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Inhaltsübersicht 2 Veranstaltungen 3 Stadt und mehr 4 St. Nikolai 5 Amtshandlungen, Infos 6 Johanneskirche 7 St. Marien 8 Gottesdienste, Impressum 9 Gottesdienste, Offene Kirchen 10 Gruppen und Kreise 12 Jugend, Kinder, Infos 13 St. Jacobi 14 Christuskirche 15 Wieck-Eldena-Ladebow 16 Kontakte der Gemeinden „Kommen Sie, ich zeige Ihnen mei- nen Garten!“ Wenn ich so zu einer Entdeckungsreise eingeladen wer- de, lasse ich mich nicht lange bit- ten. Jemand zeigt mir sein Kleinod, wo er oder sie viele Stunden ver- bringt, in selbst gewählter Mühe, in schöpferischer Freiheit oder in der Stille des Feierabends. Gärten sind etwas Persönliches, ein Ort, an dem man Mensch sein darf nach (fast) eigenen Ordnungskriterien. In ei- nem Garten können wir dem Leben zusehen, wie es wächst und reift, voller Saft und Kraft, mit überbor- dender Fülle, wenn die Witterung danach ist. Ja, und das ist der Fak- tor, den wir immer bedenken müs- sen: daß wir Menschen vieles, aber nicht alles in der Hand haben, daß wir trotz unserer Kreativität ange- wiesen sind auf die guten Gaben Gottes. Etwas bleibt immer, vor dem wir staunend stehen bleiben und sagen: Ist das schön! In der Bibel, vom ersten bis zum letzten Buch, kommen Gärten vor als Bilder gelingenden Lebens. Wie in der Natur gute Schöpfungsord- nung das Chaos überwindet, liegt Segen auch auf dem Zusammenle- ben der Menschen nach den gerech- ten Ordnungen Gottes. So können Menschen, die den Willen Gottes tun und in einer „Kultur“ der Nächstenliebe leben, selber mit sol- chen Orten verglichen werden, an denen wir gerne sind: „Du wirst sein wie ein bewässerter Garten…“ (Jesaja 58,11). – Paul Gerhard bit- tet in seinem schönen Sommerlied um Gottes Kraft, damit wir seines „Gartens schöne Blum und Pflanze bleiben“. Und sehnsuchtsvoll erin- nert er uns daran, daß die Garten- schau in „Christi Garten“ immer noch aussteht. Ich wünsche Ihnen manch belebenden, aber auch hin- tergründigen Gedanken bei Ihren Gartenerkundungen! Käthe Lange Evangelische Informationen für Greifswald August September 2009 reifswalder emeindebrief PDF-Archiv unter www.greifswalder-gemeindebrief.de Auch biblische Pflanzen sind eine Zier; im Bild Lavendel, der u.a. im Salböl als Duftstoff Verwendung fand. Weitere Pflanzen finden sich z.B. im Botani- schen Garten, wo man geführt auf Entdeckungsreise gehen kann. Foto: Katharina Wittfeld Schau an der schönen Gärten Zier…

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Page 1: 2009 GGB 08-09-Layout 1 - greifswalder-gemeindebrief.de · August 2009 St. Marien Sa 01.08. 20.00 St. Marienkirche Konzert Junge Philharmonie ... September 2009 St. Marien Mi 02.09

Inhaltsübersicht

2 Veranstaltungen3 Stadt und mehr4 St. Nikolai5 Amtshandlungen, Infos6 Johanneskirche7 St. Marien

8 Gottesdienste, Impressum9 Gottesdienste, Offene Kirchen10 Gruppen und Kreise12 Jugend, Kinder, Infos13 St. Jacobi14 Christuskirche15 Wieck-Eldena-Ladebow16 Kontakte der Gemeinden

„Kommen Sie, ich zeige Ihnen mei-nen Garten!“ Wenn ich so zu einerEntdeckungsreise eingeladen wer-de, lasse ich mich nicht lange bit-ten. Jemand zeigt mir sein Kleinod,wo er oder sie viele Stunden ver-bringt, in selbst gewählter Mühe, inschöpferischer Freiheit oder in derStille des Feierabends. Gärten sindetwas Persönliches, ein Ort, an demman Mensch sein darf nach (fast)eigenen Ordnungskriterien. In ei-nem Garten können wir dem Lebenzusehen, wie es wächst und reift,voller Saft und Kraft, mit überbor-dender Fülle, wenn die Witterungdanach ist. Ja, und das ist der Fak-tor, den wir immer bedenken müs-sen: daß wir Menschen vieles, abernicht alles in der Hand haben, daßwir trotz unserer Kreativität ange-wiesen sind auf die guten GabenGottes. Etwas bleibt immer, vordem wir staunend stehen bleibenund sagen: Ist das schön!In der Bibel, vom ersten bis zumletzten Buch, kommen Gärten vorals Bilder gelingenden Lebens. Wiein der Natur gute Schöpfungsord-nung das Chaos überwindet, liegtSegen auch auf dem Zusammenle-ben der Menschen nach den gerech-ten Ordnungen Gottes. So könnenMenschen, die den Willen Gottestun und in einer „Kultur“ derNächstenliebe leben, selber mit sol-chen Orten verglichen werden, andenen wir gerne sind: „Du wirstsein wie ein bewässerter Garten…“(Jesaja 58,11). – Paul Gerhard bit-tet in seinem schönen Sommerliedum Gottes Kraft, damit wir seines„Gartens schöne Blum und Pflanzebleiben“. Und sehnsuchtsvoll erin-nert er uns daran, daß die Garten-schau in „Christi Garten“ immernoch aussteht. Ich wünsche Ihnenmanch belebenden, aber auch hin-tergründigen Gedanken bei IhrenGartenerkundungen!

Käthe Lange

EvangelischeInformationenfür Greifswald

AugustSeptember

2009

reifswalder emeindebrief

PDF-Archiv unter www.greifswalder-gemeindebrief.de

Auch biblische Pflanzen sind eine Zier; im Bild Lavendel, der u.a. im Salbölals Duftstoff Verwendung fand. Weitere Pflanzen finden sich z.B. im Botani-

schen Garten, wo man geführt auf Entdeckungsreise gehen kann.Foto: Katharina Wittfeld

Schau an der schönenGärten Zier…

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Veranstaltungen2

August 2009

St. MarienSa 01.08. 20.00 St. Marienkirche Konzert Junge PhilharmonieSa 08.08. 20.00 St. Marienkirche Kammerchor der Universität MünsterSo 09.08. 11.15 St. Marienkirche Ausstellungseröffnung mit Herzberg de PersMi 12.08. 19.30 St. Marienkirche Orgelkonzert, Katharina Pohl

St. NikolaiMi 05.08. 19.30 Dom Orgelkonzert mit Silke Peters, AltenkirchenMi 26.08. 19.30 Dom Orgelkonzert mit Frank DittmerMo-Fr 12.00 Dom Musikalische Mittagsandachtenjeden Do 21.30 Dom meditative Führung mit Texten und Musik

St. JacobiMi 09.08. 19.30 St. Jacobi Steffi Mölle (Flöte) und Konrad Paul (Orgel)

September 2009

St. MarienMi 02.09. 19.30 St. Marienkirche Orgelkonzert, Ellen BeinertSa 12.09. 9.00 Bushalt Marienk. Orgelfahrt nach Stralsund und Bergen Sa 12.09. 20.00 St. Marienkirche Liturgische Nacht (bis 24.00 Uhr)So 13.09. 11.30 St. Marienkirche Tag des offenen DenkmalsFr 18.09. offene Kirche Kulturnacht MusikangebotMi 23.09. 19.30 St. Marienkirche Orgelkonzert, Johannes GebhardtMo 28.09. 20.00 St. Marienkirche Benefizkonzert für den Erhalt der St. Marienkirche

St. NikolaiSo 06.09. 18.00 Dom Musik aus MV (Festspiele Mecklenburg-Vorpommern)Mi 16.09. 19.30 Dom Orgelkonzert mit Tobias Frank, NeubrandenburgFr 18.09. Dom Greifswalder Kulturnacht – Dom im KerzenscheinSa 26.09. 20.00 Dom Händel-Nacht mit Chor- und Orchestermusik von Händel und Purcell,

Vokalensemble unter Leitung von Frank DittmerMo-Fr 12.00 Dom Musikalische Mittagsandachtenjeden Do 21.30 Dom meditative Führung mit Texten und Musik

St. JacobiMi 09.09. 19.30 St. Jacobi Orgelkonzert Anne-Dore Baumgarten (Wustrow)Fr 18.09. 10.00 St. Jacobi WeltkindertagSo 20.09. 14.00 St. Jacobi Einführungsgottesdienst Pfr. M. MahlburgMi 30.09. 19.30 St. Jacobi Orgelkonzert Wilfried Koball

JohannesgemeindeFr 04.09. 19.00 Johanneskirche Offener Abend mit Partnergemeinde MeldorfSa 05.09. 10.00 Johanneskirche Tagesausflug mit Partnergemeinde MeldorfSa 19.09. 10.00 Turnhalle BBW Landesjugendtag „Setz dein Segel“, dabei 17.00 GreiffitiSo 20.09. 18.00 Theater GreifBarDi 29.09. 19.30 Johanneskirche Infoabend zur „Arbeit mit Kindern“ in GreifswaldMi 30.09. 09.30 Treffpunkt Kirche Geburtstagsfrühstück

WieckSo 13.09. 14.00 Kirche Wieck Einführungsgottesdienst Pfrn. B. MahlburgSa 19.09. 10.00 Kirche Wieck u. Stadtweiter Kindertag mit Übernachtung (bis So, 20.9.)

