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finkenstein Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt RM 11A039112 K Verlagsort 9586 Finkenstein Nr. 223 · März 2013 · 46. Jahrgang aktuell MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE FINKENSTEIN AM FAAKER SEE 100 Jahre Volksschule Latschach – ein gelungenes Jubiläumsfest Das 100 jährige Jubiläum feierte die Volksschule Latschach am 28. Februar 2013. Viele Ehrengäste – darunter LH. Gerhard Dörfler und Bgm. Walter Harnisch waren erschienen, um den Darbietungen der Theatergruppe, des Schülerchores und aller Schülerinnen und Schüler beizuwohnen. Wir gratulieren recht herzlich zum Ju- biläum und zum gelungenen Fest unter der Leitung von Frau Direktor Karin Frank.

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Gemeindezeitung März 2013

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finkensteinÖsterreichischePostAG/PostentgeltbarbezahltRM11A039112KVerlagsort9586Finkenstein

Nr.223·März2013·46.Jahrgang aktuellM I T T E I L U N G S B L A T T D E R M A R K T G E M E I N D E F I N K E N S T E I N A M F A A K E R S E E

100 Jahre Volksschule Latschach – ein gelungenes Jubiläumsfest

Das 100 jährige Jubiläum feierte die Volksschule Latschach am 28. Februar 2013. Viele Ehrengäste – darunter LH. Gerhard Dörfler und Bgm. Walter Harnisch waren erschienen, um den Darbietungen der

Theatergruppe, des Schülerchores und aller Schülerinnen und Schüler beizuwohnen. Wir gratulieren recht herzlich zum Ju-biläum und zum gelungenen Fest unter der Leitung von Frau Direktor Karin Frank.

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finkensteinaktuell

DerBürgermeister

Liebe Finkensteinerinnen und Finkensteiner, liebe Jugend!

Änderungen bei der ReferatsaufteilungIn seiner letzten Sitzung beschloss der Gemeinderat der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See unter ande-rem auch eine Änderung der Referatsaufteilung. Bedingt durch das neue Kärntner Tourismusgesetz 2011 und die damit im Zusammenhang stehende Übertragung der Auf-gaben des Tourismus von der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See an den privaten Tourismusverband Fin-kenstein am Faaker See war es notwendig, die Aufteilung der Aufgaben des Bürgermeisters neu zu regeln.

Die Änderungen betrafen das Referat V (Vbgm. DI Hannes Poglitsch). Aus diesem Referat wechselten die Bereiche Land- und Forstwirtschaft, Jagd- und Fische-rei (ausgenommen fischereirechtliche Bewirtschaftung Aichwaldsee) in das Referat VII (VM. LAbg. Christian Poglitsch).

Aus dem Referat VI (VM. Werner Sitter) wechselten dafür die Bereiche Umweltschutz, allgemeiner Wasserbau (aus-genommen Hydranten) und Wasserversorgung in das Re-ferat V. Der Abschnitt Anschaffung, Instandhaltung und Betreuung von Hydranten wechselte vom Referat VI ins Referat I (Bgm. Walter Harnisch).

TourismusEbenfalls beschlossen wurde in der oben erwähnten Sit-zung des Gemeinderates die Übergabe der Aufgaben des Tourismus an den privaten Verband. Im Detail wird dar-über noch berichtet werden. Zusammenhängend mit dem Beschluss dieses sog. „Übergabeprotokolls“, wurde auch

der Beschluss gefasst, die Anteile der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See an der regionalen Tourismus-region „Villach - Faaker See – Ossiacher See“ an den Verband zu übertragen. Diese betragen rd. 19,2 % oder rd. € 7.000,--. Gleichzeitig wurden die bisherigen Mit-glieder im Aufsichtsrat und in der Generalversammlung der VIFAOS Tourismus GmbH. von der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See abberufen.

SchneeräumungIn der Schneeräumung der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, musste in der abgelaufenen Wintersai-son im Vergleich zu den „Normal - Winterjahren“ auf-grund der ca. 25 anfallenden Schneeräumtage ein extre-mer Mehraufwand betrieben werden. So wurden allein in den Monaten Jänner und Februar ca. € 300.000,-- für die Schneeräumung und Straßenstreuung aufgewendet. Die Kosten für den Winterdienst für die gesamte Wintersai-son 2012/2013 werden mit über € 500.000,-- zu Buche schlagen.

Wir bitten in diesem Zuge auch um Verständnis, dass in solchen Ausnahmesituationen in der Schneeräumung, welche der Gemeinde auch sehr viele Überstunden und Aufwendungen im Wirtschaftshof bringen, es auch immer wieder zu maschinenbedingten Ausfällen kommen kann und demnach auch Verzögerungen im Ablauf der ge-planten Schneeräumung vorkommen.

Um einen kleinen Einblick in die Aufwendungen zu be-kommen, kann ich berichten, dass ca. 17 Schneeräumfahr-zeuge (8 gemeindeeigene und 9 Privatschneeräumpart-ner) im Gemeindegebiet auf ca. 250 km zu betreuenden Straßenkilometern unterwegs sind und eine Menge von ca. 350 Tonnen Salz und 110 Tonnen Splitt für unser We-genetz verbraucht wurden. Wir haben uns zur Unterstüt-zung für diesen Ausnahmewinter auch an das Land Kärn-ten gewandt und erhoffen uns eine finanzielle Zuwendung aus Landesmitteln für diese außergewöhnliche Situation, da auch das öffentliche Straßennetz durch die lange Win-tersaison sehr gelitten hat und einiges an Sanierungsar-beiten ansteht.

Ihr Bürgermeister

Walter Harnisch

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www.finkenstein.gv.at 3finkensteinaktuell

Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Walter Harnisch, Marktstraße 21, 9584 Fin-kenstein, Telefon 04254/2690-0. Redaktion: Günther Schrottenbacher, Tel.: 04254/2690-33, email: [email protected] und Ver-ena Schnabl, Tel.: 04254/2690-18, email: [email protected]. Ver-lag, Anzeigen und Druck: Santicum Medien GmbH, Willroiderstraße 3, 9500 Villach, Tel. 04242/30795, email: [email protected]. Fotos: Archiv, Kopeinig.

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 5. April 2013

Aus dem InhaltZeckenschutzimpfungFrühjahr2013 4HoheFörderungenfürthermischeSanierungsmaßnahmen 5Klima-undEnergiemodellregion„Terraamicitae“ 6MeldeverpflichtungenfürImker 7OsterfeuerundOsterschießen 7TerminverschiebungFrühjahrshäckseldienst 7MusikalischeSpende 9AusdemStandesamt 12AngelaRabitsch–90.Geburtstag 12-13Faschingssitzungen2013derFaschingsgildeFürnitz 14(Faschings)Bühnefreifür„FürnitzerMininarren“ 15TrachtenkapelleFinkenstein–FaakerSee 17KindergartenFinkenstein–StockerlplatzbeimGesundheitspreis 18Schi-undRodelrennenderVolksschuleFürnitz 19Gemeindeschulschitag 20WiedererfolgreicheSaisonfürAnna-MariaLogonder 21JungeForscherundForscherinnenanderVolksschuleFinkenstein 22DiebstahlundRaubnachGeldabhebung 23

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K U N D M A C H U N GDie Freigabe des Aufschließungsgebietes für eine Teilflä-che der Parz. 61/15, KG Gödersdorf, im Ausmaß von 60 m², wird gemäß § 4 a Abs. 1 in Zusammenhang mit dem § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, LGBl.Nr. 23/1995, in der Fassung des Gesetzes LGBl.Nr. 88/2005, kundgemacht. Der Entwurf liegt in der Zeit vom 07.03.2013 – 04.04.2013 zur öffentlichen Einsichtnahme am Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See, Bau-amt, Zimmer 18, II. Stock, auf.

Gemäß § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsge-setzes 1995 ist jedermann, der ein begründetes Interesse glaubhaft machen kann, berechtigt, innerhalb der Aufla-gefrist schriftliche Einwendungen gegen die Freigabe des Aufschließungsgebietes beim Marktgemeindeamt Finken-stein am Faaker See einzubringen.

Für den Bürgermeister: (VM. Ingo WUCHERER eh)

K U N D M A C H U N GDie Freigabe des Aufschließungsgebietes für eine Teilflä-che der Parz. 492/1, KG 75428 Mallestig, im Ausmaß von 991 m², wird gemäß § 4 a Abs. 1 in Zusammenhang mit dem § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsgesetzes 1995, LGBl.Nr. 23/1995, in der Fassung des Gesetzes LGBl.Nr. 88/2005, kundgemacht. Der Entwurf liegt in der Zeit vom 14.03.2013 – 11.04.2013 zur öffentlichen Ein-sichtnahme am Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See, Bauamt, Zimmer 18, II. Stock, auf.

Gemäß § 13 Abs. 1 des Kärntner Gemeindeplanungsge-setzes 1995 ist jedermann, der ein begründetes Interesse glaubhaft machen kann, berechtigt, innerhalb der Aufla-gefrist schriftliche Einwendungen gegen die Freigabe des Aufschließungsgebietes beim Marktgemeindeamt Finken-stein am Faaker See einzubringen.

Für den Bürgermeister:(VM. Ingo WUCHERER eh)

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finkensteinaktuell4 www.finkenstein.gv.at

Sehr geehrte GemeindebürgerInnen!Der Biss infizierter Zecken kann bei Menschen zu Erkran-kungen der Hirnhäute und des Gehirns führen und schwerwie-gende Folgen, wie Lähmungen und sonstige schwere Schädi-gungen des Zentralnervensystems, nach sich ziehen. Auch ein tödlicher Ausgang der Erkrankung kann die Folge sein. Der sicherste Schutz gegen diese durch Zecken übertragene Früh-sommer-Meningo-Encephalitis (FSME) ist die gefahrlose und gut verträgliche aktive Schutzimpfung.

Aufgerufen werden alle Personen ab dem 1. Lebensjahr, die noch nicht geimpft sind bzw. alle Personen, bei welchen die letzte FSME-Impfung drei oder mehr Jahre zurückliegt.

Die Grundimmunisierung erfolgt auf freiwilliger Basis und be-steht aus drei FSME-Impfungen, wobei die zweite Teilimpfung ein bis drei Monate nach der ersten und die dritte Teilimpfung ein Jahr nach der zweiten Teilimpfung erfolgen soll.Zur Sicherstellung eines dauernden Impfschutzes ist es not-wendig, bei Personen über 60 Jahren im Abstand von drei Jah-ren und bei Personen unter 60 Jahren im Abstand von 5 Jahren eine Auffrischungsimpfung durchzuführen.

Impfkosten:Impfgebühr bei Versicherten der GKK:Erwachsene: € 18,30 pro TeilimpfungKinder u. Jugendliche bis zum vollendeten 16. Lebensjahr:€ 15,30 pro TeilimpfungDer Impfling hat keinen Refundierungsantrag mehr über die GKK zu stellen. Die Refundierung von € 3,70 je Impfung wird direkt zwischen dem Land Kärnten und der GKK abgewi-ckelt.

