32. bks prozesse planen und „revolutionieren“ · klinisches prozessmanagement...

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32. BKS Prozesse planen und „revolutionieren“ 10. November 2004 Klinische Pfade erstellen – Prozesskosten integrieren Dr. rer. oec. Michael Greiling

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Page 1: 32. BKS Prozesse planen und „revolutionieren“ · Klinisches Prozessmanagement Prozessoptimierung Gesamtziel Prozessoptimierung Gesamtziel ProzessdokumentationProzessdokumentation

32. BKS

Prozesse planen und „revolutionieren“

10. November 2004

Klinische Pfade erstellen –

Prozesskosten integrieren

Dr. rer. oec. Michael Greiling

Page 2: 32. BKS Prozesse planen und „revolutionieren“ · Klinisches Prozessmanagement Prozessoptimierung Gesamtziel Prozessoptimierung Gesamtziel ProzessdokumentationProzessdokumentation

� Geschäftsführer des Instituts für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG®) GmbH,

� An-Institut der Fachhochschule Gelsenkirchen

� Das wissenschaftliche Betätigungsfeld des Instituts besteht in der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Inhalte und Methoden in allen Bereichen eines ganzheitlichen Konzeptes zum Workflow-Management.

� Das Arbeitsgebiet umfasst die Forschung sowie die marktreife Entwicklung operativ umsetzbarer Verfahren und Methodiken um das Thema – Prozesse – in der Gesundheitsversorgung.

Vorstellung

Page 3: 32. BKS Prozesse planen und „revolutionieren“ · Klinisches Prozessmanagement Prozessoptimierung Gesamtziel Prozessoptimierung Gesamtziel ProzessdokumentationProzessdokumentation

Klinisches Prozessmanagement

ProzessoptimierungGesamtziel

ProzessoptimierungGesamtziel

ProzessdokumentationProzessdokumentation

Modul ProzesskostenrechnungModul Prozesskostenrechnung

Modul ProzessmodellierungModul Prozessmodellierung

ProzessgestaltungProzessgestaltung

ProzessanalyseProzessanalyse

Erfassung, Strukturierung und Darstellung von Arbeitsabläufen

Erkennen von Optimierungspotentialen(Benchmarking)

Neugestaltung /Veränderung von Prozessen

Sys

tem

impl

emen

tieru

ngS

yste

mim

plem

entie

rung

Für die Umsetzung von klinischen Pfaden empfehlen w ir ein ganzheitliches Prozessmanagement im Krankenhaus .

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Klinische Pfade

B ehand lungs le it lin ie

H 04B C ho lezys tek tom ieohne schw ereoder schw ers te K om p lika tionen

Inha lt- Z ie le de r Le itlin ie- A nam nese- Pröopera tive rad io log ische D iagnostik- P räopera tive sonograph ische D iagnost- P räopera tive Labord iagnostik- O P -M anagem en t- E inschränkungen- D okum en ta tion- L ite ra tu r

Z ie le de r Le itlin ie :D ie Z ie le de r Le itlin ie liegen da rin , d ie P rund som it d ie V erso rgung der P a tien ten

AnästhesieArzt

Pflege VerwaltungChirurgie Arzt

13.0 0 Uh r

20.0 0 Uh r

laparoskopischeCholezystektomie

End e

601 01 Sta tio när eund vo rstat ionär e

Bera tun g

00:30 :0 0 Std

24,55 €

3010 1 OP-Gespräch

00:20 :0 0 Std

16,36 €

50103 Ernä hrun g

00:05 :0 0 Std

1,9 1 €

Sch ich tw ech sel

la p. C hole .

Dokument a ti on und

Komm unik at ion

Sch ich twe chs el

la p. C hole .

Dokument a ti on und

Komm unik at ion

50110 -Lei stu nge n i m

Zusa mmen han g

mit de rArz nei mit tel gab e

00:07 :3 0 Std

2,8 7 €

Diag nos tik

la p. C hole .

