alfabet - software ag innovation day schweiz 2013 - der stetige wandel – was die it von der...
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My talk at the Software AG Innovation Day 2013 in Zurich, Switzerland. An introduction into ALFABET planningIT and Integrated IT Portfolio Management based on the story of conquering the West. This talk has been held together with Dr. Kronawitter from BLS in Switzerland.TRANSCRIPT
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Dr. Andreas Kronawitter (BLS), Leiter Architektur, Qualität und Sicherheit
Thomas Gregg (ALFABET), Director Global Sales Programs
Der stetige Wandel –
Was die IT von der Eroberung des Westens lernen kann
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Es war einmal…
Go West!
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Jeder wollte gen Westen…
Go West!
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… aber es gab keinen einfachen Weg dorthin
Go West!
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Nur eine flexible Infrastruktur konnte diese Vision Realität werden lassen…
Go West!
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Aufbauend auf moderner
Technologie
Flexibilität bei der Route
Go West!
Verständnis über eine Richtung
Go West!
Definition einer klaren Vision
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Auch heute begeben sich Unternehmen auf neue Pfade
Go West!
Go Global
Go Mobile
Co-operation
Aufbauend auf moderner
Technologie
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Um dort hin zu gelanden sind diese Unternehmen abhängig von der IT
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Pläne gibt es mehr als genug…
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… und lokale Anpassungen haben unvorhergesehene globale Auswirkungen
Technologie
änderung
Projekt
verzug
Firmen-
übernahme
Neue Gesetze und Vorschriften
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Im Durchschnitt sind 20% der Applikationen
redundant *
* Capgemini: Application Landscape Report 2011, April 2011** Nucleus Research: Risk of inaccurate data on IT applications, April 2011
**** Gartner: Technology Issues for Financial Executives: 2011 Annual Report, Gartner and Financial Executives International (FEI)*** IDG Research: The CFO-CIO Information Gap, September 2011
Informationen sind nicht aktuell:
14 Monate alt &55% korrekt**
Höhere Komplexität
benötigt mehr OPEX
75% der CFOs sagen
die IT kann nicht zur Erfüllung der
Unternehmensstrategie
beitragen****
Der CIO istdamit beschäftigt alles am Laufen
zu halten
CFOs sagen im Durchschnitt
haben nur 46%der IT Projekte
einen Payback***
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Wie kann die IT ein Treiber für die Unternehmensstrategie werden?
Verknüpfen der Unternehmens-
strategie mit Bebauungsplänen.
Definition einer IT Strategie, aber keiner
statischen Route.
Gewappnet sein für Veränderungen und
deren Impact.
Das IT Portfolio,der Treiber für neue
Business Opportunities.
Aufbauend auf moderner
Technologie
Flexibilität bei der Route
Verständnis über eine Richtung
Go West!
Definition einer klaren Vision
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PLUS: Alle Informationen an einem Platz
Verknüpfen der Unternehmens-
strategie mit Bebauungsplänen.
Definition einer IT Strategie, aber keiner
statischen Route.
Gewappnet sein für Veränderungen und
deren Impact.
Das IT Portfolio,der Treiber für neue
Business Opportunities.
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$
Organisieren und
zusammenbringen
der Informationen
Integrieren der Stakeholder
und deren Enstcheidungen
Enablen der Kollaboration
Kollaborative Entscheidungs-
findung
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Besser fundierte Entscheidungen
Schnellere Entscheidungsfindun
g
GeringeresKollidierungspotential
Mehr Flexibilität für das Geschäft
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Die BLS: ein traditionsreiches Unternehmen im europäischen öV-System
• 2800 Mitarbeiter
• 900 Mio CHF Umsatz
• Geschäftsbereiche:• Schienenregionalverke
hr• Bus• Schiff• Autoverlad• Infrastruktur• Bahnproduktion
• 1842: Gründung ältester Unternehmensteil (Schiff)
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«Informatisierung» in jedem Bereich – Breiter Einsatzbereich für IT
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Die IT nimmt in der BLS verschiedene Rollen ein.
IT erzielt WirkungIT entwickelt ihre Kompetenzen IT erzielt WirkungIT entwickelt ihre Kompetenzen
Organisation und Menschen entwickeln
• Branchenkompetenz• Kooperationsfähigkeit
• Geschäftskompetenz• Methodenkompetenz• Technologiekompetenz
• Industrialisierungs-kompetenz
• Fähigkeit eingekaufteLeistungen zu integrieren
• Wachstum unterstützen• Wettbewerbsposition
stärken
• Entwicklung und Um-setzung Geschäfts-strategien unterstützen
• Beweglichkeit, Flexibilität und Innovation unter-stützen
• Qualität steigern• Effizienz steigern• Nachhaltigkeit sichern• Sicherheit gewährleisten
Kooperationspartner
Vernetzen, Interessen durchsetzen, Synergien nutzen, Image entwickeln
Geschäftspartner
Geschäftsentwicklung in der Planung unterstützen und deren Umsetzung
technisch ermöglichen
Dienstleister
Umsetzen und Betreiben technischer Lösungen
Regulator
Technologie- und Kosten-entwicklung steuern,
Risiken absichern
Betrieb
Projekte
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Der Verantwortungsbereich und die Kontaktstellen
Architektur-Management
Projekt-Portfolio-ManagementProjekt-ManagementOffice
Prozess-Management
IT-Security &- Risk
Qualitäts-Management
Unternehmens-entwicklung, Finanzen U
nternehmens-
Projektportfolio-
Mngt
Fach
bere
iche
n, IT
Unternehmens-QM, IKS
Corporate
Governance &
Risk
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1
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«Dreisprung»: Strategie – Architekturplanung – Umsetzung in Projekten
Analyse: Wo?
Zielsetzung: Wohin?
Handlungsfelder: Was?
Wie Wer
Wann Womit
Unter-nehmens-ziele,
Gesetze & Verträge
Geschäfts-fähigkeiten
Geschäfts-prozesse
Handlungsfelder
Projekte, Linienauf-gaben
H1H1P1P1
GF1GF1
GP1
P6P6
P5P5
P4P4
P3P3
P2P2
GF2GF2
GP2
GP3
GP4
GP5
H2H2
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Das IT-Management ist in den Unternehmensplanungsprozess integriert
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Domänenboard
Architekturklausur
Geschäftsleitung
Dezember
Januar - März
April
Mai
Juni
Domänen
Bebauung
Konsol.
Bebauung
Prioris.
Vorhaben
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Beispiel für ein Marktstand-Poster in der Geschäftsleitung
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Die Anforderungen an Tool-Lieferanten der Unternehmensarchitektur
• Die Ansprechpartner verfügen über Geschäftsverständnis
• Geschäftsleitung• Unternehmensentwicklung und –architektur• Projektportfolio- und Projektmanagement• Finanzielle Planung
• Eine Plattform für den Austausch mit anderen Kunden steht zur Verfügung
• Die Einstiegshürde kann mit gezielter Beratung gesenkt werden
• Das Werkzeug wächst mit dem Einsatz mit
• Angemessene Preise und Lizenzmodelle
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Vielen Dank!
Dr. Andreas KronawitterLeiter Architektur, Qualität und Sicherheit (BLS)
Thomas GreggDirector Global Sales ProgramsALFABET a Software AG company
[email protected]+49 172 3148999@thomasgregg
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Der Bebauungsplan zeigt Treiber und Veränderungen in einer Gesamtsicht