GemeinderaumDo 24.09. 19.30 Gemeindehaus Gesprächsabend gemischtkonfessionelle Paare

der kath. Kirche

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Es ist immer etwas los in dem klei-nen Büro im Hexenhaus in derBrüggstraße: Besucher kommenund gehen, fragen nach dem näch-sten Konzert oder haben Fragenzur Marienkirche. Eine Taufe wirdangemeldet. Jemand will etwaskopieren und kommt mit dem Ge-rät nicht zurecht, Mitarbeiter er-kundigen sich nach dem Stand derDinge, Plakate und Rechnungentreffen ein, der Lektorenplan wirdvermisst, Gemeindeglieder bringenGemeindekirchgeld oder meldensich zum nächsten Geburtstags-frühstück an. Immer kommt alles zuerst bei ihran, Christine Enkelmann, Gemein-desekretärin; seien es nun Gemein-deprobleme, Organisationsfragen,Kindergarten, 1€-Kräfte für dieKirchenöffnung, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Gäste.

Sie ist das freundliche Gesicht derMariengemeinde. Sie behält immerden Kopf oben, auch wenn siemanchmal nicht weiß, wo ihr derKopf steht. Sie ist auch die freund-liche Stimme der Gemeinde, denndas Telefon klingelt pausenlos.

Schon als Kind war sie in der Ma-riengemeinde beheimatet. PfarrerDr. Glöckner sprach die gelernteOrthoptistin – sie ist in diesem Be-ruf noch einen Nachmittag in derWoche tätig – 1989 auf die Arbeitin der Mariengemeinde an. FrauEnkelmann ist dankbar, dass Frauv. Suchodoletz ihr in der ersten Zeitdie Einarbeitung erleichtert hat.

Renate Moderow

Das Telefon klingelt, Frau Müllerblickt kurz auf das Display undnimmt den Hörer ab. „Bin ich jetztim Dombüro? Mein Name ist …Ich habe eine Frage …“ Gleichzei-tig klingelt es an der Tür. Frau Mül-ler drückt mit der linken Hand aufden Türöffner. Der Eintretendegrüßt, wahrscheinlich wird ergleich seine Geschichte erzählen.

Der Beruf einer Gemeindesekretä-rin ist ein Universalberuf. Sie musssich im Augenblick einstellen aufdie Anrufe am Telefon und die Be-sucher, die ins Kirchenbüro kom-men, die Wünsche der Mitarbeitererfüllen, Termine vorbereiten undwieder zu den Verwaltungsaufga-ben zurückkehren. Manchmal giltes, sich die Sorgen eines Menschenanzuhören. Nicht einfach ist es zuentscheiden, was ist das Wichtig-ste? Was hat noch bis morgen Zeit? Es ist gut, dass die dienstältesteMitarbeiterin der Domgemeindejunge Unterstützung bekommenhat. Frau Below kümmert sich umdie wöchentliche Abrechnung undFrau Brand hilft täglich bei der Ar-beit im Büro.Wenn am Freitag die Abkündigun-gen, Taufurkunden, Patenbriefe,Liedblätter für den Gottesdienst fer-tig sind, dann lockt der Garten.Manchmal sagt Frau Müller von Ih-ren Beruf der ist so abwechslungs-reich und interessant und verant-wortungsvoll. Das können alle be-stätigen, die guten Einblick in dieDombüroarbeit haben. Hier wirddas Wasser so geleitet, dass sich dasMühlrad dreht. Danke Frau Müllerfür Ihre Einsatzbereitschaft die weitüber das Maß eines halben Tageshinausgeht.

Matthias Gürtler

1989-2009 Friedliche Revolution

in Greifswald

Eine Generation weit liegt das Jahr1989 zurück. Diejenigen, die dieZeit miterlebten wundern sich:wirklich schon zwanzig Jahre? Dienach 1989 Geborenen hören die„alten“ Geschichten und versuchensich ein Bild zu machen von derZeit vor dem Herbst und den Ereig-nissen, die die Welt veränderten.

Welche Ideale bewegten die da-mals Mutigen und Aktiven? Im Jahr 2009, zwanzig Jahre nachdem Herbst 1989, erinnern wir inVeranstaltungen an die FriedlicheRevolution und an die, die mutigauf die Straße gingen gegen unge-rechte Verhältnisse. Am 18. Okto-ber, dem Tag des ersten Friedens-gebetes, laden wir zu einem Frie-densgebet in den Dom ein, am 4.Dezember, dem Tag der Besetzungder Staatssicherheit in das jetzigeGerichtsgebäude Domstraße. Eswird weitere Veranstaltungen, Le-sungen und Ausstellungen geben.Drei Publikationen sind in Vorbe-reitung (Domeinweihung, Zeitzeu-geninterviews und Predigten vonPfarrer i.R. Dr. Glöckner). AnfangSeptember erscheint ein Flyer indem alle Angebote zusammenge-stellt sind.

Matthias Gürtler

Evangelisch-KatholischSitten, Gebräuche und

individuelle Wege

Am 24. September, um 19.30 Uhrfindet im Gemeindehaus der Ka-tholischen Kirche in Greifswaldder dritte Gesprächsabend für ge-mischtkonfessionelle Paare und Familien statt. An diesem drittenAbend möchten wir den Blick aufden Alltag richten. Kirchgang, Ge-bete in der Familie, religiöser Un-terricht und Feiern wie Erstkom-munion oder Konfirmation fordernzur Auseinandersetzung heraus.Wir laden alle gemischtkonfessio-nellen Paare aus Greifswald undUmgebung, sehr herzlich zum Ge-spräch ein.

Christina und Markus Kolbe

Stadt und mehr 3

Christine EnkelmannFoto: Katharina Wittfeld

Menschen hinter den Kulissen

Petra MüllerFoto: Katharina Wittfeld

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Jugendchor in Norwegen

Vom 20. bis 24. Mai war der Ju-gendchor in Hamar/Norwegen zuGast. Im Bild ist im Hintergrunddie legendäre Eislaufhalle derOlympischen Winterspiele 1994 zusehen. Auf dem Programm der Rei-se standen u.a. ein Konzert, der Be-such des Landeschorfestivals undein Empfang beim Bürgermeisterder Stadt Hamar. Auf der Rückfahrthatten wir noch die Gelegenheit,uns die quirlige Hauptstadt Osloanzusehen.

Frank Dittmer

Neues und Erfreulichesvon den Domglocken

Wissen Sie, welche Glocken imJahr 2009 im Domturm hängen?Die Mutter unseres Geläutes, dieBet- und Professorenglocke (1440),die Franziskanerglocke (14. Jhd.),die Kindtaufglocke (1615) und dieSonntagsglocke (2006). Vom Sie-ben-Geläut sind wir noch drei Glo-cken weit entfernt. Im Juni gab eseine große Überraschung für dieDomgemeinde. GlockenpfarrerHuse erhielt von dem Vorsitzendendes Johanniterordens, dem Kom-mendator Dr. Tessen von Heyde-breck, einen Brief, dass die Johan-niter die 6. Domglocke finanzierenwerden. Zeitgleich sind wir im Ge-spräch mit Dekan i.R. Eisenhardt,der die Zier für die 5. Domglocke,

die Bugenhagenglocke, gestaltet.Sie wird ein Bugenhagenwort tra-gen „Kompt zur heiligen schrifft/

da ir Gottes wortmöget hörenunnd lernen. Dawerdet ihr gewisinnen findenChristum denewigen gnaden-bund Gottes miteuch. Das essetunnd trincket/dasist/glaubet/ Sowerdet ir sat/fettund fröhlich zumguten“ und voneinem Baum ge-schmückt wer-den. Warum die-se Glocke einenBaum tragen soll,werden Sie spä-

testens bei der Glockenweihe er-fahren. Wir sammeln weiter für dasGlockenprojekt, denn die siebenteund letzte Domglocke „fehlt“ nochin unserem Geläut. Über den Ter-min des Glockengusses in Karlsru-he werden wir informieren.

Matthias Gürtler

Gemeindefahrt nachRothenklempenow

vom 18.-20. September

Unsere diesjährige Gemeindefahrtführt uns in die Nähe von Pase-walk. Dort gibt es eine alte, weit-räumige Schlossanlage mit einemschönen Park, wo die Domgemein-de und ihre Kinder in diesem Jahrihr Domizil gefunden haben für einfantasievolles gemeinsames Wo-chenende. Bitte melden Sie sich,wenn Sie mitfahren wollen, biszum 15. August im Gemeindebüroan. Einen Flyer mit den Einzelhei-ten finden Sie im Dom bzw. imGemeindebüro.

Matthias Gürtler

Friedensgebet am 18. Oktober 2009

Am 18. Oktober 1989 fand das ers-te Friedensgebet im GreifswalderDom statt. Anschließend gingen

die Teilnehmer auf die Straße, umdie Welt zu verändern. 20 Jahre später – am 18. Oktober2009 – laden wir zu einem Frie-densgebet in den Dom ein, in demwir an die Ideale der friedlichenRevolution denken. Nach demFriedensgebet machen wir uns aufden Weg durch die Stadt und haltenan prägnanten Orten inne. Der Wegendet wie damals: an der Mensa. Wer in der Vorbereitungsgruppe fürden 18. Oktober mitarbeiten möch-te, melde sich bei StudentenpfarrerTuve oder bei Matthias Gürtler.

