2xrhf mai/juni 2013
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Kultur- und StadtmagazinTRANSCRIPT
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Rheinfeld
en28. Ausgabe Mai/Juni 2013gratis erhältlich
Alle Veranstaltungen im Mai und Juni
Die Musikszene in Rheinfelden (Baden ) lebtDie junge Theaterwerkstatt Rheinfelden mit Eeva SzeszakDas neue Rheinfelder Jugendhaus ist eröffnet
Eröffnung
Stadtpark o
st…
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Editorial
ImpressumHerausgeber:
Stadt Rheinfelden (Schweiz) und Stadt Rheinfelden (Baden)
Redaktion Heft 28:
Claudius Beck, Brigitte Brügger, Michelle Geser, Peter Löwe
Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt.
Druck: Sparn Druck + Verlag, Magden
Realisation: Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com
Auflage: 7 000 Exemplare
ISSN 1664-4778
Verteilung:
Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften,
Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen
Bezug im Abo möglich: Infos Seite 35
Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten
der Neuen Fricktaler Zeitung
Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D
Kulturamt der Stadt, Claudius Beck,
Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden
[email protected], Tel.: +49 7623 95-237
Kontakt Kalender Rheinfelden/D:
Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH
Stadtbüro / Kulturbüro, Brigitte Brügger
Rathaus, Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden
[email protected], Tel.: +41 61 835 51 11
Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH
Neue Fricktaler Zeitung, Herr Daniel Müller,
Albrechtsplatz 3, 4310 Rheinfelden
[email protected], Tel.: +41 61 835 00 16
Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli/August
31. Mai 2013
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
kennen Sie noch den Kalender, Kulturagenda genannt, mit der jahrelang kurz und bündig die wichtigsten Kulturveranstaltungen auf ein einseitig bedrucktes grosses Papier gedruckt wurde? Vor fünf Jahren haben sich die beiden Kulurbüros, im badischen Kulturamt genannt, daran gemacht, eine völlig neue Nachfolge zu kreieren. Mit Hilfe von Raimund Kagerer ist das Konzept dieses Magazins entstanden, das jetzt schon bald fünf Jahre lang herausgegeben wird. Anfangs dann unter der Federführung von Jörg Bertsch, dann ab Ausgaben 9 bis 25 übernommen von Raimund Kagerer (bis Ende 2012). Wir können stolz darauf sein, es braucht den Vergleich nicht scheuen. Kaum eine Stadt gibt ein ähnliches Werk heraus, schon gar nicht zwei Städte in zwei Nationen.
2 x Rheinfelden begleitet das Stadtgeschehen, schaut bei Ereignissen näher hin und stellt Akteure der Kultur vor. Gut 60 Personen haben wir inzwischen portraitiert, ebenso viele Vereine und Organisationen vorgestellt. Wir bringen damit die beiden Städte näher, auch wenn in der Praxis der Austausch hinter der Information zurückbleibt.
Dass wir vieles ins Licht zerren, manch Verborgenes bekannt machen, hat sein Gutes. Und vieles was heute so selbstverständlich, so gewohnt erscheint, ist erst durch dieses Magazin zu dem geworden. Hier sind Aktivitäten für Kinder, der Musikschulen, Bildungswerke, Kulturbüros, der Bibliotheken, Museen, einzelner Künstlern, Musikvereinen oder Jugendhäusern gleichberechtigt. Klar machen wir ein wenig mehr Werbung für die eigenen Aktivitäten, doch unser Horizont kennt nicht nur das Eigene. Wir fördern die Stadtkultur, wo immer sie auch blüht und gedeiht.
7000 Exemplare werden jeweils nach Hause getragen, die Leserschaft wächst, offenbar braucht es seine Zeit, bis sich dieses Produkt in der Bevölkerung bekannt gemacht hat. Noch liegt die badische Auflage im Verhältnis zur Schweizer hinten dran. Und noch etwas lässt zu wünschen übrig: die Bereitschaft zur Insertion von Handel, Gewerbe und Gastronomie. Verwunderlich, wo dieses Magazin von seinen Lesern geschätzt, geradezu aufgesogen wird.
Weitere fünf Jahre 2 x Rheinfelden wünscht Ihnen
Claudius BeckLeiter des Kulturamts Rheinfelden (Baden)
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Der Gesamtprojektleiter und Mitinhaber der Planikum GmbH,
Florian Glowatz, stand „2x Rheinfelden“ für ein Interview zur
Verfügung. Erfahren Sie einiges über die Vorgeschichte, den Prozess
und die Herausforderungen des spannenden Projektes „Stadtpark Ost“.
2x Rheinfelden: Warum haben Sie bei der Ausschreibung „Stadtpark
Ost“ mitgemacht? Was hat Sie an diesem Projekt gereizt?
Florian Glowatz: Parkprojekte gehören für uns zur Königsdisziplin. Es gibt
nicht so viele Parkprojekte, und das Besondere am Projekt „Stadtpark Ost“
war der Hintergrund des historischen Parks und der Rheinzugang. Ein Projekt
dieser Art ist sehr exklusiv und läuft einem nicht jeden Tag über den Weg. Für
uns war von Anfang an klar, dass wir bei dieser Ausschreibung mitmachen
wollten.
Was können Sie über die Geschichte des Stadtparks Ost berichten?
Früher wurde ein weitläufiges Areal, welches den Stadtpark und die östlich an
den heutigen Kurpark angrenzende Parzelle 2147 – der heutige Stadtpark Ost,
das heisst die Parzelle zwischen Fischerweg und Kurzentrum – einschloss,
als Kurpark genutzt. Mit dem Inkrafttreten der Bau- und Nutzungs ordnung
von 2004 wurde die Parzelle 2147 von „Kurzone“ in „Zone für Bauten
und Anlagen für öffentliche Dienste“ umgewandelt. In der Folge hat die
Einwohnergemeinde Rheinfelden im Herbst 2007 die Parzelle des heutigen
Stadtparks Ost gekauft.
Das ganze Areal wurde in den 40 Jahren zuvor lediglich als Weidefläche
genutzt und nicht mehr regelmässig gepflegt.
Es bot sich an, den historisch begründeten ehemaligen Kurpark für die
Öffentlichkeit aufzuwerten und ein Naherholungsgebiet zu realisieren.
Ebenfalls ging es darum, einen Ort für kulturelle Veranstaltungen zu schaffen.
Die Projektleitung lag in den Händen der Landschaftsarchitekten der Planikum GmbH
Stadtpark Ost – ein spannendes Projekt
Stadtpark Ost
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Beschreiben Sie bitte den Prozess des Projektes „Stadtpark Ost“
2007 hat die Stadt Rheinfelden das Büro Hager, Landschaftsarchitekten,
beauftragt, ein Parkpflegewerk für den Stadtpark zu erstellen. Das Park-
pflegewerk sollte aufzeigen, wie der Stadtpark entwickelt werden kann, um
die gewünschte Qualität zu erhalten, und wurde als Basis für die Planung
genutzt. Anhand des Parkpflegewerkes hat die Stadt ein Planungsbüro ge-
sucht, welche das Projekt umsetzen sollte. Es gab eine Ausschreibung über
verschiedene Stufen, die wir glücklicherweise für uns entscheiden konnten.
Anschliessend hat die Stadt verschiedene Interessengruppen wie zum Bei-
spiel Nachbarn, Kinder- und Jugendvertreter, Natur- und Vogelschutzverein
und Vertreter des Werkhofs an ein Beteiligungsverfahren eingeladen. Wir
haben Ansprüche und Ideen gesammelt und die Planung entwickelt.
Im Sommer 2010 wurde ein Verpflichtungskredit über rund 3 Millionen Fran-
ken von der Einwohnergemeinde Rheinfelden gutgeheissen. Anschliessend
kam es zur Baueingabe bei Gemeinde und Kanton. Nach der Genehmigung
des Projektes haben wir die Ausschreibungen für die Firmen vorbereitet. Für
die Umsetzung der Ausführungsplanung waren Firmen für den Wasserbau,
den Tiefbau, die sanitären Arbeiten, die Gärtnerarbeiten und den Spielplatz-
bau vorgesehen.
Ab 2011 haben wir mit der Realisierung begonnen. Während der Bauphase
wurden diese Teilprojekte realisiert: Der Rheinzugang mit der Stufenanlage,
die grosse Wiese, die Promenade und der Spielplatz.
„Die Stadt hat verschiedene Interessengrup-pen wie zum Beispiel Nachbarn, Kinder- und
Jugendvertreter, Natur- und Vogelschutz-verein und Vertreter des Werkhofs an ein
Beteiligungsverfahren eingeladen. “
Bilder rechts, von oben nach unten:
Vor dem Start der Bauarbeiten
Die Arbeiten sind in vollem Gange
Der Stadtpark Ost mit dem Rheinzugang
Fotos: Planikum GmbH
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Welches waren die grossen Herausforderungen bei diesem Projekt?
Die Herausforderung, aber auch das spannende an diesem Projekt war die
Tatsache, dass der Stadtpark eine historische Anlage ist, und in der Mitte
des Parks die Nutzung des Kurbades gegeben war. Diese gegebenen Fakten
mit der geplanten offenen Nutzung des östlichen Teils des Stadtparks zu
verbinden war sehr anspruchsvoll. Auch die ökologischen Ansprüche, vom
Bienenhotel, über den Eidechsenstandort und die Plattform für die Störche,
waren da.
Schliesslich war es unsere Aufgabe, unter Berücksichtigung dieser Span-
nungsfelder gewisse Kompromisse zu machen, und ein Projekt zu realisie-
ren, das eine Linie zu den bestehenden Elementen bildet und harmonisch in
den historischen Kontext hineinpasst.
Alle Anforderungen aller Interessengruppen konnten nicht hundertprozentig
erfüllt werden, sondern es mussten Kompromisse gemacht werden. Wenn
alle Anforderungen erfüllt worden wären, wäre der Stadtpark Ost schliesslich
nicht mehr nutzbar gewesen. Unser Auftrag war ja, ein Gerüst zu schaffen,
wo sehr viel stattfinden kann, und eine Parkanlage zu realisieren, die für
fünfzig bis hundert Jahre gut sein soll.
Bauzeit Anfang 2011 Ende 2012
Perimeter 25‘000 m2
Höhenunterschied in Metern vom Rhein (Fuss Stufenanlage) bis hoch zur Roberstenstrasse: 12.51 m
Ausmass aller neu erstellten Werkleitungen in Meter (Elektro, Wasser, Abwasser und Drainage): 1812 m
Ausmass (fest) sämtlicher Erdbewegungen in Kubikmetern (Auf und Abtrag Ober und Unterboden inkl. sämtlicher Abfuhren): ca. 10‘000 m3
Ausmass Bäume 57 Stück
Ausmass Sträucher für Wildhecke und Formhecke 2‘320 Stück
Ausmass Zwiebelpflanzen 6‘500 Stück
Quelle: Planikum GmbH, Zürich
Der Stadtpark Ost mit dem attraktiven Rheinzugang, der grossen
Wiese und den schönen Verweilmöglichkeiten dient als Naherholungs
raum für Jung und Alt. Fotos: Planikum GmbH
Stadtpark Ost
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Sind Sie mit dem Resultat zufrieden?
Grundsätzlich sind wir sehr zufrieden. Es ist eine schöne Sache geworden.
Die Anlage wurde seit der Übergabe von den Baufirmen an die Stadt letzten
Sommer schon rege genutzt. Für uns ist es das schönste, wenn etwas Neues
genutzt wird, und die Leute Freude daran haben.
Würden Sie heute, nachdem das Projekt grösstenteils abgeschlossen ist,
etwas anders machen?
Die Stufenanlage zum Wasser war ursprünglich doppelt so lange geplant.
Es kamen jedoch Ängste auf, dass diese Anlage dann falsch genutzt würde,
sprich vermehrt Partys stattfänden, Scherben rumlägen usw. Aus diesem
Grund wurde eine kürzere Stufenanlage realisiert, was grundsätzlich schade
ist. Aber wie gesagt sind bei Projekten dieses Umfangs auch einige Kompro-
misse nötig, damit das Resultat passt.
Stehen noch Arbeiten an, die durch Sie erledigt werden müssen?
Es gibt nur noch kleine Reparatur- und Anpassungsarbeiten, die wir machen
werden, ansonsten ist alles bereit für die offizielle Eröffnung vom 3. Mai
2013.
Janine Tschopp
Stadtpark Ost
Info:
Eröffnung Stadtpark Ost
Freitag, 3. Mai 2013, 17 Uhr
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In der jungen Theaterwerkstatt bringen die Kinder und Jugendlichen ihre Werkzeuge selber mit
Die junge Theaterwerkstatt Rheinfelden ist fast eine Familie
Mit ihrer Stimme und dem Körper basteln sie Phantasie-Figuren und Welten. Das Handwerk lehrt die jungen SchauspielerInnen Eeva Szeszak,
welche sich aber nur bedingt als Autorität versteht.
Die junge Theaterwerkstatt ist ihren Kinderschu-
hen schon beinahe entwachsen. Vor 14 Jahren ist
sie als ein Angebot der Musikschule Rheinfelden
Kaiseraugst ins Leben gerufen worden. Seit zwölf
Jahren wird sie von Eeva Szeszak geleitet. Die jun-
ge Theaterwerkstatt kann ohne sie nicht gedacht
werden. Aber auch nicht ohne die Jugendlichen.
Einige von ihnen improvisieren und schauspie-
lern ebenfalls schon seit mehr als zehn Jahren.
Die meisten haben zuerst den Kinderkurs be-
sucht, in welchem Eeva Szeszak die Grundlagen
des Theaterspielens vermittelt, und sind später
dann in die Jugendgruppe gewechselt.
Die Jugendlichen untereinander, aber auch mit
Eeva Szeszak, verbindet nicht nur der Spass am
Theater spielen, sondern auch eine langjähri-
ge Freundschaft. „Wir treffen uns auch privat,
manchmal bei mir zuhause, meine Tochter ist
ja ebenfalls in der Theatergruppe,“ erzählt Eeva
Szeszak.
Ihr ist diese freundschaftliche Beziehung wichtig:
„Die junge Theaterwerksatt soll den Jugendlichen
einen geschützten Rahmen bieten, in welchem
sie spielerisch ihre Emotionen rauslassen kön-
nen.“
Die jungen Theaterbegeisterten bestätigen: Das
Dampf ablassen sei es, was sie dazu bewegt, sich
jeden Donnerstagabend zu treffen. „Aber auch
das gute Gefühl danach, wenn man gemeinsam
auf der Bühne harmoniert hat“, ergänzt der Grup-
penälteste Luca Rohrbach.
Eeva Szeszak leitet seit 12 Jahren die Junge Theaterwerkstatt mit viel Witz und Elan.
„Ich möchte Themen behan-deln, die den Jugendlichen
am Herzen liegen … “
Vereine
9
Nicht wie in der Schule
Langezogene Vokale, komische Vokal- und Kon-
sonantenverbindungen und Zungenbrecher à
la Fischers Fritz ertönten am Donnerstagabend
kurz nach sieben aus der Kapuzinerkirche. Die Ju-
gendgruppe von Eeva Szeszak hat mit ihrer Pro-
be begonnen. Zuerst ist der Körper eingewärmt
worden, jetzt ist die Stimme dran. Später folgen
Sprachübungen, gesprochen wird während
diesen und überhaupt während der restlichen
Probezeit, wie in der Schule, Hochdeutsch. Da-
mit möchte Eeva Szeszak den Jugendlichen die
Hemmung nehmen, auf Hochdeutsch vor Leuten
zu sprechen.
Anders als in der Schule hat sie aber für ihren
Theaterkurs keinen Lehrplan und kein fest defi-
niertes Ziel: „Das ist so zwingend und lässt nur
wenig Platz für Spontanität, dabei entsteht doch
mit ihr Kreativität. Ich gehe viel mehr von der
Gruppe aus. Mich inspiriert, was in der Luft liegt. “
Auf die Einwärm- folgen Improvisationsübungen.
Zwei spielen eine Szene an einem im Spiel de-
finierten Ort, die Figuren
müssen ebenfalls spon-
tan daraus entwickelt
werden. Klatscht Eeva
Szeszak in die Hände
friert die Szene ein, je-
mand aus der Gruppe
löst eine Person auf der
Bühne ab und schafft
eine neue Situation.
Die Jugendlichen meis-
tern die Herausfor-
derung mit Witz und
Schlagfertigkeit. „Solche
Improvisationsübungen
bieten den Schauspiele-
rInnen die Möglichkeit
ihre eigenen Ideen und
Gedanken einzubrin-
gen“, kommen tiert die
Leiterin der jungen
Theaterwerkstatt.
Theatersport, Träume und Manipulation
Ein weiterer Grund, weshalb Eeva Szeszak die
Jugendlichen in Improvisationsübungen schult,
ist, dass sie im Juni am Rheinfelder Jugendfest
Theatersport präsentieren werden. Und zwar
gemeinsam mit der Kindergruppe. „Dieses Jahr
muss ich mich von den letztjährigen Produktio-
nen mit der jungen Theaterwerkstatt aber auch
mit der Erwachsengruppe erholen, welche sehr
zeitintensiv gewesen sind“, meint Eeva Szeszak.