ZECKENSCHUTZIMPFUNG Frühjahr 2013Kosten für alle anderen Versicherten:Erwachsene: € 22,00 pro TeilimpfungKinder u. Jugendliche bis zum vollendeten 16. Lebensjahr: € 19,00 pro TeilimpfungDiese Impflinge haben den Refundierungsantrag wie bisher an die zuständige Versicherungsanstalt zu stellen und erhalten ei-nen Zuschuss zu den Impfkosten.Die schriftlichen Anmeldungen sind bis spätestens MITT-WOCH, dem 3. APRIL 2013 an das Marktgemeindeamt Finkenstein am Faaker See zu richten. Wir machen darauf aufmerksam, dass nur angemeldete Personen an der Impfung teilnehmen können.Der Impftermin lautet wie folgt:VOLKSSCHULE FÜRNITZ DIENSTAG, 9. April 2013 um 08.00 UhrVOLKSSCHULE GÖDERSDORF MONTAG, 22. April 2013 um 08.00 UhrVOLKSSCHULE FINKENSTEIN MONTAG, 22. April 2013 um 08.45 UhrVOLKSSCHULE LATSCHACH MONTAG, 22. April 2013 um 10.15 UhrVOLKSSCHULE LEDENITZEN MONTAG, 22. April 2013 um 11.00 UhrPersonen, die den oa. Termin der Impfaktion nicht in Anspruch nehmen können, können im GESUNDHEITSAMT der BE-ZIRKSHAUPTMANNSCHAFT Villach, Meister-Friedrich-Straße 4, jeden DIENSTAG, MITTWOCH und DONNERS-TAG von 08.00 Uhr bis 11.30 Uhr sowie DIENSTAGS zwischen 13.30 Uhr und 15.30 Uhr oder bei den hiesigen Gemeindeärzten geimpft werden.

Ich melde folgende Personen zur ZECKENSCHUTZIMPFUNG an:

Name:

Adresse:

Vers.-Nr. und Geburtsdatum lt. E-Card:

Sozialversichert bei:

Weitere Personen:

(Ort, Datum) (Unterschrift)

An die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See, Marktstraße 21, 9584 FINKENSTEIN z.H.: Herrn URSCHITZ Thomas

per Fax: 04254/2690-8 e-mail: [email protected]

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www.finkenstein.gv.at 5finkensteinaktuell

Hohe Förderungen für thermische SanierungsmaßnahmenDie Bundesförderung für thermische Althaussanierung wurde für 2013 um einen sogenannten „Konjunkturbonus“ in Höhe von € 2.000,-- erhöht. FörderhöheEs werden 20 % der Sanierungskosten bis zu einer Investiti-onssumme von € 25.000,-- als nicht rückzahlbarer Zuschuss gewährt. Inklusive des einmaligen Konjunkturbonus beträgt somit die Maximalförderung immerhin € 7.000,--. Zuschläge von jeweils € 500,-- gibt es bei Verwendung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen und der Ver-wendung von Holzfenstern. Weiters wird auch die Umstellung von Heizungsanlagen auf erneuerbare Energieträger mit max. € 2.000,-- gefördert, wenn parallel thermische Sanierungs-maßnahmen gesetzt werden. Für den Energieausweis gibt es € 300,-- an Förderung.Für ein Einfamilienhaus ergibt sich somit folgende Maxi-malförderung:Umfassende Althaussanierung (Reduktion des Heizwärmebedarfes auf einen guten Standard) – 20 % von € 25.000,-- € 5.000,--Konjunkturbonus € 2.000,--Holzzentralheizung od. Wärmepumpe € 2.000,--Nachwachsende Rohstoffe für Dämmung € 500,--Einbau von Holzfenstern € 500,--Förderung Energieausweis € 300,--Sanierungstausender Land Kärnten € 1.000,--Mögl. Gesamtförderung: € 11.300,--Zusätzlich können Sie beim Land Kärnten um Althaussanie-rung ansuchen. Detailinformationen erhalten Sie beim „Ener-gieforum Kärnten“ unter der Tel. Nr. 0650/ 92 78 417.Thermo-Sanierung für BetriebeBetriebe bekommen max. 35 % der Investitionskosten für ther-mische Sanierungsmaßnahmen gefördert. Gebäude müssen ein Mindestalter von 20 Jahren aufweisen. Erstmals werden auch Teilsanierungen wie z.B. der Austausch von Außenfenster -und Türen mit 10 % gefördert. Anträge könnten unter www.sanie-rungsoffensive2013.at gestellt werden.

„Skater Parks“Diverse Geräte des „Skater Parks“ in Faak am See, Bereich Tennisplätze Schabus, wären kostengünstig abzugeben. Die Geräte müssen aufgrund von div. Mängeln (TÜV-Überprü-fung) aus dem kommunalen Bereich ausgeschieden werden, könnten aber für den privaten Bereich durchaus noch verwen-

det werden. Anfragen bitte schriftlich an die Emailadresse der Markt-gemeinde Finkenstein am Faaker See [email protected].

AUTOHAUS MUSTERMANNMusterstraße 0X, X0X0 Musterort,Tel.: 0XXX/XXX 000, Fax: 0XXX/XXX 000-XX,www.xxxx.atPiccostraße 42, 9500 VillachTel.: 04242/28494

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finkensteinaktuell6 www.finkenstein.gv.at

Immer wieder kommt es zu Beschwerden von Gemeindebür-gerInnen über Beeinträchtigungen bzw. Belästigungen durch Einwirkungen von Nachbargrundstücken. Meist geht es da-bei um über das Grundstück hineinragende Äste und Hecken, Laubeintrag und oftmals auch Geruchsimmissionen.Durch das Zivilrechtsänderungsgesetz 2004 können nicht nur die Beseitigung von Immissionen klagsweise durchgesetzt werden, sondern auch das Recht auf Licht. Dies bedeutet, dass ein Grundstückseigentümer seinem Nachbarn die von dessen Bäumen oder anderen Pflanzen ausgehenden Ein-wirkungen durch den Entzug von Licht (Schattenwurf, Verhinderung der Durchlüftung des Grundstückes = ne-gative Immissionen) untersagen und notfalls vor Gericht eine Klage einbringen kann. Dies setzt – wie auch im Fall von Geruchs- oder Lärmimmissionen – jedoch voraus, dass die den Nachbarn als störend empfundenen Einwirkungen das

Beeinträchtigungen durch Immissionen von Nachbargrundstückennach den örtlichen Verhältnissen gewöhnliche Maß über-schreiten und die ortsübliche Benützung des Grundstückes wesentlich beeinträchtigen. Vor Einbringen der Klage hat allerdings zwingend der Versuch einer außergerichtlichen Streitbeilegung zu erfolgen. Dies kann durch Befassung einer Schlichtungsstelle (Notariatskam-mer, Rechtsanwaltskammer), eines Mediators oder durch den Versuch eines Vergleichs bei Gericht erfolgen.Das Abschneiden von in das Nachbargrundstück hängenden Ästen kann vom eigenen Grundstück aus erfolgen. Der beein-trächtigte Nachbar muss das Schnittgut selbst entsorgen und darf es auch nicht einfach über die Grundstücksgrenze wer-fen. In allen diesen Fällen handelt es sich um rein privat- bzw. zivilrechtliche Angelegenheiten, bei denen keine Zustän-digkeit der Gemeinde gegeben ist.

Die drei Gemeinden Arnoldstein, Fin-kenstein am Faaker See sowie St. Jakob im Rosental haben sich, wie bereits in der Gemeindezeitung berichtet, im Ok-tober 2012 gemeinsam um Anerken-nung als Klima- und Energiemodellre-gion unter dem Namen „Terra amicitae“ beworben. Mitte Dezember wurde uns von der Kommunalkredit Public Con-sulting (kurz: KPC) mitgeteilt, dass nach sorgfältiger Prüfung durch eine externe Jury der Antrag unter zahlreichen Mit-bewerbern ausgewählt und unsere drei Gemeinden als Klima- und Energiemo-

dellregion anerkannt werden. Ausschlaggebend für die positive Beurteilung der Bewerbungsunterlagen waren die geplanten grenzüberschreitenden Klimaschutzaktivitäten. Dabei ist ins-besondere ein umfassender Informations- und Erfahrungsaus-tausch mit den angrenzenden Gemeinden Tarvis und Kranjska Gora geplant. Die „Umwelt und Innovation Arnoldstein GmbH“ (kurz: UIAG) übernimmt für die drei Gemeinden die Abwicklung der administrativen Angelegenheiten. Als Koordinator fungiert der Geschäftsführer der UIAG Ing. Karl Heinz Gradsak. Im ersten halben Jahr ist ein Umsetzungskonzept zu erstellen und der KPC zur Genehmigung vorzulegen. Bereits während

Klima- und Energiemodellregion „Terra amicitae“ dieser Phase ist die Öffentlichkeit miteinzubeziehen. In Kür-ze wird von den drei Mitgliedsgemeinden auch ein Energie-modellregionsmanager bestellt werden, der für die Erstellung des Umsetzungskonzeptes und die laufende Informations- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Förderabwicklung verantwortlich sein wird.Auf dem Weg zur EnergiespargemeindeVoraussetzung für die Erstellung eines Alternativenergiekon-zeptes für die Gemeinden ist eine umfassende Ist-Zustandserhe-bung. In unserer Gemeinde haben wir damit bereits im Vorjahr begonnen. Im Sommer 2012 wurde mit der Gemeindezeitung ein Fragebogen an alle Haushalte versandt, mit dem Energie-kennzahlen in Bezug auf den aktuellen Gebäudezustand, Hei-zung, Mobilität und geplante Optimierungsmaßnahmen erho-ben wurden. Es wurden 80 Fragebogen zurückgeschickt. Diese werden bei der Basisdatenerhebung ausgewertet. Geplant ist auch die Fortführung der Fragebogenerhebung im Sommer dieses Jahres mit Ferialpraktikanten. Sie haben auch jederzeit die Möglichkeit, im Internet Ihre Daten auf der Homepage www.energiespargemeinde.at einzugeben. Wir bitten Sie, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, da eine Mindestanzahl an Basisdaten für ein Alternativenergie-konzept unbedingt erforderlich ist.Als Kontaktperson für alle Anliegen und Fragen steht Ihnen unser Umweltberater Mag. Hoi unter der Tel. Nr. 04254/26 90-10 gerne zur Verfügung.