Matthias Gürtler

Einladung zum „Haus- und Bibelkreis“

In der Domgemeinde gibt es schonseit längerer Zeit einen Hauskreis.Nachdem wir uns gut ein Jahr au-ßerhalb der Stadt getroffen haben,finden nun unsere gemeinsamenTreffen in Greifswald statt. Wirtreffen uns etwa alle zwei Wochenan einem Abend für ungefähr 2,5Stunden. Es ist uns wichtig gemeinsam zusingen, zu beten und vor allem inder Bibel zu lesen. Derzeit beschäf-tigen wir uns immer mit dem Pre-digttext für den kommenden Sonn-tag. Nach dem Lesen lassen wiruns ein bisschen Zeit, in der sichjeder eigene Gedanken machenkann. Anschließend tauschen wiruns darüber aus, wo der Text unsanspricht, was wir verstanden ha-ben, aber auch wo unsere Fragensind. Wir haben zumeist eine sehrangeregte und lebendige Diskussi-on. Es ist interessant zu erleben,wie diese alten Texte auch heutenoch für unser Leben etwas zu sa-gen haben.Eingeladen sind alle, ob jung oderalt, ob bibelfest oder bibellocker.Auch nur mal gucken ist erlaubt.Den nächsten Termin und weitereInfos können erfragt werden beiFrau Ruwe (Tel. 89 22 31) undFrau Schröder (Tel. 41 40 11).

Jörn-Peter Spießwinkel

St. Nikolai4

Foto: Frank Dittmer

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Taufen, Trauungenund Bestattungen

St. MarienTaufe: Greta Busch, Elias Breede,Mathias und Benjamin RadauTrauung: Mirko und Angela Klin-ger, Matthias und Maria ArndtBestattung: Minna Lutz, DorisWaterstradt, Claus Berthe, Eberhardt Wendt

St. NikolaiTaufe: Lasse Grunwald, AnneKoch, Charlotte Koch, HermannKoch, Konstantin Kanditt, NicoleBehrendt, Segnung Albrecht (Not-taufe 2008), Bruno Kärlin, Ida-Charlotte Schmelter, Joshua Ku-beile, Anna Bligenthal, AlexanderLange, Anna Lange, Lene BernigTrauung: Kati und Volker Neitz,Torsten und Manuela Kärlin, Beateund Karsten SeverinBestattung: Renate Schmidt, Alexander Neumann, Ewald Vöhringer

St. JacobiTaufe: Paula Emilia LinnemannTrauung: Dirk und Romy Müller

ChristuskircheTaufe: Melanie WaltherBestattung: Elke Schwahn, Monika Jäger

WieckTaufe: Emil Alexander Mark-wardt, Marius Bratner, SandraVogt, Anni Bandelin, Felizitas RulleTrauung: Dr. Karen und Dr. ErikRiebe, Antje und Harald DutzBestattung: Michaele HelgaLehmann

JohanneskircheTaufe: Arthur Hesse, Stephan Da-vid Pohlman, Katharina Joachim,Benjamin Dirks,Lennard Stubbe, Lilith Luisa Beth,Martin MartensBestattung: Wanda Blank

Schulkooperative Arbeitim KDW Greifswald-Ostvorpommern e.V.

Kooperation – wer kennt ihn nichtdiesen Begriff, der auf alle mögli-chen Aspekte in Politik, Wirtschaftund Bildung angewandt wird.Schulkooperative Arbeit ist ein Be-griff, der in letzter Zeit zunehmendan Bedeutung gewinnt. Aber wasbesagt er eigentlich?Schulkooperative Arbeit heißt füruns, eine Zusammenarbeit zwi-schen einem kirchlichen Träger mitmehreren Schulen im Sinne derHilfe bei der Bildung und Erzie-hung junger Menschen auf ihre ge-sicherte und erwerbsfähige Zu-kunft.Das Kreisdiakonische Werk Greifswald-OVP e.V. ist seit März2003 in diesem Bereich tätig. ImProjekt RAZ („Ran an die Zu-kunft“) haben es sich die Mitarbei-ter zum Ziel gesetzt, jungen Men-schen im Übergang zwischenSchule - Ausbildung - Beruf hilf-reich zur Seite zu stehen. Die jugendlichen Teilnehmer fürdieses Projekt befinden sich in denSchulen der Hansestadt Greifs-wald, der Schule am Bodden Neu-enkirchen, der Regionalen SchuleLoitz und der Regionalen SchuleLubmin. Die Arbeit mit den Ju-gendlichen erfolgt in verschiede-nen Phasen. In den achten Klassen beginnenwir mit der Erforschung der Per-sönlichkeit des Jugendlichen, dennwenn ich mir einen Beruf aussu-che, muss ich auch wissen, warumpasst dieser Beruf zu mir. Gleich-zeitig führen wir mit den Jugendli-chen Exkursionen in Betriebe derStadt Greifswald und Umgebungdurch, um den Jugendlichen Ar-beitsplätze und Berufsinhalte vor-zustellen. Die Jugendlichen habenhier auch die Möglichkeit, sich inden verschiedenen Berufsfeldernauszuprobieren, um erste Einblickein den Berufsalltag zu bekommen. In den neunten Klassen werden dieJugendlichen in einem Drei-Tage-Seminar auf ein Vorstellungsge-spräch vorbereitet. Hier werdenFragen besprochen, die sie in ei-nem Vorstellungsgespräch erwar-ten können, die möglichen Antwor-

ten darauf, das Verhalten währendeines Gespräches geübt und dieVorbereitung auf so ein Gesprächbesprochen. Jeder Jugendlicheführt dann mit einer ihm völligfremden Person ein Vorstellungsge-spräch zu einem Beruf seiner Wahlund wird dabei auf Video aufge-nommen. In der gemeinsamen Aus-wertung des Videos werden aufge-tretene Fehler, aber auch gute Sa-chen herausgearbeitet.In den zehnten Klassen ist die Be-werbungssituation der Jugendli-chen für eine Ausbildung in vollemGang. Hier erarbeiten wir mit ih-nen die genauen Schritte für denBeginn einer Ausbildung aus. Wel-che Unterlagen muss ich dem Be-trieb bei Abschluss eines Ausbil-dungsvertrages zur Verfügung stel-len, worauf muss ich bei Abschlusseines Vertrages achten, was erwar-tet mich in der Ausbildung.Die Jugendlichen werden ab Klasse8 kontinuierlich vom RAZ-Projektbetreut. Neben den Seminaren inden einzelnen Altersstufen bietenwir ihnen u.a. Ferienseminare an.In diesen Seminaren fahren wir mitden Jugendlichen für je eine oderzwei Wochen weg. Ein besondersgern genutztes Angebot sind unsereSeminare zum Thema Holz. Neben diesen Angeboten des RAZhaben die Jugendlichen auch dieMöglichkeit ein Mädchenprojekt,Hilfe beim Schreiben von Bewer-bungsunterlagen, sowie die Ver-mittlung von zusätzlichen Praktikain Anspruch zu nehmen.

Beate Ziegler

Kontakt: RAZ-Projekt Lomonossowallee 50 17491 Greifswald Tel.: 03834/892910

Amtshandlungen / Informationen 5

Frau Ziegler bei der Gruppenarbeitmit Schülern der Pestalozzi-Schule

Foto: Franziska Jende

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Kandidaten für denGemeindekirchenrat

Fünf neue Mitarbeiter für den Ge-meindekirchenrat (GKR) sollen imOktober gewählt werden. Für je-weils acht Jahre übernehmen siedie Aufgabe, den Kurs der Johan-nesgemeinde mit zu steuern. AlleKandidaten, die bis Redaktions-schluss bekannt waren, stellen sichhier vor.

Mir liegt besonders das Gemeinde-wachstum am Herzen. Dahermöchte ich mich weiter im BereichGlaubenskurse engagieren und fürdie Zusammenarbeit mit der missi-onarischen Arbeit von GreifBar.Gerade hier ist meiner Meinungnach eine enge Kommunikation mitdem GKR nötig.

Ich gehöre seit 2007 zum GKR undwürde meine Tätigkeit in dem Gre-mium gerne fortsetzen. MeineHauptmotivation ist Dankbarkeitfür das viele Gute, was mir schonin der Gemeinde geschenkt wurde.Mir liegen besonders die Gottes-dienste und das Taize-Gebet amHerzen. Ich würde mich außerdemgerne für mehr Ökologie und dieErschließung von finanziellen Res-sourcen einsetzen.

Die Johannesgemeinde liegt mirsehr am Herzen, auch, weil ich ih-ren Aufbau fast von Anfang an mit-erlebt habe. Ich würde mich gernedafür einsetzen, dass unsere Ge-meinde so lebendig bleibt. Beson-ders wichtig sind mir der Kinder-gottesdienst, der Lektorendienstund die Kontakte zur Partnerge-meinde Meldorf.

Segnung im Gottesdienst

Viele Gemeindeglieder engagierensich in der Kinder- und Jugendar-beit als Lehrer, Kindergärtner, inder Gemeinde oder bei Hilfsprojek-ten. Im Gottesdienst am 6. Septem-ber können sie sich für diese wich-tige Arbeit segnen lassen.

