München i. BayernTreuleben & Bischof LUXUS -M A N U F A K T U R S E I T 1917

90Jahre TeBe-Luxus-Taschenkalender

Ausgaben

A ��D ��F ��G ��TTaschenkalender-Legenden

stellen sich vorVor mittlerweile 90 Jahren – München war offiziellResidenzstadt des Königreichs Bayern – zum erstenMal aufgelegt, erfreuen sich unsere legendären „Ta-schen kalender-Jubilare“, die Editionen A–D–F– G–T,auch heute noch allergrößter Beliebtheit bei unserenvielen in- und ausländischen Kunden.Die Kalenderlayouts der „Jubilare“ wurden in ihrenGrundzügen noch vom „Kalenderpionier“ und Grün -der der Traditions-Manufaktur, Wilhelm Treuleben,selbst entworfen.

Die beliebten Jubiläumskalender bieten wir traditio-nell jeweils in einer limitierten edlen Luxus-Leder-ausgabe, einer Ausgabe in robustem Spaltleder undeiner farbenfrohen Luxus-Kunstlederausgabe an.

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In unserer Traditions-Manufaktur pflegen wir seit nun fast 100 Jahren dieKunst der glanzvollen Kalendermacherei.

Die mittlerweile legendäre TeBe-Kollektion feinster Luxus-Chef- und Luxus-Taschenkalender umfasst exklusive Tages- und Wochenkalender, Luxus-Tisch-Umlegekalender, sowie Luxus-Brieftaschenplaner.

Edelstes italienisches Luxus-Rindvollleder umgibt die in feinster Manufak-turfertigung hergestellten Vintage-de-luxe-Rindvollleder-Einbände. Alle Kalender werden in der wertvollen Fadenheftung, einem besondershochwertigen Bindeverfahren, „haltbar für die Ewigkeit“ aufgebunden.

Als Kalender-Schreibpapier verwenden wir ausschließlich das absolut tin-ten feste, speziell kalandrierte „Chamois-Luxus-Schreibpapier Regency“. InTeBe-Kalendern schreiben, bedeutet schreiben wie auf „Samt und Seide“!

Begeistert von der Schönheit und Anmutung edler Papiere und Leder -waren, getrieben von ihren Ideen und großem Unternehmensgeist,gründen Wilhelm Treuleben und Franz Bischof 1917 das Traditionshaus Treu leben & Bischof in München-Haidhausen.

In nunmehr dritter Generation freuen wir uns darüber, Sie mit unserenkost baren Luxus kalendern, Luxuspapier- und Luxus-Portefeuillewarenbegleiten zu dürfen. Unsere Entwürfe begehrenswerter Archivierungs- undPlanungsmittel helfen Ihnen, Ihre wichtigsten Lebensinhalte durchdacht zuplanen und für kommende Zeiten in nobler Eleganz zu archivieren.

GroßeTradition90 Jahre TeBe-Luxus-Taschenkalender

Jubiläums-AusgabenA – D – F – G – T

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Luxus-TaschenkalenderAusgabe T

Meilensteine exklusiverZeitmessung

Meilensteine exklusiverZeitmessung

Luxus-TaschenkalenderAusgabe T

Künstlerische Jugendzeichnung von Wilhelm Treuleben, Kunsthochschule Heilbronn 1900

Große Tradition: TeBe’s Luxus-Taschenkalender im 90. Erscheinungsjahr

Meilensteine der europäischenFeinkalender-Fertigung

Almanache, Damenalmanache, Bauernkalender „Hinkende Boten“,seltene „Monatskupfer“, die Liste der historischen Kalenderformate istlang. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass als erster Kalender derPapst- und Konsulslisten chronologisch aufführende Kalender „345“ –so benannt nach seinem spätantiken Erscheinungsjahr – gilt.

Besondere Erwähnung aber verdienen die historischen Prunk-Renais-sance-Kalender „Glockendon“ und „Les Très Riches Heures“.

Die in unglaublich zeitaufwändiger Handarbeit buchkünstlerisch aufallerhöchstem Niveau angefertigten Monatskalenderblätter ziehen auchheute noch alle Kalenderbegeisterten in ihren Bann.