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www.finkenstein.gv.at 7finkensteinaktuell

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Osterfeuer und OsterschießenBrauchtumsfeuer wie Oster-, Sonnwend- und Georgsfeuer sind vom Verbot des Verbrennens biogener Materialien im Freien ausgenommen. Osterfeuer sind der Gemeinde nach Tunlichkeit eine Woche im Vorhinein zu melden und ist eine verantwort-liche Person namhaft zu machen. Brauchtumsfeuer müssen ei-nen Öffentlichkeitscharakter aufweisen und können daher nicht von Privatpersonen, sondern nur von Dorfgemeinschaften, Burschenschaften, Feuerwehren, Kulturvereinen u.ä. beantragt werden. Für Brauchtumsfeuer außerhalb des verbauten Gebietes bedarf es keiner bescheidmäßigen Erledigung. Die schriftliche Zustimmung des Grundstückseigentümers (Parz. Nr. u. KG) ist dem Ansuchen inkl. Lageplan vorzulegen. Im bebauten Gebiet sind Brauchtumsfeuer kaum genehmigsfähig, da die Bestim-mungen der Gefahren- und Feuerpolizeiordnung beachtet wer-den und Mindestabstände zu Objekten bzw. brennbaren Ma-terialien eingehalten werden müssen. Zudem bedarf es einer bescheidmäßigen Bewilligung durch den Bürgermeister, wobei im Verfahren der Gemeindefeuerwehrkommandant zwingend zu hören ist. Die Gemeinde kann Brauchtumsfeuer außerhalb des bebauten Gebietes auch kurzfristig versagen, wenn Ver-hältnisse vorherrschen, die ein Ausbreiten des Brandes oder die Entwicklung eines Flugbrandes begünstigen. Die Gemein-de kann aber auch generell durch Kundmachung (Amtstafel, Homepage, Medien) ein Verbot von Osterfeuern aufgrund der Witterungsverhältnisse (zB extreme Trockenheit) aussprechen. Die Beurteilung der Gefahrenlage wird in Absprache mit dem Gemeindefeuerwehrkommandanten vorgenommen. Brauch-

Terminverschiebung Frühjahrshäckseldienst Auf Grund der ergiebigen Schneefälle im Februar kann die Häckselaktion nicht vor Ostern durchgeführt werden. Als neuer Termin wurde gemeinsam mit der Firma BiomEnergy & ComTech GmbH, die zweite Aprilwoche (08. – 12. April 2013) festgelegt.Anmeldungen werden wie bisher im Umweltamt, Mag. Ger-hard Hoi – Tel. 04254/26 90-10 oder Email: [email protected] entgegengenommen. (Bitte eine Telefonnummer anzu-geben, unter der Sie erreichbar sind). Eine Anmeldung über das angekündigte Internetportal ist leider noch nicht möglich.

Fehlwürfe verursachen hohe AbfallentsorgungskostenImmer wieder findet man Flaschenglas, Steine und kleine Bau-schuttabfälle in der Hausmülltonne. Dies ist für die Betreiber der Müllverbrennungsanlage in Arnoldstein ein gutes Geschäft, da der angelieferte Müll mit der Gemeinde nach Gewicht ab-gerechnet wird. Die hohen Entsorgungskosten wirken sich aber negativ aufs Müllbudget aus.• Flaschenglas gehört in die Altglassammelbehälter.• Alle Arten von Metallverpackungen bitte in die Altstoff-

sammelbehälter mit blauen Aufklebern geben.• Kleinmengen an Bauschuttabfällen können Sie im ASZ

abgeben.• Katzenstreu hat in der Biotonne nichts verloren, da dies

zu hygienischen Problemen bei der Verwertung (=Kom-postierung) führt. Bitte ausschließlich über die Haus-mülltonne entsorgen.

Meldeverpflichtungen für ImkerDas „Kärntner Bienenwirtschafts-gesetz“ idgF. sieht ua. Meldever-pflichtungen durch den Bienen-halter vor. So müssen von jedem Neuimker unverzüglich die Bie-nenvölker bei der Gemeinde gemel-

det werden, ebenso ist die Auflassung einer Bienenhaltung der Gemeinde mitzuteilen. Weiters sind von den Bienenhaltern bis 15. April jeden Jahres die Anzahl der Bienenvölker mit Stand-ort und Bienenrasse (sollte eine andere Bienenrasse als „Car-nica“ gehalten werden) der Gemeinde mitzuteilen. Auch die Wanderimkerei ist gesetzlich von „Anzeigeverpflichtungen“ an die BürgermeisterInnnen betroffen.Weitere Auskünfte: DI Barbara Kircher AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNGAbteilung 10 (Kompetenzzentrum Land- und Forstwirtschaft)9021 Klagenfurt am Wörthersee, Mießtaler Straße 1Tel.: +43 (0) 50536 - 11021Fax: +43 (0) 50536 - 11000E-Mail: [email protected]: http://www.landwirtschaft.ktn.gv.at

tumsfeuer dürfen auch an dem das Brauchtum bei widrigen Witterungsverhältnissen (Regen, Schnee, Wind) am darauffol-genden Wochenende abgebrannt werden. OSTERSCHIEßEN Um Genehmigungen fürs Böllerschießen zu Ostern ist bei der Bezirkshauptmannschaft Villach, Abteilung Verkehrswesen, anzusuchen. Auskünfte erhalten Sie bei Herrn Ing. Kersch-baumer.Ansuchen um Osterschießen mit Karbid sind der Gemeinde anzuzeigen. Die Zustimmungserklärung der jeweiligen Grund-stückseigentümer samt Lageplan sind dem Antrag beizulegen. Weiters ist eine verantwortliche Person namhaft zu machen, die alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen hat, um Verlet-zungen von Personen zu verhindern. Da es in der Vergangen-heit mehrmals zu Beschwerden über unzumutbare Lärmbeläs-tigungen wegen der langen Dauer der Osterschießen und den frühen Beginn am Ostersonntag gekommen ist, werden die Ge-nehmigungen generell zeitlich wie folgt eingeschränkt: Karsamstag: 12:00 bis 22:00 UhrOstersonntag: 06.00 bis 12.00 Uhr

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Sie wollen Ihre Gemeinde aktiv mitgestal-ten, wissen aber nicht wie Sie sich am bes-ten einbringen sollen? Dann besuchen Sie den LebensKlima - Workshop zur Stärkung der BürgerInnenbeteiligung. Alle Bürge-

rInnen wie auch Funktionäre und politische VertreterInnen sind herzlich willkommen. Im Workshop werden Möglichkeiten der BürgerInnenbeteiligung in Gemeinden oder Regionen vorge-stellt, die vor allem in Vorarlberg bereits sehr erfolgreich ange-wendet werden. Damit es aber nicht nur beim Vorstellen bleibt,

BürgerInnen gestalten aktiv und zum Wohle aller ihre Gemeinde mitwerden einige Methoden direkt zu Themen, die für Finkenstein und seine BürgerInnen sowie politische VertreterInnen interes-sant sind, ausprobiert. Moderiert wird der Workshop von Herrn Bertram Meusburger (Büro für Zukunftsfragen Vorarlberg) und Frau Ines Omann (SERI).

Veranstaltungstermin ist der 4. April 2013 von 17-21 Uhr (Ort wird bei der Anmeldung angegeben/Raum Finkenstein). Die Teilnahme am Workshop ist völlig unverbindlich und kosten-los. Anmeldung unter [email protected]

Den 60sten Geburtstag feierte zu Beginn des Monats März unser verehrter Herr De-chant, Mag. Stanko Olip. Zahlreiche Besucher ließen es sich nicht nehmen, ihm zu diesem Jubelfest die Aufwartung zu ma-chen und zu gratulieren. Für die Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See stellte sich Bürgermeister Walter Harnisch mit einem Präsent ein.

Richtigstellung der Tel. Nr von Frau Nora Gailer (PV Ortsgruppe Ledenitzen; Turngruppe „FIT bis ins hohe Alter“) lautet: Tel.Nr.: 0660 – 48 700 81

Nette Haushaltshilfe in Finkenstein gesucht. Näheres unter der Telefonnr. 0664/4220814

Jahreshauptversammlung 2013Am Samstag, dem 9. März 2013, fand die diesjährige ordent-liche Jahreshauptversammlung der Österreichischen Wasser-rettung Einsatzstelle I/8 Faaker See im Hotel Melcher in Dro-bollach statt. Einsatzstellenleiter Bruno RASSINGER gab einen allgemeinen Rückblick über die vergangene Saison. Der derzeitige Mitglie-derstand beträgt 505 Personen – Aktive, Kinder und Förderer. Im Jahr 2012 wurden von den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Einsatzstelle Faak, an 87 Tagen die Bäderüberwachung im Strandbad Faak und am Aichwaldsee durchgeführt. Dafür wur-den rund 3.800 Überwachungsstunden geleistet. Des Weiteren wurden 29 Veranstaltungen am Faaker See, Aichwaldsee und Feistritzer Stausee überwacht – hierfür wurden insgesamt 500 Stunden aufgewandt. Für diverse Büroarbeiten (Administrati-

Das hoch engagierte und motivierte Vorstandsteam der Wasserrettung Faak am See führt die Einsatzstelle - mit ihren zahlreichen und gut ausgebildeten Mitgliedern - zum Erfolg: „Vorzeigeeinsatzstelle“ des Kärntner Landesver-bandes.v.l.n.r.: Christoph Sterbenz (Materialwart), Daniel Fleisch-hacker (Schriftführer und Referent für Funkwesen), Alex-andra Kröpfl (Referentin für Kinder und Jugend), Christoph Schaunig (Kassier und EDV-Beauftragter), Bruno Rassinger (Einsatzstellenleiter), Karl-Stefan Graber (Einsatzstellenlei-ter Stv.), Michael Siter (Referent für Ausbildung und Refe-rent für Fließ- & Wildwasser), Stefan Pichler (Referent für Tauchwesen).Nicht am Bild: Stefan Schrunner (Referent für Einsatzwe-sen), Sabrina Oberrauner (Referentin für Sanitätswesen) und Roman Unterweger (Referent für Nautik - neu ge-wählt).

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www.finkenstein.gv.at 9finkensteinaktuell

onsaufwand) und Instandhaltung der Rettungsgeräte, der Fahrzeuge und der Einsatzstelle wur-den 575 Stunden geleistet. Im Zuge der JHV wurde auch die gute Zusammenarbeit mit den Freiwilligen Feuerwehren Faak am See, Latschach und Ledenitzen sowie der Seepolizeiinspektion Faak am See, der Österr. Rettungshundebrigade, dem Roten Kreuz und dem Arbeiter Samariter Bund hervorgehoben. Nicht zu vergessen sind die Sponsoren/Förderer und die Marktgemeinden im Einsatzgebiet der Wasserrettung Faak – Finkenstein, Arnoldstein, St. Jakob/Ros., Feistritz i.R., Rosegg und die Stadt Villach. ÖWR-Landesleiter Heinz KERNJAK gratulierte und nannte die Einsatzstelle Faak als „Vorzei-geeinsatzstelle“ des Landesverbandes Kärnten. Geehrt wurden: Michael SITER (Mitgliedsehrenzeichen in Silber – 20-jährige Mitgliedschaft), Andreas THURAU (Mitgliedsehrenzeichen in Gold – 30-jährige Mitgliedschaft) und Daniel BINTER (Leistungsabzeichen in Bronze für besondere Verdienste um die ÖWR). Anwesende Ehrengäste: GR Josef LACKNER (Stadt Villach), GR Erich DOBERNIG (MGde. Finkenstein), Mag. Harald ROSSBACHER (stv. Bezirkshauptmann u. Katastrophenreferent), Heinz KERNJAK (ÖWR-Landesleiter), Andreas THURAU (ÖWR-Landesfinanzreferent), KontrInsp. Gerhard VIDO (Kdt. der Polizeiinspektion Faak), OBM Josef KORNSEE (FF Faak) und Rudolf EBNER (Landesleiter der ÖRHB).

PVÖ OG Gödersdorf – Frühjahrsausflug nach KraigAm 27. Feber 2013, nach der Winter-pause in Frühjahrsaufbruchstimmung, fuhren 48 Pensionisten der Ortsgrup-pe Gödersdorf nach Kraig in die Bu-schenschenke Müller.Das Mittagessen wurde in einem sehr schönen rustikalen Saal serviert. Viele Mitreisende konnten auch die selbst-

gefertigten Produkte der Buschenschenke einkaufen. Nach dieser Stärkung und lustigem Bei-sammensein trat man am späten Nachmittag die Heimreise an.