Cynthia Kessler, Sybille Marx

Meldorfer zu Besuch

Pfarrer Baum und weitere Gemein-deglieder der Gemeinde Meldorf inSchleswig-Holstein besuchen unsam ersten Septemberwochenende.Die Meldorfer Gemeinde hat dieJohannesgemeinde zu DDR-Zeitenfinanziell unterstützt, schon damalsbesucht und so Mauern überwun-den. Am Freitag, dem 4. Septemberum 19 Uhr wollen wir uns mit un-seren Gästen zu einem offenenAbend in der Gemeinde treffen. FürSonnabend ist ein Ausflug geplant.

Sieglinde Zehm, Sybille Marx

Johannesgemeinde6

Ich finde es wichtig, dass im GKRauch die ältere Generation vertretenist. Ganz besonders möchte ichmich für die Interessen vonSchwerhörigen und Gehörloseneinsetzen. Damit sie dem Gottes-dienst folgen könnten, müsste mantechnisch einiges ändern.

Ich würde im GKR immer um dieWahrheit ringen – im theologischenSinne und auch in allen anderenBereichen. Ein wichtiges Themaim GKR wäre sicher das Verhältnisvon GreifBar und der Johannesge-meinde.

Die Gemeinde ist mein Zuhause,deshalb ist es mir wichtig, im Ge-meindekirchenrat mitzuarbeiten.Ich schätze an unserer Gemeindedie familiäre Atmosphäre und dasLebendige. Wer im GKR sitzt, istdichter dran am Geschehen.

Olaf Boehne,37, Vermessungs-ingenieur

Fotos: Sybille Marx

Dr. Thomas Reiniger, 41,Dipl.-Psychologe

HermannRuthenberg, 67,Sozialarbeiter

Gerda Schu-mann,59, Dipl.-Theologin

Nannette Tunn,36, Bankkauffrau

Sieglinde Zehm,57, Sekretärin imKonsistorium derPEK

Foto: ChristineSenkbeil

+ + + Treffpunkt + + +

Gespräche zwischen Kino und Basar

Wir laden Sie herzlich ein zum „Tag der Begegnung“ am 9. Oktober ab10 Uhr im Treffpunkt Kirche (Lomonossowalle 55). Es wird einen Basargeben, wir zeigen Filme und für einen Imbiss ist gesorgt. Wir freuen unsauf interessante Gespräche! Angela Jütte

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Liturgische Nacht

Als Auftakt zum „Tag des OffenenDenkmals“ findet am 12. Septem-ber in der Marienkirche eine Litur-gische Nacht statt. Was das ist? Aufjeden Fall eine gute Gelegenheit,die nächtliche Kirche auf vielfälti-ge Weise zu erleben – schauend,hörend, singend, redend oder still,bewegt oder ruhig. Und mit einemliturgischen Rahmen, der ein weniganders ist als sonntags im Gottes-dienst. Zwischen 20 und 24 Uhrgibt es zu jeder halben Stunde dieMöglichkeit, dazuzukommen oderwieder zu gehen. Bitte bringen Sieggf. eine Decke mit.

Nicole Chibici-Revneanu

Orgelfahrt nach Norden

Am 12. September laden wir Sieherzlich ein, an unserer Orgelfahrtteilzunehmen. Gemeinsam mit denKantoren Wilfried Koball und Ka-tharina Pohl sollen die Buchholz-Orgel in St. Nikolai und die Stell-wagen-Orgel in St. Marien besich-tigt werden. Beide Orgeln wird derStralsunder Kantor Martin Rostvorstellen. Ein weiterer Schwer-punkt auf dieser Fahrt wird dieGrüneberg-Orgel in St. Marien inBergen sein. Hier wird KantorFrank Thomas die Orgelführungübernehmen. Abfahrt um 9 Uhr an

Wir freuen uns in allen Gruppenauf neue Mitwirkende, ganz beson-ders in den Kinderchorgruppen.Interessiert? Rufen Sie mich anoder melden Sie sich im Kirchen-büro.

Katharina Pohl

Beginn des neuen Konfi-Kurses am 4. September

Alle künftigen Konfirmanden mitihren Eltern sind am 4. Septemberum 18 Uhr in die Annenkapelleeingeladen. Dieser Abend ist derStartabend für den 2009 beginnen-den gemeinsamen Konfi-Kurs. Diegeplanten Termine und andere Vor-haben werden besprochen. Alle In-teressierten sind herzlich eingela-den.

Rudolf Dibbern

Turmführer gesucht!

Wer hoch hinaus will und Freudedaran hat, anderen das Schöne undBesondere an unserer Marienkirchenahezubringen, ist herzlich eingela-den zu einer Turmführerschulung.Der Bauhistoriker André Lutzewird Sie von Oktober bis März anje einem Mittwochabend im Monateinführen in die Schätze und Kuri-ositäten, die bei Turmführungen zuentdecken sind. Genauere Informa-tionen gibt es ab dem Denkmaltag(13.9.). Bei Interesse melden Siesich bitte im Gemeindebüro.

Nicole Chibici-Revneanu

der BushaltestelleMarienkirche. Dieanfallenden Kosteninkl. Imbiss betra-gen 20,-€ pro Per-son. Anmeldungund 10,-€ Anzah-lung in der St. Mari-enkirche in Greifs-wald zu den Öffnungszeiten.

Wilfried Koball,Katharina Pohl

Offenes Denkmal undFamilien-Gottesdienst

Am 13. September ist der traditio-nelle „Tag des offenen Denkmals“.Dieser wird in St. Marien mit ei-nem Familiengottesdienst unterdem Thema des Denkmaltages„Hören und Genießen“ beginnen.Lassen Sie sich überraschen undgenießen Sie die Atmosphäre in der„Dicken Marie“. Es wird Orgelmu-sik erklingen, Sie erfahren etwasüber die Besonderheit der Kirche,es wird nach Kaffee und Kuchenduften und es gibt genug Gelegen-heit zu Gesprächen und Kontak-ten...

Rudolf Dibbern

Konzerte in St. Marien

1.8., 20 Uhr:Junge Philharmonie Köln8.8., 20 Uhr:Kammerchor der UniversitätMünster12.8., 19.30 Uhr:Katharina Pohl, Orgel2.9., 19.30 Uhr:Ellen Beinert, Orgel23.9., 19.30 Uhr:Johannes Gebhardt, Orgel28.9., 20 Uhr:Benefizkonzert für den Erhalt derSt. Marienkirche

Chornachwuchs

Mit Beginn des neuen Schuljahreswerden wir in allen Chorgruppenein neues Repertoire erarbeiten.

St. Marien 7

Kinderchor beim PerspektivtagFoto: Friedhelm Stümke

+ + + Treffpunkt + + +

Bauarbeiten im Treff

Die Bauarbeiten im „TreffpunktKirche“ werden ab dem 24. Au-gust (bis voraussichtlich 20.9.) inihre heiße Phase kommen und dieNutzung des Treffpunktes ein-schränken. Veranstaltungen müs-sen eine Pause einlegen, da Fens-ter und Leitungen erneuert wer-den. Wanddurchbrüche für Fens-ter sorgen für Staub. Fliesenleger-und Malerarbeiten folgen, damitalles wieder nutzbar ist. NachMöglichkeit sollen aber Gottes-dienste stattfinden. Daher bittenwir um Beachtung der Aushänge!

Rudolf Dibbern

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Gottesdienste / Impressum / Spendenkonten8

Datum

2.8.

9.8.

16.8.

23.8.

30.8.

6.9.

13.9.

20.9.

27.9.

St. Jacobi 10.30 Uhr

Dom St. Nikolai 10.00 Uhr

Pfr. DibbernTaufe, Abendmahl

siehe St. Marien

Pfr. GürtlerAbendmahl

Superintendent TetzlaffTaufe

Pfr. Breithaupt

18 Uhr Vikarin Chibici-Revneanu

Superintendent Tetzlaff

Bischof Dr. AbromeitAbendmahl

Vikarin Chibici-Revneanu

Pfr. MahlburgAbendmahl

Superintendent Tetzlaff

SchulanfangsgottesdienstPfr. Gürtler

Schwedenkirche(K.-Groth-Str. 20) Pfr. Mahlburg

14 Uhr Einführungsgottes-dienst Pfr. MahlburgAbendmahl

Pfr. GürtlerTaufe

Superintendent TetzlaffAbendmahl

Pfr. Mahlburg Pfr. GürtlerTaufe

Odebrecht, Kapelle 10.00 Uhr

St. Marienkirche10.15 Uhr

--

Pfarrer i.R. Springborn

18 Uhr Pfr. Dibbern

Pfn. i.R. Moderow

--

Pfarrerin i.R. Moderow

Vikarin Chibici-Revneau

Vikarin Chibici-Revneau

--

Pfarrerin Ehricht

Pfn. i.R. Moderow

Pfr. DibbernTaufe und Gemeinde-versammlung

--

Pfarrerin Ehricht

FamiliengottesdienstPfr. DibbernPfn. i.R. Moderow

Pfr. DibbernAbendmahl

-- Pfn. i.R. ModerowSa, 26.9., Krabbel-GD in der Annenkapelle

Ki-GD i.d.R. jeden So Ki-GD i.d.R. jeden So Ki-GD i.d.R. jeden So

Impressum & Spendenkonten

Herausgeber: GKRe St. Marien, St.Nikolai, St. Jacobi, Johannes, Christus-kirche und Wieck-Eldena-Ladebow