Deshalb bleibe es beim Theatersport, welcher
aber für die SchaupielerInnnen nicht unbedingt
eine kleinere Herausforderung darstellt. Das Pub-
likum bestimmt die Themen, welche von den Ju-
gendlichen direkt kreativ umgesetzt werden müs-
sen. Im vergangen Jahr hat Eeva Szeszak mit der
jungen Theaterwerkstatt „Somnulia“ inszeniert.
Ein Stück, das sie mit der Gruppe selbst geschrie-
ben hat. „Ich möchte Themen behandeln, die
den Jugendlichen am Herzen liegen, ausgehend
von diesen entwickle ich Szenen und schliesslich,
meist erst kurz vor der Aufführung, ein zusam-
menhängendes Stück.“ „Somnulia“ hat in meh-
reren Dimensionen gespielt, der Realität sowie
der Traumwelt. Einige Figuren entdecken, dass
durch die Manipulation der Traumwelt die Rea-
lität verändert werden kann. Aber nicht nur gute
Menschen machen sich diese Fähigkeit zu Nutze.
Für die Jugendlichen gilt es eben jene böswilligen
Figuren in ihrem Handeln zu stoppen. Bei den
Kostümen und dem Bühnenbild war ebenfalls
die Kreativität aller gefragt. „Das Bühnenbild halte
ich aus Kosten- und Zeitgründen meist sehr mi-
nimal und versuche aus diesem ein Maximum
herauszuholen, bei Somnulia hatten wir Kisten,
welche wir verschiedenartig kombiniert haben,
so dass wir aus einem Bestandteil mehrere Sze-
nerien erschaffen konnten.“
Interaktivtheater im Jahr 2014?
Für das nächste Jahr möchte Eeva Szeszak sich
mit der jungen Theaterwerkstatt wieder etwas
Grösseres vornehmen. Von den Jugendlichen
wird ein Interaktionstheater gewünscht, wie es die
Erwachsenengruppe im Jahr 2001 mit „Harry Pot-
ter“ aufgeführt hat. Verschiedene Räume sollen
bespielt werden, das Publikum zieht mit. „Dafür
muss ein guter Ort zur Verfügung stehen“, meint
die Leiterin der jungen Theaterwerkstatt. Dies sei
sowieso immer wieder eine Herausforderung,
geeignete Aufführungsorte zu finden. Ansonsten
stehen die Zeichen gut. Die Kreativität der jungen
Theaterschaffenden blüht. Und man kann hof-
fentlich weiterhin Gepolter, Getrampel, komische
Wortlaute und kuriose Szenen zu hören bekom-
men, wenn man am Donnerstagabend an der
Kapuzinerkirche vorbei geht. Andrea Grigic
Hier können die Jugendlichen ihren Emotionen spielerisch freien Lauf lassen.
Vereine
Weitere Infos:
nächster Auftritt:
Theatersport am 22. Juni 2013
am Rheinfelder Jugendfest
➔ www.theater-werkstatt-rheinfelden.ch/
portrait/junge-theaterwerkstatt
10
Und kaum, dass das Jugendhaus geöffnet hat,
haben es die Jugendlichen auch schon mächtig
in Besitz genommen. Zahlreiche Gruppen haben
sich bereits fest eingerichtet, jede Menge Veran-
staltungen sind fix terminiert. Keine Frage: Da
läuft und geht was, ganz so wie es in einem Haus
der Jugend auch sein soll. „Es macht Spaß hier zu
arbeiten“, bringt es auch Anna-Katharina Hinnah
vom Jugendreferat auf den Punkt. Und auch ihre
Kollegin Stefanie Gimbel und ihr Kollege Simon
Hohler sowie zwei „Bufdis“ und zwei Praktikan-
ten, die allesamt im Schichtbetrieb ihren Büro-
und Arbeitsplatz im Jugendhaus haben, sind voll
des Lobes.
Was ihnen und mithin natürlich auch den Ju-
gendlichen gefällt, ist, dass das Haus trotz offiziel-
ler Fertigstellung und Übergabe noch längst nicht
fertig ist, sprich: Die Nutzer selbst sind immer
wieder gefragt, neue Ideen im und rund ums
Haus einzubringen, besser noch: Mitmachen ist
sogar absolut gewollt. Unter der Anleitung des
Architekten Christoph A. Geisel und der Künst-
lerin und Designerin Gaby Roter ist in diversen
Workshops bereits erarbeitet worden, wie das
Haus im Inneren künftig aussehen soll – und das
wird es auch in Zukunft geben.
Unter dem Label „Jusign“ gibt es im Jugendcafé
bereits kleine, selbst erstellte Accessoires wie
beispielsweise Schlüsselanhänger zu kaufen,
die in Design-Workshops mit Gaby Roter und
Christoph Geisel mit Schülern der Schiller- und
der Realschule hergestellt wurden. Die Design-
Für Vieles und Alle offen
Gruppe trifft sich auch weiterhin immer diens-
tags im Jugendhaus. Spiegel, Lampen und Stühle
stehen ganz oben auf dem Arbeitszettel.
Ein großer Veranstaltungsraum, ein Jugendcafé
mit großer Terrasse, ein Billardtisch, Kicker, Bü-
ros, Werkraum, Medienraum, Ton- und Aufnah-
mestudio, Küche, drei Jugendräume, Lager und
ein Chillraum: All das sind die Räumlichkeiten,
die fortan auf die Nutzung durch die Jugendli-
chen und Jugendgruppen warten. „Der Wochen-
belegungsplan ist bereits gut gefüllt“, erklärt Sozi-
alpädagogin Anna-Katharina Hinnah. Ob Tempus
fugit, diverse Tanzgruppen (United Stepz, All for
one oder mit Mentor Shalijani) und Türkische
Schule, ob Mädchen-Treff Moments, Thai-Boxer,
Schach AG und internationale Küche: Der Viel-
falt sind kaum Grenzen gesetzt. Künstlerische
Workshops und theaterpädagogische Arbeit
von Tempus Fugit, Angebote der Musikschule,
Diskussionen und mehr gehören zur Grundaus-
stattung. Ein Netzwerk hat sich bereits gebildet.
Der Caritasverband ist ebenso mit im Boot wie
die ebenfalls im Tutti-Kiesi-Areal beheimatete
Kaltenbach-Stiftung, der Verein Kaffkaffee und
der Förderverein Jugendhaus.
Einige Jahrzehnte lang gab es viele provisorische Jugendtreffs in Rheinfelden, im März konnte endlich ein neues zentrales Jugendhaus im Tutti-
Kiesi-Areal eröffnet werden. Gebaut wurde es mit Mitteln der Städtischen Wohnbaugesellschaft, die es nun an die Stadt weitervermietet. Mit
einer Fläche von insgesamt 800 Quadratmeter entstanden ein Café, mehrere Gruppenräume, Werkstatt, Küche und als Glanzstück ein grosser
Veranstaltungssaal. Auf das Haus können die Verantwortlichen zu Recht stolz sein.
„Der Wochenbelegungsplan ist bereits gut gefüllt.“
Jugendhaus
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Einer der Hauptanlauf- und Treffpunkte ist na-
türlich das stilvoll eingerichtete Jugendcafé. Eine
AG, bestehend aus 15 Leuten, ist für Organisati-
on und Bewirtung im Schichtbetrieb sowie auch
für die Einhaltung nach den nötigen Regeln zu-
ständig. „Unser Ziel ist es, den Jugendlichen mit
dem Jugendcafé einen attraktiven Treffpunkt zu
bieten und sie von hier aus über Programme
im Haus und in Rheinfelden zu informieren und
zum Mitmachen zu ermutigen“, unterstreicht un-
ter anderem Jugendreferent Simon Hohler.
Im Juli läuft auch ein Projekt mit dem Streetwor-
ker Michal Grman in Zusammenarbeit mit der
Schillerschule an, das von der Stiftung Baden-
Württemberg gefördert wird. Eins bis zweimal
pro Woche heißt es dann: „Kicken und Lesen“.
Gerd LustigJugendhaus
Öffnungszeiten
Dienstag 17 - 20 Uhr, Mittwoch 16 - 20 Uhr
Donnerstag 15.30 - 19 Uhr
Freitag 16 - 21 Uhr, Samstag 18 - 24 Uhr
Telefon 07623/95-312, -318, -323
Veranstaltungen
10. Mai, 20.30 Uhr „Café2.0“ Metall-Core
Konzert, unter anderem mit „Thirty Bastard“
11. Mai, 19 - 22 Uhr Disco
6. Juni, 20 Uhr, Hary de Ville & Real Blues Band
8. Juni, 20.30 Uhr „Café2.0“ Soul-Funk-Jazz,
22. Juni, 20 Uhr Jugend-Bandfestival
12./13. Juli 20 Uhr Tempus fugit spielt
„Wenn ich schon mal da bin…“
12
Das heißt aber noch lange nicht, dass es den
Beruf des Müllers und die Existenz von Mühlen
nicht mehr gibt. Gerade die „Birlin-Mühle“ in De-
gerfelden liefert den besten Beweis. Und mehr
noch: Derzeit wird das Jubiläum „100 Jahre Fami-
lienbetrieb“ begangen. Gefeiert wird im Rahmen
des beliebten Mühlentags an Pfingstmontag, 20.
Mai (siehe Infos auf der Seite 13).
Bereits seit dem 14. Jahrhunderts ist laut Orts-
chronik die so genannte „Untere Mühle“ in De-
gerfelden bekannt. In einer Urkunde vom 29. Mai
1320 heißt es unter anderem „…die Mülin di do
lit zu Tegeruelt z’mittele im Dorf bi der Smitte
(spätere Häbigschmiede)…“. Getreidekörner
wurden mittels mächtiger Mühlsteine gemahlen. Von Mühlenromantik und dem Klappern
der Mühle am rauschenden Bach findet
sich zwar heute kaum noch eine Spur. Und
auch für Nostalgie, wie der Müller mit Zipfel-
mütze und dem Mehlsack über der Schulter,
ist kein Platz mehr.
Weizen, Roggen, Dinkel, Milo Wie gesagt, das war einmal… Allenfalls große
Mahlsteine rund um das Anwesen erinnern an
das einstige per Wasser- und Handkraft betriebe-
ne Handwerk. Auch die alte Mühle am Dorfbach
hat längst ausgedient.
Bis zum Jahr 1920 gab es noch zirka 20.000 Müh-
len in Deutschland, davon in Degerfelden allein
fünf an der Zahl. Heute bestehen gerade noch
knapp 500 dieser Mühlen, das heißt: Die „Birlin-
Mühle“ ist schon etwas ganz Besonderes.
Am 1. April 1913 erwarb die Familie Lau-Weber
aus Gailingen den Betrieb in Degerfelden, der
damals von der Sparkasse angeboten wurde. Es
war der Beginn der Familientradition.
Auf Sohn Johann Weber wurde 1917 die Mühle
umgeschrieben. Nach seiner Müllerlehre baute
er den Betrieb aus, sodass die Großfamilie davon
leben konnte. 1924 heiratete er Justina Isenmann
vom Hagenbacher Hof.
Von 1934 bis 37 ging auch ein junger Mann aus
Degerfelden, Cornelius Birlin, hier in die Müller-
lehre. Nach der Hochzeit mit Ottilie Weber, der
Tochter seines Lehrmeisters, übernahm Birlin
schließlich 1954 den Betrieb, zunächst in Pacht.
Handwerk
Die Birlin-Mühle in Degerfelden feiert 100 Jahre FamilienbetriebErstmals urkundlich 1320 erwähnt
13
Vier Jahre später wurde der Betrieb an die Ehe-
leute überschrieben. Seitdem ist die Mühle fest
in Birlin’scher Familienhand. Geführt wird die
GmbH von den Geschäftsführern Thomas und
Sohn Peter Birlin. Sohn Bernd steht als Müller-
meister der Mühle und den technischen Anfor-
derungen vor. Stefan, der Bruder von Thomas,
ist für die Auslieferungen mit dem Lkw sowie
den Fuhrpark verantwortlich. Die Birlin-Mühle
beschäftigt heute 26 Voll- und Teilzeitkräfte, dar-
unter ein Müllerlehrling und ein DHBW-Student.
In all den Jahren wurde immer wieder erweitert,
modernisiert, ausgebaut und technisiert.
Rund 1000 Tonnen jährlich an allen möglichen
Getreidesorten sind es, die heute in Degerfel-
den verarbeitet werden. Damit zählt man zu den
Kleinbetrieben. Angeliefert wird das Getreide fast
ausschließlich von Landwirten aus der Region in
der Erntezeit. Es wird in den Silos gelagert und
nach und nach verarbeitet. Silo – Reinigung –
Mühle – Mehl und Kleiesilo: So heißen die einzel-
nen Stationen in dem modernen Mühlenbetrieb.
Bis das Mehl schließlich fertig in Tüten abgepackt
werden kann, sind insgesamt 13 Mahlvorgänge
notwendig.
Vermahlen wird Weizen, Gerste, Roggen und
Dinkel sowie auch seit ein paar Jahren Milo, eine
spezielle und immer stärker nachgefragte Hirse-
Art. Im Mühleladen sind es neben Äpfeln, Ölen
und Müsli vor allem die Brotmischungen, auf die
sich die Birlin-Mühle spezialisiert hat. Aktuell sind
24 verschiedene Brotmischungen im Angebot.
Ein weiteres Standbein hat sich der Betrieb im
Pferdefutterbereich erarbeitet.
Seit 1998 unterhält die Birlin-Mühle zudem einen
Bäckerladen, einst mal als Naturkostladen kon-
zipiert. Hier werden schwerpunktmäßig Kondi-
toreiwaren, frisches Brot, sowie auch gefrorene
Backwaren angeboten.
Seit vielen Jahren wird von vielen Schulen die
Möglichkeit genutzt, hinter die Kulissen der
Mühlenarbeit zu schauen. In einem speziellen
Schulungsraum werden Schüler in Sachen Mehl-
herstellung unterrichtet. Etwa 20 Klassen pro Jahr
nutzen dieses Angebot. Informiert wird dabei
auch über den Beruf des Müllers und die Aus-
bildung. Denn wer sich für das Müller-Handwerk
entscheidet, entscheidet sich für einen moder-
nen Ernährungsberuf mit langer Tradition.
Seit zwei Jahren betätigt sich die Birlin-Mühle als
Lieferant von Wärme mittels eines Block-Heizkraft-
werks, das mit Hilfe von Gas Strom erzeugt. Die
dadurch entstehende Wärme wird in einem Puffer-
speicher gespeichert. Über das Fernwärmenetz wird
das warme Wasser in die Heizsysteme der ans Netz
angeschlossenen Gebäude transportiert. Mit Wär-
me versorgt werden die Fridolinschule, die Sport-
halle sowie zahlreiche Nachbargebäude der Mühle.
Handwerk
Pfingstmontag, 20. Mai 2013
Mühlentag100 Jahre Familienbetrieb Birlin-Mühle
von 11 bis 18 UhrRheinfelden-Degerfelden • Mühlenbesichtigung
• Besuchen Sie den Infostand des Landratsamtes
• Besichtigung des neuen Blockheizkraftwerkes
• Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt
• Filmvorführungen: „Vom Korn bis zum Brot“
• Kinderaktivitäten rund um die Mühle
• Sackrutsche für Kinder
• Bogenschießen
• uvm…
Wir laden Sie herzlich ein zum
Gläserne Produktion
Bis das Mehl schließlich fertig in Tüten abgepackt werden kann,
sind insgesamt 13 Mahlvorgänge notwendig.
Programm Mühlentag am 20. Mai:
Der Tag steht unter dem Stichwort „Gläserne
Produktion“. Vorgestellt wird unter anderem
das Produkt „Milo“, eine Hirseart, die inzwi-
schen mit zirka 150 Tonnen pro Jahr bundes-
weit verkauft wird. Besichtigt werden kann
auch das neue Blockheizkraftwerk, mit dem
unter anderem die Fridolin schule beheizt
wird. Geboten wird ein abwechslungsreiches
Programm für die ganze Familie mit reichhal-
tigem Speiseangebot.
➔www.birlin-muehle.de
14
Mys Rhyfälde
Ton- und Lichttechniker Tobias Degen rückt Künstler ins rechte Licht
Schnitttechniken. „Doch es war mir zu einseitig“,
sagt Degen. Über einen Mitschüler, der in einer
Firma für Veranstaltungstechnik in Waldshut ar-
beitete, sammelte er erste Erfahrungen im Auf-
bau von Live-Veranstaltungen.
Aber auch hier gab er sich mit dem Erreichten
nicht zufrieden. So entschloss sich der inzwischen
22-Jährige, die dreijährige Lehre als Fachkraft für
Veranstaltungstechnik bei der Waldshuter Firma
zu absolvieren, wo er sich endlich vertieft und
professionell der Licht- und Tontechnik in allen
ihren Facetten widmen konnte. Unter anderem
wurde er Profi darin, für praktisch jede Art von
Veranstaltung Licht und Ton bereitzustellen und
– wichtig – live vor Ort zu betreuen. Wie tönt die
Beschallung? Was für
Mikrofone brauche
ich? Sind die Batterien
der Funk-Mikrofone
getauscht? Welche
Lampen braucht es?