Di agnost i k

10101 -Verwa ltun g

admi nistrati v

00:04 :0 0 Std

1,3 5 €

1010 2 - All emedi zini sche n

Aufnah me tätig kei te n

00:45 :0 0 Std

36,83 €

30111Anästhesie -Gespräc h

00:30 :0 0 Std

21,15 €

laparos kopisch eChol ezys tektomi e

Tag 1

Aufna hme Pfl eg e

la p. C hole .

Aufnahme P fl ege

Vis ite

la p. C hole .

Sta ti onsa rz tv is it e

Abend pfleg e

la p. C hole .

Abendpf l ege 1

Wartezeit vor der

admin Aufnahme

Wartezeit aufArzt vom Diens t

Wartezeit aufArzt vom Dienst -

4005034

Optimierungsfunktion:

• Bildliche Illustration zur Transparenz• Grafische Symbole und sprachliche

Elemente für das gemeinsame Verständnis

• Identifikation der Probleme• Erarbeitung der ursächlichen Gründe• Datenbasis als Grundlage zur sachlichen

Auseinandersetzung• Kunden-/Lieferantenbeziehungen

Dokumentationsfunktion:

• Orientierungshilfe für neue Mitarbeiter

• Unterstützung für Mitarbeiter in Vertretung

• Hilfe bei der Einarbeitung von Mitarbeitern

• Grundlage für Qualitätsmanagementsysteme

• Beitrag für Zertifizierungsvorhaben

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I. Grundlagen + ProzessmodellI. Grundlagen + Prozessmodell

II. Erste Datenerhebung / BasisinformationenII. Erste Datenerhebung / Basisinformationen

III. InterviewphaseIII. Interviewphase

IV. Auswertung und PräsentationIV. Auswertung und Präsentation

Projektphasen

Prozessorientierung im KH

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I. Grundlagen + ProzessmodellI. Grundlagen + Prozessmodell

II. Erste Datenerhebung / BasisinformationenII. Erste Datenerhebung / Basisinformationen

III. InterviewphaseIII. Interviewphase

IV. Auswertung und PräsentationIV. Auswertung und Präsentation

Projektphasen

Prozessorientierung im KH

Page 7: 32. BKS Prozesse planen und „revolutionieren“ · Klinisches Prozessmanagement Prozessoptimierung Gesamtziel Prozessoptimierung Gesamtziel ProzessdokumentationProzessdokumentation

TP1.1TP1.1

TP1.2TP1.2

TP1.3TP1.3

TP1.4TP1.4

Kostenstelle 1

TP2.1TP2.1

TP2.2TP2.2

Kostenstelle 2

TP3.1TP3.1

TP3.2TP3.2

TP3.3TP3.3

Kostenstelle 3

Zusammenfassung zu Teilprozessen

Tätigkeitsanalyse

Haupt-prozess 1

Haupt-prozess 2

Verdichtung zu Hauptprozessen

Geschäfts-prozess

Schritt 3

Schritt 2

Schritt 1

Prinzip der Prozessorientierung

Grundlagen

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01.12.2004 8

Hauptprozess“OP Nachsorge”

Kostenstelle “Station Chirurgie”

Hauptprozess “OP-durchführen”

Geschäftsprozess“OP”

Verdichtung zu weiteren übergeordneten Prozessen

Hauptprozess “ OP Vorbereiten“

Verdichtung zu Geschäftsprozessen

Kostenstelle “OP Pflege”

Kostenstelle “Ärzte Chirurgie”

Verdichtung zu Hauptprozessen

Teilprozess“VorbereitenPatienten”

Teilprozess“ Nachsorge“ Teilprozess

“OP vorbereiten”

Teilprozess“OP Vorbereiten”

Teilprozess“OP

durchführen”

Teilprozess“OP

durchführen”

Grundlagen

Krankheitsbild

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Kostenträger

Leistungen

Abteilung

Kunden

Patienten

DRG‘s

Kostenarten

Einzelkosten

Materialkosten

Gemeinkosten

Personalkosten

Dienstleistungs-kosten

Betriebsmittel-kosten

Verbrauchsgüter-kosten

Kapitalkosten

Kostenarten-rechnung

Kostenträger-rechnung

Kostenstellen

Einkauf

Labor

Innere Klinik

Informations-verarbeitung

Personal

AllgemeineVerwaltung...