Druck: Druckhaus Panzig. Auflage: 5650

Gedruckt auf 100% Recycling-Papiermit dem Blauen Engel

ehrenamtliche Redaktion u. Satz:Thomas Bahls, Tel. (privat) 318 [email protected]

Spendenkonto GemeindebriefKonto 156 136 0010, BLZ 350 601 90(Pommersche Ev. Kirche KD-Bank)Verwendungszweck: Gemeindebrief

Spendenkonto St. MarienVolksbank Raiffeisenbank eG BLZ: 150 616 38 Kto-Nr.: 108 570 779

Spendenkonto St. NikolaiSparkasse VorpommernBLZ: 150 505 00Kto-Nr.: 232 002 835

Spendenkonto St. JacobiEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 361 259

Spendenkonto JohannesSparkasse VorpommernBLZ 150 505 00 Kto-Nr.: 233 000 755

Spendenkonto ChristuskircheEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 359 947

Spendenkonto WieckEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 367 826

Spenden Jugendarbeit GreifswaldEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 144 770

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Gottesdienste / Offene Kirchen 9

Treff Lomo-Allee, 9.00 Uhr

Sa., 1.8., 14.30 UhrPfr. Dibbern Abendmahl

Pfn. i.R. Moderow

Vikarin Chibici-Revneanu

Vikarin Chibici-Revneau

Pfn. i.R. Moderow

Sa., 5.9., 14.30 UhrPfr. Dibbern Abendmahl

Pfr. Dibbern

Pfr. Dibbern

Pfn. i.R. Moderow

Johanneskirche Christuskirche9.30 Uhr

9:30 G. Marx (Lesegottesdienst)17:00 N.N.

9:30 Pfn. M. Stegen17:00 N.N.

Pfn. i.R. ModerowKirchenkaffee

Pn. LangeAbendmahl

9:30 Pfr. T. Kiefer17:00 N.N.

9:30 S. Kiefer17:00 Pfr. J. Zimmermann

Pn. LangeTaufe

Pfr. LaudanAbendmahl

9:30 PzA. Clausen (A)17:00 PzA. M. Clausen

9:30 Pfr. T. Kiefer17:00 PzA. M. Clausen

Pn. Lange / Fr. JaguschFamiliengottesdienst zumSchuljahresanfang

n.n.Kirchenkaffee

9:30 PzA. M. Clausen17:00 Prof. M. Herbst

9:30 Pfr. T. Kiefer18:00 GreifBar (M. Clau-sen)

Pn. LangeAbendmahl

Pn. LangeKirchenkaffee

9:30 Pfr. T. Kiefer (A)17:00 Prof. M. Herbst

Pn. LangeAbendmahl

Wieck10.00 Uhr

Datum

Pfn. z.A. HuseAbendmahl und Taufe

Prädikant Möbius

2.8.

9.8.

Pfn. i.R. Moderow

Sup. TetzlaffTaufe

16.8.

23.8.

17 UhrPfr. Dr. Gummelt

Pfr. Dr. KehnscherperAbendmahl

30.8.

6.9.

14 Uhr Einführungsgottes-dienst Pfrn. Mahlburg

Pfn. Dr. Schäfer-Strecken-bach

13.9.

20.9.

Pfn. Mahlburg 27.9.

Ki-GD i.d.R. jeden So,anschl. Kirchenkaffee

Ki-GD i.d.R. jeden So,anschl. Kirchenkaffee

Offene Kirchen

St. MarienMo-Fr10-17 Uhr, Sa 10-16 Uhr, So nach dem Gottesdienst bis 13 Uhr

St. NikolaiMo-Sa, 10 bis 18 UhrSo, 10 Uhr Gottesdienst, 11.30-12.30 und 15-18 Uhr

St. Jacobi Mo+Do 10-16 Uhr, Di 10-14 Uhr, Fr 10-15 Uhr, Sa 10-12 Uhr, So nach dem Gottesdienst bis 12 Uhr

Wieck-Eldena-Ladebowin der Regel täglich 9-19 Uhr

ChristuskircheSo, 9.30 Uhr Gottesdienst

JohannesSo, 9.30 Uhr und 17 Uhr Gottesdienst

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Für Kinder

KrabbelgruppenMi, 9.30-11.20 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str. 67, Kontakt überAngela Bartsch, Tel. 89 76 14Do, 10-12 Uhr, Domstr. 13,Kontakt über Familie Anton, Tel. 89 86 70

Christenlehre: Loefflerstr. 67Klassen 1/2:Di, 15.30-16.30 UhrDo, 15-16 UhrKlassen 3/4:Mi, 15-16 Uhr (Mädchen)Do, 16.15-17.15 Uhr (Jungen)Klassen 5/6:Di, 16.30-17.30 Uhr Mi, 16.15-17.15 Uhr

Christenlehre: TreffpunktMo, 15-16 Uhr

Christenlehre: ChristuskircheKlasse 1: Di, 15.15-16.15 UhrKlassen 2-3: Do, 15-16 UhrKlassen 4-5: Do, 16-17 Uhr

Kindertag in WieckSa, 19./20.9. ab 16 Uhr stadtweiter Kindertag in Wieck(Kirche, Gemeinderaum, Pfarrgar-ten), mit Übernachtung

Konfirmanden

Gemeins. Konfirmandenprojekt St. Jacobi, St. Marien, St. Niko-lai, Christuskirche, Johannes,und Wieck-Eldena-Ladebow

Vorkonfirmanden Startabend mit Eltern: Fr, 4.9., 18Uhr AnnenkapelleSowie Samstagstreffen: 19.9., 10-15 Uhr Annenkapelle

HauptkonfirmandenKurs 1: Mi, 16.45 Uhr, Christus-kirche (Pfr. Kiefer & Team)Kurs 2: Do, 17.00 Uhr, Domstr. 13(Pfr. Gürtler, Fr. Chibici-Revneanu und Studenten)

Junge Gemeinde

St. Marien IDienstag, 18.45 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str. 67

St. Nikolai und St. JacobiMittwoch, 19 Uhr, Baustr. 36

ChristuskircheFr, 17.30 Uhr im Jugendraum

JohanneskircheMi, 18 Uhr, Bugenhagenstr. 4

Fußballgruppe

„Domfalken“ St. NikolaiGruppe I: ab Klasse 7Mittwoch, 16.45-17.45 UhrGruppe II: Klasse 3-6Montag, 16.30-17.30 UhrGruppe III: Klasse 1-2Montag, 15.30-16.30 Uhr August Schulferien. Ab 31.8. wie-der Sportplatz Loitzer Landstraße

„Greiffiti FF”Freitag, 14 Uhr, VolksstadionAnsprechpartner Johannes Grä[email protected]

Musikal. Angebote

Kantorei St. MarienDienstag, 19.15 Uhr Friedrich-Loeffler-Str. 68

Kinderchor St. Marien4-jährige: Di, 15.15 Uhr5-jährige: Do, 14.30 Uhrbeide R.-Breitscheid-Str. 321. u. 2. Kl.: Do, 16.15 Uhrab 3. Kl.: Fr, 15.30 Uhrbeide Fr.-Loeffler-Str. 68

Gospelchor St. MarienMo, 20 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str. 68, Leitung: Nicole Chibici-Revneanu, Tel. 45 97 42

Domchor St. NikolaiDonnerstag, 19.45 Uhr Lutherhof, Leitung: Prof. Jochen A. Modeß

Domspatzen4-7 Jahre: Donnerstag, 15 Uhr6-7 Jahre: Donnerstag, 16 UhrBaustr. 36/37Leitung: Leitung Prof. Modeß undKatharina Kühne-Schnittler

Domkinderchor (ab 8 Jahre)Donnerstag,17 UhrBaustr. 36/37 Leitung: Leitung Prof. Modeß undKatharina Kühne-Schnittler

Domjugendchor (ab 14 Jahre)Dienstag, 17.30 UhrDomstr. 13 Leitung: LKMD Frank Dittmer

Flötenkreis (Anfänger) St. JacobiDienstag, 15.45 Uhr, Sakristei, Leitung: Wilfried Koball

Flötenkreis I (Jüngere) St. JacobiMontag, 16.30 Uhr, Sakristei, Leitung: Wilfried Koball

Flötenkreis II (Ältere) St. JacobiDienstag, 17.45 Uhr, SakristeiLeitung: Wilfried Koball

Chor St. JacobiMo, 18 Uhr, SakristeiLeitung: Wilfried Koball

Posaunenchor St. Jacobi und St. MarienDonnerstag, 18 Uhr, in St. JacobiLeitung: Wilfried Koball

Chor JohannesgemeindeMontag, 19.30–21 Uhr Bugenhagenstraße

Kirchenchor ChristuskircheMo, 20 Uhr

Posaunenchor Christuskirchez.Z. s. Posaunenchor St. Jacobi

Kirchenchor Neuenkirchen-WieckMo, 31.8. 19.30 Uhr NeuenkirchenSeptember: Wieck

Gruppen und Kreise10

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FÜR ALLE GEMEINDEN...Ökumenische FrauengruppeKontakt: Antje Heinrich-Sellering,Tel. 89 27 28