Welche Farben sind
gewünscht und am
stimmungsvollsten?
Wie viel „Saft“ muss
für die Beleuchtung,
für das Mischpult, die
Verstärker her? Man
glaubt es kaum, was
hinter den Kulissen
alles abgeht, damit sich davor einer in Szene
setzen kann.
Degens Philosophie ist es, auch mit bescheide-
nem eigenen Ton- und Lichtmaterial zu arbeiten
und das Fehlende bedarfsgerecht anzumieten.
Darin ist er Spezialist: Für jeden Anlass genau
so viel Material bereitzustellen, wie auch wirklich
gebraucht wird. Denn Events sind seine Welt,
sind sein Leben. Er gehörte zu jener Gruppe, die
dreimal die Open Air-Festivals Rock am Rhein in
Rheinfelden auf die Beine stellte.
Anfänglich waren das kleinere Auftritte in der
Region. Mit der Zeit wurden die Rheinfelder auf
ihn aufmerksam. Die Stadtmusik und der Män-
nerchor wünschten seine Beleuchtungen für ihre
Konzerte, die Musikschule wollte seine Beschal-
lungstechnik für ein Musical, das Modegewerbe
seine Erfahrung als Bühnenplaner und das Kul-
turbüro der Stadt seine Improvisationsgabe für
die verschiedensten Anlässe: Konzerte, Lesun-
gen, Theater. Beim Festival der Kulturen mit den
vielen verschiedenen Bands kümmert er sich da-
rum, dass alles reibungslos über die Bühne geht.
Er illuminiert bei Fasnachtsanlässen die Altstadt
oder setzt das Inseli, wie beim Brückenfest, ins
richtige Licht. Er schafft bei Konzerten und Le-
sungen des Kulturbüros jene Stimmung, welche
die Zuhörer aufs Wesentliche fokussieren lassen.
Zurzeit ist er mit dem vermutlich populärsten Ko-
miker-Duo der Schweiz „Divertimento“ landauf,
landab auf Tournee und auch bei dessen DVD-
Produktion zur Seite. Einer seiner Lieblingsanläs-
se in diesem Zusammenhang ist das Arosa Hu-
morfestival, an dem er für Divertimento das Licht
programmiert und während der Show abfährt.
„Ich liebe meinen Job“, sagt Degen, „denn er
ist äusserst abwechslungsreich und Hauptsa-
che live. Ich würde nie einen Bürojob machen
wollen. Allerdings wird Licht- und Tontechnik
auch immer mehr computerlastig, wodurch das
unmittelbare Handwerk leider etwas in den Hin-
tergrund gerückt wird.“ Inzwischen hat er mit Be-
teiligung seines Bruders Stefan die Firma „degen
music gmbh“ gegründet und bietet professionel-
le Vermietung von Licht-, Video-, und Tontech-
nik sowie technische Planung und Beratung für
Events an. Seine Aufträge erhält er durch Weiter-
empfehlungen seiner Auftraggeber. In Rheinfel-
den kennt man ihn unterdessen ganz gut. Er ist
hier auch sonst engagiert, beispielsweise ist er im
Organisationskomitee der Gewerbeschau Gren-
zenlos13, die im kommenden Herbst stattfindet,
für das Unterhaltungsprogramm verantwortlich.
Weil sein Beruf auch sein Hobby ist, beschränkt
sich seine Freizeit auf Snowboard fahren und
Reisen – und da taucht doch ein heimlicher
Wunsch auf: Auf einem fernen Kontinent einmal
bei einer Mega-Veranstaltung wie der Fussball-
Weltmeisterschaft als Techniker mit dabei sein zu
dürfen. Dominik Senn
➔ www.degenmusic.ch
Herr der Mischpulte
Was haben Musikstars, Bands, Redner, Kabaret-
tisten, Präsentatoren, Moderatoren, Eventmana-
ger, Messestandbetreuer und andere Veranstal-
tungsverantwortliche gemeinsam? Sie brauchen
Mikrofone, Lautsprecher und Licht, damit sie vom
Publikum gehört und gesehen werden. Einer, der
sich damit auskennt, ist der Rheinfelder Tobias
Degen.
Der 31-jährige Tobias Degen ist der Herr der
Mischpulte, Verstärkeranlagen, Mikrofone,
Scheinwerfer sowie Dimmer und verleiht in de-
ren Verbund Grossanlässen, aber auch kleinen
feinen Veranstaltungen den nötigen Glanz und
Glamour. Schon viele Menschen im Zähringer-
städtchen sind irgendwann einmal mit Degens
Ton- und Lichtinstallationen auf sinnliche Weise
in Kontakt gekommen – und nicht nur sie. Er ist
ein gefragter Mann für diese Fälle.
„Schon als Jugendlicher und über die Bezirks-
schulzeit hinaus waren Licht- und Tontechnik
mein Ding. Daneben spielte ich Schlagzeug“, sagt
der in Rheinfelden geborene und aufgewachsene
Degen. So organisierte er schon als Jungwacht-
leiter am liebsten die Technik der Diashow zum
Lagerrückblick. Die Faszination dieser Welt, der
er in der Freizeit begegnete, zog ihn immer mehr
in den Bann, bis er sich entschloss, der Sache
auf den Grund zu gehen und eine Tontechniker-
schule in Zürich zu besuchen. In der Limmatstadt
sah er erstmals ein professionelles Tonstudio von
Innen und lernte am Mischpult Aufnahme- und
15
Ein farbenfrohes KunstparadiesDer Maler, Grafiker und Bildhauer Nicola Quici hat sich mit seiner Kunstschule einen Traum erfüllt
Schon als kleiner Junge wusste Nicola Quici ge-
nau, was er werden wollte: Kunstmaler. Als er
acht Jahre alt war, machte er bei einem Kunst-
wettbewerb für begabte Kinder mit – und hat
den Wettbewerb gewonnen. Fortan wurde er
zum „Vorzeige-Maler“ in seiner Schule. „Sehen
Sie hier“, lacht Quici und holt ein schönes Stillle-
ben hervor, das er als Zehnjähriger gezeichnet
hat.
Aus dem begabten Jungen, der in Italien aufwuchs
und mit 14 Jahren nach Deutschland kam, ist
längst ein erfolgreicher Künstler geworden, der
sich seinen Kindheitstraum erfüllt hat. In Rheinfel-
den hat sich Quici ein richtiges Kunst-Paradies ge-
schaffen: mit Galerie-Atelier, Skulpturengarten und
eigener privater Kunstschule. Eine Oase künstleri-
scher Fantasie, „Wellness für die Seele, eine Quelle
der Inspiration und Kreativität für jung und alt“, wie
es der 61-jährige Künstler und Kunstdozent nennt.
Nicola Quici hat seinen Traum, Maler zu werden,
konsequent verfolgt. Schon mit 15 Jahren nahm er
privaten Malunterricht bei Robert Fritz in Eichsel.
Später besuchte er Akademien in Basel, ging zu
Malereistudien nach Florenz und Pisa und nach
Carrara, wo er Bildhauerei lernte. In Darmstadt
absolvierte Quici ein Grafikstudium, machte das
Diplom, arbeitete 20 Jahre lang als Grafikdesig-
ner in der Schweiz, gestaltete auch Kalender über
„Schöne Schweizer Orte“. Parallel dazu entstanden
eigene freie künstlerische Arbeiten. 1993 verwirk-
lichte er seinen zweiten großen Traum: eine eigene
Kunstschule. „Ich wollte immer mein Können an
die Kunstinteressierten weiter vermitteln“. Ange-
fangen hat es mit vier Schülern. Inzwischen kann
die Kunstschule Quici ihr 20-jähriges Bestehen
feiern, wächst kontinuierlich und erfreut sich gro-
ßer Beliebtheit. Im Moment unterrichtet Quici 30
Schüler in verschiedenen Gruppen, Anfänger und
Fortgeschrittene. „Es sind immer fünf Schüler pro
Gruppe, damit ich alle individuell betreuen kann“.
Die Absolventen der Kunstschule kommen aus der
ganzen Region, von Freiburg bis Waldshut, auch
aus der Schweiz. „Ich habe Teilnehmer von elf bis
84 Jahren“, erzählt Quici, der ganz in seiner Auf-
gabe als Kunstschulleiter aufgeht. Im Basisstudium
bringt er seinen Studenten und Kursteilnehmern
das technische Fundament des Zeichnens und
Malens bei: grafisches Zeichnen, Naturstudien,
Schraffur, Licht und Schatten, analytischer Aufbau
der Komposition, Perspektiven, Anatomie, Propor-
tion von Gesicht und Gesamtkörper. Werden diese
technischen Grundlagen erst einmal beherrscht,
geht es weiter mit der Farbe, mit Farbkompositi-
onen, Studien im Stil von Impressionismus oder
Expressionismus, freier Malerei und Abstraktion.
„Ich gehe mit meinen Schülern auch in die freie
Natur, um dort zu zeichnen und zu malen“, erklärt
Quici. Das Studium an seiner Kunstschule kann
mit einem Zertifikat abgeschlossen werden.
Dieselbe Begeisterung und Freude, mit der er
über seine Kunstschule spricht, kommt auch in
seinen eigenen Bildern
und Skulpturen zum
Ausdruck. Am Anfang
seiner künstlerischen
Laufbahn hat er realis-
tisch gemalt. Aus die-
ser Phase stammt ein
imposantes Gemälde
von 1977, das Jesus am
Ölberg zeigt. Es ist eines
der wenigen frühen Bil-
der von Quici, die noch
vorhanden sind. Bei
einem Brand 1986 in
seinem damaligen Kelle-
ratelier sind über 500 Werke zerstört worden. Ein
herber Schlag für den Maler, der wieder von vorn
anfangen musste.
Seinen heutigen unverwechselbaren Stil bezeich-
net man als „neuen Futurismus“. Farbenfroh,
fantasievoll abstrahiert, rhythmisch beschwingt,
voller Dynamik in den Linien, in einer individuel-
len figurativen Formensprache präsentieren sich
Quicis Bilder. Sie tragen Titel wie „Spirit of Tango“,
„Rotation der Liebe“ oder „Domenica“ – ein Bild
fröhlicher Menschen, die tanzen und Fahrrad fah-
ren. Auf einer Staffelei im Atelier steht Quicis jüngs-
tes beeindruckendes Ölgemälde, das sich mit dem
Thema Kirche, Glauben, Religionen auseinander-
setzt – ein Thema, das er auch in dem Bild „Union
Weltreligionen“ verarbeitet hat. Andere Motive
des Malers sind Natur und Schöpfung, Adam und
Eva, der Mensch, die Welt, in der wir leben. Das
Schwungvolle, Farbige und Lebendige seiner Ma-
lerei entspricht seinem Naturell: „Ich bin ein posi-
tiver Mensch“, sagt er über sich, „ich bin Allegro“.
Was so viel heißt wie fröhlich, heiter, schnell.
Seit Quici 1971 seine erste Ausstellung in Rheinfel-
den hatte, ist er unermüdlich in Sachen Kunst aktiv.
Der Maler, Grafiker und Bildhauer hat Ausstellun-
gen in vielen Ländern, nimmt an drei internatio-
nalen Kunstmessen pro Jahr teil, zuletzt war er an
der Art Innsbruck. Er hat viele Auszeichnungen
erhalten, darunter die Rembrandt-Plakette in Gold
des Researche Institute of Fine Arts. Quici ist nicht
nur Maler, er gestaltet auch Skulpturen in Metall,
Stein, Holz, Terrakotta, Beton, gibt Workshops in
Bildhauerei. Er würde sich freuen, wenn das von
ihm initiierte Bildhauer-Symposium im Tutti Kiesi-
Park wieder belebt würde. Wer durch Rheinfelden
spaziert, entdeckt bis zu zwei Meter hohe Skulptu-
ren von Quici im Skulpturenpark auf dem „Quici-
Hügel“, am Skulpturenweg in Degerfelden oder
vor der Volkshochschule. Auch diese Figurationen
sind fantasievoll, farbig, dynamisch bewegt in den
Formen. Eben unverkennbar Quici!
Roswitha Frey
Kunstschule und Atelier-Galerie Quici
Maurice-Sadorge- Straße 33, Tel. 07623/63015
Galerie Do, Fr 10-16, Sa 13-17 Uhr
➔ www.kunstschulequici.de; www.atelierquici.com
Mein Rheinfelden
16
Es ist sicherlich nicht die größte Szene ihrer
Art, aber immerhin: Die Rheinfelder Musiksze-
ne lebt. Vor allem in Sachen Rock und Heavy
Metal gibt es aktuell einige Bands, die in der
Großen Kreisstadt angesagt sind. Übers ge-
samte Jahr hinweg kann man sie bei zahlrei-
chen Events live erleben.
Bands wie „Bigamie“, die ihrem Heimatort Her-
ten sogar mal eine Hymne widmeten, gehören
zwar der Vergangenheit an, ebenso auch Grup-
pen wie „Sweet Sins“, „Künstlerpech“, ein Eloy-
Tribute-Projekt rund um die Familie Lohmann
oder auch „Fear my thoughts“ (Ende war 2010).
Letztlich hat auch die Band „Amnesia“ nach elf
Jahren am 13. April ihren Abschied bekannt ge-
geben. Doch keine Angst: Noch hat Rheinfelden
genügend Livemusik-Power.
Manche Gruppen gibt es bereits seit vielen Jah-
ren, ihr Ruf genießt zum Teil auch überregional
Beachtung. Ebenso gibt es auch neu formierte
Bands, die vielleicht noch in naher Zukunft von
sich reden machen.
Bei den Bands zu nennen wäre unter anderem
„Ferum Incantare“. Gegründet im Jahr 2008, bie-
tet das Quartett von inzwischen 22-Jährigen um
Frontmann und Sänger Jürgen Schäck Metal und
Alternative Rock (siehe auch Band-Portrait S. 17).
Weiterhin auf Tour sind auch die Melodic Punk-
rocker von DMP.
Zehn Jahre hatten sie unter anderem mal das
„Judge Meadow Festival“ organisiert und wollten
sich eigentlich zurückziehen. Am 27. Juli gibt es
indes eine CD-Release-Party in Rheinfelden.
Weiterhin auf dem Markt sind auch Die Jungs
aus’m Hof. Auch sie wollen demnächst mal wie-
der auftreten.
Wohl am längsten von allen Bands aus Rheinfel-
den im Geschäft sind Ephemeras Party, fürwahr,
ein echtes Urgestein der Rheinfelder Musikszene.
Die Heavy Metal-Rocker sind seit Ende der
1980er Jahre „on stage“, genauer seit dem Jahr
1989.
Seit 2012 sind schließlich Thirty Bastard mit
Heavy Metal zu erleben.
Relativ neu, und zwar seit Ende 2009, ist auch
eine Formation von der Musikschule Rheinfel-
den, die Hobos.
Zuletzt hatten sie zur Eröffnung des neuen Ju-
gendhauses in Rheinfelden gespielt. Und sie
sollen auch, wie Musikschulchef Norbert Dietrich
sagt, mit zum Jumelage-Jubiläum nach Fécamp
reisen. Weiterhin gibt es noch die Formation
Street Lights.
Die werden unter anderem beim Jugend-Band-
festival am 22. Juni im neuen Jugendhaus spie-
len.
Und was es noch gibt: Den Rapper und Hip-
Hopper Fasics, Jahrgang 1989.
Gerd Lustig
Musikszene
Manche Gruppen gibt es be-reits seit vielen Jahren, ihr Ruf genießt zum Teil überregional
Beachtung.
Die Musikszene lebtZahlreiche Bands aus Rheinfelden aktuell am Markt – Schwerpunkt Metal und Hardrock
17
Durch Musik verzaubern, und zwar das brutal:
Genau das ist es, was die vier inzwischen
22-jährigen Musiker in der Rheinfelder Musik-
szene wollen. Daher haben sie sich auch den
Namen „Ferum incantare“, also „brutal durch
Musik verzaubern“ gegeben. Seit Anfang 2008 spielen Yannick Reith (Lead-
gitarre, Gesang), Jürgen Schäck (Gesang, Gi-
tarre), Sandro Bruno (Schlagzeug) und Prathip
Büche (Bass) jetzt zusammen – und es ging und
geht immer weiter bergauf.
Rock, Alternative Rock und Heavy Metal: Das ist
die Mischung, auf die das Quartett setzt. Im Re-
pertoire haben „Ferum incantare“ fast ausschließ-
lich Eigenkompositionen. Die (englischen) Texte
dabei handeln von ausgedachten Geschichten
bis hin zu selbst Erlebtem. „Vor allem sind sie
nah am Leben dran“, erklärt Jürgen Schäck.
Hin und wieder gibt es bei den Konzerten auch
mal eine Coverversion. Das bleibt allerdings auf
Bands aus der 1970er Jahren wie „Black Sab-
bath“, „Led Zeppelin“, „Jimi Hendrix“, „Dream“,
„Theater“, „Godsmack“ oder „Tool“ beschränkt,
die sie inspiriert haben.
Die Songs sind gefühlvoll, haben aber auch
genügend Härte im Sound. Genau genommen
handelt es sich um einen Mix aus abwechslungs-
reichem Hardrock, Metal und Balladen. „Also
Songs, die junges und reifes Publikum gleicher-
maßen anspricht“, sagt Yannick Reith. Und im
Laufe der Zeit wurden Musik und Songs stets
moderner, strukturierter und reifer.
