a) alternate tunings – open tunings -...

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1 Basics In diesem Kapitel möchte ich euch mit den Basics des Open-C Tunings vertraut machen. Dabei geht es mir in erster Linie um die harmonischen und klanglichen Besonderheiten dieser Stimmung. Darüber hinaus möchte ich euch aber auch ein paar Basics der modernen Fingerstyle Gitarre an die Hand geben, die im Fortgang dieses Buches zur Anwendung kommen. a) Alternate Tunings – Open Tunings Die sog. „Standardstimmung“ (= E-A-D-G-H-E) hat sich etwa um die Hälfte des 18. Jahrhunderts durchgesetzt und ist seit dieser Zeit die gebräuchlichste Stimmung für die Gitarre. Mit dem Begriff „Alternate Tunings“ werden nun prinzipiell alle Variationen bzw. Abweichungen von dieser Standardstimmung umschrieben. Hierunter fallen auch die „Open Tunings“ (offene Stimmungen), bei denen die Saiten so gestimmt sind, dass sie, leer gespielt, einen Grundakkord ergeben. Hierzu nun ein paar Beispiele: Bezeichnung Tuning Form Anwendungsschwerpunkte Open-C Tuning C-G-C-G-C-E C-Dur Dreiklang Modern Fingerstyle Open-G Tuning D-G-D-G-H(B)-D G-Dur Dreiklang Folkpicking, Blues mit Bottleneck Open-D Tuning D-A-D-F#-A-D D-Dur Dreiklang Folk- und Bluespicking, Bottleneck, Modern Fingerstyle DADGAD-Tuning D-A-D-G-A-D Dsus4 – Akkord Modern Fingerstyle, Celtic Guitar Alternate Tuning z.B.: D-A-E-G-A-D Kein Grundakkord Modern Fingerstyle Wie man aus der Tabelle ersehen kann, bilden die ersten drei Tunings einen Durdreiklang und gehören aus diesem Grund zu den „klassischen“ Open Tunings. Das DADGAD-Tuning wird von den allermeisten Gitarristen und Gitarrenlehrern ebenfalls zu den Open Tunings gezählt. Die letzte Stimmung ergibt keinen Grundakkord und wird somit als „Alternate Tuning“ bezeichnet. Von diesen Tunings gibt es übrigens eine große Zahl und die Experimentierfreudigkeit der modernen Akustikgitarristen kennt hier keine Grenzen...! 4

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1 Basics

In diesem Kapitel möchte ich euch mit den Basics des Open-C Tunings vertraut machen. Dabei geht es mir in erster Linie um die harmonischen und klanglichen Besonderheiten dieser Stimmung. Darüber hinaus möchte ich euch aber auch ein paar Basics der modernen Fingerstyle Gitarre an die Hand geben, die im Fortgang dieses Buches zur Anwendung kommen.

a) Alternate Tunings – Open Tunings

Die sog. „Standardstimmung“ (= E-A-D-G-H-E) hat sich etwa um die Hälfte des 18. Jahrhunderts durchgesetzt und ist seit dieser Zeit die gebräuchlichste Stimmung für die Gitarre. Mit dem Begriff „Alternate Tunings“ werden nun prinzipiell alle Variationen bzw. Abweichungen von dieser Standardstimmung umschrieben. Hierunter fallen auch die „Open Tunings“ (offene Stimmungen), bei denen die Saiten so gestimmt sind, dass sie, leer gespielt, einen Grundakkord ergeben. Hierzu nun ein paar Beispiele:

Bezeichnung Tuning Form Anwendungsschwerpunkte

Open-C Tuning C-G-C-G-C-E C-Dur Dreiklang Modern Fingerstyle

Open-G Tuning D-G-D-G-H(B)-D G-Dur Dreiklang Folkpicking, Blues mit Bottleneck

Open-D Tuning D-A-D-F#-A-D D-Dur Dreiklang Folk- und Bluespicking, Bottleneck, Modern Fingerstyle

DADGAD-Tuning D-A-D-G-A-D Dsus4 – Akkord Modern Fingerstyle, Celtic Guitar

Alternate Tuning z.B.: D-A-E-G-A-D Kein Grundakkord Modern Fingerstyle

Wie man aus der Tabelle ersehen kann, bilden die ersten drei Tunings einen Durdreiklang und gehören aus diesem Grund zu den „klassischen“ Open Tunings. Das DADGAD-Tuning wird von den allermeisten Gitarristen und Gitarrenlehrern ebenfalls zu den Open Tunings gezählt.Die letzte Stimmung ergibt keinen Grundakkord und wird somit als „Alternate Tuning“ bezeichnet. Von diesen Tunings gibt es übrigens eine große Zahl und die Experimentierfreudigkeit der modernen Akustikgitarristen kennt hier keine Grenzen...!

