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Evangelische Informationen für Greifswald Dezember 2012 Januar 2013 reifswalder emeindebrief PDF-Archiv unter www.greifswalder-gemeindebrief.de 9 Gottesdienste, Offene Kirchen, Impressum 10 Gruppen und Kreise 12 Kinder, Jugend, Ökumene 13 St. Jacobi 14 Christuskirche 15 Wieck-Eldena-Ladebow 16 Kontakte der Gemeinden Inhaltsübersicht 2 Veranstaltungen 3 Stadt und mehr 4 St. Nikolai 5 Amtshandlungen, Infos 6 Johanneskirche 7 St. Marien 8 Gottesdienste, Spendenkonten Jesu Darstellung im Tempel In der dunkelsten Zeit des Jahres feiern wir das Kommen des Lichtes. Viele Menschen füllen die Kirchen und wärmen die gro- ßen Räume mit ihrer Lebendig- keit, mit ihrer Freude. Und mit ihren Erwartungen: Etwas muss doch bleiben, auch wenn sich so vieles verändert. Das Licht der Heiligen Nacht – es muss doch halten, was es verspricht. Und dann gehen wir nah heran an die- ses Licht. Wir halten die Dunkel- heiten unseres Lebens, die Ein- samkeiten und Traurigkeiten, die Hoffnungen und Fröhlichkeiten in dieses Licht. Es ist ein barmherziges Licht. In diesem Licht kann man ausru- hen. Und dann beginnt das neue Jahr. Was bleibt von dem Licht? In den tiefsten Dunkelheiten, wenn wir fragen nach dem, was bleibt, liegt der Beginn eines Neuen verborgen. Klein ist es und unscheinbar. Maria und Jo- sef bringen ihr Kind Jesus, ihren Erstgeborenen, vor Gott. Sechs Wochen sind wohl vergangen seit der Geburt. Sie kommen mit ihren Hoffnungen und mit ihren Erwartungen: Möge Gott dieses Leben bewahren. Und sie wissen doch, es ist nicht ihr Eigentum, dieses kleine Kind. Das Kind – noch gehalten von seinen Eltern – kommt uns entgegen. Es macht einen Schritt auf uns zu. Furchtlos und vertrauensvoll blickt es auf die, die es ansehen wollen. Das Leben beginnt neu. Jeden Tag. Es wird helle Tage geben. Und auch dunkle. Was bleibt und hält, das steht uns ge- genüber. Jeden Tag. Ein kleines Licht, warm und barmherzig. Ein kleines Kind, nackt und schutz- los. Das uns nicht fürchtet. Das uns vertraut. Beate Mahlburg Altarbild in der Horster Kirche Foto: Katharina Wittfeld

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Page 1: 2012 GGB 12-01h-Layout 1

EvangelischeInformationenfür Greifswald

Dezember 2012Januar 2013

reifswalder emeindebrief

PDF-Archiv unter www.greifswalder-gemeindebrief.de

9 Gottesdienste, OffeneKirchen, Impressum

10 Gruppen und Kreise12 Kinder, Jugend, Ökumene13 St. Jacobi14 Christuskirche15 Wieck-Eldena-Ladebow16 Kontakte der Gemeinden

Inhaltsübersicht 2 Veranstaltungen 3 Stadt und mehr 4 St. Nikolai 5 Amtshandlungen, Infos 6 Johanneskirche 7 St. Marien 8 Gottesdienste, Spendenkonten

Jesu Darstellung imTempel

In der dunkelsten Zeit des Jahresfeiern wir das Kommen desLichtes. Viele Menschen füllendie Kirchen und wärmen die gro-ßen Räume mit ihrer Lebendig-keit, mit ihrer Freude. Und mitihren Erwartungen: Etwas mussdoch bleiben, auch wenn sich sovieles verändert. Das Licht derHeiligen Nacht – es muss dochhalten, was es verspricht. Unddann gehen wir nah heran an die-ses Licht. Wir halten die Dunkel-heiten unseres Lebens, die Ein-samkeiten und Traurigkeiten, dieHoffnungen und Fröhlichkeitenin dieses Licht. Es ist ein barmherziges Licht. Indiesem Licht kann man ausru-hen. Und dann beginnt das neueJahr. Was bleibt von dem Licht? In den tiefsten Dunkelheiten,wenn wir fragen nach dem, wasbleibt, liegt der Beginn einesNeuen verborgen. Klein ist esund unscheinbar. Maria und Jo-sef bringen ihr Kind Jesus, ihrenErstgeborenen, vor Gott. SechsWochen sind wohl vergangenseit der Geburt. Sie kommen mitihren Hoffnungen und mit ihrenErwartungen: Möge Gott diesesLeben bewahren. Und sie wissendoch, es ist nicht ihr Eigentum,dieses kleine Kind. Das Kind –noch gehalten von seinen Eltern – kommt uns entgegen. Esmacht einen Schritt auf uns zu.Furchtlos und vertrauensvollblickt es auf die, die es ansehenwollen. Das Leben beginnt neu.Jeden Tag. Es wird helle Tagegeben. Und auch dunkle. Wasbleibt und hält, das steht uns ge-genüber. Jeden Tag. Ein kleinesLicht, warm und barmherzig. Einkleines Kind, nackt und schutz-los. Das uns nicht fürchtet. Dasuns vertraut.

Beate Mahlburg

Altarbild in der Horster Kirche Foto: Katharina Wittfeld

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Veranstaltungen2

DezemberFr 30.11. 19.00 Domstr. 13 Bibliodrama, Cordula Ruwe (bis 21.00 Uhr)Sa 1.12. 09.00 Domstr. 13 Bibliodrama, Cordula Ruwe (bis 17.00 Uhr)

11.00 Johanneskirche MAD – Das Treffen für alle, die Lust haben, bei Greiffiti mitzumischenSo 2.12. 15.00 Kirche Wieck Adventsliedersingen: Kinder und Erwachsene aus der Gemeinde ma-

chen Musik.16.00 Dom Musik zum Advent, Kinderchöre, Jugendchor, Ensemble Amaltea16.00 Christuskirche Adventskonzert mit dem BRH-Chor18.00 Dom Universitätsgottesdienst

Mi 5.12. 17.30 JUST Close up - Kino im TurmDo 6.12. 17.00 Dom NikolaussingenFr 7.12. 16.00 Dom Orgelmusik zum AdventSo 9.12. 15.00 Gemeinder. Wieck Lesung mit Pfr. i. R. Gerhard Dallmann

17.00 Dom Weihnachtsoratorium I-III19.30 Dom Weihnachtsoratorium IV-VI

Di 11.12. 19.30 Christuskirche Gemeindeabend „Unterwegs im heutigen Ägypten“Mi 12.12. 17.00 Domstr. 13 Kochen mit Lust und Laune

17.30 JUST HörbuchabendDo 13.12. 19.00 Christuskirche Adventskonzert mit dem Cantemus-ChorFr 14.12. 16.00 Dom Orgelmusik zum Advent

18.00 eWerk Ökumenische JG-Weihnachtsfeier (Marienstr. 22-24)Sa 15.12. St. Marien Bläsermusik im Kerzenschein um 15.00, 17.00 und 19.00 UhrSo 16.12. 10.00 Dom Krippenspiel der Martinschule

18.00 Stadthalle GreifBar19.00 Kirche Wieck Adventsmusik mit dem Chor Neuenkirchen-Wieck (Leitung: Monika

Riedel)Mi 19.12. 17.30 JUST WeihnachtskinoDo 20.12. 20.00 St. Jacobi Zeit der StilleFr 21.12. 16.00 Dom Orgelmusik zum AdventSo 23.12. 15.00 Kirche Wieck Öffentliche Generalprobe des Krippenspiels

17.00 St. Marien Weihnachtsliedersingen mit der Kantorei St. MarienMo 31.12. 20.00 Dom Orgelkonzert zum Jahresausklang

Januar

So 6.1. 17.00 Dom Konzert Blaues Einhorn: Lied der WegeMi 9.1. 17.30 JUST Offener AbendSa 12.1. 20.00 Dom Benefizkonzert, UMD Harald Braun Mo 14.1. 19.30 Adventsgemeinde Gebetsabend „Weil er ruft“ (Anklamer Str.)Di 15.1. 19.30 SELK Gebetsabend „Weil er uns liebt“Mi 16.1. 17.30 JUST Close up - Kino im TurmMi 16.1. 19.30 eWerk Gebetsabend „Weil er befreit“ (Marienstr. 22-24)Do 17.1. 19.30 EFG Brüggstr. 5 Gebetsabend „Weil er uns zusammenführt“Fr 18.1. 19.30 Annenkapelle Buchvorstellung: „Predigen mit Kierkegaard“ von Dorothee Glöckner

19.30 Kath. Kirche Gebetsabend „Weil er Grenzen überwindet“ Sa 19.1. 11.00 JUST Vom Kino zum Film - Kurzfilmtage

15.00 LKG Baustr. 2 Gebetsnachmittag „Weil er Gerechtigkeit will“So 20.1. 11.00 JUST Vom Kino zum Film - Kurzfilmtage

17.00 Turnhalle BBW Greiffiti „Du bist raus. Mobbingmobbingmobbingmobbing“18.00 Dom Universitätgottesdienst

Mo 21.1. 19.30 Christuskirche Bibelwoche (bis Fr, 25.01. sowie GD am 27.01.)Mi 23.1. 17.30 JUST Offener AbendSa 26.1. 10.00 Johanneskirche MAD – Das Treffen für alle, die Lust haben, bei Greiffiti mitzumischenSo 27.1. 18.00 Stadthalle GreifBarMi 30.1. 17.30 JUST Close up - Kino im TurmDo 31.1. 20.00 St. Jacobi Zeit der Stille