Auch wenn sie mittlerweile, bedingt durch das
Studium, in alle Himmelsrichtungen verstreut
sind, ist der Zusammenhalt in der Band groß.
„Wir sind ein gutes Team und arbeiten alle ge-
meinsam an unseren eigenen Songs“, beschreibt
Reith. Jeder der Vier bringt sich mit seinem Talent
in die Band ein. Komplizierte Rhythmen und Me-
lodien werden in ein druckvolles Gefüge vereint,
aber auch „straighte Riffs“ finden sich in ihrem
Repertoire.
Musikszene
Und damit haben sie beispielsweise mit dem
Song „Bring that thunder“ den 1. Preis beim
„Favorit Song Contest“ in Schachen gewonnen.
Ebenso konnten Ferum incantare in Lahr so-
wohl Publikum als auch Jury beim Support 4Lyn
überzeugen und gewannen. Beim größten süd-
badischen Music Contest kamen sie mit Platz 3
ebenfalls aufs Podium.
Für dieses Jahr haben Ferum incantare Auftritte
in Rheinfelden in Zusammenarbeit mit dem Bis-
tro und Carlos Lopez geplant. Eventuell sind sie
auch am 8. Juni beim Event im Jugendhaus so-
wie wieder beim Projekt „Rockfelden“ dabei. Hö-
hepunkt in diesem Sommer wird aber zweifels-
ohne die neue CD sein. Dort werden teils neue
und teils live gespielte Songs drauf gepackt. „Wir
achten vor allem darauf, dass die Songs auch live
gespielt werden können“, erklärt Yannick Reith.
Man darf also gespannt sein. Gerd Lustig
INFO
➔ www.myspace.com/ferumincantare
➔ www.facebook.com/Ferum.Incantare
„Wir sind ein gutes Team und arbeiten alle gemeinsam an
unseren eigenen Songs“
„Brutales Verzaubern“ mit MusikDie Metal- und Alternativ-Rockband Ferum incantare gibt es seit dem Jahr 2008
18Konzerte
VERANSTALTUNGEN Programm Mai / Juni 2013Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)
Orchestergesellschaft Weil am Rhein
Frühlingskonzert
Samstag, den 11. Mai, 20 Uhr
im Bürgersaal Rheinfelden
Freitag, 17. Mai
20 Uhr, Kapuzinerkapelle, Kapuzinergasse
Infos: www.duocorda.ch
Programm
• Mozart:OuvertürezurOper„DerSchauspieldirektor“KV486
Konzertarie – (Sopran) – „Voi avete un cor fidele“ KV 217
• FranzvonSuppé:„PiqueDame“Ouvertüre
• GaetanoDonizetti:aus„DonPasquale“–(Sopranarie)
Cavatine der Norina, „Quel guardo il cavaliere/so anch`io la virtú magica“
PAUSE
• E.Grieg:PeerGyntSuiteNr.1,„Morgenstimmung“
• JohnWilliams:aus“ThreePiecesfromSchindler’sListe”
für Violine Solo und Orchester – daraus 1. Stück „Thema“
• AmilcarePonchielli:aus„LaGioconda“TanzderStunden
• JohannStrauß:Frühlingsstimmenwalzer–(mitSopran-Solo)
Dirigent: Fridolin Uhlenhut
Solisten: Petra Hoffmann –
Sopran (aus Weil / Haltingen)
Christian Rozgonyi –
Violine (Konzertmeister OGW)
Am Sonntag, 12. Mai, 17 Uhr präsentiert die Internationale Sommeraka-
demie für Musik ISAM einen ihrer neuen Dozenten: Der mit fünf ersten
Preisen bei den fünf bedeutendsten internationalen Violinwettbewerben
ausgezeichnete Prof. Bartek Nizioł (Violine) spielt zusammen mit weiteren
Dozenten der ISAM Werke von Brahms, Franck und Ysaye.
➔www.skb-beuggen.com
➔www.isam-beuggen.com
Sonntags-Schlosskonzerte in Beuggen
DuoCorda
Die Dürntnerin Corinne Kappeler (Harfe)
und der Ausserberger Daniel Treyer (Vio-
line) interpretieren während der zweiten
Schweizer-Tournee erneut ein buntes und
vielsaitiges Programm. Lassen Sie sich au-
ditiv und visuell überraschen.
Die Suite Bergamasque von Debussy erklingt in eigener, farbenreicher Bear-
beitung und Violine und Harfe schaffen eine impressionistische, durchsich-
tige Atmosphäre. Auch der griechische Mythos von Ariadne und Theseus
zieht den Zuhörer in seinen Bann. Dieses Werk fordert einen ganzheitli-
chen Körpereinsatz der Harfenistin. Nicht nur das Hauptinstrument – die
Harfe – erklingt in allen Facetten, auch die vielfältigen Perkussions- und
Glockeninstrumente sowie gezielt eingesetzte Lichteffekte tragen zur pa-
ckenden Stimmung bei. Ginasteras Pampeana Nr. 1 bringt argentinische
Leidenschaft und südamerikanisches Temperament auf die Bühne. Mit dem
ungarischen Tanz Nr. 4 von Brahms setzt das DuoCorda eine bekannte Me-
lodie neuartig und schwungvoll um.
Petra Hoffmann
19Konzerte CH
Samstag, 4. Mai, 19.30 Uhr, Reformierte Kirche Rheinfelden (CH)
Werke von G. Ph. Telemann, C. Farina, G. Sammartini und A. Vivaldi
Solist: Andreas Böhlen, Blockflöten
Leitung: Dominik Kiefer
Vorverkauf: Stadtbüro Rheinfelden, Tel. 061 835 52 00
Abendkasse ab 18.30 Uhr
Samstag, 8. Juni, 19.30 Uhr
Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse
Werke von Johann Christian Bach (1735-1782) Quartett in B-Dur
Juan Crisóstomo de Arriaga (1806-1826) Quartett Nr. 3 in Es-Dur
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Quartett in G-Dur, KV 387
„Frühlingsquartett“
Martin Gebhardt, Oboe; Myrtha Albrecht-Indermaur, Violine;
Miriam Moser, Oboe profonda; Daniela Hunziker, Violoncello
Aulos QuartettKammermusik der Extraklasse
Mit ihrer stimmigen Quartettformation schaffen die vier Musiker einen
homogenen, in sich geschlossenen Klangkörper im klassischen Sinne. Die
flexible, farben- und nuancenreiche Besetzung ermöglicht Interpretationen
grosser Meisterwerke aller Stilepochen.
Dabei handelt es sich um eine Neuheit auf dem Gebiet der Kammermusik,
die eng verknüpft ist mit der Wiederentdeckung der Oboe profonda (Oboe
tenore). Nachdem diese im 19. Jahrhundert zunehmend in Vergessenheit
geraten war, hat sich das Aulos Quartett dieses faszinierenden Instrumentes
wieder angenommen und es zusammen mit führenden Instrumentenbau-
ern den aktuellen, kammermusikalischen Erfordernissen angepasst.
Gegründet im Jahr 2000 konnte das Aulos Quartett (Zürcher Oboenquar-
tett) mit Konzerten in Europa und USA international auf sich aufmerksam
machen.
➔www.aulosquartett.ch
Das Capriccio Barockorchester
konzertiert am 4. Mai in der Refor-
mierten Kirche Rheinfelden (CH)
mit Werken von Telemann, Farina,
Sammartini und Vivaldi. Zu Un-
recht gilt heute die Blockflöte als
reines Liebhaberinstrument. Im
Barock gab es bereits Komponis-
ten, die höchst professionelle An-
sprüche an die Blockflötisten stellten. Gerade daraus entstanden einige
Perlen der Barockmusik. Dazu gehören die Konzerte von Vivaldi, in denen
vor allem die Beweglichkeit und die hohen Register der kleinsten Flöten
hervorgehoben werden. Im einzigen Blockflötenkonzert des in England wir -
kenden Giuseppe Sammartini herrschen elegante Tänze vor. «Capriccio strava-
gante», das Namensstück des Barockorchesters, lässt die ganze Klang-Umwelt
des 17. Jahrhunderts, von der Artillerie bis zum Bauernhof, wieder erstehen.
Weitere Infos: Capriccio Barockorchester, Marktgasse 16, Rheinfelden (CH),
Telefon 061 813 34 13; ➔www.capriccio-barock.ch
Capriccio Barockorchester «gardellino galante»
cantabile@homevon und für gesangsbegeisterte Menschen mit und ohne Behinderung
Sonntag, 9. Juni, 17 Uhr
Konzert im Saal der Musikschule
Der Chor cantabile@home verzau-
bert mit einem vielfältigen Programm
von Liedern aus verschiedenen Län-
dern vom Volkslied bis zum Pop-Rock-
song. Die 30 Sängerinnen und Sänger
erarbeiten während acht Monaten ein
Liederrepertoire, welches dann mit einer Aufführung präsentiert wird. Die Lieder
werden sowohl a-capella gesungen, als auch von der Chorpianistin und je nach
Programm von externen Musikern und einer Instrumentalgruppe begleitet. Für
dieses Konzert hat sich auch eine Gruppe aus den Rhythmusgruppen der HPS
und der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst formiert. Im Anschluss an das Kon-
zert wird ein Apéro offeriert. Der Eintritt ist frei – die Kollekte geht zu Gunsten des
Patenschaftsfonds der Pro Infirmis, welche dieses Konzert unterstützt.
Bild: Raimund Kagerer
20
Konzerte
In einem gemeinsamen Programm präsentiert die Volkskunstbühne Rhein-
felden Texte aus dem gleichnamigen Buch von Elke Heidenreich. Die Ge-
staltung des musikalischen Teils erfolgt durch Lehrkräfte der Musikschule
Rheinfelden.
Musik und Literatur haben für viele Menschen einen besonderen Stellen-
wert. Elke Heidenreich ist Autorin, Literatur-Expertin und Musikliebhaberin.
In ihrem Buch „Ein Traum von Musik“ hat sie Essays prominente Personen
(u.a. Schriftsteller, Schauspieler, Sänger und Politiker) zusammen getragen,
in denen deren persönlichen Bezug zur Musik geschildert wird. Die Bedeu-
tung von Musik und einzelner Musikstücke ist sehr individuell und breit
gefächert. Die Volkskunstbühne präsentiert eine Auswahl der Essays, Lehr-
kräfte der Musikschule Rheinfelden gestalten die musikalische Umsetzung
zu einer Begegnung von Literatur und Musik.
Bläserklassen sind eine moderne Form, in einer großen Gruppe das Inst-
rumentalspiel zu erlernen. In Rheinfelden geschieht dies an der Christian-
Heinrich-Zeller-Schule in den Klassen 3 und 4 und in Zusammenarbeit mit
dem Musikverein Karsau und an der Realschule in mehreren Klassenstufen.
Die Musikschule bietet als Kooperationspartner im Bereich der Instrumen-
talausbildung den bestehenden Bläserklassen am 07.06.2013
ein Forum, sich mit ihrem Können in der Öffentlichkeit zu
präsentieren. Beim Konzert der Bläserklassen präsentieren
die 5 Bläserklassen der Gertrud-Luckner Realschule Rhein-
felden mit über 100 Schülern im Vacono Dome ein buntes
Programm, bei dem sicherlich für jeden Geschmack etwas
dabei ist.
Während die Fünftklässler zeigen, was sie nach bereits nach
einem Schuljahr auf ihren Instrumenten spielen können, ge-
stalten die älteren Schüler ihren Programmteil mit Musikstü-
cke von Klassik bis Rock und von konzertanter Blasmusik bis
hin zu Film- und Musicalmelodien.
„Ein Traum von Musik“ Eine Begegnung von Literatur und Musik.
BläserklassenkonzertAnlässlich ihres 50-jährigen Bestehens veranstaltet die Musikschule Rhein-
felden (Baden) e.V. mit Lehrkräften und Gästen eine Kammermusikreihe.
Die Instrumentenkombination Flöte / Gitarre war für die häusliche Kam-
mermusik im 19. Jahrhundert eine typische Besetzung. Aber auch im 20.
Jahrhundert hat dieses Instrumentenduo auf viele Komponisten eine Fas-
zination ausgeübt. Das Duo Sereno wird gebildet von Christine Schäfer,
Flötistin und Lehrerin an der Musikschule Rheinfelden und Friederike Saam,
Gitarristin. Es ist das Anliegen des Duo Sereno, Vielfalt und Unterschiedlich-
keit von Kompositionen dieser Besetzung darzustellen.
50 Jahre Musikschule Rheinfelden (Baden) e.V.Veranstaltungen in den Monaten Mai und Juni des Jubiläumsjahres 2013
Mittwoch, den 15. Mai, 19.30 Uhr
Im Lesesaal der Stadtbibliothek Rheinfelden
Eintritt frei (Kollekte)
Dienstag, den 7. Mai, 18 Uhr
Im Vacono Dome des Tutti Kiesi Areals
Eintritt frei (Kollekte)
Sonntag, den 5. Mai, 17 Uhr
im Dietschy-Saal des Hauses Salmegg
„Musik für Flöte und Gitarre“
Eintritt: Erwachsene: 10,- €, Schüler/innen 5,- €
Familienkarte 20,-€. Abo-Preise gesondert
Duo Abend Querflöte/Gitarre
21
Literatur
Konzert „Unter einem Dach“
Bandfestival
Klavierabend Thomas Weber
Oboen-Tage
Samstag, 22.06. ab 20.00 Uhr
im neuen Jugendhaus im Tutti-Kiesi-Areal
Seitens der Musikschule spielen die „Streetlights“ und „DieBÄND“, beide
unter der Leitung von Jan Ullmann, und mindestens eine weitere Rock-Pop-
Formation. Genaueres dazu wird noch rechtzeitig bekannt gegeben.
Sonntag, 23.06. um 17.00 Uhr
Dietschy-Sall des Hauses Salmegg
Eintritt: Erwachsene: 10,- €, Schüler/innen 5,-€, Familienkarte 20,- €.
Abo-Preise gesondert
Thomas Weber ist nicht nur als Lehrkraft für Klavier an der Musikschule,
sondern auch als Pianist in Rheinfelden kein Unbekannter. Seine Klavier-
abende überzeugen schon seit vielen Jahren immer wieder das Publikum.
• Programm: JohannSebastianBach,Chaconne ind-moll, bearbeitet für
die linke Hand von Johannes Brahms; Wolfgang Amadeus Mozart, Sonate
für Klavier in A-dur KV 331; Robert Schumann, Sinfonische Etüden op 13;
Johannes Brahms, Variationen in fis-moll op. 9
Donnerstag 27.06., Freitag 28.06., Samstag 29.06.
Musikschule Rheinfelden (Baden)
Die Musikschule Rheinfelden (Baden) unterhält eine große Oboenklasse, die
von Martin Fischer geführt und betreut wird. Im Rahmen des Jubiläums rücken
die Oboen an drei Tagen gesondert in den Vordergrund, als Hommage an ein
nicht ganz so bekanntes Instrument. In der Zeit vom 27. – 29.06. 2013 finden
diverse Workshops, ein Kammermusikabend und ein Auftritt des in seiner Be-
setzung einmaligen Oboenorchesters der Musikschule statt. Mit von der Partie
sind neben den Schülerinnen und Schülern der Musikschule und Martin Fischer,
Ingo Balzer, ein bekannter Oboist und Pädagoge aus der Region sowie Alexan-
der Ott, Solooboist des Sinfonieorchesters des SWR.
Donnerstag, 13.06. um 19.30 Uhr
im Lichthof des Georg-Büchner-Gymnasiums
Das gemeinsame Konzert von Musikschule und dem Georg-Büchner-Gym-
nasium hat bereits eine lange Tradition. Indem Schülerinnen und Schüler
beider Schulen gemeinsam auftreten, dokumentiert es die enge Zusam-
menarbeit, die weit über ein bloßes Nebeneinander in dem großen Gebäu-
dekomplex in der Maurice-Sadorge-Straße hinausgeht.
Kulturbrücke mit Thilo KrauseMontag, 10. Juni, 19 Uhr
Stadtbibliothek Rheinfelden Schweiz
Die Kulturbrücke Rheinfelden mit
deutsch sprachigen Werken von Mig-
rantinnen und Migranten der Schweiz
lädt ein zu einem weiteren interessan-
ten Abend. Diesmal wird Thilo Krause
unser Gast sein. Er wird lesen und steht
anschliessend für ein Gespräch bei ei-
nem Glas Wein oder Saft zur Verfügung.
1977 in Dresden geboren, hat er in Zü-
rich promoviert und forscht an der ETH
im Bereich der intelligenten Energienetze. 2012 wurde ihm für seinen Debüt-
band „Und das ist alles genug“ der Eidgenössische Literaturpreis verliehen. Im
Jurybericht heisst es:
„ Einfache Worte, rhythmisch bewegt, vergegenwärtigen (…) Zwischentöne
aus dem häuslichen und familiären Alltag, aus städtischen und ländlichen Räu-
men, aus der belebten und unbelebten Natur. Scharf gefasste, leuchtkräftige
Details aus der Gegenwart und Vergangenheit der Herkunftsregion des Autors
eröffnen länder- und epochenübergreifende Perspektiven.“
Herzlich willkommen!
