Ärzteblatt sachsen-anhalt november 2014

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SACHSEN- ANHALT 09 Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt | 25. Jahrgang | www.aerzteblatt-sachsen-anhalt.de „60 Jahre Hochschulmedizin Magdeburg“ – Ein Campus voller Besucher 13 23. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt am 27.09.2014 in Magdeburg – Thema: „Entzündliche Gelenkerkrankungen“ „Ars Medicorum Halensium“ Kunst hallescher Ärzte – Kalender 2015 60 „Mit meinem Kind über Krebs reden“ – Beratungsangebot für Kinder krebskranker Eltern 14 11 2014 Beileger „Ebola“

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Heft-Ausgabe November 2014

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Page 1: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

SACHSEN-ANHALT

09

Offizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt | 25. Jahrgang | www.aerzteblatt-sachsen-anhalt.de

„60 Jahre Hochschulmedizin Magdeburg“ – Ein Campus voller Besucher

13

23. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt am 27.09.2014 in Magdeburg – Thema: „Entzündliche Gelenkerkrankungen“

„Ars Medicorum Halensium“ Kunst hallescher Ärzte – Kalender 2015

60„Mit meinem Kind über Krebs reden“ – Beratungsangebot für Kinder krebskranker Eltern

14

11 2014

Beileger „Ebola“

Page 2: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

11. Wundforum Wundtherapie in Balance

10. Dezember 2014Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R.Leipziger Straße 44, 39120 MagdeburgZentraler Hörsaal, Haus 22Beginn: 14 Uhr WELCOME Ende: 18:15 Uhr

Vorläufi ges Programm

14:00 WELCOME

14:35 – 14:45 Einführung Halangk; Bruns; Jannasch

14:50 – 15:10 Pleiten, Pech und Pannen in der Wundversorgung – Gibt es das? Meißner

15:15 – 15:30 Risikofaktoren für postoperative Wundkomplikationen Jannasch

15:35 – 15:55 Diabetes mellitus und Gefäßchirurgie Tautenhahn

16:00 – 16:15 Anorektale Fisteln Mroczkowski

16:20 Uhr bis 17:10 Uhr Imbiss und Kaffee

Workshop: HändedesinfektionWorkshop: Hydroaktive Wundversorgung plus Elektrostimulation: Kombiniert für mehr Erfolg in der Wundbehandlung (woundEL®)Workshop: Praktische Übungen zur Wundversorgung am Modell

17:10 – 17:30 Individualisierte Wundtherapie – Wie geht das? Bürger

17:35 – 17:55 Mein zerstörtes Spiegelbild – Möglichkeiten und Grenzen der Plastischen Chirurgie Altmann

18:00 – 18:15 Hauttumore und chronische Wunde Alter

Organisation & Wissenschaftliche LeitungProf. Dr. med. Christiane Bruns;Dr. med. Olof Jannasch, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie;Dipl.-Krankenschwester Dagmar Halangk, Pfl egedirektorin

Information & Anmeldung Daniela Treffl ichTel.: 0391 / 67 15 663, Fax: 0391 / 67 290 373E-Mail: Daniela.Treffl [email protected]

Fortbildungspunkte sind bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt beantragt.

• Chronisch lymphatische Leukämie – CLL• Myelodysplastisches Syndrom – MDS• Polyzythämie, Thrombo-

zytose und Myelofibrose: Neues und Interessantes

• Therapieassoziierte Knochenmarkaplasie: Was gilt es zu beachten?

Alle Informationen zur Tagung (Programm, Anmeldeformulare, Abstractformular, Hotelübersicht) finden Sie auf der Website der Tagung. www.imsa.de

1517Der Internist 7 · 2014 |

Kongress der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V. vom 14. bis 15. November 2014, Magdeburg, Maritim-Hotel

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,wir möchten gern die Innere Me-dizin als einheitliche Klammer der verschiedenen internisti-schen Subspezialisierungen in-terpretieren und haben uns des-halb entschlossen, den Kongress gemeinsam als Zentrum für In-nere Medizin der Klinikum Mag-deburg gGmbH auszugestalten. Der inhaltliche Schwerpunkt des Kongresses liegt in der Darstel-lung der aktuellen Entwicklun-gen in den Fachgebieten Gastro-enterologie, Hepatologie, Häma-tologie, Onkologie, Kardiologie, Angiologie und Diabetologie. Wir freuen uns sehr, dass wir be-währte Referenten für den Kon-gress gewinnen konnten, die die vielen neuen Aspekte und aktuel-len Entwicklungen der Inneren Medizin (z. B. in den Bereichen der Diagnostik und Therapie von Hepatitis B und C, der Leberzir-rhose, dem Reizdarm, den chro-nisch entzündlichen Darmer-

krankungen, CLL, MDS, Kno-chenmarkaplasie sowie interven-tioneller Kardiologie und Klap-pentherapie, Diabetestherapie und Hypertonie) präsentieren werden.

Einen breiten Rahmen wer-den auch wieder die bewährten Vorträge und die Präsentation von Postern einnehmen.

Wir dürfen Ihnen in diesem Jahr den Kongress im Ambiente des Maritim-Hotels präsentieren. Dieses ist in Magdeburg optimal verkehrstechnisch zu erreichen (5 min vom Hauptbahnhof Mag-deburg entfernt) und verfügt über eine ausreichende Anzahl von Parkplätzen.

Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und kollegiale Ge-spräche während des Kongresses und des Gesellschaftsabends.

Ihr Tagungspräsidium Dr. med. T. Gottstein PD Dr. med. Ch. Kahl Prof. Dr. med. H. Schmidt

Wissenschaftliches Programm

Freitag, 14. November 201413:00 Eröffnung

Sitzung I – Herz- und Gefäßmedizin 13:20 Update Interventi-

onelle Kardiologie 2014

13:45 Update Rhythmo-logie 2014

14:10 Update Diabetolo-gie 2014

14:35 Therapierefraktäre Hypertonie

15:00 Update Angiologie 2014

15:25 Kaffeepause 15:35-16:35 Postersitzung –

Postergruppe 1 Kardiologie/Angio-

logie/Diabetologie und Internistische Intensivmedizin

15:35-16:35 Postersitzung – Postergruppe 2

Gastroenterologie/Pneumologie/ Nephrologie und Geriatrie

15:35-16:35 Postersitzung – Postergruppe 3

Hämatologie und Onkologie

Sitzung II – Hämatologie für den Internistischen Alltag 16:35 Chronisch lympha-

tische Leukämie – CLL

17:00 Myelodysplasti-sches Syndrom – MDS

17:25 Therapieassoziierte Knochenmarkapla-sie: Was gilt es zu beachten?

19:00 Abendveranstal-tung

Samstag, 15. November 2014

Sitzung III – Gastroenterologie / Hepatologie 08:30 Therapie der Hepa-

titis B und C 2014 08:55 Komplikationen

der Leberzirrhose und ihre Therapie

09:20 Reizdarm, was nun?

Aktuelle Behand-lung 2014

09:45 Chronisch-ent-zündliche Darm-erkrankung – was gibt es Neues 2014?

10:10 Kaffeepause

10:45-12:45Sitzung IV – Kommentierte Referate 13:05 Verabschiedung 13:15 Ordentliche Mit-

gliederversamm-lung der Gesell-schaft für Innere Medizin Sachsen - Anhalt e.V.

Schirmherrschaft DGIM

1517Der Internist 7 · 2014 |

Kongress der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V. vom 14. bis 15. November 2014, Magdeburg, Maritim-Hotel

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,wir möchten gern die Innere Me-dizin als einheitliche Klammer der verschiedenen internisti-schen Subspezialisierungen in-terpretieren und haben uns des-halb entschlossen, den Kongress gemeinsam als Zentrum für In-nere Medizin der Klinikum Mag-deburg gGmbH auszugestalten. Der inhaltliche Schwerpunkt des Kongresses liegt in der Darstel-lung der aktuellen Entwicklun-gen in den Fachgebieten Gastro-enterologie, Hepatologie, Häma-tologie, Onkologie, Kardiologie, Angiologie und Diabetologie. Wir freuen uns sehr, dass wir be-währte Referenten für den Kon-gress gewinnen konnten, die die vielen neuen Aspekte und aktuel-len Entwicklungen der Inneren Medizin (z. B. in den Bereichen der Diagnostik und Therapie von Hepatitis B und C, der Leberzir-rhose, dem Reizdarm, den chro-nisch entzündlichen Darmer-

krankungen, CLL, MDS, Kno-chenmarkaplasie sowie interven-tioneller Kardiologie und Klap-pentherapie, Diabetestherapie und Hypertonie) präsentieren werden.

Einen breiten Rahmen wer-den auch wieder die bewährten Vorträge und die Präsentation von Postern einnehmen.

Wir dürfen Ihnen in diesem Jahr den Kongress im Ambiente des Maritim-Hotels präsentieren. Dieses ist in Magdeburg optimal verkehrstechnisch zu erreichen (5 min vom Hauptbahnhof Mag-deburg entfernt) und verfügt über eine ausreichende Anzahl von Parkplätzen.

Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und kollegiale Ge-spräche während des Kongresses und des Gesellschaftsabends.

Ihr Tagungspräsidium Dr. med. T. Gottstein PD Dr. med. Ch. Kahl Prof. Dr. med. H. Schmidt

Wissenschaftliches Programm

Freitag, 14. November 201413:00 Eröffnung

Sitzung I – Herz- und Gefäßmedizin 13:20 Update Interventi-

onelle Kardiologie 2014

13:45 Update Rhythmo-logie 2014

14:10 Update Diabetolo-gie 2014

14:35 Therapierefraktäre Hypertonie

15:00 Update Angiologie 2014

15:25 Kaffeepause 15:35-16:35 Postersitzung –

Postergruppe 1 Kardiologie/Angio-

logie/Diabetologie und Internistische Intensivmedizin

15:35-16:35 Postersitzung – Postergruppe 2

Gastroenterologie/Pneumologie/ Nephrologie und Geriatrie

15:35-16:35 Postersitzung – Postergruppe 3

Hämatologie und Onkologie

Sitzung II – Hämatologie für den Internistischen Alltag 16:35 Chronisch lympha-

tische Leukämie – CLL

17:00 Myelodysplasti-sches Syndrom – MDS

17:25 Therapieassoziierte Knochenmarkapla-sie: Was gilt es zu beachten?

19:00 Abendveranstal-tung

Samstag, 15. November 2014

Sitzung III – Gastroenterologie / Hepatologie 08:30 Therapie der Hepa-

titis B und C 2014 08:55 Komplikationen

der Leberzirrhose und ihre Therapie

09:20 Reizdarm, was nun?

Aktuelle Behand-lung 2014

09:45 Chronisch-ent-zündliche Darm-erkrankung – was gibt es Neues 2014?

10:10 Kaffeepause

10:45-12:45Sitzung IV – Kommentierte Referate 13:05 Verabschiedung 13:15 Ordentliche Mit-

gliederversamm-lung der Gesell-schaft für Innere Medizin Sachsen - Anhalt e.V.

Schirmherrschaft DGIM

• Update Interventionelle Kardiologie 2014• Update Rhythmologie 2014• Update Diabetologie 2014• Therapierefraktäre Hypertonie• Update Angiologie 2014

PostersitzungPostergruppe 1-3• Kardiologie/Angiologie/ Diabetologie und Inter- nistische Intensivmedizin• Gastroenterologie/ Pneumologie/Nephrologie und Geriatrie• Hämatologie und Onkologie

• Therapie der Hepatitis B und C 2014• Komplikationen der Leberzirrhose und ihre Therapie• Reizdarm, was nun? Aktuelle Behandlung 2014• Chronisch-entzündliche Darmerkrankung – was gibt es Neues 2014?

Sitzung II – Hämatologie für den Internistischen Alltag

Freitag, 14. November 201413:00 Uhr Eröffnung

Sitzung I –Herz- und Gefäßmedizin

Samstag, 15. November 2014

Sitzung III –Gastroenterologie/Hepatologie

Sitzung IV –Kommentierte Referate13:05 Uhr VerabschiedungAnschließend Ordentliche Mitglieder-versammlung der Gesellschaft für Innere Medizin Sachsen-Anhalt e.V.Tagesordnung:• Beschluss der Tagesordnung• Kontrolle des Protokolls der

Mitgliederversammlung 2013• Bericht des Vorsitzenden• Bericht des Schatzmeisters• Bericht der

Revisionskommission• Entlastung des Vorstandes• Wahl des neuen Vorstandes

Sonstiges: Das Protokoll der Mitglieder-versammlung vom 16.11.2013 ist für die Mitglieder im passwortgeschützten Bereich der Homepage der IMSA einzusehen.

11 Punkte von derÄrztekammerSachsen-Anhalt

Tagungspräsidium: Dr. med. T. Gottstein, Klinik für Gastroenterologie; PD Dr. med. habil. C. Kahl, Klinik für Hämatologie und Onkologie; Prof. Dr. med. H. Schmidt, Klinik für Kardiologie und Diabetologie des Klinikums Magdeburg

Page 3: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

3Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

KKH SymposiumKrebsursachen und Prävention 2015

Krukenberg Krebszentrum Halle

Termin: Februar 2015Ort: Universitätsklinikum Halle (Saale)

Organisation und AnmeldungUniversitätsklinikum Halle (Saale)Krukenberg Krebszentrum HalleErnst-Grube-Str. 40, 06120 Halle (Saale)Telefon: (0345) 557-7712Telefax: (0345) 557-7720E-Mail: [email protected]

Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos.

Themen• Krebsentstehung/Krebsursachen • Epidemiologie/Tumorregister• Prävention – Veränderbare Risikofaktoren• Prävention – Genetische Ursachen• Nutzen und Schaden der Früherkennung

Weitere Informationen finden Sie unter:www.uk-halle.de/krukenberg-krebszentrum

Vorankündigung

668

9

Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-AnhaltNeu erteilte WeiterbildungsbefugnisseDas Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiert23. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt am 27.09.2014: „Entzündliche Gelenkerkrankungen“

Mitteilungen der Kammer

Inhalt

Inhalt

Inhaltsverzeichnis:

Körperschaft des öffentlichen Rechts / www.aeksa.de

Editorial5

Editorial

51

52

56575860

61

CheckPoint C: Anonyme Sprechstunden für Crystal-Konsumenten„Christliche Mediziner in sozialer Verantwortung“ – eine widerständige Ärztegruppe in Halle 1982-1989Buchrezension: Die Elbe Einladung zum Treffen der älteren KammermitgliederGeburtstageArs Medicorum Halensium – Kunst hallescher ÄrzteKalender 2015Einladung zum 50-jährigen Studienjahres-Jubliäums-treffen (1959 bis 1965)

Sonstiges

Kommen und Gehen: Erste Ergebnisse einer Studie zu Berufswegen von Ärzten in Sachsen-Anhalt

46

Fachartikel

Neminem laedere – Cave Befunderhebungsfehler49

Recht aktuell

Neues aus dem Kammerbereich

1212

1314

1516

Ausschreibung der VertragsarztsitzeInternationale Auszeichnung für halleschen Schilddrüsenkrebs-Experten Prof. Dr. Henning Dralle60 Jahre Hochschulmedizin Magdeburg Mit meinem Kind über Krebs reden – Beratungsangebot für Kinder krebskranker ElternQR-Code: Die schnelle InformationsmöglichkeitBedarfsplanung in der vertragsärztlichen Versorgung

App der DRF Luftrettung auch für Android erhältlichSchutzmöglichkeiten gegen Grippe nutzenAlte Betäubungsmittelrezepte dürfen ab 01.01.2015 nicht mehr verwendet werden.Aufruf an freiwillige Helfer – DRK weitet Engagement im Kampf gegen Ebola aus

181920

45

Aktuelle Themen

Page 4: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Foto

: Aut

or

Magdeburger Chirurgengespräche 2014und Jahrestagung des An-Instituts für Qualitätssicherung in der operativen Medizin gGmbH

Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R.Prof. Dr. med. Christiane Bruns

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie des Klinikums Magdeburg gGmbHProf. Dr. med. K. Ridwelski

PRO

GR

AM

M Update Viszeralchirurgie 2014

Karzinomchirurgie Stadium IV – Peritonitis

Jahrestagung An-Institut

mit: OP Workshop, Trainingskurs MIC (POP-Trainer) am 13.11.2014

Magdeburg, 14./15. November 2014Herrenkrug Parkhotel

1

2

Auskunft unter 0391/7914201 oder 0391/6715671www.kchi.ovgu.de oder www.klinikum-magdeburg.de

3

Page 5: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Editorial

Editorial

5Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Ärzte- und Fachkräftemangel im Gesundheitswesen ist nun auch von ewig Ignoranten nicht mehr wegzudiskutieren. 38 % der vakanten Stellen lassen sich nicht oder nur noch schwer besetzen. Junge Leute für Kliniken oder Praxen anzuwerben ist schwierig. Betrachtet man die 100 beliebtesten Arbeitgeber in Deutsch-land, stehen große Autofirmen und börsenorientierte Unter-nehmen an der Spitze. Das ist zwar gut für das Ingenieur-Land Deutschland, aber schlecht für das Gesundheitswesen, das weit abgeschlagen genannt wird. Das, trotz des hohen Ansehens des Arztberufes in der Bevölkerung. Woran liegt das?

Die heutigen Berufseinsteiger sind nach 1985 geboren, das Berufseintrittsalter wird im Vergleich zur Vergangenheit durch gesellschaftliche Veränderungen (keine Wehrpflicht) immer geringer, die generelle Lebenserfahrung damit auch – die soge-nannte Generation Y. Aufgewachsen ist diese Generation ohne große wirtschaftliche Sorgen und immer gut behütet im Zeit-alter der globalen Vernetzung. Bösartige Zeitgenossen bezeichnen das als „gut gepampert“. I-Phone und App machen alles möglich – diese Generation ist technologieaffin – „Wissen gibt’s im Internet“. Durch Facebook und Twitter ist sie total vernetzt. Ist dabei aber ihre soziale Interaktion ausreichend? Diese Gene-ration ist gekennzeichnet durch eine hohe Flexibilität zeitlich wie örtlich. Wenn ihre Erwartungen an einen Arbeitsplatz nicht erfüllt werden, ziehen sie einfach weiter. Anreizsysteme von „früher“ funktionieren nicht mehr – Karriere muss nicht zwin-gend sein. Das Interesse an wissenschaftlichen Arbeiten nimmt ab, der Stellenwert von Promotion und Habilitation sinkt deut-lich. Hierarchien werden abgelehnt, Kompetenz aber bevor-zugt. „Von wem kann ich was lernen?“ Sie wollen eine „tolle“ Ausbildung, gutes Coaching, aber keine Bevormundung.Für die Auswahl der Arbeitsstelle spielen ein gutes Arbeitsklima, eine strukturierte breite Ausbildung, soziale Einbindung, fach-liche Führung und Freizeit eine entscheidende Rolle. Damit wird Karriere für Arzt und Pflegekraft neu definiert. Eigene Erfahrung: Vorstellungsgespräch – 1 Tag – Hospitation – Abschlussgespräch: „Herr Professor, es war bei Ihnen gut, habe viel gesehen, nette Kollegen, guter Umgang miteinander – war toll. Ihre Klinik kommt für mich in die Auswahl meiner Ausbildungsstelle.“ So hat sich die Welt geändert! Nach aktueller Umfrage wollen Ärzte eher angestellt arbeiten. Die Zeit der Gründer mit Risikobereitschaft scheint vorbei. Zunehmend wird Teilzeit zum Beschäftigungsstandard, vor

allem bei weiblichen Kollegen. Daraus resultierend sind bereits Dienstplan, Ausbildung und Verfügbarkeit logistisch hoch aufwendige Themen. Strukturstarke Regionen, attraktive Städte, geregelte Arbeitszeiten und hoher Freizeitanteil bestimmen die Arbeitgeberwahl. Was ist mit Engagement, Moral und Charisma dem ärztlichen Beruf gegenüber? Was ist zu tun, um diese Generation nicht zu verlieren? Grundsätzlich ist unsere Führungskultur den Gege-benheiten anzupassen. Während in der Industrie Mentorpro-gramme von Arbeitgeberseite angeboten werden, sind wir in der Medizin auf Führungsaufgaben nicht vorbereitet – „learning by doing“. Das muss sich ändern. Wir sollten Integrationsfigur im „Taubenschlag“ sein, vor allem um soziale Verantwortung und damit Teamkompetenz, die stellenweise erheblich ausbau-fähig ist, zu stärken. Klare Ansprachen sind notwendig, müssen aber begründet werden. Ein individuelles Coaching ist dringend notwendig. Die Generation Y „will sofort alles machen“ kann aber noch nichts. Hands-on-Ausbildung steht im Vordergrund – weniger die Theorie. „Die steht ja im Internet“. Zusammenge-fasst „Selber lernen ist schwierig“.Mit den vorgestellten Maßnahmen können Werbeträger für die eigene Klinik/Praxis im Wettbewerb um gutes Personal entstehen. Aber auch an Arbeitsplatz und Träger der Einrichtung werden zielgerichtete Erwartungen gestellt. Das betrifft sowohl die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Kita-Platz), aber auch die soziale Einbindung mit strukturierter Einarbeitung, regelmä-ßigem Feedback und „der Chef muss präsent sein“. Der Chef als unumschränkter „Herrscher“ über Privat- und Berufsleben als Gladiator seines Faches hat ausgedient. Träger sind aufgefor-dert, neben Verbundstrukturen in der Ausbildung und Führungs-kräfteentwicklung „Werte der Unternehmenskultur“ zu schaffen, denn Menschen machen den Unterschied.

Die ältere Generation kann den Gedanken an „immer weiter pampern“ nicht los werden. Aber zu jeder Zeit gesellschaftli-cher Umbrüche gab es dieses Phänomen. Schon 470 – 399 v. Chr. schrieb der griechische Philosoph Sokrates: „Die Jugend liebt heute den Luxus, sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt mehr vor älteren Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte“. Betrachten wir es als unsere vornehmste Aufgabe, unsere jungen Kollegen situationsgerecht auszubilden und zu betreuen. „Ein Vorsprung hat, wer da anpackt, wo die anderen noch reden“. (J. F. Kennedy)

Prof. Dr. med. Udo Rebmann

Ärztemangel und Generation Yeine Generation von jungen Ärzten bringt die Medizin in Bewegung

Foto

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Page 6: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Mitteilungen der Kammer

Mitteilungen der Kammer

6 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Monatlich möchten wir an dieser Stelle die Ärztinnen und Ärzte benennen, die erfolgreich ihre Facharztprüfung an der Ärztekammer Sachsen-Anhalt abgelegt haben.

Im Monat September konnten wir folgende Ärztinnen und Ärzte zum Erwerb des Facharztes beglückwünschen:

Ärztliche Weiterbildung in Sachsen-Anhalt

Facharzt für AllgemeinmedizinDr. med. Claudia Hülsemann, MagdeburgDr. med. Stephan Roth, TeutschenthalAndreas Rüde, PetersbergDr. med. Ildiko Siemer, MagdeburgDr. med. Stephanie Wienecke, Oschersleben (Bode)

Facharzt für AugenheilkundeDiana Wagner, Hauteroda

Facharzt für HerzchirurgieMohamed Ismail, Coswig (Anhalt)

Facharzt für Plastische und Ästhetische ChirurgieDr. med. Nicole Drummer, LeipzigDr. med. Veit Hägele, Schkeuditz

Facharzt für Haut- und GeschlechtskrankheitenDr. med. Corina Freifrau von Vegesack, Halle (Saale)

Facharzt für Innere MedizinDr. med. Christian Albert, MagdeburgAnke Bliedtner, WeißenfelsPhilipp Hachmann, Halle (Saale)Dr. med. Lars Herda, MagdeburgDr. med. Philipp Stieger, Magdeburg

Facharzt für NeurochirurgieMohamed Abdelrehim, MagdeburgDr. med. Humberto Tapia Perez, Magdeburg

Neu erteilte Weiterbildungsbefugnisse gemäß der Weiterbildungsordnung vom 16.04.2005 in der Fassung vom 01.01.2011 (siehe auch im Internet unter www.aeksa.de)

Facharztbezeichnungen:

AllgemeinmedizinDr. med. Matthias Benecke12 MonateArztpraxisNeustädter Passage 17 a06122 Halle (Saale)

Dipl.-Med. Carola Brüning18 MonateArztpraxisAlt Scholitz 906842 Dessau-Roßlau

Dr. med. Astrid Lukowsky12 MonateArztpraxisJohannsstraße 1606193 Wettin-Löbejün

Juri Schwab6 MonateBundeswehr, Sanitätszentrum HavelbergWilsnacker Straße 5039539 Havelberg

Dr. med Katja Wiebe18 MonateArztpraxisJohannes-Göderitz-Straße 12539130 Magdeburg

Dr. med. Eva-Maria Wissel12 MonateGemeinschaftspraxisDammühlenweg 2039340 Haldensleben

Dipl.-Med. Dorothea Wuttke6 MonateGemeinschaftspraxisHohetorstraße 25 a06295 Lutherstadt Eisleben

Silvia Zähle12 MonateArztpraxisBernburger Straße 6639240 Calbe (Saale)

ArbeitsmedizinDipl.-Med. Margitta Bulwan36 Monate

medical airport service GmbHAußenstelle MagdeburgMaxim-Gorki-Straße 3839108 Magdeburg

Dr. med. Haike Gröhn36 Monate im Verbund mit Dipl.-Med. Kerstin KlotzbachBAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbHHalberstädter Straße 40 a39112 Magdeburg

AugenheilkundeDipl.-Med. Peer Heilmann30 MonateArztpraxisPaul-Gerhardt-Straße 706773 Gräfenhainichen

Dr. med. Susan Schmitz-Gießler36 MonateBerufsausübungsgemeinschaftLeiterstraße 1239104 Magdeburg

Page 7: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Mitteilungen der Kammer

Mitteilungen der Kammer

7Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

AllgemeinchirurgieAzzam Rajabi24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Dr. med. Christiane Milde, MUDr. Vladan Horak, Dr. med. Christoph Luckund 24 Monate Allgemeinchirurgie im Verbund mit Dr. med. Christioph Luck und Dr. med. Jens RuffAltmark-Klinikum gGmbH Krankenhaus GardelegenKlinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive ChirurgieErnst-von-Bergmann-Straße 2239638 Gardelegen

Orthopädie und UnfallchirurgieProf. Dr. med. Felix Walcher24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Prof. Dr. med. Christoph Lohmann, Prof. Dr. med. Dr. med. sc. (Uppsala) Thomas Hachenberg und Dr. med. Markus Rettig und 48 Monate Orthopädie und Unfallchirurgie im Verbund mit Prof. Dr. med. Christoph LohmannOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg/Med. FakultätUniversitätsklinik für UnfallchirurgieLeipziger Straße 4439120 Magdeburg

ViszeralchirurgieDr. med. Bernd Falkenberg24 Monate Basisweiterbildung Chirurgie im Verbund mit Prof. Dr. med. Jörg Fahlke, Dr. med. Roland Jahn und Dr. med. Andreas Schulzund 24 Monate Viszeralchirurgie im Verbund mit Prof. Dr. med. Jörg FahlkeJohanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal GmbHKlinik für Allgemein-, Viszeral- und UnfallchirurgieKarower Straße 1-339307 Genthin

Frauenheilkunde und GeburtshilfeDr. med. Martin Voss54 MonatePaul Gerhardt Diakonie Krankenhaus und Pflege GmbH

FrauenklinikPaul-Gerhardt-Straße 42-4506886 Lutherstadt Wittenberg

Innere Medizin und GeriatrieDr. med. Christina Naumann36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin im Verbund mit Dr. med. Georg Hübner und Dr. med. Klaus-Peter Litwinenkound 36 Monate Innere Medizin und Geriatrie einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Dr. med. Michael ChalupkaDiakoniekrankenhaus HalleKlinik für Geriatrie und Geriatrische TagesklinikMühlweg 706114 Halle (Saale)

Innere Medizin und KardiologieDr. med. Karl-Heinz Binias36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin im Verbund mit Heike Rahms und Peter Sochorund 24 Monate Innere Medizin und Kardiologie einschl. 6 Monate internistische IntensivmedizinAMEOS Klinikum SchönebeckInnere KlinikKöthener Straße 1339218 Schönebeck (Elbe)

Dr. med. Roland Prondzinsky36 Monate Basisweiterbildung Innere Medizin im Verbund mit Prof. Dr. med. Eberhard Schleyer, Dr. med. Toralf Herling und Andrea Jäkelund 36 Monate Innere Medizin und Kardiologie einschl. 6 Monate internistische IntensivmedizinCarl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbHMedizinische Klinik IWeiße Mauer 5206217 Merseburg

NeurochirurgieDr. med. Hans Christoph Hainich18 MonateGemeinschaftspraxisMagdeburger Straße 12-1338820 Halberstadt

Psychosomatische Medizin und PsychotherapieDr. med. Gabriele Lenz12 MonateBurgenlandklinikKäthe-Kruse-Straße 206628 Naumburg (Saale)

Zusatzbezeichnungen:

GeriatrieDr. med. Christina Naumann18 MonateDiakoniekrankenhaus HalleKlinik für Geriatrie und Geriatrische TagesklinikMühlweg 706114 Halle (Saale)

InfektiologieProf. Dr. med. Gernot Keyßer12 MonateUniversitätsklinikum Halle (Saale)Klinik für Innere Medizin IIErnst-Grube-Straße 4006120 Halle (Saale)

Erloschene Weiterbildungsbefugnisse:

Für die Unterstützung der Kammerarbeit im Rahmen der Weiterbildung möchten wir nachfolgenden Ärzten herzlich danken:- Dr. med. Wilfried Dick, Altmark-

Klinikum gGmbH Krankenhaus Salzwedel, Befugnis für Orthopädie und Unfallchirurgie endete am 30.09.2014

- Dr. med. Harald Friedrich, Kreiskliniken Aschersleben-Staßfurt, Befugnisse für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie endeten am 31.08.2014

- Dr. med. Stefan Lübke, HELIOS Krankenhaus Zerbst GmbH, Befugnis für Innere Medizin endete am 30.09.2014

- Prof. Dr. med. habil. Hubert Podhaisky, Universitätsklinikum Halle (Saale), Befugnis für Innere Medizin und Angiologie endete am 30.09.2014

Page 8: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Mitteilungen der Kammer

Mitteilungen der Kammer

8 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

- Dr. med. Sirka Steudte, Krankenhaus St. Elisabeth und

St. Barbara Halle (Saale), Befugnis für Innere Medizin und

Angiologie endete am 30.09.2014

Neu zugelassene Weiterbildungsstätten:

Krankenhaus St. Marienstift Magdeburg GmbHHarsdorfer Straße 3039110 Magdeburg Klinik für Gastroenterologie zugelassen für Innere Medizin und Gastroenterologie

MVZ Elisabeth Ambulant gGmbHMauerstraße 506110 Halle (Saale) zugelassen für Gefäßchirurgie

Die Ärztekammer ist die zuständige Stelle für die Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten (MFA). Sie organisiert und führt in Zusammenarbeit mit den Ausschüssen die Zwischen- und Abschlussprüfungen für MFA s durch.

Für die Durchführung der Abschlussprüfungen errichtet die Ärztekammer Prüfungsausschüsse, die je Ausschuss aus mindestens drei Mitgliedern bestehen.Dem Prüfungsausschuss gehören als Mitglieder eine Ärztin/ein Arzt als Beauftragte der Arbeitgeberinnen/Arbeitgeber, eine Arzthelferin/ein Arzthelfer oder eine Medizinische Fachangestellte/ein Medizinischer Fachangestellter als Beauf-tragte der Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer und eine Lehrerin/ein Lehrer einer Berufsbildenden Schule an. Die praktischen Abschlussprüfungen finden halbjährlich (Winter/Sommer) in der Ärztekammer in Magdeburg statt.

Für die Abnahme der Abschlussprüfungen werden interessierte Ärztinnen/Ärzte gesucht.

Die Tätigkeit im Prüfungsausschuss ist ehrenamtlich. Für bare Auslagen und Zeitversäumnis wird, soweit eine Entschädi-gung von anderer Seite nicht gewährt wird, eine angemes-sene Entschädigung gezahlt, deren Höhe von der Ärzte-kammer mit Genehmigung der obersten Landesbehörde festgesetzt ist.