Kostenstellen-rechnung

...

Aufnahme

Körperpflege

Visite

OP-Planung

Arztbrief

Ernährung

Prozesse

...

Prozesskosten-rechnung

...

Einstufung Prozesskostenrechnung

Grundlagen

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Das Aktivitätenspektrum aller Unternehmens-Einheite n aus dem

indirekten (Gemeinkosten!) und direkten Bereich wir d in

abteilungsübergreifenden Prozessen abgebildet

... WO die Kosten angefallen sind

Kosten-stelle

A

0,2 Mio.

Kosten-stelle

B

0,4 Mio.

Kosten-stelle

C

0,3 Mio.

... sondern WOFÜR

0,2 Mio. 0,4 Mio. 0,3 Mio.

z. B. Körperpflege

Prozesskostenrechnung (PKR) fragt nicht ...

Grundlagen

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Das Prozessmodell (Auszug)

Grundlagen

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Kosten und Leistungsdaten zur Bildung der Kostensät ze

Grundlagen

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I. Grundlagen + ProzessmodellI. Grundlagen + Prozessmodell

II. Erste Datenerhebung / BasisinformationenII. Erste Datenerhebung / Basisinformationen

III. InterviewphaseIII. Interviewphase

IV. Auswertung und PräsentationIV. Auswertung und Präsentation

Projektphasen

Prozessorientierung im KH

Page 14: 32. BKS Prozesse planen und „revolutionieren“ · Klinisches Prozessmanagement Prozessoptimierung Gesamtziel Prozessoptimierung Gesamtziel ProzessdokumentationProzessdokumentation

DRG

ICD / OPS

KK

DRG

ICD / OPS

DRG

BeispielsweiseDRG H04B:Cholezystektomie ohne geschl. Gallengangexploration ohne schwerste oder schwere CC

MitOPS5-511.11: Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch:ICDK80.00: GBSt mit akuter CholezystitisK80.10: GBSt mit sonstiger Cholezystitis

MitAlter.25 bis 65 JahreØ 49 Jahre

MitDiagnostik:Röntgen Thorax (ab 60 Jahre)MRCPEKG (ab 55 Jahre)

KernkompetenzKosten: 2.100 €

DRG H04BErlöse: 1.750 €* *Annahme

Bildung Kernkompetenz

1. Schritt

2. Schritt

3. Schritt

4. Schritt

n. Schritt

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Benötigte Daten für die Durchführung der PKR

• Kostenstellenliste• Kostenartenliste• BAB / Kontenplan• Medikamentenliste mit Preisen• Sachmittelliste mit Preisen• Standardpakete für Arznei- und

Sachmittel• OP-Protokolle der DRGs• Anästhesie-Protokolle der

DRGs• Richtlinien für OP- und

Anästhesieprotokolle• Umlageplan

• Abteilungsstruktur• Kostenstellenorganigramm

oder Bettenbelegungs- oder Auslastungsplan

• Mitarbeitereinsatzplan mit Zuordnung zu den Kostenstellen

• Nettojahresarbeitszeit• Falldaten der DRGs• Statistik für Diagnostik,

Leistungsstatistik• Leasing• Anlagenspiegel, GWGs

Prozessorientierung im Krankenhaus

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I. Grundlagen + ProzessmodellI. Grundlagen + Prozessmodell