Donnerstag, 16. Mai, 19.30 Uhr
Buchhandlung Merkel, Rheinfelden (Baden)
Vorverkauf 8 €, Abendkasse 9 €
Bad Löwenau: eine Kleinstadt irgendwo in der Provinz.
An einem verregneten Morgen im Februar stört plötz-
lich ein Toter die Idylle – die Leiche liegt ausgerechnet
im Löwenbrunnen am Marktplatz, dem Wahrzeichen
der Stadt. Ein Skandal und ein Fall für das Ermittlerduo
Kommissar Christoph Rubin und Journalist Carl Bern-
stein. Die beiden stehen vor einem Rätsel: Der Tote ist
vollkommen unversehrt, und natürlich will niemand etwas von dem Mord be-
merkt oder gar mit ihm zu tun haben. Mit höchst eigenen Methoden begeben
sich Rubin und Bernstein an die Lösung des vertrackten Falls.
Sven Görtz: Seine Stimme ist sein Markenzeichen. 1967 geboren, studierte
Sven Görtz Philosophie, Anglistik und Germanistik. Mit über einer Viertelmilli-
on verkauften Hörbüchern zählt er zur ersten Riege der deutschen Hörbuch-
sprecher. Seit 2008 ist er die deutsche Stimme des Weltbestsellerautors Paulo
Coelho. Görtz ist seit Jahren mit verschiedenen Live-Programmen im gesamten
deutschsprachigen Raum unterwegs.
Da liegt ein Toter im BrunnenLesung von Sven Görtz
22
Benefizkonzert zugunsten der Hüttenstadt mit Revolver und Airbrush
Samstag, 4. Mai, ab 15.30 Uhr
Kurbrunnenanlage Rheinfelden Schweiz
Im Fricktal und am Hochrhein gibt es viele Ju-
gendliche und junge Erwachsene, die Talente
im musischen oder kulturellen (Artisten, Tanz,
Gesang, Band, DJ’s, RAP) Bereich besitzen,
Auftrittsmöglichkeiten sind aber nur begrenzt
vorhanden.
Mit dem Anlass „Die Talentbühne“, sollen junge Talente aus dem Fricktal und
dem Hochrhein die Möglichkeit erhalten, innerhalb eines professionellen Umfel-
des und vor einem zahlreichen und interessierten Publikum aufzutreten.
14. Talentbühne FricktalGROSSES FINALE
Aufrichte Fest, für die im 2011 abgebrannte Hüttenstadt, mit Live Musik für
die ganze Familie mit vielen Überraschungen und folgenden Highlights:
Revolver: kultiger Cover Rock aus dem Oberwallis
Airbrush: eigenständiger Dreiländer Rock
Samstag, 15. Juni, von 19 bis 2 Uhr
auf dem RobiSpielplatz im Augarten
Donnerstag, 6. Juni, 20 Uhr
Im neuen Jugandhaussaal
Seine wohl bekannteste Gruppe über einen Zeitraum von mehr als 25 Jah-
ren hinweg ist die Real Bluesband, die ein sehr breites und außergewöhnlich
differenziert arrangiertes Spektrum dieser Musik bietet. Das für deutsche
Verhältnisse außergewöhnlich hohe Niveau der Band blieb nicht verborgen,
so dass Legenden wie u.a. Buddy Guy, Junior Wells, Katie Webster sich nicht
zu schade waren, bei Hary de Ville´s Gruppe zu Sessions einzusteigen.
Die Gruppe wurde ursprünglich 1980 nur für einen Abend an der Musik-
hochschule in Trossingen zusammengestellt. Durch die extrem positive Re-
sonanz kam ein Nachfolgekonzert nach dem anderen zustande, wodurch
sich irgendwann ein festes Bandkonzept ergab. Die Band tourte dann viele
Jahre überwiegend im süddeutschen Raum und in den Nachbarländern
(Schweiz, Frankreich) und war Gast in Rundfunk und Fernsehen, sowie an
vielen großen Festivals zusammen mit zahlreichen bekannten Bands wie
Trio, Bap, Freddy Hubbard, Stan Getz, Dizzy Gillespie, B.B.King, Supercharge
u.v.a. Einer der Festival-Höhepunkte war das Konzert beim Open Air in Flo-
rac in Südfrankreich u.a. zusammen mit dem französischen Megastar Nino
Ferrer ("Agatha", "Le Télephon".) und 7000 Zuschauern.
Hary de Ville & Real Blues Band
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Konzerte
23
Donnerstag, 2. Mai und Freitag, 3. Mai, jeweils um 20 Uhr
Bürgersaal Rheinfelden (Baden)
Ensemble: Tempus fugit Generationenübergreifende Gruppe
Regie: Ilona Zarypow
Eintritt: 13 €, Schüler und Studenten 6 €
Den Wald rettet der Waldschrat.
Was wird aus den Vögeln,
den Frauen...? Auf einer Geburts-
tagsparty im Garten eines Guts-
hauses trifft der Landarzt, ein
Torfstecher und leidenschaftlicher
Waldschützer, auf eine komödiantisch angehauchte, fragile Gesellschaft von
Müßiggängern und Traumtänzern. Vertreten sind nörgelige Pubertierende,
weitgereiste Frauenversteher, akademische Hypochonder, eine belesene Femi-
nistin, betörend junge lebenshungrige Frauen und jugendliche Energiebündel
vom Lande. Mit jeder Menge anarchischer Triebkraft lässt Cechov diese illustre,
geschlossene Gesellschaft aufeinander los, die sich küsst, sich hasst, gnadenlos
eitel aufeinander einstichelt und herumirrend ihren geeigneten Platz in einer
ländlichen Idylle sucht. Verstrickt in Geldgeschäfte, Liebessehnsüchte und Visi-
onen flattern kauzige Charaktere mit Wortwitz, Situationskomik und Melancho-
lie durch das Dickicht der Kulisse.
➔ www.fugit.de
Dienstag, 14. Mai, 14 Uhr / 20.15 Uhr
Mittwoch 15. Mai, 15 Uhr
Schulanlage Engerfeld
Preisgekrönte Akrobatik, einzigartige Artis-
ten und berührende Clowns verschmelzen
in monti 2013 – popUp! zu einem fantas-
tischen Gesamtkunstwerk voller Ästhetik,
Heiterkeit und überschäumender Lebens-
freude.
Soeben mit dem Schweizer Innovations-
preis 2013 für innovatives Schaffen, Origi-
nalität und Qualität der ktv ausgezeichnet,
macht sich der Circus Monti auf seine 29.
Tournée. Zwei Clownfiguren machen sich auf, dem Traum vom Fliegen näher
zu kommen. Auf ihrer Suche stossen sie unverhofft auf fantastische Welten,
die sich – einem PopUp-Buch gleich – bunt und grossartig vor ihren Augen
entfalten. Darin überraschen die Artistinnen und Artisten mit einzigartigen, aus-
sergewöhnlichen und preisgekrönten Darbietungen.
Ob es dabei den beiden Clowns gelingt, ihrem Traum näher zu kommen? Si-
cher ist, dass ihre Anstrengungen mit einer grossen Portion Lebensfreude be-
lohnt werden – Lebensfreude für die Clowns wie für das Publikum.
➔ www.circus-monti.ch
Circus monti 2013 – popUp!
Samstag, 8. Juni, 20 Uhr
Bürgersaal Rheinfelden (Baden)
Eintritt: 14 €, ermäßigt 7 €
Die Vögel tagen! Einige von ihnen haben es gründlich satt. Ständig Zwist,
Kampf, Streit, Mord und Krieg. Jeder neidet dem Anderen, was er hat. Wie kön-
nen sie dem ewigen Zwist entkommen, der Missgunst, dem Neid? Es ist nicht
leicht, diejenigen zu überzeugen, die ihr „kleines Glück“ nicht riskieren wollen,
denn allen ist bewusst: die Suche ist gefährlich, Aufbruch bedeutet Abenteuer,
aber auch Verlust, Aufopferung und Verzicht. Die Theaterfassung von Jean-
Claude Carrière des berühmten Versepos von Farid ud-Din Attar ist wie ein
Kaleidoskop, bunt, vielfältig, wechsel- und episodenhaft zugleich.
Ensemble und Hintergrund
Das mehrsprachige Ensemble mit französischen, deutschen, Schweizer und
norwegischen Schauspielern inszenierte unter Regie von Carolina Pecheny das
Stück sowohl für ein deutsch- als auch ein französisch sprechendes Publikum.
Somit ergibt sich die Chance, die künstlerische Bearbeitung der Suche nach dem,
was das „Mensch sein“ auszeichnen könnte, mehrsprachig kennen zu lernen.
Konferenz der Vögel
Der WaldschratVon Anton Cechov
Freitag, 28. Juni bis Samstag, 13. Juli
Ausstellung, Konzert und Tanz in der Johanniterkappelle
Die Künstler Marius Soluna, Raffaela Bieri Dié & Daniel Eymann, alle in Rhein-
felden aufgewachsen, beschliessen ein Stück von sich nach Hause zu bringen
und es mit ihrer alten Heimat und den Menschen dort zu teilen. Aus dieser Idee
entstand ein Gefühl der Heimatverbundenheit, welches die Künstler antrieb.
Daniel Eymanns Bildkompositionen zur „Dreifaltigkeit der Materie“ setzen sich
mit dem immer wieder kehrenden Thema in neuer Form auseinander und
bieten eine moderne Bildsprache und einen neuen Symbolismus, zu diesem
Thema an! Seine Werke laden den Betrachter dazu ein, vor ihnen zu verweilen,
in sich zu gehen und über die Fragen und Aussagen welche die Bilder stellen
und anbieten nachzusinnen. Nebst der Ausstellung tanzt Marius Soluna eine
Trilogie in der Johanniterkapelle, in welcher er die christliche Dreifaltigkeit in-
terpretiert. Seine Ausdrucksform nennt er „Performance&Visuelle Poesie“ und
ist aus seinem herkömmlichen Beruf als Grafik Designer und seiner Berufung
zum Tanz entsprungen. Seine Photos und Collagen bringen an die Oberflä-
che, machen sicht- und fühlbar, was sich sonst nur im Innenraum des Tänzers
bewegt.
HeimatErde – Zurück in Rheinfelden
Kultur
24
Ausstellungen
Neue Besucherattraktion auf dem Schlossareal in Rheinfelden
Oldtimer-Ausstellung100 Jahre Nutzfahrzeuggeschichte unter einem Dach
Neu eingerichtete Oldtimer-Ausstellung
der Feldschlösschen-Nutzfahrzeuge. Das
Museum umfasst über 20 historische
Fahrzeuge und ist neu fester Bestandteil
des Bauereirundgangs auf dem Schlossa-
real in Rheinfelden.
Fässer, Lastwagen, Traktoren
Ab sofort kommen Besucherinnen und Be-
sucher der Brauerei Feldschlösschen in den
Genuss einer neuen, PS-starken Attraktion:
Eine spannend präsentierte Gesamtschau der Feldschlösschen-Lieferwagen
von den Anfängen der Motorisierung bis heute. In der ehemaligen Pichhalle
der Brauerei, gleich hinter dem ehrwürdigen Sudhaus, stehen die Kraftfahr-
zeuge, die über 100 Jahre Nutzfahrzeugindustrie veranschaulichen. Von einem
der ersten motorisierten Liefermobilen (Jg 1917) über Traktoren bis hin zum
zeitgemässen emissionsfreien Elektro-LKW stehen die Fahrzeuge allesamt
unter einem Dach. Bewundert werden kann
zum Beispiel die legendäre „Durstwehr“, die
zwischen 1914 und 1918 bei der italienischen
Armee als Löschfahrzeug im Einsatz war.
Zudem erfahren Besucherinnen und Besu-
cher Details über die historischen Fahrzeuge.
Die neue Attraktion der Brauereibesichtigung
ist deshalb bestimmt nicht nur für Motor-
fahrzeuginteressierte und Oldtimer-Fans ein
Höhepunkt.
Informationen & Anmeldungen zum Brauerei-Rundgang:
Feldschlösschen Getränke AG, Visit-Center
Theophil-Roniger-Strasse, 4310 Rheinfelden
Tel. 058 123 42 58, [email protected]
Vernissage: Sonntag, 9. Juni um 11.15 Uhr
Ausstellung im Haus Salmegg vom 9. Juni bis 21. Juli
geöffnet jeweils samstags und sonntags von 12 bis 17 Uhr
Der Haus Salmegg Verein stellt die Künstlerin Elisabeth Bereznicki vor. Unter
dem Titel „Hybride Lebenswelten“ erforscht Elisabeth Bereznicki in ihren
Arbeiten Fragen nach dem Wesen des Bildes und der Malerei. Sie macht
den Malgrund zu einer Bühne für Täuschung und Enthüllung, Lüge und
Überführung. Dinge, die dem marktwirtschaftlichen Werden und Vergehen
noch einmal entkommen sind, werden zu sich farbsatt räkelnden Musen auf
dem kalt-weißem Grund der industriell gefertigten Malgründe namens Alu
Dibond. Ähnliches widerfährt den Stars und Modells, deren Vergänglichkeit
Trost in der Zärtlichkeit des, sie umschreibenden, Pinsels findet.
Elisabeth Bereznicki ist Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg. Sie
wurde 1953 in Warschau / Polen geboren und studierte von 1972-1977 an der
Kunstakademie Warschau, wobei sie das Diplom mit Auszeichnung erwarb.
Seit 1989 lebt und arbeitet sie in Freiburg und doziert seit dem Jahr 2000 an
der PH Freiburg im Fach Malerei. Nach einem Stipendium iaab an der Cité
des Arts, Paris, schloss sich 2006 ein dortiger Arbeitsaufenthalt an. 2006 bis
2012 war die Malerin im künstlerischen Beirat des Kunstverein Freiburgs tätig.
2008 folgte ein Stipendium im Kavalierhaus, Langenargen am Boden See.
2008 und 2010 nahm sie an künstlerischen Projekten („exchanging spaces“
und „Time out“).in der nigerianischen Megametropole Lagos teil.
Hybride LebensweltenVernissage: Samstag 1. Juni, ab 14:00 h
Ausstellung in der Johanniterkapelle vom 1. bis 22. Juni
geöffnet Samstag, Sonntag 13 - 18 Uhr, Mittwoch bis Freitag 14 - 19 Uhr
Kevin Hill ist ein in London geborener, irischer Landschaftsmaler, der seit
40 Jahren in Basel lebt und arbeitet. Er kann auf unzählige regionale und
internationale Ausstellungen zurückblicken. Unter dem Titel «Ein Blick auf
Rheinfelden» wird er in der passenden Kulisse der Johanniterkapelle aktu-
elle Werke präsentieren. Die gezeigten Aquarelle reflektieren den Charme
und die Schönheit dieser historischen Stadt.
Ein Blick auf Rheinfelden
25
Tourismus
Herzliche Einladung zur Präsentation
„Neues Markenkleid“
Die Stadt präsentiert
rund ums Rathaus ihr
neues «Marken-Kleid».
Entdecken Sie die vielfältige Anwendung des neuen Markenzeichens. Ge-
zeigt wird unter anderem der neue Internetauftritt, verschiedene Produkte
wie Gläsli oder Pins werden zum Verkauf angeboten.
Die Stadtmusik sorgt für den musikalischen Rahmen und eine kleine Fest-
beiz für das leibliche Wohl. Zu diesem Anlass ist die Bevölkerung herzlich
eingeladen. Schauen Sie vorbei, es lohnt sich!
Samstag, 1. Juni von 9 bis 13.30 Uhr
Rund um´s Rathaus Rheinfelden CH
Frühlingserwachen auf dem Rhein
Basler Personenschifffahrt
Kursfahrten
Die Schleusenfahrten Basel-Rheinfelden-Basel bieten Ihnen eine spannen-
de Abwechslung. Das Schiff fährt von Dienstag bis Sonntag (inkl. Feiertage)
jeweils täglich bis zum 13. Oktober 2013.
Ab Schifflände Basel 11.30 Uhr, Ankunft in Rheinfelden 13:50 Uhr. Um 14:10
Uhr fährt das Schiff wieder los und Sie sind um 16:00 Uhr zurück in Basel.
Erlebnisfahrten
Ganzjährig bieten wir als Abendrundfahrt unsere exklusiven Erlebnisfahrten
mit kulinarischen und musikalischen Höhepunkten an. Neben gediegenen
Anlässen wie Captain’s Dinner oder dem Diner Surprise, bieten wir inter-
nationale Spezialitäten beim Pasta Pasta oder dem Spanisch-Mexikanischen
Abend an. Sie finden auch saisonale Highlights wie aktuell die Spargelfahrt
oder das Barbecue. Für die jungen Gäste stehen auch dieses Jahr wieder
die Flusspiraten auf dem Programm. Ein Theaterstück für die ganze Familie!
Fordern Sie unser Programmheft an.