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b) Umstimmen der Gitarre in Open-CAus der Tabelle ist es zwar schon zu erkennen, aber jetzt hier mal ganz ausführlich, wie die Gitarre nun für Open-C gestimmt werden muss:

Die tiefe E-Saite wird um zwei Ganztöne auf C nach unten gestimmt

Die A-Saite wird um einen Ganzton auf G nach unten gestimmt

Die D-Saite wird um einen Ganzton auf C nach unten gestimmt

Die G-Saite bleibt auf dem Ton G

Die H(B)-Saite wird um einen Halbton auf C nach oben gestimmt

Die hohe E-Saite bleibt auf dem Ton E.

Zum Stimmen selber ist am besten ein Stimmgerät geeignet. Ich persönlich bevorzuge dabei die neuen kleinen Stimmgeräte, die man an Gitarrenkopf anklemmen und von „Micro“ auf „Piezo“ umschalten kann. Die besten Erfahrungen habe ich dabei in der Stellung „Piezo“ gemacht, denn hier werden die Schwingungen mittels eines kleinen Tonabnehmers direkt erfasst und durch den Tuner kontrolliert. Die Stellung „Micro“ ist natürlich auch zum Stimmen geeignet aber man muss dabei aufpassen, dass nicht zu viel andere störende Geräusche im Umfeld sind.Wichtig ist nun, das Stimmgerät auf die Stellung „Chromatic“ zu stellen, denn nur so können die „C“-Töne erkannt werden! Ein reiner Guitar-Tuner, der nur die Saiten der Gitarre in der Standardstimmung erkennt und stimmen kann ist für unser Open-C Tuning nicht so gut geeignet. Wer ein solches Stimmgerät hat und sich nun nicht extra ein zusätzliches Stimmgerät kaufen will, kann bei den auf „C“ gestimmten Saiten auf den 2. bzw. 4. Bund drücken. Hier liegen ja dann jeweils die Töne „D“ und „E“ an und die wiederum kann der einfache Guitar-Tuner ja erkennen. Optimal ist es aber nicht...

Zum Schluss an dieser Stelle noch ein paar Anmerkungen zu den Saiten selber:Benutzt bitte für diese Stimmung keine zu dünnen Saiten! Ein „0.12“-Satz (Light) sollte es schon sein. Darüber hinaus empfehle ich für die tiefe E-Saite zusätzlich eine Saite der Stärke 0.54-0.58 zu benutzen. In der Regel gehört diese Stärke zu den „Medium“-Sätzen. Die tiefe E-Saite muss ja um zwei Ganztöne herunter gestimmt werden und da neigen dann zu dünne Saiten leicht zum „Scheppern“!

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c) Das Griffbrett in Open-C

Durch das Umstimmen gerät natürlich auch das Griffbrett in „Unordnung“. Wir werden aber sehen, dass das Griffbrett in Open-C letztlich sogar übersichtlicher ist als in der Standardstimmung.

Bund: I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII

Auf dem Griffbrett sind aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich die Stammtöne der C-Dur Tonleiter eingezeichnet. Die Halbtöne liegen ja dann entsprechend zwischen diesen Tönen. An dem „System“ des Griffbrettes ändert sich ja nichts!

Wie bereits oben angemerkt, finde ich das „C-Dur-Griffbrett“ übersichtlicher als das Griffbrett in der Standardstimmung. Weiß ich einen Ton einer auf <C> gestimmten Saite, so gilt dies selbstverständlich auch für die anderen beiden auf <C> gestimmten Saiten. Dasselbe gilt auch für die beiden auf <G> gestimmten Saiten. Nur die E-Saite ist allein...

Auch die Akkordfindung finde ich leichter als in der Standardstimmung. Die Diskantsaiten <E>,<C> und <G> bilden in sich bereits den C-Dur Dreiklang. Greife ich dann z.B. diese drei Saiten auf dem 2. Bund, habe ich den D-Dur Dreiklang, auf dem 4. Bund den E-Dur Dreiklang etc. Gehe ich auf der E-Saite einen Bund zurück, erhalte ich den jeweiligen Mollakkord! Einfach, oder?

Gut, ich gebe zu, auch für die anderen Open Tunings, wie Open D oder Open G gilt diese bessere „Durchschaubarkeit“. Habe aber in meiner Lehrtätigkeit immer wieder festgestellt, dass für die meisten meiner Schüler das C-Dur Griffbrett schneller zugänglich war. Vielleicht auch aufgrund der einfachen Tatsache, dass bei C-Dur ja normalerweise die ganzen Halbtöne wie <fis>, <cis> usw. fehlen. Und die C-Dur Tonleiter haben die meisten ja schon mal gelernt und fühlen sich da auch sicherer als in einer anderen Tonart!