Mit den Kalendern seiner Zeitepoche jedoch wollte sich der junge undkünstlerisch talentierte Wilhelm Treuleben nicht zufrieden geben.

Die zunehmend industriell in Massenproduktion hergestellten Bürokalen-der um die Jahrhundertwende wurden in der sonst allem Schönen doch soaufgeschlossenen „Belle Epoque“ nicht so sehr als ästhetisches Produkt an-gesehen, sondern als reines, auf ein Jahr datiertes Gebrauchsobjekt.

So nimmt es nicht wunder, dass sich vor unserem Manufakturgründerniemand so recht darüber Gedanken machte, wie man Tisch- und Ta-schenkalender für den Anwender attraktiver gestalten könnte.

Wilhelm Treuleben interessierte sich schon früh nicht nur für alles Künst-lerische, sondern auch für die große Tradition des euopäischen Fein-buchbinder-Kunsthandwerks. Seine TeBe-Tisch- und Taschenkalendersollten, der Tradition der Alten Feinbuchbinder-Meister folgend, in wert-voller manufaktureller Handarbeit hergestellt werden.

Wilhelm Treuleben (1890–1975) –Gründer der Luxus-Manufaktur

Walter Treuleben – Hüter der Luxus- Manufaktur von 1962–1986

Geschäftsausstattung in München, 1917 TeBe-Katalog Anfang der 1960er Jahre

Von Albrecht Glockendon eigenhändig illustrierter Renaissance-Prunk-Kalender. Prächtiges Kalenderblatt für den Monat März

Typischer „Belle-Epoque-Taschenkalender“ um die Jahrhundertwende mit geprägtem Papiereinband, aber eben noch ganz ohne Verwendung von „Luxus-Leder“

Erste Luxus-Leder-Kalender aus der Frühzeit der TeBe-Luxus-Manufaktur, entworfen vom Manufakturgründer Wilhelm Treuleben

Schon früh keimte so in Wilhelm Treuleben die Vision und der Wunsch,aus dem so gering geschätzten Produkt Kalender wieder etwas ganz Be-sonderes, ja „Exklusives“ zu kreieren. Nichts weniger als wahre Objetsd’Art sollten „seine“ Kalender sein. Ein für die damalige Zeit absolut re-volutionärer Gedanke!

Wilhelm Treuleben hatte – außer der Tatsache, dass er mit Recht als Er-finder des handgefertigten Luxus-Tisch- und Taschenkalenders geltenkann, im Detail zwei bahnbrechende Optimierungsideen, wobei die ersterein auf eine Verbesserung der Gebrauchsqualität abzielte, die zweiteIdee in den Bereich des Ästhetischen ging.

So verfügte er, dass die TeBe-Tisch- und Taschen-Kalenderblöcke unter Aus-schluss der damals üblichen Klebebindung ausschließlich in der hochwer-tigen und strapazierfähigen Fadenheftung zu binden seien. Eine Quali-tätsvorgabe, der wir uns auch heute noch in dritter Generation verpflichtetfühlen.

Revolutionär war auch seine Vorgabe, die damals üblichen billigen Pa-piereinbände durch exklusive, dreiteilige, mit echten Zierbünden ver -sehene Vintage-de-luxe-Ganz- oder Halblederdecken zu ersetzen sowiedie Kalenderblock-Kanten durch feine Gold- oder Silberschnitte zu ver-edeln. „Luxus“ definierte der Manufakturgründer als das perfekte undharmonische Zusammenspiel von opulentestem Einsatz wertvollster Roh-materialien wie Luxus-Rindvollleder und Luxus-Papieren sowie einemHerstellungsverfahren, das auf feinster händischer Manufakturfertigungberuhte.

Mit diesen Erfindungen gelang es dem Manufakturgründer schon früh,aus billigen Industriekalendern begehrenswerte Luxusartikel zu machen.