Seniorentanz4.9., 9-10 Uhr, Domstr. 13Leitung: Christiane Bringt, Tel. 51 04 28

Schwerhörigen-Kreisfür Schwerhörige und Ertaubtejeden 2. Mittwoch im Monat 14-16 Uhr, Leitung: Hermann Ruthenberg, Tel. 3046 (über KDW)Johanneskirche, Bugenhagenstr. 4a

Gruppe f. Angehörige psychischErkrankterjeden 3. Dienstag im Monat, 16-18 Uhr, Leitung: Hermann Ruthenberg, Tel. 3046 (über KDW)Bugenhagenstr. 4A (im Gemeinde-saal der Johanneskirche)

ST. MARIEN

KinderkircheFr, 18.9., 10 Uhr Weltkindertag in St. Jacobi

Kreis für ÄltereDo, 10.9., 14.30 Uhr,Friedrich-Loeffler-Str. 68Ansprechpartnerin Dörte Frieling,Tel. 50 42 72

FrauenkreisDi, 15.9., 14.30 Uhr, Brüggstr. 35Ansprechpartner Pfr. Dibbern

ElternkreisDo, 24.9., 19.30 Uhr Brüggstr. 35Ansprechpartner: Rudi Zersch

ÖffentlichkeitsausschußGützkower Str. 24/25Ansprechpartnerin: Dörte Frieling

TREFFPUNKT KIRCHE

Der Treffpunkt Kirche ist wegenUrlaubs und anschließenderBauarbeiten vom 1. August bis21. September geschlossen.

Arbeitslosenfrühstück24.9., 9 bis 11 Uhr

Seniorennachmittage17.9., 14.30 Uhr

Filmnachmittageab Oktober

Handarbeitskreisab 21.9. montags, 9.30-11 Uhr

Bastelnachmittageab 23.9. jeden 1., 2., 4. Mittwochim Monat, 14-16 Uhr;ab 16.10. Kinderbasteln von 14.30-16 Uhr

Kirchenkaffeeab 24.9. donnerstags, 14.30 Uhr

JOHANNESGEMEINDE

Taizé-GebetFr, 19 Uhr mit anschließendemAbendbrot, Johanneskirche

Teamleiterdinner17.9., 18 Uhr, Johanneskirche

GebetskreisMo, 8.30 Uhr, Johanneskirche

Lektorenkreis1.9. 19.30 Uhr, Johanneskirche

Taizé-MorgengebetMo und Mi, 7.15 Uhr, Johannesge-meinde

ST. NIKOLAI

Seniorenkreis17.9., 14 Uhr, Domstr. 13

Offener Gesprächskreisletzter Montag im Monat, 20 UhrChristine Deutscher, Tel. 51 09 48

Kindergottesdienstvorbereitungnach Vereinb. mit Christina Kolbe,Tel. 50 01 10

Besuchsdienstkreis 25.8., 11 Uhr, Gemeindebüro. NeueMitstreiter sind gern willkommen.

DomführerkreisFrau Maladinsky, Tel. 59 41 67

Haus- und BibelkreisCordula Ruwe, Tel. 89 22 31; Fr. A.-K. Schröder, Tel. 41 40 11

WIECK

MännerkreisInformationen bei Jörg Moritz-Reinbach (Tel. 777 333)

LiteraturtafelInformationen bei Irmtraut Stella(Tel. 84 48 48)

FrauenkreisMi, 2.9., 14.30 Uhr,Gemeinderaum

ST. JACOBI

Frauenhilfe/SeniorenkreisMo, 21.9, 14 Uhr, Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpartner: Pfr. Mahlburg

BibelkreisMo, 21.9., 19.30 Uhr, Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpartner: SibylleScheler, Tel. 89 28 63

Tafelrundenach Vereinb., Ansprechpartner: Annette Hochschild, Tel. 21 83

KindergottesdienstvorbereitungMo nach Vereinbarung, 20 Uhr,Karl-Marx-Platz 4, Friedrike Creutzburg, Tel. 77 51 30

Gesprächskreisletzter Freitag im Monat; Ansprech-partner: Fam. Jülich, Tel. 51 15 63u. Fam. Blanckenfeldt Tel. 50 14 06

CHRISTUSKIRCHE

BibelkreisDo, 27.8., 10.9., 24.9., jeweils 19.30 Uhr SeniorennachmittageMi, 26.8. u. 16.9.(!), jeweils 14.30 Uhr

BastelkreisDo, 19 Uhr, Ansprechpartnerin: H. Kagels, Tel. 32 43 74

Gruppen und Kreise – Erwachsene 11

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ÖkumenischeFrauengruppe

Wir laden ganz herzlichen zu denbeiden folgenden Veranstaltungenein:

Mittwoch, den 26. August, 19 Uhr, Lutherstr. 9, SOMMER-FEST im Garten bei AnneroseNeumann – bitte etwas für dasleibliche Wohl mitbringen!

Mittwoch, den 30. SeptemberFührung am Abend: Besuch derHundertwasser-Ausstellung in derKulturkirche St. Jacobi in Stral-sund, Imbiss möglich; nähere Ab-sprachen beim Sommerfest odertelefonisch unter Tel. 892728.

Antje Heinrich-Sellering

Abgedreht

Die Johannes-JG und die Marien-JG haben in den vergangenen Wo-chen kurze Filmszenen über denApostel Paulus unter dem Motto„Setz dein Segel“ gedreht. Die Fil-me werden auf dem Landesjugend-tag am 19. September 10-19 Uhrim BBW „Setz dein Segel“ als kur-ze Scharnier-Clips zu sehen sein.Flyer für den Landesjugendtagkommen in Kürze.

Torsten Kiefer

Landesjugendtag19. Sept., 10-19 Uhr

9.30 Ankommen10.00 Einstieg ins Thema

„Setz dein Segel“11.11 Seminare12.34 Mittagessen14.00 Trubel auf dem

Areopag17.00 Konzert mit

Judy Bailey18.00 Greiffiti u.a. mit

Judy Bailey

Anmeldungen kommen demnächst.Torsten Kiefer

Infoabend „Arbeit mit Kindern“

Am 29. September 19.30 Uhr sindSie herzlich in die Johanneskirchezu einem Infoabend über die Arbeitmit Kindern der Kirchengemeindenin Greifswald eingeladen. Die Ge-meindepädagoginnen Angela Jagusch und Friederike Creutzburgwerden über ihre Arbeit berichten.

Torsten Kiefer

Weiterkommen 16+

Eine Jugendfreizeit für „die Gro-ßen“, das ist Weiterkommen 16+.15 Jugendliche fahren nach GrenaStrand, um dort intensiv Gemein-schaft zu genießen, die Bibel zustudieren und sich darin zu üben,wie man verständlich über denGlauben redet.

Torsten Kiefer

„Alles muss klein beginnen“

Es geht wieder los! Ende Augustfängt die Schule wieder an. EuchSchülerinnen und Schülern wün-schen wir einen guten Start und la-den euch und eure Familien einzum Familiengottesdienst am 6.9.um 10 Uhr im Dom St. Nikolai. Alle Schulanfänger wollen wir indiesem Gottesdienst besondersherzlich begrüßen und Gottes Se-gen für sie erbitten.

Friederike Creutzburg

Zelten in Wieck

Zu einem Kindernachmittag mitÜbernachtung am 19.9. in Wieckladen wir alle Kinder von 6 bis 12Jahren herzlich ein. Wir wollen imPfarrgarten zelten und am Sonntagum 10 Uhr den Gottesdienst in derWiecker Kirche mitgestalten. An-meldung und nähere Informationenbei Friederike Creutzburg und An-gela Jagusch.

Friederike Creutzburg

Krabbelgottesdienst

Am 26.9. wollen wir wieder um 16Uhr einen Krabbelgottesdienst inder Annenkapelle der Marienkirchefeiern. Alle Mütter, Väter, Großel-tern ... mit Kindern von 1 bis 6 Jah-ren sind herzlich eingeladen.

Friederike Creutzburg

Jugend- und Kinderspalte, Informationen12

Fahrradtour der Christenlehrekindernach Groß Petershagen

Foto: Friederike Creutzburg

Jesus ist auferstanden, er ist für unswie eine Sonne. Die Kinder tanztenbeim letzten Krabbelgottesdienst im

Mai einen Sonnentanz.Foto: Friederike Creutzburg

Redakteur gesucht!

Nach 3 Jahren ehrenamtlicher Re-dakteurstätigkeit mit 18 Ausgabenmöchte ich den Staffelstab über-geben. Wer hat Interesse, ihn zuübernehmen und etwas Spannen-des auszuprobieren? Einarbeitungist möglich (noch 2 Ausgaben).Tel. (03834) 318 309 ab 20 Uhroder per email: s. Impressum S. 8!