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F G A B C D E

C D

G

C

G

C D

E F G A B C

A B C D E F G

D E F G A B C

A B C D E F G

E F G A B C

E

d) Das Klangbild – Erste Akkorde

Der Reiz an allen Alternate Tunings und Open Tunings liegt vor allem in der Tatsache, dass man mit ihnen Klangbilder erzeugen kann, die in der Standardstimmung so nicht zu realisieren sind. Die Ausdrucksmöglichkeiten der Akustikgitarre werden dadurch erheblich erweitert. Das gilt für mich in besonderem Maße für das Open-C Tuning! Diese Stimmung hat den größten Tonumfang von den auf Seite 4 vorgestellten Open Tunings. Die tiefe E-Saite wird ja zum tiefen <C> gestimmt während die hohe E-Saite in seiner Höhe erhalten bleibt und nicht heruntergestimmt wird.Freilich kann man in Open-C auch ganz „normale“ Dur- und Mollakkorde greifen und spielen, aber gerade die nicht ganz so „glatten“ Akkorde tragen zum spezifischen Sound dieser Stimmung bei! Hier spielt u.a. auch der gezielte Einsatz der Leersaiten eine entscheidende Rolle. Sie verleihen den Akkorden eine neue interessante Klangfarbe.Im Folgenden dazu nun ein erster Sound- bzw. Höreindruck mit den Grundakkorden der C-Dur Tonart mit zusätzlich jeweils einem alternativen Akkord. Zupft die Saiten einfach von oben nach unten, hört und vergleicht!

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e) Fingerstyle Basics

An dieser Stelle ein paar grundlegende Erklärungen zur modernen Fingerstyle-Gitarrentechnik. Wer damit bereits vertraut ist, kann dieses Kapitel selbstverständlich überspringen.

Zuerst möchte ich euch ein paar Folk- und Klassik-Basicpatterns vorstellen. Diese Patterns (=Spielmuster) sind wichtige Grundbausteine der Fingerstyle-Technik.Hier dazu gleich ein paar Beispiele:

Folk-Basicpattern (FP) 1 FP 11 FP 16 FP 21

Alle Folk-Basicpatterns sind in ihrer Grundform gekennzeichnet durch einen gleich- bleibenden durchlaufenden Wechselbass, der ausnahmslos mit dem Daumen gespielt wird. Der Unterschied zwischen den einzelnen Patterns liegt lediglich in der Anzahl und in der rhythmischen Anordnung der mit den Fingern zu zupfenden Akkordtöne. Vergleicht dazu auch die Patterns der Patternübersicht auf Seite 80-83. Darauf bezieht sich im Übrigen auch die hier angegebene Nummerierung (z.B. FP 1 etc.)

Klassik-Basicpattern (KP) 1 KP 3 KP 8 KP 9

Rhythmisch etwas einfacher sind die Klassik-Basicpatterns. Dies bestätigen mir zumindest immer wieder Schüler, die beide Patternarten erlernen.Aber wie auch immer, egal ob Folk- oder Klassikpatterns, beides gilt es gründlich zu üben, um eine gute und flüssige Fingerstyle-Technik zu bekommen!

8Neben dem Patternspiel hat auch das Melodiepicking eine wichtige Bedeutung für die Fingerstyle-Gitarre. Dazu ebenfalls ein erstes Anschauungsbeispiel. Beachtet dabei die unterschiedliche Bassführung in den Takten 1+2 und 3+4!

In den ersten beiden Takten spielen wir eine einfache Bassführung in halben Noten wie sie so z.B in Klassik-Basicpattern Nr. 1 vorkommt. In Takt 2 haben wir es zusätzlich mit einer Kombination aus Klassik-Basicpattern Nr. 3 (die erste Hälfte des Taktes) und einer Melodiepicking-Passage (die zweite Hälfte des Taktes) zu tun. In den Takten 3 und 4 wird als Bassführung ein Wechselbass gespielt, wie er bei den Folk-Basicpattern verwendet wird.

An der Stelle vielleicht noch eine Anmerkung zur Anschlagtechnik der rechten Hand. Melodiepassagen sollten wenn immer möglich mit einem Wechselschlag (Zeigefinger und Mittelfinger) gespielt werden. Ob man dafür zusätzlich dann einen angelegten Anschlag (=apoyando), oder einen freien Anschlag (=tirando) benutzt, hängt von der konkreten Spielsituation aber auch von Spielgewohnheiten ab. Ich persönlich z.B. spiele auch Melodiepassagen fast ausnahmlos im freien Anschlag, also ohne den Anschlagfinger auf

die nächste Saite zu legen.

