102. flensburger foerdewoche 2012

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PROGRAMM 102. Flensburger Fördewoche 08. - 15. September German Open J 80 07. - 09. September 18. Swan Baltic Sea Challenge 13. - 15. September FLENSBURGER PILSENER-HANSEBOOT-NORD-OSTSEE SPARKASSE MASCHINENBAU ANTHON-PANTAENIUS-TRANSIT TRANSPORT FLENSBURG

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Program for the 102nd Flensburger Foerdewoche 2012. Hosted and organized by the Flensburger Segel-Club. Sailing on the Flensburg Fjord in the North of Germany.

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Page 1: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

PROGRAMM

102. Flensburger Fördewoche 08. - 15. September

German Open J 80 07. - 09. September

18. Swan Baltic Sea Challenge 13. - 15. September

FLENSBURGER PILSENER-HANSEBOOT-NORD-OSTSEE SPARKASSEMASCHINENBAU ANTHON-PANTAENIUS-TRANSIT TRANSPORT FLENSBURG

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Liebe Teilnehmer der 102. Flensburger Fördewoche

Wir heißen Sie ganz herzlich im Flensburger Segel-Club willkommen. Schon wieder ist es Spätsommer, dieSegelsaison ist rasend schnell vorbei gegangen und manch einer von ihnen wird sagen, das war aber wie-der ein sehr ‚norddeutscher’ Sommer. Umso mehr hoffen wir bei unseren Regatten im Rahmen der 102.Flensburger Fördewoche auf einige schöne Spätsommertage und natürlich ideale Windverhältnisse.

Ein besonderer Willkommensgruß geht an die Teilnehmer der J/80 Klasse, für die wir erneut deren GermanOpen ausrichten dürfen. Wir bedanken uns sehr herzlich für das Vertrauen, dass uns diese Klasse immerwieder schenkt. 17 Jahre lang fand der gesellige Teil der SWAN Baltic Sea Challenge im RestaurantQuellental am Rande unseres Jachthafens teil. In diesem Sommer haben sich die Restaurantbesitzer entsch-ließen müssen, das Restaurant geschlossen zu lassen. Wir haben eine neue Heimat für die SWAN–Seglergesucht und in unserer Kleinen Bootshalle gefunden. Dank der Firmen Flensburger Yacht-Service,Pantaenius und der Messe hanseboot werden wir dort an zwei Abenden ein spezielles Programm für dieSWAN-Segler anbieten und freuen uns, dass diese an den anderen Abenden zusammen mit den zahlrei-chen anderen Teilnehmern der Fördewoche in unserer Kleinen Bootshalle feiern.

Nachdem der hanseboot-Frühstücks-Cup als neue Kurzwettfahrt am Freitag Vormittag sehr gut angenom-men wurde, bleibt er auch in diesem Jahr im Programm und die Sieger dürfen sich auf ein Crewfrühstückim Clubhaus des FSC oder im Strandhotel Glücksburg freuen.

Ein herzliches Dankeschön geht wieder an unsere treuen Sponsoren, ohne deren großzügige Unterstützungdie 102. Flensburger Fördewoche nicht möglich wäre.

Wir wünschen allen Teilnehmern spannende und unfallfreie Wettfahrten und schöne Stunden bei uns imFlensburger Segel-Club.

Jochen Frank Claus Otto Hansen1. Vorsitzender Regattaobmann

Der FSC und die

Flensburger Fördewoche danken ihren Partnern

Flensburger Brauerei

hanseboot

Nord-Ostsee Sparkasse

Transit Transport Flensburg

Maschinebau Anthon

Pantaenius

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Organisation

102. Flensburger Fördewoche

Veranstalter: Flensburger Segel-Club e.V.,

24960 Glücksburg - Quellental

Fon 04631 - 32 33, Fax 04631 - 32 36

E-Mail: [email protected]

Kommodore: Enno Brink

1. Vorsitzender: Jochen Frank

Wettfahrtleitung: Claus O. Hansen (IRO), FSC

Hajo Andresen, FSC

Schiedsgericht: Enno Brink, Hans Georg Glunde, Hans Himstedt, Dierck Jensen,

Ole Marquardsen,

Wettfahrtteam: Claudia Andresen, Jörg Barth, Max Brandt, Claus Peter Duus, Uwe

Erichsen, Thomas Geburzky, Gerhild Glunde, Norbert Kehr, Barbara Koch,

Horst Lorenz, Hans-Peter May, Willi Meister, Werner Meyer, Christina

Nielsen, Thomas Nielsen, Ketel Petersen, Frank Schlürmann

Regattaauswertung: Markus Mühlberger

Hafenorganisation: Klaus Andersen, Carsten Bultze, Hartmut Stelzer, Tel. 04631 - 969

Den Liegeplatzanweisungen der FSC-Hafenmeister ist unbedingt Folge zu

leisten. Sie sind auch für den 3 t-Kran vor dem Hafenmeisterhaus zuständig.

Liegeplätze Marina Sonwik: Hafenmeister Peter Holt, Tel. 0170 - 7628869.

Marina Sonwik stellt für die Regattateilnehmer der 102. Flensburger Förde-

woche an den Tagen, an denen die Yacht für eine Regatta gemeldet hat,

einen kostenfreien Liegeplatz zur Verfügung

Preisverteilung: Susanne Nielsen

Regattabüro: im Clubhaus des FSC: Susanne Nielsen, Karin Brandt,

Öffnungszeiten:

am 06.09. ab 17.00 Uhr

am 07.09. ab 09.00 Uhr

weitere Tage: siehe Aushang

Internetadresse: http:// www.fsc.de

FSC-Clubhaus: Pächter: Herr Karl-Heinz Römer, Tel. 04631 - 80 50

Das Clubhaus ist täglich ab 08.00 Uhr an den Regattatagen geöffnet. Wenn

Sie im FSC frühstücken möchten, ist Voranmeldung am Vortag erforderlich.

