-Mobilität, Rad- und Fußwegebau!

ürger

rienür

BFP

Parteifreie Umweltliste

Geben Sie uns Ihre Stimme am 16. März!

Die Arbeit ist noch nicht getan...

An alle Priener Haushalte

1. Christoph Bach

Wir müssen in Prien vorausschauend planen, damit wir endlich wieder agieren und nicht nur reagieren.

4. Werner Waap

Ich mache mich stark für die Fortsetzung unserer Arbeit im Gemeinderat.

7. Marion Hengstebeck

Die Ergebnisse der Bür-gerwerkstätten und das Leitbild sollten endlich diskutiert und umgesetzt werden.

10 .Karin Geiger

Die Bürgerbeteiligung zu unterstützen sehe ich weiterhin als wichtige Aufgabe.

14. Lothar Quandt

Damit Prien werden kann, was in ihm steckt, aber zugleich bleibt, was es ist.

18. Andrea Schmid

Dass Prien Heimat bleibt für die, die hier daheim sind und Heimat wird, für die, die unsere Landschaft schätzen und schützen.

22. Monika Aigner

Die bauliche Entwicklung Priens im Rahmen einer umsichtigen Gesamt-planung gestalten!

11. Beatrix Frank-Baur

Mir liegt an einem gesun-den Wachstum Priens, das unseren größten Schatz, den Chiemsee, gebührend berücksichtigt.

19. Walter Schwibach

Damit Prien wieder schön wird, brauchen wir weniger Bausünden.

23. Helge Holzer

In der Kommunalpolitik sollten Sachthemen und nicht Parteizugehörigkeit im Vordergrund stehen.

Der freie Zugang zum See und der Ausbau der Fahrradwege und Fuß-gängerzonen sind mir ein großes Anliegen.

15. Irmgard Beckelmann

2. Stefan Tobias Ihm

Der Schutz von Natur und Ortsbild sollte einen höheren Stellenwert be-kommen.

5. Wolfgang Schmid

Die Bürger sollen durch Bürgerwerkstätten und Ratsbegehren in wichtige Themen mit einbezogen werden.

8. Brigitta Zinsser

Ich will helfen, Prien so zu gestalten, dass jeder sich auch ohne Auto gerne dort bewegt und aufhält.

Unsere Kandidaten stellen sich vor:

ürger

rienür

BFP

12. Marc Kurzmann

Mein Ziel ist, dass Prien zur Top-Urlaubs-Destinati-on im sanften und nach-haltigen Tourismus wird.

16. Hedda Mayer

Neuen Wohnraum ohne Zersiedelung schaffen, um Prien lebens- und liebenswert zu erhalten.

20. Elisabeth Schlichtig

Prien soll ein Ort der lebendigen Inspiration für Menschen aller Art und jeden Alters bleiben.

3. Eva Munkler

Mir geht es um das Mitei-nander aller Menschen im Einklang mit der Natur.

6. Kyrill Schmid

Die nachhaltige Ent- wicklung unseres Ortes ist mir wichtig.

9. Martin Hirner

Ich wünsche mir, dass eine zeitgemäße Baukultur entsteht, die die Identität Priens stärkt.

In Prien stimmen die Proportionen nicht mehr, sowohl in der Architektur, als auch in den Bereichen des täglichen Lebens.

24. Birgit Eßlinger-Hirner

17. Johannes Knauß

Als Vater möchte ich mich für ein familien freundli-ches Prien einsetzen.

21. Tillmann Zinsser

Ich wünsche mir, dass Prien ein auch für die Einheimischen attraktives Zentrum mit hoher Aufent-haltsqualität erhält.

Schwerpunkte für meine Arbeit setze ich in der Fa-milien- und Jugendpolitik.

13. Christiane T. Schader

Für Prien wünsche ich mir überparteiliche Sach- kompetenz, um Prien für alle Generationen zu gestalten.

25. Dr. Gerd Beckelmann

www.bürger für prien.dewww.bürger für prien.de

Unser Bürgermeister heißt Jürgen Seifert.

Keine absolute Mehrheit und ein unabhängiger, parteiloser Bürgermeister haben unserer Gemeinde in den letzten sechs Jahren sichtbar gut getan. Den eingeschlagenen Weg wollen wir zusammen mit unserem Bürgermeister Jürgen Seifert weiter gehen.

Seit er 2008 zum Priener Bürgermeister gewählt wurde, ist es Jürgen Seifert gelungen:

■ im Gemeinderat eine Stimmung des Miteinanders zu schaffen, in der Sachentscheidungen vor Parteipolitik stehen;

■ zusammen mit der Gemeindeverwaltung kräftig anzupacken, den angehäuften Investitionsstau bei Wasser-, Kanal- und Straßennetz abzubauen;

■ eine Vielzahl von wichtigen Projekten durch die erfolgreiche Beschaffung von Fördergeldern zu ermöglichen (Brucker Kreisel, Stippelwerft, Haus Marquette, Sanierung Franziska-Hager-Schulen, Prienavera);

■ den Haushalt trotz Finanzkrise zu konsolidieren und dadurch Spielraum für neue Ideen zu schaffen.

Als Verwaltungsprofi und Kämmerer weiß er, wie man eine Gemeinde mit 150 Mitarbeitern und einem Haushalt von über 30 Millionen Euro führt. Und dass er das Herz am rechten Fleck hat, zeigt wie Bürgermeister Jürgen Seifert selbstverständlich den Verein Leben mit Handicap unterstützt hat.

Wählen Sie am 16. März Herrn Jürgen Seifert zum Ersten Bürgermeister!

Besuchen Sie unsere Veranstaltungen:

■ am 27.1.2014 um 19 Uhr in der Hacienda zu „Politik & Musik“

Unsere Kandidaten und Bürgermeister Seifert stellen sich Ihren Fragen.Das INDIVIdUO Valentina Urli Safaric (Querfl öte) & Thomas Kraus (Gitarre) sorgen für musikalische Untermalung mit Musik von Maurice Ravel, Jacques Ibert, Celso Machado u.a.

■ am 8.2.2014 um 15 Uhr im Großen Kursaal zum Architekturwettbewerb

Herr Architekt Martin Hirner (Jurymitglied) führt durch die Ausstellung der Beitrage zum Architekturwettbewerb „Bahnhofsumfeld“ mit anschließender Diskussion.

■ am 19.2.2014 um 19 Uhr im kleinen Kursaal zur „Baukultur!“

Herr Martin Wölzmüller. Vorsitzender des Landesvereins für Heimatpfl ege spricht zum Thema: „Baukultur! - Damit das Land sein Gesicht behält!“ mit anschließender Diskussion.