Bei Interesse bittet das Referat Medizinische Fachangestellte um eine telefonische Rückmeldung.

Die Mitarbeiterinnen des Referates sind wie folgt erreichbar:• Kerstin Uterwedde, Tel. 0391/60547900• Nicolle Straube, Tel. 0391/60547920

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Referat „Ausbildung zur/zum Medizinischen Fachangestellten“ informiert

Die Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Magdeburg A.ö.R. in Zusammenarbeit mit der Klinik für Schmerztherapie des Fachkrankenhauses Vogelsang und der Abteilung für Schmerztherapie der Pfeifferschen Stiftungen lädt zu folgender interdisziplinärer Schmerzkonferenz ein:

24.11.2014 Erfahrungen mit dem interdisziplinären stationären Assessment bei Schmerzpatienten Schmerzambulanz/Hs. 39, 15 Uhr Frau Dr. Stephan, Chefärztin der Klinik für Schmerztherapie, Fachkrankenhaus Vogelsang-Gommern

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Anmeldung erwünscht: Sr. Hella, SchmerzambulanzTel.: 0391/6713350, Fax: 0391/6713971

Die Konferenz wird von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt für die Erlangung des Fortbildungszertifikates mit 2 Punkten gewertet.

Ärztinnen/Ärzte für den Prüfungsausschuss gesucht

Page 9: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Mitteilungen der Kammer

Mitteilungen der Kammer

9Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Bei der Therapie von Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sollte der Arzt nicht nur den Labor- und Gelenk-status im Blick haben, sondern für die Patienten wichtige Dinge wie Schmerzintensität und Erschöpfbarkeit berücksichtigen. Trotz der vielen neuen Basistherapeutika einschließlich der Biologika sind Schmerzmittel in der Behandlung entzündlicher Rheumaerkrankungen nach wie vor unverzichtbar. Der anti-phlogistische Effekt der nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR) und Coxibe ist dabei ein erwünschter Nebeneffekt dieser Wirk-stoffklasse. Der analgetische Effekt steht jedoch im Vordergrund und der Begriff NSAR an sich ist irreführend.

Untersuchungen aus den Rheumaregistern des Deutschen Rheumaforschungszentrums in Berlin zeigen, dass mindestens jeder zweite Rheumapatient regelmäßig Schmerzmittel einnimmt. Dabei stehen die traditionellen NSAR wie Diclofenac und Ibuprofen im Vordergrund. Auch bei nicht destruierend verlaufenden Rheumaerkrankungen wie dem Systemischen Lupus erythematodes besteht ein hoher Analgetikabedarf. Dieser nimmt bei fortschreitender Erkrankung trotz erfolgrei-cher Basistherapie häufig noch zu. Zur korrekten Einschätzung des Schmerzmittelbedarfs sollte der behandelnde Arzt eine genaue Schmerzanalyse durchführen. Praktische Hilfsmittel

sind Schmerztagebücher und Funktionsfragebögen. Gerade in der Rheumatologie sind remittierende Verläufe häufig. Besonders zu betonen ist, dass der Schmerz immer eine subjek-tive Empfindung ist, bei der ein objektivierbarer Gewebe-schaden fehlen kann und die Reizintensität bei einem organi-schen Befund nicht der Schmerzstärke entsprechen muss. Nozizeptorschmerzen müssen von neuropathischen Schmerzen abgegrenzt werden. Schmerzen können funktionelle Gründe haben. Auch somatoforme Schmerzstörungen sind häufig. Für den Einsatz von NSAR und Coxiben ist zu beachten, dass die zugelassene Höchstdosis nicht überschritten wird. Ansonsten drohen Blutungen im oberen Gastrointestinaltrakt. Piroxicam hat ein besonders hohes Risiko für gastrointestinale Komplikationen und bot Anlass für einen Rote Hand Brief. Bei den Cox-2-Hemmern fehlt die Hemmung der Plättchenaggre-gation als kardioprotektiver Mechanismus. Allerdings konnte bei Auswertung von Versichertendaten nicht nachgewiesen werden, dass traditionelle NSAR hinsichtlich kardiovaskulärer Risiken sicherer als Coxibe sind. Als alternative Schmerzmittel werden häufig Paracetamol und Metamizol angesehen. Parace-tamol hat allerdings eine relativ geringe analgetische Potenz und ist in höheren Dosen leber- und nephrotoxisch. Unter Meta-mizol können Agranulozytosen auftreten. NSAR und Coxibe

„Entzündliche Gelenkerkrankungen“ – Kurzfassungen der Vorträge

23. Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt am 27.09.2014 in Magdeburg

Schmerztherapie bei entzündlichen Gelenkerkrankungen

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Page 10: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Mitteilungen der Kammer

Mitteilungen der Kammer

10 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

lassen sich bei Bedarf mit Opioidanalgetika zusammen einsetzen. Eine Kombination von schwachen mit starken Opio-idanalgetika ist nicht sinnvoll. Bei vielen Opioiden muss die Nierenfunktion berücksichtigt werden. Beim Umsetzen der Medikamente helfen Umrechnungstabellen bei der Auswahl der Äquivalenzdosis. Neuestes Mitglied in der Opiodfamilie ist Tapentadol, das sowohl Opioidrezeptoren stimuliert als auch ein Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer ist. Dadurch können schmerzinhibierende Signale über die deszendierenden Nervenbahnen gesteigert werden. Bei neuropathischen Schmerzen werden gerne Duloxetin oder Pregabalin einge-setzt. Auch eine Kombination dieser beiden Substanzen mitei-nander ist möglich. Die Schmerztherapie ist bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, insbesondere bei schweren Verläufen, aber eine interdisziplinäre Aufgabe, bei der Physio-

therapeuten, Ergotherapeuten und Psychologen eine wichtige Rolle zukommt.

Korrespondenzanschrift:Prof. Dr. med. habil. Jörn KekowÄrztlicher Direktor der HELIOS Fachklinik Vogelsang-Gommern GmbHRheumatologie und OrthopädieSophie-von-Boetticher-Str. 1 39245 Vogelsang-Gommern Tel.: 039200/67-300Fax: 039200/67-311E-Mail: [email protected]

Die in der niedergelassenen rheumatologischen Schwerpunkt-praxis am häufigsten vorkommenden rheumatischen Erkran-kungen sind Rheumatoide Arthritis und die komplexe Erkran-kungsgruppe der Spondyloarthritiden.

Die Rheumatoide Arthritis ist eine systemische, chronische Entzündungserkrankung unbekannter Ursache. Es werden initial vorwiegend die kleinen Gelenke (Hand-, Fingergrund-, Fingermittel- und/oder Zehengrundgelenke) befallen. Unbehan-delt kommt es zu chronischen Schmerzen, Funktionseinschrän-kungen, eingeschränkter Lebensqualität und signifikanter Behinderung. Die Erkrankung hat eine Prävalenz von ca. 1%, wobei Frauen etwa doppelt so häufig betroffen sind wie Männer. Ungünstige Risikofaktoren sind positive Rheumafaktoren und/oder Anti-körper gegen citrullinierte Peptide, höheres Alter bei Beginn der Erkrankung (> 60 Jahre), weibliches Geschlecht, niedriges Bildungsniveau, Rauchen, bereits früh auftretende knöcherne Destruktion und ein verzögerter Therapiebeginn mit krankheits-modifizierenden Medikamenten (Basistherapeutika).Die Therapie mit sog. Basistherapeutika soll im Gegensatz zu einer symptomatischen Therapie einer Gelenkzerstörung vorbeugen, bzw. diese verzögern und somit die Funktionsfähig-keit der Gelenke erhalten. Zur Behandlung stehen die klassi-schen DMARDs (krankheitsmodifizierende Medikamente: Methotrexat, Leflunomid u.a.), sowie Antikörper gegen inflammatorische Botenstoffe (Inhibitoren für TNFα, IL1, IL6), Antikörper gegen CD20+ B-Lymphozyten und Antikörper gegen Kostimulationsmoleküle (CD80/86) zur Verfügung.Spondyloarthritiden fassen mehrere entzündlich-rheumatische Erkrankungen mit entzündlicher axialer Beteiligung und/oder peripherer Arthritis sowie anderen Organmanifestationen zusammen. Gemeinsame klinische Symptome sind der sog.

entzündliche Rückenschmerz, die asymmetrische Oligoarthritis meist der unteren Extremität, Enthesitis, Daktylitis, Psoriasis, chronisch-entzündliche Darmerkrankung oder Uveitis. Eine Assoziation mit dem MHC Klasse I Antigen HLA B27 ist charak-teristisch.Hauptvertreter dieser Erkrankungsgruppe ist die Spondylitis ankylosans (AS), bei der schon strukturelle Veränderungen in den Sakroiliakalgelenken röntgenologisch sichtbar sind. Entsprechend den aktuellen Klassifikationskriterien ist die axiale Spondyloarthritis allerdings in die nicht-röntgenologische axiale Spondyloarthritis und die klassische AS unterteilt worden. Es handelt sich dabei um ein Krankheitsbild, welches sich nur hinsichtlich der Krankheitsdauer und des Ausmaßes der struk-turellen Veränderungen zu einem bestimmten Zeitpunkt unter-scheidet.Die Therapie der axialen Spondyloarthritis erfolgt in erster Linie mit NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika), bei Versagen dieser Therapie werden TNF-Inhibitoren eingesetzt. Klassische Basis-therapeutika (Methotrexat, Leflunomid oder Sulfasalazin) sind hinsichtlich der axialen Beteiligung wirkungslos. Einen hohen Stellenwert bei der Behandlung dieser Erkrankung nimmt die Physiotherapie ein.

Korrespondenzanschrift:Herr Dr. med. Thomas LindeMVZ für Rheumatologie und AutoimmundiagnostikLudwig-Wucherer-Str. 1006108 Halle (Saale)Tel. 0345/6826184Fax: 0345/6826185E-Mail: [email protected] Fo

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Entzündliche Gelenkerkrankungen aus Sicht des niedergelassenen Rheumatologen

Page 11: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Mitteilungen der Kammer

Mitteilungen der Kammer

11Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Das Rezept ist ein verbindendes Element zwischen Patient, Heilberuflern und Krankenkassen. Formfehler auf dem Rezept führen zu Rückfragen, Bürokratie, Arbeitsstress oder zu Retaxation.

Im Alltag kommt es häufig zu vermeidbaren Problemen, z.B. wenn der Arzt ein Antibiotikum ohne Dosierung und Einnah-medauer verordnet. Häufig sind diverse N1-Größen im Handel , z.B. Ciprohexal 250mg N1 mit 10 und 14 Stück. Als Apotheker bleibt mir einerseits die Möglichkeit Rabattarznei-mittel abzugeben (und die Einnahmedauer zu ignorieren) oder andererseits in der Praxis nachzufragen. Das kostet beide Seiten Zeit und stört den Praxisablauf.Beim Rezeptieren muss sich der Arzt durch eine Vielzahl von Gesetzen und Verordnungen kämpfen. Auch wir Apotheker beachten Rahmenverträge, Packungsgrößen, Rabattverträge, aut idem, Importquoten, Substitution und BTM-Verordnung. Viele Ärzte wissen nicht, dass wir Apotheker per Gesetz verpflichtet sind, die preisgünstigsten Arzneimittel und preis-günstige Importe abzugeben. Ein Nichtbeachten z.B. der Rabattverträge führt beim Apotheker zur Vollabsetzung (Retaxation auf 0 €). Wir können „nicht teuer“ abgeben. Formfehler werden bei allen Heilberuflern in Zeiten effek-tiver EDV gefunden & bestraft.

Die nachfolgenden Rezeptprobleme sind aktuell Zeitfresser für Arzt & Apotheker• Im Notdienst fehlen Arztstempel (Assistenzarzt) oder

Betriebsstätten-Nr. & Arzt-Nr.• BG-Verordnungen sind unvollständig (BG-Name, Unfalltag,

Unfallbetrieb, Krankenkasse statt Unfallkasse).• Der Gültigkeitszeitraum des Rezeptes ist überschritten.• Die Dosierung ist für das Alter/Gewicht zu hoch oder zu

niedrig oder ist dem Patient unbekannt.• Die Packungsgröße hat sich geändert oder das Arznei-

mittel ist „außer Vertrieb“.• Ein Rezept mit den Begriffen “Duplikat”, “Kopie”, oder

“Zweitschrift” ist ungültig.• Handschriftliche Änderungen sind nicht mit Unterschrift &

Datum signiert.• Die Teilbarkeitsangaben des Herstellers werden nicht

beachtet (z.B. 1/2 Retardtablette, 1/2 Kapsel) .• Das Aut- Idem-Kreuz des Arztes führt bei Nichtlieferbarkeit

zu Rückfragen (neues Rezept).• Nicht lieferbare Reimporte erfordern Rückfragen. Teurere

Reimporte als das Original erfordern Rückfragen oder werden übersehen.

• Festbetragsüberschreitungen führen zu Rückfragen (z.Z. Sartane der Originalanbieter).

• Nicht verordnungsfähige Arzneimittel, Medizinprodukte oder Nichtarzneimittel sind rezeptiert.

• BTM-Rezept: Die Gebrauchsanweisung oder Unterschrift fehlt bzw. existiert nur auf einem BTM-Exemplar. Sonder-vermerk „A“ fehlt bei Überschreitung von Höchstmengen. Im Arztstempel von Praxisgemeinschaften ist der verord-nende Arzt nicht markiert.

• Bei „Vielfach-Verordnungen“ z.B. „2 Packungen N3“ oder „4x N1“ gelten die Bestimmungen der Packungsgrößenver-ordnung. Formfehler führen zu Rückfragen oder Kürzungen.

Korrespondenzanschrift:Apotheker Dr. Ralf GröplerInhaber der Goethe-Apotheke Magdeburg/StadtfeldOlvenstedter Platz 339108 MagdeburgTel.: 0391/7 22 26 00 Fax: 0391/7 22 25 99 E-Mail: [email protected]

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Facharzt und Apotheker im Dialog – alles Wichtige zum Thema Rezept

Erscheinungsdaten Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 2015

AnzeigenschlussAm 02. Dezember 2014 ist Anzeigenschluss für die Doppelausgabe Heft 1 und 2 des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt. Die Doppelausgabe erscheint am 17. Januar 2015.

Am 02. Februar 2015 ist Anzeigenschluss für die Märzausgabe des Ärzteblattes Sachsen-Anhalt. Das Heft erscheint am 7. März 2015.

* Heft 1 und Heft 2 sowie Heft 7 und Heft 8 erscheinen 2015 als Doppelausgaben.

Heft Erscheinungstag Anzeigenschluss

1/2* 17.01.15 (Sa.) 02.12.14 (Di.)

3 07.03.15 (Sa.) 02.02.15 (Mo.)

4 04.04.15 (Sa.) 02.03.15 (Mo.)

5 02.05.15 (Sa.) 30.03.15 (Mo.)

6 06.06.15 (Sa.) 30.04.15 (Do.)

7/8* 18.07.15 (Sa.) 05.06.15 (Fr.)

9 05.09.15 (Sa.) 31.07.15 (Fr.)

10 02.10.15 (Sa.) 01.09.15 (Di.)

11 07.11.15 (Sa.) 01.10.15 (Do)

12 05.12.15 (Sa.) 02.11.15 (Mo.)

Page 12: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Neues aus dem Kammerbereich

Neues aus dem Kammerbereich

12 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Die Kassenärztliche Vereinigung schreibt folgende Vertragsarztsitze aus:

Fachgebiet: Kinder- und JugendlichenpsychotherapiePraxisform: EinzelpraxisPraxisort: Magdeburg

Fachgebiet: Psychologische Psychotherapie (halber Versorgungsauftrag)Praxisform: EinzelpraxisPraxisort: Halle

Fachgebiet: Hausärztliche PraxisPraxisform: Einzelpraxis (Praxisgemeinschaft)Praxisort: Magdeburg

Fachgebiet: Hausärztliche PraxisPraxisform: Einzelpraxis (Praxisgemeinschaft)Praxisort: MagdeburgReg.-Nr.: 1692 / 14

Fachgebiet: Frauenheilkunde und GeburtshilfePraxisform: EinzelpraxisPraxisort: Magdeburg

Fachgebiet: Hausärztliche Praxis (halber Versorgungsauftrag)Praxisform: GemeinschaftspraxisPraxisort: Schönebeck

Fachgebiet: Innere Medizin Hämatologie und Onkologie (Sonderbedarf)Praxisform: EinzelpraxisPraxisort: Dessau-Roßlau

Fachgebiet: Kinder- und JugendmedizinPraxisform: EinzelpraxisPraxisort: Stendal

Bewerbungen richten Sie bitte an:Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-AnhaltAbt.: Zulassungswesen; Postfach 1664; 39006 Magdeburg

Die Ausschreibung endet am 25.11.2014. Wir weisen darauf hin, dass sich die in der Warteliste eingetragenen Ärzte ebenfalls um den Vertragsarztsitz bewerben müssen.

Internationale Auszeichnung für halleschen Schilddrüsenkrebs-ExpertenProf. Dr. Henning Dralle

Für seinen Beitrag zur Erforschung und Behandlung des Schilddrüsenkrebses ist Prof. Dr. Dr. h. c. Henning Dralle mit dem Aldo Pinchera Schilddrüsenkrebspreis 2014 ausge-zeichnet worden. Der Direktor der halleschen Universitäts-klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchi-rurgie wurde in Rom von der italienischen Stiftung „Umberto di Mario“ geehrt. Professor Dralle erhielt als erster Chirurg den nach dem 2012 verstorbenen Schilddrüsen-Experten Aldo Pinchera (Italien) benannten Preis. Aldo Pinchera war ein weltweit anerkannter Endokrinologe, der an der Universität Pisa die Klinik für Stoffwechselerkrankungen leitete. Die Stiftung „Umberto di Mario“ wurde im Jahr 2000 in Italien zur Förderung der Forschung und Weiterbildung im Bereich der Medizin gegründet und nach einem anerkannten italieni-schen Endokrinologen benannt.Professor Dralle führt seit 1994 die Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie in Halle. Er wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und gilt als einer der welt-weit führenden Experten auf dem Gebiet der Schilddrüsen-karzinom-Chirurgie.

| Pi und Foto: UKH

Page 13: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Neues aus dem Kammerbereich

Neues aus dem Kammerbereich

13Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

60 Jahre Hochschulmedizin Magdeburg – Ein Campus voller Besucher

„Herzlich willkommen zum Jubiläums-fest!“ hieß es am 7. September 2014 allerorts auf dem Campus des Univer-sitätsklinikums an der Leipziger Straße. Und eine überaus große Zahl von Besuchern aller Altersgruppen folgte der Einladung. Anlass für das größte Fest in der Geschichte der Hochschul-medizin Magdeburg war die Gründung der Medizinischen Akademie vor genau 60 Jahren: am 7. September 1954. Besonders freuten sich der Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Hermann-Josef Rothkötter (2.v.r.) und der Ärztliche Direktor des Universitäts-klinikums, Dr. Jan L. Hülsemann (5.v.r.), Emeriti begrüßen zu können, die die Entwicklung in den vergangenen Jahr-zehnten wesentlich geprägt haben, wie der erste Dekan nach der Universitäts-gründung Prof. Helmut Klein, der letzte

Rektor in der Geschichte der Medizini-schen Akademie Magdeburg bis 1993, Prof. Horst Köditz, und der Chirurg Prof. Hans Lippert, der von 2002 bis 2007 das Amt des Ärztlichen Direktors nebenamtlich ausübte (v.r.). Zum Gratulieren waren auch der Staatssekretär im Wissenschaftsminis-terium, Marco Tullner, Universitäts-rektor Prof. Jens Strackeljan, Bundes-tagsabgeordneter Tino Sorge, Oberbür-germeister Dr. Lutz Trümper und SPD-Fraktionsvorsitzende Katrin Budde (v.l.) gekommen. Neben eingeladenen Gästen und zahlreichen Magdeburgern schauten sich auch viele Absolventen auf dem Campus um und tauschten Erinnerungen mit ehemaligen Kommili-tonen aus.

Das Programm des Jubiläumsfestes bot ein breites Spektrum an Unterhaltung,

Information und Wissenschaft. An der Hauptbühne sorgten mehrere Bands für die passende musikalische Stim-mung und an den Ständen stellten sich unter anderem Fördervereine, die Fachschaft Medizin, die Ehrenamtli-chen Krankenhaushelfer und Klinik-seelsorge der Öffentlichkeit vor. Einige Grünflächen wurden am gestrigen Sonntag in Kinderwiesen, Kreativflä-chen und Teddyklinik verwandelt. In etlichen Gebäuden herrschte ebenfalls den ganzen Tag über reges Treiben und zahlreiche Mitarbeiter gaben gern Einblicke in ihre Arbeit in den Kliniken, wissenschaftlichen Instituten und Serviceeinrichtungen.

| Pi und Foto: UKM

Page 14: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Neues aus dem Kammerbereich

Neues aus dem Kammerbereich

14 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

„Wie sag ich‘s nur?“ – Mit meinem Kind über Krebs redenBeratungsangebot für Kinder krebskranker Eltern der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft

»Kinder bemerken schnell, wenn in ihrer Familie etwas nicht stimmt. Dabei sind ihre Phantasien meist schlimmer als die Realität«, sagt Stephanie Krüger, Psychoonkologin der Sachsen-Anhalti-schen Krebsgesellschaft (SAKG). In ca. 3.000 Familien mit minderjährigen Kindern in Sachsen-Anhalt erkrankt jedes Jahr ein Elternteil an Krebs. Das Beratungsangebot für Kinder krebs-kranker Eltern der SAKG zielt darauf ab, in den Eltern-Kind-Beziehungen eine Basis zu finden, auf deren Grundlage an den familiären Spannungen gearbeitet werden kann. Eine Diagnose bringt erhebliche Umstellungen mit sich.

Was sich aus kindlichen Phantasien entwickeln kann, lässt sich meist in ihren Folgen nicht absehen. Kinder nässen plötzlich wieder ein, ziehen sich zurück oder werden verhaltensauffällig. Schulische Probleme sind in der famili-ären Beziehungsdynamik womöglich das geringere Übel. Warum sollten

Eltern ihre Kinder mit der eigenen Erkrankung belasten? Das renkt sich mit der Zeit doch alles von selbst wieder ein? Mitnichten, sagen Familienthera-peuten. Neue Erkenntnisse in der kind-zentrierten Familienberatung belegen, in welchen Dimensionen psychische Belastungen bei Kindern auftreten, wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt.Nach der Diagnose Krebs und dem damit verbundenen Schock ist das betroffene Familienmitglied zunächst mit sich selbst beschäftigt. Für die Operation, Medikation, Therapiepläne und Reha sind wichtige Entscheidungen zu treffen. Das familiäre Umfeld muss sich in die neuen Rollen finden, die Kinder auch. Aber wie? Sorgen machen sich breit, vermischen sich mit Angst und münden nicht selten in einer Über-forderung.Wenn der achtjährige Paul sein Zimmer manchmal nicht aufräumt, hört er seine Mutter oft sagen: „Das macht mich ganz krank.“ Und wenn sie tatsächlich krank wird, denkt Paul, er wäre Schuld. Die Eltern haben keine Vorstellung von Pauls Gedankenwelt. Falsch verstandene Für-sorge, den Jungen schützen zu wollen, in dem er von der Erkrankung fernge-halten wird, kann dazu führen, dass Paul sich ausgegrenzt fühlt oder Schuldge-fühle entwickelt. Im Extremfall kann dies zu verstärkter Aggression und Depression führen.Genau an diesem Punkt setzt das Bera-tungsangebot „Wie sag ich`s nur? Mit meinem Kind über Krebs reden“ der SAKG an. Kinder und Jugendliche sind weitaus belastbarer als Erwachsene denken. In offenen Gesprächen können Missverständnisse geklärt sowie Vertrauen innerhalb der Familie gefes-tigt werden. Eine Psychoonkologin so- wie eine Kinder- und Jugendpsycho-login klären im Erstgespräch Fragen wie: Wie viel Information braucht mein Kind

über die Krebserkrankung und wann? Was sind typische Reaktionen von Kindern auf die Erkrankung eines Eltern-teils? Wie spricht man mit Kindern über die veränderte Situation? Was hilft jetzt?Im Beratungsraum der SAKG finden die Kinder und ihre Eltern eine angenehme und diskrete Atmosphäre. Er ist gemüt-lich und kindgerecht eingerichtet, z. B. mit zwei Puppen: „Enno“ und dem „Sorgenfresser“. »Mit der pädagogi-schen Handpuppe „Enno“ können jüngere Kinder ihre Sorgen und Ängste in den „Sorgenfresser“ stecken. Es braucht manchmal unkonventionelle Methoden, um das Eis zu brechen«, sagt die Sozialarbeiterin Stephanie Krüger.

Angebote für krebskranke Eltern:• Vorbereitung und Begleitung des

Eltern-Kind-Gesprächs• Anregungen zur Auseinandersetzung

mit der individuellen Situation• Beratung und Unterstützung bei der

Bewältigung von belastenden Situati-onen bei Kindern und Jugendlichen

• Tipps zur Krisenprävention• praktische Hinweise und Literatur-

empfehlungen

Angebote für Kinder und Jugendliche:• altersgerechte Vorbereitung der

Kinder und Jugendlichen auf das Eltern-Kind-Gespräch

• Hilfestellungen zur Verarbeitung von Ängsten und Sorgen sowie körperlich-seelischer Belastungen

Weitere Informationen & Beratungstermine:Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V.Stephanie KrügerParacelsusstraße 23, 06114 Halle (Saale) Tel.: 0345 4788110, E-Mail: [email protected] Internet: www.sakg.de

| Pi und Foto: Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.

Psychoonkologin Stephanie Krüger mit „Enno“ (li.) und dem „Sorgenfresser“ (re.)

Page 15: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Neues aus dem Kammerbereich

Neues aus dem Kammerbereich

15Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Ab sofort verantwortet ein gemeinsamer Verbund von drei dafür qualifizierten und von Leistungserbringern unabhängigen Partnern die Aufgaben des Landeskrebsregisters.

Das Ministerium für Arbeit und Soziales in Sachsen-Anhalt ermächtigte das Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum Dessau e.V.

zusammen mit den Medizinischen Fakultäten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Otto-von-Guericke-Universität Magde-burg als regionale klinische Krebsregister....

| Pi TZAWeitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Krebsregister

Im Universitätsklinikum Halle (Saale) hängt sie, ebenso im Magdeburger Universitätsklinikum oder in vielen Arztpraxen und Apotheken im gesamten Bundesland. Insgesamt 62 Mal wurde die Info-Tafel der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG)

bisher angefordert und ist fester Bestandteil der Patientenversorgung....

| Pi Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.Weitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Info-Tafel

QR-Code Die schnelle Informationsmöglichkeit für Sie!

Verbund klinischer KrebsregisterTumorzentrum Anhalt nutzt bewährte Strukturen und Erfahrungen

Informationen, Hintergründe, „leben“ – Alles auf einen Blick: Die Info-Tafel der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft kann angefordert werden

Für die junge Ärztegeneration kommt eine Nieder-lassung genauso in Frage wie eine Tätigkeit in der Klinik. Dies ergab eine Umfrage der Universität Trier unter 11.462 Medizinstudierenden. In der Umfrage, die zum zweiten Mal seit 2010 durchge-führt wurde, gab etwa die Hälfte der befragten

Medizinstudierenden an, generell in der ambu-lanten Versorgung arbeiten zu wollen....

| Pi KBVWeitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Umfrage2

Junge Medizinergeneration: Urban und offen für viele berufliche Wege

Die AMEOS Klinika Aschersleben, Bernburg und Staßfurt bekommen neue Krankenhausdirektoren – ganz neu in der Region sind diese jedoch nicht.

Zum 1. September 2014 wird es einen Wechsel in der Leitung der AMEOS Klinika in Aschersleben, Staßfurt und Bernburg geben. Thomas Wagner,

bisheriger Krankenhausdirektor im AMEOS Klinikum Bernburg, wird zukünftig die beiden Klinika in Aschersleben und Staßfurt leiten....

| Pi AMEOSWeitere Informationen finden Sie unter: www.t1p.de/Wechsel

Wechsel an Krankenhausspitzen

Page 16: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

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Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt6. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Zulassungsbeschränkungen:

Planungsbereich Hum

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Bezirk der Kassenärztlichen VereinigungArztbestand per 16.07.2014

Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**

* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt

Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 5

Neu gesperrte Planungsbereiche 0 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 0

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Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt6. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Zulassungsbeschränkungen:

Planungsbereich Hum

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netik

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Bezirk der Kassenärztlichen VereinigungArztbestand per 16.07.2014

Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen* Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**

* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt

Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 5

Neu gesperrte Planungsbereiche 0 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 0

II

Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt6. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Zulassungsbeschränkungen:Planungsbereich (Mittelbereich) HausärzteAscherslebenBernburgBitterfeld-WolfenBurgDessau-RoßlauEislebenGardelegenGenthinHalberstadtHaldenslebenHalle, StadtHalle, UmlandHavelbergJessenKöthenMagdeburg, StadtMagdeburg, UmlandMerseburgNaumburgOscherslebenOsterburgQuedlinburgSalzwedelSangerhausenSchönebeckStassfurtStendalWeissenfelsWernigerodeWittenbergZeitzZerbst

Arztbestand per 16.07.2014

Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*

Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**

* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005

** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005

Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 7

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Neues aus dem Kammerbereich

Neues aus dem Kammerbereich

16 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Der Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen hat am 9. September 2014 folgende Stellenausschreibungen beschlossen:

Der vollständige Beschluss mit aktuellen Zulassungsmöglichkeiten ist auf den Internetseiten der KVSA unter www.kvsa.de >> Praxis >> Vertragsärztliche Tätigkeit >> Existenzgründung >> Bedarfsplanung verfügbar.