PVÖ OG Latschach – JahreshauptversammlungAm 17.02.2013 wurde von der OG Latschach im Gasthof Kärntnerhof in Faak am See die Jahreshauptversammlung abgeführt. Die Obfrau bedankte sich bei den Mitgliedern der OG für die rege Teilnahme an den diversen Veranstaltungen. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden langjährige Mitglieder geehrt und wurde ein Schätzspiel durchgeführt, bei welchem Frau Han-nelore Preinz als Gewinnerin hervorging.

Musikalische SpendeDer Männergesangsverein Maria Elend besuchte die KlientInnen der Lebenshilfe Kärn-ten in Ledenitzen mit einer musikalischen Spende im Gepäck.Im Dezember 2012 veranstaltete der Männerge-sangsverein Maria Elend ein Adventkonzert in der Wallfahrtskirche Maria Elend. Der Reinerlös dieses Konzertes kommt nun den KlientInnen der Lebenshilfe Kärnten in Ledenitzen zugute. Gerhard Tischler, Obmann des Männergesangs-vereins Maria Elend, und Ferdinand Kullnig, Ob-mann-Stellvertreter und Chorleiter, überreichten den Reinerlös des Adventkonzertes in der Höhe von € 500,- als Spende an die Beschäftigungs-werkstätte in Ledenitzen. Zusätzlich wurden auch 90 Tonkassetten und 49 CD’s als Sachspende den KlientInnen der Lebenshilfe Kärnten über-geben. „Diese Unterstützung kommt direkt den KlientInnen zugute und soll ihnen Aktivitäten er-möglichen, die ansonsten nicht möglich wären. „Herzlichen Dank von uns allen“, so Astrid Ug-gowitzer, Leiterin der Beschäftigungswerkstätte in Ledenitzen.

vlnr: Gerhard Tischler (Obmann Gesangs-verein), Astrid Uggowitzer (Leiterin Be-schäftigungswerkstätte), Franz Lippitsch (Klient der Lebenshilfe Kärnten), Ferdin-and Kullnig ( Chorleiter u. Obmann Stv.)

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Der musikalische Auftritt der SchülerInnen der Glasbena šola Abteilung Ledenitzen/Latschach, erfolgte am 7. Februar 2013 in den Horträumlichkeiten der Volksschule Ledenitzen. Die Abteilung Ledenitzen-Latschach wird organisiert vom Slo-vensko kulturno društvo Jepa-Baško jezero. »Musik ist Balsam für die Seele« sagt ein Sprichwort. Viele Eltern erkennen den Vorteil und die Notwendigkeit der mu-sikalischen Erziehung für ihr Kind im Rahmen der Glasbena šola, vor Ort bei uns in Ledenitzen. Im laufenden Schuljahr besuchen über 60 SchülerInnen die Glasbena šola. Zur Zeit sind folgende Instrumente vertreten: Blockflöte, Querflöte, Ak-kordeon, Steirische Harmonika, Gitarre, Schlagzeug, Klavier und Musikalische Früherziehung im mehrsprachigen Kinder-garten/Večjezični otroški vrtec/Scuola materna Ringa raja. Das zahlreich erschienene Publikum war von der Qualität der Dar-bietungen außerordentlich begeistert und belohnte die jungen Musiker mit außerordentlichem Beifall.Na predvečer slovenskega kulturnega praznika, 7.2.2013 je imel oddelek Glasbene šole Ledince-Loče v prostorih varstva ljudske šoli v Ledincah svoj polletni nastop. Oddelek deluje pod okriljem SKD Jepa-Baško jezero. V letošnjem šolskem letu je vpisanih nad 60 učenk in učencev. Zastopani so sledeči

Auftritt der SchülerInnen der Glasbena šola Abteilung Ledenitzen/LatschachNastop učencev in učenk Glasbene šole oddelek Ledince/Loče

instrumenti: kljunasta in prečna flavta, harmonika, klavir, kitara, tolkala ter predšolska glasbena vzgoja v večjezičnem Otroškem vrtcu Ringa raja. Vedno spet so nam mladi glasbeniki v posebno veselje, zadovoljstvo in ponos, saj prikažejo iz leta v leto boljšo kakovost in napredek igranja. Za učitelje pa je potrdilo, da njihovo dosledno delo rojeva sadove in prikaže napredovanje dela naše glasbene ustanove.Mehr unter www.jepa.at

„LÜGEN HABEN JUNGE BEINE“Regie: Karin ThurnerKomödie von Ray CooneyEndlich ist es wieder soweit – das lange Warten hat ein Ende! Vielleicht kann sich jemand noch an die Produktion aus dem Jahre 2009 erinnern? Das Stück hieß damals „DOPPELT LE-BEN HÄLT BESSER“, war gut besucht und kam beim Publi-kum sehr gut an.Heuer könnte man sagen: „DOPPELT LEBEN HÄLT BESSER – RELODED“, denn im April 2013 spielt die Theatergruppe die Fortsetzung dieses Stückes im Kulturhaus in Arnoldstein.Inhalt:Das ist schon merkwürdig! Da lernen sich zwei im Chat-Room kennen und stellen fest, dass sie denselben Nachnamen haben. Da es sich aber um den Namen „Smith“ handelt, kann man das noch ohne weiteres für Zufall halten. Allerdings tragen bei-de Väter auch identische Vornamen, haben dasselbe Alter und üben auch noch den gleichen Beruf aus. Das alles müsste die beiden schon stutzig machen. Aber Vicky und Kevin interessie-ren sich zunächst erst mal mehr füreinander als für ihre Väter. Sie wollen sich kennenlernen und verabreden sich zu einem Treffen außerhalb des Chat-Rooms, in der Wirklichkeit.Dieses Vorhaben versetzt jedoch ihren gemeinsamen Vater, den Londoner Taxifahrer John Smith, in Panik. Er sieht sich gezwungen, das geplante Rendezvous seiner Kinder mit allen Mitteln zu verhindern, um sein seit Jahren gut funktionierendes Doppelleben mit seinen 2 Frauen Mary und Kate zu vertuschen. Verheimlichungen, Ausreden, Vortäuschungen, Verstellungen, Lügen - John Smith wird darin nur noch von seinem Untermie-ter und einzigen Mitwisser Stanley übertroffen, der ihm zwar unfreiwillig aber dennoch mit vollem Einsatz zur Seite steht. Und dann gibt es da natürlich auch noch Türen, die sich stän-

dig öffnen und schließen, durch die erwartete wie unerwartete, gebetene wie ungebetene Gäste eintreten und hinausgehen und auch schon mal dahinter weggesperrt werden, Telefone, die pausenlos klingeln und einen netten alten Herren mit einem Spazierstock, der den Weg zum Strand von Cornwall sucht.Ray Cooney ist einer der erfolgreichsten Komödienautoren un-serer Zeit, der König der englischen Boulevardkomödie. Auch „Lügen haben junge Beine“ strapaziert die Lachmuskeln der Zuschauer bis aufs Äußerste - bis die Katastrophe.Personen:John Smith,Taxifahrer Stefan Wille Mary Smith, Johns Ehefrau Hermi Winkler Kate Smith, Johns Ehefrau Andrea Strauss Stanley Gardner, Untermieter Felix Cabalier Kevin Smith, Sohn von Kate Lukas Wille Vicky Smith, Tochter von Mary Lisa Bartlmä Dad, Stanleys Vater Alois SpießTechnik Hermann Tauber Franz Gasparin Christian Kupnick

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www.finkenstein.gv.at 11finkensteinaktuell

Maske Gabi MiggitschBühnenbau Walter KienleitnerTermine: Premiere: Freitag, 12. April 2013, 20:00hSamstag, 13. April 2013, 20:00hFreitag, 19. April 2013, 20:00hSamstag, 20. April 2013, 20:00hFreitag, 26. April 2013, 20:00hSamstag, 27. April 2013, 20:00hSonntag, 28. April 2013, 15:00him Kulturhaus ArnoldsteinFreitag, 03. Mai 2013, 20:00h in St. Stefan/GailtalSamstag, 04 Mai 2013, 20:00h im Knappenhaus Bad BleibergEintrittspreise für Arnoldstein:Vorverkauf € 13,--Abendkassa € 15,--Vorverkaufsstelle: RAIBA Arnoldstein

Nähere Informationen und auch Videos der „Probehoppa-las“ unter der Homepage: www.theatergruppe-signal.com

-TanksTelle

Dietmar H o l l e n t i n9583 Faak am See, Seeufer-Landesstraße 24Telefon und Fax (0 42 54) 21 39, Fax-Dw. 13

Liebe Kunden der A1-Tankstelle

Als langjähriger Pächter der A1-Tankstelle in Faak am See bin ich seit 25. März 2013 im wohlverdienten Ruhestand.

Mein langjähriger Mitarbeiter, Herr Wilhelm Ofner, wird meine Nachfolge antreten und ich bitte Sie, auch ihm weiterhin als treuer Kunde erhalten zu bleiben!

Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen meinen Stammkunden und Kunden recht herzlich für Ihre Treue bedanken.

In diesem Sinne nochmals ein herzliches

„Dankeschön“ihr „Stope“

Dietmar Hollentin

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finkensteinaktuell12 www.finkenstein.gv.at

G E B U R T E N06. Feber 2013Philipp Josef, Sohn von Daniela AGNESE und Bernhard KOFFLER9585 Susalitsch 2818. Feber 2013Felix Klaus, Sohn von Mag. Jeannette und DI Klaus SCHWARZENBACHER9582 Latschach, Rosentalstraße 3726. Feber 2013Marie, Tochter von Sabine PILGRAM9585 Gödersdorf, Hauptstraße 21/3

T O D E S F Ä L L EHÖLLER Anton (55), 9582 Untergreuth 1GEISSLER Gertrude (67). 9584 Finkenstein, Sonnberg 19MORAWEK Gerhard (71), 9582 Latschach, Sonnweg 8LÄSSIG Anton Bernd (67), 9581 Oberferlach, Kumweg 25KAZIANKA Gerfried (65), 9584 Finkenstein, Höflingerstr. 2GALLOB Erhard (85), 9586 St. Job 17KOHL Anna Maria (92), 9586 St. Job 31

G R U S S A N D A S A L T E R80 Jahre:

TSCHERNUTH Hermine, 9583 Faak am See, Bachstr. 16ORTNER Karl, 9586 Fürnitz, Volkshausplatz 7/N/10KANATSCHNIG Berta, 9582 Latschach, Weinbergweg 14NIMRICHTER Ludmilla, 9586 Fürnitz, Birkenweg 4RUPITZ Simon, 9581 Ledenitzen, Paradiesweg 3GALLOB Josef, 9585 Stobitzen, Finkensteiner Straße 19

90 Jahre:INSCHICK Romana Maria, 9582 Oberaichwald, Aussichtsweg 16GREGORI Josefine, 9584 Finkenstein, Marktstraße 44b/10

91 Jahre:WARUM Georg, 9584 Finkenstein, Kanzianibergweg 19

92 Jahre:STRANNER Elfriede, 9582 Oberaichwald, Hügelweg 5

93 Jahre: PREINZ Anna, 9582 Ratnitz, Ratnitzer Straße 3HUMER Josef, 9584 Finkenstein, Karawankenweg 3UMELE Elisabeth, 9584 Finkenstein, Kanzianibergweg 11

94 Jahre: Dr.med. LINDNER Rosmarie, 9584 Höfling 2

97 Jahre:ZOLLNER Anna, 9587 Korpitsch 39

Familie URSCHITZ Franz u. Maria9585 Stobitzen, Stiegerhofstraße 2verh.seit 07.02.1948