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Jahreslosung

Wir haben hier keine bleibendeStadt, sondern die zukünftige

suchen wir. Hebr. 13,14

Manchmal wünsche ich mir, dasseinfach alles bleibt, wie es ist. Vorallem dann, wenn es meiner Fami-lie und meinen Freunden geradegut geht. Oder wenn ich mich dar-auf besinne, wie gut ich es eigent-lich habe – in einem Land zu le-ben, wo Frieden herrscht, wo ichfrei bin und nicht hungern muss. Aber auch auf mein Leben fallenSchatten – weil jemand, den ichlieb habe, krank wird oder un-glücklich ist. Wenn mir andere vonihrem Leid erzählen oder ich ausden Nachrichten davon erfahre. Soerlebe ich immer wieder, wie un-vollkommen unsere Welt ist undwünsche mir so sehr eine bessere,eine, in der es keine schlimmenKrankheiten gibt, in der niemandhungern oder Gewalt erlebenmuss.Diese tiefe Sehnsucht hören wirauch aus der Jahreslosung aus demHebräerbrief. Er richtet sich anChristen, die für ihren Glaubenverfolgt und ermordet wurden. Siemussten erfahren, dass für sie keinPlatz ist zum Leben. Und so hoff-ten sie auf einen Ort, an dem siekeine Angst mehr haben müssen,an dem sie nicht mehr zu weinenbrauchen vor Trauer und Schmer-zen. Ein Ort, an dem endlich allesgut ist, so wie Gott es versprochenhat.Viele Menschen suchen auch heu-te nach dieser zukünftigen Stadt.Und sie suchen, in dem sie allesauf eine Karte setzen und sich aufden Weg machen. Weil sie in ihremLand gedemütigt und angegriffenwerden, weil sie sich ihres Lebensnicht mehr sicher sein können undum das ihrer Kinder fürchten. Sieverlassen ihre Heimat, ihre Famili-en, ihre Berufe. Sie bitten uns inDeutschland um Asyl, weil sie freiund sicher leben möchten. Schon länger kommen einige inunsere Kirchengemeinden. Sie ha-ben uns erzählt von den Problemenin ihrer Heimat und von ihrenHoffnungen. Sie sind für mich wie

ein Fenster zur Welt, durch das ichüberhaupt erst sehe, was es woan-ders bedeutet, an Christus zu glau-ben. Was es bedeutet, seine Über-zeugungen geheim halten zu müs-sen. Seit ich sie kenne, bete ich an-ders. Ob sie bleiben können, wissen wirnicht. Auch hier keine bleibendeStadt. Aber die zukünftige suchenwir – gemeinsam mit ihnen.

Wibke Magedanz

Woher kommen die Tannenbäume?

In loser Folge soll in den kommen-den Ausgaben unseres Gemeinde-briefes die Arbeit unserer Küster undKüsterinnen vorgestellt werden.Passend zum Fest fragte UlrikeStreckenbach Manfred Bratner, denKüster von St. Marien, woher dieWeihnachtsbäume für unsere Kir-chen kommen:

Aus dem Wald, genauer gesagt: ent-weder aus dem Uni- oder aus demStadtforst. Das hängt davon ab, woes passende Bäume gibt. Die Bäumefür unsere Kirchen sind überdimen-sional lang.

In welcher Kirche steht der längsteBaum?

In der katholischen Kirche. Er istetwa 7 m hoch. Der kürzeste ist 3 m.

Das ist ja Schwerstarbeit!

Ja, das ist eine Menge Arbeit. Unsere

Bäume wachsen nicht in der „Weih-nachtsbaumplantage“. Sie werdenmitten aus dem Wald geholt.Manchmal müssen 6 oder 7 Mannan einen Baum anfassen. Mit dabeisind Bernd Meinzer, der Küster vomDom, und Männer von der ABS.

Wo überall werden die Bäume auf-gestellt?

In allen sechs evangelischen Kir-chengemeinden und in der katholi-schen Kirche, sofern nicht Leute an-dere Bäume spenden. Ein Problemhaben wir: Die Bäume liegen meistschon, wenn wir sie sehen. Wie siegewachsen sind, merken wir dannerst beim Aufstellen in der Kirche.

Im Kerzenlicht sehen sie trotzdemstets schön aus. Haben Sie herzli-chen Dank für Ihre Arbeit und grü-ßen Sie bitte die Helfer im Wald!

Adventskirche auf demWeihnachtsmarkt

Auch in diesem Jahr wird auf demGreifswalder Weihnachtsmarktwieder die Adventskirche stehen.Sie möchte mitten im Trubel ein Ortder Besinnung, der Begegnung undfröhlicher Gemeinschaft sein. Dazuhelfen Kirchengemeinden, Pasto-rinnen und Pastoren, diakonischeEinrichtungen und andere Institu-tionen mit ihren Angeboten für Jungund Alt gerne mit. Es ist auch wieder möglich, weih-nachtliche Schnitzereien aus Oli-venholz aus Bethlehem zu erwer-ben. Der Erlös kommt behindertenKindern aus dem dortigen Gebiet zugute. Neu ist in diesem Jahr, dass die täg-lichen „Lichtpunkte“ – das sind kur-ze Mittagsandachten – nicht wiesonst um 12 Uhr, sondern um 12.30Uhr angeboten werden. Die Eröffnung der Adventskirche istam 1. Advent, d. 2. Dezember, um15.30 Uhr vorgesehen. Und dannwird in diesem Jahr die Adventskir-che bis in das neue Jahr hinein aufdem Markt stehen bleiben. Beson-dere Angebote werden am Heili-gend Abend und zu Silvester ge-macht. Lassen Sie sich zu allem indie Adventskirche herzlich einla-den.

Roland Springborn

Stadt und mehr 3

Mitarbeiter in St. MarienFoto: Ulrike Streckenbach

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Unsere Kirchenältesten stellen sichvor:

Frank Dittmer

Seit 2002 arbeite ich als Kirchen-musiker in der Domgemeinde. ImKirchengemeinderat darf ich seitdem Jahr 2003 mitarbeiten. Mirmacht es viel Freude, das Gemein-deleben in allen Belangen mitgestal-ten zu können. Das Miteinander al-ler Gemeindegruppen und das Ge-spräch mit den Menschen, die denDom besuchen liegen mir am Her-zen. Die behutsame Weiterentwick-lung denkmalpflegerischer Konzep-te im und am Dom wird eine beson-ders wichtige Aufgabe in der zu-künftigen Arbeit des Kirchenge-meinderats sein.

Frank Dittmer

Gemeindeabende amDom

Sie sind neu in der Gemeinde undsuchen Anschluss? Oder schon lan-ge dabei und möchten über Fragendes christlichen Lebens ins Ge-spräch kommen? Wir laden ein zumonatlichen Gemeindeabenden im-mer am 1. Dienstag im Monat um19.30 Uhr im Gemeinderaum Dom-straße 13. Unsere nächsten Termine:04.12., 08.01., 05.02. Zum Gemein-deabend am 6.11. besuchten unsElizabeth Smith aus Südafrika undPastorin i.R. Christa Göbel. Ihr Be-richt über das Projekt "Talita Koe-mi" in unserer Partnerkirche in Süd-afrika ging zu Herzen. Die Anwe-senden spendeten 155 Euro für dasProjekt. Vielen Dank!

Christine Deutscher

21 historische Greifs-walder Motive

Im Eingangsbereich des Domeshing lange Zeit eine Tafel mit altenPostkarten aus Greifswald. JürgenSchünemann hatte diese auf Floh-märkten und in Sammlungen gefun-den und Günther Matheisen hat siesorgfältig zusammengestellt undbeschriftet. Immer wieder fragtenBesucher, die Greifswald noch ausfrüheren Zeiten kannten, z.B. mitdem Steinbecker Tor, ob sie diesePostkarten erwerben können. Dasist jetzt möglich. Sie wurden bei derDruckerei Panzig gedruckt. Kai Irr-gang hat sich um die Schritte biszum Druck gekümmert, damit einqualitätvolles Ergebnis erreichtwird. Nun können Sie die Karten imDomfoyer erwerben. Preis: 70 Ct. jeKarte, 12 Euro je Satz (21 Stück).

Matthias Gürtler

Gemeinderüste in Bornim September 2012

„Unser tägliches Brot …“Weitere Fotografien von KatharinaWittfeld von der Gemeinderüstzeitkönnen Sie im Gemeindebüro er-halten. Matthias Gürtler

Seht die gute Zeit ist nahSie rückt immer näher. Wir, dieSchüler der 4. Klassen der Martin-schule Greifswald, laden ein zumKrippenspiel am 16.12.2012 um10.00 Uhr in den Dom.

St. Nikolai4

In der „Waldkirche“ in Born wur-de während der Rüste Sybille Senf

getauft.

Einladungen in der Advents-und Weihnachtszeit in der

Domgemeinde

02.12., 16 Uhr: Adventsmusik im Dom04.12., 19.30 Uhr: Gemeindeabend06.12., 17 Uhr: Nikolaussingen 07.12., 16 Uhr: Adventsmusik im Dom09.12., 17 und 19.30 Uhr: Weihnachtsora-torium14.12., 16 Uhr: Adventsmusik im Dom16.12., 10 Uhr: Krippenspiel der Martin-schule im Dom, 14 Uhr: Gemeindead-ventsfeier21.12., 16 Uhr: Adventsmusik im Dom24.12.: Christvespern: 15 Uhr mit Krip-penspiel, 17 Uhr und 22 Uhr mit Dom-chor.Gottesdienste am 1. und 2. Christtag um10 Uhr31.12., 20 Uhr: Konzert zum Jahresaus-klang06.01., 17 Uhr: Konzert mit „Das blaueEinhorn“: Lied der Wege08.01., 19.30 Uhr: Gemeindeabend12.01., 20 Uhr: Benefizkonzert im Dom

Foto: privat

Zeichnung: Eli, Raphael und Maurice

Fotos: Katharina Wittfeld

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Freud & Leid

TaufenGott hat seinen Engeln befohlen, dass siedich behüten auf allen deinen Wegen.

Psalm 91,11

St. Nikolai: Sibylle Senf

St. Marien: Annabelle Leißling

St. Jacobi: Clara Wenzel

Johannes: Luca Junes Zehelein,Fred Klaus Lühlow, Jakob Bernhard Schülein

Wieck: Sven Meinhardt

TrauungenSo ist´s ja besser zu zweien als allein; dennsie haben guten Lohn für ihre Mühe. Fällt ei-ner von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf.