Bedarfsplanungin der vertragsärztlichen Versorgung

Arztgruppe Planungsbereich Stellenzahl Bewerbungsfrist

Psychotherapeuten Magdeburg 2 06.10.2014 - 26.11.2014

Hausärzte Mittelbereich Zeitz 1,5 06.10.2014 - 26.11.2014

Stellenausschreibungen des Landesausschusses

Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen-Anhalt6. Versorgungsstandmitteilung auf den am 25.06.2013 in Kraft gertretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Page 17: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

II

Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt6. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Zulassungsbeschränkungen:Planungsbereich (Mittelbereich) HausärzteAscherslebenBernburgBitterfeld-WolfenBurgDessau-RoßlauEislebenGardelegenGenthinHalberstadtHaldenslebenHalle, StadtHalle, UmlandHavelbergJessenKöthenMagdeburg, StadtMagdeburg, UmlandMerseburgNaumburgOscherslebenOsterburgQuedlinburgSalzwedelSangerhausenSchönebeckStassfurtStendalWeissenfelsWernigerodeWittenbergZeitzZerbst

Arztbestand per 16.07.2014

Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*

Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**

* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005

** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005

Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 7

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Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt6. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Zulassungsbeschränkungen:Planungsbereich (Mittelbereich) HausärzteAscherslebenBernburgBitterfeld-WolfenBurgDessau-RoßlauEislebenGardelegenGenthinHalberstadtHaldenslebenHalle, StadtHalle, UmlandHavelbergJessenKöthenMagdeburg, StadtMagdeburg, UmlandMerseburgNaumburgOscherslebenOsterburgQuedlinburgSalzwedelSangerhausenSchönebeckStassfurtStendalWeissenfelsWernigerodeWittenbergZeitzZerbst

Arztbestand per 16.07.2014

Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*

Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**

* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005

** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt bzw. aufgrund der Beschlüsse des Landesausschusses vom 06.10.2005

Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 7

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III

Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt6. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Zulassungsbeschränkungen:

Planungsbereich Aug

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Uro

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Altmarkkreis SalzwedelAnhalt-BitterfeldBördeBurgenlandkreisDessau-Rosslau, StadtHalle (Saale), StadtHarzJerichower LandMagdeburg, LandeshauptstadtMansfeld-SüdharzSaalekreisSalzlandkreisStendalWittenberg

Arztbestand per 16.07.2014

Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*

Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**

Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**,dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich

* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt

** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt

Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 110

Neu gesperrte Planungsbereiche 2 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 1

Neu gesperrte Planungsbereiche Psychotherapeuten 0

III

Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt6. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Zulassungsbeschränkungen:

Planungsbereich Aug

enär

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Chi

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en

Frau

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zte

Hau

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HNO

-Ärz

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Ort

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Uro

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Altmarkkreis SalzwedelAnhalt-BitterfeldBördeBurgenlandkreisDessau-Rosslau, StadtHalle (Saale), StadtHarzJerichower LandMagdeburg, LandeshauptstadtMansfeld-SüdharzSaalekreisSalzlandkreisStendalWittenberg

Arztbestand per 16.07.2014

Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*

Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**

Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**,dennoch Zulassungen von Psychotherapeuten möglich

* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt

** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt

Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 110

Neu gesperrte Planungsbereiche 2 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 1

Neu gesperrte Planungsbereiche Psychotherapeuten 0

IV

Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt6. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Zulassungsbeschränkungen:

Planungsbereich (Raumordnungsregion) A

näst

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tätig

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AltmarkAnhalt-Bitterfeld/WittenbergHalle/SaaleMagdeburg

Arztbestand per 16.07.2014

Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**

* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt

Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 13

Neu gesperrte Planungsbereiche 0 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 0

IV

Versorgungsstand in den einzelnen Planungsbereichen von Sachsen Anhalt6. Versorgungsstandsmitteilung auf den am 25.6.2013 in Kraft getretenen BedarfsplanGrundlage: Bedarfsplanungsrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses

Zulassungsbeschränkungen:

Planungsbereich (Raumordnungsregion) A

näst

hesi

sten

Fach

inte

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ten

(fach

ärzt

lich

tätig

)

Kin

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AltmarkAnhalt-Bitterfeld/WittenbergHalle/SaaleMagdeburg

Arztbestand per 16.07.2014

Keine Anordnung von Zulassungsbeschränkungen*Anordnung von Zulassungsbeschränkungen**

* da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie nicht überversorgt** da rechnerisch gem. § 101 I 2 SGB V i.V.m. §§ 15, 20 Bedarfsplanungsrichtlinie überversorgt

Zahl der gesperrten Planungsbereiche: 13

Neu gesperrte Planungsbereiche 0 (incl. Psychotherapeuten, wenn keine Zulassung möglich) Neu entsperrte Planungsbereiche 0

Neues aus dem Kammerbereich

Neues aus dem Kammerbereich

17Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

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Aktuelle Themen

Aktuelle Themen

18 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Mehr Sicherheit für unterwegs

App der DRF Luftrettung ab sofort auch für Android erhältlich

Besitzer von Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android können ab sofort die kostenlose App der DRF Luftrettung nutzen. Gleich-zeitig erscheint ein Update für mobile iOS-Geräte. Neben zahlreichen Infor-mationen aus der Welt der Luftretter profitieren Nutzer von Vorsorgetipps und Anwendungen, die bei Unfällen oder plötzlich auftretenden Krank-heiten im In- und Ausland Hilfe leisten. Neu sind u. a. eine SOS-Morsezeichen-Funktion sowie die Erkennung der eigenen Standortkoordinaten.

Im Notfall zählt jede Minute. Die App der DRF Luftrettung, die ab sofort auch im Google Play Store erhältlich ist, verfügt deshalb über zwei neue Funkti-onen, die zu einer schnelleren Rettung beitragen können. Wer seinen Standort nicht kennt, kann die genauen Koordi-naten direkt ablesen und bei einem Notruf angeben. Die Zeitersparnis bei der Suche eines Patienten kann lebens-rettend sein. Befindet man sich bei Dunkelheit in einer Notlage, kann der Nutzer mithilfe der App SOS-Morse-zeichen über die Taschenlampe des mobilen Geräts aussenden, um auf sich aufmerksam zu machen. Darüber

hinaus bietet die App unter der Rubrik Vorsorge viele Gesundheitstipps, zum Beispiel zur Sicherheit beim Radfahren oder zur frühzeitigen Erkennung von Schlaganfällen. Wer im Ausland in Not gerät, dem steht ein Wörterbuch mit den häufigsten Krankheiten und Verlet-zungen zur Verfügung, die sich anhand der international verständlichen Schmerzskala einordnen lassen. Dies ermöglicht eine einfache Kommunika-tion in den 17 wichtigsten Sprachen.

Passiert innerhalb Deutschlands ein Notfall, kommt die schnellste Hilfe oft aus der Luft: Innerhalb von zwei Minuten nach der Alarmierung sind die Hubschrauber der DRF Luftrettung in der Luft und auf dem Weg zum Pati-enten. Hierbei kann das schnelle Absetzen eines Notrufs Leben retten: Auf dem Smartphone installiert, verfügt die App der DRF Luftrettung über einen Notruf-Button, der den Nutzer bei einem medizinischen Notfall mit einem Leitstellendisponenten unter der euro-paweit gültigen Notrufnummer 112 oder mit einem Giftinformationszen-trum verbindet. Auch die Alarmzentrale der DRF Luftrettung, die weltweite Rückho-

lungen von Patienten aus dem Ausland koordiniert, ist mit nur wenigen Klicks für Förderer des DRF e.V. erreichbar.

Die DRF Luftrettung

An 28 Stationen in Deutschland und zwei in Österreich setzt die DRF Luftrettung Hubschrauber in der Notfallrettung und für den Transport von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Darüber hinaus werden weltweite Patiententransporte mit eigenen Ambulanzflugzeugen durch-geführt. Im ersten Halbjahr 2014 leis-tete die DRF Luftrettung bundesweit bereits 18.326 Einsätze. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung von sechs Prozent. Rund 700 Notärzte, 300 Rettungsassistenten, 160 Piloten und 80 Techniker sind für die DRF Luftret-tung im Einsatz. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die DRF Luftrettung auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen.

Mehr Informationen online unter www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung

Unterstützen Sie die DRF Luftr ettung.

Werden Sie Fördermitglied.

Info-Telefon 0711 7007-2211

www.drf-luftrettung.de

Notfälle kommen aus heiterem Himmel.Rettung auch.

Unterstützen Sie die DRF Luftr ettung.

Werden Sie Fördermitglied.

Info-Telefon 0711 7007-2211

www.drf-luftrettung.de

Notfälle kommen aus heiterem Himmel.Rettung auch.

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Page 19: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Aktuelle Themen

Aktuelle Themen

19Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Die Grippewelle in der Saison 2013/2014 begann spät und endete früh. Die Zahl der zusätzlichen Arztbe-suche während der Influenzawelle 2013/2014 wird auf 780.000 geschätzt. Das sind Daten aus dem neuen Bericht zur Influenzasaison 2013/2014. Mit 780.000 ist die Zahl der influenza-bedingten Arztbesuche historisch gering und beträgt nur ein Zehntel des Wertes der außergewöhnlich starken Saison 2012/2013. Diese Stärkeschwan-kungen im Zwei-Jahres-Rhythmus wur- den auch schon häufig in der Vergan-genheit beobachtet und mahnen zur Vorsicht für die kommende Saison. „Um das individuelle Erkrankungsrisiko zu senken, sollten alle Schutzmöglich-keiten gegen Grippe genutzt werden“, betont Reinhard Burger, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI).

Die wichtigste Schutzmaßnahme ist die Impfung. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Grippeschutz-impfung Menschen ab 60 Jahre, Personen mit Grundkrankheiten wie Diabetes oder Asthma, Schwangeren,

medizinischem Personal und Betreuern von Risikopatienten. Die Influenza-Impfquoten sind in allen Gruppen zu niedrig. So zeigt eine Befragung von Schwangeren, die vom Bundesministe-rium für Gesundheit finanziert wurde und im Influenzabericht erläutert wird, dass in der Saison 2012/2013 nur 23,2 % der Schwangeren geimpft wa- ren. Dreißig Prozent der Schwangeren wussten nicht, dass sie sich gegen Influ-enza impfen lassen sollten. Die am häufigsten genannten Gründe gegen eine Impfung waren fehlendes Vertrauen in die Impfung und eine niedrige Risikowahrnehmung.

„Während der Schwangerschaft ist die Immunabwehr weniger aktiv, sodass schwangere Frauen anfälliger für Infek-tionen sind und das Risiko für schwere Verläufe der Grippe steigt. Die Grippe-impfung der werdenden Mutter schützt auch das Kind nach der Geburt“, so Elisabeth Pott, Direktorin der Bundes-zentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Im Rahmen der gemeinsamen Aufklärungskampagne von BZgA und

RKI „Wir kommen der Grippe zuvor“ werden Informationen für die gezielte Aufklärungsarbeit der Risikogruppen über die wichtigen Multiplikatoren-gruppen wie impfende Ärzte, Kranken-häuser, Apotheken sowie Alten- und Pflegeheime – bereitgestellt. Die Mate-rialien zur Grippeschutzimpfung für Schwangere, Personen ab 60 Jahre, chronisch Kranke und medizinisches Personal sind kostenlos bei der BZgA bestellbar.

Der beste Zeitraum für die Grippe-schutzimpfung ist Oktober und November. Die saisonalen Impfstoffe setzen sich jedes Jahr aus Bestandteilen der aktuell weltweit zirkulierenden Virustypen zusammen. „Der Impfstoff für die Saison 2014/2015 ist in seiner Zusammensetzung unverändert gegen-über der Vorsaison“, sagt Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Eine erneute Impfung ist aber trotzdem empfehlenswert, da die Schutzwirkung vermutlich nur eine Saison anhält und von vielen Faktoren abhängt. Nach der Impfung ist der Impfschutz in 10 bis 14 Tagen aufge-baut. Das PEI konnte bislang gut 15 Millionen Impfstoffdosen freigeben. Die Chargenfreigabe durch das PEI konnte aufgrund der unveränderten Zusammensetzung der Impfstoffe dieses Jahr früh beginnen und ist weit fortgeschritten.Auch in diesem Jahr steht eine große Bandbreite von Influenza-Impfstoffen zur Verfügung: Neben den seit Jahren zugelassenen trivalenten Inaktivat-Impfstoffen und dem Impfstoff für Personen über 65 mit Wirkverstärker gibt es in dieser Saison zwei tetrava-lente Impfstoffe. Bei einem dieser Impf-

Gemeinsame Pressemitteilung des Robert Koch-Instituts, des Paul-Ehrlich-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Schutzmöglichkeiten gegen Grippe nutzen

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Aktuelle Themen

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20 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Alte Betäubungsmittelrezepte dürfen ab 01.01.2015 nicht mehr zur Verschreibung verwendet werden.

Seit März 2013 gibt die im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte angesiedelte Bundesopiumstelle neue Betäubungsmittelrezeptformulare (BtM-Rezepte) heraus. Diese tragen eine deut-lich sichtbare, fortlaufende 9-stellige Rezeptnummer.

Ab 01.01.2015 dürfen ausschließlich diese Rezepte zur Verschreibung von Betäubungsmitteln verwendet werden. Die vor März 2013 herausgegebenen BtM-Rezepte tragen eine deutlich längere Zahlenfolge. Diese alten BtM-Rezepte dürfen nur noch bis zum 31.12.2014 ausgestellt und bis zum 07.01.2015 durch die Apotheke beliefert werden. Das ergibt sich aus den Regelungen der

Betäubungsmittel-Verschreibungsverord- nung, nach der ein Betäubungsmittel nur maximal sieben Tage nach Ausstellungs-datum auf dem BtM-Rezept von der Apotheke abge-geben werden darf. Die alten BtM-Rezepte sollen nicht an die Bundesopi-umstelle zurückge-schickt werden, sondern müssen vom Arzt mit den Durch-schriften der ausge-stellten BtM-Rezepte drei Jahre aufbewahrt werden. Eine Abbil-dung des Rezeptvor-

drucks finden Sie unter:www.bfarm.de/btm-Rezeptvordruck

| Pi und Foto: BfArM

stoffe handelt es sich um den als Nasen-spray anzuwendenden Impfstoff für Kinder/Jugendliche von drei bis 17 Jahren. Weiterhin gibt es einen Zell-kultur-Impfstoff (Hühnereiweißaller-giker) und zwei intradermale Impf- stoffe. Eine Übersicht dieser Impfstoffe, in der auch die Altersangaben aufge-führt sind, steht auf den Internetseiten des Paul-Ehrlich-Instituts zur Verfügung (www.pei.de/influenza-impfstoffe).Die Wirksamkeit der Grippeimpfung hängt von vielen Faktoren ab und unter-scheidet sich von Jahr zu Jahr. Dies beruht unter anderem darauf, inwiefern die im Impfstoff enthaltenen Virusvari-anten den tatsächlich zirkulierenden Grippeviren entsprechen. Diese Infor-mationen finden sich in der neuen Kurz-information zur „Sicherheit und Wirk-samkeit der Grippeschutzimpfung“, die unter www.impfen-info.de/grippeinfos zum Download zur Verfügung steht und die Bürgerinnen und Bürgern bei einer informierten Entscheidung unterstützen soll. Auch das Alter beeinflusst die Wirk-samkeit. Bei älteren Erwachsenen sind

bis zu zwei Drittel der Geimpften nach einer Impfung geschützt. Durch die jährliche Grippeschutzimpfung treten also weniger schwere Grippeerkran-kungen und Folgeerkrankungen (z.B. Lungenentzündungen) auf und das indi-viduelle Erkrankungsrisiko wird verrin-gert. Personen ab 60 Jahre sowie Menschen mit verschiedenen Grunder-krankungen sollten bei der Grippeimp-fung auch den Impfschutz gegen Pneu-mokokken überprüfen lassen: Pneumo-kokken sind häufig Erreger von bakteriell verursachten Lungenentzündungen. In Alten- und Pflegeheimen kommt es immer wieder zu Influenzaerkran-kungen und -ausbrüchen. Ein Kapitel des Influenza-Berichts stellt Erfahrungen mit dem Management von Influenza-ausbrüchen in Alten- und Pflegeheimen vor. Eine Empfehlung ist die Erhöhung der Influenzaimpfquoten bei Pflegeper-sonal und Bewohnern. Aber im Falle eines Ausbruchs sollten – unabhängig vom Impfstatus – zusätzlich alle infekti-onshygienischen Maßnahmen, Verhal-tensregeln und auch die Gabe antiviraler

Arzneimittel erwogen werden, um möglichst viele Erkrankungen zu vermeiden. Die BZgA informiert unter www.infek-tionsschutz.de im „Erregersteckbrief“ zur Grippe neben der Impfung auch über Hygienemaßnahmen für die Bevöl-kerung: Gründliches Händewaschen und das Abstandhalten zu niesenden oder hustenden Personen sind wichtige Verhaltensmaßnahmen zum Grippe-schutz. Wenn möglich sollte enger Kontakt zu Erkrankten vermieden werden. Die ausführlichen Informati-onen der BZgA zur Schutzimpfung sind unter www.impfen-info.de/grippe abrufbar.

Weitere Informationen:www.rki.de/influenza www.rki.de/impfen www.pei.de/influenza-impfstoffewww.impfen-info.de/grippe www.infektionsschutz.de/erreger-steckbriefe/grippe-influenza

| Pi RKI, PEI und BZgA

Page 21: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

in Sachsen-Anhalt

ÄRZTLICHE

FORTBILDUNG

Ausgabe Ärzteblatt

Redaktionsschluss Veranstaltungs-zeitraum

12/2014 08.11.2014 01.01. – 31.01.2015

01-02/2015 08.12.2014 01.02. – 31.03.2015

03/2015 08.02.2015 01.04. – 30.04.2015

04/2015 08.03.2015 01.05. – 31.05.2015

Diese Ankündigung gibt Ihnen einen auszugsweisen Über-blick über die in Sachsen-Anhalt stattfindenden Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen im Zeitraum vom ersten bis zum letzten Tag des Folgemonats.

Unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Rau-mes der

“grünen Fortbildungsseiten” werden die Veranstal-

tungen, die bis zum Redaktionsschluss der Ärztekammer vorlagen, veröffentlicht. Die Einteilung der Veranstaltungen in die einzelnen Rubriken behält sich die Ärztekammer vor.

Den kompletten Fortbildungskalender finden Sie auf der Homepage der Ärztekammer unter www.aeksa.de Fort-bildungskalender. Dort sind alle von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt zertifizierten Veranstaltungen enthalten.

Hilfreich bei der Suche nach “Ihrer” Veranstaltung kann das

nebenstehende Schlagwortregister sein. Die in Klammern angegebene Zahl ist die Seitenzahl der ausgewiesenen Ver-anstaltungen zu diesem Schlagwort.

Die Zahl der Fortbildungspunkte, die von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt im Rahmen des Zertifizierungsverfahrens vergeben werden, können Sie an diesem Zeichen FP 5 erkennen. Veranstaltungen mit dem Zeichen WB sind an-erkannte Weiterbildungen gemäß Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt.

Wir empfehlen Ihnen vor Besuch der gewünschten Ver-anstaltung, sich mit dem Veranstalter in Verbindung zu set-zen, um abzuklären, ob sie wie geplant stattfindet, eine An-meldung erforderlich ist oder ein Unkostenbeitrag anfällt.

Herr LöglerAkademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 239120 Magdeburg

Tel.: 0391 6054-7710, Fax: -7751E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss für die Fortbildungsseiten ist jeweils

der 8. des Vormonats.

schlagwortregistervon a bis Z im überblick

Akupunktur (32)

Allgemeinmedizin (22)

Anästhesiologie (22)

Augenheilkunde (22)

Balint-Gruppe (32-33)

Chirurgie - Allgemeinchirurgie (22)

Chirurgie - Gefäßchirurgie (23)

Chirurgie - Orthopädie und Unfallchirurgie (23-24)

Chirurgie - Viszeralchirurgie (24)

Frauenheilkunde und Geburtshilfe (24-25)

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (25)

Haut- und Geschlechtskrankheiten (25)

Innere Medizin (25-28)

Interdisziplinäre Veranstaltungen (34-38)

Kinder- und Jugendmedizin (28)

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (28)

Neurochirurgie (28)

Neurologie (29)

Physikalische und Rehabilitative Medizin (29)

Proktologie (32)

Psychiatrie und Psychotherapie (30-31)

Radiologie (31)

Rehabilitationswesen (32)

Schmerztherapie-Kurse (33)

Sonographie-Kurse (33)

Strahlenschutz-Kurse (33)

Urologie (31-32)

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 21

Page 22: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

ALLGEMEINMEDIZIN

Magdeburg

Thema: Fortbildungsveranstaltung der KOSTA FP 5 für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung in dem Gebiet Allgemeinmedizin

Termin: 05.12.2014, 09.00 Uhr-13.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Haus der Heilberufe,

Doctor-Eisenbart-Ring 2, Raum E. 78Leitung/Referent: Dr. SchöningAuskunft: Annette Müller / Ingrid Zielinski,

Tel.: 0391/627-6455 -7455, Fax: 0391/627-8459, E-Mail: [email protected]

ANÄSTHESIOLOGIE

Magdeburg

Thema: Anästhesiologisches Kolloquium - FP 2 Schmerz als Plombe

Termin: 09.12.2014, 15.45 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesio-

logie und Intensivtherapie, Seminarraum der Klinik, Haus 60A, 3. Ebene

Leitung/Referent: Prof. Hachenberg, Dr. Strang / Dr. BrinkersAuskunft: Dr. Strang, Tel.: 0391/6713500

Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz - FP 2 Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Termin: 15.12.2014, 15.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Schmerzambulanz, Haus 39Leitung/Referent: Prof. Hachenberg, Dr. Pfau / Dr. KunzeAuskunft: Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie,

Schmerzambulanz; Anmeldungen erwünscht, Tel.: 0391/67-13350

Thema: Anästhesiologisches Kolloquium - FP 2 Strahlenschutz

Termin: 16.12.2014, 15.45 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätslinik für Anästhesio-

logie und Intensivtherapie, Seminarraum der Klinik, Haus 60A, 3. Ebene

Leitung/Referent: Prof. Hachenberg, Dr. Strang / Dr. PetersenAuskunft: Dr. Strang, Tel.: 0391/6713500

AUGENHEILKUNDE

Halle

Thema: Interdisziplinäre Orbitakonferenz FP 10Termin: 04.12.2014, 08.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Martin-Luther-Universität Halle-Witten-

berg, Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheilkunde

Leitung/Referent: Dr. Bredehorn-Mayr, Dr. Heichel / Dr. Brandt, Prof. Kösling, Dr. Mohr, Prof. Plontke, Dr. Sandner, Dr. Spens

Auskunft: Universitätsklinik und Poliklinik für Augenheil-kunde, Ernst-Grube-Straße 40, 06120 Halle, Tel.: 0345/557-4170, Fax: 0345/557-5987, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäre Tränenwegs- FP 5 konferenz mit Patientenvorstellung

Termin: 09.12.2014, 09.00 Uhr-13.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,

Klinik und Poliklinik für AugenheilkundeLeitung/Referent: Prof. StruckAuskunft: Universitäts-Augenklinik,

E.-Grube-Str. 40, 06097 Halle/Saale, Tel.: 0345/557-1551 oder 1574, Fax: 0345/557-4647

CHIRURGIE - ALLGEMEINCHIRURGIE

Dessau-Roßlau

Thema: Perioperatives Management FP 1 von Risikopatienten

Termin: 04.12.2014, 08.00 Uhr-08.45 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,

Konferenzraum 2. EtageLeitung/Referent: PD Dr. Dr. Schück / Herr WeiserAuskunft: Frau Weber, Chirurgische Klinik,

Städtisches Klinikum Dessau, Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/5011236, Fax: 0340/5011231, E-Mail: [email protected]

Halberstadt

Thema: Thrombose, Diagnostik und Therapie FP 2Termin: 11.12.2014, 15.00 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, Klinik für Allgemein-, Viszeral-

und Gefäßchirurgie, SeminarraumLeitung/Referent: Dr. EderAuskunft: Dr. Eder, Klinik für AVG, AMEOS Klinikum,

Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/645317, Fax: 03941/645370, E-Mail: [email protected]

Merseburg

Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 2Termin: 10.12.2014, 15.15 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum,

Demonstrationsraum RadiologieLeitung/Referent: PD Dr. Thermann, PD Dr. Cappeller,

Dr. Grothe, Dr. KrivokucaAuskunft: Frau Auert, Sekretariat Klinik für AVG,

Tel.: 03461/273101, Fax: 03461/273102

Sangerhausen

Thema: Chirurgie der Hernie FP 3Termin: 10.12.2014, 16.00 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Sangerhausen, HELIOS Klinik, Konferenzraum

MutterhausLeitung/Referent: Frau Dr. Zschauer / Dr. KlingeAuskunft: Herr Peter, Bildungszentrum der

HELIOS Klinik Sangerhausen, Am Beinschuh 2 A, 06526 Sangerhausen, Tel.: 03464/661213

Fortbildungsveranstaltungen in Sachsen-Anhalt01. Dezember bis 31. Dezember 2014

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung22

Page 23: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

CHIRURGIE - GEFÄSSCHIRURGIE

Aschersleben

Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS Klinikum Aschersleben,

KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. RahmsAuskunft: AMEOS Klinikum Aschersleben,

Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Buchmann, Tel.: 03473/97-1801, Fax: 03473/97-1840

Haldensleben

Thema: Gefäßchirurgie aktuell: Innovative FP 2 Gefäßmedizin für heute und morgen

Termin: 03.12.2014, 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Haldensleben, AMEOS Klinikum,

SchulungsraumLeitung/Referent: Dr. MirceaAuskunft: Frau Eichelmann,

Tel.: 03904/474-814, Fax: 03904/474-973, E-Mail: [email protected]

Halle

Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Demo-Raum der RadiologieLeitung/Referent: Herr KettmannAuskunft: Klinik für Gefäßchirurgie, Station A 0,

Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591160 (Station); 0345/5591257 (Sekr.)

Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP 2 der Gefäßmedizin am UK Halle

Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.15 Uhr-16.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum

Radiologie, Bettenhaus 2, Ebene U01Leitung/Referent: Dr. Ukkat / Prof. Taute, Dr. BrandtAuskunft: Frau Pauscher, Sekretariat der Klinik für

Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/557-2112, Fax: 0345/557-3267, E-Mail: [email protected]

Magdeburg

Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014,

23.12.2014, 30.12.2014Uhrzeit: 08.00 Uhr-10.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,

Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Demo-Raum 1 (Radiologie), Haus 60 A, Ebene -1

Leitung/Referent: PD Dr. Halloul / Prof. Dudeck, Prof. Braun-Dullaeus, Prof. Mertens

Auskunft: Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Vogel, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6715666, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäre GefäßkonferenzTermine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 14.15 Uhr-16.15 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum,

Konferenzraum Radiologie

Leitung/Referent: PD Dr. Tautenhahn, Dr. Redlich, Prof. Dr. Schmidt, Dr. Linz

Auskunft: Sekretariat der Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Eichner, Tel.: 0391/7914301, Fax: 0391/7914303, E-Mail: [email protected]

Schönebeck

Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Schönebeck, AMEOS Klinikum Schönebeck,

KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. Beier, Dr. Wasseroth, Dr. RahmsAuskunft: AMEOS Klinikum Schönebeck,

Sekretariat Gefäßchirurgie, Frau Kroon, Tel.: 03928/64-1101, Fax: 03473/97-1840

CHIRURGIE - ORTHOPÄDIE UND UNFALLCHIRURGIE

Dessau-Roßlau

Thema: Stumpfes Thorax- und Bauchtrauma FP 1Termin: 04.12.2014, 07.50 Uhr-08.40 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Ebene 01, Konferenzraum

Leitung/Referent: Dr. Zagrodnick, Dessau-Roßlau / DM SteinbachAuskunft: Frau Heidmann, Klinik für Orthopädie und

Unfallchirurgie, Städtisches Klinikum Dessau, Tel.: 0340/501-3515, E-Mail: [email protected]

Thema: Aktuelles aus Orthopädie und FP 1 Unfallchirurgie

Termin: 18.12.2014, 07.50 Uhr-08.40 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Ebene 01, Konferenzraum

Leitung/Referent: Dr. Zagrodnick, Dessau-RoßlauAuskunft: Frau Heidmann, Klinik für Orthopädie und

Unfallchirurgie, Städtisches Klinikum Dessau, Tel.: 0340/501-3515, E-Mail: [email protected]

Halle

Thema: Traumatische und posttraumatische FP 2 Kniegelenksinstabilitäten

Termin: 01.12.2014, 17.30 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Dorint Hotel CharlottenhofLeitung/Referent: Dr. Lindemann-Sperfeld / Dr. SeelbinderAuskunft: Frau Römer, Chefarztsekretariat der Klinik für

Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirurgie, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbH,

Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591486

Thema: Läsionen der Bizepssehen FP 1Termin: 05.12.2014, 12.30 Uhr-13.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,

Funktionsgebäude 5/6, Seminarraum 10/11Leitung/Referent: Prof. Delank, Dr. Siekmann / Herr SchnellhardtAuskunft: Prof. Delank, Dr. Siekmann,

Tel.: 0345/557-4805, 0345/557-7071, Fax: 0345/5574809, 0345/557-7073

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 23

Page 24: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Thema: Die operative Versorgung FP 2 Querschnittsverletzter

Termin: 10.12.2014, 14.00 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken

Bergmannstrost, B038Leitung/Referent: Dr. Röhl / Dr. KlaußAuskunft: Tel.: 0345/132-6311

Thema: Operative und konservative Therapie FP 2 der Wirbelfrakturen

Termin: 17.12.2014, 14.00 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken

Bergmannstrost, B038Leitung/Referent: Prof. Hofmann / Dr. UllrichAuskunft: Tel.: 0345/132-6324

Thema: Distale Femurfrakturen FP 1Termin: 19.12.2014, 12.30 Uhr-13.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,

Funktionsgebäude 5/6, Seminarraum 10/11Leitung/Referent: Prof. Delank, Dr. Siekmann / Herr BauerAuskunft: Prof. Delank, Dr. Siekmann,

Tel.: 0345/557-4805, 0345/557-7071, Fax: 0345/5574809, 0345/557-7073

Köthen

Thema: Endoprothetik aktuell FP 1Termin: 18.12.2014, 08.00 Uhr-08.45 UhrVeranstaltungsort: Köthen, Krankenhaus Köthen GmbHLeitung/Referent: PD Dr. Krüger

Quedlinburg

Thema: Behandlungsstrategien für die FP 2 OSG-Fraktur

Termin: 02.12.2014, 08.00 Uhr-09.30 UhrVeranstaltungsort: Quedlinburg, Klinikum Dorothea Christiane

Erxleben, Röntgen-Besprechungsraum Neubau IILeitung/Referent: Dr. Krumnow / Frau KlempAuskunft: Chefarztsekretariat Frau Nordhausen,

Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie, Klinikum Dorothea Christiane Erxleben, Tel.: 03946/9091421, Fax: 03946/9091427

CHIRURGIE - VISZERALCHIRURGIE

Burg

Thema: Arbeitskreis Onkologie FP 3Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 13.30 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Burg, MEDIGREIF Keiskrankenhaus,

BeratungsraumLeitung/Referent: Dr. Lehmann, BurgAuskunft: Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie,

MEDIGREIF Keiskrankenhaus Burg GmbH, A.-Bebel-Str. 55 a, 39288 Burg, Tel.: 03921/961601

FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE

Dessau-Roßlau

Thema: Gynäkologische Tumorkonferenz FP 2 und Röntgendemo

Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 08.00 Uhr-09.30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Demonstrationsraum Institut

für RadiologieLeitung/Referent: Dr. Voß / Dr. Stock, Prof. Ciernik, Dr. Boye, Dr. KnolleAuskunft: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,

Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350

Thema: Journalclub mit Fallvorstellungen FP 2Termine: 05.12.2014, 12.12.2014, 19.12.2014Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Klinik für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. VoßAuskunft: Sekretariat,

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Tel.: 0340/5014310, Fax: 0340/5014350

Halle

Thema: Interdisziplinäres Senologisches Konsil FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und

St. Barbara, Frauenheilkunde, Mauerstraße 5Leitung/Referent: Dr. Lantzsch, HalleAuskunft: Frau Walther, Klinik für Frauenheilkunde

und Geburtshilfe, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Tel.: 0345/213-5032, Fax: 0345/213-5038

Thema: Gynäkologische Tumorkonferenz FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 14.30 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)Leitung/Referent: Dr. Strauß, Frau Dr. KarbeAuskunft: Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected]

Thema: Senologische Fallkonferenz FP 3Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle (Saale)Leitung/Referent: Frau Dr. GroßeAuskunft: Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected]

Thema: Qualitätszirkel/Morbiditätskonferenz FP 3Termin: 03.12.2014, 08.30 Uhr-09.45 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und

St. Barbara, Mauerstraße 5Leitung/Referent: Dr. Lantzsch, HalleAuskunft: Frau Walther, Krankenhaus St. Elisabeth und

St. Barbara Halle, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Tel.: 0345/213-5032, Fax: 0345/213-5038

Thema: Humangenetisches Tumorboard FP 3Termin: 17.12.2014, 08.00 Uhr-09.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, BrustzentrumLeitung/Referent: Prof. Thomssen, Prof. Hoffmann, Dr. Große,

Dr. LoriniAuskunft: Tel.: 0345/557-1847, E-Mail: [email protected]

Magdeburg

Thema: Tumorkonferenz Brustzentrum FP 3 Magdeburg

Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014, 23.12.2014, 30.12.2014

Uhrzeit: 14.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg, Beratungs-

raum 168 (Foyer) - wahlweise F 233Leitung/Referent: PD Dr. LöttgeAuskunft: Sekretariat, Klinik für Frauenheilkunde und

Geburtshilfe, Tel.: 0391/791-3601

Thema: Tumorkonferenz Universitäts- FP 3 brustzentrum Magdeburg

Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 16.30 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsfrauenklinik, HörsaalLeitung/Referent: Prof. Costa

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung24

Page 25: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Auskunft: Dr. Eggemann, Universitätsfrauenklinik, Gerhart-Hauptmann-Straße 35, 39108 Magdeburg, Tel.: 0391/67-17482, E-Mail: [email protected]

Weißenfels

Thema: Tumorfallkonferenz FP 3Termine: 01.12.2014, 08.12.2014, 22.12.2014,

29.12.2014Uhrzeit: 13.30 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, ASKLEPIOS Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. Lampe, WeißenfelsAuskunft: Dr. med. Dieter Lampe, Tel.: 03443/40-1151

HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDE

Halberstadt

Thema: Demografische Entwicklung der FP 2 Harzregion und Konsequenzen für die HNO-Heilkunde

Termin: 02.12.2014, 15.30 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum,

Konferenzraum 1 (Haus F, 3. Ebene)Leitung/Referent: Prof. BegallAuskunft: Frau Merten, Sekretariat HNO-Klinik,

Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt, Tel.: 03941/642502, Fax: 03941/642500, E-Mail: [email protected]

Magdeburg

Thema: Tumorkonferenz FP 2Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014,

23.12.2014Uhrzeit: 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für

Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, HNO-Station 2

Leitung/Referent: Prof. Arens, MagdeburgAuskunft: Katja Trefflich, Sekretariat, Univ.-HNO-Klinik,

Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802, E-Mail: [email protected]

Thema: Journal-Club FP 1Termine: 05.12.2014, 12.12.2014, 19.12.2014Uhrzeit: 07.00 Uhr-07.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für

Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, 5. Ebene (HNO-Station 1), Demonstrationsraum

Leitung/Referent: Prof. Arens, MagdeburgAuskunft: Katja Trefflich, Sekretariat, Univ.-HNO-Klinik,

Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802, E-Mail: [email protected]

Thema: 3. NBI-Workshop FP 6 (Narrow Band Imaging)

Termin: 05.12.2014, 13.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,

Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Vortragsraum und ambulanter OP mit Endoskopieplätzen

Leitung/Referent: Prof. Arens, MagdeburgAuskunft: Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik,

Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802

Thema: Ehrensymposium FP 6 für Frau Prof. emer. Dr. med. Hiltrud Glanz „Glanzlichter der Laryngologie‘‘

Termin: 06.12.2014, 09.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Maritim HotelLeitung/Referent: Prof. ArensAuskunft: Frau Fernkorn, Universitätsklinik für

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/67-13802

Thema: Gefäßveränderungen an Stimmlippen FP 1Termin: 10.12.2014, 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für

Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum

Leitung/Referent: Prof. Arens, MagdeburgAuskunft: Eva Fernkorn, Univ.-HNO-Klinik, Leipziger Str. 44,

39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802

Thema: Klinisch-pathologische Konferenz FP 2Termin: 18.12.2014, 15.15 Uhr-16.15 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für

Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Haus 8, Ebene 5, HNO-Station 1, Demonstrationsraum

Leitung/Referent: Prof. Arens, MagdeburgAuskunft: Katja Trefflich, Univ.-HNO-Klinik,

Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6713802, E-Mail: [email protected]

HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN

Dessau-Roßlau

Thema: Interdisziplinäre Hauttumorkonferenz FP 2Termine: 04.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,

Onkologisches ZentrumLeitung/Referent: Dr. TrebingAuskunft: E-Mail: [email protected]

Magdeburg

Thema: Magdeburger Dermatologen Nach- FP 3 mittag mit Fallvorstellungen und Kurzreferaten

Termin: 03.12.2014, 15.00 Uhr-17.15 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinik für Dermatologie u. VenerologieLeitung/Referent: Prof. Gollnick, MagdeburgAuskunft: Dr. Vetter, Universitätsklinikum A.ö.R.,

Leipziger Straße 44, 39112 Magdeburg, Tel.: 0391/67-21324, Fax: 0391/67-15265

INNERE MEDIZIN

Bad Suderode

Thema: Leber-Transplantation FP 1Termin: 03.12.2014, 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik

Bad Suderode, Raum 343Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Prof. WolffAuskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik

Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode

Thema: Nebenwirkungen der Strahlentherapie FP 1Termin: 10.12.2014, 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik

Bad Suderode, Raum 343Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. HeiderAuskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik

Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 25

Page 26: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Thema: Psychokardiologie FP 1Termin: 17.12.2014, 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Bad Suderode, Paracelsus Harz-Klinik

Bad Suderode, Raum 343Leitung/Referent: Prof. Schlitt / Dr. GunoldAuskunft: Sekretariat Prof. Schlitt, Paracelsus Harz-Klinik

Bad Suderode, Paracelsusstraße 1, 06485 Quedlinburg, OT Bad Suderode

Ballenstedt

Thema: Journal Club: Aktuelle medizinische FP 1 Entwicklungen in der Pneumologie und allgemeinen Inneren Medizin

Termin: 03.12.2014, 13.30 Uhr-14.30 UhrVeranstaltungsort: Ballenstedt, LungenklinikLeitung/Referent: Dr. WagenerAuskunft: Frau Rieckmann, Sekretariat Frau Dr. Wagener,

Lungenklinik Ballenstedt/Harz gGmbH, Robert-Koch-Straße 26 - 27, 06493 Ballenstedt, Tel.: 039483/700, Fax: 039483/70200, E-Mail: [email protected]

Halberstadt

Thema: Journal Club - Internistische FP 1 Intensivmedizin: Organunterstützung und Organersatz

Termin: 11.12.2014, 07.00 Uhr-08.00 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, AMEOS Klinikum St. Salvator,

KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. AedtnerAuskunft: Dr. Aedtner, AMEOS Klinikum St. Salvator

Halberstadt GmbH, Tel.: 03941/64-5337, Fax: 03941/64-5360

Halle

Thema: Common Trunk Innere Medizin - FP 1 Gastroenterologie, Pneumologie, Infektiologie

Termine: 01.12.2014, 08.12.2014, 15.12.2014, 22.12.2014, 29.12.2014

Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Department für

Innere Medizin, Raum 130Leitung/Referent: Prof. GirndtAuskunft: Frau Fritsche, Department für Innere Medizin,

Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-4978, Fax: 0345/557-4974, E-Mail: [email protected]

Thema: Common Trunk Innere Medizin - FP 1Nephrologie, Rheumatologie, Endokrinologie, Diabetologie

Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014, 23.12.2014, 30.12.2014

Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Department für

Innere Medizin, Raum 130Leitung/Referent: Prof. GirndtAuskunft: Frau Fritsche, Department für Innere Medizin,

Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-4978, Fax: 0345/557-4974, E-Mail: [email protected]

Thema: Common Trunk Innere Medizin - FP 1 Kardiologie, Angiologie, Geriatrie, Internistische Intensivmedizin

Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Department für

Innere Medizin, Raum 130Leitung/Referent: Prof. Girndt

Auskunft: Frau Fritsche, Department für Innere Medizin, Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-4978, Fax: 0345/557-4974, E-Mail: [email protected]

Thema: 1. Journalclub 2. Aktuelles aus FP 1 der Gastroenterologie und Pneumologie

Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,

Ernst-Grube-Straße 40Leitung/Referent: PD Dr. SchmidtAuskunft: Sekretariat Pneumologie der Klinik

und Poliklinik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-2661, E-Mail: [email protected]

Thema: Common Trunk Innere Medizin - FP 1 Bildgebende Verfahren im Bereich der Inneren Medizin

Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Department für

Innere Medizin, Raum 130Leitung/Referent: Prof. GirndtAuskunft: Frau Fritsche, Department für Innere Medizin,

Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-4978, Fax: 0345/557-4974, E-Mail: [email protected]

Thema: Common Trunk Innere Medizin - FP 1 Hämatologie, Onkologie

Termine: 05.12.2014, 12.12.2014, 19.12.2014Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Department für

Innere Medizin, Raum 130Leitung/Referent: Prof. GirndtAuskunft: Frau Fritsche, Department für Innere Medizin,

Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-4978, Fax: 0345/557-4974, E-Mail: [email protected]

Magdeburg

Thema: Akutgeriatrische Versorgung von FP 2 älteren Herzpatienten mit Herzrhythmus-störungen

Termin: 03.12.2014, 15.15 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,

Raum A 168, Birkenallee 34Leitung/Referent: Prof. Schmidt / Prof. JanowitzAuskunft: Frau Brasch, Sekretariat der Klinik für

Kardiologie/Diabetologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303, E-Mail: [email protected]

Thema: Leitliniengerechte Diagnostik und FP 1 Therapie der Lungenembolie

Termin: 03.12.2014, 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,

Birkenallee 34Leitung/Referent: Dr. Gottstein, PD Dr. Kahl, Prof. SchmidtAuskunft: Frau Brasch, Sekretariat der Klinik für

Kardio-logie/Diabetologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303, E-Mail: [email protected]

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung26

Page 27: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Thema: Update Kardiologie, Angiologie, FP 2 Pneumologie

Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 12.00 Uhr-13.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum

Leitung/Referent: Prof. Braun-DullaeusAuskunft: Frau Bergner, Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus,

Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Universitätsklinik Magdeburg, Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202, E-Mail: [email protected]

Thema: Der interessante Fall FP 1Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Otto-von-Guericke-Universität,

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Haus 3a, Seminarraum

Leitung/Referent: Prof. Braun-DullaeusAuskunft: Sekretariat Prof. Braun-Dullaeus, Frau Bergner,

Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumolo-gie, Universitätsklinik Magdeburg, Tel.: 0391/6713203, Fax: 0391/6713202, E-Mail: [email protected]

Thema: Aktuelles aus Nephrologie / FP 2 Diabetologie / Endokrinologie

Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 12.15 Uhr-13.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60 B,

2. Ebene, Raum 2715, Konferenzraum der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten

Leitung/Referent: Prof. MertensAuskunft: Sekretariat der Klinik für Nieren- und Hoch-

druckkrankheiten, Universitätsklinikum Magde-burg, Tel.: 0391/6713236, Fax: 0391/6715440

Thema: Journal Club FP 1Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 08.30 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Klinik für Gastroentero-

logie G153, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. Gottstein / Dr. Lutze, Dr. PägeAuskunft: Frau Aernecke, Chefarztsekretariat Klinik für

Gastroenterologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403

Thema: Funktionelle Erkrankungen FP 1 des Ösophagus

Termin: 10.12.2014, 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Klinik für

Gastroenterologie, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. Gottstein / Herr AdlerAuskunft: Frau Aernecke, Chefarztsekretariat Klinik für

Gastroenterologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Birkenallee 34, 39130 Magdeburg, Tel.: 0391/791-5401, Fax: 0391/791-5403

Thema: Standarddiagnostik der pAVK FP 1Termin: 10.12.2014, 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,

Birkenallee 34Leitung/Referent: Dr. Gottstein, PD Dr. Kahl, Prof. SchmidtAuskunft: Frau Brasch, Sekretariat der Klinik für Kardiolo-

gie/Diabetologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303,

E-Mail: [email protected]

Thema: paVK und andere arterielle FP 2 Gefäßerkrankungen

Termin: 17.12.2014, 15.15 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,

Raum A 168, Birkenallee 34Leitung/Referent: Prof. Schmidt / Prof. TauteAuskunft: Frau Brasch, Sekretariat der Klinik für Kardiolo-

gie/Diabetologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303,

E-Mail: [email protected]

Thema: Chronische Darmerkrankungen FP 1Termin: 17.12.2014, 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,

Birkenallee 34Leitung/Referent: Dr. Gottstein, PD Dr. Kahl, Prof. SchmidtAuskunft: Frau Brasch, Sekretariat der Klinik für Kardiolo-

gie/Diabetologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/791-5301, Fax: 0391/791-5303, E-Mail: [email protected]

Naumburg

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 05.12.2014, 12.12.2014, 19.12.2014Uhrzeit: 13.00 Uhr-14.15 UhrVeranstaltungsort: Naumburg, Klinikum Burgenlandkreis,

Demoraum der RadiologieLeitung/Referent: Dr. KochAuskunft: Sekretariat, Frau Gröschel, Klinikum Burgen-

landkreis, Naumburg, Humboldtstraße 31, Tel.: 03445/721201, Fax: 03445/721202, E-Mail: [email protected]

Oschersleben

Thema: Journal Club - Akute und chronische FP 2 Pankreatitis: Differentialdiagnostische Abläufe und Therapiekonzepte

Termin: 09.12.2014, 13.00 Uhr-14.30 UhrVeranstaltungsort: Oschersleben, Bördekrankenhaus,

Zentrum für innere Medizin, Besprechungsraum, Kreiskrankenhaus 4

Leitung/Referent: Prof. Rickes / Herr HeinemannAuskunft: Bördekrankenhaus Oschersleben OT Neindorf,

Tel.: 03949/935200

Quedlinburg

Thema: KHK und seine Behandlung - FP 10 Falldemonstration im Herzkatheterlabor

Termin: 17.12.2014, 08.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Quedlinburg, HerzkatheterlaborLeitung/Referent: Dr. FischerAuskunft: Sekretariat Innere Klinik, Frau Schiele,

Tel.: 03946/9091361

Querfurt

Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP 3Termin: 02.12.2014, 13.30 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Medizinische Klinik III,

MehrzweckraumLeitung/Referent: Frau GöttingAuskunft: Sekretariat MK III, Frau Sebastian,

Tel.: 034771/71201, Fax: 034771/71202

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 27

Page 28: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Weißenfels

Thema: Präsentation und klinische Diskussion FP 1 besonderer radiologischer Befunde

Termine: 05.12.2014, 12.12.2014, 19.12.2014Uhrzeit: 08.15 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios-KlinikLeitung/Referent: Dr. KrauelAuskunft: Dr. Krauel, Klinik für Innere Medizin,

Asklepios-Klinik, Naumburger Straße 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/401200, Fax: 03443/401214

Wernigerode

Thema: Wernigeröder Ärztefortbildung - FP 3 Seltene Krankheitsbilder - Autoinflammato-rische Syndrome

Termin: 03.12.2014, 19.00 Uhr-21.00 UhrVeranstaltungsort: WernigerodeLeitung/Referent: Dr. Zomorodbakhsch / PD Dr. Krause, BerlinAuskunft: Dr. Zomorodbakhsch, Harzklinikum Dorothea

Christiane Erxleben GmbH, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207, E-Mail: [email protected]

Wittenberg

Thema: Aktuelle internistische Studien FP 1Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Evangelischen Krankenhaus Paul

Gerhardt Stift, Paul-Gerhardt-Straße 42-45Leitung/Referent: PD Dr. BenterAuskunft: PD Dr. Benter, Klinik für Innere Medizin II,

Tel.: 03491/503800, Fax: 03491/503802, E-Mail: [email protected]

KINDER- UND JUGENDMEDIZIN

Halle

Thema: Interdisziplinäre Pädiatrisch FP 2 Onkologische Conferenz (IPOC)

Termine: 08.12.2014, 22.12.2014Uhrzeit: 16.30 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Demonstrationsraum der Universitäts-

klinik und Poliklinik für Diagnostische Radio-logie (Komplement, 3. Ebene) des Klinikums Kröllwitz der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Leitung/Referent: Dr. Bernig, Prof. Finke, PD Dr. GöbelAuskunft: Dr. Bernig, Universitätsklinik und Poliklinik

für Kinder- und Jugendmedizin, Tel.: 0345/557-3257 od. -2467, E-Mail: [email protected]

Magdeburg

Thema: Pädiatrische Fallvorstellung FP 2Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätskinderklinik, HörsaalLeitung/Referent: Dr. GleißnerAuskunft: Dr. Gleißner,

Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6724250, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäre Kinderonko- FP 2 logische Konferenz

Termin: 11.12.2014, 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,

Demonstrationssaal der Klinik für Diagnostische Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Ebene -1

Leitung/Referent: Prof. Vorwerk, MagdeburgAuskunft: Prof. Vorwerk, Universitätskinderklinik, Arbeits-

bereich Pädiatrische Hämatologie und Onko-logie, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/67-24009, E-Mail: [email protected]

KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE UND -PSYCHOTHERAPIE

Halle

Thema: Literatur- und Fallkonferenz kinder- FP 2 und jugendpsychiatrischer Krankheitsbilder

Termine: 09.12.2014, 16.12.2014Uhrzeit: 13.00 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara,

Klinik für KJPP, KonferenzraumLeitung/Referent: Frau ElzAuskunft: Frau Meye, Sekretariat der Klinik für KJPP,

KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Barbarastr. 4, 06110 Halle, Tel.: 0345/2135901, Fax: 0345/2135903, E-Mail: [email protected]

Uchtspringe

Thema: Supervision - tiefenpsychologische FP 4 Psychotherapie für Ärzte der KJPPP

Termine: 03.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Uchtspringe, Salus gGmbH, Fachklinikum,

Klinik II, Haus 8, KonferenzzimmerLeitung/Referent: Dr. EbersbachAuskunft: Dr. Ebersbach, Klinik für Kinder- und Jugendpsy-

chiatrie, Tel.: 039325/70301, Fax: 039325/70303, E-Mail: [email protected]

NEUROCHIRURGIE

Halle

Thema: Neuropathologische Fallkonferenz - FP 1 Meningeome mit entsprechender Immunhistochemie für Anfänger

Termin: 03.12.2014, 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken

BergmannstrostLeitung/Referent: Dr. KernAuskunft: Frau Senge, Sekretariat, Klinik für Neurochirurgie,

BG-Kliniken Bergmannstrost, Halle, Tel.: 0345/1327406, Fax: 0345/1327405

Magdeburg

Thema: Neuro-Onkologische Konferenz (NOK) FP 2Termine: 02.12.2014, 16.12.2014, 30.12.2014Uhrzeit: 13.00 Uhr-13.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum, Raum A168Leitung/Referent: Dr. Braunsdorf, PD Dr. Kahl, Dr. Redlich,

Dr. Hellweg, Dr. Lins, Prof. Mavrin, Praxis Pambor/Köhler

Auskunft: Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7914701

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung28

Page 29: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

NEUROLOGIE

Dessau-Roßlau

Thema: Literaturseminar - Aktuelle Aspekte FP 1 in der Neurologie

Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Neurologische Klinik,

BesprechungsraumLeitung/Referent: Frau PD Dr. SpiekerAuskunft: Sekretariat Neurologie,

Tel.: 0340/5011473, Fax: 0340/5011470

Halle

Thema: Neurologische Falldemonstration FP 2Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014,

23.12.2014, 30.12.2014Uhrzeit: 08.15 Uhr-09.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken

Bergmannstrost, Beratungsraum TiefgarageLeitung/Referent: PD Dr. WohlfarthAuskunft: PD Dr. Wohlfarth, Tel.: 0345/132-7037,

Fax: 0345/132-7040

Thema: Interdisziplinäre Muskelzentrums- FP 2 konferenz

Termin: 03.12.2014, 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Uniklinik, Seminarraum FGLeitung/Referent: Frau Dr. Schneider, Prof. StoltenbergAuskunft: Frau Dr. Schneider, Neurologische Ambulanz,

Martin-Luther-Universität Halle, Ernst-Grube-Straße 40, Tel.: 0345/557-3340, Fax: 0345/557-3335, E-Mail: [email protected]

Thema: Neues in der Neurologie, FP 2 Fallvorstellungen und Journal Club

Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,

Klinik für Neurologie, BesprechungsraumLeitung/Referent: Dr. Hoffmann, HalleAuskunft: Sekretariat Klinik für Neurologie,

Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle,

Tel.: 0345/5591891, Fax: 0345/5591893

Thema: Hirndrucksymptomatik FP 1Termin: 04.12.2014, 12.30 Uhr-13.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken

Bergmannstrost, Multifunktionsraum, Station NE 1, B 163

Leitung/Referent: PD Dr. WohlfarthAuskunft: PD Dr. Wohlfarth,

Tel.: 0345/132-7037, Fax: 0345/132-7040

Jerichow

Thema: Neurologische Notfälle FP 3Termin: 10.12.2014, 13.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Jerichow, AWO Fachkrankenhaus Jerichow,

Therapiezentrum Haus 17, Großer SaalLeitung/Referent: Herr Müller / Herr WentrockAuskunft: Herr Raudszus, AWO Fachkrankenhaus

Jerichow, Joh.-Lange-Str. 20,39319 Jerichow, Tel.: 039343/923101, Fax: 039343/923103, E-Mail: [email protected]

Magdeburg

Thema: Journal-Club - Schlaganfall FP 2Termin: 03.12.2014, 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,

Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,

Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216

Thema: Interdisziplinäre neuroonkologische FP 1 Falldemonstration mit anschließender Diskussion

Termine: 05.12.2014, 12.12.2014, 19.12.2014Uhrzeit: 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Haus 60a, Ebene -1, Raum -1067,

SeminarraumLeitung/Referent: Prof. Gademann, Prof. Mawrin, Prof. Schnei-

der, Prof. Skalej, Prof. Vielhaber, Prof. VogesAuskunft: Sekretariate Universitätsklinikum: Strahlen-

therapie, Neuropathologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie, Neurologie, Stereotaktische Neurochirurgie

Thema: Journal-Club - Epilepsie FP 2Termin: 10.12.2014, 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,

Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,

Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216

Thema: Journal-Club - MS FP 2Termin: 17.12.2014, 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Neurologische Universitätsklinik,

Haus 60b, Ebene 3, Raum 3784Leitung/Referent: Prof. VielhaberAuskunft: Sekretariat, Neurologische Universitätsklinik,

Tel.: 0391/67-15001, Fax: 0391/67-15216

PHYSIKALISCHE UND REHABILITATIVE MEDIZIN

Halle

Thema: Logopädie in der BG-lichen FP 2 Heilbehandlung

Termin: 03.12.2014, 16.00 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Berufsgenossenschaftliche Kliniken

Bergmannstrost, B038Leitung/Referent: Dr. Fischer / Frau EbbeckeAuskunft: Tel.: 0345/132-6159

Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz FP 2 Physiotherapie

Termin: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 09.00 Uhr-10.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und

Interventionsradiologie, Demoraum 1Leitung/Referent: Dr. Fischer, Dr. BraunschweigAuskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost,

Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 29

Page 30: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE

Ballenstedt

Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP 3 Fallkonferenz

Termin: 17.12.2014, 12.30 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Ballenstedt, Klinik für Psychiatrie und

Psychotherapie, An den Lohden 4Leitung/Referent: Dr. Kurtz, BallenstedtAuskunft: Chefarztsekretariat, Klinik für Psychiatrie und

Psychotherapie, An des Lohden 4, 06483 Ballenstedt, Tel.: 03946/9093571

Bernburg

Thema: Hygiene - Medizin - FP 2 Aktuelle Entwicklungen

Termin: 03.12.2014, 14.30 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff,

große KonferenzLeitung/Referent: PD Dr. Leiberich, Dr. EhrtAuskunft: M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bern-

burg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400, E-Mail: [email protected]

Thema: Die Anfänge einer differenzierten FP 2 Neuropsychopharmakotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Untersuchungen zur Psycho- und Neuropharmakologie in den 40er und 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts

Termin: 10.12.2014, 14.30 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff,

große KonferenzLeitung/Referent: PD Dr. Leiberich, Dr. Ehrt / Dr. GerhardAuskunft: M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bern-

burg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400, E-Mail: [email protected]

Thema: QAir Drug Safety 2014 FP 2Termin: 17.12.2014, 14.30 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, Fachklinikum, Haus Neuendorff,

große KonferenzLeitung/Referent: PD Dr. Leiberich, Dr. Ehrt / Dr. LangerAuskunft: M. Kurrich, Sekretariat ÄD, Fachklinikum Bern-

burg, Tel.: 03471/344367, Fax: 03471/344400, E-Mail: [email protected]

Halle

Thema: Sitzwache - unerwünschte Neben- FP 2wirkung oder hilfreiche Intervention? Theorie und Praxis intensiver Betreuungs- maßnahmen in der stationären psychiatrischen Versorgung

Termin: 03.12.2014, 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Klinik für Psychiatrie,

Seminarraum Damerow, Julius-Kühn-Str. 7Leitung/Referent: Prof. Rujescu-Balcu / Prof. Schulz, BielefeldAuskunft: Frau Samuel, Tel.: 0345/5573680, Fax: 0345/5573604, E-Mail: [email protected], Internet: www.uk-halle.de/kpsy

Thema: Psychotherapie in der somatischen FP 2 Medizin (Psychoonkologie und Schmerztherapie)

Termin: 10.12.2014, 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Klinik für Psychiatrie,

Seminarraum Damerow, Julius-Kühn-Str. 7Leitung/Referent: Prof. Rujescu-Balcu / PD Watzke, Frau Malletschek

Auskunft: Frau Samuel, Tel.: 0345/5573680, Fax: 0345/5573604, E-Mail: [email protected], Internet: www.uk-halle.de/kpsy

Thema: Stress und Standards in der FP 2 Grundversorgung: Was Psychiater über Allgemeinmedizin wissen sollten

Termin: 17.12.2014, 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Klinik für Psychiatrie,

Seminarraum Damerow, Julius-Kühn-Str. 7Leitung/Referent: Prof. Rujescu-Balcu / Prof. Klement, HalleAuskunft: Frau Samuel,

Tel.: 0345/5573680, Fax: 0345/5573604, E-Mail: [email protected], Internet: www.uk-halle.de/kpsy

Magdeburg

Thema: Magdeburger Weiterbildungsverbund - FP 16 Psychiatrie und Psychotherapie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Klinikum Magdeburg gGmbH, gemeinsam mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und dem Magdeburger Ausbildungsinstitut für Psycho-therapeutische Psychologie (MAPP) - VT bei Agoraphobie / Sozialphobie

Termin: 05.12.2014-06.12.2014Veranstaltungsort: Magdeburg, MAPP-Institut, Klausenerstr. 15Leitung/Referent: Prof. Jordan / Dr. SollichAuskunft: Frau Groß,

Tel.: 0391/5355887, Fax: 0391/53558898, E-Mail: [email protected]

Thema: Magdeburger Weiterbildungsverbund - FP 4 Psychiatrie und Psychotherapie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Klinikum Magdeburg gGmbH, gemeinsam mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und dem Magdeburger Ausbildungsinstitut für Psycho-therapeutische Psychologie (MAPP) - Fallvor-stellung Track Traumatherapie - Teil 1

Termin: 11.12.2014, 13.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, MAPP-Institut, Klausenerstr. 15Leitung/Referent: Prof. Jordan / Dr. MarxAuskunft: Frau Reppin, Sekretariat,

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7913401, Fax: 0391/7913403, E-Mail: [email protected]

Thema: Magdeburger Weiterbildungsverbund FP 3 Psychotherapie und Psychiatrie - MWPP - Verhaltenstherapie bei Essstörung

Termin: 11.12.2014, 13.30 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Klinik für Psychiatrie

und Psychotherapie, Haus 4, KonferenzraumLeitung/Referent: Prof. Bogerts / Frau Claus-SeegerAuskunft: Frau Borghardt, Sekretariat,

Tel.: 0391/67-13480

Thema: Arbeit des Landespsychiatrie- FP 2 ausschusses

Termin: 12.12.2014, 12.00 Uhr-13.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Uniklinikum, Haus 4,

Kleiner HörsaalLeitung/Referent: Prof. Bogerts / Herr Grell, Frau Dr. FissAuskunft: PD Dr. Schiltz, Tel.: 0391/67-14234

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung30

Page 31: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Thema: Mutter-Kind-Supervision FP 20Termin: 17.12.2014-18.12.2014Veranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Raum C336

Leitung/Referent: Prof. Jordan / Herr Downing, ParisAuskunft: Frau Reppin, Sekretariat, Klinik für Psychiatrie und

Psychotherapie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7913401, Fax: 0391/7913403, E-Mail: [email protected]

Naumburg

Thema: Sozialmedizinische Beurteilung FP 2 bei psychischen Störungen

Termin: 01.12.2014, 15.00 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Naumburg, medinet-GmbH Burgenlandklinik

Bad Kösen, Käthe-Kruse-Straße 2Leitung/Referent: Dr. BallaschkeAuskunft: Frau Brückner, Chefarztsekretariat, Burgenland-

klinik Bad Kösen, Käthe-Kruse-Straße 2, Naumburg (Saale), Tel.: 034463/60651

Quedlinburg

Thema: In Frieden mit mir selbst FP 20Termin: 05.12.2014-06.12.2014Veranstaltungsort: Quedlinburg, Hotel Zum BärLeitung/Referent: Frau Dr. Christiane Guthardt / Prof. LotzAuskunft: mdap, Hohenschönhauser Weg 7, 10315 Berlin,

Tel.: 05363/71695, Fax: 030/54379805, E-Mail: [email protected]

Querfurt

Thema: Psychiatrisch-psychotherapeutische FP 3 Fallkonferenz

Termin: 02.12.2014, 12.30 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Konferenzraum der Klinik für

Psychiatrie und PsychotherapieLeitung/Referent: Herr Räbiger, Frau ErnstAuskunft: Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und

Psychotherapie, Tel.: 034771/71401, Fax: 034771/71402

Wittenberg

Thema: Psychiatrisch-psychotherapeu- FP 4 WB tischer Workshop in Zusammenarbeit mit dem EHL: Kommunikation in der ärztlichen Praxis II

Termin: 02.12.2014, 16.00 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Klinik Bosse, Klinik für psychische

Erkrankungen, Hans-Lufft-Straße 5Leitung/Referent: Dr. Särchen / Herr BartlickAuskunft: Sekretariat Frau Bosse, Klinik für psychische

Erkrankungen, Klinik Bosse Wittenberg, Hans-Lufft-Straße 5, 06886 Lutherstadt Wittenberg, Tel.: 03491/476331, Fax: 03491/476332, E-Mail: [email protected]

RADIOLOGIE

Halle

Thema: Falldarstellung und Literatur- FP 1 diskussion

Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Besprechungsraum der Klinik für

Diagnostische RadiologieLeitung/Referent: Prof. Spielmann, PD Dr. Surov

Auskunft: Frau Neumann, Sekretariat der Klinik für Diagnostische Radiologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Tel.: 0345/5572441, Fax: 0345/5572157

Thema: Vortragsreihe Vom Bild zur FP 2 Diagnose - Lungengerüsterkrankungen im pneumologischen Alltag - Diagnostik und Therapie / Lungengerüsterkrankungen im radiologischen Alltag - Stellenwert der modernen HR-CT für die Differentialdiagnose und Therapieentscheidung

Termin: 17.12.2014, 17.00 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, ehemaliger Hörsaal für Gynäkologie,

Magdeburger Straße 24Leitung/Referent: Dr. Jassoy / Dr. Busch, Frau SchaperAuskunft: Sekretariat der Klinik für Radiologie,

Tel.: 0345/5591619

Magdeburg

Thema: Mittwochsfortbildung Radiologie FP 1 und Nuklearmedizin

Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 07.30 Uhr-08.15 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 39,

Demo-RaumLeitung/Referent: Prof. AmthauerAuskunft: Universitätsklinikum Magdeburg,

Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/6721920, Fax: 0391/6713016

Thema: Neuroradiologisch-neurologische FP 2 Fallkonferenz

Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 08.30 Uhr-09.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60a,

Ebene -1Leitung/Referent: Prof. Skalej, MagdeburgAuskunft: Frau Dörge, Sekretariat Institut für Neuroradio-

logie, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Tel.: 0391/6721681, Fax: 0391/6721687

UROLOGIE

Halle

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 des Prostatakarzinomzentrums

Termin: 17.12.2014, 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau,

Demonstrationsraum der RadiologieLeitung/Referent: Prof. Seseke, HalleAuskunft: Klinik für Urologie, Krankenhaus Martha-Maria

Halle-Dölau, Röntgenstraße 1, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5591651, E-Mail: [email protected]

Magdeburg

Thema: Posttherapeutische Tumorkonferenz FP 3Termin: 03.12.2014, 18.00 Uhr-19.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Gemeinschaftspraxis für

Strahlentherapie, Dres. Köhler&Pambor, Bahrendorfer Str. 19/20

Leitung/Referent: PD Dr. ReiherAuskunft: A. Stadler, Sekretariat,

Klinik für Urologie und Uroonkologie, Sana Ohre-Klinikum Haldensleben, Tel.: 03904/474215, Fax: 03904/474259

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 31

Page 32: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Thema: Posttherapeutische Tumorkonferenz FP 3Termin: 18.12.2014, 15.30 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,

Klinik für Urologie, BibliothekLeitung/Referent: Prof. SchostakAuskunft: Frau Henke, Klinik für Urologie,

Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094

Thema: Morbidity- and Mortality-Besprechung FP 2Termin: 18.12.2014, 17.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum,

Klinik für Urologie, BibliothekLeitung/Referent: Prof. SchostakAuskunft: Frau Henke, Klinik für Urologie,

Tel.: 0391/67-15036, Fax: 0391/67-15094

Merseburg

Thema: Qualitätszirkel Beckenboden FP 2Termin: 02.12.2014, 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum

Saalekreis GmbH, Besprechungsraum Neubau 1. Etage über der Information

Leitung/Referent: Dr. WoltersAuskunft: Frau Friedrich,

Chefarztsekretariat Klinik für Frauenheilkunde, Tel.: 03461/274001, Fax: 03461/274002

Wittenberg

Thema: Uroonkologische Tumorkonferenz FP 3Termin: 17.12.2014, 15.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg,