E I S E R N E H O C H Z E I T

Dipl.-Ing. (FH) TRUNK MarianundMag. (FH) KEPOLD Nicole Natascha, wohnhaft in Susalitsch

H O C H Z E I T

Angela Rabitsch – eine erfüllte Lebensgeschichte zum 90. Geburtstag

Ich Angela Rabitsch, geb. Urschitz, bin am 18.02.1923 in Sto-bitzen geboren und besuchte die Roseggerschule in Gödersdorf wo ich 1937 ausschulte. Ich war kaum 16 Jahre alt, als mich das Arbeitsamt mit einem Zugtransport voller Mädchen nach Mecklenburg zur Arbeit schickte. Ich hatte Glück und kam zu einem Erbhofbauern, rechtschaffene Leute, die mich mit ihrem Mischdialekt aus plattdeutsch sehr amüsierten. Dort verbrachte ich gute Jahre, bis mich im Jahre 1940, der 2. Weltkrieg war bereits voll im Gange, mein Weg weiter nach Salzburg führte. Dort verdiente ich mich als Haushälterin bei einem Professor. Eigentlich wollte ich ja Verkäuferin werden, so habe ich mich um einen Posten bei der Firma Klein und Lang beworben, den ich auch erhielt. Leider musste ich jedoch diese Anstellung aufgeben, da man mich zum Arbeitsdienst einzog. Das Arbeits-lager war in Güssing, ich arbeitete dort zuerst im Außendienst und wurde anschließend als Fernsprecherin im Flugwach-kommando ausgebildet und in Bruck an der Mur eingesetzt, bis diesen Bereich die Wehrmacht übernahm. Ich wurde vom Nachrichtendienst übernommen und nach einem Jahr Dienst mit einer Kärntner Kollegin für kurze Zeit nach München ver-setzt. Anschließend ging es für uns weiter nach Flensburg zu einer Scheinwerferkompanie. Auch jene Zeit währte kurz, und

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mein nächster Einsatz war Augsburg Göttingen, wo ich bei einer Nebelkompanie nahe dem Flughafen eingesetzt wurde. Mittlerweile war das Jahr 1945. Von einen Wiener Hauptmann bekamen wir beide Kärntnerinnen einen bis Mai befristeten Urlaubschein, dessen Befristung jedoch durch das Ende des Krieges ungültig wurde. Wieder stand ich vor dem Arbeitsamt, das mich diesmal nach Velden ins Navistrand-Cafe Bulfon entsendete, wo ich für einen Sommer den englischen Frauen an der Theke helfen musste. Endlich Zuhause angekommen, arbeitete ich in der Finkensteiner Nudelfabrik, wurde Mitglied bei der Volksbühne Finkenstein und beim Gesangsverein. Bei einem unserer Faschingsumzüge lernte ich meinen künftigen Mann kennen, mit dem wir uns 1947 vermählten. Im darauffol-genden Jahr begannen wir in Eigenarbeit ein Haus zu errich-ten, in das wir bereits im Herbst einzogen. Unsere Ehe blieb 10 lange Jahre kinderlos, erst im September 1957 kam unser 1. Kind, Margot, zur Welt, im Jahre 1959 Ferdinand,1960 er-blickte Erich das Licht der Welt,1963 unser Sohn Franz und als letzte unsere Tochter Rosalinde im Jahr 1966. Mein Mann verstarb leider 1989.

Jetzt zu meinem 90. Geburtstag lebe ich mit meinen Kindern, die mich sehr verwöhnen, in bester Eintracht, gehe Dank guter Gesundheit noch sehr gerne unter Leute, vor allem ins Cafe am Eck, zu meinem Sohn Franz, wo ich oft stundenlang anderen Menschen lausche. Ich bin dankbar für ein erfülltes Leben!

Seitens der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See über-brachten Bgm. Walter Harnisch, Vbgm. Michael Michelz und GR. Ing. Alexander Linder der rüstigen Jubilarin die besten Glückwünsche.

Es ist wieder soweit …Die Freunde der Anna Hütte Neu laden am Samstag dem 27. April 2013 zur „Herz – Kreuz –Pilgerung“ ein. Treffpunkt ist um 08:00 Uhr bei der Untergreuther Kirche.Das „Anna Hütten Kreuz“ wird von der Untergreuther Kirche über alte Flurwege, durch das Belca Tal, in die Kirche von Do-vje in Slowenien getragen. Als Abschluss wird in einer origi-nalen Slowenischen Gostilna gespeist. Um den Rücktransport mit dem Bus zu organisieren, bitten wir um eure verbindliche Anmeldung bei Herrn Riedel im Tourismusbüro unter 04254/ 211 00.Wir freuen uns auf Euch und auf einen tollen Tag. Die Freunde der Anna Hütte Neu!

Bei Musik, Getränk und Essen stellen wir die neusten Modellevor. Ebenso können die Kunden unseren Shop für Zubehör(z.B.: Bekleidung, Helme, Gepäcksträger, Koffersets) und Motorradumbauten (Blinker, Heck, usw.) bewundern.

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finkensteinaktuell14 www.finkenstein.gv.at

„Bye, bye Leut´“ – so lautet bereits seit einigen Jahren der Titel des Schluss-liedes im Programm der Faschingsgilde Fürnitz. Aus und vorbei ist inzwi-schen aber auch der kurze Fasching 2013. Dieser zwang uns, an nur zwei Wochenenden, am 01., 02. und 08. Fe-

ber, unsere diesjährigen Faschingssitzungen zu präsentieren.

Wie jedes Jahr, so haben wir uns auch diesmal wieder sehr bemüht, ein anspruchsvolles Programm zu gestalten. Auch wollten wir in Zeiten wie diesen, in denen sogar große und bekannte Gilden in den verschiedensten Medien auf der Suche nach neuen Akteuren sind, die Gunst der Stunde nützen und freuten uns über neue, bzw. auch über von früher her bekannte Gesichter. Dass dabei ein Stück nicht immer den gewünschten Erfolg bringen muss, davon können aber auch die Kollegen anderer Gilden „ein Lied singen“. Waren demzufolge auch ei-nige kritische Stimmen in Fürnitz zu hören, so freuen wir uns aber sehr über die überaus zahlreichen und trotzdem positiven Beurteilungen des Gesamteindrucks unseres Programms von unseren langjährigen und treuen Besuchern. Diese Meinungen

FASCHINGSSITZUNGEN 2013 der Faschingsgilde Fürnitz

bestätigen uns auch, dass wir mit unserer Art der Gestaltung von Faschingssitzungen auf dem richtigen Weg sind. Dass di-ese dann auch den erhofften Erfolg bringen, dazu tragen in all den Jahren unsere Akteure auf der Bühne bei, die mit sehr viel Engagement und großem zeitlichem Einsatz ihr Bestes geben, um unser Publikum zu unterhalten. Dies gilt selbstverständlich auch für unsere zahlreichen Helfer abseits der Bühne, die mit ihrer Arbeit genauso Anteil am Gesamterfolg haben. Ihnen al-len - Akteuren und Helfern - gebührt deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.

Nicht unerwähnt möchten wir an dieser Stelle auch lassen, dass die angekündigte Aktion mit unseren Anstecknadeln vom Pu-blikum auch angenommen wurde und wir somit an die Flutop-fer in Lavamünd einen Betrag von € 500,-- überweisen können. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.Nach getaner Arbeit ist auch gut ruh´n – so nahmen wir am Faschingsdienstag sehr gerne die Einladung von Bettina und Franz Rabitsch zu einem Heringssalat ins Cafe am Eck an. Die Gilde bedankt sich nochmals dafür.

Den Ausklang des diesjährigen Faschings bildete ein weiterer Heringsschmaus, zu dem die Gilde alljährlich am Aschermitt-woch ins Hotel Zollner eingeladen wird. Wir bedanken uns bei unserer Ehrenpräsidentin Gudrun Zollner für diese Einladung.Bedanken möchten wir uns abschließend aber auch bei un-serem zahlreichen treuen Publikum, ebenso bei vielen neuen Gästen, bei unseren Sponsoren und Gönnern und freuen uns schon auf den 11.11., wenn das Faschingslied wieder erklingt und es dann heißt: „Fasching hält Einzug im Kärntnerland...“

FÜ LEI !

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www.finkenstein.gv.at 15finkensteinaktuell

Bereits zum 15. Mail gingen heuer die weithin beliebten Fa-schingssitzungen der Kinder-Jugendvolkstanz- und Schuh-plattlergruppe Fürnitz im Volkshaus über die Bühne. Einem begeisterten Publikum, in zwei ausverkauften Sitzungen, boten die Stars, das sind 55 Kinder und Jugendliche im Alter zwi-schen sechs und 17 Jahren, die sich seit November mit großem Eifer in die Probenarbeiten stürzten, ein Faschingsprogramm der Extraklasse.Ein Feuerwerk an Pointen spannte die Lachmuskeln des begeis-terten Publikums auf eine harte Probe. In 19 unterhaltsamen Programmpunkten mit viel Gesang und zackigen Tanzeinlagen gaben die Mininarren auch heuer wieder eine beeindruckende Kostprobe ihres Könnens. Auf der Faschingsbühne fühlten sie sich zu Hause – die Minigarde in ihren schicken Kostümen, das Prinzenpaar Julia I. (Jereb) und Marcel I. (Wildermuth), das die Regentschaft über das närrische Treiben über hatte, Natalie (Fabbro) und Beatrice (Golubic), die mit ihren spritzigen Sprü-chen für eine flotte Moderation sorgten. Dass auch Fürnitz seinen Kaiser hatte, das ist seit dem Fasching gewiss: Genial parodiert von Moritz Oitzinger die ORF-Para-denummer. „Dinner for one“, nicht nur zu Silvester, sondern auch im Fürnitzer Fasching eine Lachnummer der Extraklasse (Moritz Oitzinger und Marco Pehr). „Papa, wonn sei ma denn endlich in Paris?“, und noch so manches andere, wollte die kleine Julia (Blassnig) von ihren Eltern (Julia Miggitsch und Jakob Mischkot) auf ihrer Reise in die französische Hauptstadt wissen. Sprechende Mülltonnen, Wiener Kaffeehausatmosphä-re, der neueste Tratsch über den Gartenzaun, wie es in einem Igelkindergarten zugeht – und vieles mehr, wurde zum Besten gegeben. Es würde den Rahmen sprengen, jede einzelne Dar-

(Faschings)Bühne frei für „Fürnitzer Mininarren“bietung in diesem großartigen Programm gesondert zu erwäh-nen. Jede für sich war ein Hit - originell, charmant, unkonven-tionell und ohne einer Spur von Lampenfieber bei den jungen Akteuren.Aufwändige Kostüme, beeindruckende Bühnendekorationen und Kulissen, das Ergebnis liebevoller Kleinarbeit mit groß-em Zeitaufwand, waren das augenfreundliche Beiwerk, das diesem besonderen Programm den entsprechenden Rahmen verliehen hatte.