Prediger 4, 9+10a

St. Nikolai: Christoph und Susanne Nieder-meyer (Trauung in Zarnekow)Goldene Hochzeit: Gerda undAlfred Baum

St. Marien: Goldene Hochzeit:Lisa und Hans-Werner Schober

Wieck: Christoph und SusanneMahlke Silberne Hochzeit: Kerstin undMartin Senze

BestattungenIhr habt nun Traurigkeit, aber ich will euchwiedersehen, und euer Herz soll sich freuen,und eure Freude soll niemand von euch neh-men.

Johannes 16,22

St. Nikolai: Lieselotte Stark

St. Marien: Dr. Joachim Ott,Klaus Dieter Witt

Johannes: Herta Buhle

Christus: Lotte Hinz, Gottfried Lau

Wieck: Jürgen Nachbar

Segen bringen – Segensein!

Das ist das Leitwort der Sternsin-geraktion 2013. Die Sternsingerbringen den Segen Gottes in dieHäuser und sind unterwegs mit ei-ner Mission. Die Kinder und Ju-gendlichen, die sich an dieser Akti-on beteiligen, werden mit der Situa-tion von Gleichaltrigen in anderenLändern vertraut gemacht. Sie sindein Segen für die notleidenden Kin-der und Jugendlichen in aller Welt.In diesem Jahr werden sich die Kö-nige auf den Weg machen, segnen

und sammeln für das Land Tansa-nia, wo noch immer viel zu vieleKinder an vermeidbaren und behan-delbaren Krankheiten leiden, weiles einfach an medizinischer Versor-gung fehlt. Dank an alle Menschen,die uns immer bei dieser Aktion un-terstützen. Ihnen allen Gottes Se-gen. Manuela Lubetzki

HauskreisSie möchten andere Gemeindemit-glieder mal richtig kennenlernen undmit ihnen ins Gespräch kommen?Dann sind Sie bei uns genau richtig!Wir sind der Hauskreis der Domge-

meinde und tref-fen uns immer14-tägig diens-tags abends ingemütlicher At-mosphäre zumgemeinsamenLesen in der Bi-bel, Singen undBeten. Ein kur-zer Text aus derBibel führt unsdurch denAbend und regtzum Gedanken-austausch an. Erstellt oftmals dieFrage, wie einjeder seinen

Glauben in seinem Alltag (er-)lebt.Daneben bleibt aber auch Raum fürDies und Das und für Persönliches,für das, was einen jeden von uns ge-rade bewegt.Sind Sie neugierig geworden? Dannschauen Sie doch einfach bei unserennächsten Treffen am 11. und am 18.Dezember um 20.00 Uhr im Ge-meinderaum in der Domstraße 13vorbei. Wir freuen uns auf Sie! Ha-ben Sie noch Fragen? Dann wendenSie sich gerne unter 03834/771406an Sabrina Beier, auch um die Termi-ne im nächsten Jahr zu erfahren.

Sabrina und Thomas vom Hauskreis

Amtshandlungen / Informationen 5

Fürbitten

In einem Familiengottesdienst wer-den die Gebetsanliegen in der Mittedes Raumes vorgebracht.„Für meine Familie in Syrien“ beteteine junge Frau. „Für alle Kinder“betet eine Elfjährige, nachdem sieeine Kerze entzündet und in derMitte abgestellt hat. Fürbitten führtvom Nahen ins Ferne, vom Eige-nen zum Fremden und macht bei-des miteinander vertraut, indem esdem einen Gott anvertraut wird.Fürbitten verbindet. Es verbindetdie Betenden miteinander, die sichin einem Kirchenraum versammelthaben und es verbindet uns die hierund heute Betenden mit den Bitten-den in der Ökumene und den Fle-henden aller Zeiten.In der Fürbitte wird spürbar: Betenist ein Akt der Liebe. „Im Gebetbestehen wir nicht auf uns selbst,wir sagen uns aus in den Grund derWelt“ (Fulbert Steffensky).

Oft erlebe ich das Fürbittgebet alsden Ruhepol des Gottesdienstes.Die Zeit wird dann nicht lang, wenneine Gebetsstille mir ermöglicht, inmich zu gehen. Manchmal finde ichdann das eigene Gebetswort. Ob iches nun laut oder in der Stille vorbrin-ge, ist nicht entscheidend.In vielen Schulgottesdiensten ste-hen Kinder und Jugendliche zu ih-ren Anliegen. Sie bringen sie in derSchulgemeinde öffentlich vor. Inder Vorbereitung solcher Fürbitt-gebete setzen sich Schüler intensivmit dem Gebetsausdruck auseinan-der und mit der Möglichkeit, dasEigene und das (noch) Fremde vorGott zu bringen.Am Ende verbindet das Vaterunser.Hier können alle wieder laut miteinstimmen. Das Gebet Jesu alsGebet der gesamten Christenheitbietet die vertraute Form und fasstalles zusammen und ergänzt, wasbisher keinen Raum gefunden hat.

Jörg Moritz-Reinbach

Foto: Archiv der Martinschule

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Mutter Gottes die Tür zu weisen,oder wird der Wirt zum Glaubens-helden, weil er half, die Prophezei-ungen zu erfüllen? Hat er eigentlichMiete für seinen Stall genommen?All diese Fragen werden am 24. De-zember um 15.30 Uhr bei unsererWeihnachtsgeschichte Open Air be-antwortet... Vielleicht!Robert Wild hat wieder ein Krip-penspiel exklusiv für unseren Fa-miliengottesdienst in Schönwaldegeschrieben, in dem in diesem Jahrder Herbergsvater im Mittelpunktsteht. Sonst eher eine Randfigur derGeschichte wird er uns sicherlichdie eine oder andere Einsicht überdie biblische Geschichte vermitteln.Wer mitspielen möchte, ist freitagszu den Proben eingeladen oder wen-de sich an Robert Wild. Helfer amTag des Geschehens werden gerneintegriert. Und wer einfach nur se-hen möchte, wie es dem Herbergs-vater ergeht, ist eingeladen, sich füreine gute halbe Stunde am Aldi inSchönwalde I einzufinden und ge-meinsam den Heiligen Abend zu be-ginnen. Bei uns wird übrigens wederMiete noch Eintritt erhoben.

Olaf Böhne

Vorgestellt

Gertraud und Werner Voelz werdennächstes Jahr 75 bzw. 70 Jahre alt,haben lange auf Rügen gelebt undgehören seit Anfang 2012 (wieder)zur Ev. Kirche.

Das gefällt uns an der Johannesge-meinde am besten: die Gemein-schaft von Jung und Alt zusammenund die Predigten von Pastor KieferUnser Lieblingslied im Gottes-dienst: Wir finden viele schön, aberkennen uns noch gar nicht so gutaus.Ehrenamtlich engagieren wir unsbeim Austragen der Gemeindebrie-fe und auch bei Haus- und Garten-einsätzen.Den Großteil unserer Zeit verbrin-gen wir im Arboretum und über-haupt in der Natur. Wir besuchengern Parkanlagen.Drei Schätze in meinem Haus: meinMann, meine Bilder von den Kin-dern und eine Bibel, die mir meinSohn geschenkt hat, als er in derLehre war.Auf unserem Nachttisch steht zurzeitein Radio. Vor dem Einschlafen hö-ren wir nämlich gern Nachrichtenim Radio.Meine Freunde sagen über uns, ich(Gertraud) sei gutmütig, gebe gernmein letztes Hemd. Und sie feierngern mit mir (ohne Alkohol). Undich (Werner) könne sehr gut zuhö-ren. Viele kommen zu mir und fra-gen nach Rat.Wenn ich König von Deutschlandwäre, würde ich mich dafür starkmachen, dass jeder geachtet wirdund man für seine Arbeit einen gu-ten Lohn bekommt, sodass man da-von leben kann.In zehn Jahren werden wir hoffent-lich noch so gesund sein, dass wirnoch am Gemeindeleben in der Jo-hannesgemeinde teilnehmen kön-nen.

Johannesgemeinde6

Jenseits von Greifswald

Eine Partnerschaft zwischen einerGemeinde in Südafrika und Vor-pommern? Ist das sinnvoll? Kanndas funktionieren? Das waren dieFragen, die wir auf dem ökumeni-schen Kirchentag in Greifswald mitunseren Gästen aus Südafrika disku-tierten. Das sind die Fragen, die unsnicht mehr loslassen. Um die Mög-lichkeiten auszuloten, sind wir nachAfrika geflogen. Drei Mitglieder derJohannesgemeinde (Torsten Kiefer,Gerrit Marx, Thomas Reininger) ha-ben unseren Ökumenepfarrer Mat-thias Tuve zwei Wochen lang be-gleitet. Wir haben über 20 Gemein-den besucht, mehr als 3000 Kilome-ter mit dem Leihwagen zurückge-legt. Wir haben lebendige Gottes-dienste und Gebetszeiten erlebt. Wirhaben uns erschrocken über dieSpanne von bitterster Armut zu

größtem Reichtum. Erschreckt hatuns auch, unter welchen Bedingun-gen Kirche dort arbeitet und mittenins Elend hineingeht.Das direkte Erleben der Gemeinde-arbeit dort, gibt eine wichtige Ein-ordnung der Arbeit hier. Zahlenmä-ßig viel kleinere Gemeinden als un-sere stellen viel mehr auf die Beine.Da können wir uns eine Scheibe ab-schneiden. Am vorletzten Tag warenwir am „Kap der guten Hoffnung“und können sagen: Ja, eine Partner-schaft ist sinnvoll, machbar und unseine Herzensangelegenheit. Wirsind guter Hoffnung!

Gerrit Marx

Krippenspiel Open Air

Was wäre wenn...…der Herbergswirt Maria herein-gelassen hätte. Ist es Sünde, der

+ + + TREFFPUNKT + + + Lomonossowallee 55

Feier im Treff

Die diesjährige gemeinsame Seni-orenweihnachtsfeier von Marien-und Johanneskirchengemeinde fin-det am 13. Dezember um 14.30Uhr im Treffpunkt Kirche statt. Wirwollen gemeinsam singen, Ge-schichten lauschen und einen schö-nen Nachmittag erleben. Ein span-nendes Programm und eine kleineÜberraschung warten auf Sie.