II. Erste Datenerhebung / BasisinformationenII. Erste Datenerhebung / Basisinformationen

III. InterviewphaseIII. Interviewphase

IV. Auswertung und PräsentationIV. Auswertung und Präsentation

Projektphasen

Prozessorientierung im KH

Page 17: 32. BKS Prozesse planen und „revolutionieren“ · Klinisches Prozessmanagement Prozessoptimierung Gesamtziel Prozessoptimierung Gesamtziel ProzessdokumentationProzessdokumentation

Beispielfragebogen je Bezugsgruppe

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Beispielfragebogen Tagesablauf

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Beispielfragebogen Tages- und Behandlungsablauf

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Beispielfragebogen Arzneimittel

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Anonyme Mitarbeiterbefragung

Welches ist aus Ihrer Sicht das am häufigsten auftr etende Problem im Zusammenhang mit dem Behandlungsablauf?

Ihre Angaben werden anonym behandelt und dienen der Optimierung von Prozessen im Klinikalltag!

Problemdefinition Folgen Mögliche Ursachen Lösun gsvorschlag

Beispielfragebogen

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I. Grundlagen + ProzessmodellI. Grundlagen + Prozessmodell

II. Erste Datenerhebung / BasisinformationenII. Erste Datenerhebung / Basisinformationen

III. InterviewphaseIII. Interviewphase

IV. Auswertung und PräsentationIV. Auswertung und Präsentation

Projektphasen

Prozessorientierung im KH

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Stückbezogene Rechnung (Beispiel)

Kapazitätsbedarf pro AusführungKörperpflege: 30 Min

Ernährung: 10 Min

UmrechnungsfaktorNettojahresarbeitszeit

1 MJ = 106.260,00 min./

Anzahl der AusführungenKostenstelle: Station ChirurgieKörperpflege: 400

Ernährung: 600

x

Bearbeitungszeit GesamtKörperpflege: 0,11 MJ

Ernährung: 0,06 MJ

x

Gesamtkosten pro Teilprozess Kostenstelle: Station ChirurgieKörperpflege: 5.731 €

Ernährung: 3.126 €

Kosten pro ZeiteinheitKostenstelle: Station Chirurgie Gesamtkosten Kostenstelle 260.500 €Kapazität Kostenstelle 5 MJKosten pro MJ 52.100 €

Anzahl der Ausführungen Kostenstelle: Station ChirurgieKörperpflege: 400

Ernährung: 600

Gesamtkosten pro Teilprozess Kostenstelle: Station ChirurgieKörperpflege: 14,32 €

Ernährung: 5,21 €

÷

Prozessorientierung im Krankenhaus

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Prozessorientierung im KH

Abfrage: Ressourcenverbräuche Hauptprozess Sonographie

1,78

11,40

16,72

2,28 2,28 2,991,08

0 €2 €4 €6 €8 €

10 €12 €14 €16 €18 €

210404V

orbereitungS

onographie

210405D

urchführungS

onographie

210406N

achbereitungS

onographie

210407V

orbereitungS

onographie

210408V

orbereitungS

onographie

210409V

orbereitungsonographischerU

ntersuchungen

210410V

orbereitungsonographischerU

ntersuchungen

Ressourcen und TPs

Kos

tens

ätze

Name Beschreibung [Ressourcennummer] [Stückkapazität] [Stückeinheit] [Gesamtkosten (Stück)]

210404 Vorbereitung Sonographie Ärztlicher Dienst R1 2 Minuten 1,78 €210405 Durchführung Sonographie Ärztlicher Dienst R1 15 Minuten 11,40 €210406 Nachbereitung Sonographie Ärztlicher Dienst R1 22 Minuten 16,72 €210407 Vorbereitung Sonographie Medizinisch-technischer Dienst R4 6 Minuten 2,28 €210408 Vorbereitung Sonographie Medizinisch-technischer Dienst R7 2,28 Euro 2,28 €210409 Vorbereitung sonographischer UntersuchungenPflegerischer Dienst R2 5,5 Minuten 2,99 €210410 Vorbereitung sonographischer UntersuchungenPflegerischer Dienst R7 1,08 Euro 1,08 €Summe 38,53 €