Um ein Faschingsgerücht(gericht) dieser besonderen Art zau-bern zu können, dazu bedarf es besonderer Zutaten:• junge Menschen, die mit Freude und Engagement Rollen

und Texte lernen und viele, viele Proben absolvieren;• Eltern, die ihre Kinder dabei in jeder Hinsicht unterstützen

und sich aktiv in das Faschingsprojekt einbringen;• ein Führungsteam unter der Leitung von Beatrix Mischkot,

das es immer wieder versteht zu motivieren und die Begeis-terung Jahr für Jahr weiterzutragen;

• viele helfende Hände, ohne die zwei derartige Veranstaltun-gen nicht durchzuführen wären und

• ein TREUES PUBLIKUM, das die außergewöhnlichen Leis-tungen dieser jungen Leute mit seiner Anwesenheit und sei-nem Applaus würdigt.

Die „Fürnitzer Mininarren“, groß und klein, bedanken sich bei Ihnen, liebe Fans, für die alljährliche Treue und freuen sich auf ein Wiedersehen 2014.

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finkensteinaktuell16 www.finkenstein.gv.at

Triglavstraße 27-Neubau9500 VillachTel. 04242/32236www.skoda-lindner.at

Skoda Lindner präsentierte am 14. März den neuen OCTAVIA !!! ...der Star des Abends war natürlich der neue Octavia, ca. 300 Gäste waren anwesend. Aus Salzburg angereist waren der Skoda Österreich Verkaufsleiter Hr. Markus Stifter und auch die Vertriebsleiterin der Porsche Bank Fr. Mag. Johann Kronberger.

Im Rahmen der Neuwagenpräsentation feierte man auch das „20 Jahre“ Skoda Lindner Jubiläum. Durch den Abend führte Joschi Peharz, die Stimme des „EC VSV“. Ein weiteres High-light war natürlich der Auftritt von Kärntens Paryband Nr.1 „MEILENSTEIN“.

Vom 30. Jänner bis 3. Feber 2013 flogen wir, die Volkstanz- und Schuhplattlergruppe Fürnitz/Faakersee nach Estland, in die kleine Stadt Viljandi.Dort verbrachten wir fünf wunderschöne Tage in einem kleinen, gemütlichen Hotel. Am Mittwoch in den frühen Morgenstun-den starteten wir unsere Reise. Gegen Nachmittag kamen wir in Lettland an und nach einem dreieinhalbstündigen Transfer erreichten wir schließlich Viljandi. Dort angekommen, wurden wir mit einem guten Abendessen empfangen. Später erkunde-ten wir die Stadt und fanden ein sehr gemütliches Pub, in dem wir den restlichen Abend verbrachten.Donnerstag und Freitag hatten wir vormittags immer einen Auftritt in einer Schule, in der wir unsere Tanzkünste zum Besten gegeben haben. In den Schulen bekamen wir immer eine Führung durch die ganzen Klassen. Zu Mittag wurden wir dann in den jeweiligen Einrichtungen verköstigt.Am Donnerstagabend waren wir bei der Eröffnung des inter-nationalen Volkstanzfestivals dabei. Neben Estland waren auch Lettland und Österreich vertreten. Freitagabend waren wir zu einem Workshop eingeladen, dort konnten wir der Estnischen Volkstanzgruppe einige unserer traditionellen Tänze und Platt-ler beibringen, aber auch wir durften Tänze von den Esten ler-nen. Am Samstag nahmen wir an einem riesigen Umzug teil, an dem 1300 Leute am Hauptplatz von Viljandi die verschie-densten estnischen Tänze mittanzten. Es war wirklich sehr un-terhaltsam, jedoch hatte leider das Wetter nicht so ganz mit-

Volkstanz- und Schuhplattler Gruppe Fürnitz/Faakersee zu Besuch in Estland (Viljandi)

gespielt und es fing schließlich an zu schneien. Im Anschluss wurden wir im Freien mit einem typischen Estnischen Kartof-felgericht bewirtet.Zum krönenden Abschluss unserer Reise hatten wir Samstag-abend unseren letzten Auftritt, bei dem wir das Publikum der-art begeisterten, sodass wir mit lautem Applaus und Standing Ovations verabschiedet wurden.Nach fünf sehr lustigen, aber auch stressigen Tagen traten wir am Sonntagmorgen nach dem Frühstück die Heimreise an und kamen am Abend frisch und munter wieder in Fürnitz an.

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Nr. 223 · März 2013 · 46. Jahrgang

aktuellM I T T E I L U N G S B L A T T D E R M A R K T G E M E I N D E F I N K E N S T E I N A M F A A K E R S E E100 Jahre Volksschule Latschach – ein gelungenes Jubiläumsfest

Das 100 jährige Jubiläum feierte die Volksschule Latschach am 28. Februar 2013. Viele Ehrengäste – darunter LH. Gerhard Dörfler und Bgm. Walter Harnisch waren erschienen, um den Darbietungen der

Theatergruppe, des Schülerchores und aller Schülerinnen und Schüler beizuwohnen. Wir gratulieren recht herzlich zum Ju-biläum und zum gelungenen Fest unter der Leitung von Frau Direktor Karin Frank.

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Die letzten Wochen hatten wir viel Fasching – und damit genug für mindestens ein Jahr. Wir proben, erholen uns bei winter-lichen Schlittenfahrten und wem es bis jetzt noch nicht genug Proben waren, der spielte noch schnell beim Bezirksorchester Villach mit.Der Februar war ereignisreich und mit viel LEI LEI verbun-den. Wie schon angekündigt, wurden wir vom Kapellmeister Christian Wastian jun. am Faschingssamstag den Villacher Hauptplatz hinunter gejagt: er als Landwirt, wir als Kühe, Schweine, Schafe oder Hühner verkleidet. Wir hatten ein tie-risches Vergnügen, die Besucher des Umzugs wunderten sich über Trompeten spielende Stiere oder Schweine, die vergnügt auf Trommeln einschlugen. Es war uns aber nicht Fasching genug, deshalb besuchten wir heuer wieder eine Faschings-sitzung. Dieses Mal fuhren wir nach Arnoldstein, die von der befreundeten Bergbau- und Hüttentraditionsmusik Arnoldstein veranstaltet wurde.Am 15. Februar fand im Festsaal Ferndorf das Konzert des Bezirksorchesters Villach mit über 85 Musikerinnen und Mu-sikern statt. Auch ein paar von uns wollten sich dieser Heraus-forderung stellen und nahmen zwei Wochen intensiver Proben-arbeiten auf sich. Organisiert wurde das Projekt von unserem Kapellmeister, der seit einem Jahr Bezirkskapellmeister in Vil-lach ist. Hinterher war er fast froh, dass er zu unserem „kleinen Haufen“ von knapp über 40 Mitgliedern zurückkehren konnte.Ebenso Tradition ist unser Wintersporttag, der heuer das The-

Trachtenkapelle Finkenstein – Faaker SeeLEI LEI ist vorbei, wir waren wieder dabei...

Auch unsere Traudi Hafner machte beim Bezirksorches-ter mit.

Der Konzertmeister der Trachtenkapelle als Klarinet-tist beim Bezirksorchester.

Der Finkensteiner Bauernhof

Der musikalische Bauernhof marschiert über den Villacher Hauptplatz

ma „Schlitten fahren“ zum Thema hatte. Die mutigeren, viel-leicht war der ein oder andere nicht mehr so jung, trauten sich riskantere Abfahrten zu, als ihnen gut tat. Wir bemerkten die Auswirkungen der rasanten und risikoreichen Schlittenfahrten bei der darauffolgenden Probe: sie waren abwesend.Nun folgen die letzten intensiven Probenwochen für das Früh-lingskonzert am 11. Mai im Kulturhaus Latschach.

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Am Montag, dem 4. Februar 2013 wurde im Casineum Velden der Gesundheitspreis des Landes Kärnten verliehen.Bei dieser Prämierung hatten Gemeinden, Kindergärten sowie Schulen die Möglichkeit Projekte, die ins Themenfeld „Ge-sundheit“ passen, einzureichen. Die Beurteilung erfolgte durch eine Fachjury aus den jeweiligen Bereichen. Der Kindergar-ten Finkenstein wurde für das Vorjahresprojekt „Wo kommt unser Essen her?“ mit dem 2. Preis ausgezeichnet.

Kindergarten Finkenstein - Stockerlplatz beim GesundheitspreisUnterstützt wurden wir bei diesem Projekt von der Seminar-bäuerin Heidi Tschernitz mit kindgerechten Workshops zu den Bereichen:• Die Ernährungspyramide• Wo kommt das Essen her?• Vom Korn zum Brot und Gebäck• „Kuhle“ Milch für „kuhle“ KidsAnhand der Ernährungspyramide wurde genauer betrachtet, welche Lebensmittel unser Körper in welcher Menge benötigt um gesund zu bleiben.• Durch Sinneserfahrungen wurde der Geschmack, Geruch

und das Aussehen von Lebensmittel erkundet.• Bei Einkäufen und Exkursionen wurde ermittelt, woher un-

sere Lebensmittel stammen.• Es wurden gemeinsame Mahlzeiten vorbereitet und mitein-

ander genossen.• Nahrungsmittel wurden in Experimenten spielerisch er-

forscht.• Themenspezifische Angebote wurden durch Geschichten,

Spiele und Lieder vertieft.Wir möchten uns beim Kindergartenreferat der Marktgemein-de Finkenstein am Faaker See sowie bei der Raiffeisenbank Finkenstein-Faaker See für die finanzielle Unterstützung des Projektes bedanken. Das Team des Kindergartens Finkenstein freut sich sehr über diese Auszeichnung.

Heuer kamen die Kinder der 4. Klasse in Fürnitz in den Genuss eine Lesenacht erleben zu dürfen.Der Märchenerzähler Christian Stefaner präsentierte „Die Stinkburg“ mit viel Spannung und Witz. Anschließend stellten die SchülerInnen mit äußerst kreativen und schauspielerischen Leistungen diese Geschichte szenisch dar. Nicht nur die lustbe-tonte Arbeit mit Herrn Stefaner, sondern auch das Übernachten in der Schule bereitete den Kindern große Freude. Am nächsten Tag sorgte der Elternverein, der auch eine groß-zügige Spende für diesen Abend zur Verfügung stellte, für ein leckeres Frühstück. Auf diesem Weg nochmals ein herzliches Danke an den Elternverein der Volksschule Fürnitz.

Lesenacht an der Volksschule Fürnitz

Der Schülerhort Kleeblatt, seit Juni 2011 unter neuer Führung, mit 5 Standorten, 110 Kindern und 9 Betreuerinnen, hat sich entschlossen, sein Angebot für Familien zu erweitern.Denn immer wieder stellen die langen Sommerferien ein Pro-blem für berufstätige Eltern dar. Deswegen bietet Kleeblatt heuer erstmals neben der Betreuungsmöglichkeit im Juli auch eine während der letzten zwei Wochen in den Sommerferien an. Wahlweise Anmeldungen sind möglich. Dank des engagierten Betreuerteams von Kleeblatt wird ein umfangreiches Programm für den Sommer vorbereitet. Die Gemeinde unterstützt, um den Hortalltag aufzulockern, den Sommerhort durch die Mitfinanzierung diverser Ausflüge. Von einem Besuch im Wildpark Rosegg, bis zu einem Kletterkurs, Badeausflüge zur Finkensteiner „Oase“, Erlebniswanderungen

zum Kanzianiberg und nach Warmbad-Villach, bis zu diversen Spielen im Garten, ist alles geplant.Die letzten zwei Sommerferienwochen werden für die Vorbe-reitung auf das neue Schuljahr genützt, aber Spaß, Bewegung und Gemeinschaft kommen nicht zu kurz.