Angela Jüttte

Einer der seltenen Momente der Ent-spannung bei einer Safari

Foto: Thomas Reininger

Maria und Josef beim Krippenspiel 2011

Foto: Sybille Marx

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Gewölbesanierung

Die Risse in den drei Gewölbekap-pen im östlichen Joch der Marien-kirche sind geschlossen und ver-presst worden. Der Verbund zumMauerwerk wurde wieder herge-stellt. Ergänzend zu den Stabilisie-rungsmaßnahmen im Bauabschnitt2009 sind drei Zuganker in Bereichdes Ostgiebels eingezogen worden.Interessant ist, dass bei der Gele-genheit etliche historische Farbfas-sungen der Marienkirche entdecktwurden. Wiederhergestellt wird dievertraute Fassung der letzten Sanie-rung. Einen herzlichen Dank an die-ser Stelle allen, die geholfen haben,den Eigenanteil der Gemeinde inHöhe von 87.000 € mitzufinanzie-ren. Spenden sind aber nach wie vorwillkommen, da momentan eineLücke von ca. 25.000 € verbleibt.

Bernd Magedanz

Spendenkonto für Baumaßnahmen:Volksbank Raiffeisenbank eGBLZ 150 616 38 Konto-Nr. 108 570 779

Annenkapelle

Der schadstoffbelastete Fußbodenin der Annenkapelle ist entferntworden. Neben dem Parkettkleberwaren Sperrschichten zwischendem Estrich und der Betonboden-

plätze zur Verfügung. Das möchtenwir feiern. Sie sind herzlich eingela-den zu unserem Familiengottes-dienst am 20. Januar um 10.15 Uhrin der Annenkapelle und einem an-schließendem Mittagsimbiss imKindergarten in der Rudolf-Breit-scheid-Str. 32.

Bernd Magedanz

Dank an Frau Pohl

Der Chor der Mariengemeinde warwieder in Heringsdorf zu seiner all-jährlichen Chorrüste. Petrus hattealle seine guten Seiten mit Sonne,Wärme, wunderbarer Laubfärbungund fantastischen Sonnenaufgängengezeigt, damit Frau Pohl noch ein-mal alle Schönheit der Ostsee erle-ben konnte. Wir hatten zwei arbeits-reiche Tage mit ihr, die in den Ab-schiedsgottesdienst am 21. Oktobermündeten.Auf diesem Weg möchte der Chorihr noch einmal danken für achtfröhliche, arbeitsreiche und gesel-lige Jahre, für ihre Geduld, Freund-lichkeit und ihr Verständnis für alleNöte. Und wir wünschen ihr, dass esin Bayern auch so "nette" Chorsän-ger gibt wie in Greifswald. Das Quartier für die nächste Chor-fahrt ist schon wieder gebucht…

Dörte Frieling

platte zu entsorgen. Der provisori-sche Fußboden bildet den vorläufi-gen Abschluss dieser Baumaßnah-me. Vorteilhaft ist, dass nun derFußbodenaufbau diffusionsoffen istund Wandbereiche abtrocknen kön-nen. Wenn eine Finanzierung dafürsteht, kann es mit der Sanierung derAnnenkapelle weitergehen.

Bernd Magedanz

Weihnachtsliedersingen

Der Advent ohne unser Weih-nachtsliedersingen ist nicht vor-stellbar. Deshalb freuen wir uns,dass wir auch in diesem Jahr wie ge-wohnt am Abend des 4. Advents um17 Uhr dazu einladen können. DerChor wird unter der Leitung vonWilfried Koball singen. Auch derKinderchor mit Elisabeth Neumannist dabei. Das Besetzungsverfahrenfür unsere Kirchenmusikerstelleläuft. In der nächsten Ausgabe infor-mieren wir Sie über das Ergebnis.

Ulrike Streckenbach

Im Kindergarten

Nach langer Planungsphase ist derErweiterungsbau des Kindergar-tens nun Wirklichkeit geworden.Die Bauarbeiten sind in den letztenZügen. Mit der Fertigstellung ste-hen ab Januar weitere 12 Krippen-

St. Marien 7

+ + + TREFFPUNKT + + + Lomonossowallee 55

AbendbrotSeit Oktober gibt es eine neue Ver-anstaltung im Treffpunkt: das ge-meinsame Abendbrot. Entstandenist diese Idee in Wolgast, wo sichca. 30 Frauen regelmäßig zumAbendbrot und einem anschlie-ßenden Gespräch treffen. Nach ei-nem Besuch dort entschieden wir,auch zu einem solchen Treffen ein-zuladen unter dem Motto „Ge-meinsam ist Mann/Frau nicht al-lein“ (auch die Männer sind beiuns willkommen). Am 5. Dezem-ber um 19 Uhr ist es bei uns soweit:Nach dem gemeinsamen Abend-brot geht es um „WeihnachtlicheTraditionen“.

Das Vorbereitungsteam

Baustelle des MarienkindergartensFoto: Ulrike Streckenbach

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Gottesdienste / Spendenkonten8

Datum

2.12.: 1. So. i. Advent

9.12.: 2. So. i. Advent

16.12.: 3. So. i. Advent

23.12.:

4. So. i. Advent

24.12.:Heiligabend

25.12.: 1. Weih-

nachtsfeiertag

26.12.: 2. Weih-

nachtsfeiertag

30.12.: 1. So. n.

Weihnachten

31.12.: Silvester

1.1.:Neujahr

6.1.: Epiphanias

13.1.:1. So. n. Epiphanias

20.1.: Letzter So.

n. Epiphanias

St. Jacobi 10.30 Uhr

Dom St. Nikolai 10.00 Uhr

DomstraßeVikarin Schlegel (A)Kirchenkaffee

DomstraßePfr. Gürtler

15 Uhr Gemeindeadvents-feier, P. Mahlburg

P. Mahlburg (A)Kirchenkaffee

Pfr. Tuve (A)17 und 19.30 Uhr Weih-nachtsoratorium

Familiengd. mit Krippen-spiel, 14 Uhr Gemeindead-ventsfeier

14.30 Krabbelgd, Creutz-burg; 16.00 m. Krippen-spiel, P. Mahlburg; 17.30P.i.R. Springborn; 22.00 m.WO1 Vn. Schlegel; Schwe-denk.: 17.30 P. Mahlburg

Pfr. Gürtler mit Taufe

15 Uhr Christvesper mitKrippenspiel, Pfr. Gürtler17 Uhr Christv. mit Dom-chor, Bischof Abromeit22 Uhr Christvesper mitDomchor, Pfr. Gürtler

WeihnachtsliedersingenKantor Koball/P. Mahlburg

OKR Dr. Ehricht (A)

Pfr. Tuve

Bischof Dr. Abromeit

17 Uhr: OKR Dr. Ehricht (A)

Pfr. Gürtler

Gemeinsamer GD in St. Jacobi

siehe Dom

P. Mahlburg (A)

17 Uhr Bischof Dr. Abromeit

Pfr. Gürtler (A)

Eröffnung Allianzgebets-woche, Schlittenhard

Vikarin Schlegel

Pfr. Gürtler

Dr. Ehricht (A)

Odebrecht, Kap. 10.00 Uhr

Annenkapelle / St. Marien10.15 Uhr

Gützkower Landstr.Pfrn. Ehricht

BrüggstraßeFamiliengottesdienst mit Be-grüßung der Vorkonfirmanden

Pfrn. Ehricht

Pfrn. Ehricht

P. Dr. Magedanz

P. Dr. Magedanz (A)

Pfrn. Ehricht

14.30 Uhr PGH15.45 Uhr PGH17 Uhr Kapelle

P. Dr. Magedanzmit Taufe

14.30 Uhr Christvesper inder Annenkapelle16 Uhr in der Kirche mitKantorei 17.30 Uhr in der Kirche mitKrippenspiel

Pfn. Ehricht P. Dr. Magedanz (A)

Pn. Dr. Streckenbach

15.30 Uhr PGH17 Uhr Kapelle

P. Dr. Magedanz

17 Uhr Pn. Dr. Streckenbach (A)

Pfn. Ehricht

siehe Dom

P. Dr. Magedanz

Pfn. Ehricht

Pn. Dr. Streckenbach mit Taufe

Familiengottesdienst (siehe S. 7)

27.1.:

SeptuagesimaeP. Mahlburg

Kindergottesdienst in derRegel jeden Sonntag

Pfr. Gürtler

Kindergottesdienst in derRegel jeden Sonntag

P. Dr. Magedanz (A)

Kindergottesdienst in derRegel jeden Sonntag

Spendenkonten

Spendenkonto GemeindebriefKonto 156 136 0010, BLZ 350 601 90(Pommersche Ev. Kirche KD-Bank)Verwendungszweck: Gemeindebrief

Spendenkonto St. MarienVolksbank Raiffeisenbank eG BLZ: 150 616 38 Kto-Nr.: 108 570 779

Spendenkonto St. NikolaiSparkasse VorpommernBLZ: 150 505 00Kto-Nr.: 232 002 835

Spendenkonto St. JacobiEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 361 259

Spendenkonto JohannesSparkasse VorpommernBLZ 150 505 00 Kto-Nr.: 233 000 755

Spendenkonto ChristuskircheEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 359 947

Spendenkonto WieckEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 367 826

Spenden Jugendarbeit GreifswaldEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 144 770

Andacht im Klinikum der Universität Greifswald donnerstags um 18.30 Uhr im Raum der Stille

Auf Seite 14 wird noch auf weitere Gottesdienste hingewiesen, die in der Parkklinik gefeiert werden.