Thomas Bahls

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Neuanfang

Sie als Gemeindeglieder sind si-cher ebenso wie der Gemeindekir-chenrat erleichtert, dass unsere ein-jährige Vakanzzeit ein Ende hat.Die zahlreichen Aufgaben im Ge-meindealltag von der Organisationvon Pfarren für den sonntäglichenGottesdienst bis zum Anweisenvon Rechnungen waren auf vieleSchultern zu verteilen. Mit derLänge der Vakanz waren auch ge-legentlich bange Fragen zu hören,wer sich überhaupt auf eine Stellemit 75% Umfang bewirbt.Doch jetzt ist das Besetzungsver-fahren erfolgreich abgeschlossenund Pfarrer Mahlburg kann am 1.September den Dienst in unsererGemeinde antreten. Der GKRdankt den vielen Gemeindeglie-dern, die ein klares Votum nachGemeindeabend und Vorstellungs-gottesdienst des neuen Pfarrers ab-gegeben haben, sodass der GKRsich der Zustimmung der Gemein-de beim Einvernehmen zum Beset-zungsvorschlag des Konsistoriumssicher sein konnte. Ein neuer Pfarrer ist natürlich eineChance, manches in der Gemeindezu revitalisieren oder gar neu insLeben zu rufen. In diesem Septem-ber hat unsere Gemeinde nun einenNeuanfang mit Pfarrer Mahlburg,wofür wir ihm Gottes Segen wün-schen. Wie unser neuer Pfarrer seinen Neuanfang in Greifswaldsieht, können Sie seinem anschlie-ßenden Artikel entnehmen.

Nils Blanckenfeldt, für den GKR

Vor einigen Tagen wurde ich inGreifswald in der Bahnhofsstraßegegrüßt. Ich habe erst gestutzt unddann gemerkt, das Gesicht habe ichin der Jacobigemeinde gesehen.Viele Menschen und vieles anderewerde ich kennenlernen. Wennmein Dienst in Ihrer Gemeinde am1. September beginnt. Und Sie werden mich kennenler-nen. Das Licht der Welt habe ich1965 in der Greifswalder Frauen-klinik erblickt. Meine Kindheit undJugend habe ich im Ostseeviertelund in Morgenitz auf Usedom ver-bracht. Ich habe Elektriker gelerntund war Bausoldat. Dann habe ichin Greifswald studiert und nach

zweieinhalb Jahren geheiratet. Vi-kar war ich in der Jacobigemeinde;daher ist doch nicht alles neu. Seit13 Jahren teile ich mir mit meinerFrau Beate die Arbeit in der Pfarr-stelle Eixen (25 km südlich vonBarth). Wichtig sind mir unseredrei Kinder Hauke (19), Caroline(17) und Till (12).Ich bin gern Pastor. Besondersgern, wenn ich kein Alleinkämpferbin. Dass ich das auch bei Ihnennicht sein werde, habe ich schongemerkt. Wenn ich jetzt meinen Glauben ineinem Satz bekennen soll, dann mitPsalm 74, 12: „Gott ist ja mein Kö-nig von alters her, der alle Hilfe tut,die auf Erden geschieht.“ Auch dalerne ich immer Neues kennen. Ich freue mich auf meinen Dienst-beginn in der Jacobigemeinde.

Ihr Michael Mahlburg

Posaunenchor Rendsburg zu Gast

Ein schönes Wochenende liegt hin-ter uns: Vom 19.-21. Juni waren 13Bläser des Rendsburger Posaunen-chores zu Besuch in Greifswald.Nach einer gemeinsamen Probe derBläser am Freitagabend war derSonnabend mit einem umfangrei-chen Programm „gefüllt“: Vormit-tags Stadtführung, dann ging es perSchiff nach Ludwigsburg, dortLandgang mit Mittagessen. AmAbend gestalteten wir in der Jaco-bikirche eine Bläserserenade. Eingeselliges Beisammensein in unse-rem Gemeinderaum rundete denTag ab. Nach der musikalischenGestaltung des Gottesdienstes undeinem Turmblasen vom Domturmbei herrlicher Sicht bis nach Rügenmachten sich die Rendsburger wie-der auf den Heimweg – nicht ohneeine Gegeneinladung ausgespro-chen zu haben.

Wilfried Koball

GKR Wahl

Die Wahl zum Gemeindekirchenratwird am Erntedankfest (4. Okto-ber) stattfinden. Bisher haben sichfolgende Gemeindeglieder zurKandidatur bereit erklärt:Uwe Bartsch, Nils Blanckenfeldt,Annette Hochschild, Dörte Lehr-kamp, Robert Schneider.

GKR St. Jacobi

St. Jacobi 13

Pfr. Michael MahlburgFoto: Rainer Neumann

Die Posaunenchöre Rendsburg und St.Marien/Jacobi beim Gottesdienst am 21.6.Foto: Friedhelm Stümke

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Schuljahresbeginn

Wieder beginnt ein neues Schul-jahr, und wir wollen wir uns miteinem Gottesdienst für alle Gene-rationen auf die kommende Zeiteinstellen: Schulanfänger und da-mit neue Christenlehrekinder, aberauch Vorkonfirmanden und dieKonfis im 2. Jahr samt ihren Fami-lien – und auch alle, die sonst et-was Neues beginnen: Ausbildung,Arbeitsstelle, Lebensabschnitt…Herzlich willkommen zum Gottes-dienst am 30. August um 9.30 Uhrin der Christuskirche!

Käthe Lange

Taufkurs

Aus gegebenem Anlaß möchte ichwieder einmal zu einem Taufkurseinladen. Es gibt immer wiederjunge Erwachsene, die mich da-raufhin ansprechen. Interessiertesollten sich im Pfarramt melden.Einen ersten Termin werden wirfür Oktober festmachen, weitereVerabredungen werden dann folgen.

Käthe Lange

Besinnungszeit

Nach der Sommerpause, am 26.August, beginnen wieder unserewöchentlichen Andachten: mitt-wochs um 18 Uhr in der Andachts-ecke unserer Kirche.Im September sind es übrigenszehn Jahre her, daß wir uns dortversammeln! Ursprünglich wardiese wöchentliche Zusammen-kunft montags und als ökumeni-sches Friedensgebet anläßlich desKosovo-Konfliktes gedacht. Wirsind dann auf diese Möglichkeitgekommen, auch ohne bedrücken-den Anlaß mitten in der Woche einPulsschlag zu sein, um zur Ruheinmitten der dahineilenden Zeitund Frieden auch für uns selbst zufinden. Ob uns das immer gelun-gen ist, vermag ich nicht zu beur-teilen. Aber die kleine Runde, diesich dort jede Woche trifft, hat ein-fach nicht aufgehört. Es liegt si-cher auch an der offeneren Struk-

tur, die sich von derdes Sonntagsgottes-dienstes unterscheidet.Und diese Andachts-ecke, die damit auchihr 10jähriges Beste-hen erlebt, ist ebenkeine Nische, in dieman sich verkriecht,sondern einfach ein etwas kleinerer Be-reich des großen Kir-chenraumes, in demman näher beieinanderist. Es gibt auch dafürschon eine Art„Stammgemeinde“,aber wir öffnen die Runde gernefür weitere Menschen, denen mit-ten in der Woche nach einer Zeitder Besinnung zumute ist.

Käthe Lange

Kennen Sie Ahlborn?

Sie ist 17 Jahre jung, wer sie be-rührt bekommt ganz schön etwasvon ihr zu hören, im zarten Altervon 8 Jahren haben wir sie bekom-men, also sind wir bald 25 – genauAnfang Dezember feiern wir unse-ren 25. „Geburtstag“.

Und dazu soll unsere Ahlborn, dieComputerorgel in unserer Kirche,ertönen. Das Ganze im 25. Jahr unserer Kirche und nun mit einemneuen Kirchenmusiker:

Willkommen Kantor Stefan Zeitz

Die Christuskirchengemeinde hatnach 19 Monaten Wartezeit wiedereinen Kirchenmusiker – KantorStefan Zeitz hat am 1. Juni seinen

Dienst begonnen und wurde am 21. Juni feierlich in seinen Diensteingeführt.Im Rahmen seiner 50%-igen An-stellung wird er vorwiegend diekirchenmusikalische Gestaltungder Gottesdienste und die Leitungdes Kirchenchores wahrnehmen.Wir wünschen Kantor Stefan Zeitzeine „leichte Hand“ an der Orgelund einen „schwungvollen Takt-stock“ im Kirchenchor. Kommen Sie doch (wieder) mal zuuns rein, um die „Ahlborn“ undden „Zeitz“ zu hören.Und wir laden Sie heute schon zuunserem 25. Kirchweihfest am 5.und 6. Dezember 2009 ein.

Lothar Becker

Christuskirche

Seniorennachmittage(jeweils um 14.30 Uhr)

Mittwoch, 26. August„Das Gewürz der Seligen“ – einNachmittag um die richtige Wür-ze

Mittwoch, 16. (!) September „Wie wunderbar ist diese Welt“ –Foto-Präsentation von und mitHerrn Becker

(Wenn Sie abgeholt werdenmöchten, rufen Sie bitte bis 9.45Uhr am Vormittag oder schonwährend der Bürozeit am Dien-stag im Büro an! Tel. 81 21 39)

Gottesdienste in der Parkklinik(jeweils 16 Uhr)Samstag, 8.8. Pn. LangeSamstag, 22.8. Pfr. LaudanSamstag, 5.9. Pfr. LaudanSamstag, 19.9. Pn. Lange

14

Foto: Lothar Becker

Foto: Lothar Becker

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Wieck - Eldena - Ladebow

Pfarrstelle in Wieck nun wieder besetzt!