Extrafahrten
Sie planen eine besondere Überraschung für Ihre Gäste? Auf einer Extra-
fahrt rheinaufwärts Richtung Rheinfelden, vorbei an der Altstadtkulisse mit
Münster, Stadtmauern und dem besonderen Erlebnis der Schleusen Birs-
felden oder Augst wird auch Ihr Anlass zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Im Wechsel der Kantone Basel-Stadt, Basel-Land und Aargau, vorbei an den
Rheinhäfen und weiter Richtung grüne Hügel und idyllische Landschaften,
linksseitig Deutschland und rechtsufrig die Schweiz. Bieten Sie Ihren Gästen
etwas Spezielles.
➔ www.bpg.ch
Unsere drei Motorschiffe „Christoph Merian“, „Lällekönig“ und „Basler-
dybli“ sind hoch im Kurs! Wir fahren bei jeder Gelegenheit und (fast)
jeder Witterung. Unser Angebot reicht von den Kursfahrten über die ab-
wechslungsreichen Erlebnisfahrten bis hin zu individuellen Extrafahrten
Wegen eines Feiertages vom 1. - 8. Mai
„Go for five“ am Montag, 6. Mai
Es locken über 40 verschiedenste Angebote zur aktiven Bewegung. Es dür-
fen sich alle Alterskategorien, sportlich aktive Personen sowie auch bisher
eher Sportmuffel angesprochen fühlen. Es hat für alle etwas.
Attraktiv geht es los am 1. Mai.: Der OLK Fricktal mit Elite-Läufer Andreas
Kyburz bietet für alle einen Städtli-OL mit Start und Ziel auf dem Zähringer-
platz an. Kommen Sie in Bewegung, bleiben Sie in Bewegung!
➔ Stadt Rheinfelden, Sportkoordination
Bewegungswoche 201342 Angebote locken zur Bewegung
26
Der Räuber Hotzenplotz
Kinderkino am Mittwoch
Mittwoch, 15. Mai
„Räuber Hotzenplotz“
Mittwoch, 26. Juni
„Sams im Glück“
jeweils um 15.30 Uhr
für Kinder ab 6 Jahren
Eintritt: 1,50 €
Mutter-Kind Kino
Montag, 13. Mai
Montag, 24. Juni
jeweils von 15.00- 16.00 Uhr
Für Kinder von 4 bis 6 Jahren
Kurzfilme, Spielen und Malen
Eintritt: 1,50 €
Jeden zweiten und vierten Donnerstag im
Monat um 15 Uhr wird in der Lese-Insel
vorgelesen. Für Kinder ab 5 Jahren.
• 23. Mai „Ein Engel für mich“
von Lissy Kramer
• 13. Juni „Schluckauf im Hühnerstall“
von Mecka Lind
• 27. Juni „Lieselotte versteckt sich“
von Alexander Steffensmeier
Kinderkino im Tutti Kiesi
Lese-Insel in der Stadtbibliothek
Donnerstag, 16. Mai
15 Uhr, Jugendhaus Tutti Kiesi
Weitere Vorstellungen für die Schulen in Eich-
sel, Karsau und Warmbach.
4 €, VVK im Bürgerbüro 3 €
Kindertheater des Monats
Karlsson auf dem DachAugust das starke Theater Dresden
Weil er viel allein ist, wünscht sich Lillebror
nichts mehr auf dieser Welt, als einen eigenen
Hund.
Eines Tages schwebt in sein Zimmer ein wohlge-
nährter „Mann in den besten Jahren“, der Hack-
fleischbällchen liebt und gerne Leute ärgert. Er
hat einen kleinen Propeller auf dem Rücken und
stellt sich als „Karlsson vom Dach“ vor. Tatsäch-
lich wohnt dieser kleine, selbstbewusste und un-
gewöhnliche Herr auf dem Dach eines Mietshau-
ses, mitten in Stockholm. Die beiden freunden
sich an, und für Lillebror gibt es fortan nur dieses
Thema: Sein neuer Freund. Eine Geschichte über
die Kraft der Fantasie. Nach dem Kinderbuchklas-
siker von Astrid Lindgren für Kinder ab 4 Jahren.
• Räuber Hotzenpltz
Neuverfilmung der beliebten Kinderbücher von
Otfried Preussler.
•Sams im Glück
Das Sams (Christine Urspruch) hat sich mittlerweile
bei den Taschenbiers eingelebt. Eigentlich könnte
alles Friede, Freude, Eierkuchen singen - doch da
gibt es ein kleines Problem: Lebt man über zehn
Jahre mit einem Sams unter einem Dach, beginnt
man sich langsam aber sicher selber zu einem Sams
zu verwandeln.
Kinder
27
Wie lebten die Kinder in Augusta Raurica? Was wurde ihnen in der Schule beigebracht? Gab es Patchwork-Familien? Was legte man einem verstorbenen Kind ins Grab? Liessen sich römische Eltern scheiden?
Neue Workshops 2013
• Göttliche Düfte –
Räuchermischungen nach römischer Art
• Wachstafel & Griffel –
Bastle deine eigenen römischen Schreibgeräte
Informationen zu sämtlichen Angeboten
finden Sie unter www.augusta-raurica.ch
geöffnet • Aussenanlagen tägl. 10 bis 17 Uhr
• Römerhaus und Museum März bis Oktober
Mo 13 bis 17 Uhr, Di bis So 10 bis 17 Uhr
Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica
Zur Blütezeit der Stadt wohnten in Augusta
Raurica rund 15 000 Menschen. Fast die Hälfte
der Bevölkerung war unter 18 Jahre alt. Heu-
te leben in den beiden Gemeinden Augst und
Kaiseraugst etwa 6’400 Personen; der Anteil
der unter 18-Jährigen beträgt weniger als 20%.
Die Ausstellung geht den Spuren der jüngsten
Bewohnerinnen und Bewohner von Augusta
Raurica nach und gibt einen spannenden Ein-
blick ins Alltagsleben vor 2000 Jahren.
Das Ausflugsziel in der Region
für die ganze Familie
Das imposante römische Theater, der geheim-
nisvolle Brunnenschacht, der grösste Silberschatz
der Spätantike, begehbare Abwasserkanäle, die
liebenswerten Tiere im Tierpark und zahlreiche
Workshops, Führungen und Anlässe machen
den Ausflug nach Augusta Raurica zu einem
spannenden, lehrreichen und unvergesslichen
Erlebnis.
JugendfestDie Jugendfestkommission freut sich auf viele Festbesucher
Am Samstag, 22. Juni 2013, findet traditions-
gemäss das Jugendfest mit grossem Schüle-
rumzug in Rheinfelden/CH statt. Dieses Jahr
steht das Fest unter dem Motto „Licht und
Farben“. Spezieller Stadtschmuck lässt bereits
im Vorfeld auf ein fröhliches und buntes Fest
schliessen.
Mit drei Böllerschüssen, welche vom Rat-
hausturm abgefeuert werden, wird das Jugend-
fest punkt 12.00 Uhr eingestimmt; Signal für
Lehrpersonen und Schulkinder, sich langsam für
den Umzug zu rüsten. Um 13.30 startet dann der
farbenfrohe Schülerumzug.
Die Umzugsroute führt vom Parkweg, über die
Roberstenstrasse – Hermann Keller-Strasse –
Kupfergasse – Marktgasse – Zähringerplatz – Rin-
dergasse – Kuttelgasse – Brodlaube – Kirchgasse
bis zum Hauptwachplatz. Begleitet wird der Um-
zug von diversen Musikgruppen. Die ideenrei-
chen, selbst gebastelten Kostüme der Schulkin-
der sind immer wieder ein Augenschmaus und
begeistern das Publikum.
Auf dem erweiterten Festgelände Schützenpark-
platz, Grüner Platz, Bahnhofstrasse, Hauptwach-
platz, Zähringerplatz soll es an nichts mangeln,
was Jugendliche und
Kinder lieben: kostenlose Animationsstände und
Spiele, ein buntes Bühnenprogramm, Theater,
Lunapark (von Freitag bis Sonntag in Betrieb),
Bandauftritte, Chillout-Zone, DJ und vieles mehr.
Der FC Rheinfelden sorgt für das leibliche Wohl
der Schulkinder und Festbesucher.
Auf der Bühne beim Hauptwachplatz wird mit
Schülerdarbietungen, Zirkusvorstellung, Kon-
zerten, etc. ein abwechslungsreiches Programm
geboten. Programmhöhepunkt des Abendpro-
gramms ist die AC/DC-Coverband Live/Wire.
Das detaillierte Fest-Programm erscheint zu ge-
gebener Zeit auf einem Flyer und wird auf der
Website www.jufe.ch aufgeschaltet. Auf dieser
Website werden nach dem Fest auch Fotos ge-
laden.
H. FederliBielser, Jugendfestkommission
Kinder & Jugend
28
Salut Fécamp – eine deutsch-französische FreundschaftSalut Fécamp – une amitié franco-allemande
14. April bis 27. Oktober
Samstags, sonn u. feiertags von 12 bis 17 Uhr
Vernissage: 14. April 2013, 11:15 Uhr
Stadtmuseum Rheinfelden, Haus Salmegg
Die Sonderausstellung des Stadtmuseum geht
vor allem der Frage nach wie die Verschwisterung
nur wenige Jahre nach dem Weltkrieg zustande
kam. Was heute selbstverständlich erscheint,
wurde mühsam über 50 Jahre lang aufgebaut.
Siehe auch Ausgabe März/April dieses Magazins.
Fest in Fécamp
22. / 23. Juni
50 Jahre Jumelage
Zweitägiges Fest im Hof des Rathauses. Musik,
Unterhaltung, Kunst, Getränke und Speisen.
• UraufführungdesFilms
„Jumelage Rheinfelden – Fécamp“
• FotopräsentationderAktion„UnjouràFécamp
– ein Tag in Rheinfelden vom 25. Mai 2013“
• EröffnungderAusstellung„50JahreJumelage“
Stadtarchiv Fécamp
Aus Rheinfelden wirken unter anderem mit:
Musikgruppe der Maximalen, Die HOBOS,
Jugendsalonorchester der Musikschule, Christine
Schmid, Freundeskreis Fécamp und eine Gruppe
Bildender Künstler.
Kunst & JumelageMalerei - Zeichnung - Foto - Objekt
Fécamp und Rheinfelden aus Sicht der Kunst
14. April – 26. Mai
Galerie im Haus Salmegg
geöffnet am Samstag, Sonntag und feiertags:
von 12 bis 17 Uhr, Eintritt frei
Von Anfang an sind die Künstler aus beiden Städ-
ten aktiv an der Städtepartnerschaft beteiligt. In
einer gemeinsamen Ausstellung zeigen Künstler
aus beiden Städten Werke, die sich mit dem Ver-
hältnis beider Städte und Nationen beschäftigen.
Aus Rheinfelden ist mit dabei: Claudia Him-
melsbach, Wilfried Markus, Herbert Moritz, Lilo
Nömer, Marc Oschwald, Willi Raiber Wilhelm
Schmieder und Jochen Specht.
Aus Fécamp Teilnehmer des Ecole Municipale
d‘Arts Plastiques (Leitung: Stéphane Monte-
fiore): Philippe Beaurin, Luce Boisserie, Sylvie
Emery, Agnès Laissus, Marie-Françoise Aveli-
ne, Jean-Vianney Lenormand, Monique Me-
nou, Bernadette Capperon und Christiane Vas-
nier. Die Ausstellung wird ab 22. Juni im Atelier
Solsou Fécamp gezeigt.
Un jour à FécampEin Tag in Rheinfelden
Samstag, 25. Mai 2013
Infos unter www.rheinfelden.de
Wie leben Rheinfelder und Bürger
in Fécamp heute, 50 Jahre nach der
Verschwisterung. Machen Sie am
25. Mai Fotos über ihren Alltag. Was
wollen wir den Menschen in Fécamp
zeigen über unser Leben in Rhein-
felden? Beschreiben Sie was Ihnen
wichtig ist. Teilnehmen können alle
Rheinfelder jeden Alters. Ob allein, in
der Gruppe oder Familie. Die Fotos
müssen sicher im Mai 2013 ent-
standen sein, noch besser direkt
am Samstag, 25. Mai. Maximal drei
Fotodateien zwischen 25. Mai und
1. Juni an das Kulturamt mailen:
[email protected] oder auf
einer CD an das Kulturamt senden oder in den
Rathausbriefkasten werfen.
Die Aktion findet zeitgleich in Fécamp und Rhein-
felden statt. Die Fotos werden auf den beiden
Festen in Fécamp (22. Juni) und in Rheinfelden
(19./20. Oktober) in einer Präsentation gezeigt.
ÜBERSICHT VERANSTALTUNGEN
Bis 27. Oktober
Saltu Fécamp
Eine deutsch-französische Freundschaft
50 Jahre Jumelage
Stadtmuseum Haus Salmegg
Bis 26. Mai
KunstGalerie Haus Salmegg
25. Mai
Fotoaktion
Ein Tag in Rheinfelden
50 Jahre Jumelage
22. - 23. Juni
Fest in Fécamp
Im Herbst weitere Veranstaltungen
in Rheinfelden
Feiern Sie mit! 50 Jahre Städtepartnerschaft
Städtepartnerschaft
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Kabarett mit Querfeldrhein
Freitag, 10. Mai, 20.15
Um die Wurst - ein literarisch-satirischer Streifzug durch Kulinarien
Eine satirische Reise durch Kulinarien, bei der es viel zu entdecken gibt: Warum
sind die Zitronen sauer? Wie entsteht das Filet Stroganoff? Wem verdanken wir
den leckeren Labskaus und was kann ich mit Rhabarber alles anstellen? Und
viele Leckerbissen mehr, die von der Theatergruppe der VHS Rheinfelden prä-
sentiert werden.
Lesung und Vortrag mit der Schauspielerin Barbara Kohrs
Freitag, 7. Juni, 20.15 Uhr; Peter Stamm - Erzählungen
Peter Stamm, geboren 1963, studierte nach einer kaufmännischen Lehre einige
Semester Anglistik, Psychologie, Psychopathologie und Wirtschaftsinformatik.
Längere Aufenthalte in Paris, New York und Skandinavien. Er lebt mit seiner
Familie in Winterthur. Peter Stamm arbeitete in verschiedenen Berufen, unter
anderem in Paris und New York, seit 1990 als freier Autor und Journalist. Er
schrieb mehr als ein Dutzend Hörspiele. 2012 wurde Peter Stamm mit dem Bo-
densee-Literaturpreis der Stadt Überlingen ausgezeichnet. Barbara Kohrs hatte
mit einem Abend über Doris Lessing im Schätzle Keller einen großen Eindruck
hinterlassen.
Kabarett Gänseblümchen – Unverblümt
Freitag, 28. Juni, 20.15 Uhr
Eintritt bei allen Veranstaltungen 14 € Vorres. / 15 € AK, inkl. Speis und Trank.
VVK nur Buchhandlung Schätzle.
Martina Doering und Valerie Busson, auch bekannt aus
der aufgelösten Kabarettgruppe Rheingarnix(en) sind jetzt
mit musikalischer Begleitung von Manni Meister und ei-
nes Herrn Amann die Gruppe Gänseblümchen.
Gänseblümchen? Sind nett anzuschauen, süss und nied-
lich. Stimmt! Aber ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass sie
mit Vorliebe dort wachsen, wo pingelige Zeitgenossen sie nicht haben wollen,
zum Beispiel auf Golfplätzen oder englischem Rasen? Dass sie Rasenmäher,
Blattläusen und Unkrautvernichter trotzen und keine Angst haben, sich mit
edlen Zierpflanzen und Profigärtnern zu messen? Dass sie kurzum frech wie
Unkraut sind? Dann wissen Sie jetzt, warum wir das Gänseblümchen zu unse-
rem Markenzeichen gemacht haben ;-) Wir nehmen kein Blütenblatt vor den
Mund, fürchten keinen Unkrautvernichter, können süss sein, aber auch mal ein
bisschen frech! Natürlich mit ganz viel Charme...
Abende im Schätzles Keller
11. Mai 2013, von 15 bis 18 Uhr
Streuobstwiese in Nordschwaben, Schluckackerweg
Der BUND Rheinfelden sieht sich dem Umwelt-, Natur- und Klimaschutz ver-
pflichtet Der Erhalt und die Pflege der gepachteten Streuobstwiese auf dem
Dinkelberg in Nordschwaben mit vielen alten Obstsorten trägt dazu bei:
Durch die große Vielfalt der unterschiedlich alten Apfelbaumsorten sowie Kir-
schen-, Zwetschgen-, Birnen- und Walnussbäumen finden viele Vögel, auch
selten gewordene Arten wie Wendehals, Neuntöter, Gartenrotschwanz und
Steinkauz ebenso wie Insekten, Spinnen und kleine Säugetiere einen Lebens-
raum.
Die Streuobstwiese, extensiv bewirtschaftet, gehört zu den FFH-Gebieten
(Flora-Fauna-Habitat) auf dem Dinkelberg, bei denen es um den Schutz von
Pflanzen und Tieren in einmaligen Lebensräumen wie hier den Flachland-
mähwiesen geht, die zudem eine artenreiche Flora aufweisen. Letztes Jahr
wurden Nistkästen aufgehängt, um noch mehr Nistmöglichkeiten zusätzlich
zu den alten, teils abgestorbenen Bäumen zu schaffen.