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Gottesdienste / Impressum / Offene Kirchen 9

Treffpunkt Kirche 9.00 Uhr

Lomonossowallee 55Sa, 1.12. 14.30 Pfr. T. Kiefer (A)

P. Dr. Magedanz

Pn. Dr. Streckenbachmit Taufe u. Trauung

P. Dr. Magedanz

14.30 Uhr P. Dr. Magedanz

P. Dr. Magedanz (A)

siehe Annenkapelle

P. Dr. Magedanz

14.30 Uhr Pn. Dr.Streckenbach (A)

siehe Dom

Pn. Dr. Streckenbach

Pn. Dr. Streckenbach(A)

Johanneskirche Christuskirche9.30 Uhr

BugenhagenstraßeSa, 1.12., 12 Uhr Jugendgd.;9.30 Uhr Pfr. Kiefer11.11 Uhr Archegd17.00 Prof. Herbst

An der ChristuskirchePn. MagedanzFamiliengottesdienst

Pfr. Giebel17.00 Präd. Fleßa

Pfr. Kiefer;18.00 GreifBar (Stadthalle)

Pn. Lange (A)28. Kirchweihfest

Pfr. ZeheleinKirchenkaffee

Pfr. Kiefer 17.00 Uhr GreifBarPlus

15.30 Weihnachtsgesch. openair vor dem ALDI17.00 Christvesper23.00 Christnacht

Pn. Magedanz (A)

9.30 Uhr Pn. Lange (Hufe-landheim)15 /16.30 Krippenspiel(Pn. Magedanz / Fr. Jagusch)19 Uhr Pn. Lange

kein Gottesdienst

9.30 Uhr Pfr. Kiefer

Pn. Lange

Pn. LangeKirchenkaffee

9.30 Uhr Pfr. Kiefer (A)

17.00 Johannes + GreifBar(A)

Pn. LangeKirchenkaffee

18 Uhr Pn. MagedanzJahresschlussandacht (A)

siehe Dom

9.30 Uhr Pfr. Kiefer

15 Uhr Pn. Lange Kirchenkaffee

Pn. Lange (T) mit Taufgedächtnis

9.30 Uhr N.N.

9.30 Uhr Pfr. Kiefer17 Uhr GreifBarPlus17 Uhr Greiffiti /StadthalleBBW)

Pn. Lange (A)

Pfr. ZeheleinKirchenkaffee

Wieck10.00 Uhr

Datum

KirchstraßePfn. Mahlburg (A) 2.12.

Pfn. Mahlburg

Präd. Möbius

9.12.

16.12.

Pfn. Mahlburg

15 Uhr Christvesper mitKrippenspiel 17 Uhr Pfn. MahlburgChristvesper mit Chor 23 Uhr Pfn. MahlburgChristnacht mit Harfenmusik

23.12.

24.12.

Pfn. Mahlburg 25.12.

26.12.

17 Uhr Pfn. Mahlburg (A)

30.12.

31.12.

Familien-GD zum Dreikö-nigstag, Pfn. Mahlburg (A)

1.1.

6.1.

Pfn. Mahlburg

Pfn. Mahlburg

13.1.

20.1.

P. Dr. Magedanz Sa, 26.1., 12 Uhr Jugendgd.

Kindergottesdienst und Kirchenkaffee jeden Sonntag

Pn. Magedanz (A)Abschluß Bibelwoche

(A) mit Abendmahl

Pfn. Mahlburg

Kindergottesdienst i.d.R.jeden So. außer i.d. Ferien

27.1.

Offene Kirchen (Dezember & Januar)

St. MarienMo. - Fr. 10 - 16 Uhrim Oktober Sa. 10 - 16 UhrSo. nach dem Gottesdienst bis 13 Uhr

St. NikolaiMo. - Sa. 10 - 16 Uhr So. 11.30 - 15 Uhr

St. Jacobi Mo., Do. 10 - 16 Uhr, Di. 10 - 14 Uhr, Fr. 10 - 15 UhrSo. nach dem Gottesdienst bis 12 Uhr

Wieck-Eldena-LadebowSo. nach dem Gottesdienst bis 12 Uhr

ImpressumHerausgeber: Kirchengemeinderäte St. Marien, St. Nikolai,St. Jacobi, Johannes, Christuskirche und Wieck-Eldena-Ladebow

Druck: Hoffmann-Druck GmbH, WolgastAuflage: 5820 Exemplare.Gedruckt auf 100% Recycling-Papier mit dem Blauen Engel

Ehrenamtliche Redaktion u. Satz:Burkhard Bühner, Jan Mä[email protected]

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KrabbelgruppenMi, 9.30 - 11.20 Uhr, Friedrich-Loeff-ler-Str. 67, Kontakt über Susanne Kie-fer, Tel. 88 54 64Mo, 15 - 17 Uhr, Domstr. 13, Kontaktüber Juliane Peetz-Ullmann(Tel.: 84 76 028)Fr, 15-17 Uhr, Domstr. 13, Spiele-gruppe (ab 1 Jahr), Kontakt überHubbe Ullmann (Tel.: 84 76 028) oderChristian Peplow (Tel.: 35 02 493)Christuskirche: jeden 2. und 4. Do imMonat jeweils 9.30 - 11 Uhr, An-sprechpartnerin: Fr. Magedanz (41 31 66)

Eltern-Kind-Kreis Wieckjeden 2. und 4. Di. im Monat, außer in den Ferien, 9.30 Uhr im Gemeinderaum

Christenlehre: Loefflerstr. 67Geschichtensammler (Kl. 1 - 2):

Di 16.30 - 17.30 Uhr Do 16.30 - 17.30 Uhr

Schatzsucher (Klassen 3 - 4):Di 15.15 - 16.15 UhrDo 15.15 - 16.15 Uhr

Bibelentdecker (Klassen 5 - 6):Mi 16.00 - 17.00 Uhr

Godly Play (Klassen 1 - 6):Mo 16.00 - 17.30 Uhr

Christenlehre: JohanneskircheKlasse 1 - 4: Mo 14.30 - 15.30 Uhr Klasse 5 - 6: Mo 16 - 17 Uhr

Christenlehre: ChristuskircheKlasse 1: Do 15 - 16 UhrKlasse 2: Di 16.15 - 17.15 UhrKlasse 3 - 5: Di 15.15 - 16.15 UhrKlasse 4 - 6: Do 16 - 17 Uhr

Kindertag in Wieckjeden Freitag im Dez. um 16 Uhr:Krippenspielproben, Gemeinde-raum So, 23.12., 15 Uhr: öffentl. Gene-ralprobe in der KircheSa, 26.1., 10-13 Uhr: Kinderfa-sching im Gemeinderaum

Gemeins. Konfirmandenprojekt aller 6 Greifswalder Gemeinden

Vorkonfirmandenmonatlich: 1.12., St. Marien; 12.1.,Johanneskirchewöchentlich: Mi, 16 Uhr, Johanneskirche

HauptkonfirmandenSa, 8.12., 10-13.30 Uhr, Gemeinde-räume St. Marien, Fr.-Loeffler-Str. 68Sa, 19.1., 10-13.30 Uhr, Johannes-kirche Di, 29.1., 18 Uhr Elternabend,Christuskirche

St. MarienDienstag, 18.45 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str. 67

ChristuskircheFr, 17.30 Uhr im Jugendraum

JohanneskircheJG: Mi, 18 Uhr, Bugenhagenstr. 4

„Domfalken“ St. NikolaiGruppe I: ab Klasse 7Mittwoch, 16.45-17.45 UhrGruppe II: Klasse 3-6Montag, 16.30-17.30 UhrGruppe III: Klasse 1-2Montag, 15.30-16.30 Uhr Sportplatz Loitzer Landstraße

„Greiffiti FF”So, 19 Uhr, Volksstadion

Kantorei St. MarienDienstag, 19.30 Uhr Friedrich-Loeffler-Str. 68Leitung: Wilfried Koball

Kinderchor St. Marien4-jährige: Mi, 15.15 Uhr5-jährige: Mi, 14.30 Uhrbeide Rudolf-Breitscheid-Str. 321. - 3. Kl.: Do, 16.30 UhrFr.-Loeffler-Str. 68Leitung: Elisabeth Neumann

Blockflöten St. MarienAnfänger I Mi, 15.45 Uhr, Anfänger II Do, 16.00 Uhr, Fortgeschrittene Fr, 15.30 Uhr

Gospelkombinat NordostMo, 20 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str. 68, Leitung: Nicole Chibici-Revneanu

Domspatzen4 - 6 Jahre: Donnerstag, 15 Uhr1. u. 2. Klasse: Donnerstag, 16 UhrBaustr. 36/37Leitung: Prof. Jochen A. Modeß

Domkinderchor (ab 3. Klasse)Donnerstag, 17 Uhr, LutherhofLeitung: Prof. Jochen A. Modeß,Eva Christiane Schäfer

Domjugendchor (ab 14 Jahre)Dienstag, 17.30 UhrDomstr. 13 Leitung: LKMD Frank Dittmer

Domchor St. NikolaiDonnerstag, 19.45 Uhr LutherhofLeitung: Prof. Jochen A. Modeß

Flötenkreise St. Jacobijeweils in der Sakristei,Leitung: Wilfried KoballdienstagsI: 15.45 UhrII: 16.45 UhrIII: 17.45 Uhr

Chor St. JacobiMontag, 18 Uhr, SakristeiLeitung: Wilfried Koball

Posaunenchor St. Jacobi und St. MarienDonnerstag, 18 Uhr,Leitung: Wilfried Koball

Sonntagschor Johannesfreitags, 18 Uhr

Kirchenchor ChristuskircheMo, 20.00 Uhr, Leitung: Stefan Zeitz

Kindermusikgruppe ChristuskircheDo, 16 Uhr. Leitung: Stefan Zeitz

Bläser ChristuskircheDo, 18.15 - 19.15 UhrLeitung: Jörn Rohde

Bläsergruppe Wieckmittwochs, 20.15 Uhr, 14-täglich nach Vereinbarung,außer in den Ferien

Kirchenchor Neuenkirchen-Wieckdienstags, 19.30 UhrDezember: NeuenkirchenJanuar: Wieck

Gruppen und Kreise10

Musikal. Angebote

Konfirmanden

Für Kinder

Junge Gemeinde

Fußballgruppe

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FÜR ALLE GEMEINDEN...