Paul Gerhardt Diakonie KrankenhausLeitung/Referent: Dr. Volkert / PD Dr. Benter,

Dr. Nehls-Münchenhagen, Dr. SchicheAuskunft: Dr. Volkert, Sekretariat: Frau Raab,

Klinik für Urologie und Kinderurologie, Tel.: 03491/503301, E-Mail: [email protected]

AKUPUNKTUR

Querfurt

Thema: 1. Auswertung der praktischen Arbeit; FP 4 2. Chinesische Syndrome: Wandlungsphasen; 3. Demonstration

Termin: 13.12.2014, 17.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Praxis für Traditionelle Chinesische

Medizin und Akupunktur Dr. HohenbergerLeitung/Referent: Dr. Hohenberger, QuerfurtAuskunft: Praxis für TCM, Lilienweg 3, 06268 Querfurt,

Tel.: 034771/28868, Fax: 034771/41619, E-Mail: [email protected]

PROKTOLOGIE

Quedlinburg

Thema: 10. Mitteldeutscher Workshop FP 15 Proktologie

Termin: 04.12.2014-05.12.2014Veranstaltungsort: Quedlinburg,

Harzklinikum Dorothea Christiane ErxlebenLeitung/Referent: Dr. NartschikAuskunft: Dr. Nartschik, Harzklinikum

Dorothea Christiane Erxleben GmbH, Tel.: 03946/909-7410, Fax: 03946/909-1415, E-Mail: [email protected]

REHABILITATIONSWESEN

Halle

Thema: Ringvorlesung Rehabilitation - FP 3 Aktuelle Entwicklungen in der rehabilitations-bezogenen Aus-, Fort- und Weiterbildung

Termin: 10.12.2014, 14.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Campus der Medizinischen Fakultät,

Hörsaal HS-MS-09, Institut für Humangenetik und Medizinische Biologie

Leitung/Referent: Prof. Mau, Halle / Prof. Smolenski, Prof. Dahmen, Frau Drambyan, Frau Parthier

Auskunft: Prof. Mau, Forschungsverbund Rehabilitations-wissenschaften Sachsen-Anhalt / Thüringen (SAT), Frau Mattukat, Wissenschaftliche Geschäftsstelle c/o Institut für Rehabilitations-medizin, Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, 06097 Halle (Saale), Tel.: 0345/557-7646, Fax: 0345/557-4206, E-Mail: [email protected]

BALINT-GRUPPE

Halle

Thema: Balint-Gruppe FP 4 WBTermin: 08.12.2014, 17.30 Uhr-20.30 UhrVeranstaltungsort: HalleLeitung/Referent: Dr. Piskorz, HalleAuskunft: Dr. Piskorz, Tel.: 0345/4443187,

Fax: 0345/2134352, E-Mail: [email protected]

Thema: Balintgruppe FP 4 WBTermin: 11.12.2014, 17.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: HalleLeitung/Referent: Dr. Hoffmann, HalleAuskunft: Dr. med. Thilo Hoffmann, Diakoniekranken-

haus Halle, Mühlweg 7, 6114 Halle, Tel.: 0345/7787110, Fax: 0345/7786326, E-Mail: [email protected]

Magdeburg

Thema: Balint-Gruppe FP 3 WBTermine: 02.12.2014, 16.12.2014Uhrzeit: 17.00 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Praxis Dr. Dost, Hegelstr. 16Leitung/Referent: Frau Dr. DostAuskunft: Frau Dr. Dost,

Praxis Hegelstr. 16, 39104 Magdeburg, Tel.: 0391/7346815, Fax: 0391/7346816, E-Mail: [email protected]

Thema: Balint-Gruppe FP 6 WBTermin: 06.12.2014, 09.00 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg,

Praxis Dr. Kielstein, Jean-Burger-Straße 15Leitung/Referent: Dr. Otten, Dr. KielsteinAuskunft: Dr. A. Kielstein, Tel.: 0391/81067873,

E-Mail: [email protected]

Thema: Balint-Gruppe FP 3 WBTermin: 18.12.2014, 20.00 Uhr-22.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg,

Praxis Dr. Kielstein, Jean-Burger-Straße 15Leitung/Referent: Dr. KielsteinAuskunft: Dr. A. Kielstein, Tel.: 0391/81067873,

E-Mail: [email protected]

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung32

Page 33: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Sangerhausen

Thema: Balint-Gruppe FP 5 WBTermin: 03.12.2014, 17.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Sangerhausen,

Praxis Dr. Nolte-Wicht, Mogkstrasse 19Leitung/Referent: Frau Dr. Nolte-WichtAuskunft: Frau Dr. Nolte-Wicht, Tel.: 03464/572235

Uchtspringe

Thema: Balint-Gruppe FP 3 WBTermin: 10.12.2014, 16.15 Uhr-17.45 UhrVeranstaltungsort: Uchtspringe, Fachklinikum,

Verwaltungsgebäude, Haus 1, BibliothekLeitung/Referent: Dr. UlrichAuskunft: Frau Schulze, Sekretariat Psychosomatik,

Fachklinikum Uchtspringe, Tel.: 039325/70203, Fax: 039325/70246, E-Mail: [email protected]

SCHMERZTHERAPIE-KURSE

Dessau-Roßlau

Thema: Qualitätszirkel Schmerztherapie - Schmerzkonferenz mit Patientenvorstellung

Termin: 17.12.2014, 17.00 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Gutenbergstraße 25,

AnästhesiepraxisLeitung/Referent: Dr. Hendrich, Dessau-RoßlauAuskunft: Tel.: 0340/8500016,

telefonische Anmeldung erbeten

Halle

Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP 2 mit Fallvorstellung

Termin: 09.12.2014, 14.30 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau

gGmbH, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Ebene G2, Kleiner Konferenzraum

Leitung/Referent: Dr. SturmAuskunft: Frau Richardt, Sekretariat der Klinik für

Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbH, Tel.: 0345/559-1416, Fax: 0345/559-1527, E-Mail: [email protected]

Thema: Fallvorstellung FP 3Termin: 10.12.2014, 15.30 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, UKH, FG05/U02, SR 10Leitung/Referent: Frau Dr. Flöther / Dr. Kaufer, Dr. KrayaAuskunft: Frau Dr. Flöther,

Klinik für Anästhesiologie, Schmerzambulanz, Universitätsklinikum Halle (Saale), Tel.: 0345/557-1733, Fax: 0345/557-5912, E-Mail: [email protected]

Klötze

Thema: Qualitätszirkel - Cervicothorakaler FP 4 Schmerz

Termin: 10.12.2014, 19.00 Uhr-21.00 UhrVeranstaltungsort: Klötze, Praxisklinik Orthopädie im Vitalhuset,

Wallstraße 3 bLeitung/Referent: Herr Hesse, KlötzeAuskunft: Praxisklinik Orthopädie, telefonische Anmel-

dung erbeten, Tel.: 03909/2123

Magdeburg

Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP 3Termin: 03.12.2014, 15.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Praxis

Dr. med. habil. Olaf Günther, Kroatenweg 72Leitung/Referent: Dr. GüntherAuskunft: Frau Grünwald, Praxis Dr. Günther,

Tel.: 0391/6099370, Fax: 0391/6224746

SONOGRAPHIE-KURSE

Oschersleben

Thema: Refresherkurs Ultraschall FP 5 der Schilddrüse

Termin: 03.12.2014, 13.30 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Oschersleben, HELIOS Bördeklinik Oschersleben,

FunktionsabteilungLeitung/Referent: Prof. Rickes / Dr. RauhAuskunft: Frau Winter,

Sekretariat Zentrum für Innere Medizin, Bördekrankenhaus Oschersleben OT Neindorf, Tel.: 03949/935280, E-Mail: [email protected]

STRAHLENSCHUTZ-KURSE

Magdeburg

Thema: Kurs für Ärzte am Ort der tech- FP 7 nischen Durchführung in der Teleradiologie

Termin: 04.12.2014, 09.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg,

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG, Geschäftsstelle Magdeburg, Gustav-Ricker-Str. 62

Leitung/Referent: Dr. PulvermüllerAuskunft: Frau Krüger,

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG, Geschäftsstelle Magdeburg, Gustav-Ricker-Straße 62, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/60747-0, Fax: 0391/60747-15, E-Mail: [email protected]

Thema: Spezialkurs Computertomographie FP 7 nach Röntgenverordnung

Termin: 11.12.2014, 09.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg,

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG, Geschäftsstelle Magdeburg, Gustav-Ricker-Str. 62

Leitung/Referent: Dr. PulvermüllerAuskunft: Frau Krüger,

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG, Geschäftsstelle Magdeburg, Gustav-Ricker-Straße 62, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/60747-0, Fax: 0391/60747-15, E-Mail: [email protected]

Thema: Spezialkurs Interventions- FP 7 radiologie nach Röntgenverordnung

Termin: 12.12.2014, 09.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg,

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG, Geschäftsstelle Magdeburg, Gustav-Ricker-Str. 62

Leitung/Referent: Dr. PulvermüllerAuskunft: Frau Krüger,

TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG, Geschäftsstelle Magdeburg, Gustav-Ricker-Straße 62, 39120 Magdeburg, Tel.: 0391/60747-0, Fax: 0391/60747-15, E-Mail: [email protected]

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 33

Page 34: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

INTERDISZIPLINÄRE VERANSTALTUNG

Aschersleben

Thema: Arbeitskreis Tumorboard FP 3Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014,

23.12.2014, 30.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, Krankenhaus,

Demoraum der RöntgendiagnostikLeitung/Referent: Dr. Wieland, Dr. CzihalAuskunft: Frau Nieft, Sekretariat Allgemein-, Viszeral- und

Gefäßchirurgie, AMEOS Klinikum Aschersleben, Tel.: 03473/97-1825

Thema: Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz FP 3Termin: 19.12.2014, 08.00 Uhr-09.30 UhrVeranstaltungsort: Aschersleben, AMEOS Klinikum,

Demonstrationsraum der RöntgendiagnostikLeitung/Referent: Herr KiuntkeAuskunft: Sekretariat, Tel.: 03473/98-1825

Bernburg

Thema: Arbeitskreis Tumorboard FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Bernburg, Klinikum, Demonstrationsraum des

Radiologischen InstitutsLeitung/Referent: Dr. WagenbrethAuskunft: Sekretariat der Klinik für Allgemein-, Visceral-

und Gefäßchirurgie, Tel.: 03471/341320

Dessau-Roßlau

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 01.12.2014, 08.12.2014, 15.12.2014,

22.12.2014, 29.12.2014Uhrzeit: 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus

Dessau gGmbH, BibliothekLeitung/Referent: Prof. RebmannAuskunft: Frau Bureik, Diakonissenkrankenhaus Dessau

gGmbH, Gropiusallee 3, 06846 Dessau-Roßlau

Thema: Mammographie-Screening: FP 3 Fallkonferenzen, Diagnostik, Therapie, Vorsorge

Termine: 01.12.2014, 08.12.2014, 15.12.2014, 22.12.2014, 29.12.2014

Uhrzeit: 17.00 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Screening-Einheit, Albrechtstr. 105Leitung/Referent: Frau Dr. Schlötzer, Dr. DammAuskunft: Frau Buchin, Tel.: 0340/7502093

Thema: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP 3Termine: 01.12.2014, 08.12.2014, 15.12.2014,

22.12.2014, 29.12.2014Uhrzeit: 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Diakonissenkrankenhaus

Dessau gGmbH, BibliothekLeitung/Referent: Dr. May / Frau Dr. Bohnsteen, Dr. Schlötzer,

Herr Bregulla, Prof. Ciernik, Dr. KnolleAuskunft: CA Dr. May, Gropiusallee 3,

06846 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/6502-2110, Fax: 0340/6502-2119, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP 2 „AG Thoraxtumore‘‘ 2014

Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014, 23.12.2014, 30.12.2014

Uhrzeit: 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,

Auenweg 38Leitung/Referent: Dr. PannierAuskunft: Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum

Dessau e. V., Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-4323, Fax: 0340/501-4384, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäres Tumorkonsil FP 2Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Städtisches Klinikum Dessau,

Konferenzraum im Onkologischen Zentrum, Auenweg 38

Leitung/Referent: Dr. FlorschützAuskunft: Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum

Dessau e. V., Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-4323, Fax: 0340/501-4384, E-Mail: [email protected]

Thema: Sarkome des Erwachsenen im FP 4 Kopf-Hals-Bereich; Zielgerichtete systemische Therapie des Basalzellkarzinoms

Termin: 10.12.2014, 17.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Dessau-Roßlau, Radisson Blu Hotel

Fürst Leopold, FriedensplatzLeitung/Referent: PD Dr. SchückAuskunft: Tumorzentrum Anhalt am Städtischen Klinikum

Dessau e. V., Auenweg 38, 06847 Dessau-Roßlau, Tel.: 0340/501-4323, Fax: 0340/501-4384, E-Mail: [email protected]

Eisleben

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 14.30 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Eisleben, HELIOS Klinik, Demoraum der RadiologieLeitung/Referent: Dr. KotheAuskunft: Frau Gottschalk, CA-Sekretariat, Klinik für All-

gemein- und Viszeralchirurgie, HELIOS Klinik Lutherstadt Eisleben, Hohetorstraße 25, Tel.: 03475/901041, Fax: 03475/901039, E-Mail: [email protected]

Halberstadt

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Halberstadt, Besprechungsraum,

Klinik für Radiologie, AMEOS-KlinikumLeitung/Referent: Dr. Maas, HalberstadtAuskunft: Dr. Maas, Gleimstr. 5, 38820 Halberstadt,

Tel.: 03941/623486, Fax: 03941/623487, E-Mail: [email protected]

Halle

Thema: Interdisziplinäres Tumorboard FP 2Termine: 01.12.2014, 08.12.2014, 15.12.2014,

22.12.2014, 29.12.2014Uhrzeit: 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Konferenzraum

Radiologie, 2. Bettenhaus, 0. Ebene / Untersuchungszimmer Poliklinik, Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung34

Page 35: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Leitung/Referent: Prof. PlontkeAuskunft: Chefarztsekretariat, Klinik und Poliklinik für

HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Str. 40, 06120 Halle (Saale), Tel.: 0345/5571784, Fax: 0345/5571859, E-Mail: [email protected]

Thema: Tumorboard FP 4Termine: 01.12.2014, 08.12.2014, 15.12.2014,

22.12.2014, 29.12.2014Uhrzeit: 15.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha Maria Halle-DölauLeitung/Referent: MUDr. HajduchAuskunft: Krankenhaus Martha Maria Halle-Dölau,

Regionales Lungenkrebszentrum, E-Mail: [email protected]

Thema: Internistische-Radiologische- FP 2 Chirurgische Tumorkonferenz 2014 (InRaCiCo)

Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014, 23.12.2014

Uhrzeit: 15.45 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum Halle-Wittenberg,

Besprechungsraum der Radiologie, 2. BH, Ebene 0Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt, Prof. Keyßer, Prof. Dralle,

Prof. Spielmann, Prof. VordermarkAuskunft: Sekretariat Klinik für Innere Medizin IV,

Hämatologie/Onkologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Tel.: 0345/5572924, Fax: 0345/5572950, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäre Fallkonferenz zur FP 3 Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen und -verletzungen

Termin: 02.12.2014, 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik

und Interventionsradiologie, Demoraum 1Leitung/Referent: Prof. Hofmann, Prof. Meisel, Dr. Röhl,

Dr. BraunschweigAuskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannstrost,

Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 07.15 Uhr-08.15 UhrVeranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk, Besprechungsraum 2Leitung/Referent: Prof. Würl, Dr. HübnerAuskunft: Frau Kastirke, Sekretariat, Tel.: 0345/7786344,

Fax: 0345/7786366

Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost, Demoraum 1Leitung/Referent: Frau Dr. WeigertAuskunft: Frau Heinke, Sekretariat der Klinik für

Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Merseburger Str. 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/132-6289, Fax: 0345/132-6290, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäre Konferenz zur FP 2 Schmerztherapie

Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 13.30 Uhr-14.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, Klinik für Bildgebende Diagnostik und

Interventionsradiologie, Demoraum 1Leitung/Referent: PD Dr. Stuttmann, Dr. Braunschweig /

Dr. Kalina, Dr. Kaden, Frau GabrielAuskunft: Dr. Braunschweig, BG-Kliniken Bergmannst-

rost, Tel.: 0345/132-6464, Fax: 0345/132-6186

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 des Lungenkrebszentrums Diakoniewerk Halle

Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.45 UhrVeranstaltungsort: Halle, Diakoniewerk Halle, Diakoniekranken-

haus, Röntgen-Demoraum (Funktionstrakt)Leitung/Referent: Dr. Fischbeck, HalleAuskunft: Sekretariat Klinik für Pneumologie, Thorax-

chirurgie und Palliativmedizin, Diakonie- krankenhaus Halle, Mühlweg 7, 06114 Halle, Tel.: 0345/7786504, Fax: 0345/7786566, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäre Gefäßkonferenz FP 3Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 08.30 Uhr-10.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, KH St. Elisabeth und St. Barbara Halle,

Besprechungsraum 2Leitung/Referent: Dr. Wollert, Dr. Köhler, Dr. KnörgenAuskunft: Sekretariat Klinik für Gefäßchirurgie, Frau Dibie,

Tel.: 0345/2134291, Fax: 0345/2134292, E-Mail: [email protected]

Thema: Tumorboard Hepatozelluläres FP 2 Karzinom (HCC)

Termin: 03.12.2014, 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Ernst-Grube-Straße 40,

Demonstrationsraum Klinik für Radiologie, 2. BH, Erdgeschoss

Leitung/Referent: PD Dr. Zipprich, Prof. Bähre, Prof. SpielmannAuskunft: Oberarztsekretariat, Universitätsklinik und

Poliklinik für Innere Medizin I, Ernst-Grube-Straße 40, 06097 Halle, Tel.: 0345/5572665, Fax: 0345/5572253, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.15 Uhr-16.45 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus St. Elisabeth und

St. Barbara Halle, Besprechungsraum 2Leitung/Referent: Dr. Opitz, HalleAuskunft: Dr. Opitz/Frau Riedel, KH St. Elisabeth und

St. Barbara Halle, Mauerstraße 5, 06110 Halle, Tel.: 0345/213-5354, Fax: 0345/213-5329

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 des Darmzentrums Martha-Maria Halle-Dölau

Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 08.00 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Krankenhaus Martha-Maria

Halle-Dölau gGmbH, EDV-SchulungsraumLeitung/Referent: Dr. RoseAuskunft: Sekretariat, Klinik für Allgemein-, Viszeral-

und Gefäßchirurgie, Tel.: 0345/5591242, Fax: 0345/5591439, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz - FP 2 Lungenkarzinom

Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 14.15 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum,

Ernst-Grube-Straße 40Leitung/Referent: PD Dr. Schmidt, Prof. Vordermark,

Frau Dr. Krohe, Prof. Bähre, Prof. Spielmann, Dr. Behrmann

Auskunft: Sekretariat Pneumologie der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I, Tel.: 0345/557-3238, E-Mail: [email protected]

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 35

Page 36: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Thema: Thoraxkonferenz der AG Thorax- FP 3 tumoren am Tumorzentrum Halle

Termin: 04.12.2014, 16.30 Uhr-18.30 UhrVeranstaltungsort: Halle, St. Elisabeth-KHLeitung/Referent: Dr. HeineAuskunft: Tumorzentrum Halle, Dr. Schmidt,

Tel.: 0345/557-2457, E-Mail: [email protected]

Thema: Multidisziplinäre Fallkonferenz FP 4 im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms

Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 08.00 Uhr-11.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Mammograhie-Screening

Sachsen-Anhalt Süd, Hansering 12Leitung/Referent: Dr. Breuer, Frau DrevenstedtAuskunft: Tel.: 0345/47040622, Fax: 0345/47040620

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 16.00 Uhr-18.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, BG-Kliniken Bergmannstrost,

Demo-Raum 2, Merseburger Straße 165Leitung/Referent: Dr. Ernst, Dr. Zaage, Dr. Braunschweig,

Prof. VordermarkAuskunft: Marion Heinke, Sekretariat der Klinik für

Allgemein- und Viszeralchirurgie, BG-Kliniken Bergmannstrost, Merseburger Straße 165, 06112 Halle, Tel.: 0345/1326289, Fax: 0345/1326290, E-Mail: [email protected]

Thema: M & M Konferenz - Akute Lungen- FP 2 arterienembolie nach Anästhesieeinleitung zur Versorgung einer periprothetischen Femurfraktur

Termin: 18.12.2014, 16.15 Uhr-17.45 UhrVeranstaltungsort: Halle, Universitätsklinikum, Lehrgebäude, SR 9Leitung/Referent: Prof. Bucher, Halle / Herr WagnerAuskunft: Dr. Starzmann,

Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Halle, Tel.: 0345/557-2833, Fax: 0345/557-2880, E-Mail: [email protected]

Thema: Versorgungsmedizinischer FP 6 Qualitätszirkel - interdisziplinäre Fallbesprechungen

Termin: 19.12.2014, 09.00 Uhr-14.00 UhrVeranstaltungsort: Halle, Maxim-Gorki-Str. 7, Raum 259Leitung/Referent: Frau Dr. SchmidtAuskunft: Fr. Dr. Schmidt,

Tel.: 0345/5143026, Fax: 0345/5143018, E-Mail: [email protected]

Hettstedt

Thema: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz FP 3Termin: 10.12.2014, 15.00 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Hettstedt, HELIOS Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. PfeifferAuskunft: Schmerztelefon, Tel.: 03476/934123

Köthen

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 07.45 Uhr-08.30 UhrVeranstaltungsort: Köthen, KrankenhausLeitung/Referent: Dr. FrostAuskunft: Sekretariat Innere Klinik,

Tel.: 03496/521501, Fax: 03496/521509

Lostau

Thema: Tumorkonferenz Lungenkrebs FP 2Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014,

23.12.2014Uhrzeit: 14.00 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Lostau, Lungenklinik,

Besprechungsraum ErdgeschossLeitung/Referent: PD Dr. WertzelAuskunft: Sekretariat Lungenklinik Lostau,

Tel.: 039222/81222, Fax: 039222/81223

Magdeburg

Thema: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP 2Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014,

23.12.2014, 30.12.2014Uhrzeit: 16.00 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Haus 60 a,

Erdgeschoss, Konferenzraum, Klinik für ChirurgieLeitung/Referent: PD Dr. HeidelAuskunft: Frau Neutsch, Geschäftsstelle des

Tumorzentrums, Universitätsklinikum, Tel.: 0391/67-15955, Fax: 0391/67-15931, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäres onkologisches FP 2 Tumorboard

Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014, 23.12.2014

Uhrzeit: 13.30 Uhr-14.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Klinikum Magdeburg gGmbH,

Konferenzraum A 168Leitung/Referent: PD Dr. KahlAuskunft: Sekretariat PD Dr. Kahl, Klinik für Hämatolo-

gie/Onkologie, Klinikum Magdeburg gGmbH, Tel.: 0391/7915601, Fax: 0391/7915603

Thema: Interdisziplinäres Tumorboard FP 3Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Universitätsklinikum, Klinik für

Radiologie und Nuklearmedizin, Haus 60a, Demonstrationsraum 1 + 2

Leitung/Referent: Prof. MalfertheinerAuskunft: Frau Dr. Schütte, Klinik für Gastroenterologie,

Hepatologie und Infektiologie, Universitäts-klinikum Magdeburg, Tel.: 0391/6713100, E-Mail: [email protected]

Thema: Fallkonferenz - Mammakarzinom FP 3Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 18.00 Uhr-20.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Pawlow-Poliklinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Dr. von KnorreAuskunft: Dr. von Knorre,

Tel.: 0391/4014313, Fax: 0391/4048158

Thema: Mammographie-Screening FP 3Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 17.00 Uhr-19.00 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Gemeinschaftspraxis für

Radiologie, Ulrichplatz 2Leitung/Referent: PD Dr. LöttgeAuskunft: PD Dr. Löttge,

Tel.: 0391/791-3600, Fax: 0391/791-3603

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 14.30 Uhr-15.30 UhrVeranstaltungsort: Magdeburg, Pfeiffersche Stiftungen, Klinik für

Innere MedizinLeitung/Referent: Herr Weigel

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung36

Page 37: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Auskunft: Sekretariat Frau Grimm, Klinik für Innere Medizin, Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg, Tel.: 0391/85019100

Merseburg

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2 (Innere Medizin - Chirurgie - Gynäkologie - Radiologie - Urologie)

Termine: 04.12.2014, 11.12.2014, 18.12.2014Uhrzeit: 15.15 Uhr-16.15 UhrVeranstaltungsort: Merseburg, Carl-von-Basedow-Klinikum,

RöntgendemonstrationsraumLeitung/Referent: Dr. Hake, Merseburg / Prof. Schleyer,

PD Dr. Capeller, Dr. Wolters, Dr. Grothe, Dr. Schütte

Auskunft: Sekretariat Frau Lautenschläger, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH, Weiße Mauer 52, 06217 Merseburg, Tel.: 03461/27-4501, Fax: 03461/27-4502, E-Mail: [email protected]

Oschersleben

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 16.15 Uhr-17.15 UhrVeranstaltungsort: Oschersleben, Bördekrankenhaus,

Zentrum für Innere Medizin, Kreiskrankenhaus 4Leitung/Referent: Dr. MaasAuskunft: Frau Winter, Zentrum für Innere Medizin,

Bördekrankenhaus GmbH, Kreiskrankenhaus 4, 39387 Oschersleben OT Neindorf, Tel.: 03949/935-280, Fax: 03949/935-282

Quedlinburg

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014,

23.12.2014, 30.12.2014Uhrzeit: 14.30 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: Quedlinburg,

Harzklinikum Dorothea Christiane ErxlebenLeitung/Referent: Dr. Nartschik, PD Dr. UlrichAuskunft: Klinikum Dorothea Christiane Erxleben gGmbH,

Tel.: 03946/909-1014, Fax: 03946/909-1029

Querfurt

Thema: Chirurgisch-radiologische Kasuistiken FP 3Termin: 19.12.2014, 07.45 Uhr-09.00 UhrVeranstaltungsort: Querfurt, Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis,

Demonstrationsraum Radiologie, Ebene -2Leitung/Referent: Dr. Hempel, Dr. Glatzel, Prof. MeißnerAuskunft: Sekretariat der Klinik für Chirurgie,

Tel.: 034771/71301

Sangerhausen

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.00 Uhr-16.00 UhrVeranstaltungsort: SangerhausenLeitung/Referent: Frau Dr. VoßAuskunft: Innere Klinik, HELIOS Klinik Sangerhausen,

Tel.: 03464/668001

Schönebeck

Thema: Medizinhistorische Aspekte FP 1Termin: 15.12.2014, 13.30 Uhr-14.30 UhrVeranstaltungsort: Schönebeck, Rehabilitationsklinik

Bad Salzelmen, ÄrztekonferenzraumLeitung/Referent: PD Dr. Anger / Dr. StaschullAuskunft: PD Dr. Anger, Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen,

Tel.: 03928/718606, Fax: 03928/718699

Stendal

Thema: Komplikationskonferenz FP 2Termin: 01.12.2014, 16.00 Uhr-17.30 UhrVeranstaltungsort: Stendal, Johanniter-Krankenhaus,

MutterhaussaalLeitung/Referent: Prof. Nellessen, StendalAuskunft: Sekretariat Prof. Nellessen, Tel.: 03931/661250

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-17.00 UhrVeranstaltungsort: Stendal, Klinik für Radiologie,

DemonstrationsraumLeitung/Referent: Prof. Bahnsen, Prof. Fahlke, PD Dr. Mohren,

Dr. TrusenAuskunft: Klinik für Hämatologie/Onkologie/Rheuma-

tologie und Palliativmedizin, Frau Friedrich, Johanniter KH Genthin-Stendal, Wendstraße 31, 39576 Stendal, Fax: 03931/662122, E-Mail: [email protected]

Weißenfels

Thema: Interdisziplinäre Tumorfall- FP 3 konferenz / Fachvorträge

Termin: 03.12.2014, 13.30 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Herr BretschneiderAuskunft: Sekretariat Frau Sturm, Klinik für Allgemein-,

Visceralchirurgie und Proktologie, Naumburger Str. 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/40-1101, Fax: 03443/40-1112, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäre Tumorfall- FP 3 konferenz / Qualitätszirkel

Termin: 10.12.2014, 13.30 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Herr BretschneiderAuskunft: Sekretariat Frau Sturm, Klinik für Allgemein-,

Visceralchirurgie und Proktologie, Naumburger Str. 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/40-1101, Fax: 03443/40-1112, E-Mail: [email protected]

Thema: Interdisziplinäre Tumorfallkonferenz FP 3Termin: 17.12.2014, 13.30 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: Weißenfels, Asklepios Klinik, KonferenzraumLeitung/Referent: Herr BretschneiderAuskunft: Sekretariat Frau Sturm, Klinik für Allgemein-,

Visceralchirurgie und Proktologie, Naumburger Str. 76, 06667 Weißenfels, Tel.: 03443/40-1101, Fax: 03443/40-1112, E-Mail: [email protected]

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 37

Page 38: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Wernigerode

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 3Termine: 03.12.2014, 10.12.2014, 17.12.2014Uhrzeit: 13.30 Uhr-15.00 UhrVeranstaltungsort: WernigerodeLeitung/Referent: Dr. ZomorodbakhschAuskunft: Dr. Zomorodbakhsch, Harzklinikum Dorothea

Christiane Erxleben GmbH, Tel.: 03943/611205, Fax: 03943/611207

Wittenberg

Thema: Interdisziplinäre Tumorkonferenz FP 2Termine: 02.12.2014, 09.12.2014, 16.12.2014,

23.12.2014, 30.12.2014Uhrzeit: 15.30 Uhr-16.30 UhrVeranstaltungsort: Wittenberg, Paul Gerhardt Diakonie Kranken-

haus und Pflege GmbH, Paul-Gerhardt-Straße 42-45

Leitung/Referent: Frau Dr. Winkelmann, WittenbergAuskunft: Paul-Gerhardt-Stiftung Wittenberg,

Klinik für Innere Medizin, Tel.: 03491/500

Zerbst

Thema: Tumorkonferenz FP 2Termine: 02.12.2014, 16.12.2014Uhrzeit: 13.30 Uhr-14.30 UhrVeranstaltungsort: Zerbst, HELIOS Klinik, Besprechungsraum

Innere KlinikLeitung/Referent: Prof. RickesAuskunft: Zentrum für Innere Medizin,

Netzwerk für Gastroenteroloigie, Endokrino-logie und Diabetologie der HELIOS Kliniken Oschersleben und Zerbst, Tel.: 03923/739-330, Fax: 03923/739-291, E-Mail: [email protected]

Refresherseminar für Transplantationsbeauftragte gemein-same Veranstaltung der Akademien für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Landesärztekammern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung für Organtransplantation, Region Ost

Zeit: 18. November 2014, 9:30 - 17:00 UhrOrt: Landesärztekammer Thüringen, Im Semmicht 33, 07751 JenaLeitung: Dr. med. Christa Wachsmuth, LeipzigGebühr: bitte erfragen

Anmeldung:

Akademie der Landesärztekammer Thüringen, Postfach 100740, 07707 Jena, Herr HellerTel: 03641-614145E-Mail: [email protected] Punkte Kategorie C

18.11.2014 in Jena

Update „Organspende“ 2014

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung38

Page 39: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Veranstaltungsinformationen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt

VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE

• „Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs) 15.11.2014

• Notfallseminar für niedergelassene Ärzte mit praktischen Übungen 19.11.2014 29.04.2015

• Kurs zur Aktualisierung der FK im Strahlenschutz nach der RöV 22.11.2014 18.04.2015 • KlinischeTransfusionsmedizin-QualifizierungsmaßnahmefürTB/TV 23.01.-24.01.2015 (16 Stunden)

• Refresherkurs Notfallmedizin 24.01.2015

• Gemeinsame Fortbildung von ÄK und KV Sachsen-Anhalt 28.01.2015

• Weiterbildungskurs: „Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Intervention“ 20.02.-21.02.2015 (50 Stunden) 24.04.-25.04.2015 10.07.-11.07.2015

• Verkehrsmedizinische Begutachtung 21.02.2015 Teil 1 (16 Stunden) 28.02.2015 Teil 2

• Refresher-Maßnahme für die Wissenskontrolle zum GenDG 27.02.2015 (alle Fachrichtungen)

• Curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene, Modul 1: 02.03.-06.03.2015 „Hygienebeauftragter Arzt“ (40 Stunden)

• Geriatrische Grundversorgung 04.03.-07.03.2015 Teil 1 (60 Stunden) 03.06.-06.06.2015 Teil 2

• Weiterbildungskurs: „Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Intervention“ 13.03.-14.03.2015 Teil 1 Fachrichtung Frauenheilkunde und Geburtshilfe 08.05.-09.05.2015 Teil 2 (50 Stunden) 03.07.-04.07.2015 Teil 3

• Weiterbildungskurs: „Basiskurs Palliativmedizin“ gem. Curriculum der BÄK 20.03.-21.03.2015 Block 1 (40 Stunden) 27.03.-28.03.2015 Block 2 10.04.-11.04.2015 Block 3

• Curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene, Modul 4: 23.03.-26.03.2015 Halle (Saale) „Bauliche und technische Hygiene“ (32 Stunden)

• Therapie-Symposium der Arzneimittelkommission Halle (Saale) 11.04.2015

• „Ärztliche Leichenschau“ 18.04.2015

VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL

• Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen 22.11.2014 21.03.2015

• Die Mitwirkung beim Impfmanagement in der ärztlichen Praxis 18.02.2015

• Fortbildungsreihe: Qualitätsmanagement in der Praxis – 18.03.2015 (1) „Ausbildungsbeauftragte für MFA“ (20 Stunden) 22.04.2015 (2) 10.06.2015 (3) 05.09.2015 (4)

WeitereInformationen(Anmeldeformulare,Gebührenetc.)findenSieaufunsererHomepagewww.aeksa.deim Kapitel Arzt → Fortbildung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Akademie.