Und da wäre noch die Frage nach den sog. „Fingerpicks“. Ich selber habe Gottseidank von Mutter Natur sehr harte Nägel bekommen und spiele deshalb nur mit Ausnahmen mit solchen Picks. Ab und zu nehme ich mal ein Daumenpick, vor allem wenn ich auf meiner Dobro spiele. Aber insgesamt ist zu diesem Thema zu sagen, dass es wohl die Spielgewohnheiten sind oder es schlichtweg einfach Geschmackssache ist, ob man Fingerpicks zum Spielen benutzt.

9Anhand der folgenden Übungen werden nun noch ein paar Begriffe erläutert, die uns im Fortgang dieses Buches immer wieder begegnen werden. Darüber hinaus sollen sie einen weiteren kleinen Eindruck des Open-C Klangbildes vermitteln.

Der Saitenwechsel

Zupft man innerhalb eines Patterns einmal – oder auch mehrmals – eine andere Saite an, so spricht man von einem „Saitenwechsel“. Wichtig ist dabei zu erkennen, dass die Rhythmik dieser Patterns erhalten bleibt, denn alle Akkordtöne verbleiben an der gleichen rhythmischen Stelle bzw. Zählzeit! Beachtet die Pfeile in der Tabulatur, sie weisen auf solch einen Saitenwechsel hin!

Übung 1Sowohl in Übung 1 als dann auch in der Übung 2 wird immer das gleiche Pattern (= Pattern Nr. 11, vgl. Patternübersicht) gespielt.

Übung 2

Hier noch eine Anmerkung zu der Fingerangabe <m(a)>. Damit ist gemeint, dass dort die hohe E-Saite – je nach Spielgewohnheit – mit dem Mittelfinger oder mit dem Ringfinger gezupft werden kann. Ich persönlich bevorzuge in solch einem Fall immer den Mittelfinger!

10Übung 3Hier nun eine Übung mit Pattern Nr. 14 (Takt 1 + 2) und Pattern Nr. 16 (Takt 3 + 4). Zu den Patternnummern vgl. hierzu wieder die Patternübersicht im Anhang.

Erweiterung durch zusätzliche Akkordtöne

Wir fügen nun in das Pattern einen – oder manchmal auch mehrere – Akkordtöne ein. Als „Demopattern“ benutzen wir wieder Pattern Nr. 11.

Übung 4Sehr beliebt bzw. geläufig ist das Hinzufügen eines Akkordtones auf der Zählzeit <4+>. Die Rhythmik wirkt dadurch etwas fließender. Vergleicht das ruhig mal und spielt die Übung einmal mit und einmal ohne diesen zusätzlichen Ton!

Übrigens, dieses Pattern wird so als Grundpattern für den Akustik-Klassiker „Dust In The Wind“ benutzt. Natürlich mit anderen Akkorden...Zur Grifftechnik möchte ich für diese Übung noch bemerken, dass – je nach Länge der Finger – sowohl Zeige- und Ringfinger, oder (so greife ich es) wie oben angegeben Zeigefinger und kleiner Finger zum Greifen benutzt werden kann.

11Übung 5In dieser Übung werden in den ersten drei Takten ein Ton und im vierten Takt zwei Töne „gedoppelt“. Diese Form der Erweiterung ist ebenso sehr geläufig und gleichzeitig eine gute Vorübung, wenn wir später Melodiepassagen in die Pattern einfließen lassen. Ich persönlich benutze bei einer solchen „Doppelung“ zum Zupfen immer den gleichen Finger und keinen Wechselanschlag!

Tone-Substitution

Ersetzt man einen Akkordton des Patterns innerhalb des gleichen Taktes durch einen anderen Ton, so spricht man von „Tone-Substitution“. Diese anderen Töne gehören dabei in aller Regel zur zugehörigen Tonleiter. (vgl. dazu auch Kapitel 2, Seite 21)Hier nun ein paar Beispiele.

Übung 6Wieder dient uns das Pattern Nr. 11 als „Demopattern“. Bitte beachtet wieder die mit Pfeilen gekennzeichneten Töne.

12Übung 7In dieser Übung sind nun neben den „Tone-Substitutions“ auch „Saitenwechsel“ und „zusätzliche Akkordtöne“ zu beachten. Vergleiche gegebenenfalls dazu nochmal die entsprechenden Stellen auf den Seiten 10-11!

Übung 8Hier mal ein Beispiel mit Klassik-Basicpatterns.

Hier möchte ich dieses erste Kapitel nun beenden. Sinn dieses Kapitels war es, diese Stimmung kennen zu lernen und sich mit ein paar klanglichen und spieltechnischen Besonderheiten vertraut zu machen. Im nächsten Kapitel werden diese ersten Kenntnisse durch leichte Übungen und Studien vertieft. Zum Schluss möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf den Anhang ab Seite 80 mit seiner Patternübersicht, Grifftabelle etc. hinweisen!

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