Ökumenische Frauengruppe16.1., 17-21 Uhr WGT-Informations-abend

30.1., 19.30 Uhr im katholischen Ge-meindehausKontakt: Antje Heinrich-Sellering,Tel. 52 87 47

Seniorentanz13.12., 10.01., 24.01., 9.30 Uhr,Domstr. 13, Ltg: Christiane Bringt,Tel. 51 04 28

Gruppe f. Angehörige psychischErkrankterInformationen bei Fr. Hils, Tel.: 522257

ST. MARIEN

Kreis für ÄltereDo, 13.12., 10.1., 14.30 UhrAnsprechpartnerin: Dörte Frieling,Tel. 50 42 72

FrauenkreisDi, 18.12., 15.1.,Brüggstr. 35Kontakt: Pfr. Dr. Magedanz

ElternkreisDo, 31.1., 19.30 Uhr Brüggstr. 35Ansprechpartner: Rudi Zersch

BibelgesprächskreisMi., 19.12., 16.1., 19.30 Uhr, Brüggstr. 35Kontakt: Pfr. Dr. Magedanz

BesuchsdienstkreisBrüggstr. 35Kontakt: Pn. Dr. Streckenbach

KindergottesdienstkreisBrüggstr. 35, Kontakt: ChristineSchade, [email protected]

TREFFPUNKT KIRCHE

Bibelnachmittag19.12. und 23.1. 14.30 Uhr

Seniorennachmittage6.12., 7.12., Weihnachtsfeier Jugendmigrationsd. + Flüchtlingsh.13.12. Weihnachtsf. Treff20.12. Weihnachtsfeier ErnsthoferWende10.1., 16.1., jeweils 14.30 Uhr

Filmnachmittage12.12., 17.1., jeweils 14:30

Handarbeitskreismontags, 9.30 - 11 Uhr

Bastelnachmittage10.12., 9.1. und 30.1., jeweils14.30 Uhr

Kirchenkaffeemittwochs, jeweils 14.30 Uhr

Besuchsdienstkreis17.12., 9.30 Uhr

Abendbrot5.12., 19 Uhr, Gemeinsam kochenund essen21.12., Weihnachtsessen18.1., 12 Uhr (nur mit Anmeldung)

Jugendmigrationsdienst der PEKFachstelle für Jugendliche mit MigrationshintergrundRamona Antal ([email protected])Grimmer Str. 11 – 1417489 GreifswaldTel. 03834/776800

JOHANNESGEMEINDE

Kreativer TreffMo, 14 -16 Uhr

Taizé-GebetFr, 19 Uhr mit anschließendemAbendbrot, Johanneskirche

GebetskreisMo, 9 Uhr, Johanneskirche

LektorentreffenDi, 4.12. und 8.1., jeweils 19 Uhr, Johanneskirche

BeiratsbuffetDo, 31.1., 18 Uhr, Johanneskirche

HauskreiseKontakt: Ann-Kathrin Maurer, [email protected]

ST. NIKOLAI

Seniorenkreis16.12. (Gemeindeadventsfeier)17.1. 14 Uhr, Domstr. 13

Kindergottesdienstvorbereitungnach Vereinb. mit FriederikeCreutzburg, Tel. 77 51 30

BesuchsdienstkreisMi, 9.1., 9 Uhr, Domstr. 54.Unser Team ist nur sehr klein, Mit-streiter sind ganz herzlich willkommen!

DomführerkreisBitte im Büro erfragen.

DomkinderführerAnmeldungen bei Godela von Ran-dow (über Dombüro).

Haus- und BibelkreisS. Beier, Tel. 771406,A.-K. Schröder, Tel. 41 40 11

Kochen mit Lust und Laune12.12. und 9.1., jeweils 17 Uhr,Domstr. 13

WIECK

GeburtstagstafelDo, 10.1., 15 Uhr, Gemeinderaum.Für alle, die seit dem 10. OktoberGeburtstag hatten und 60 Jahreoder älter geworden sind.

Besuchsdienstkreis Mi, 9.1., 19 Uhr, Gemeinderaum

FrauenkreisMi, 5.12. und 2.1., jeweils 14.30Uhr, Gemeinderaum

Bibelgesprächskreis1x monatlich donnerstags nach Vereinbarung

LiteraturtafelInformationen bei Irmtraut Stella(Tel. 84 48 48)

ST. JACOBI

Seniorenkreis17.12. und 14.1., 14 Uhr, Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpartner: Pfr. Mahlburg

Bibelkreis13.12. und 17.1., 19.30 Uhr, Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpartner:Sibylle Scheler, Tel. 89 28 63

Tafelrundenach Vereinb., Ansprechpartner: Annette Hochschild, Tel. 21 83

KindergottesdienstvorbereitungMo nach Vereinbarung, 20 Uhr,Karl-Marx-Platz 4, Friederike Creutzburg, Tel. 77 51 30

Gesprächskreisletzter Freitag im Monat; Ansprech-partner: Fam. Jülich, Tel. 51 15 63u. Fam. Blanckenfeldt Tel. 50 14 06

CHRISTUSKIRCHE

BibelkreisDo, 20.12., 03.01.2013 (nach-weihn. Feier), 17.1., 19 Uhr

SeniorennachmittageMi, 12.12., 30.1.2013, 14.30 Uhr

BastelkreisDo, 19 Uhr, Ansprechpartnerin: Frau Freese, Tel. 85 35 70

Gruppen und Kreise – Erwachsene 11

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ÖkumenischeFrauengruppe

Wir beginnen imNeuen Jahr den Rei-gen der Gruppen-

abende mit Themen zum Weltge-betstag 2013. Am ersten Abend,dem 30. Januar um 19.30 Uhr gehtes um die Bibelstelle „Ich warfremd und ihr habt mich aufge-nommen“ (Mt 25,35). Wie das Bi-belzitat fragt auch der diesmal vonChristinnen aus Frankreich gestal-tete Gottesdienst: Wie kann jedeund jeder einzelne von uns zu einer„Kultur des Willkommens“ beitra-gen? Im Februar wird es um Tanzund Landesinformation gehen,dazu ausführlicher im nächsten Ge-meindebrief.Wie in jedem Jahr wird es MitteJanuar wieder eine ausführlicheVorbereitung im katholischen Ge-meindehaus mit Ruth Bördlein ge-ben: am Mittwoch, dem 16. Januar,von 17 bis 21 Uhr. Der Abend istoffen für alle Interessierten.Herzlichst Antje Heinrich-Selle-ring, Ruth Bördlein, AnneroseNeumann und Katharina Uhr-landt

Christvesper für Familien

Auch in diesem Jahr laden wir wie-der zu einem Heilig-Abend-Kurz-gottesdienst um 14.30 Uhr in die Ja-cobikirche ein. Dieser Gottesdienstist besonders für Familien mit jün-geren Kindern geeignet.

Friederike Creutzburg

KinderbibeltageIn den Winterferien, vom 13.2. bis15.2.2013, finden die Kinderbibel-tage in der Christuskirche statt. Je-weils von 10 Uhr bis 15 Uhr gibt eswieder viel zu erleben. Ein vielseiti-ges Programm mit Geschichten,Liedern, Basteln und Spielen erwar-tet die Kinder. Eingeladen sind alleKinder der ersten bis sechsten Klas-se. Pro Tag kostet die Teilnahme3 Euro. Am 17.2. wollen wir um9.30 Uhr in der Christuskirche ge-meinsam mit Kindern und Eltern ei-nen Familiengottesdienst zum Ab-schluss der Kinderbibeltage feiern.Nähere Informationen gibt es abMitte Januar bei Angela Jaguschund Friederike Creutzburg.

Friederike Creutzburg

Weihnachtsstimmung imJUST - Jugend-Stadt-Turm

Lichterglanz, verlockende Düfte,Leckereien... dies sind nur einigeder Highlights, die der Greifswal-

der Weihnachtsmarkt seinen Besu-cher_innen auch in diesem Jahr wie-der verspricht. Wem die vielen Ka-russels, Imbiss- und Ausschankbu-den vielleicht doch nicht ganz dasrichtige für die Weihnachtszeit sind,der_die sei recht herzlich eingela-den zu Hör-buch und/oder Film.Am 12.12. bilden selbstgemachtegebrannte Mandeln den Rahmen fürunseren gemütlichen Hörbuch-abend, gefolgt vom Weihnachtski-no am 19.12..Wir bieten ein paro-dierendes Historienspektakel, voll-gestopft mit Gags und Witzen, mitguten und schlimmen, mit dummenund brillanten.Beide Angebote beginnen ab 17.30Uhr // Eintritt frei.

Kassandra Engel

Vom Kino zum Film? -Kurzfilmtage im JUST

Viele interessante, spannende, lehr-reiche und lustige Filme flackertenim Rahmen des Close up - Kino imTurm, schon über unsere "gründeLeinwand". Vom 19.-20.01. wird esnun nicht nur die Möglichkeit ge-ben, die besten Kurzfilme vergange-ner Festivals anzusehen, sondernauch selbst welche zu drehen. In derzweitägigen Filmwerkstatt könntihr die unterschiedlichsten Sachenrund um die Filmproduktion aus-probieren - vom Trickfilm überRealfilm bis hin zur Vertonung, las-sen sich Projekte verwirklichen.Packt Eure Ideen ein, kommt vor-bei und probiert Euch aus.Unkostenbeitrag: 1 € // Beginn:11.00 Uhr

Kassandra Engel

Frauengruppe, Kinder, Jugend, Ökumene12

Viele Kinder nahmen an der Kirchenlesenacht am 27.10. 2012 im Dom teil. MitKerzen und Liedern gestalteten wir eine Abendandacht, bei der uns auch MartinLuther als Ehrengast einen Besuch abstattete.