Nur die feinsten Rindvollleder kommen zum Einsatz: TeBe’s Luxus-Rindvollleder Verona

„Jubilar“ im „Sacko-Format“. Luxus-Taschenkalender Ausgabe A

Taschenkalender Ausgabe A

Taschenkalender Ausgabe T

Verschiedene TeBe-Jubiläums-Taschenkalender aus unserem farbenfrohen TeBeskin-Programm aus Luxus-Kunstleder

Traditionelle Luxus-Kalender-Manufaktur aus „Künstler-Sicht“

Das Geheimnis der langsamen Luxus-Manufakturfertigung von Treuleben & Bischof

Handarbeit vom Feinsten: Manuelle Arbeitsschritte auf dem Weg zur Fertigstellungeines in aufwändiger Handarbeit gefertigten TeBe-Luxus-Taschenkalenders

Die zeitaufwendig handgearbeiteten Luxusunikate des Hauses Treule-ben & Bischof finden seit Generationen dort ihren Platz, wo Kontinuitätund Wertbeständigkeit den Menschen ein Gefühl des Wohlbehagensschenken. Informativ und sachkundig durchdacht, kunstvoll gestaltetund aufs Haltbarste verarbeitet, werden hier meisterhafte handwerklicheKostbarkeiten offeriert, die im Trubel der Zeit mit ihrem stillen Charmebezaubern, frei von kurzlebigen Trends.

Nuancenreiche Ästhetik auf Basis tradierter Handwerkskünste zeichnetdas einzig artige TeBe-Luxus-Sortiment aus.

Manufactum – der langsame Herstellungsprozess in der Luxusmanu-faktur geschieht wie vor fast 100 Jahren überwiegend von Hand. VieleWerkzeuge, Maschinen und Arbeitstechniken sind seit vielen Jahrzehntenbis heute unverändert im Einsatz.

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Große Komplikation:

Meinebeste Zeit

München i. BayernTreuleben & Bischof LUXUS -M A N U F A K T U R S E I T 1917

Luxus-Taschenkalender Ausgabe A

Begehrenswerte Luxusartikel:TeBe-Vintage-de-Luxe Leder-Taschenkalender Ausgaben F und G

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1917München i. BayernTreuleben & Bischof

LUXUS -M A N U F A K T U R S E I T 1917

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Jubilaums-Exlibris

Juliane Dresen

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Exlibris

Exlibris –

” “Der Begriff „Exlibris“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so-viel wie „aus den Büchern“. Ein Exlibris war zu Beginn nur ein hand-schriftlicher, in ein Buch eingeklebter Zettel, der den Besitzer eines Bu-ches, meistens eine klösterliche Bibliothek, anzeigte. Diese ganz einfachenExlibris waren bereits in den Buchbinderwerkstätten des Mittelalters,den Scriptorien, üblich.

Mit dem aufkommenden Buchdruck wurde der Wunsch, den nun im-mer häufiger anzutreffenden „privaten“ Besitzer eines Buches zu ver-merken, immer größer. Ganz allmählich verwandelte sich das einfacheExlibris zu einem raffinierten grafischen Kunstwerk en miniature. Denersten Höhepunkt erreichte die Exlibris-Kunst mit Künstlern wie AlbrechtDürer und Lucas Cranach. Die große Zeit des Exlibris war aber der Ju-gendstil, eine Stilrichtung, die auch den Manufakturgründer, WilhelmTreuleben, stark geprägt hatte.

Unsere Jubiläums-Taschenkalender der Editionen A –D – F – G –T stattenwir mit einem diesen Kalendern beigelegten, schön gestalteten, speziel-len „Jubiläums-Exlibris“ aus. Die streng limitierte Vorzugsausgabewurde sogar im beinahe völlig verschwundenen, seltenen manuellenKupferdruck ausgeführt.

Die Vorlage wird von Meister-Kupferstechern zeitaufwendig in eine Kup-ferplatte mit einem Stichel gestochen. Nach sorgfältigem manuellen Ein-färben der Kupferplatte werden die Exlibris-Exemplare auf einer Hand-presse Abzug für Abzug gedruckt. Jedes Exlibris ist ein einmaliges Unikat.

Grafische Kunstwerke en miniature