Abschließend einige Eckdaten zum Sommerhort:Standort: VS FinkensteinDauer: 8.-31. Juli, 26. Aug.-6. Sept.; jeweils Mo-Fr; 7:30-17:00 UhrAltersgruppe: 6 bis 14 JahreKontakt: Tel.: 0680 304 3946 (Jasmin Sommeregger); Email: [email protected] Homepage: http://schuelerhort-kleeblatt.heim.at

Sommerhort 2013 - Neues Angebot im Schülerhort Kleeblatt

Kosten (inkl. Mittagessen) ganztags halbtags (vormittags/nachmittags) tageweiseJuli 220 € 165 € 20 €Aug./Sept. 125 € 95 € 20 €

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Am Dienstag, dem 5.2.2013 fand unser diesjähriges Schi- und Rodelrennen auf der „Fini-Planai“ in St. Jakob statt. Der olympische Gedanke „Dabei sein ist alles“ stand auch heu-er wieder im Vordergrund der Veranstaltung.Nach einer Aufwärmphase und einem Probedurchgang war es dann soweit. Mutig bewältigten unsere „Schi – und Rodelpro-fis“ auf bestens präparierten Pisten mit vollem Einsatz und viel Geschick die Strecke.Nach absolviertem Rennen versorgte unser Elternverein die Sportler und Sportlerinnen mit Tee und Wurstsemmeln.Dank Unterstützung unseres engagierten Elternvereins, der Sportunion Rosenbach, der Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See und zahlreichen Helfern und Helferinnen konnten wir einen gelungenen Vormittag im Schnee verbringen.Bei der Siegerehrung am nächsten Tag in unserer Schule, bei der auch unser Schulreferent Herr Vbgm. Michael Michelz an-wesend war, wurden unsere Schüler und Schülerinnen für ihre Leistungen geehrt.

Die Platzierungen der SchifahrerInnen:1. Klasse Mädchen: 1. Christina Sereinig, 2. Victoria Lanza, 3. Anna Schaupp1. Klasse Buben: 1. Felix Zaske, 2. Jonas Beck, 3. Konstantin Gallob, 4. Matthias Oschounig2. Klasse Mädchen: 1. Carmen Lindner, 2. Lisa Muschett, 3. Christina Auer2. Klasse Buben: 1. Marcel Götz3. Klasse Mädchen: 1. Sandra Zettinig, 2. Laura Pessenthei-ner, 3. Nika Pertl, 4. Julia Nessmann, 5. Katharina Umele, 6. Selina Oliva3. Klasse Buben: 1. Lenard Zollner, 2. Christian Ziak4. Klasse Mädchen: 1. Lena Ortner, 2. Johanna Zollner, 3. Melanie Pichler4. Klasse Buben: 1. Johannes Poglitsch, 2. Sebastian Gallob, 3. Gottfried Gallob, 4. David Sereinig, 5. Daniel Gallob

Schi- und Rodelrennen der Volksschule FürnitzDie Platzierungen der Rodel- bzw. BobfahrerInnen:1. und 2. Klasse Mädchen: 1. Lea Bernsteiner, 2. Mira Torres, 3. Selma Omanovic, 4. Colleen Kremser, 5. Marie Egger, 6. Selina Medanovic, 7. Alina Nuhanovic, 8. Alexandra Sotacio, 9. Selma Berbic1. und 2. Klasse Buben: 1. Florian Greimelmeier, 2. Paul Pes-senbacher, 3. Marc Eisner, 4. Andre Roth, 5. Julian Kazianka, 6. Mateo Draca, 7. Kevin Roth3. und 4. Klasse Mädchen: 1. Anna Scheidenberger, 2. Selina Roth, 3. Sandrina Bin, 4. Hira Yilmaz, 5. Saira Sulic, 6. Leonie Oresnik, 7. Lisa Kanduth3. und 4. Klasse Buben: 1. Robin Knes, 2. Eric Einser, 3. Do-minic Jakowenko, 4. Olcayto Cetin, 5. Miko Sotacio

Am Freitag, dem 8. Februar besuchte die vierte Klasse der Volksschule Fürnitz die Aufführung „Die Zauberflöte für Kin-der“ in der Wiener Staatsoper.

In den frühen Morgenstunden fuhren wir mit dem Bus von Für-nitz nach Wien. Dort angekommen, empfing uns Frau Mag. Johanna Buch, die uns durch Wien führte und uns viele be-kannt Sehenswürdigkeiten zeigte. Wir sahen die Statue „Maria Theresias“, das Naturhistorische und das Kunsthistorische Mu-seum, die Hofburg und die Kärntner Straße.

Nach einer Stärkung besuchten wir den Stephansdom und be-obachteten danach die Fiaker bei ihren Besichtigungsfahrten.Nun kamen wir zum eigentlichen Höhepunkt unserer Wien-fahrt. Wir betraten die Wiener Staatsoper. Unsere Plätze befan-den sich in Logen, von dort konnten wir auf die Bühne und das Orchester blicken. Bevor das Stück begann, wurden wir vom Operndirektor Dominique Meyer begrüßt und hörten das beste Orchester der Welt, die Wiener Philharmoniker, live musizie-ren. Der Dirigent erklärte uns die verschiedenen Instrumente des Orchesters. „Papageno“ führte uns durch die Vorstellung, indem er immer

Fürnitzer Schüler und Schülerinnen unterwegs in Wien

einen Teil des Inhaltes erklärte. Spät und etwas müde, aber voll mit neuen Eindrücken, kamen wir wieder in Fürnitz an. (Verfasst von der 4. Klasse der Volksschule Fürnitz).

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Am 16. Februar 2013 wurden die 53. Landesschimeister-schaften am Goldeck bei wunderschönem Wetter durchgeführt. An diesem Großereignis haben über 140 TeilnehmerInnen aus ganz Kärnten teilgenommen und war diese Veranstaltung ein großer Erfolg.Siegerin bei den Damen wurde Gudrun Taupe, Finkenstein (Zeit: 0:58:31). Auf den weiteren Plätzen folgten Gerda Krenn, VG St. Veit/Glan (Zeit: 0:58:72) und Ulrike Fuhrmann, Villach (Zeit: 0:59:16).Bei den Herren wurde Günther Feimuth, Wolfsberg (Zeit: 0:45:72) Landesmeister. Die weiteren Plätze belegten Jo-hannes Hassler, Finkenstein (Zeit: 0:49:64) und Horst Brug-ger, Kremsbrücke (Zeit: 0:52:52). Die Siegerehrung wurde von Bürgermeister Hans Jörg Kersch-baumer (Stockenboi), Vizebürgermeister Peter Bodner (Bal-dramsdorf), Landesvorsitzenden Ing. Franz Liposchek und Landessportreferent Gerd Laussegger durchgeführt.

53. Landesmeisterschaft im Schifahren der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten-KMSfB 2013

v.l.n.r.: Vbgm. Peter Bodner (Baldramsdorf), Landesvorsit-zender Ing. Franz Liposchek, Landesmeisterin Gudrun Tau-pe, Landesmeister Günther Feimuth, Landessportreferent Gerd Laussegger und Bgm. Hans Jörg Kerschbaumer (Sto-ckenboi).

Gemeindeschulschitag 2013Wie alljährlich wurde auch heuer wieder ein Schulschitag, an dem alle Volksschulen und Kindergärten der Marktgemein-de Finkenstein am Faaker See teilnahmen, veranstaltet. Der Wettbewerb – ein Riesentorlauf mit 12 Toren – wurde am 01.03.2013 in St. Jakob im Rosental durchgeführt.Als Tagessieger von 69 gemeldeten Teilnehmern gingen Va-nessa MALTSCH aus der 3. Klasse der Volksschule Göders-dorf und Philipp NADOLPH aus der 4. Klasse der Volksschule Finkenstein hervor. Die Siegerehrung übernahmen Vbgm. Mi-chael Michelz und Herr Karl Fugger (Naturfreunde St. Jakob).

Schulreferent Vbgm. Michael Michelz und Ing. Alexander Linder bei der Siegerehrung.

Und hier die besten Platzierungen der einzelnen Gruppen:Kindergarten weiblich1. Romy Schablitzky (KG-Ledenitzen), 2. Florentina Gessler (KG-Fürnitz), 3. Katharina Eder (KG-Latschach)Kindergarten männlich1. Noa Mosser (KG-Ringa-Raja), 2. Kiano Unterweger (KG-Fürnitz), 3. Paul Ortner (KG-Ringa-Raja)1. Klasse weiblich1. Sara-Maria Kropfitsch (VS-Gödersdorf), 2. Elisabeth Kohlmayer (VS-Gödersdorf), 3. Kim Sternig (VS-Latschach)1. Klasse männlich1. Michael Baumgartner (VS-Latschach), 2. Lucas Cottogni (VS-Ledenitzen), 3. Leo Greschonig (VS-Gödersdorf)2. Klasse weiblich1.Sara Wutti (VS-Latschach), 2. Katharina Neuner (VS-Latschach), 3. Elena Rabitsch (VS-Ledenitzen)2. Klasse männlich1. Elias Schwarzinger (VS-Gödersdorf), 2. Jakob Schuster (VS-Ledenitzen), 3. Dominik Schablitzky (VS-Ledenitzen)3. Klasse weiblich1. Vanessa Maltsch (VS-Göderdorf), 2. Larissa Schönsleben (VS-Finkenstein)3. Klasse männlich1. Florian Schönsleben (VS-Finkenstein), 2. Christoph Wuntschek (VS-Ledenitzen), 3. Henrik Plautz (VS-Finkenstein)4. Klasse weiblich1. Stefanie Neuner (VS-Latschach), 2. Katharina Trunk (VS-Gödersdorf), 3. Sarah Romauch (VS-Ledenitzen)4. Klasse männlich1. Philipp Nadolph (VS-Finkenstein), 2. Nico Wuntschek (VS-Ledenitzen), 3. Matthias Wassertheurer (VS-Latschach)

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Ohne zu übertreiben kann man von einem gelungenen Come-back im Kärntner Landescup Schi Alpin sprechen. Nach einem Jahr Pause steht der SV Raika Faaker See nun wieder mit einer schlagkräftigen Renngruppe beim Landescup am Start. Gleich beim ersten Saisonrennen am Goldeck durften zwei Podest-plätze bejubelt werden: Magdalena Erlacher erreichte bei ih-rem Landescup-Debüt in der Kategorie U-8 den zweiten Platz. Philip Hoffmann schaffte es beim durchaus anspruchsvollen Riesentorlauf in der Klasse U-11 auf den tollen dritten Rang.

Beim Slalom am Weißensee, sowie beim Nachtslalom am Hrastlift in Feistritz/Gail, konnte Magdalena Erlacher erneut zwei Mal mit Platz zwei aufs Podest fahren.

Der Riesentorlauf auf der Petzen bildete schließlich den Ab-schluss der Rennen im Jänner. Magdalena Erlacher gelang es schließlich ihren ersten Sieg einzufahren. Auch in der Klas-se U-11 männlich gab es wieder Grund zum Jubeln: Marvin Fortschegger, am Goldeck noch undankbarer Vierter, schaffte es mit einem tollen ersten Lauf zum hervorragenden zweiten Platz. Philip Hoffmann blieb diesmal ein Platz am Podest ver-wehrt, er schwang im Ziel als Vierter ab. Ebenfalls auf Rang vier schaffte es Andreas Fertala in der Kategorie U-8. Auch mit

den restlichen Platzierungen unserer Läufer kann man höchst zufrieden sein.