Foto: Andreas Jülich

Kinderbibeltage 2012Foto: Angela Jagusch

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Klausurtagung des Kir-chengemeinderates

Am Wochenende 22.-23.09. ver-brachten die Mitglieder des KGRihre jährliche Klausurtagung inBenz auf Usedom. In der ausge-bauten Scheune zwischen Pfarr-haus und Dorfkirche konnte überdas Thema Gemeinwesendiakonieund eine konkrete Umsetzung inForm des Projektes der Altstadtge-meinden „Jugend findet Stadt“nachgedacht und sich ausgetauschtwerden. Den Einstieg bildete eineBibelarbeit von Pastor Mahlburg,die durch einen Vortrag zum The-ma von Dr. J. Kehnscherper er-gänzt wurde. Was versteht man nun unter Ge-meinwesendiakonie? Ein Hinein-wirken und sich Einbringen vonKirche und Diakonie in die umge-bende Gesellschaft als Teil des Ge-meinwesens ohne die anderen vor-dergründig missionieren zu wollen.Ein Miteinander der Menschen aus-gehend vom Doppelgebot der Got-tes- und Nächstenliebe, bei der dieMöglichkeit des Miteinanders diegemeinsame Überzeugung ist undnicht das eventuell Trennende derjeweils eigenen Weltsicht wie sonstsehr gern in den Vordergrund geholtwird.Neben der thematischen Arbeitblieb auch Zeit für persönliche Ge-spräche und das Erkunden derLandschaft. So konnten wir bei ei-

ner Führung durch Swinemündeviel Interessantes und Nachdenkli-ches über diesen Ort mit seiner deut-schen Vergangenheit und der polni-schen Gegenwart erfahren. Einpräg-sam waren die grüne und doch sicht-bar gestaltete Grenze an der Prome-nade, die vordergründig auf deut-sche Gäste ausgerichteten Hotelsund Pensionen sowie Reste der Be-festigungsanlagen, die zum Glückihren militärischen Sinn verlorenhaben.Den Abschluss des Wochenendesbildete der sonntägliche Gottes-dienst in der Benzer Dorfkirche.

Nils Blanckenfeldt

„Suchet der Stadt Bestes…?“ - Einladung

zu einem gemeindepäda-gogischen Projekt in der

Stadtrandsiedlung

Für eine Vikarin gehört zum Be-ste-hen des Zweiten TheologischenExamens die Planung und Durch-führung eines Projektes mit der undfür die Gemeinde. Unter dem Ar-beitstitel „Suchet der Stadt Bes-tes…?“ möchte ich zusammen mitinteressierten Leuten über das The-ma „Gemeinwesen“ in der Stadt-randsiedlung nachdenken und einenspannenden Frühjahrsprojekt-Tagfür die bald umgebaute Schweden-kirche entwickeln. Wer Lust hat,mehr darüber zu erfahren oder imProjekt-Team mitzuwirken, nehme

gern Kontakt zu mir auf:([email protected] oder telefonisch:0151-27094572). Auf Ihre Rückmeldung freut sichIhre

Vikarin Juliane Schlegel

Wenn die zweite Kerzebrennt …

… wird alljährlich in der Jacobi-Gemeinde der Advent gefeiert. Indiesem Jahr zünden wir diese Ker-ze am 9. Dezember, um 15.00 Uhrin einem Gottesdienst an. Danachladen die gedeckten Kaffeetischezum Erzählen, Essen und Trinkenein. Wenn Sie Plätzchen oder Ku-chen mitbringen möchten, wird dieVielfalt noch größer. Der Posau-nenchor bietet die Tafelmusik inForm von Advents- und Weih-nachtsliedern. Auch die kreativeBetätigung kommt nicht zu kurz:Unter fachkundiger Anleitung ent-stehen alljährlich schöne Bastelei-en. Herzliche Einladung zum ad-ventlichen Beisammensein in ge-selliger Runde!

Adelheid Thümmel

Alle Jahre wieder…unsere Heiligabend-Got-tesdienste im Überblick

Wie im letzten Jahr wird um 14:30Uhr in die Jacobikirche zu einemGottesdienst für Familien mitKleinkindern eingeladen, den Frie-derike Creutzburg leiten wird. Um16.00 Uhr gibt es eine Christves-per mit Krippenspiel mit PastorMahlburg, im Anschluß daran um17.30 Uhr eine Christvesper mitPfr. i.R. Springborn und um 22.00Uhr die Feier der Christnacht mitVikarin Schlegel. Hier wird unterder Leitung von Kantor Koball die1. Kantate aus Bachs Weihnachts-oratorium erklingen. Mitsängersind hier ausdrücklich willkom-men, sich in den Chor einzureihen(Generalprobe am 22.12. um 11Uhr!). Auch in die Schwedenkir-che wird zur Christvesper eingela-den: um 17.30 Uhr mit PastorMahlburg. Seien Sie zum Hören der Weih-nachtsbotschaft in allen Gottes-diensten herzlich willkommen!

Vikarin Juliane Schlegel

St. Jacobi 13

Der KGR auf der Promenade zwischen Ahlbeck und Swinemünde. Foto: A.Jülich

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Mosaik Christuskirche:Das große Krabbeln

Hallo! Wir sind die kleinen Zappel-männer bzw. -frauen und treffen unsjeden 2. und 4. Donnerstag im Mo-nat in der Christuskirche. Dort sin-gen wir viele Lieder, tanzen, spielenzusammen, und unsere Mamas undmanchmal auch Papas können sichein bisschen miteinander unterhal-ten. Ganz besonders gefällt es uns,dass uns immer der „Mauli“ soherzlich begrüßt! Wenn du Lusthast, mit deiner Mama oder mit dei-nem Papa zu kommen, dann bist dusehr herzlich eingeladen!!

Wir freuen uns schon sehr, dich alsneuen Freund oder als neue Freun-din kennenzulernen. Es ist ganzegal, ob du schon krabbeln oder lau-fen kannst, vielleicht beobachtestdu ja auch noch alles ganz genau imLiegen – komm doch einfach malvorbei: jeden 2. und 4. Donnerstagim Monat ab 9.30 Uhr in der Chris-tuskirche.

Kathrin Zehelein

Musik im AdventZwei Konzerte in der Adventszeiterwarten wir von Gastchören:Am Sonntag, dem 1. Advent(2.12.), um 16 Uhr singt der BRH-Chor wieder bei uns.Am Donnerstag, dem 13.12., um19 Uhr, wird der Cantemus-Chorein Adventskonzert gestalten.Bei beiden Veranstaltungen ist derEintritt frei. Um eine Spende wirdgebeten.Der Kirchenchor der Christusge-meinde wird kein extra Konzert an-

bieten, dafür aber immer wieder ein-mal im Gottesdienst oder auch beimSingen in der Parkklinik in Erschei-nung treten.

Käthe Lange

Advent und Weihnachts-zeit mit der KiTa

Folgende Veranstaltungen finden inder Christuskirche statt:- Nikolaus-Morgenkreis am 6.12.um 10 Uhr- Krippenspiel der KiTa-Kinder am19.12. um 10 Uhr- Epiphanias-Morgenkreis am 8.1.um 10 Uhr.

Käthe Lange

Krippen-spiel am

24.12.

… wie jedes Jahrum 15 Uhr und16.30 Uhr! DieProben dafür ha-ben, wenn Sie die-sen Brief in Hän-den halten, schonlängst begonnen!Und wieder gibtes Überraschun-gen, wer mitmachtund wie die Weih-

nachtsgeschichte in diesem Jahr be-dacht wird. Ein herzliches Danke-schön jetzt schon allen, die bei derVorbereitung mithelfen!

Käthe Lange

Bibelwoche 2013

Alle Jahre wieder versammeln wiruns im Januar für eine Woche umbiblische Texte, die von einer öku-menischen Kommission zusam-mengestellt wurden. Bei der kom-menden Bibelwoche wird es umausgewählte Texte aus dem Markus-evangelium gehen. Von Montag,21.1., bis Freitag, 25.1., treffen wiruns zu den Abenden jeweils um19.30 Uhr. Die Bibelwoche wird imGottesdienst am Sonntag, dem 27.Januar, abgeschlossen.

Käthe Lange

Gemeindeabend

Herzliche Einladung zu einem be-sonderen Reisebericht mit noch fri-schen Erinnerungen und Bildern:

„Unterwegs im heutigen Ägypten“ -am Dienstag, dem 11. Dezemberum 19.30 Uhr!

Die Reise, organisiert vom VereinMüll-Menschen-Hilfe e.V., führteneben einem Besichtigungspro-gramm auch zu besonderen Begeg-nungen.

Käthe Lange

Kirchentag in Hamburg

Vom 1.-5. Mai 1913 findet in Ham-burg der 34. Deutsche EvangelischeKirchentag statt, der zugleich dererste Kirchentag der Nordkirche ist.Er steht unter dem Motto „Soviel dubrauchst“. Wir werden wieder eineGruppe anmelden, wenn sie zustan-de kommt. Denken Sie nicht, dassnoch Zeit ist - ab sofort sammeln wirInteressierte!

Käthe Lange

Christuskirche

Seniorennachmittage(jeweils um 14.30 Uhr)

Mittwoch, 12. Dezember

Wir feiern Advent

Mittwoch, 30. Januar

„Auf der Suche nach dem, wasbleibt“

(Wenn Sie abgeholt werdenmöchten, rufen Sie bitte bis 9.45Uhr am Vormittag oder schonwährend der Bürozeit amDienstag im Kirchenbüro an! Tel.812139)

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Gottesdienste in der Parkklinik(jeweils 16 Uhr)Samstag, 8.12. Pn. MagedanzMontag, 24.12. Pfr. LaudanSamstag, 5.1. Pn. LangeSamstag, 19.1. Pfr. Laudan Samstag, 2.2. Pn. Magedanz

Abendstimmung im heutigen Alexandria

Foto: Käthe Lange

Krabbelgruppe im November 2012Foto: Wibke Magedanz

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Wieck - Eldena - Ladebow

Bitte um Gemeinde-kirchgeld 2012

Mit dem Gemeindekirchgeld kön-nen Sie auch in diesem Jahr dieArbeit der Gemeinde unterstüt-zen. Alle Mitglieder der Kirchen-gemeinde ab 18 Jahren werden umdiese freiwillige Spende gebeten.Dabei bleibt das Gemeinde-kirchgeld in voller Höhe unsererKirchengemeinde zur Verwen-dung vorbehalten. Mit Hilfe dieser Spenden konntenwir dieses Jahr zum Beispiel dieFenster im Pfarrhaus neu strei-chen lassen und einen neuen Kaf-feeautomaten anschaffen. ImKirchturm hatten sich Tauben ein-genistet und viel Schmutz hinter-lassen, der nun erst von einer Fir-ma beseitigt werden muss. DasGemeindekirchgeld kommt auchder Arbeit mit Kindern und Kon-firmanden und der musikalischenArbeit zugute. Vielleicht warenmanche von Ihnen bei unseremGemeindefest dabei oder beimApfelfest, Sie haben unseren Chorerlebt oder sich an der Orgelmusikim Gottesdienst erfreut. Dies allesist auch durch Ihre Spende mög-lich! Vielen Dank an alle, die die Kir-chengemeinde im letzten Jahr un-terstützt haben und an diejenigen,die in diesem Jahr bereits ihr Ge-meindekirchgeld gegeben oderüberwiesen haben. Für die Höhedes Gemeindekirchgeldes ist jenach finanzieller Lage ein Beitragvon 1,- bis 5,- Euro im Monatempfohlen. Sie können den beilie-genden Überweisungsschein nut-zen oder Ihre Spende im Pfarramtabgeben. Herzlichen Dank für Ihre Unter-stützung!