Das Besetzungsverfahren vonPfarrerin Beate Mahlburg wurdeim Juni abgeschlossen. Viele Ge-meindemitglieder haben die Gele-genheit genutzt, Pfarrerin Mahl-burg bei Gemeindeabend und Vor-stellungsgottesdienst kennen zulernen. Gemeindebeirat und Ge-meindekirchenrat haben dann einpositives Votum für die Besetzungabgegeben.Nun freuen wir uns auf unsereneue Pfarrerin Beate Mahlburg.Sie wird ihren Dienst in unsererGemeinde am 1. September antre-ten. Die Familie wird Ende Augustvon Eixen in unser Pfarrhaus um-ziehen.Der Einführungsgottesdienst findetam 13. September um 14 Uhr (!)statt. Anschließend laden wir zuKaffee und Kuchen ein.

Vera Adrian, Frauke Fassbinder, Irmtraut Stella

Gemeindefest und Wahl zum GKR

Am Erntedankfest, den 4. Oktober,veranstalten wir ein Gemeindefest!An diesem Tag finden außerdemzwischen Gottesdienstende und 16Uhr die Wahlen zum Gemeindekir-chenrat statt. Bitte merken Sie sichdiesen Termin bereits vor!Unser Gemeindekirchenrat bestehtaus sieben Mitgliedern, der Pfarrer/die Pfarrerin ist „geborenes Mit-glied“. Die anderen sechs sind Ge-meindemitglieder unter 70 Jahren.Alle vier Jahre werden drei Mit-glieder neu gewählt. Die Mitgliederwerden für acht Jahre gewählt.In diesem Jahr scheiden JürgenGrüner, Dr. Frauke Fassbinder so-wie Dr. Irmtraut Stella aus.Im Gemeindekirchenrat verbleibenHelmut Holzrichter, FranziskaRanzau und Karin Grothmann.Bis Mitte Juli wird von Gemeinde-beirat und Gemeindekirchenrateine vorläufige KandidatInnenlisteerstellt.Voraussichtlich ab dem Gottes-dienst am 13. September kann dieendgültige Vorschlagsliste in derKirche eingesehen werden.

Vera Adrian, Frauke Fassbinder, Irmtraut Stella

Stadtweiter Kindertagin Wieck

In diesem Jahr sind wir Gastgeberdes stadtweiten Kindertages. AlleChristenlehre- und Kindertagskin-der der Stadt sind herzlich eingela-den, ein gemeinsames kurzes Wo-chenende miteinander zu verbrin-gen.

Wir beginnen am Samstag, den 19.September um 16 Uhr, übernachtenund enden mit einem gemeinsamenGottesdienst am Sonntag 10 Uhr.Nähere Informationen auf der Kin-derseite des Gemeindebriefes oderüber Cornelia Gebhardt (Telefon:81 06 46)Über Unterstützung von Seiten derEltern würden wir uns sehr freuen!

Cornelia Gebhardt

Hochzeitsrauschim August

Im August erlebt unsere Kirche ei-nen regelrechten Hochzeitsrausch.Trotz laufender Sanierung derWinterkirche (Beginn Ende Juli)können alle fünf geplanten Hoch-zeiten in stimmungsvollem Ambi-ente stattfinden.Wir freuen uns, dass unsere Kirchevon Brautpaaren aus aller Welt sogerne als Ort für dieses wichtigeFest im Leben zweier Menschengewählt wird.

Frauke Fassbinder

Parallel zur Pfarrstellenbesetzung hat uns Clemens Kolkwitz eine schöne Zeich-nung unserer Kirche gemacht. Dieses Bild soll z.B. auf Konfirmationsurkundenoder Trauscheinen abgedruckt werden. Clemens Kolkwitz hat der Kirchenge-meinde alle Rechte auf das Bild übertragen.

Reproduktion: Gemeindearchiv

Herzliche Einladung zum Kindertag in Wieck!

Foto: Archiv

Page 16: 2009 GGB 08-09-Layout 1 - greifswalder-gemeindebrief.de · August 2009 St. Marien Sa 01.08. 20.00 St. Marienkirche Konzert Junge Philharmonie ... September 2009 St. Marien Mi 02.09

Gemeinde St. Marienwww.marien-greifswald.de

Büro: Christine Enkelmann,Brüggstr. 35, Tel. 22 63, Fax 77 69 59, Bürozeiten Mo, Di,Do, Fr 9-12 Uhr, Do 14.30-18.00, [email protected]

Küster: Manfred Bratner,Brüggstr. 35, über BüroKantorin: Katharina Pohl, Tel. 77 33 [email protected]

Pastor: Rudolf Dibbern, Kirschenweg 31, Tel. 82 36 [email protected]

Kindergarten: Rudolf-Breitscheid-Str. 32, Tel. 85 41 29,Leitung: Doris Brodhagen,[email protected]

Treffpunkt Kirche: Angela Jütte,Lomonossowallee 55, Mo 9-11 und15-16, Mi 10-12, Fr 13-15, Tel. und Fax 88 33 [email protected]

JohannesgemeindeTreffpunkt Kirche: siehe obenPastor: Torsten Kiefer, Friedrich-Loeffler-Str. 67, Büro: Bugenha-genstr. 4, Tel. [email protected]

Vorsitzender des GKR: Dr. Gerrit Marx, Tel.: 44 47 [email protected]

KiTa Arche NoahLeitung: Irene Assmann, Tel. 2251

Christuskirchewww.christuskirche-greifswald.de

Büro: dienstags 15-17 Uhr, Tel. 81 21 39Vorsitzender des GKR: Lothar Becker, Tel. 84 37 73,Fax 88 39 817kgm.christuskirche@kirchenkreis-

greifswald.de

Pastorin: Käthe Lange, Tel. 82 51 73, Fax: 81 41 27christuskirche.1@kirchenkreis-

greifswald.de

Kantor: Stefan Zeitz, Tel. 45 98 61, Fax 45 98 [email protected]

Kindertagesstätte „Christus-kirche“: siehe rechts unter Kreis-diakonischem Werk

Gemeinde St. JacobiVakanzvertreter: Wolfgang Breit-haupt, Hauptstraße 94, 17498 Wei-tenhagen, Tel. 80330, Fax 803311Pastor (ab 1.9.): Michael Mahl-burg, K.-Marx-Pl. 4 , Tel. 50 22 09,Wohnung: Wieck, Kirchstraße 30,z.Z. Tel. 84 46 [email protected]

2. Vorsitzender des GKR:Nils Blanckenfeldt, Tel. 50 14 06Kantor: Wilfried KoballFeldstr. 94, Tel. 50 81 [email protected]

Mitarbeiter: Peter Niehuss, Tel. 76 53 30, [email protected]

Gemeinde St. Nikolaiwww.dom-greifswald.de

Büro: Petra Müller, Domstr. 54, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr, Tel. 26 27, Fax 79 94 [email protected]

Pastor: Matthias Gürtler, Domstr. 54, Tel. 26 27 o. 79 94 20Organist: LKMD Frank Dittmer, Tel. 53 56 49Kantor: Prof. Jochen A. Modeß,Bahnhofstr. 48/49, Tel. 86 35 20/21, Fax: 59 42 28, privat 89 41 87Kindergarten: Baustr. 36/37Leitung Kirsten Ehmke, Tel. 41 63Domtelefon: 89 79 66Küster: Bernd Meinzer, Tel. 89 79 66Domhandwerker/Küster: Michael [email protected]

Johanna-Odebrecht-StiftungGützkower Landstr. 69, Tel. 543-0www.odebrecht-stiftung.de

Wieck-Eldena-LadebowVakanzvertreter: Dr. Volker Gum-melt, Alwine-Wuthenow-Ring 11, 17498 Neuenkirchen; Sprechstundein Wieck: 16., 24., 31.08., 17-18Uhr, ab Sept. Pfarrstelle wieder be-setzt (B. Mahlburg: Tel. 84 46 47)[email protected]

2. Vorsitzende des GKR: Dr. Irmtraut Stella, Tel. 84 48 48Friedhofsverwalter: Dipl.-Ing. Wolfgang Krohn, Tel. (0174) 90 18 752

ÜbergemeindlichesKatechetinnen:Friederike CreutzburgTel. 77 51 [email protected]

Angela Jagusch, Tel. 51 27 03

SuperintendenturDomstraße 13, Tel.: 79 92 90Sup. Ulrich [email protected]

Jugendpfarrer (Bereich Greifswald)

Pfr. Torsten Kiefer, Friedrich-Loeffler-Str. 67, Tel. 2005jugend.greifswald@kirchenkreis-

greifswald.de

Ev. Studentengemeinde (ESG)z.Z. vakant, über Superintendentur

DiakoniesozialstationLeitung: Schwester Mandy Kracht,Thälmann-Ring 66, Tel. 89 92 60

KrankenhausseelsorgePfr. Rainer Laudan, Tel. 8 62 22 16 [email protected]

Pfr. Philip Stoepker, Tel. 89 95 12 Pfn. Elisabeth Dibbern, Tel. 82 36 32, Seelsorgerin Gerlinde Gürtler, Tel. 89 96 70, [email protected]

Kreisdiakon. Werk HGW-OVPBugenhagenstraße 1-3, Tel. [email protected]

ambul. Hospizdienst, Tel. 89 95 12KiGa „Arche Noah”, Tel. 2251Tagesst. Wollweberstr., Tel. 899797KiTa „Christuskirche“, Tel. 812038Ehe-, Familien- u. LebensberatungDomstraße 58, Tel. 89 76 22

Telefonseelsorge (gebührenfrei)Tel. (0800) 1110111 o. 1110222www.telefonseelsorge.de

Adressen und Kontakte16

Redaktionsschluß für die folgendeAusgabe: 27. Juli 2009