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 39

Page 40: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung in Sachsen-Anhalt

Aufgrund der Vielfalt unseres Fortbildungsangebotes nehmen wir Ihre Anmeldungen nur schriftlich entgegen. Für jede Veranstaltung muss eine getrennte schriftliche Anmeldung an die Akademie erfolgen. Mit dem Posteingang der Anmeldung sind Sie verbindlich angemeldet. Nähere Einzelheiten zum Ablauf der Veranstaltungen teilen wir Ihnen zu gegebener Zeit mit. Sollte ein Kurs ausgebucht sein, werden wir Sie über Folgeveranstaltungen informieren. Nähe-re Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie auch im Internet unter der Adresse www.aeksa.de im Kapitel Arzt Fortbildung Fortbildungsangebote.

Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen für alle Veranstaltungen der Akademie:

1. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt.2. Die Teilnahmegebühr ist nach Erhalt der Kursunterlagen / des Gebührenbescheides auf das angegebene Konto

zu überweisen.3. Bei Rücktritt des Teilnehmers/der Teilnehmerin ist eine schriftliche Abmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungs-

beginn kostenfrei, ansonsten wird die volle Kursgebühr fällig.4. Bei Nichterreichen einer Mindest-Teilnehmerzahl oder aus internen Gründen behält sich die Akademie vor,

Kurse bis zu 2 Wochen vor Beginn abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden in diesem Fall in voller Höhe erstattet. Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.

Bitte ausfüllen undals Fax oder Brief senden

Fax: (03 91) 60 54-77 50

Verbindliche AnmeldungNur für Veranstaltungen der Akademie

Genaue Kursbezeichnung : ..............................................................................................................................

Kurstermin:

Titel, Name, Vorname*: 1. ...........................................................................................................................

2. ........................................................................................................................... 3. ...........................................................................................................................

Rechnungsanschrift:

Telefonisch erreichbar:

Fachgebiet:

Ort, Datum: Unterschrift: .....................................

* bei mehreren Teilnehmern bitte jeweils Name und Vorname einzeln eintragen

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung40

Page 41: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

VERANSTALTUNGEN FÜR ÄRZTINNEN UND ÄRZTE

Kursbezeichnung: „Impfungen in der Praxis“ (Grundkurs)

Termin: 15. November 2014 FP 6Beginn/Ende: 09.00 – ca. 15.00 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 50,00 Euro

Anmeldefrist: 30. Oktober 2014

Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Kursbezeichnung: Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden)

Termin: 17. - 21. November 2014 FP 50Veranstaltungsort: Halle

Ansprechpartner: Dr. med Thilo Hoffmann Diakoniekrankenhaus Halle Psychotherapie/Psychosomatik Mühlweg 7, 06114 Halle Tel.: 0345 7787109 Fax: 0345 7786326

Kursbezeichnung: Notfallseminar für niedergelassenen Ärzte mit praktischen Übungen

Termin: 19. November 2014 FP 5Beginn/Ende 15.00 – ca. 18.30 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 60,00 Euro

Anmeldefrist: 30. Oktober 2014

Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391-6054-7760)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Kursbezeichnung: Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV

Termin: 22. November 2014 FP 9

Beginn/Ende: 09.00 – ca. 17.00 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 90,00 Euro

Anmeldefrist: 15. November 2014

Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Kursbezeichnung: KlinischeTransfusionsmedizin–QualifizierungsmaßnahmefürTransfusionsbeauftragteund

Transfusionsverantwortliche (Teil A und Teil B, 16 Stunden)

Termine: 23.-24. Januar 2015 FP 16Beginn/Ende: Fr., 10.00 - 17.30 Uhr

Sa., 09.30 - 17.00 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 200,00 Euro

Anmeldefrist: 20. Dezember 2014

Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung

Anmeldeformular siehe Seite 40

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 41

Page 42: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung

Kursbezeichnung: Refresherkurs Notfallmedizin

Termin: 24. Januar 2015 FP 8 20. Juni 2015

Beginn/Ende: 09.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 100,00 Euro

Anmeldefrist: 30. Dezember 2014

01. Juni 2015

Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391-6054-7760)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Kursbezeichnung: Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden)

Termine: 20. – 21. Februar 2015 Teil I (20h) FP 50 24. – 25. April 2015 Teil II (20h) 10. – 11. Juli 2015 Teil III (10h)

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 500,00 Euro

Anmeldefrist: 01. Februar 2015

Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Der Kurs ist nur zusammen buchbar.

Kursbezeichnung: Verkehrsmedizinische Begutachtung (16 Stunden)

Termin: 21. Februar 2015 Teil 1 FP 16 28. Februar 2015 Teil 2

Beginn/Ende: 09.00 – 17.00 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 200,00 Euro

Anmeldefrist: 21. Januar 2015

Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Kursbezeichnung: Refresher-Maßnahme für die Wissenskontrolle zur fachgebundenen genetischen Beratung gem. GenDG

Termin: 27. Februar 2015 FP 9Beginn/Ende: 09.30 – 17.30 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 80,00 Euro

Anmeldefrist: 17. Februar 2015

Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet den Refresherkurs mit Wissenskontrolle, Kursunterlagen und Pausenversorgung. Veranstaltung gemäß GenDG § 7 Abs. 3 und § 23 Abs. 2 Nr. 2a für alle Fachrichtungen

Kursbezeichnung: Curriculare Fortbildung „Hygienebeauftragter Arzt“ Modul I – Grundkurs – (40 Stunden)

Termin: 02. – 06. März 2015 FP 40Beginn: täglich von 09.30 – ca. 16.30 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 500,00 Euro

Anmeldefrist: 20. Februar 2015

Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Der Kurs ist nur zusammen buchbar. Anmeldeformular siehe Seite 40

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung42

Page 43: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Kursbezeichnung: Geriatrische Grundversorgung (60 Stunden)

Termin: 04. – 07. März 2015 Teil 1 FP 60 03. – 06. Juni 2015 Teil 2

Beginn/Ende: 09.00 – ca. 18.00 Uhr

Veranstaltungsort: Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg

Teilnahmegebühr: 600,00 Euro

Anmeldefrist: 30. Januar 2015

Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Kursbezeichnung: Psychosomatische Grundversorgung/Verbale Interventionen (50 Stunden)

Fachrichtung Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Termine: 13. – 14. März 2015 Teil I (20h) FP 50 08. – 09. Mai 2015 Teil II (20h) 03. – 04. Juli 2015 Teil III (10h)

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 500,00 Euro

Anmeldefrist: 01. März 2015

Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Der Kurs ist nur zusammen buchbar.

Kursbezeichnung: Kursweiterbildung Palliativmedizin - Basiskurs (40 Stunden)

Termine: 20.-21. März 2015 Block 1 FP 40 27.-28. März 2015 Block 2 10.-11. April 2015 Block 3

Beginn/Ende: 20. März 2015 15.00 – 20.15 Uhr

11. April 2015 09.00 – 17.30 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 540,00 Euro

Anmeldefrist: 01. März 2015

Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel.: 0391 6054-7720)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Kursbezeichnung: Curriculare Fortbildung „Krankenhaushygiene“ Modul IV (32 Stunden)

Termin: 23. – 26. März 2015 FP 40Beginn: täglich von 09.30 – ca. 17.00 Uhr

Veranstaltungsort: Halle

Teilnahmegebühr: 550,00 Euro

Anmeldefrist: 15. März 2015

Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung. Der Kurs ist nur zusammen buchbar.

Kursbezeichnung: Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz nach der RöV

Termin: 18. April 2015 FP 9

Beginn/Ende: 09.00 – ca. 17.00 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 90,00 Euro

Anmeldefrist: 10. April 2015

Ansprechpartner: Frau Stahl (Tel.: 0391 6054-7730)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung

Anmeldeformular siehe Seite 40

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11 Ärztliche Fortbildung 43

Page 44: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Veranstaltungen der Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung

VERANSTALTUNGEN FÜR ASSISTENZPERSONAL

Kursbezeichnung: Notfallseminar für Praxispersonal mit praktischen Übungen

Termin: 22. November 2014

21. März 2015

14. November 2015

Beginn/Ende 09.00 – ca. 16.00 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 50,00 Euro

Anmeldefrist: 30. Oktober 2014 / 01. März 2015 / 01. November 2015

Ansprechpartner: Frau Bauer (Tel.: 0391 6054-7760)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Kursbezeichnung: Die Mitwirkung beim Impfmanagement in der ärztlichen Praxis

Termin: 18. Februar 2015

Beginn/Ende 15.00 – ca. 18.30 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 40,00 Euro

Anmeldefrist: 04. Februar 2015

Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel. 0391 6054-7720)

Bemerkungen: Die Gebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung.

Kursbezeichnung: Fortbildungsreihe zum Qualitätsmanagement in der Praxis: „Ausbildungsbeauftragte für MFA“

Termine: Mi. 18. März, 22. April, 10. Juni sowie Sa.,05. September 2015

Beginn/Ende Mittwoch: 14.00 – 19.00 Uhr / Samstag: 10.00 – 15.00 Uhr

Veranstaltungsort: Magdeburg

Teilnahmegebühr: 200,00 Euro (50,00 Euro pro Veranstaltung)

Anmeldefrist: 04. März 2015

Ansprechpartner: Frau Böhrs (Tel. 0391 6054-7720)

Bemerkungen: Die Gesamtgebühr beinhaltet Kursunterlagen und Verpflegung pro Veranstaltung.

Anmeldeformular siehe Seite 40

Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt

So erreichen Sie uns: Tel.: (03 91) 60 54 + Durchwahl

Herr Jonzeck, AbteilungsleiterFrau Schirmer Herr Lögler -77 10Frau Böhrs -77 20Frau Stahl -77 30Frau Bauer -77 60Herr Zacharias -77 70Bereichsfax: (03 91) 60 54 -77 50

E-Mail: [email protected], Doctor-Eisenbart-Ring 2, 39120 Magdeburg

Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11Ärztliche Fortbildung44

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Aktuelle Themen

Aktuelle Themen

45Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Die Bundesregierung unterstützt das Deutsche Rote Kreuz sowohl finanziell als auch logistisch dabei, ein mobiles Krankenhaus und eine Behandlungssta-tion für Ebola-Kranke in der Region aufzubauen und zu betreiben. In einem gemeinsamen Aufruf bitten der Präsi-dent des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Dr. Rudolf Seiters, Bundesge-sundheitsminister Hermann Gröhe und Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, medizinisches Personal um Unterstüt-zung im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika.Das DRK plant daher eine Behand-lungsstation für Ebola-Kranke (Ebola Treatment Center) nach Kenema, Sierra Leone, zu entsenden.

Darüber hinaus bereitet das DRK eine Erkundungsmission nach Liberia vor, um die dortige Errichtung eines mobilen Krankenhauses zu prüfen. Mit der geplanten Entsendung des Kranken-hauses sollen die Gesundheitsstruk-turen vor Ort in der aktuellen Notlage entlastet und zugleich gestärkt werden.

Personalbedarf für beide Länder:Um oben genannte Operationen durchführen zu können, werden insbe-sondere folgende Profile mit entspre-chender abgeschlossener Ausbildung und Erfahrung, sowie guten bis sehr guten Englischkenntnissen (aufgrund der Sicherheitsrelevanz) dringend benötigt:• Ärzte (auch in Leitungsfunktionen),• Hebammen,

• Physiotherapeuten,• Kranken- und Gesundheitspflege-

personal (mind. 130),• Pharmazeuten,• Labortechniker,• Röntgenfachkräfte

Das medizinische Personal wird durch das DRK eine Woche auf den Einsatz vorbereitet, erhält dann vor Ort noch ein länderspezifisches Briefing und soll nach aktueller Planung alle 4-6 Wochen rotieren. Zusätzlich müssen nach Einsatzende 3 Wochen verstreichen, bevor eine erneute Behandlung von Patienten im Heimatland erfolgen darf (d.h. bei 4 Wochen Einsatz wäre eine Freistellung von insgesamt 8 Wochen erforderlich).Wir bitten hiermit um Unterstützung bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie, sowie auch um Entlastung der nationalen und internationalen Kolleginnen und Kollegen vor Ort. Es wird dringend Personal benötigt, um diesen Ausbruch von internationaler Tragweite einzudämmen.

Interessierte Helfer, die das oben beschriebene Profil erfüllen, können sich über das Online-Bewerbungs-system DRK HRnet melden: https://drkhrnet.drk.de/Home

Weitere grundlegende Informationen zu Auslandseinsätzen mit dem DRK, wie Anforderungen und Vorausset-zungen, finden sich unter www.drk.de/ueberuns/stellenboerse/drk-international-vacancies.html

Die nationalen Rotkreuzgesellschaften in den von Ebola betroffenen Ländern leisten mit Unterstützung einer großan-gelegten, internationalen Rotkreuz-Operation umfangreiche Hilfe vor Ort. Dank dieses (auch mit der WHO) abge-stimmten und einheitlichen Ansatzes werden Ressourcen gebündelt, um so schlagkräftig wie möglich zu sein im Kampf gegen Ebola.

Seit Ausbruch der Epidemie hat das Rote Kreuz mehr als 3.500 Freiwillige in den betroffenen Ländern in Westaf-rika mobilisiert und geschult. Zu deren wichtigsten Aufgaben zählt, die Bevöl-kerung über Präventionsmaßnahmen aufzuklären, die lokalen Behörden bei der Bestattung von an Ebola verstor-benen Menschen sowie der Desinfek-tion von Häusern und Gesundheitssta-tionen zu unterstützen und die Rück-verfolgung der Erkrankungsfälle (Case Tracking) vorzunehmen.

Das DRK unterstützt mit Spendengel-dern diese dringend notwendige weitere Stärkung der lokalen Gesund-heitsstrukturen in der Region. Helfen Sie den Menschen in den Ebola- Gebieten!

Spendenkonto: 41 41 41, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ: 370 205 00, Stichwort: Ebola.

| Pi DRK

Die Ärztekammer Sachsen-Anhalt unterstützt den gemeinsamen Aufruf des Deutschen Roten Kreuzes, des Bundesministeriums für Gesundheit und der Bundesärztekammer an freiwillige Helfer im Kampf gegen Ebola.

Presseinformation des Deutschen Roten KreuzesAufruf an freiwillige HelferDRK weitet Engagement im Kampf gegen Ebola aus

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Fachartikel

Fachartikel

46 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Kommen und Gehen:Erste Ergebnisse einer Studie zu Berufswegen von Ärzten in Sachsen-Anhalt

Abendroth J., Fuchs S., Wienke A., Klement A.Sektion Allgemeinmedizin, Profilzentrum GesundheitswissenschaftenMedizinische Fakultät Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Einleitung

Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung der Bevölke-rung und Mangel an ärztlichem Nachwuchs in Mitteldeutsch-land sind Dauerthemen in Medien und Politik. Aktuelle Bedarfsanalysen zeigen aufgrund wachsender alterungsbe-dingter Morbidität einen steigenden Bedarf nach ärztlicher Arbeitskraft trotz sinkender Bevölkerungszahlen (4, 5). Verschärft wird dies durch eine asymmetrische Altersstruktur insbeson-dere der Hausärzteschaft und sinkende Lebensarbeitszeiten jüngerer Ärztegenerationen. So beträgt der rechnerische Ersatz-bedarf allein an Fachärzten für Allgemeinmedizin* in Sachsen-Anhalt bis 2025 insgesamt mehr als 800 Vollzeitstellen, also rund 80 pro Jahr. Dem stehen zurzeit regional nur ca. 20 Fach-arztprüfungen im Fachgebiet gegenüber. Auch der Bedarf an spezialisierten Arztgruppen wie Urologen, Augenärzten und Fachinternisten wird absehbar um 13 bis 18 % in den kommenden 10 Jahren steigen (13). Schon jetzt hat Sachsen-Anhalt die mit Abstand geringste Arztdichte pro Kopf der Bevöl-kerung und pro Fläche in Deutschland (12). Sachsen-Anhalt ist damit auch unter den Flächenländern mit ähnlichen Problem-lagen eine Modellregion für die Suche nach Problemursachen und Lösungsmöglichkeiten, besonders im Hinblick auf den Einfluss von Wanderungsbewegungen unter den ärztlichen Berufsanfängern (6).

Die Ausbildung der Ärzte in Sachsen-Anhalt wird getragen von den Universitäten Halle-Wittenberg und Magdeburg mit aktuell insgesamt ca. 3000 Studierenden der Humanmedizin (1). Bei durchschnittlich über 500 eingeschriebenen Studierenden pro Studienjahr und einer Regelstudienzeit von 6 Jahren und drei Monaten betragen die Absolventenzahlen ca. 400 pro Jahrgang (1). Die Erstanmeldungen bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt nach Erhalt der Approbation bzw. erstmaliger Aufnahme einer Berufstätigkeit in Deutschland nach Zuwanderung sind ein guter Indikator für die Attraktivität des ärztlichen Arbeitsmarktes der Region (3). Sie sind mit 200 – 300 Ärzten pro Jahr deutlich geringer (2) als die Absolventenzahlen.Das Berufs-Monitoring 2010 der Kassenärztlichen Bundesver-einigung zeigte, dass für die Aufnahme einer Berufstätigkeit in Sachsen-Anhalt unter den Medizinstudierenden weit überwie-

gend nur „Landeskinder“ Interesse zeigen, auch wenn diese nicht an den Hochschulen des Landes studieren (3). Insbeson-dere für Berufsanfänger ist jedoch die Orientierung auf dem anspruchsvollen ärztlichen Arbeitsmarkt und die Wahl des Arbeitsortes ein komplexer Prozess, bei dem fachliche, wirt-schaftliche und persönliche Entscheidungskriterien miteinander interagieren (3, 9, 10). Steuerungsinstrumente zur bedarfsgerechten Rekrutierung und Qualifizierung von Ärzten und zur Motivation zur Tätigkeit in stärker nachwuchsbedürftigen Regionen und Fachbereichen erfordern zukünftig klare gesundheitspolitische Entschei-dungen, da eine wechselseitige Beeinflussung sektoral und regional unabhängiger (Arbeits-) Märkte vorliegt, die das oft idealisierte „Spiel von Angebot und Nachfrage“ aushebelt. Zurzeit ist das deutsche Gesundheitswesen zwar im internatio-nalen Vergleich von einer hohen Regelungsdichte mit überwie-gend finanziellen Steuerungselementen und teils planwirt-schaftlichen Rahmenvorgaben geprägt, die Allokation der eigentlichen kritischen Ressource „Arztarbeitszeit“ erfährt aber verhältnismäßig wenig Beachtung und noch weniger Steuerung (7, 8). Um eine Diskussion über zielgruppenspezifische Maßnahmen zur Gewinnung und Bindung von ärztlichem Nachwuchs für unsere Region führen zu können, sollten wesentliche statisti-sche Kenngrößen ärztlicher Berufswege bekannt sein. Mit Blick auf den ärztlichen Nachwuchs für Sachsen-Anhalt ist jedoch derzeit nicht bekannt, wer von woher zu uns kommt, wie lange bleibt und wodurch dauerhaft für unsere Region gewonnen werden kann (5, 6).

MethodeWir haben daher mit Unterstützung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt zunächst eine Auswertung pseudonymisierter Auszugs-daten des Melderegisters der Ärztekammer für die zwischen dem 01.01.2007 und 31.12.2011 in Sachsen-Anhalt erstange-meldeten Ärzte vorgenommen. Erste Ergebnisse dieser Analyse werden im Folgenden berichtet. In einem zweiten Erhebungsschritt wurden alle 1966 „Erstan-melder“ postalisch von der Ärztekammer mit einem anonymi-sierten Fragebogen angeschrieben. Hierin wurden soziodemo-

* Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.

Page 47: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Fachartikel

Fachartikel

47Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Kommen und Gehen:Erste Ergebnisse einer Studie zu Berufswegen von Ärzten in Sachsen-Anhalt

graphische und biographische Merkmale sowie Kriterien zu Fachgebietswahl und Ort der Berufsausübung erfragt. Die Ergebnisse dieser zweiten Befragung werden zur Publikation im Deutschen Ärzteblatt eingereicht und so auch allen Lesern des Ärzteblatt Sachsen-Anhalt frei zugänglich sein.Die Datenanalyse erfolgte mit der Darstellung der Raten der An- und Abgemeldeten nach Jahrgängen mittels inverser Kaplan-Meier-Schätzer, deskriptiv für die absoluten Häufig-keiten der Anmeldungen nach Herkunftsregionen sowie für die Berechnung des Relativen Risikos der Abmeldung nach Herkunftsregion mit 95%-Konfidenzintervall und p-Wert.

ErgebnisseVon insgesamt 1966 Erstgemeldeten der Ärztekammer Sachsen-Anhalt der Jahre 2007-2011 stammten 579 (29 %) aus Sachsen-Anhalt, 651 (33 %) aus dem Ausland und jeweils 367 (19 %) aus anderen ost- oder westdeutschen Bundesländern. In zwei Fällen ist die Herkunft unbekannt. Von den ursprünglich 1966 Erstgemeldeten waren zum Stichtag 01.11.2012 noch 1278 (65%) angemeldet, davon 465 mit der Herkunft Sachsen-Anhalt (36 %). In der Aufschlüsselung nach den einzelnen Jahrgängen der Anmeldung und deren kumulativen Abmelderaten (Abb.1) zeigt sich ausgehend vom ersten beobachteten Jahrgang 2007 (blaue Kurve) eine „Linksverschiebung“ der Kurven; d. h. in den folgenden Jahrgängen zeigte sich eine Tendenz zu früherer Abmeldung bei insgesamt dann später (nicht im Beobachtungs-zeitraum) zu erwartenden höheren Abmelderaten. Zum Ende der mittleren Weiterbildungszeit von rund 6 Jahren werden etwa 50 % der Erstangemeldeten sich bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt wieder abgemeldet haben. Von 2007 bis 2011 findet sich kein Hinweis auf rückläufige Abmelderaten oder zunehmende Verweildauer „jüngerer“ Anmelde-Jahrgänge.

Bei der Betrachtung der absoluten Zahlen der Anmeldungen nach Jahrgängen und Herkunftsregionen (Abb. 2) zeigt sich über die fünf Jahre des Beobachtungszeitraumes eine deutliche Zunahme von sowohl Erstanmeldungen von „Landeskindern“ (plus 40 %) als auch von Ausländern (plus 65 %), die in 2011

zusammen rund 70 % aller Erstanmeldungen ausmachten. Dagegen findet sich eine fluktuierende Stagnation bzw. tenden-zielle Abnahme der Erstanmelder mit Herkunft aus anderen Bundesländern (Abb. 2).

In der Darstellung des Zusammenhanges zwischen kumulierten Abmelderaten und Verweildauer der Anmeldung in der Aufschlüsselung nach Herkunftsregionen (Abb. 3) zeigt sich deutlich eine frühere und ausgeprägtere Abmeldeneigung von Nicht-„Landeskindern“. So sind nach 60 Monaten noch rund 70% der Landeskinder (weiterhin) angemeldet gegenüber 35 % der Erstanmelder ausländischer Herkunft. Insgesamt ist auch eine Tendenz zu rückläufigen Abmelderaten mit zunehmender Verweildauer sichtbar; wer länger angemeldet bleibt wird also wahrscheinlich auch noch länger angemeldet bleiben (Abb. 3).

Bei der Berechnung des Relativen Risikos der Abmeldung über den fünfjährigen Beobachtungszeitraum (Tab.1) zeigen sich entsprechend deutliche und hoch-signifikante Unter-schiede nach Herkunftsregionen. So beträgt das Risiko, dass sich ein Erstanmelder mit ausländischer Herkunft innerhalb von 5 Jahren wieder aus Sachsen-Anhalt abgemeldet haben wird, das rund 2,4-fache gegenüber einem Erstanmelder mit Herkunft aus Sachsen-Anhalt. Darüber hinaus fällt die für alle

Abb. 2: Absolute Anzahl der Anmeldungen nach Herkunftsregion und Jahrgängen der Anmeldung

Abb. 1: Kumulative Abmelderaten und Verweildauer nach An-meldung in der Aufschlüsselung nach Anmeldejahrgang mittels Kaplan-Meier-Schätzer

Abb. 3: Kumulierte Abmelderaten und Verweildauer nach An-meldung in der Aufschlüsselung nach Herkunftsregionen mittels Kaplan-Meier-Schätzer

Page 48: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Fachartikel

Fachartikel

48 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Herkunftsregionen ähnliche mittlere Verweildauer der Abge-meldeten von rund 16 Monaten auf (Tab.1).

DiskussionZwei Herkunftsregionen stellen die zunehmend wichtigsten Gruppen der ärztlichen Erstanmelder in Sachsen-Anhalt: „Landeskinder“ und Ausländer. Während die „Landeskinder“ mit hoher Wahrscheinlichkeit im Land verbleiben, wandern jedoch ausländische Erstanmelder häufig wieder ab.In anderen Studien konnte bereits gezeigt werden, dass in Sachsen-Anhalt geborene (werdende) Ärzte sich bereits früh-zeitig für die Tätigkeit im Herkunftsland entscheiden, Freizeit und Familie binden zusätzlich (3). Diese Befunde finden sich in unserer Beobachtung bestätigt. Offensichtlich steigt entweder die Attraktivität von Sachsen-Anhalt als Ort für den Berufsein-stieg für „Landeskinder“ oder deren absolute Zahl (und damit auch deren Anteil an allen Medizinstudierenden in Deutsch-land) konstant an. Beides wären gute Nachrichten für unser Land. Allerdings reicht diese Gruppe derzeit nicht entfernt aus, um den ärztlichen Nachwuchsbedarf in Sachsen-Anhalt zu decken.

Absolventen aus dem Ausland melden sich in großer Zahl in Sachsen-Anhalt zur erstmaligen Aufnahme einer Berufstätigkeit in Deutschland an, warum und wohin die Abwanderung erfolgt, ist Gegenstand der Forschung, ihre Beeinflussbarkeit ist entspre-chend unklar. Sicher ist, es handelt sich um ein weltweites Phänomen von dem hauptsächlich eher strukturschwache Regionen in Flächenländern betroffen sind (11). Die komplexe Frage der weltweiten beruflichen Migration auch von Ärzten hat auch den ethischen Aspekt des mittelbar schädlichen Eingriffs in den Arbeitsmarkt der Herkunftsländer durch eine vergleichs-weise besser situierte „Abwerberegion“ (14, 15). Ein zuneh-mender Trend zur Migration von Ärzten (überwiegend motiviert durch politisch und wirtschaftlich prekäre Situationen in den Herkunftsländern) bedeutet neben einer Zuwanderung nach Deutschland (10, 12, 13) auch eine höhere Bereitschaft zur Abwanderung, wenn die hier vorgefundenen Bedingungen nicht den Erwartungen entsprechen (14, 15). Möglicherweise bietet sich hier die (Weiter-)Entwicklung einer „Willkommens-

kultur“ zu einer „Bleibekultur“ als notwendige Lösung an, bei der der ausländische Kollege als mehr als nur eine willkommene Arbeitskraft angesehen wird. In Deutschland steckt jedoch diese, für erklärte Einwanderungsländer selbstverständliche, Bereitschaft zur aktiven Integrationsarbeit noch in den Kinder-schuhen (15).

Paradoxerweise wird, trotz zunehmender Mobilität gerade der Hochqualifizierten über Landes- und Bundesgrenzen hinweg, die Steuerung des Bildungs- und Gesundheitssektors noch in großen Teilen auf Landesebene vorgenommen (16). Der Anachronismus in der fehlenden Verzahnung von Bildungs- und Arbeitsmarkt mit den Versorgungsbedürfnissen der Bevöl-kerung wird durch den zunehmend drängenden regionalen und fachbezogenen Ärztemangel in Sachsen-Anhalt und anderen Flächenländern überdeutlich (7, 16).

Der schlichte Ruf nach „mehr Ärzten“ löst voraussichtlich weder fachgebietsbezogene noch regionale Verteilungsprobleme, wenn nicht auch die regionalen „Hausaufgaben“ gemacht werden. Die Überschriften der anstehenden Diskussionen zu Lösungsansätzen nach Betrachtung unserer Ergebnisse liegen auf der Hand: Steigerung der Anzahl der „Landeskinder“ unter den Medizinstudierenden, weitere Erhöhung der Attraktivität der Rückkehr nach Sachsen-Anhalt für „Landeskinder“ und Entwicklung einer „Willkommens- und Bleibekultur“ für auslän-dische Kollegen.

Literatur bei den Verfassern

Korrespondenzanschrift:Dr. med. Jens AbendrothDr. med. Stephan FuchsProf. Dr. rer. nat. Andreas WienkeProf. Dr. med. Andreas KlementSektion Allgemeinmedizin Profilzentrum GesundheitswissenschaftenMedizinische Fakultät Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergMagdeburger Str. 8, 06112 Halle (Saale)[email protected]: 0345 / 557 5339, Fax: 0345 / 557 5340

Herkunft Gesamtzahl der Angemeldeten(davon bereits abgemeldet)

Verweildauer der Abgemeldeten in Monaten [Standardfehler]

Relatives Risiko der Abmeldung zwischen 01.01.2007 und 31.12.2011 (95% Konfidenzintervall)

RR p

Sachsen-Anhalt 579 (20 %) 15 (n=114) [+/- 15] 1,00 (Referenz)

Anderes ostdeutsches Bundesland

367 (32 %) 16 (n=116) [+/- 15] 1,60 (1,28-2,00) <0,001

Anderes westdeutsches Bundesland

367 (42 %) 15 (n=154) [+/- 14] 2,09 (1,71-2,56) <0,001

Ausland 651 (47 %) 16 (n=303) [+/- 13] 2,35 (1,96-2,81) <0,001

Tab. 1: Relatives Risiko der Abmeldung in Abhängigkeit von der Herkunftsregion mit 95%-Konfidenzintervall und p-Wert

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Recht aktuell

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49Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

I. DiagnosefehlerDer Befunderhebungsfehler ist etwas anderes als der Diagnose-fehler. Beim Diagnosefehler wurde ein Befund (Beispiel Rönt-genaufnahme) erhoben, aber falsch gedeutet (Frakturlinie über-sehen). Dabei muss nicht jede objektiv falsche Diagnose vorwerfbar sein. So kann die Erstdiagnose „grippaler Infekt“ bei schlüssiger Deutung der Befunde „Schnupfen, Fieber, Schluck-beschwerden“ vertretbar sein, auch wenn eine spätere Unter-suchung die Diagnose Kehlkopfkrebs ergab. Ein – unter Umständen schwerer – Diagnosefehler ergibt sich in der Folge aber dann, wenn bei persistierenden Beschwerden eine Über-prüfung der Erstdiagnose versäumt wurde.