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Prozessorientierung im KH

Abfrage: Ressourcenverbräuche Hauptprozess Visite

3,274,91

3,27

23,62

12,28

30,63

0,78

4,91

0 €

5 €

10 €

15 €

20 €

25 €

30 €

35 €

Chefarztvisite

Kurvenvisite

Oberarztvisite

Post- O

P V

isite

Stationsarztvisite

Teilnahm

e anärztlichen V

isiten

Teilnahm

e anärztlichen V

isiten

Wochenendvisiten

Ressourcen und TPs

Kos

tens

ätze

Name Beschreibung [Ressourcennummer] [Stückkapazität] [Stückeinheit] [Gesamtkosten (Stück)]

Chefarztvisite Ärztlicher Dienst R1 4 Minuten 3,27 €Kurvenvisite Ärztlicher Dienst R1 6 Minuten 4,91 €Oberarztvisite Ärztlicher Dienst R1 4 Minuten 3,27 €Post- OP Visite Ärztlicher Dienst R1 33 Minuten 23,62 €Stationsarztvisite Ärztlicher Dienst R1 5 Minuten 12,28 €Teilnahme an ärztlichen Visiten Pflegerischer Dienst R2 80 Minuten 30,63 €Teilnahme an ärztlichen Visiten Pflegerischer Dienst R7 0,78 Euro 0,78 €Wochenendvisiten Ärztlicher Dienst R1 3 Minuten 4,91 €Summe 83,67 €

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Klinische Pfade steuern

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Finanzperspektive

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Kundenperspektive

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Interne Prozessperspektive

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Ziel: Gehfähigkeit nach 2 Tagen sicherstellen

Zieldefinition: Der Patient soll nach 2 Tagen wieder gehfähig sein

Zielbegründung: Eine schnelle Wiederherstellung der Gehfähigkeit erhöht die Zufriedenheit des Patienten und führt zu einem guten Image für das Krankenhaus

Messgröße: Gehfähigkeit nach X Tagen

Potenzialperspektive

Erh

ebun

gsric

htun

g de

r Z

iele

Ver

knüp

fung

sric

htun

g de

r Z

iele

Ableitung strategischer Pfad-Ziele und Entwicklung einer Pfad-BSC

Entwicklung eines Behandlungspfades für strategisch relevante Behandlungen

Leitbild des Krankenhauses

Unser Auftrag und unsere Aufgaben:

1. Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Alter und Geschlecht sind die Grundlage unseres Handelns.

2. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b´heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Alter und Geschlecht sind

3. Wir können unsere Ziele nur gemeinsam als Team erreichen; er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Alter und Geschlecht sind

4. Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz, Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz, Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz,

5. Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz.

6. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b´heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen

7. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b´heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b´heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen

Die Aufgabe eines Leitbildes ist die Festlegung von Zielen und Grundsätzen der Arbeit in unserem Krankenhaus, diese Grundlagen und Ziele sind für alle Mitarbeiter unseres Krankenhauses handlungsweisend.

Strategiepapier des St.-MarienstiftUnser Ziele für einen Zeithorizont von 3-5 Jahren:

1. Wir wollen in der Region Rhein-Ruhr einen Markennamen für Qualität und Leistungsfähigkeit gewinnen

2. Wir wollen einen überregionalen Bekanntheitsgrad für die OP an der Struma bekommen und die Marktführerschaft in der Stadt für diese Leistung übernehmen.

3. Wir wollen in der Region Rhein-Ruhr einen Markennamen für Qualität und Leistungsfähigkeit gewinnen Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Alter und Geschlecht sind die Grundlage unseres Handelns.

4. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b´heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Alter und Geschlecht sind

5. Wir können unsere Ziele nur gemeinsam als Team erreichen; er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen unabhängig von Herkunft, Religion, Alter und Geschlecht sind

6. Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz, Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz, Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz,

7. Im Mittelpunkt unseren täglichen Handelns steht die Wiederherstellung der Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Patienten, er soll Kompetenz.

8. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b´heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen

9. Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b´heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen Die Seelsorge hat aus dem Glauben an Gott und aus dem Verständnis des christlichen Menschenbildes b´heraus in unserem Krankenhaus einen hohen Wert. Er soll Kompetenz, Fürsorge und Menschlichkeit bei jedem Kontakt spüren, die Achtung aller Menschen

Vision und Strategie

Steuerung des Behandlungspfades

durch Zielvorgaben und Verantwortlichkeiten

Beitrag des Behandlungs-pfades zur Erreichung von

Strategie und Vision

Zielvereinbarungen

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Prozessorientierung im Krankenhaus Gesamtkosten des Teilprozesses

Personalkosten des Teilprozesses

Materialkosten des Teilprozesses

Personal-/Materialkostenverhältnis

� Prozesskosten „ärztlicher Dienst des Teilprozesses“

� Prozesskosten „Pflegedienst des Teilprozesses“

� Prozesskosten „Funktionsdienst des Teilprozesses“

� Prozesskosten „medizinisch-technischer Dienst des Teilprozesses“

� Prozesskosten „sonstige Mitarbeiter des Teilprozesses“

� Prozesskosten „Arzneimittel des Teilprozesses“

� Prozesskosten „medizinischer Bedarf des Teilprozesses“

� Prozesskosten „Implantate, Blut des Teilprozesses“

� Prozesskosten „Honorare, Untersuchungen in Fremden Instituten,

Krankentransporte des Teilprozesses“

� Prozesskosten „allgemeine Sachkosten des Teilprozesses“

Prozesskostenindex der Teilprozesse Berechnung: Die Kosten eines Teilprozesses geteilt durch die Kosten des gleichen Teilprozesses

in einer zeitlich vorangegangener Periode, multipliziert mit 100.

� Prozesskostenindex „ärztlicher Dienst des Teilprozesses“

� Prozesskostenindex „Pflegedienst des Teilprozesses“

� Prozesskostenindex „Funktionsdienst des Teilprozesses“

� Prozesskostenindex „medizinisch-technischer Dienst des Teilprozesses“

� Prozesskostenindex „sonstige Mitarbeiter des Teilprozesses“

� Prozesskostenindex „Arzneimittel des Teilprozesses“

� Prozesskostenindex „medizinischer Bedarf des Teilprozesses“

� Prozesskostenindex „Implantate, Blut des Teilprozesses“

AnästhesieArzt

Chirurgie Arzt

601 01 Sta tio när eund vo rstat ionär e

Bera tun g

00:30 :0 0 Std

24,55 €

3010 1 OP-Gespräch

00:20 :0 0 Std

16,36 €

Diag nos tik

la p. C hole .

Di agnost i k

1010 2 - All emedi zini sche n

Aufnah me tät ig kei te n

00:45 :0 0 Std

36,83 €

30111Anästhesie -Gespräc h

00:30 :0 0 Std

21,15 €

Wartezeit aufArzt vom Diens t

Wartezeit aufArzt vom Dienst -

4005034

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AnästhesieArzt

Chirurgie Arzt

601 01 Sta tio när eund vo rstat ionär e

Bera tun g

00:30 :0 0 Std

24,55 €

3010 1 OP-Gespräch

00:20 :0 0 Std

16,36 €

Diag nos tik

la p. C hole .

Di agnost i k

1010 2 - All emedi zini sche n

Aufnah me tät ig kei te n

00:45 :0 0 Std

36,83 €

30111Anästhesie -Gespräc h

00:30 :0 0 Std

21,15 €

Wartezeit aufArzt vom Diens t

Wartezeit aufArzt vom Dienst -

4005034

Prozessorientierung im Krankenhaus

Prozesszeiten der Teilprozesse Unter Prozesszeiten wird die Zeitinanspruchnahme einer Dienstart zur Leistungserstellung

des Prozesses verstanden.