Licht und Schatten warfen die Ergebnisse des Minicross-Bewerbes zuletzt auf der Emberger Alm. Philip Hoffmann schrammte mit Platz vier erneut knapp am Podest vorbei, auch Marvin Fortschegger bestätigte seine gute Form mit einem fünften Rang. Erfreulich auch der fünfte Podestplatz in Serie von Magdalena Erlacher.

Den Grundstein für diese Erfolge legte man dafür schon im Sommer mit dem Konditionstraining sowie dem Techniktrai-ning am Mölltaler Gletscher im Herbst. Für die ausstehenden Rennen im Februar und März wird aber nun konsequent weiter trainiert. Nur so können die Leistungen aus den vorangegan-genen Rennen bestätigt werden.Grund zur Freude gibt es auch bei unserem Dauerschikurs: Auf der Gerlitzen ist man mit einer Gruppe unterwegs, am Gol-deck mit zwei. Einmal wöchentlich stehen die Kids dabei auf der Piste und werden von unseren Skilehrern betreut. Verbesse-rung des Eigenkönnens steht dabei im Vordergrund. Mehr Infos sowie aktuelle Berichte gibt es auf unserer Homepage unter www.sv-raika-faakersee.at. Schi heil!!!

Erfolgreiche erste Saisonhälfte für den SV Raika Faaker See

Am 27. April 2013 mit Beginn um 19.00 Uhr wird im Kulturhaus Latschach wieder gerockt und ge-rollt. Die International Dance Aca-demy Rock’n’Roll Club Finkenstein veranstaltet ein Rock’n’Roll Akroba-tik Turnier und die TänzerInnen des Vereins sind ein Garant dafür, dass di-ese Veranstaltung auch heuer wieder ein Erfolg wird.

Sowohl in den Juniorenklassen, als auch in den Erwachsenenklassen gibt es wieder tolle Akrobatik, traditionelle alte Rock’n’Roll Platten, aber auch die neuesten Rock’n’Roll Scheiben.

Kartenvorverkauf unter Tel. 0664/5165956 .

Die 10-jährige Anna-Maria Logonder, wohnhaft in Outschena, kann auf eine sehr erfolgreiche Skilanglauf-Saison 2012/2013 zurückblicken.

Die für die Sportunion Rosenbach startende Langläuferin, die die Volksschule in Latschach besucht, wurde im Februar in der Alpenarena Villach in der Kinderklasse II in der klassischen Technik, Kärntner Meisterin.

Nach den Meistertiteln im Vorjahr in der klassischen Technik und im Skating in der Kinderklasse I gelang ihr heuer der Sieg sogar über die ein Jahr älteren Mädchen und Burschen.

Rock’n’Roll Akrobatik Turnier am 27. April 2013 im Kulturhaus Latschach

Wieder erfolgreiche Saison für Anna-Maria Logonder

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Die 4.a und 4.b Klasse der Volksschule Finkenstein nahm am 28.02.2013 am Projekt „Chemiemobil“ teil. Im Rah-men dieses Projektes besuchte uns die Chemikerin Frau Dr. Irmtraud Weinstich vom Gym-nasium St. Martin in Villach.

Einen ganzen Vormittag lernten die SchülerInnen die Welt der Chemie kennen. Natürlich wur-den spannende und sehr inter-essante Experimente durchge-führt. Die jungen „Chemiker“ der 4.a und der 4.b ließen To-maten schweben, Zuckerwürfel schmelzen, untersuchten Blau-kraut und Rotkraut und hörten der Labormaus Mira genau zu. Es war ein sehr lehrreicher und spannender Schultag.

Junge Forscher und Forscherinnen an der Volksschule Finkenstein

Unter Phishing versteht man ein Kunstwort, dass aus den Be-griffen „password“ und „fishing“ gebildet worden ist.

Die Tathandlung besteht darin, dass sich die Betrüger als se-riöse und vertrauenswürdige Firmen ausgeben (oftmals Ban-kinstitute und Kreditkartenunternehmen) und versuchen, die Benutzer zur Herausgabe sensibler Daten (Kontozugänge usw.) zu bewegen.

Bestimmt haben sie schon Mails von Bankinstituten, Kredit-kartenfirmen oder anderen Bezahldiensten erhalten, die Ihnen von Problemen mit ihrem Konto erzählen, bzw. von Ihnen ver-langen einen bestimmen Link zu folgen, sensible Kontodaten bekannt zu geben, oder Anhänge zu öffnen – genau das ist die Arbeitsweise der oben angeführten Tätergruppen.

Seien sie bei solchen Mails immer misstrauisch – dabei han-delt es sich vermutlich um ein solches „Phishingmail“. Bei ge-nauerem Durchlesen dieser Mails fallen auch gleich Tipp- und Rechtschreibfehler auf, bzw. besteht bei den Sätzen oft keine Sinnhaftigkeit.

Auch im Internet selbst kann man über solche Phishingseiten stolpern, die optisch auch renommierten Bankinstituten (oft-mals auch anderen Firmen) angeglichen sind, um die Benutzer dazu zu bringen, ihre Kontodaten einzutragen, um diese im Hintergrund auszuspähen.

PHISHING – ein Phänomen unserer ZeitWichtige Tipps gegen „Phishing“: - Kein seriöses Geld- oder Kreditkarteninstitut wird sie per

Mail oder telefonisch ersuchen, sensible Daten von sich be-kannt zu geben.

- Informieren Sie sich bei ihrem Geld- oder Kreditkartenins-titut, wenn sie ein verdächtiges Mail bekommen, oftmals wird auch auf den Seiten der jeweiligen Institute vor aktu-ellen Phishingfälle gewarnt.

- Bevor sie auf irgendwelchen Internetseiten ihre sensiblen Kontodaten eingeben, prüfen sie, ob es sich wirklich um eine seriöse Firma handelt. Vergewissern Sie sich über das „Impressum“ wer die Firma betreibt, ob es eine sichere Ver-bindung gibt (Adressleiste „https:“).

- Machen sie, wenn Sie mit Kreditkarte bezahlen, von den Angeboten zum sicheren Bezahlen im Internet, der Kredit-kartenfirmen Gebrauch, auch aufgrund einer etwaigen Haf-tung bei Schadensfällen.

Ihre nächste Polizeidienststelle steht Ihnen für weitere Infor-mationen gerne zur Verfügung.

Bezirkspolizeikommando Villach Kriminalprävention Christian Pöschl, BezInsp [email protected]

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Ältere Menschen werden leider oftmals Opfer von Diebstählen während Bankomatbehebungen oder von Raubüberfällen nach Bankbesuchen. Denn gerade Seniorinnen und Senioren neigen nach Überweisung der Pensionszahlungen auf ihr Konto zu hohen Barbehebungen. Gerade dieser Umstand macht diesen Personenkreis zu potenziellen Opfern.

In Kriminalistenkreisen sind Bankanschlussdelikte, wie diese Taten genannt werden, vermeidbar, wenn die potenziellen Op-fer einfache präventive Maßnahmen anwenden.

Trickdiebstahl während BankomatbehebungenDer Diebstahl der Bankomatkarte läuft Großteils auf ähnliche Art und Weise ab. Die Täter beobachten in unmittelbarer Um-gebung der Geldausgabeautomaten die Kunden.

Wird ein Opfer ausgewählt, nähern sie sich dem Automaten, um bereits bei der Codeeingabe diesen erkennen zu können. Anschließend lenken sie das Opfer mit einfachen Tricks ab, ersuchen um eine Wegauskunft, lassen Kleingeld fallen, rem-peln, und dergleichen. Diesen Moment nützen die Täter aus, die Bankomatkarte aus dem Schlitz zu ziehen und gegebenenfalls gegen einen Kartenrohling auszutauschen. Die Opfer merken zuerst gar nicht, dass sie bestohlen wurden. Oftmals lässt erst der Blick auf die Kontoauszüge den Diebstahl auffliegen.

Raubüberfälle nach BankgeschäftenZum Unterschied zu den Trickdiebstählen wenden die Täter bei Raubüberfällen Gewalt an bzw. drohen Gewalt anzuwen-den, um die Opfer zur Herausgabe des mitgeführten Geldes zu nötigen. Hier gilt jedoch besonders der Grundsatz, dass die Gesundheit wichtiger ist als das Eigentum. Vor allem ältere Menschen erleiden durch Gewaltanwendung bei Überfällen oft schwere Verletzungen. Durch das Observieren in und um Geldinstitute erlangen die Täter Kenntnis über die Geldbehe-bungen der Opfer. Die Täter schlagen dabei oftmals bereits am Weg nach Hause zu bzw. verfolgen sie die Opfer bis zur Haus-tür, um diesen das Geld zu rauben. Ein noch junges Phänomen ist der Raubüberfall in den eigenen vier Wänden. Um in die Wohnung zu gelangen, versuchen die Täter durch Vorspielen einer Notlage das Telefon benutzen zu dürfen, das Vertrauen der Opfer zu erlangen. Dort angelangt werden die Opfer einge-schüchtert und zur Herausgabe des Geldes genötigt.

Das Bundeskriminalamt hat sich intensiv dieser Thematik angenommen, um die Tätergruppen zu überführen. Einfache präventive Maßnahmen kann jedoch jede Einzelne und jeder Einzelne selbst übernehmen.

Empfehlung der Kriminalprävention:• Nutzen Sie die Möglichkeit einer bargeldlosen Überwei-

sung.• Beheben Sie anstatt großer Geldbeträge lieber mehrmals

kleinere Bargeldmengen. • Sollten Sie größere Beträge benötigen, lassen Sie sich diese

in einem separaten Raum ausbezahlen und von Verwandten oder Vertrauenspersonen begleiten.

• Fordern Sie bei der Abhebung bei Geldausgabeautomaten

Diebstahl und Raub nach Geldabhebung – einfache Maßnahmen schützen!

oder in der Bank den Sicherheitsabstand ein.• Ersuchen Sie die Bankangestellten um Hilfestellung bei Au-

tomatengeschäften. • Seien Sie unbekannten Personen gegenüber sehr skeptisch!• Beobachten Sie vor der Behebung die Umgebung. Brechen

Sie den Behebungsvorgang ab, wenn Sie merken, dass Sie beobachtet werden.

• Bei Diebstahl oder Verlust der Bankomatkarte veranlassen Sie die sofortige Sperre unter der Telefonnummer 0800 204 88 00 im Inland und unter 0043 1 204 88 00 aus dem Aus-land.

• Bei Diebstahl oder Verlust Ihrer Kreditkarte veranlassen Sie ebenfalls die sofortige Sperre. Die Telefonnummer erfragen Sie bei Ihrem Kreditinstitut.

• Lassen Sie in Ihr Haus oder Ihre Wohnung niemanden, den Sie nicht kennen!

• Versuchen Sie, sich das Aussehen der Person für eine spätere Personsbeschreibung genau einzuprägen!

• Sollten Sie Opfer eines Diebstahls oder Raubüberfalles ge-worden sein, erstatten Sie sofort Anzeige bei der nächsten Polizeiinspektion! (Notruf 133)

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Kri-minalprävention des Bundeskriminalamtes unter http://www.bundeskriminalamt.at oder auf den Facebook-Seiten www.facebook.com/bundeskriminalamt und natürlich auch auf der nächsten Polizeiinspektion.

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