II. Befunderhebungsfehler

Beim Befunderhebungsfehler hat der Behandelnde erst gar nicht die Voraussetzungen geschaffen, um eine Diagnose stellen zu können. Dies gewichten der Bundesgerichtshof und jetzt auch das Patientenrechtegesetz (Abb. 1) als ein so schweres Versäumnis, dass der Behandelnde beweisen muss, dass sein Fehler nicht für den Schaden verantwortlich ist.

Abb. 1: §630h BGB (Auszug)

Die Denkweise des Bundesgerichtshofs und des Gesetzgebers ist sehr schön in einer grundlegenden Entscheidung des BGH (Az. VI ZR 34/03) zu erkennen. Bei einem Patienten mit multi-plen Verletzungen wird keine Röntgenaufnahme zum Erkennen

der vorhandenen Beckenringfraktur gemacht. Der medizini-sche Sachverständige sagt später, dass die geklagte Pseudoarth-rose mit dauerhaften Schmerzen mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% auch bei korrekter Diagnose eingetreten wären. Der BGH lies dies nicht als Kausalitätseinwand gelten. Für ihn war maßgeblich, dass eine Röntgenaufnahme wahrscheinlich einen positiven Befund erbracht hätte, der so gravierend war, dass sich sein Verkennen als fundamental bzw. das Nichtreagieren als grob fehlerhaft dargestellt hätte (Abb. 2).

Abb. 2: Die rechtliche Prüfung beim (einfachen) Befunderhebungs-fehler

III. Fälle eines Befunderhebungsfehlers

Befunderhebungsfehler erleichtern die Anspruchserhebung wesentlich. Es verwundert deshalb nicht, dass die Rechtspre-chung bis hin zum obersten deutschen Zivilgericht, dem Bundesgerichtshof (BGH), immer wieder mit diesem Thema befasst ist. Drei Beispiele verdeutlichen dies:

1. BGH VI ZR 87/10 verkündet am 7. Juni 2011

Hier heißt es, es reiche für die Umkehr der Beweislast aus, dass gut eine Woche nach Einlieferung eine MRT-Untersuchung medizinisch geboten gewesen sei, so dass ein Thalamusinfarkt hätte erkannt werden können und einer Therapie hätte zuge-

Neminem laedere – Cave BefunderhebungsfehlerVerstöße gegen die Befunderhebungs- und Befundsicherungspflicht können fatale Folgen haben. Durch die gesetzliche Umkehr der Beweislast führen sie leicht in eine Haftungsfalle.

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Recht aktuell

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führt werden müssen, weshalb sämtliche Folgen bei nicht völlig ausgeschlossenem Kausalzusammenhang zulasten des Arztes gehen. Die Klägerin war in tief somnolentem Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Nach Durchführung einer Computertomografie und einer Liquordiagnostik wurde sie mit der Diagnose eines psychogenen bzw. depressiven Stupors in die Klinik des Beklagten verlegt. In der Folgezeit durchlief sie stationäre Behandlungen in verschiedenen Einrichtungen. Bei einer späteren Untersuchung wurde festgestellt, dass die Pati-entin einen embolischen Thalamusinfarkt erlitten hatte. Sie leidet unter bleibenden Sprachbeeinträchtigungen und Schluck-störungen, die sie auf die unzureichende ärztliche Behandlung in der Einrichtung des Beklagten zurückführt. Die Einlieferungs-diagnose sei nämlich trotz dagegen sprechender Symptome von den verantwortlichen Ärzten nicht überprüft worden. Der BGH stellt dazu ausdrücklich fest: „Bei einem Befunderhebungsfehler kommt eine Beweislastumkehr auch dann in Betracht, wenn sich bei der gebotenen Abklärung der Symptome mit hinrei-chender Wahrscheinlichkeit ein so deutlicher und gravierender Befund ergeben hätte, dass sich dessen Verkennung als funda-mental oder die Nichtreaktion auf ihn als grob fehlerhaft darstellen würde und diese Fehler generell geeignet sind, den tatsächlich eingetretenen Gesundheitsschaden herbeizuführen. Eine Umkehr der Beweislast ist nur dann ausgeschlossen, wenn jeglicher haftungsbegründende Ursachenzusammenhang äußerst unwahrscheinlich ist.“

2. BGH VI ZR 78/13 Verkündet am 21. Januar 2014

Bei Verschiebung von umgehend erforderlichen weiteren diag-nostischen Maßnahmen liegt ein Befunderhebungsfehler und kein Diagnosefehler vor. Erkennt ein Arzt, dass das unklare klinische Beschwerdebild des Patienten umgehend weitere diagnostische Maßnahmen (hier: Hirndiagnostik) erfordert, verschiebt er die wegen unzureichender Ausstattung der Klinik erforderliche Verlegung in ein ausreichend ausgestattetes Kran-kenhaus aber auf den nächsten Tag, liegt ein Befunderhebungs-fehler, nicht aber ein Diagnosefehler vor.

3. BGH URTEIL VI ZR 527/12 Verkündet am 5. November 2013

Der am 15. Juli 1994 geborene Kläger stürzte am Morgen des 27. Juli 1996 (Samstag) mit einem Plastiklöffel im Mund und zog sich eine Pfählungsverletzung im Rachen zu. Seine Mutter entfernte den Löffel und brachte den Kläger in das Städtische Krankenhaus P.

Das Landgericht hat die Rechtsnachfolgerin des Krankenhaus-trägers sowie die Alleinerbin des damaligen Chefarztes zu Schadenersatz verurteilt, das Oberlandesgericht hat die Beru-fung und der Bundesgerichthof die Revision zurückgewiesen.

Landgericht und Oberlandesgericht haben zu Recht die fehler-hafte Behandlung als kausal für die bei dem Kläger eingetre-tenen Schäden, insbesondere für den hypoxischen Hirnschaden, angesehen. Ob ein grober Behandlungsfehler vorliege, könne vorliegend dahinstehen. Eine Beweislastverlagerung auf die Behandlungsseite ergebe sich auch dann, wenn die Erhebung und/oder die Sicherung medizinisch gebotener Befunde unter-lassen werde, der Befund mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein (medizinisch) positives und deshalb aus medizinischer Sicht reaktionspflichtiges Ergebnis gehabt hätte und das Unterlassen der Reaktion bei einem solchen Befund nicht anders als durch einen groben Fehler, sei es ein fundamentaler Diagnose- oder ein grober Behandlungsfehler, zu erklären wäre. Ein solcher Fall liege vor. Der Sachverständige Prof. Dr. W. habe nachvoll-ziehbar und überzeugend dargelegt, dass im Städtischen Kran-kenhaus in P. die notwendige Diagnostik nicht durchgeführt worden sei. Er habe des Weiteren dargelegt, dass sich bei Durchführung der notwendigen Diagnostik mit hinreichender Wahrscheinlichkeit ein Befund ergeben hätte, der eine Reakti-onspflicht ausgelöst hätte. Eine gebotene Umstellung der Behandlung zu unterlassen, habe der Sachverständige als nicht mehr verständlich und damit als grob fehlerhaft bewertet. Die Umkehr der Beweislast zugunsten des Klägers greife hinsichtlich der gesamten geltend gemachten Folgen. Das Berufungsgericht werte den dem Kläger entstandenen Schaden einschließlich des hypoxischen Hirnschadens als Primärschaden.

Rechtsanwalt Patrick WeidingerAbteilungsdirektor der Deutschen ÄrzteversicherungMail: Patrick.Weidinger@ Aerzteversicherung.de

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51Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

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CheckPoint CAnonyme Sprechstunden für Crystal-Konsumenten

Crystal (Methamphetamin) ist inzwischen mehr als eine Modedroge – fast überall leicht und ziemlich billig zu haben und mit relativ lang anhaltenden Rauschwirkungen, die gut in die Zeit passen – immer gut drauf sein, aktiv, schlank, sexy – hat sich Crystal rasant verbreitet und nimmt mittlerweile besonders in Sachsen, Bayern, Thüringen und auch in Sachsen-Anhalt Platz Eins unter den stimulierenden illegalen Drogen ein.

Crystal-Konsumenten konfrontieren die medizinische Versor-gung und das psychosoziale Hilfesystem mit neuen Prob-lemen. Unter den Konsumenten gibt es sehr unterschiedliche Gruppen, darunter auch solche, die lange Zeit sozial weitge-hend unauffällig bleiben, obwohl sie sich hohen Risiken aussetzen und nicht selten bereits in ihrer physischen, psychischen und sozialen Gesundheit geschädigt sind.CheckPoint C möchte gerade diese Konsumenten erreichen und zu Änderungen motivieren. Außerhalb des herkömmli-chen Versorgungs- und Beratungssystems wird eine anonyme Sprechstunde im zentralen öffentlichen Raum angeboten, die den Konsumenten auf unkonventionelle Weise ermöglicht, einen Check-Up ihres Gesundheitszustandes und spezieller Konfliktlagen vornehmen zu lassen.

Nach dem Motto „Wir für Euch“ wird die Sprechstunde von Studenten der Medizin und der Sozialarbeit durchgeführt. Die Initiatoren des Projektes erwarten, dass damit überwie-gend junge Konsumenten erreicht werden können und so Informationen zur Schadensminimierung, Safer-Use-Botschaften und konkrete Angebote individueller professio-neller Hilfen und Behandlungen weitergegeben werden.

Außerdem können auch besorgte Eltern und Angehörige die Sprechstunde für Informationen und Beratungen nutzen.

Insgesamt 25 Studierende haben sich auf die Sprechstunde vorbereitet: 15 Medizinstudenten aus Halle und 10 Studie-rende der Sozialarbeit aus Merseburg. Sie werden von fünf erfahrenen Ärzten aus Halle und Umgebung sowie von vier Experten aus der Praxis der Sozialarbeit im Hintergrund unterstützt. Wissenschaftlich wird das Projekt durch die Sektion Allgemeinmedizin der Universität begleitet. Die Ethikkommission hat dem Projekt zugestimmt.

Die erste Sprechstunde fand am 16. Oktober 2014 von 17:00 bis 19:00 Uhr im Reformhaus Halle in der Großen Klaus-straße 11 (Nähe Hallmarkt) statt.

| Pi und Fotos: Ostdeutsche Arbeitsgemeinschaft Suchtmedizin

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25 Jahre nach der friedlichen Revolu-tion mag es gerechtfertigt erscheinen, aus sehr persönlicher Sicht einen Rück-blick zu versuchen auf den schwierigen Weg, der schließlich zu den Ereignissen von 1989 führte. Das heißt auch: Die Frage nach der Rolle und dem Anteil der Ärzteschaft zu stellen, um eine ehrliche Einschätzung zu ermöglichen. Man muss befürchten, dass durch viele Publikationen der Eindruck entstanden ist, dass die Ärzteschaft von IM durch-setzt war und der Anteil der Ärzte an den Veränderungen, die zur friedlichen Revolution geführt haben, gering gewesen ist. Das entspricht aber keineswegs den Tatsachen, im Gegen-teil. Die Mediziner standen vom Anfang der DDR an unter besonders argwöhni-scher Beobachtung. Kurt Hager sprach im Zusammenhang mit der Medizini-schen Fakultät der Universität Halle und besonders der Akademie „Leopol-dina“ von der „bürgerlichen Professo-renclique“. Sie wurden in internen ZK-Sitzungen als „Hort der Reaktion“ gesehen. Die starke antikommunisti-sche Fraktion an der Martin-Luther-Universität hielt sich im Gegensatz zur Karl-Marx-Universität in Leipzig bis in die 70er Jahre und teilweise noch länger bis zum Ende der Diktatur.Unter diktatorischen Bedingungen lassen sich vier Verhaltensweisen unterscheiden:• Mit Überzeugung alles unterstützen,

mitmachen und mitschuldig werden.• Sich im Gestrüpp verstecken, nicht

auffallen und beobachten, was andere tun.

• Sich im aktiven Widerstand mit starkem Charakter mutig wehren, dabei aber das eigene Leben und das der Familie, insbesondere den Bildungsweg der Kinder gefährden. Das ist, wie wir erfahren haben, ein besonders infames Instrument jeder Diktatur, denn was man für sich selbst noch verantworten kann und auf sich nehmen möchte, müsste man auf die weitere Entwicklung der Kinder übertragen. Sie geraten schuldlos und ohne eigene Entschei-dungsmöglichkeit in Schwierigkeit.

• Sich im passiven Widerstand organi-sieren und in der Gefahrensituation nach dem Vorbild des „Braven Soldaten Schwejk“ verhalten.

Neben dem häufig praktizierten „Schwejk-Prinzip“ gab es mutige Haltungen und Entscheidungen einzelner Ärzte, die viel zu wenig bekannt sind. Am stärksten war die Staatssicherheit herausgefordert, wenn sich Ärzte in oppositionellen Gruppen zusammenschlossen und gemeinsam auftraten. Solche Gruppierungen mussten von Anfang an strengstens überwacht und möglichst rasch zerschlagen werden. Eine derartige Situation trat ein, als sich am 4. Sept. 1982 der Arbeitskreis „Christliche Mediziner in sozialer Verantwortung“ in Halle gründete. Wie ernst das MfS diese Ärztegruppe von Anfang an nahm, kann man dem umfangreichen Aktenmaterial der Abteilung XX* der BV (Bezirksverwaltung) Halle entnehmen, das von Mitarbeitern des „Bundesbeauftragten für die Unter-lagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR – Außenstelle Halle“

zusammengestellt worden ist. Diese ungeordneten Unterlagen und persön-liche Aufzeichnungen sind Grundlage der folgenden Ausführungen.

Arbeitskreis „Christliche Mediziner in sozialer Verantwortung“ in Halle/Saale (ÄK)Am 01.09.1978 wurde in den 9. Klassen der Allgemeinbildenden Schulen das Fach „Wehrkundeunterricht“ einge-führt. Die Themen waren: Sozialisti-sche Landesverteidigung, Charakter eines möglichen Krieges, Anforde-rungen an Soldaten und Zivilverteidi-gung und Werbung für militärische Berufe in der NVA. Der Unterricht war obligatorisch. Ab der 9. Klasse kam ein 14-tägiger Lehrgang der Zivilverteidi-gung mit wehrsportlichen Übungen und dem Verhalten in Katastrophen-fällen dazu, das auch für den Fall eines atomaren Angriffs nützlich sein sollte. Die Einführung diese Faches fiel in die heiße Phase des kalten Krieges, unvor-stellbare Zerstörungen in der Mitte Europas gehörten damals zu militär-politischen Denkspielen. Die Angst in der Bevölkerung und die zunehmenden Sorgen um die Erhaltung des Friedens in Europa brachten vor allem die Kirchen auf den Plan. Und die damals auch in den Heften des Wehrkundeun-terrichts verbreitete Ansicht, man könne sich gegen die Folgen einer atomaren Katastrophe durch bestimmte Verhaltensweisen schützen, rief die Ärzte zum Widerstand auf. Da der Widerstand meist nur unter dem schützenden Dach der Kirche,

„Christliche Mediziner in sozialer Verantwortung“ eine widerständige Ärztegruppe in Halle 1982-89

Mögen hätten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.Nach Carl Valentin

* Abteilung XX = war im MfS zuständig für Untergrundtätigkeit in Kirche-Kunst-Kultur

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insbesondere der protestantischen Kirche, organisiert werden konnte, vereinigte sich eine Gruppe von christ-lichen Ärzten und gründete den „Arbeitskreis christlicher Mediziner in sozialer Verantwortung“, der zunächst aus 10 – 12 Kollegen bestand. Er trat am 25.03.1983 das erste Mal an die Öffent-lichkeit mit einer Veranstaltung im evangelischen Diakoniewerk, zu der „über 30 Angehörige der „medizini-schen Intelligenz“ (so voller Entsetzen in der Abteilung XX vermerkt) erschienen waren. Chr. N., Internist am St. Elisabeth-Krankenhaus, trug den Inhalt eines gemeinsam verfassten Briefes an das Komitee „Ärzte der DDR zur Verhütung eines Nuklearkrieges“, angesiedelt im Ministerium für Gesund-heitswesen der DDR, vor. Die Vertreter der Staatssicherheit und führende Parteigenossen verteilten sich geschickt unter die Zuhörer und versuchten, den Brief durch kontroverse Diskussionen zu verhindern. Aber der Brief wurde nach und nach von 58 Ärzten der Stadt Halle unterschrieben und abgeschickt. Darin heißt es: „Unseres Erachtens sollte die Illusion der Rettung von Über-lebenden eines Kernwaffenkonfliktes ausgeschlossen werden. Jede Relativie-rung der katastrophalen Folgen sollte korrigiert und die Kriegsverhütung als einzig wirksame Schutzmöglichkeit propagiert werden.“

Damals war auf dem Höhepunkt der gegenseitigen atomaren Bedrohung mit weit über 40.000 atomaren Spreng-köpfen im März 1981 die internationale Ärzteorganisation zur Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW) von dem ameri-kanischen Kardiologen Berhard Lown und dem sowjetischen Herzchirurgen Jewgenij Tschassov gegründet worden. Auf Weisung aus Moskau und auf Beschluss des Ministerrates der DDR wurde ein sog. Komitee „Ärzte der DDR zur Verhütung eines Nuklear-krieges“ zusammengesetzt, Professor Moritz Mebel als Mitglied des ZK über-nahm die Leitung. Damit sollte gleich-zeitig den kirchlichen Friedensgruppen der Wind aus den Segeln genommen werden, denn nun vertraten 42 ausge-suchte Personen, zumeist Genossen, die DDR auf den internationalen

Kongressen der IPPNW. Die Gründer dieser weltweit agierenden Organisa-tion hatten allerdings die Einzelmit-gliedschaft der Ärzte zur Grundlage der Zusammenarbeit gemacht. Dem christ-lichen Ärztekreis in Halle aber ging es um mehr: Schwerpunkte der folgenden Veranstaltungen, die jetzt alle 2-3 Monate stattfanden, waren: Aufklärung über mögliche Kriege, Umweltschutz und Ökologie, Erziehungsprobleme bei Kindern und Jugendlichen und Abbau der Feindbilder.

Es ging auch darum, für Jugendliche und christliche Eltern Argumentations-hilfen z. B. beim Tragen des Symbols „Schwerter zu Pflugscharen“ zu schaffen. Die Veranstaltungen fanden teils in Gemeinden, teils in Privatwoh-nungen statt, wurden intensiv von ärzt-lichen IM überwacht, und es wurde ausführlich darüber berichtet. Dabei tat sich besonders ein junger Assistent der MLU hervor, IM „Werner Blume“, der umfangreiche Berichte in großer Zahl lieferte und zur Freude der Führungsof-fiziere bis in den engsten Kreis des Arbeitskreises vordringen konnte.

Inzwischen war in den westlichen Ländern bekannt geworden, dass die DDR zwar offiziell Mitglied der IPPNW war, aber ohne die Möglichkeit einer Einzelmitgliedschaft. Am 28.11.1985 wurde eine folgenschwere Entschei-dung im ZK getroffen. Die beiden Präsi-denten der IPPNW hatten gefordert, diese Einzelmitgliedschaft zu gewähr-leisten und Kurt Hager und Erich Hone-cker mussten zustimmen. Damit wurde die Position unabhängiger, kritischer Ärzte und von Gruppen der Friedens-bewegung gestärkt. Allerdings folgte sofort ein neuer Trick: Man bildete sogenannte Bezirkskomitees, deren Zusammensetzung vom MfS gesteuert wurde. In Halle bestand das Bezirksko-mitee aus 12 Mitgliedern, von denen 8 als IM für das MfS berichteten. Als Vorsitzender wurde ein bis dahin treuer Genosse, der Chef der Klinik für Psych-iatrie, Prof. S., eingesetzt und sollte ebenfalls die Interessen des MfS wahr-nehmen. Aber das ging schief. Irgend-wann erkannte er die Ernsthaftigkeit des Ärztekreises, in der IPPNW verant-

wortlich mitzuarbeiten, und es kam zu einem privaten Treffen in der Wohnung einer Kollegin, die allerdings durch die Maßnahme “A“, ( Wanze bzw. Richtmi-krophon) überwacht wurde. So geriet er selbst in starke Bedrängnis. Am folgenden Tag wurde er in der Klinik von IMS* „Frank“ rüde diszipliniert und schließlich wenig später als Vorsit-zender des Bezirkskomitees abgelöst (Aktenzeichen „Legende“). Den Vorsitz übernahm nun nach Absprache zwischen Parteileitung und MfS der Direktor des Instituts für Pharmako-logie, Prof. M., der zur geforderten Mitarbeit bereit war. Nun wurden die Bedingungen für die führenden Mitglieder des AK härter, es kam zu erheblichen Repressionen. OPK** „Neurologe“ wurde in einem diszipli-nierenden Gespräch die sofortige Kündigung angedroht. Der Prorektor für Medizin erhielt den Auftrag, die geplante Dissertation von M.B. ( OV*** „Emotion“ ) zu verhindern. In einem Rapport von Prof. W. im Juli 1987 findet man den Hinweis: „dem Antrag auf Eröffnung des Promotionsverfahrens wird nicht stattgegeben“. Zur intensi-veren Überwachung brauchte man neue IM innerhalb der Ärzteschaft. In der Recherche des Jahresarbeitsplans des MfS 1987 heißt es lapidar : „Zur Forcierung der Bearbeitung des feind-lich-negativen ÄK bitten wir um Erfas-sung weiterer geeigneter IM im Verant-wortungsbereich Halle nach folgenden Gesichtspunkten: • Alter 25 – 45 Jahre• Tätigkeit als Arzt, parteilos oder

Blockpartei• Einsetzbar im Freizeitbereich• Verbindung zu kirchlichen Kreisen,

möglichst eigene oder ehemalige Zugehörigkeit zur ESG/KSG****

• Bereits überprüft und als zuverlässig und ehrlich einzuschätzen.

• In der Lage, Kontakte zu operativ bedeutsamen Personen herzustellen und operativ bedeutsame Sachver-halte aufzuklären.“

Jetzt waren in Schlüsselpositionen für die Überwachung des ÄK 23 informelle Mitarbeiter eingesetzt. Ihre spezielle Aufgabe bestand in der Bearbeitung von OV und OPK. Neben diesen intensiv zu überwachenden Personen

IM = informeller Mitarbeiter des MfS *IMS = Informeller Mitarbeiter Sicherheit ** OPK = Operative Personenkontrolle*** OV = Operativer Vorgang **** ESG/KSG = evangelische/katholische Studentengemeinde

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mussten 1987 laut Maßnahmeplan „35 weitere Ärzte durch politisch operative Maßnahmen bearbeitet und unter Kontrolle gehalten werden.“ Manchmal wurde es schwierig, dann steht im Bericht nur: „Männlich, 175 cm groß, stämmige Gestalt, volles nach hinten gebürstetes Haar (schwarz?), weinrotes Velour-hemd… oder: Weiblich, 170 cm groß, mittlere Figur, etwas unscheinbares Auftreten, blasses, fast ungepflegt erscheinendes Gesicht, mittelblondes Haar, ca. 28 Jahre alt…“ Man vergisst dabei immer, dass die eigentlich Verantwortlichen für das Überwachungssystem im Hintergrund standen. Anhand der vorliegenden, ungeordneten, weil zur Vernichtung bestimmten Akten lassen sich 17 haupt-amtliche Offiziere vom Generalmajor bis zum Oberfeldwebel nachweisen.

Ein besonderes Ereignis wurde die IPPNW-Veranstaltung am 28.01.1988 in der Poliklinik West. Es war der DDR-Vorsitzende der IPPNW, der Altkom-munist Prof. Moritz Mebel als Haupt-redner eingeladen worden. Weit über 100 Ärzte nahmen daran teil. Schon während seines Vortrages war es ziem-lich unruhig. In der anschließenden Diskussion ging es um die Friedenspo-litik der DDR, und ein Kollege aus der Klinik für Psychiatrie forderte mutige erste Schritte im Sinne von Gorbat-schow, z. B. die Auflösung der Kampf-gruppen und die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht. Prof. Mebel erblasste, ergriff sofort das Wort und herrschte den jungen Kollegen an, welche unverschämten Gedanken er da vortrüge, die Arbeiterklasse werde nie die Macht aus den Händen geben usw. Ich habe ihn damals zum Bahnhof gebracht und den verstörten Prof. Mebel in lebhafter Erinnerung. Das hatte er noch nie erlebt. Dabei war es erst ein zögerlicher Anfang dessen, was ihm im Herbst 1989 bevorstand. Ende 1988 wurde der Jahresarbeitsplan der Abt. XX/1 der BV Halle erarbeitet. Darin heißt es:• Disziplinierung und Verunsicherung

des Ärztekreises• Aufklärung der Vernetzung innerhalb

der DDR

• Einzelbearbeitung der führenden Personen M. B. (OV „Emotion“), Th. S. (OV „Kobra“) C. N. (OV „Viper“), M. B. (OPK „Fuchs“), E. M. B. (OPK „Schlange“) und V. H. (OPK „Autor“)

Inzwischen waren die besorgniserre-genden Informationen bis nach Berlin gelangt. In einem streng geheimen Schreiben des MfS vom 01.06.1989 an Honecker, Krenz, Hager etc. (MfS, ZAIG Nr. 150/89) heißt es:„Seit Beginn der 80er Jahre anhaltende Sammlungs- und Formierungsbestre-bungen solcher Personen, die sich die Aufweichung, Zersetzung und politi-sche Destabilisierung bis hin zur Verän-derung der gesellschaftlichen Verhält-nisse in der DDR zum Ziel setzen, führten zur Bildung entsprechender Gruppen… Ende des Jahres 1983 bildeten sich aus einer losen Gruppie-rung konfessionell gebundener feindli-cher oppositioneller Mediziner in Halle mit dem Arbeitskreis „Christliche Medi-ziner in sozialer Verantwortung“ der erste von derzeit 3 existierenden perso-nellen Zusammenschlüssen von Medi-zinern (Ärzte für den Frieden Berlin, Christlicher Ärztekreis Bezirk Erfurt) heraus. Eine erste zentrale Zusammen-kunft der genannten Ärztegruppen ist im Sommer 1989 vorgesehen. Sie könnte zu einer stärkeren Vernetzung und inhaltlichen Profilierung führen (DDR-weite Tagung der evangelischen Akademien Berlin-Brandenburg, Kirchenprovinz Sachsen und Greifs-wald).“ Diese Tagung in der Stepha-nusstiftung in Berlin-Weißensee sollte unter allen Umständen verhindert werden. Als nichts erreicht wurde, drohten die politischen Instanzen mit der Schließung der Stephanusstiftung, in der sich vor allem Betreuungs- und Pflegestationen befanden. Aber der Leiter der Stiftung blieb hart, die Tagung unter dem Thema: „Ich weiß von der Schuld der Gleichgültigkeit – Ärzte in sozialer Verantwortung“ fand statt, und die halleschen Ärzte waren dort stark vertreten. Christa Wolf war für die abendliche Lesung gewonnen worden und hatte trotz Repressalien zugesagt. Die Versammlung wurde scharf über-wacht, Personenkontrollen durchge-führt und immer wieder wurde das

Ende der Tagung angekündigt. Es waren ja jene Junitage, an denen in Peking sehr deutlich auf den zu erwartenden Umgang mit den Feinden des Sozia-lismus hingewiesen wurde. Der weitere Verlauf ist bekannt und fand schon unter politisch veränderten Rahmenbedingungen statt. Mitglieder des Ärztekreises, Kollegen der MLU und aus dem staatlichen Gesundheits-wesen trafen sich in Privatwohnungen und verfassten am 25.10.1989 die „Erklärung von Ärzten der Stadt Halle“. Am Runden Tisch in Halle erhielt der ÄK einen eigenen Sitz und konnte sich an den dringend notwendigen Verände-rungen aktiv beteiligen. Der Weg zur ärztlichen Selbstverwaltung führte über die Gründung des „Berufsverbandes der Ärzte des Landes Sachsen-Anhalts“ im Hörsaal der Ersten Medizinischen Klinik am 17.01.1990, dessen Ziel die eigenständige und unabhängige Interes-senvertretung ihrer Mitglieder war und der einer der ersten Bausteine für die Gründung der Ärztekammer Sachsen-Anhalt in Magdeburg gewesen ist. Auch die Struktur der IPPNW wurde grundlegend geändert, das Bezirksko-mitee frei gewählt und der 1987 entfernte Vorsitzende wieder einge-setzt. Im Juni 1990 wurde auch das DDR-Komitee abgewählt.

FazitWas bleibt von der Rolle der Ärzte in der DDR und ihrem Beitrag zum Ende dieser Diktatur? Es bleibt, dass „eine DDR-Identität“ unter Ärzten wenig entwickelt war und sich besonders die Älteren immer als Deutsche fühlten, auf die Wiederherstellung von Freiheit und Rechtsstaatlichkeit hofften und sich in vorbildlicher Weise für die medizini-sche Versorgung der Bevölkerung eingesetzt haben: nicht wegen der sozi-alistischen DDR, sondern trotz aller politischen Zumutungen und materi-ellen Einschränkungen. Und dann gab es in Halle diese Gruppe von Ärzten, die ohne Absicherung im kirchlichen Bereich öffentlich auftraten gegen die zunehmende atomare Bedrohung, gegen Militarisierung in den Schulen, gegen Umweltzerstörung und gegen Hass und Feindbilder. Gegen sie

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wurden vier operative Vorgänge und fünf operative Personenkontrollen mit entsprechenden Konsequenzen, wie Legendenbildung, Diffamierung, Woh-nungsdurchsuchungen, Ausschluss der Kinder vom Bildungssystem usw. veranlasst. Es gab den zerstörenden Machtapparat des MfS mit insgesamt 17 gegen den ÄK eingesetzten Offi-zieren und schließlich die nicht unbe-trächtliche Zahl der IM unter den Ärzten selbst. Durch die Veröffentli-chung der Stasi-Listen im Juli 1992 konnten 87 Ärzte aus dem Bezirk Halle enttarnt werden, das entsprach etwa 5 % der gesamten Ärzteschaft des Bezirkes. In einer auf die DDR bezo-genen durchschnittlichen IM-Dichte von 1,3 % war das hoch, aber ange-sichts des Ansehens der Ärzte und ihrer Unangepasstheit war diese intensive Überwachung aus Sicht des MfS notwendig.

Nach der Gründung der Ärztekammer hat der Ausschuss „Vergangenheitsbe-wältigung“ viele der IM, von deren Tätig-keit wir unterrichtet wurden, persönlich angehört und über Konsequenzen beraten. Bis auf wenige Ausnahmen wurde primär alles bestritten und erst

beim Vorlegen der Tonbandabschriften und Gesprächsprotokolle schrittweise zugegeben. Die retrograde Amnesie war oft erstaunlich. Die allgemeine Haltung der Ärzte zu dieser Problematik war aber uneinheitlich. Es gab die große Gruppe der Gleichgültigen, die mit den beson-deren Problemen ihrer Existenzgrün-dung zeitlich überfordert waren. Es gab die Gruppe der Harmoniebedürftigen, die bereit waren, bei guter Fachkompe-tenz alles zu vergessen, was geschehen war. Und es gab die Unzufriedenen, die, vor der politischen Wende 1989 aktiv und mutig in ihrer Haltung, inzwischen resigniert hatten, weil sich Opfer und Täter im Gestrüpp der Bürokratie und der rechtsstaatlichen Verordnungen aus den Augen verloren hatten. Letztlich bleibt im Rückblick die Frage: Haben wir angesichts des hohen Ansehens in der Bevölkerung und der Bedeutung unseres Berufsstandes genug für die Veränderung der Verhältnisse getan? Wo waren damals die hohen Verant-wortungsträger, wo die „rebellischen“ Studenten?

Wolf Biermann hat in einem Nachgang zu seinem bösen Lied über die „verdor-benen Greise“ ein zweites Lied mit

dem Titel „Wir hatten es wohl schon halb vergessen“ geschrieben. Dort heißt es in der zweiten Strophe:

„Das schlimmste war nicht an unseren Tyrannendie rot getünchte Tyranneidas schlimmste waren dabei wir selberall unsere Feigheit und Kriecherei.

Und das wir auch selber das Übel warengrad das ist die Chance und unser GlückIhr seht: Es geht! Wir hol`n uns nun selberdie ewigen Menschenrechte zurück….