� Zeit „ärztlicher Dienst des Teilprozesses“

� Zeit „Pflegedienst des Teilprozesses“

� Zeit „Funktionsdienst Kostenindex“

� Zeit „medizinisch-technischer Dienst des Teilprozesses“

� Zeit „sonstige Mitarbeiter des Teilprozesses“

Wartezeiten des Teilprozesses

Rüstzeit der Teilprozesse

Transportzeit der Teilprozesse

Schnitt-Naht-Zeit

Zeitanteil der Dienstart an der Gesamtzeit des Teilprozesses

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Prozessverantwortlicher: Pflege Chirurgie

Teilprozess qualitatives Prozessergebnis Kennzahlen Aufnahme in die Pflegeeinheit

aufgenommene pflegerelevante Informationen / -hergestellte Sicherheit und Vertrauen (Aufnahme laut Aufnahmestandard)

Anteil vollständig ausgefüllter Stammblätter

Empfang und Einweisen von Patienten

orientierter Patient (Einhaltung des Aufnahmestandards) Anteil der Patienten mit abgearbeiteter Checkliste (basierend auf dem Pflegestandard)

Vorbereitung spezieller diagnostischer Untersuchungen/Therapie

rechtzeitig angemeldete Untersuchung / -vorbereiteter Patient

Anteil reibungsfrei geplanten Aufnahmen und Untersuchungen

Prozentsatz korrekt vorbereiteter Patienten der Kernkompetenz

Nachbereitung spezielle Diagnostik/Therapie

korrekte zugeordnete Befunde / erkannte Patientenveränderung

Anteil korrekter Kurvenchecks

Vorbereitung der OP vorbereiteter Patient (nach Standard) Anteil der Patienten mit abgearbeiteter Checkliste (basierend auf dem Pflegestandard)

Patiententransport OP zeitnaher Transport Zeitüberschreitung der Sollzeit für Patiententransport der Kernkompetenz

Prozessverantwortlicher: Kardiologe sowie Radiologe

Teilprozess qualitatives Prozessergebnis Kennzahlen Befundung des EKG korrekte Befundung / -zeitnahe Befundung (am selben

Tag) / -bei auffälligem Befund entsprechende Informationsweiterleitung / -zeitnahe Weiterleitung der Befundung an behandelnden Arzt

Anteil der Befundungen durch einen Facharzt (Facharztstandard)

Anteil der EKG die zum Zeitpunkt der Prämedikation befundet sind

Durchführung Röntgen technische Durchführung gemäß den Qualitätsrichtlinien der Bundesärztekammer (www.baek.de) und der Deutschen Röntgengesellschaft (www.drg.de) also alle Strukturen abgebildet, die auch abgebildet werden müssen

Anteil der Aufnahmen ohne technischer Fehler die zu einer Wiederholung führten

Nachbereitung Röntgen Befund am nächsten Tag korrekt und unterschrieben auf Station

Anteil der Befunde die am nächsten Tag auf Station sind.

Anteil der Befunde mit gleicher Befundung (schriftlich und in der Röntgenbesprechung)

Prozessorientierung im Krankenhaus

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Perspektive derinternen Prozesse

Prozessorientierung im Krankenhaus

Finanz-wirtschaftliche

Perspektive

Kunden-perspektive

Mitarbeiter-perspektive

Klinischer Pfad H04B Klinischer Pfad H04B CholezystektomieCholezystektomie

Prozessmanagement-und QM-Schulung fördern

Erhöhung der Mitarbeiterkompetenzen

Reduzierung der Rüstzeiten

Reduzierung der

Wartezeiten

Verringerung von Komplikationen (Blutung, Verletzungen von Nachbarorganen, Gallengangsverletzungen, Postoperative Wundinfektionen)