Für den KirchengemeinderatPastorin Beate Mahlburg

Neujahrs-Empfang fürEhrenamtliche

Alle ehrenamtlichen Helferinnenund Helfer in unserer Gemeindesind wieder zu einem Neujahrs-Empfang eingeladen. Mit einemgeselligen Abend im Gemeinde-raum möchten sich Pastorin BeateMahlburg und der Kirchengemein-derat bei den vielen Menschen be-danken, die das Gemeindelebenmit ihrer Zeit, ihrer Kraft und ihrenIdeen unterstützen. Der Empfangfindet statt am Montag, dem 7. Ja-nuar um 19 Uhr im Gemeinde-raum. Thorsten Reul

Buntes Apfelfest

So bunt wie der Herbst war unserdiesjähriges Apfelfest – und das invielerlei Hinsicht. Der gutbesuchteGottesdienst wurde musikalischvon unserem Chor, den Bläsernund der Orgel umrahmt.

In der anschließenden Gemeinde-versammlung wurden wir über dievielfältigen Aktivitäten und Vor-haben in unserer Gemeinde infor-miert. Und dann gab es ein Mittag-essen, bei dem für jeden Ge-schmack etwas dabei war: von ver-schiedenen Suppen über Aufläufeund herzhaften Blätterteigschne-cken bis zum Dessert. Mit einem umfangreichen Pro-gramm wurde eine wuselnde Kin-derschar beschäftigt. Sie konnteWasserraketen oder Kastanien-schleudern basteln und ausprobie-ren. Unsere Gartenstühle wurdenphantasievoll bemalt. Zum Ver-schnaufen und Besinnen gab esKurzfilme für verschiedene Al-tersstufen. Teilnehmer der Litera-turtafel trugen der reiferen Gene-ration Herbstlyrik vor, wobei auchkräftig gesungen wurde: „Bunt

sind schon die Wälder“. Um 15 Uhr gab es in der Kircheein Konzert der besonderen Art.Nicht nur Johannes Gebhardtüberraschte mit ungewohntenKlängen an der Orgel, es gab auchden Klang einer sechssaitigenelektrischen Violine zu bestaunen.Zum Abschluss stand für alle einreichliches, buntes Kuchenbuffetbereit. Irmtraut Stella

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Advent und Weihnachten in Wieck

In der Advents- und Weihnachts-zeit lädt unsere Kirchengemeindezu verschiedenen Veranstaltungenherzlich ein:So., 2.12. (1. Advent) 15 Uhr Adventsliedersingen. Kinder undErwachsene aus der Gemeindemachen Musik.

So., 9.12. (2. Advent), 15 UhrPfr.i.R. Gerhard Dallmann liestWeihnachtsgeschichten.

So., 16.12. (3. Advent), 19 Uhr Adventsmusik mit dem Kirchen-chor Neuenkirchen-Wieck(Leitung: Monika Riedel)

So., 23.12. (4. Advent), 15 Uhr Öffentliche Generalprobe desKrippenspiels

Mo., 24.12. (Heiligabend)15 Uhr Christvesper I mit Krip-penspiel17 Uhr Christvesper II mit Chor23 Uhr Christnacht mit Harfen-musik

So., 6.1., 10 Uhr Familiengottesdienst zum Dreikö-nigstag

Gemeindeversammlung beim ApfelfestFoto: Åsa Helander

Foto: Margrit Ramm

Kinder bemalen die GartenstühleFoto: Åsa Helander

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Gemeinde St. Marienwww.marien-greifswald.de

Büro: Christine Enkelmann,Brüggstr. 35, Tel. 22 63, Fax 77 69 59Mo, Di, Fr 9 - 12 Uhr, Do 14.30 - 18 [email protected]

Pastoren: Dr. Bernd Magedanz, Fr.-Loeffler-Str. 68, Tel. 84 77 [email protected]

Dr. Ulrike Schäfer-Streckenbach,Brüggstr. 35, Tel. 88 61 [email protected]

Küster: Manfred Bratner,Brüggstr. 35, über Büro

Kantor: Stelle vakant

Kindergarten: Rudolf-Breit-scheid-Str. 32, Tel. 85 41 29, Lei-tung: Katrin Volkening-Schmelter,[email protected]

Treffpunkt Kirche: Angela Jütte,Lomonossowallee 55, Mo 9-11 und15-16, Mi 10-12, Fr 13-15, Tel. und Fax 88 33 [email protected]

JohannesgemeindeTreffpunkt Kirche: siehe oben

Pastor: Torsten Kiefer, Friedrich-Loeffler-Str. 67, Büro: Bugenha-genstr. 4, Tel. [email protected]

Vorsitzender des KGR: Dr. Gerrit Marx, Tel. 44 47 [email protected]

KiTa Arche NoahLeitung: Irene Assmann, Tel. 2251

Gemeinde St. Jacobiwww.jacobigemeinde.info

Pastor: Michael Mahlburg, K.-Marx-Pl. 4, Tel. 50 22 09; Whng: Kirchstr. 30, Tel. 44 49 [email protected]

Kantor: Wilfried KoballFeldstr. 94, Tel. 50 81 [email protected]

Vikarin: Juliane Schlegel, Tel. 0151 - 27 09 45 72,[email protected]

Mitarbeiter: Peter Niehuss, [email protected]

Christuskirchewww.christuskirche-greifswald.de

Büro: dienstags 15-17 Uhr, Tel. 81 21 39

Pastorinnen:Pfarrstelle 1: Käthe Lange, Vorsitzende des KGR Tel. 82 51 73, Fax: 81 41 [email protected]

Pfarrstelle 2: Wibke Magedanz, Tel. 41 31 [email protected]

Stellv. Vorsitzender des KGR:Dr. Hartmut Steger, Tel. 84 07 09

Kantor: Stefan Zeitz, Tel. 45 98 61, Fax 45 98 [email protected]

Kindertagesstätte „Christuskirche“Tel. 812038

Gemeinde St. Nikolaiwww.dom-greifswald.de

Büro: Petra Müller und Petra Below, Domstr. 54, Mo, Di, Do, Fr 10-12 Uhr, Tel. 26 27, Fax 79 94 [email protected]

Pastor: Matthias Gürtler, Domstr. 54, Tel. 26 27 o. 79 94 20

Organist: LKMD Prof. Frank Dittmer, Tel. 53 56 [email protected]

Kantor: Prof. Jochen A. Modeß,Bahnhofstr. 48/49, Tel. 86 35 20 o. 21,Fax 59 42 28, privat 89 41 [email protected]

Kindergarten: Baustr. 36/37Ltg. Kirsten Ehmke, Tel. 41 [email protected]

Domtelefon: 89 79 66

Küster: Bernd Meinzer, Tel. 89 79 [email protected]

Domhandwerker/Küster: Michael [email protected]

Wieck-Eldena-LadebowPastorin: Beate Mahlburg,Kirchstr. 30, Tel. 84 46 [email protected]

2. Vorsitzender des KGR: Helmut Holzrichter, Tel. 84 25 62

Küsterin: Susanne Schacht, Tel. 29 44 54

Friedhofsverwalter: Dipl.-Ing. Wolfgang Krohn, Tel. (0174) 90 18 752

Übergemeindliches

Katechetinnen:Friederike Creutzburg, Tel. 77 51 [email protected]

Angela Jagusch, Tel. 51 27 [email protected]

Propstei DemminBaustraße 34, Tel. 03998/27000Propst Gerd [email protected]

Jugendpfarrer (Bereich Greifswald)siehe T. Kiefer bei [email protected]

JUST – Jugend.Stadt.Turmwww.jugend-findet-stadt.de

Ev. Studentengemeinde (ESG)Pfr. Matthias Tuve, [email protected]

oder Tel. 231 09 38

DiakoniesozialstationLeitung: Schwester Mandy Kracht,Stralsunder Str. 12, Tel. 89 92 60

KrankenhausseelsorgePfr. Rainer Laudan, Tel. 8 62 22 16 [email protected]

Pfr. Philip Stoepker, Tel. 89 95 12 Seelsorgerin Gerlinde Gürtler, Tel. 0170 76 77 [email protected]

Dipl. Theologin Gerda Schumann,Tel. 51 46 01

Kreisdiakon. Werk HGW-OVPBugenhagenstraße 1-3, Tel. [email protected]

ambul. Hospizdienst, Tel. 89 95 12Ehe-, Familien- u. LebensberatungDomstraße 58, Tel. 89 76 22

Johanna-Odebrecht-StiftungGützkower Landstr. 69, Tel. 543-0,Ev. Krankenhaus Bethanien, Ev.Altenhilfezentrum Paul Gerhardt,Ev. Schulzentrum Martinschule(Loissiner Wende 5) sowie Sucht-beratungs- und Behandlungsstellewww.odebrecht-stiftung.de

Telefonseelsorge (gebührenfrei)Tel. (0800) 1110111 o. 1110222www.telefonseelsorge.de

Adressen und Kontakte16

Redaktionsschluss für diefolgende Ausgabe: 3. Dezember 2012