So steht am Ende auch wieder Carl Valentin mit seinem oben zitierten visi-onären Satz aus den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts – aber diesmal in der originalen Textfassung:„Mögen hätte ich schon wollen, aber trauen habe ich mich nicht dürfen.“

Prof. Dr. Volker Hofmann, Halle/SaaleE-Mail: [email protected]

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Buchrezension

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Uwe Rada

Die ElbeEuropas Geschichte im Fluss

Siedler Verlag München 2013, ISBN 978-3-88680-995-0, Leinen m. Schutzumschl.,

Kleinoktavformat, farbig u. sw-illustr., 320 S., € 19,99

Ist denn die Elbe immer noch dieselbe, wie es im Lied heißt? Mitnichten! Folgt man dem Lauf eines Flusses, so kann man sich seiner wechselvollen Geschich-te und Prägung nicht entziehen. Für Uwe Rada, Buchautor und Journalist, zeigt sich der Zusammenhang zwischen Historie und Geographie des Elbverlaufs u. a. aus der eigenen Familiengeschichte mit Wurzeln in den Sudeten, in Böhmen am Oberlauf, dort Labe geheißen. Dieser persönliche Anschub veranlasste ihn offensichtlich, seinem Fluss eine gut gefüllte Schatulle in Buchform zu widmen. Sie enthält Bilder und Geschichten, kleine und bedeutende Ereignisse, Panoramen, Dramen, Elend, Kriege, Handel und Wandel und was halt geographisch bezogene Geschichte so bietet. In zehn thematisch gefassten Kapiteln lenkt der Autor den interessierten Leser auf die Regionen und Länder zwischen der Elbequelle im Riesengebirge und der Nordseemündung an der Kugelbake in Cuxhaven, insgesamt 1094 km, davon 774 km in Deutschland. Dieser Fluss macht zwei europäischen benachbarten Ländern und sieben deutschen Bundes-ländern seine kürzere oder längere Aufwartung, bietet sich als Durchläufer, als Verkehrsweg, als Landschafts- und Naturgestalter, als Erzähler, als Gewalt-täter, immer wieder auch mal als Grenzer an, mit aller Kreativität, die einem Fluss eigen ist.Im Prolog des Buches wird die Geschichte eines konservativen tsche-chischen Politikers erzählt, der nicht in die stalinistische Nachkriegsgeschichte passte und sich dem Zugriff der neuen Geheimpolizei mit Familie auf einem Frachtschiff der Binnenschifffahrtsgesell-schaft CSPL über die Elbe in den Westen entzog. Anhand solcher oder ähnlicher

Schilderungen erfährt man Facetten der Zeitgeschichte, die aus Geschichtsbü-chern nicht so anschaulich ans Licht kämen. Das Kapitel „Von Augustus bis Adenauer“ illustriert ein anderes Thema, das der Landnahme. Die römische Speerspitze sah den Fluss in der Gegend der Saalemündung vor sich und wich vor ihm 9 v. Chr. zurück. Für Schlachten, Feldzüge, Siege und Niederlagen war er Aufforderung und Begrenzung. Slawen, Franken, Sachsen, Amerikaner und Preußen kämpften an ihm über die Jahr-hunderte. Auch die ostelbischen Junker einschließlich Kanzler Bismarck gehörten zu seinen Beziehungen. So nimmt einen gebührenden Raum das nur zeitweise friedliche Verhältnis von Sachsens Glanz und Preußens Gloria ein, ein Schlüssel zum Verständnis der heutigen Kultur-landschaft an der Elbe. Eine solche Sicht-achse zielt auf die in Sandstein geformte barocke Sinnenfreude im Süden und die backsteinerne hanseatische Nüchtern-heit im Norden, unterbrochen vom besonderen Gestaltungswillen und der reformerischen Geisteshaltung des kleinen Musterstaates in Anhalt. Man trifft in diesem Flussbuch Martin Luther, August den Starken, Napoleon, Tilly, die Festung Magdeburg und die Schlacht bei Königgrätz u. v. a. m. Jedes dieser The- men hat seine eigene Chronologie, die übergreifende Systematik dazu liefert eine Zeittafel im Anhang. Unter anderen Kapiteln wird die Geschichte an der Elbe als literarischer Erinnerungsort, als wirt-schaftliches Streitobjekt, als touristisches Angebot und als Wasserstraße dezidiert oder mehr beiläufig beschrieben. Dabei erlaubt sich der Autor notwendiger- oder verständlicherweise Ausflüge und Einblicke in die durchzogenen Länder und Epochen, nach Theresienstadt, der barocken Festung mit ihrem Vorzeige-

KZ, einem Idyll nur für die SS. Auch die Ufermarke der romantischen Burg Schreckenstein bei Usti nad Labem bzw. Aussig findet sich in einem Kapitel wieder, hier als Ort, an dem die Schwie-rigkeiten im Verhältnis zwischen den Deutschen und den Tschechen beispiel-haft und nachvollziehbar offen gelegt werden. Weitere Themen sind die Entwicklung der malerischen Sächsi-schen Schweiz aus den „böhmischen Wäldern“, die Umweltgeschichte der Elbe und die besondere Bedeutung Ihres unteren Abschnittes für die Prosperität der Hamburger Wirtschafts- und Handelsmacht bis heute. Rada gelingt es, die Geschichte des Flusses und den Fluss der Geschichte zusammen zu bringen bzw. sichtbar zu machen. Die Kapitel sind Seite für Seite prall gefüllt mit historisch meist sicheren, wenn manchmal auch anekdotisch anmutenden Informationen, die der Leser gern aufnimmt, vielleicht wieder vergisst, zumindest erst einmal genießt. Man spürt das persönlich intendierte Engagement des Autors, die individuelle Note seiner nicht nur fleißigen Arbeit. Es gibt viele Bücher über die Elbe, jedes vielleicht unter einem besonderen Aspekt. Dieses hier gibt dem Gesicht des Flusses irgendwie ebenso europäische wie auch provinzielle Züge. Man liest es gern, sicher nicht nur als Anrainer, und erfährt wieder einmal, dass der geach-tete und gefürchtete Rübezahl des Riesengebirges ein Harzer war. Die Elbe, ein Fluss der verbindet und ein hier lesend zu erschließender - eine gleicher-maßen spannende und entspannende Lektüre, denn die lebendige Elbe war in der Geschichte und ist in der Gegenwart nie dieselbe.

F.T.A. Erle, Magdeburg

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Anmeldung:

Die Anmeldung erfolgt – wie immer – über die Geschäftsstellen unter den nebenste-henden Telefonnummern. Bitte überweisen Sie den Betrag der Eigenbeteiligung in Höhe von 8,00 € für Kammermitglieder sowie 8,00 € für begleitende Personen bis zum 20.11.2014 an die Deutsche Apotheker- und Ärztebank e.G.; IBAN: DE16 3006 0601 0003 0540 12BIC: DAAEDEDDBitte geben Sie auf der Überweisung als Verwendungszweck Weihnachtsfeier und den von Ihnen gewünschten Veranstaltungs-ort (Dessau, Halle, Magdeburg) an.

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

hiermit laden wir Sie herzlich zum Treffen der älteren Kammermitglieder ein, das die Geschäftsstellen alljährlich in der Adventszeit vorbereiten und durchführen. Immer wieder wird uns bestätigt, dass die Kolleginnen und Kollegen sich darauf freuen und gern alte Bekannte treffen, um in Gesprächen Vergleiche zwischen „damals“ und heute zu ziehen.

Folgende Termine sind vorgesehen:

Magdeburg Mittwoch, 17.12.2014, 15.00 Uhr Verwaltungsgebäude der Heilberufe, Doctor-Eisenbart-Ring 2 (Hopfengarten) Frau Bauer, Tel. 0391 / 60 54-7760

Halle Donnerstag, 04.12.2014, 15.00 Uhr Hotel Maritim, Frau Zsikla/Frau Michallok, Tel.: 0345 / 38 80 936

Dessau Dienstag, 02.12.2014, 15.00 Uhr Hotel „Fürst Leopold“, Friedensplatz, 06844 Dessau, (Salon Junkers, EG), Frau Bahn, Tel.: 0340 / 21 31 75

Dr. med. Peter EichelmannVorsitzender der Geschäftsstelle Magdeburg

Dr. med. Thomas LangerVorsitzender der Geschäftsstelle Halle

Bis zum Wiedersehen verbleiben wir mit den besten Grüßen

Dr. med. Simone Heinemann-MeerzPräsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt

Dipl.-Med. Holger ThurowVorsitzender der Geschäftsstelle Dessau

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Geburtstage

Sonstiges58 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Wir gratulieren im November

zum 60. Geburtstag

09. November Dr. med. Ralf Schlesinger Dessau-Roßlau14. November Dipl.-Med. Rolf Grosser Thale14. November Dr. med. Walter Lindemann-Sperfeld Halle (Saale)15. November Dipl.-Med. Karin Willert Salzwedel21. November Dipl.-Med. Dietmar Stößel Halle (Saale)27. November Dipl.-Med. Birgit Neumeister Halle (Saale)27. November Dr. med. Christine Kersten Halle (Saale)30. November Dipl.-Med. Thomas Crusius Tangermünde

zum 65. Geburtstag

06. November Priv.-Doz. Dr. med. Robert Rohrberg Halle (Saale)13. November Dipl.-Med. Reinhard Wendlandt Wettin-Löbejün14. November MR Dr. med. Dirk Neuber Thale15. November Prof. Dr. med. Rolf-Edgar Silber Halle (Saale)17. November Dipl.-Med. Gudrun Pareidt Hohenmölsen26. November Dr. med. Gunther Reinicke Teuchern28. November Dr. med. Hildebrand Deike Magdeburg

zum 70. Geburtstag

07. November Gerhild Lischke Möser16. November Dipl.-Med. Klaus Nader Colbitz18. November MR Dr. med. Hans-Albert Kolbe Halberstadt20. November Iris Rauschert Schernikau21. November Dr. med. Brigitte Mutschler Magdeburg

27. November Dr. med. Renate Spormann Hohenwarthe29. November Uta von Rüling Halberstadt30. November Dorothea Stemmler Halle (Saale)

zum 75. Geburtstag

06. November Dr. med. Erika Krause Halle (Saale)07. November MR Dr. med. Dieter Walter Salzwedel07. November Dr. med. Siegfried Wruck Gommern08. November SR Helmut Geßner Allstedt08. November MR Dr. med. Helga Schubert Angern11. November Dr. med. Klaus Grabow Dessau-Roßlau12. November Dr. med. Günter Lummitsch Zerbst13. November Dr. med. Erika Bachmann Aschersleben16. November Anke Pannek Weißenfels20. November Dr. med. Peter Sülldorf Wolmirstedt21. November SR Adelheid Staab Zeitz22. November Dr. med. Werner Nogossek Zörbig25. November Dr. med. Klaus Trautvetter Dessau-Roßlau27. November Dr. med. Bärbel Bischoff Gommern27. November SR Renate Kolbe Teutschenthal

zum 80. Geburtstag04. November MR Dr. med. Manfred Höhne Naumburg (Saale)10. November MR Dr. med. Helmuth Schanzenbach Magdeburg11. November Dr. med. Hans Hörig Freyburg (Unstrut)

Page 59: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Geburtstage

Sonstiges 59Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Kinderarztpraxis, Region Braunschweiggesperrtes Gebiet, kurzfristig zu günstigen Konditionen abzugeben; NAV-Wirtschaftsdienst GmbH, Florian Stiegler, Fon/Fax 03 93 22 - 22 77 3/4

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Bezahlung nach Vereinbarung.Schriftliche Bewerbungen bitte unter

Chiffre-Nr. 380 an die Agentur Müller Marketing GmbH (Anzeigenannahme/-verwaltung) Dürerstr. 2, 39112 Magdeburg

13. November SR Dr. med. Dorothea Böttger Magdeburg14. November SR Dr. med. Ursula Lang Magdeburg22. November Dr. med. Klaus Holzegel Dessau-Roßlau27. November SR Dr. med. Beate Voigt Osterwieck

zum 81. Geburtstag03. November Prof. Dr. med. habil. Martin Iwig Halle (Saale)09. November Dr. med. Guenter Sturz Sangerhausen15. November Dr. med. Dieter Weiher Oschersleben (Bode)24. November Prof. Dr. med. habil. Wilhelm Teichmann Halle (Saale)

zum 82 Geburtstag

21. November Liane Schulz Dessau-Roßlau25. November Prof. Dr. med. habil. Kurt Rothe Salzatal

zum 83. Geburtstag

06. November Axel Krebs Eckartsberga12. November OMR Dr. med. Dieter Sauer Magdeburg

zum 85. Geburtstag

02. November Prof. Dr. med. Wolfgang Krüger Nebra (Unstrut)12. November Dr. med. Hans Kroll Quedlinburg25. November Prof. Dr. med. habil. Günter Baust Petersberg

zum 87. Geburtstag

20. November Helga Paul Bitterfeld-Wolfen23. November Dr. med. Werner Sattler Blankenburg (Harz)25. November Dr. med. Hildegard Mania Blankenburg (Harz)

zum 88. Geburtstag03. November Dr. med. Johannes Berhold Ilsenburg06. November Prof. Dr. med. habil. Manfred Schmidt Halle (Saale)

zum 90. Geburtstag09. November OMR Dr. med. Werner Morlock Kalbe (Milde)29. November MR Dr. med. Ingelore Tersiev-Bösche Merseburg

zum 95. Geburtstag04. November Dr. med. Gerhard Hoffmann Querfurt15. November Dr. med. Lottelore Blaschke Zerbst

Wir wünschen Ihnen Gesundheit und viel Freude auf Ihrem weiteren Lebensweg.Ihre Ärzteblatt-Redaktion

Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sein, so bitten wir Sie, dies rechtzeitig der Ärzte-kammer bekanntzugeben.

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Page 60: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Sonstiges

Sonstiges

60 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Der Kalender „Ars Medicorum Halen-sium“, den einige Leser des Ärzteblattes sicherlich kennen, liegt nunmehr in vier-zehnter Auflage vor. Die Kalenderma-cher hoffen, dass er auch 2015 wieder viele Freunde, respective Käufer, finden möge. Der Begleittext ist diesmal der ersten promovierten deutschen Ärztin Dorothea Christiane Erxleben gewidmet, deren 300. Geburtstag in das Jahr 2015 fällt. Ihre Promotion in Halle am 6. Mai 1754 bringt den Bezug zu unserer Stadt. Auf eine Neuerung ist noch hinzu-weisen, mit der ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung geht. Dem Kalender sind diesmal Textseiten mit „Kalender-geschichten“ beigefügt. Derartige Ge- schichten waren im 18. und 19. Jahrhun-dert in den Volkskalendern üblich und sollten die einfachen Leute, die außer der Bibel nur einen solchen Kalender als Lesestoff kannten, erheitern und ganz nebenbei auch belehren. Am bekann-testen sind die Kalendergeschichten von Johann Peter Hebel (1760-1826), gesam-melt im „Rheinischen Hausfreund“. Als Kind der Nachkriegszeit waren mir „Seltsamer Spazierritt“, „Das wohlfeile Mittagessen“ und „Kannitverstan“ ein

geliebter Lesestoff. Nun haben wir eine Kollegin gefunden, die bereit ist, für unseren Kalender derartige Geschichten zu schreiben. Damit erweitert sich das bisher auf die bildende Kunst beschränkte „Kunst“-Angebot halle-scher Ärzte um die Kunst des Schrei-bens. Wir hoffen, dass Ihnen diese kleinen Texte gefallen und der Kalender neue Freunde gewinnt. Aufmerksam machen möchte ich noch auf unser diesjähriges Titelbild, ein Blatt, das mir außerordentlich gefällt. Es ist einfach schön anzusehen, obwohl nur alltägliche, ganz banale Gegenstände dargestellt sind. Ich bin mir sicher, dass keiner von Ihnen bei einer Flasche Geschirrspüler an Kunst denkt. Aber gerade darin zeigt sich ein wesentliches Merkmal guter Kunst, die Schönheit, die in den Dingen verborgen liegt, zu entde-cken und im Bild so wiederzugeben, dass sie für den Betrachter erlebbar wird. Der Kinderradiologe Prof. Franz Wolfgang Hirsch hat das in diesem Bild ganz hervorragend demonstriert. Außer ihm und unserer Kalenderge-schichtenerzählerin, der Ärztin Barbara Mann, sind am Kalender 2015 beteiligt:

die Frauenärztin und Reproduktionsme-dizinerin Petra Kaltwaßer, die mit 7 Enkelkindern ihrem Beruf alle Ehre macht, die niedergelassenen Kollegen Andreas Köhler (Internist und Angio-loge) und Nils Bergunder, der Ortho-päde und begeisterte Bergsteiger, der neugekürte Chefarzt in Köthen Robert R. Flieger (Internist und Kardiologe), dazu die Senioren Dietmar Augustin und Wolfgang Lässig. Wir würden uns freuen, wenn „Ars Medicorum Halen-sium 2015“ Ihr Interesse fände und Sie durch das neue Jahr begleiten dürfte.

Der Kalender ist ab Mitte November zu einem Preis von 10,00 € an der Rezeption im Kran-kenhaus St. Elisabeth und St. Barbara in Halle zu erwerben; Versand ist in Einzel-fällen möglich (Kontakt: Sekretariat des kaufmännischen Direktors, Frau Schmidt/Frau Krause, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Mauerstr. 5, 06110 Halle, Tel.: 0345/213-4021) oder in der Zeit- kunstgalerie Halle, Kleine Marktstraße 4 (Tel.: 0345-2024778). Der Netto-Erlös kommt gemeinnützigen Zwecken zugute.

Dr. Wolfgang Lässig

Ars Medicorum Halensium

Kunst hallescher ÄrzteKalender 2015

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StudientreffenJahrgang

MedizinExamen50-jähriges Studienjahres-Jubiläumstreffen (1959 bis 1965)Die Rostocker Medizin- und Zahnmedizin-Studenten des Jahrganges 1959, Abschluss 1965, laden ein, das 50. Jubiläum des Staatsexamens am 16. Mai 2015 in Rostock zu feiern.

Detaillierte Informationen erteilen: Dr. med. Michael Lafrenz, Rostock, Tel.-Nr. (0381) 2 00 39 90und Dr. med. Dietrich Thierfelder, Schwerin, Tel.-Nr. (0385) 56 15 82, Mobilfunk: 0163 5806382

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61Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Ars Medicorum Halensium

Kunst hallescher ÄrzteKalender 2015

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Falkenstein-Klinik Bad SchandauSächsische Schweiz/Dresden

Die Falkenstein-Klinik verfügt über 236 Betten und führt Reha-Maßnahmen einschließlich Anschlussheilbehandlungen (AHB) für die Rentenversicherungsträger und für die gesetzlichen und privaten Krankenkassen durch. Schwerpunkt ist die Behandlung von gastroenterologischen, diabetologischen, kardiologischen und onkologischen Erkrankungen. Die Abteilung für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen der Falkenstein-Klinik ist neben ihrem gastroenterologischen/hepatologischen Schwerpunkt als Behand-lungs- und Schulungszentrum – Diabetologikum – für Typ 1 und Typ 2 Diabetiker durch die Deutsche Diabetes Gesellschaft anerkannt.

Gesucht wird für die Abteilung für Verdauungs- und Stoffwech-selerkrankungen sowie für die kardiologische Abteilung zum nächstmöglichen Zeitpunkt jeweils eine/ein

Stationsärztin/StationsarztDie Falkenstein-Klinik verfügt über ein eigenes Labor, Röntgen, Endoskopie und Ultraschalldiagnostik. Ein Überwachungszimmer steht ebenso zur Verfügung wie eine umfangreiche kardiologi-sche Funktionsdiagnostik mit Spiroergometrie, Stressechokardio- graphie, TTE, TEE, Rechtsherzkatheter, Belastungs-EKG, 24-Stun-den-EKG, Herzschrittmacherkontrolle, Langzeitblutdruckmessung sowie Dopplersonographie und Farbduplex-Sonographie. Bewe-gungstherapie und primär-/sekundärpräventive Lebensstiländerun-gen stehen im Zentrum der Therapie. Das Angebot umfasst eine frei zu vereinbarende, übertarifliche Dotierung. Bad Schandau liegt in reizvoller Lage in der Sächsischen Schweiz, ca. 40 km von Dresden entfernt.

Innere Medizin – KardiologieDie beiden Chefärzte sind für 1,5 Jahre zur Weiterbildung in der Inneren Medizin, Allgemeinmedizin sowie Diabetologie und für je 1 Jahr in der Gastroenterologie, Kardiologie und Sozialmedizin er-mächtigt. Es erwartet Sie eine interessante und abwechslungsrei-che Tätigkeit in einem erfahrenen Team mit einem Facharztanteil von annähernd 70 Prozent.

Nähere Auskünfte erhalten Sie über den Chefarzt der Abteilung für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen, Herrn PD Dr. med. Kreuzpaintner sowie den Chefarzt der Abteilung für Kardiologie, Herrn Dr. med. Bischoff, unter der Nummer 035022/45-821. Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an die

Falkenstein-Klinik – Ostrauer Ring 35 – 01814 Bad Schandau

Weitere Informationen unter www.falkenstein-klinik.de

Große operativ ausgerichtete Augenarztpraxisin Leipzig

sucht Verstärkung durch eine/(n) konservativ und/oder operativ tätige(n) FÄ/FA für Augenheilkunde o.

WB-Assisten/in im letzten WB-Jahr. (3Jahre WBE).Ausgestattet mit modernster Untersuchungstechnik

bieten wir ausgezeichnete berufliche Zukunftsaussichten und flexible Konditionen sowohl in Voll- als auch in Teilzeit.

Bei Interesse melden Sie sich bitte mit einem kurzen Anschreiben an:Augenzentrum am Johannisplatz

Dr. Radde, Dr. Knorrn, Dr. PetzoldJohannisplatz 104103 Leipzig

Tel.: 0341-412000, Email: [email protected]

Sport und Krebs | 21. Mai 2014 | 17:00 – 19:15 Uhr

Maritim Hotel MagdeburgOtto-von-Guericke-Straße 8739104 Magdeburg

17:00 - 17:05 Begrüßung

17:05 - 17:50Wie kann Sport bei der Krebstherapie helfen? Was sagen die Studien? PD Dr. med. F. DimeoCharité - Universitätsmedizin Berlin

17.50 – 18.15Aktuelles Projekt T. BeckerInstitut für Sportwissenschaft, OvGU Magdeburg

18.15 - 18.30 Kaffeepause

18.30 - 18.50Mobilität und Lebensfreude K. HerrmannLtd. Physiotherapeutin Klinikum Magdeburg gGmbH

18.50 – 19.15Sport in der Rehabilitationsmedizin Dipl.-Sportlehrerin C. Engel MEDIAN Klinik Kalbe

Ab 19:15 Abendessen

Kontakt:PD Dr. med. C. KahlChefarzt der Klinik für Hämatologie und OnkologieKLINIKUM MAGDEBURG gemeinnützige GmbHBirkenallee 34, 39130 MagdeburgTelefon: 0391 791-56 01Telefax: 0391 791-56 03

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Magdeburger Onkologisches Forum

Bildrechte: MEV-Verlag

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62 Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

Ärzteblatt Sachsen-AnhaltOffizielles Mitteilungsblatt der Ärztekammer Sachsen-Anhalt

Herausgeber: Ärztekammer Sachsen-Anhalt Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon (03 91) 60 54-6 Telefax (03 91) 60 54-7000 E-Mail: [email protected]

Redaktion: Fremmer, N. Heinemann-Meerz, S., Dr., Chefredakteurin (v.i.S.P.) Lögler, H. (verantwortlich f. d. Fortbildungsteil)

Redaktionsbeirat: Bosselmann, H.-P., Dr. Brandstädter, W., Prof. Dr. Karl, I., Dr. Krause, W.-R., Dr. Meyer, F., Prof. Dr. Schöning, R., Dr.

Anschrift der Redaktion: Doctor-Eisenbart-Ring 2 39120 Magdeburg Telefon (03 91) 60 54-78 00 Telefax (03 91) 60 54-78 50 E-Mail: [email protected]

Anzeigenannahme und -verwaltung Müller Marketing GmbH - Agentur für Marketing und Kommunikation Dürerstraße 2 39112 Magdeburg Telefon (03 91) 53 23 227 Telefax (03 91) 53 23 233 Anzeigenleitung: Petra Lesche z. Z. Anzeigenpreisliste Nr. 13 vom 01.01.2013 E-Mail: [email protected]

Herstellung: dreihochdrei - Agentur für Mediendesign Dürerstraße 2 39112 Magdeburg Telefon (03 91) 53 23 232 Telefax (03 91) 53 23 233

Zuschriften redaktioneller Art bitten wir nur an die Redaktion zu richten.Für drucktechnische Fehler kann die Redaktion keine Verantwortung übernehmen.

Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Mit der Annahme von Originalbeiträgen zur Veröffentlichung erwirbt der Herausgeber das uneingeschränkte Verfügungsrecht. Dies gilt insbesondere auch für die digitale Verbrei-tung (Online-Ausgabe) im Internet.Die Redaktion behält sich Änderungen redaktioneller Art vor.Die Autoren verpflichten sich, urheberrechtlich geschütztes Material (Textzitate, Statis-tiken, Abbildungen, Fotografien usw.), das sie in ihrem Beitrag verwenden, als solches kenntlich zu machen und die zitierte Quelle anzugeben. Weiter verpflichten sie sich, von den Urheberrechteinhabern die Abdruckerlaubnis (auch für die Online-Ausgabe) einzuholen und entsprechende Nachforschungen anzustellen, soweit dies wirtschaft-lich vertretbar ist.Für den Inhalt namentlich gekennzeichneter Beiträge sind allein die Autoren verant-wortlich. Sie dienen dem freien Meinungsaustausch. Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers statthaft.

Anzeigen und Fremdbeilagen stellen ausschließlich die Meinung der dort erkennbaren Auftraggeber dar.

Die Zeitschrift erscheint monatlich, jeweils zum 1. des Monats.Bezugsgebühr jährlich 48,00, ermäßigter Preis für Studenten 36,00; Einzelpreis 4,00.Bestellungen werden von der Redaktion entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres.

Für die Mitglieder der Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist der Bezugspreis mit dem Mit-gliedsbeitrag abgegolten.

Diese Zeitschrift wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.ISSN 0938-9261

ImpressumMagdeburgerAntiinfektivatag 2014„Update Antibiotikatherapie und Infektionsprophylaxe von ambulant erworbenen Infektionen“19. November 2014, 16.00 Uhr

Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R. Theoretischer Hörsaal (Haus 28)

Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg

Antiinfektivakommission des Universitätsklinikums Magdeburg

Institut für Medizinische Mikrobiologie und KrankenhaushygieneProf. Dr. Dirk Schlüter

weitere Informationen & Anmeldung unter:

→ http://www.immb.ovgu.de/

4 Fortbildungspunkte& kostenlose Teilnahme

Begrüßung und Moderation Prof. D. SchlüterVorsitz Prof. G. Geginat 16:00 Prophylaktische Maßnahmen

30 min Prävention und Kontrolle von VRE Prof. A. Kramer15 min Legionellen (Klinik und Therapie) Prof. J. Schreiber15 min Legionellen (Aspekte des ÖGD) Dr. E. Hennig30 min Vorstellung Hygienenetzwerk Prof. W. Bautsch Südostniedersachsen

30 min Pause Vorsitz Prof. D. Schlüter18:00 Antiinfektivatherapie und Diagnostik ambulant erworbener Infektionen30 min Parasitäre Darminfektionen in Prof. R. Ignatius Deutschland. Wie hoch ist die Dunkelziffer? 30 min Molekulare Evolution, Prof. Dr. Krüger Epidemiologie und Klinik von Hantavirus-Infektionen 15 min Antibiotikatherapie und Dr. R. Vetter Diagnostik bei STD 15 min Neuerungen der Erreger- Dr. J. Färber diagnostik und Antibiotikatherapie bei ambulant erworbenen Atemwegsinfektionen 10 min Abschlussworte

Ausklang

Page 63: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

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63Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 25 (2014) 11

»Als Führungskraft trage ich Ver-antwortung für die Qualität unserer Dienstleistung aber auch für meine Mitarbeiter. Eine große Herausfor-derung, die ich jeden Tag mit Enga-gement und Freude angehe. Diese Leistung wird honoriert – durcheine leistungsbezogene Vergütung und Anerkennung von meinen Mitarbeitern und unseren Kunden«

Dr. med. Claus Goth, Facharzt für Arbeitsmedizin, Leiter B·A·D-Zentren Bonn und Köln

Die B·A·D GmbH betreut mit mehr als 3.000 Experten europaweit 250.000 Betriebe mit 4 Millionen Beschäf- tigten in den verschiedenen Bereichen der Gesundheitsvorsorge und der Arbeitssicherheit. Allein in Deutschland betreiben wir 200 Gesundheitszentren. Damit gehören wir mit unseren Tochtergesellschaften zu den größten europäischen Anbietern von Präventionsdienstleistungen.

Kennziffer ÄBSARegion Altmark (Havelberg | Salzwedel | Stendal) – Voll- oder Teilzeit

Arbeitsmediziner/Betriebsmediziner (m/w) oder Ärzte für die Weiterbildung (m/w) zum Facharzt für Arbeitsmedizin

Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital! Gehören Sie bald auch zu uns? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der o. g. Kennziffer per E-Mail an [email protected] oder an:

B·A·D GmbH – Personalentwicklung/-gewinnungMarion Peters, Tel. 0228/40072-422Herbert-Rabius-Straße 1, 53225 Bonnwww.bad-gmbh.de/karriere >> weitere Informationen zur Arbeitsmedizin

Ärztinnen und Ärzten mit 24-monatiger Erfahrung in der Inneren Medizin und Allgemeinmedizin, Fachärzten für Arbeitsme-dizin und Ärzten mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin bieten wir den Einstieg in ein expandierendes Unternehmen.

Unser Angebot für Sie – vielfältig, mitarbeiterorientiert und mehrfach ausgezeichnet:– Sie sind in einem attraktiven Umfeld in der Betreuung vielfältiger Branchen und Unternehmen tätig– Ihre Aufgaben reichen von der Gesundheitsvorsorge über die Reisemedizin bis hin zur arbeitsmedizinischen Begutachtung– Sie sind Teil eines Teams aus Ärzten, Fachkräften für Arbeitssicherheit, Psychologen und BGM Beratern und profitieren vom engen Erfahrungsaustausch – Sie gehören von Anfang an dazu – mit einer strukturierten Einarbeitung und einem speziellem Weiterbildungsangebot für Ärzte– Sie haben die Möglichkeit einer ausgewogenen Work-Life-Balance – mit flexiblen und familienfreundlichen Arbeits zeiten– Sie erhalten eine attraktive betriebliche Altersvorsorge, Unterstützung bei der Betreuung von Kindern und vieles mehr– Sie arbeiten von Beginn an in einem unbefristeten Arbeits verhältnis– Ihre Leistung wird durch ein hauseigenes attraktives Tarif system honoriert

Gute kollegiale Gemeinschaft – Eigenverantwortliches Arbeiten – Mitarbeit beim Ausbau der Arbeitsmedizin – In idyllischer Region

TrainingskursSamstag, 22. November 2014 | Mühlweg 7 • 06114 Halle | Interdisziplinäre Endoskopie (Haus D, Ebene 0)

Endoskopischer Ultraschall EBUS & EUS in der Pneumologie

Anmeldung: Diakoniekrankenhaus Halle Klinik für Pneumologie, Thoraxchirurgie und PalliativmedizinMühlweg 7 • 06114 Halle | Sekretariat: Renate Stachowiak | Tel.: 0345 778-6504 • Fax 0345 778-6566 E-Mail: [email protected]

www.diakoniewerk-halle.deGebühr: € 150,- Ärzte, € 200,- Team (Arzt + Assistenz)

(Fortbildungszertifikat wurde bei der Ärztekammer Sachsen-Anhalt beantragt.)

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Page 64: Ärzteblatt Sachsen-Anhalt November 2014

Am 15. 11. 2014 / 23. 11. 2014 / 11. 12. 2014 / 12. 12. 2014 / 25. 12. 2014sowie weitere Vorstellungen in der Spielzeit.

»… ein überaus unterhaltsamer Theaterabend, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.« Magdeburger Volksstimme

Schauspiel nach dem Roman von Erik NeutschBühnenfassung Dagmar Borrmann