Kosten reduzieren

Senkung der Kosten pro Fall

Erhöhung der Fälle

Erhöhung des Deckungsbeitrages

Reduzierung der Verweildauer

Reduzierung der

Anästhesiezeit

Erhöhung der Ernährungs-

beratung

Verbesserung des

kosmetischen Ergebnisses

Reduzierung der OP-Dauer

Normalisierung der

LaborparameterVerbesserung des

Ernährungsverhaltens

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Pflege Pflegedienstleitung

Beispiel für ein Zielvereinbarungsbericht

Beispiel für ein Zielvereinbarungsbericht

Klinische Pfade steuern

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FeedbacksystemBeispiel einer Feedback Karte

für ein entsprechendes Zielund dessen Umsetzungsverlauf

FeedbacksystemBeispiel einer Feedback Karte

für ein entsprechendes Zielund dessen Umsetzungsverlauf

Klinische Pfade steuern

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Berichtssystem Beispiel: die Zielkarte des

Krankenhauses vertretendurch die Stelle

des Geschäftsführers

Beispiel: die Zielkarte des

Krankenhauses vertretendurch die Stelle

des Geschäftsführers

Klinische Pfade steuern

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Beispiel eines Ziels und der Umsetzung dieses

Ziels mit dem Beitragder entsprechenden Stelle

Chefarzt Innere Medizin

Beispiel eines Ziels und der Umsetzung dieses

Ziels mit dem Beitragder entsprechenden Stelle

Chefarzt Innere Medizin

Klinische Pfade steuern

Berichtssystem

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Beispiel: Zielkarte einer Stabstelle

mit dessen Beitrag zur Erreichungder Ziele fürs Haus

Beispiel: Zielkarte einer Stabstelle

mit dessen Beitrag zur Erreichungder Ziele fürs Haus

Zielplanung umsetzen

Berichtssystem

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Beispiel:Ziele des Krankenhauses mit den

entsprechenden Beiträgender Stellen im Haus

Beispiel:Ziele des Krankenhauses mit den

entsprechenden Beiträgender Stellen im Haus

Zielplanung umsetzen

Berichtssystem

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Klinische Pfade steuern

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AnästhesieArzt

Chirurgie Arzt

601 01 Sta tio när eund vo rstat ionär e

Bera tun g

00:30 :0 0 Std

24,55 €

3010 1 OP-Gespräch

00:20 :0 0 Std

16,36 €

Diag nos tik

la p. C hole .

Di agnost i k

1010 2 - All emedi zini sche n

Aufnah me tät ig kei te n

00:45 :0 0 Std

36,83 €

30111Anästhesie -Gespräc h

00:30 :0 0 Std

21,15 €

Wartezeit aufArzt vom Diens t

Wartezeit aufArzt vom Dienst -

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Entwicklung von Klinischen Pfaden

Verwendung einer einheitlichen Methode mit Hilfe:

� eines Standardprozess-modells

� einer Prozessbibliothek

� einer Baukastensystematik zur Modellierung

� standardisiertes 15 Schritte Projektmanagement

� Fragebogenmanager

� Checklisten

� Musterschreiben

� Formulare

� Schulungen

� Coachings

Entwicklung von Klinischen Pfaden

Verwendung einheitlicher Module:

� Prozessmodellierung

� Prozesskostenrechnung

� Schnittstellenvereinbarungen

� Kunden-/Lieferanten Orientierung

� Prozessoptimierung

� Prozesssimulation

� Linkverwaltung externer Dokumente wie Checklisten, Pflegestandards, Leitlinien etc.

� Prozessbenchmarking

� Prozesscontrolling

� Unterstützung für das Qualitätsmanagement und für Zertifizierungsvorhaben

Zusammenfassung

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit

WWW.IWiG-institut.de