Um die Bäume pflegen zu können, wurde ein Obstbaumschnittkurs veran-
staltet und danach ein Rückschnitt durchgeführt. Es werden im Herbst weitere
Baumschnittaktionen stattfinden. Helfer sind immer willkommen!
Die Streuobstbäume, dem heimischen Klima angepasst, geben eine reiche
Ernte an verschiedenen Früchten, ungespritzt und aus unserer Umgebung,
die keine lange Reise hinter sich haben. So können wir das Klima schonen,
indem wir heimisches Obst ernten oder kaufen.
Die Äpfel werden im Herbst bei der Apfelsaftsammelaktion des BUND ver-
kauft. Die Apfelsaftaktion wurde vor über 20 Jahren von den BUND Grup-
pen Schopfheim, Wehr und Rheinfelden initiiert und weitergeführt, um den
Landwirten einen finanziellen Anreiz zu geben, ihre Streuobstwiesen weiter
zu pflegen.
Der BUND OV Rheinfelden möchte dieses Fest als Treffpunkt für Menschen
gestalten, die wie wir für die Erhaltung der Artenvielfalt und der Kulturland-
schaft auf dem Dinkelberg mit seinen Streuobstwiesen interessiert sind,
Freude an der Erholung in dieser Landschaft haben und denen gesunde
Ernährung wichtig ist. Vorgesehen sind eine Erläuterung des FFH-Gebietes
am Dinkelberg, eine ornithologische und botanische Führung sowie weitere
Festaktivitäten.
Frühlingsfest auf der Streuobstwiese
30
Mittwoch, 1. Mai
1. Mai Bewirtung am Rhein 10 Uhr, Parkplatz gegenüber des
Kraftwerksübergang
Kraftsportverein Rheinfelden
Waldfest Musikverein Herten ab 10 Uhr, auf dem Waldparkplatz
Musikverein Herten 1894 e. V.
1. - 5. Mai 2013
17. Töpfer- und Künstlermarkt 11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen
Donnersatg, 2. Mai
1. - 5. Mai 2013
17. Töpfer- und Künstlermarkt 11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen
Reihe I - Weltpolitik18 Uhr, VHS, VHS-Universität
Filmabend:
Albert Schweitzer – Ein Leben für Afrika19.30 Uhr, Schloss Beuggen
Der WaldschratVon Anton Cechov
Theater Tempus fugit – Generationsüber-
greifende Gruppe
20 Uhr, Bürgersaal
Eintritt: 13 €, Schüler/ Studenten: 6 €
Freitag, 3. Mai
1. - 5. Mai 2013
17. Töpfer- und Künstlermarkt 11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen
Flohmarkt der PfalzergruppeMit Kaffeestube
14 - 18 Uhr, DRK-Depot Herten
Art Party „Orange“Ab 18 Uhr, Atelier Beatrice Berner
CHF 25 (inkl. Material, Apéro)
Der Waldschrat von Anton Cechov
Theater Tempus fugit
20 Uhr, Bürgersaal
Eintritt: 13 €, Schüler/ Studenten: 6 €
Samstag, 4. Mai
Flohmarkt der Pfalzergruppe9 - 12 Uhr, DRK-Depot Herten
Orgelmusik zur Marktzeit Ursula Oberle, Liz Rumsey und Viola da Gamba
11 Uhr, Christuskirche Ev. Kirchenmusik
1. - 5. Mai 2013
17. Töpfer- und Künstlermarkt 11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen
SIFA-Filmfestival 20138 bis 17 Uhr Kapuzinerkirche
SIFA-Festival des nichtprofessionellen Films.
26 Filme, Eintritt frei; www.fvcr.ch.vu
Grosser Flohmarkt mit über 100 Ständen
9 bis 16 Uhr, Städtli
Frühlingsmarkt10 bis 17 Uhr, Augarten-Zentrum
www.augarten.ch
Die ganze Geschichte. Öffentliche Stadtführung14 Uhr, Rathaus Innenhof
www.tourismus-rheinfelden.ch
14. Talentbühne FricktalGeförderte Jugendtalente in den Rubriken
Tanz, Gesang, Bands, Artistik, Rap und DJ
präsentieren sich!
Ab 15.30 Uhr, Kurbrunnenareal
www.talentbuehne.ch
Capriccio BarockorchesterGardellino galante. Leitung: Dominik Kiefer
Werke von Telemann, Farina, Sammartini, Vivaldi
19.30 Uhr Reformierte Kirche
www.capriccio-barock.ch; VV: 7
Sonntag, 5. Mai
„3000-Schritte“-WanderungDauer ca. 1-1,5 Stunde, anschl. mit Apéro-
Kaffee; die Teilnahme ist kostenlos
11 Uhr, ab Rathaus-Brunnen
Pro Rheinfleden/Tourismus Rheinfelden
1. - 5. Mai 2013
17. Töpfer- und Künstlermarkt 11 - 18 Uhr, Schloss Beuggen
Frühlingskonzert des Orchesters beider Rheinfelden
Werke von Gabrieli, Mozart, Borodin
17 Uhr, Musiksaal der Musikschule
CHF 25.00
www.rheinfelden.ch/orchesterverein
Duo-Abend Flöte/GitarreDuo Sereno mit Christine Schäfer und
Friederike Saam
17 Uhr, Dietschy-Saal Haus Salmegg
50 Jahre Musikschule Rheinfelden e.V.
Montag, 6. Mai
BuchvorstellungenMitglieder des Vereins SeniorInnen für
SeniorInnen stellen Lieblingsbücher vor
15 Uhr, Stadtbibliothek, mit Kaffee
www.sfs-rheinfelden.ch
Dienstag, 7. Mai
Musik zum Feierabend19 Uhr, Christkath. Stadtkirche St. Martin
Jazzclub Q4
Rosario Giuliani Quintet feat. Joe Locke
20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller
CHF 48.-
www.jazzclubq4.ch
Mittwoch, 8. Mai
Cityflohmarkt10 – 18 Uhr, Innenstadt
SüMa Maier
Rheinfelder WasserkraftwerkÖffentliche Besichtigung, kostenfrei,
ab 12 Jahren, Anmeldung (07763/81-2658)
bei Monika Kiefer erforderlich
13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden
www.energiedienst.de
Öffentliche StadtführungDauer: ca. 2 Stunden
17 Uhr, Treffpunkt Rathaus-Brunnen
Pro Rheinfelden/Tourismus
Donnerstag, 9. Mai
Maddefescht zum VadderdagAb 11.30 Uhr
Wiese neben Hebelhalle Nollingen
Fö-verein des Musikverein Nollingen 1826 e.V.
Vatertagsbewirtung am Rhein 10 Uhr, Parkplatz gegenüber des Kraft werks -
übergang, Kraftsportverein Rheinfelden
Freitag, 10. Mai
Kabarettgruppe Querfeldrhein„Um die Wurst – ein literarisch-satirischer
Streifzug durch die Kulinarien“
20.15 Uhr, Buchhandlung Schätzle
Eintritt bei Vorreservierung: 14 €/AK: 15 €,
jeweils inkl. Speis & Trank
„Cafe 2.0“ – Metall-CoreThirty Bastard, I cut out your name and give
em Blood; ab 16 Jahren
20.30 Uhr im Saal des Jugendhauses
VV 5 €, Jugendreferat der Stadt Rheinfelden
Samstag, 11. Mai
Frühlingsfest 15 - 18 Uhr, Streuobstwiese in Nordschwaben
BUND Ortsgruppe Rheinfelden
U16 DiscoDisco für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren
19 - 22 Uhr, Saal des Jugendhauses
Eintr. 2 €, Jugendreferat der Stadt Rheinfelden
Weiler OrchestergesellschaftOrchesterkonzert
20 Uhr, Bürgersaal
Abendkasse: 17 €/Vorverkauf: 15 €, erm.: 8 €
Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Frühjahrskonzert Musikverein Herten 20 Uhr, Halle des St. Josefshauses
Musikverein Herten 1894 e.V.
VERANSTALTUNGEN Kalender Mai / Juni 2013Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)
Veranstaltungen
31
Sonntag, 12. Mai
Münzprägewerkstatt
Internationaler Museumstag15 Uhr, Fricktaler Museum
www.fricktaler-museum.ch
Präsentationskonzert der ISAMMit Bartek Niziol (Violine)
17 Uhr
Bagnato-Saal, Schloss Beuggen
Eintritt frei, Spenden erbeten!
ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte
Schloss Beuggen; www.isam-beuggen.com
Montag, 13. Mai
Mutter-Kind Kino 15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
für Kinder von 4 bis 6 Jahren, Eintritt: 1,50 €
Dienstag, 14. Mai
monti 2013 – popUp!14 und 20.15 Uhr, Schulanlage Engerfeld
Mittwoch, 15. Mai
Kindertheater des MonatsAugust der Starke, Karlson auf dem Dach
10 Uhr, Schulvorstellung
Christian-Heinrich-Zeller-Schule Karsau
monti 2013 – popUp!15 Uhr, Schulanlage Engerfeld
www.circus-monti.ch
Kinderkino15 bis 16 Uhr
Kulturpark Tutti Kiesi
„Räuber Hotzenblotz“
Jung und Alt –
Gemeinsam für uns und unsere Stadt
Mehrgenerationenhaus –ein Modell für Rheinfelden?Referentin: Dr. Karin Paulsen-Zenke
19 Uhr, Treffpunkt Gambrinus
Vortragsreihe des Quartiersmanagement der
Sozialen Stadt in Rheinfelden, Fördergebiet
Stadtmitte-Ost
„Ein Traum von Musik“ von Elke HeidenreichEine Begegnung von Literatur und Musik
Zum 50-jährigen Jubiläum der Musikschule
19.30 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek
Eintritt frei, Spenden erbeten
Donnerstag, 16. Mai
Kindertheater des MonatsAugust der Starke, Karlson auf dem Dach
10 Uhr, Alban-Spitz-Halle Minseln
Schulvorstellung
Das Königreich Burgund – Stammland der Grafen von Rheinfelden
Vortrag von Dr. Linus Hüsser
18.30 Uhr, Fricktaler Museum
CHF 5.00; www.fricktaler-museum.ch
Lesung von Sven GörtzDa liegt ein Toter im Brunnen
19.30 Uhr, Buchhandlung Merkel
Rössli JazzAmateur Musiker spielen traditonellen Jazz.
20 Uhr, Restaurant Rössli
Studiokino zeigt
„Manipulation“Schweizer Spionagedrama mit Einleitung
des Komponisten der Filmmusik,
Peter Philippe Weiss.
20 Uhr, Studiokino
www.studiokino.ch
Freitag, 17. Mai
Kindertheater des MonatsAugust der Starke, Karlson auf dem Dach
Jugendreferat der Stadt Rheinelden,
Info: [email protected]
10 Uhr, Hans-Thoma-Schule Warmbach
15 Uhr, Öffentliche Vorstellung Jugendhaus
Vorverkauf (3,50 €):1; Tageskasse: 4 €
Duo CordaCorinne Kappeler (Harfe) und
Daniel Treyer (Violine)
Debussy „Suite Bergamasque“, Ginastera
„Pampeana Nr.1“, Brahms „ungarischen
Tanz Nr. 4“
20 Uhr, Kapuzinerkirche
www.duocorda.ch
Ja-ZZ
Stützles Halbe Stompers20 Uhr, Schützen Kulturekeller
www.ja-zz.ch
Samstag, 18. Mai
Orgelmusik zur Marktzeit mit Rodrigo Guzman (Gitarre)
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden
Ev. Kirchenmusik
Wenn die Tore schliessenNachtführung in der Altstadt21 Uhr, Rathaus Innenhof
CHF 10.00
www.tourismus-rheinfelden.ch
Pfingstmontag, 20. Mai
Mühlentag in der Birlin Mühle 100 Jahre Familienbetrieb, s. S. 12-13
11 - 18 Uhr, Birlin Mühle Degerfelden
Dienstag, 21. Mai
Musik zum Feierabend19 Uhr, Christkath. Stadtkirche St. Martin
Donnerstag, 23. Mai
Lese-Insel„Ein Engel für mich“ von Lissy Kramer
Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek/Kinderinsel
Samstag, 25. Mai
Un jour à Fécamp – Ein Tag in RheinfeldenFotoaktion über unser Leben in Rheinfelden
siehe Seite 28 in diesem Heft
Abgabe bis 1. Juni, beim Kulturamt
Paradiesische Genuss-ReisenWonnemonat Mai
17 Uhr
Restaurant Makaan, Hotel EDEN im Park
www.hoteleden.ch
Oldies Disco ab 20 Uhr, röm. kath. Pfarreizentrum
„Treffpunkt“
CHF 5.00
www.oldies-disco.ch
Konzert im Städtli mit Apéro11 Uhr
Rathaus Rheinfelden Schweiz
www.stadtmusikrheinfelden.ch
Sonntag, 26. Mai
Tanzen der Trachtengruppe Rheinfelden15 Uhr Zähringerplatz (bei Regen Saal der
Musikschule)
Dienstag, 28. Mai
Jazzclub Q4
«Jubiläumskonzert 30 Jahre»
Sound of Swing-Quintett
20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller
CHF 32.-; www.jazzclubq4.ch
Mittwoch, 29. Mai
Mittwochs-Matinée zur Ausstellung „Rudolf von Rheinfelden“
10 Uhr, Fricktaler Museum
CHF 10.00, www.fricktaler-museum.ch
Adonia Musical Esther – Die Königin
19.30 Uhr, Dinkelberghalle Adelhausen
Eintritt frei, freiw. Spende; www.adonia.de
Donnerstag, 30. Mai
8. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm
12 - 23 Uhr, Innenstadt/Rheinfelden
SüMa Maier
Freitag, 31. Mai
8. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm
14 - 23 Uhr, Innenstadt/Rheinfelden
SüMa Maier
Flohmarkt der PfalzergruppeMit Kaffeestube
14 - 18 Uhr, DRK-Depot Herten
Veranstaltungen
32
Samstag, 1. Juni
Flohmarkt der Pfalzergruppe9 - 12 Uhr, DRK-Depot Herten
Orgelmusik zur Marktzeit mit dem Big Sound Orchestra
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden
Ev. Kirchenmusik
8. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm
11 - 23 Uhr, Innenstadt/Rheinfelden
SüMa Maier
Die ganze Geschichte.
Öffentliche Stadtführung14 Uhr, Rathaus Innenhof
www.tourismus-rheinfelden.ch
Vernissage Kevin Hill „ein Blick auf Rheinfelden“
Ab 14 Uhr, Johanniterkapelle
Sonntag, 2. Juni
8. Cityfest Rheinfelden mit verkaufsoffenem SonntagNostalgische Kirmes, Bühnenprogramm
11 - 20 Uhr, Innenstadt/Rheinfelden
SüMa Maier
„3000-Schritte“-WanderungDauer ca. 1-1,5 Stunde mit anschl. Apéro-
Kaffee; die Teilnahme ist kostenlos.
11 Uhr, ab Haus Salmegg
Pro Rheinfelden/ Tourismus
Montag, 3. Juni
Vernissage Fernando Botero19.30 Uhr, VHS
Dr. Martin Schulte-Kellinghaus
Mittwoch, 5. Juni
Rheinfelder WasserkraftwerkÖffentliche Besichtigung, kostenfrei,
ab 12 Jahren, Anmeldung (07763/81-2658)
bei Monika Kiefer erforderlich
13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden
www.energiedienst.de
Cityflohmarkt10 - 18 Uhr, Innenstadt
SüMa Maier
Sparkassen-TriathlonTriathlon Rheinfelden e.V.
www.sparkassen-triathlon.eu
Sonntag, 9. Juni
Ausstellungseröffnung
„Hybride Lebenswelten“ - Malereivon Elisabeth Bereznicki
Zeichnung – Malerei - Serien
11.15 Uhr, Galerie Haus Salmegg
Verein Haus Salmegg
Sparkassen-TriathlonTriathlon Rheinfelden e.V.
www.sparkassen-triathlon.eu
Konzert mit cantabile@home von und für gesangsbegeisterte Menschen
mit und ohne Behinderung
17 Uhr, Saal der Musikschule
www.msrk.ch
Montag, 10. Juni
Kulturbrücke mit Thilo Krause19 Uhr, Stadtbibliothek Rheinfelden
Donnerstag, 13. Juni
Lese-Insel„Schluckauf im Hühnerstall“ von Mecka Lind
Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre
15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel
Konzert „Unter einem Dach“Gemeinsames Konzert zwischen Musik-
schule und dem Goerg-Büchner-Gymnasium.
19.30 Uhr, Georg-Büchner-Gymnasium
Rössli Jazz20 Uhr, Restaurant Rössli
Amateur Musiker spielen traditionellen Jazz
Freitag, 14. Juni
Circus AlbertiRichterwiese
Ja-ZZ
Riverboat Stokers20 Uhr, Schützen Kulturkeller
www.ja-zz.ch
Samstag, 15. Juni
Orgelmusik zur Marktzeit Ev. Kirchenmusik mit Bernd Vogel
11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden
Rudolf von Rheinfelden –der erste deutsche Gegenkönig
Ein Rundgang mit dem Schauspieler Roland
Graf, als Rudolf von Rheinfelden
14 Uhr, Rathaus Innenhof, CHF 15.00
www.tourismus-rheinfelden.ch
Benefizkonzert mit
Revolver und Airbrush19 Uhr, Robinsonspielplatz Augarten
www.schjkk.ch
Joseph Haydn „Die Schöpfung“Konzert des Projektchors Rheinfelden
20 Uhr, Stadtkirche St. Martin
Jahreskonzert des MV Karsau20 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau
Musikverein Karsau e.V. 1898
Circus AlbertiRichterwiese
Jubiläumsfeier
20 Jahre Jugendfeuerwehrwww.feuerwehr-rheinfelden.ch
Breitmatt Wiese unterhalb Feldschlösschen
Bis Sonntag, 16. Juni
Donnerstag, 6. Juni
Musik zum Feierabend19 Uhr, Christkath. Stadtkirche St. Martin
Hary de Ville & Real Blues BandKLANGVOLL – Rheinfelder Musikbühne
20 Uhr, im neuen Jugendhaus
Abendkasse: 15 €/Vorverkauf:13 €, erm.: 9 €
Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de
Freitag, 7. Juni
Bläserkonzert5 Bläserklassen der Gertrud-Luckner Real-
schule Rheinfelden mit über 100 Schülern
18 Uhr, Vacono-Dome
50 Jahre Musikschule Rheinfelden e.V.
Art Party „Rot“Ab 18 Uhr, Atelier Beatrice Berner
CHF 25 (inkl. Material, Apéro)
Lesung und Vortrag mit der Schauspielerin Barbara Kohrs:
Peter Stam – Erzählungen
20.15 Uhr Buchhandlung Schätzle
Eintritt bei Vorreservierung: 14 €/AK: 15 €,
jeweils inkl. Speis & Trank
Samstag, 8. Juni
Familienkonzert
„Die fürchterliche Fünf“17 Uhr, Evang.-ref. Kirche
www.ref-rheinfelden.ch
Aulos-QuartettKammermusik der Extraklasse
Werke aus Barock bis Romantik.
19 Uhr, Kapuzinerkirche
Konferenz der VögelTheater Tempus fugit
20 Uhr, Bürgersaal
Eintritt: 14 €, Schüler/Studenten: 7 €
„Cafe 2.0“ – Soul-Funk-JazzAb 16 Jahren
20.30 Uhr im Jugendhaussaal
Vorv. 5 €, Jugendreferat der Stadt Rheinfelden
Veranstaltungen
Theater Tempus Fugit, Konferenz der Vögel
33
Sonntag, 16. Juni
Joseph Haydn „Die Schöpfung“Konzert des Projektchors Rheinfelden
17 Uhr, Stadtkirche St. Martin
Grenzüberschreitende Fahrradtour
Rheintal-TourDauer: ca. 4 Stunden mit Pausen
11 Uhr, ab Haus Salmegg
Tourismus beider Rhf., IG Velo und Velo-Club
Circus AlbertiRichterwiese
Montag, 17. Juni
Circus AlbertiRichterwiese
Dienstag, 18. Juni
Musik zum Feierabend19 Uhr, Christkath. Stadtkirche St. Martin
Donnerstag, 20. Juni
Paradiesische Genuss-ReisenKüchenapotheke - gesund gewürzt
19 Uhr, Restaurant Makaan, Hotel EDEN
im Park
CHF 85.00
www.hoteleden.ch
Studiokino zeigt „Pina“Wim Wenders grandioses Portrait der Tänze-
rin und Choreografin Pina Bausch
20 Uhr, Studiokino
www.studiokino.ch
Freitag, 21. Juni
Kastanienparkfest18 bis 23 Uhr, Kastanienpark
Stadtmusik Rheinfelden
Offene Hauptprobe der Stadtmusik20 Uhr, Musikschule Rheinfelden CH
www.stadtmusikrheinfelden.ch
Samstag, 22. Juni
Flohmarkt6 Uhr, Festplatz Tutti Kiesi
Andreas Hempel
Kastanienparkfest10 bis 23 Uhr, Kastanienpark
Stadtmusik Rheinfelden
Rheinfelder Jugendfest 2013Ab 10.30 Uhr
Dorf- und LandschaftsführungDauer: ca. 2 Stunden
14 Uhr, Treffpunkt Ortsverwaltung Herten
Pro Rheinfelden/Tourismus
BandfestivalRheinfelder Jugendbands geben Ihr Bestes!
20 Uhr, im neuen Jugendhaus
Koop.-veranstaltung Musikschule Jugendreferat
Sonntag, 23. Juni
100-jähriges Gründungsjubiläum der Kolpingsfamilie Rheinfelden9 - 17 Uhr, Kath. Pfarreizentrum St. Josef
Kolpingsfamilie Rheinfelden
Kastanienparkfest11 - 18 Uhr, Kastanienpark
Stadtmusik Rheinfelden
Klavierabend mit Thomas Weber17 Uhr, Dietschy-Saal Haus Salmegg
50-Jahre Musikschule Rheinfelden e.V.
Montag, 24. Juni
Mutter-Kind Kino 15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
für Kinder von 4 bis 6 Jahren, Eintritt: 1,50 €
Mittwoch, 26. Juni
Kinderkino „Sams im Glück“
15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi
Donnerstag, 27. Juni
Lese-Insel„Lieselotte versteckt sich“ von Alexander
Steffensmeier; Vorlesezeit für Kinder ab 5 J.
15 Uhr, Stadtbibliothek/Kinderinsel
Oboen-Tage Workshops und Konzerte
50-Jahre Musikschule Rheinfelden e.V.
MiNiCirCZähringerplatz (mit neuem Programm!)
«Prinzessin Holunder» oder «Wenn sie nicht
gestorben sind, dann leben sie noch heute»
www.minicirc.ch
Freitag, 28. Juni
Flohmarkt der PfalzergruppeMit Kaffeestube
14 - 18 Uhr, DRK-Depot Herten
Vernissage
Ausstellung HeimatErde18 Uhr, Johanniterkapelle
MiNiCirCZähringerplatz
Kabarett Gänseblümchen von und mit: Martina Doering, Valerie Busson
20.15 Uhr, Buchhandlung Schätzle
Eintritt bei Vorreservierung: 14 €/AK: 15 €,
jeweils inkl. Speis & Trank
Oboen-TageWorkshops und Konzerte
50-Jahre Musikschule Rheinfelden e.V.
Samstag, 29. Juni
Flohmarkt der Pfalzergruppe9 - 12 Uhr, DRK-Depot Herten
Oboen-Tage Workshops und Konzerte
50-Jahre Musikschule Rheinfelden e.V.
„Corpus Religio“Tanz in der Ausstellung HeimatErde
20 Uhr, Johanniterkapelle
Solsberg Festival20.15 Uhr, Stadtkirche St. Martin
www.solsberg.ch; VV:7
MiNiCirCZähringerplatz
Sonntag, 30. Juni
Matinée in der Ausstellung HeimatErde
Gitarrenduo Raffaela Bieri Dié und Tchico
Dié mit Kompositionen von Efrumudu.
10 Uhr, Johanniterkapelle
Öffentliche Schlossführung14 Uhr, Schloss Beuggen
www.schloss-beuggen.de
Solsberg Festival19 Uhr, Stadtkirche St. Martin
www.solsberg.ch; VV:7
MiNiCirCZähringerplatz
Veranstaltungen
3000-Schritte-RundwegSo 5. Mai, 11 Uhrab Rathaus-Brunnen
So 2. Juni, 11 Uhrab Haus Salmegg
Stadtführungen Innenstadt und RheinMi 8. Mai, 11 Uhrab Rathaus-Brunnen
Dorf- und Landschafts führungenHerten Sa 22. Juni, 14 UhrTreffpunkt: Ortsverwaltung Herten
Velo-Touren
Rheintal-TourSo 16. Juni, 11 Uhrab Haus Salmegg, zwischen Kraftwerk Augst-Wyhlen und Ryburg-Schwörstadt; E-Bike-Ausleihe möglich
Altstadtführungen
Sa 4. Mai, 14 Uhrab Rathaus-Innenhof
Sa 1. Juni, 14 Uhrab Rathaus-Innenhof
Rheinfelden in Bewegung Velotour Gesundheitsforum Sa 11. Mai, 13.30 UhrInfos zeitnah über Homepage
Wanderung GesundheitsforumSa 15. Juni, 14 UhrInfos zeitnah über Homepage
Schlossführungen Schloss Beuggen
So 30. Juni, 14 Uhr
Themenführungen 2013in und um Rheinfelden
Pro RheinfeldenStadtmarketing e.V.
➔www.pro-rheinfelden.de
Hotel Schiff am Rhein Marktgasse 60, CH-4310 Rheinfelden, T +41 (0)61 836 22 22, www.schiff-rheinfelden.ch
Restaurant
Rhyblick mit
Terrasse täglich
geöffnet
F(r)isch auf den Tisch
In unserem Restaurant, direkt am Rhein, servieren wir ausgezeichnete Fischgerichte und mediterrane Spezialitäten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
4.-20. Mai: Peter Buchli, Adelhausen
Aquarelle - Tusch - Acrylbilder geöffnet am: 4.+5./11.+12./18.-20. Mai
je 14 - 18 Uhr, Gemeindezentrum Eichsel
Bis 5. Mai 2013
Gitta von FeltenHotel Schützen, Restaurant-Öffnungszeiten
Bis 16. Mai
(hart+weich)2 Dialoge besond. ArtElena Lichtsteiner: Bilder und Skulpturen
Beat John: Skulpturen, Kraftwerk Augst,
Do 17 - 20, So + Mi 13 - 17, Sa 14 - 17 Uhr.
Bis 26. Mai
Hotel Eden im Park
Elke Aurich „Farben der Vegetation“Restaurant-Öffnungszeiten; www.auri.ch
Bis 15. Dezember
„Rudolf von Rheinfelden – ehren haf-
ter Kämpfer oder herrschsüchtiger Verräter?“
Fricktaler Museum; Die, Sa, So 14 - 17 Uhr
Bis 25. Mai
“Stimmungen in Farbe”Petra Pompé, Jenny Obrist, Hans Müller und
Heinz Lüttin aus Lörrach stellen aus
Mo bis Fr 9-19 Uhr, Sa, So, Feiertag 9-15 Uhr
St. Josefshaus Herten
Bis 26. Mai
Kunst + JumelageMalerei – Zeichnung – Foto – Objekt
Fécamp und Rheinfelden aus Sicht der Kunst
Sa, So, Feiertag 12 bis 17 Uhr, Stadtmuseum,
Galerie Haus Salmegg, Kulturamt Rheinfelden
Bis 27. Oktober
Salut Fécamp – eine deutsch-französische FreundschaftSa, So, Feiertag 12 bis 17 Uhr, Stadtmuseum,
Eintritt: 2 €
Bis 18. Mai
Fröhliche FarbenweltAcrylmalerei von Loni Eichmann
Zu den Öffnungszeiten der VHS geöffnet
19. April bis 1. Mai
Kunststoff 3! Ganz schön jung...Jugendhaus, Kulturamt in Kooperation mit
dem Jugendreferat, schjkk und Kulturpark
Tutti Kiesi, Öffnungszeiten des Jugendhauses
Bis 17. Mai
Erika DeschwandenPorzellanbilder, handbemalte Porzellan- und
Glasgegenstände
Johanniterkapelle, Mi, Fr, Sa, So 14 bis 18 Uhr
14. Mai bis 4. Juni
Ausstellung Forum FreiraumplanungMit Hochschule Rapperswil
Rathausgalerie Rheinfelden
Mo bis Do 8 bis 18 Uhr, Fr bis 13 Uhr
Und zu Veranstaltungen im Bürgersaal
Stadt Rheinfelden (Baden)
1. bis 22. Juni
Kevin Hill „ein Blick auf Rheinfelden“Johanniterkapelle
Sa, So 13 bis 18 Uhr, Mi - Fr 14 bis 19 Uhr
3. Juni bis 29. Juni
„Fernando Botero“Fotoausstellung
Dr. Martin Schulte-Kellinghaus
Zu den Öffnungszeiten der VHS geöffnet
9. Juni bis 21. Juni
„Hybride Lebenswelten“ - MalereiAusstellung von Elisabeth Bereznicki
Sa, So 12 bis 17 Uhr, Galerie Haus Salmegg
Verein Haus Salmegg
28. Juni bis 13. Juli
HeimatErdeDaniel Eymann: Materie auf Leinwand;
Marius Soluna: Photocollagen und Aus-
druckstanz.
Raffaela Bieri Dié: Klassische Gitarre
Johanniterkapelle
Freitag 28.6. ab 18 Uhr (Vernissage)
Samstag 29.6. ab 14 Uhr
Sonntag 30.6. ab 10 Uhr (Matinée)
6., 7. und 13. Juli von 11 bis 19 Uhr
A U S S T E L L U N G E N
3535
Adressen CH/D
Alban-Spitz-Halle Minseln, Wiesentalstrasse,
79618 Rheinfelden
Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com
Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden, Kirchplatz 2,
79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de
Christuskirche, Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben
Rathaus), 79618 Rheinfelden
Dinkelberghalle Adelhausen, Dr.-Karl-Fritz-Platz 3,
79618 Rheinfelden
Familienzentrum Rheinfelden, Elsa-Brandström-Str. 18,
79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 20203,
www.familienzentrum-rheinfelden.de
Fridolinhalle Degerfelden, Anton-Winterlin-Straße
79618 Rheinfelden - Degerfelden
Hans-Thoma-Halle, Eichbergstr. 42, (Warmbach)
79618 Rheinfelden
Haus Salmegg, Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden
(Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer),
Hebelhalle Nollingen, Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden
Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312
Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael,
Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden
Kulturpark Tutti Kiesi, Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden,
Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, [email protected]
Mehrzweckhalle Karsau, Steigweg 4,
79618 Rheinfelden
Paulussaal, Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden
(Träger: Ev. Paulusgemeinde)
Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef,
Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden
Schätzles Keller, Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 3828, [email protected]
Scheffelhalle Herten, Steinenstr. 5,
79618 Rheinfelden-Herten
Schloss Beuggen, Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte,
79618 Rheinfelden-Beuggen, Telefon +49 7623 7519-0
www.schloss-beuggen.de
Adressen und Veranstaltungsorte/CHAglio e olio, Geissgasse 9, 4310 Rheinfelden
Atelier Beatrice Berner, Kapuzinergasse 22, 4310 Rheinfelden
Bahnhofsaal, Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden
Christkath. Stadtkirche zu St. Martin, Kirchplatz,
4310 Rheinfelden
Colonia Libera Italiana, Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden
Evang. ref. Kirche, Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden
Evang. ref. Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22 ,
4310 Rheinfelden
Familien Informationszentrum, Zähringerplatz,
4310 Rheinfelden
Fricktaler Museum, Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden
Hotel Eden im Park, Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden
Jugendhaus Fuchsbau, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden
Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden
Kunsteisbahn, Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden
Ludothek Spieltruhe, Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden
Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Str. 14,
4310 Rheinfelden
Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst, Lindenstrasse 3,
(1. OG Migros), 4310 Rheinfelden
Pelikan, Ökumenisches Haus, Augartenzentrum,
4310 Rheinfelden
Pfarreizentrum Treffpunkt, Hermann-Keller-Strasse 10,
4310 Rheinfelden
Restaurant Rössli, Brodlaube 11, 4310 Rheinfelden
RJZ, Rheinfelder Jugendzentrum, Schützenweg 6,
4310 Rheinfelden
Römisch-katholische Kirche, Hermann-Keller-Strasse,
4310 Rheinfelden
Kulturkeller Rest. Schützen, Bahnhofstrasse 19,
4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25
Stadtbibliothek, Rindergasse 6, 4310 Rheinfelden
Studiokino, Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden
Vorverkaufsstellen Rheinfelden /CH
7 Stadtbüro Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden,
Telefon +41 61 835 52 00, stadtbü[email protected],
Mo 13.30 bis 17 Uhr, Di - Do 8 bis 12 Uhr und
13.30 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr,
jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 bis 12 Uhr.
8 Seminarhotel Schützen, Bahnhofstrasse 19,
4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25,
9 Sole Uno, Roberstenstrasse 31, 4310 Rheinfelden,
Telefon +41 61 836 66 11, täglich 8 bis 22.30 Uhr.
10 Buchhandlung Leimgruber, Marktgasse 19,
4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 831 67 77
Adressen und Veranstaltungsorte/DSt. Josefshaus Herten, Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de
Stadtbibliothek Rheinfelden, Kirchplatz 6,
79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500,
www.stadtbibliothek-rheinfelden.de
VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden,
Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de
Vorverkaufsstellen Rheinfelden/D:
1 Bürgerbüro im Rathaus Rheinfelden
3 Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10
4 Buchhandlung Schätzle, Friedrichsstraße 5
5 Badische Zeitung, Karl-Fürstenberg-Straße 17
6 vhs Rheinfelden e. V., Hardtstraße 6, Rheinfelden
7 Stadtbüro Rheinfelden (CH)
und im Internet unter www.ReserviX.de und über 1000
Vorverkaufsstellen und Callcenter des Vorverkaufsnetzes.
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Informationen zum Abonnement im:
Kulturamt der Stadt Rheinfelden (Baden)
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oder im:
Stadtbüro/Kulturbüro Rheinfelden CH
Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden
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