Veranstaltungen

Kleine Bootshalle: Fa. WESTSIDE KIEL

Bootsbauerei: Scott Maley, Fon: 0151 - 504 869 23

Sliptermine mit dem FSC-Travellift (bis 35t) sind mit der Bootsbauerei abzu-

stimmen. Die Bootsbauerei macht Ihnen gerne ein Angebot z.B. für die

Unterwasserreinigung Ihrer Yacht.

Parkplätze/Trailerplätze: Auf dem Sportplatz der Hanseatischen Yachtschule. Bitte benutzen Sie die

Zufahrt über den Philosophenweg.

Wohnmobile/Zelte etc. dürfen ausschließlich auf diesem Platz aufgestellt

werden.

Zeltplatzgebühr von 8,- € pro Wohnmobil/Zelt/Container und Nacht ist im

Wettfahrtbüro unaufgefordert zu entrichten und der Aufkleber deutlich sicht-

bar anzubringen.

Wetter: Es wird täglich ein Wetterbericht ausgehängt.

WLAN: Im Yachthafen Glücksburg steht für alle Teilnehmer der 102. Flensburger

Fördewoche ein kostenfreier WLAN-Zugang für die Dauer der Regatta zur

Verfügung. Die Zugangsdaten bekommen Regattateilnehmer im Hafen-

meisterbüro

Crewgewichtskontrolle Im FSC-Jugendraum über der Bootsbauerei

German Open J/80: 06.09.12 19.00 - 20.00 Uhr

07.09.12 09.00 - 11.30 Uhr

Page 6: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

Mit rund 1.300 Beschäftigten, 3 Hauptstellen sowie 68 Filialen und 42 SB-Centern setzt sich die Nord-Ostsee Spar-

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Page 7: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

Segelanweisungen – Allgemeiner Teil

Die Anweisungen bestehen aus 3 Teilen: 1) dem Programm, das die Daten der Wettfahrtserie enthält

2) den Segelanweisungen

3) den Bahndiagrammen im Programmheft 102. Flensburger Förde-

woche

1. Allgemeines

1.1 Die Regatta unterliegt den Regel, wie sie in den “Wettfahrtregeln Segeln”, neueste Ausgabe, festgelegt sind.

Bei Abweichungen gelten diese Segelanweisungen vorrangig. Bei einem Sprachkonflikt sind bei den Ord-

nungsvorschriften Regattasegeln, Ausschreibung und Segelanweisung der deutsche Text und sonst der engli-

sche Text maßgebend.

1.2 Es gilt ISAF Regulation 20 für Werbung.

1.3 Die Segelanweisungen können durch den Aushang an der Tafel für Bekanntmachungen geändert werden.

Änderungen werden bis spätestens um 20.00 Uhr bekannt gegeben. Sie gelten ab dem folgenden Tag.

1.4 Alle teilnehmenden Boote müssen gültige Messbriefe oder bestätigte Kopien bereithalten (Ergänzung WR 78).

1.5 In Ergänzung zu den WR – Regel 46 – muss bei Regatten der für die Führung eines Bootes Verantwortliche

entweder einen gültigen DSV-Führerschein, Sportsegelschein oder einen für das Fahrtgebiet vorgeschriebe-

nen oder empfohlenen amtlichen, auch vom DSV im Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und

Wohnungswesen ausgestellten und gültigen Führerschein besitzen. Von ausländischen Teilnehmern wird der

entsprechende, in ihrem Landesverband gültige Befähigungsschein gefordert.

1.6 Für die German Open J/80 gilt Punkt 12 der MO des DSV entsprechend.

1.7 Regattateilnehmer dürfen während der Wettfahrt weder senden oder telefonieren, noch spezielle Funkmittei-

lungen erhalten. Mobiltelefone müssen während der Wettfahrt ausgeschaltet sein, sofern nicht die Klassenvor-

schriften weitergehende Einschränkungen machen. Die Wettfahrtleitung auf dem Startschiff ALPHA TAURI

wird den Teilnehmern auf ihrer Regattabahn unverbindliche Informationen über VHF Kanal 15 geben. Eine feh-

lende oder fehlerhafte Information berechtigt nicht zu einem Antrag auf Wiedergutmachung.

1.8 Die Wettfahrten werden auf der Flensburger Förde und der westlichen Ostsee gesegelt. Die Regattagebiete

für die einzelnen Klassen sind im Programm beschrieben. Die Wettfahrtleitung behält sich vor, das Gebiet für

jede Wettfahrt neu festzulegen.

1.9 Die schifffahrtspolizeiliche Genehmigung der Regatten liegt vor. Sie wird u.a. unter folgenden Bedingungen

und Auflagen erteilt:

1.Die Bestimmungen der Seeschifffahrtsstraßenordnung, der KVR sowie schifffahrtspolizeiliche Verfügungen

müssen von allen Wettfahrtteilnehmern eingehalten werden. Durch diese Genehmigung werden keine Son-

derrechte begründet.

2.Die Schifffahrt, insbesondere die Berufsschifffahrt, darf durch die Regatta/Veranstaltung nicht gefährdet wer-

den.

1.10 Jede nach ORCint./ORC-Club oder IRC-Wertung segelnde Jacht hat die Startflagge entsprechend des Teil-

nehmerverzeichnisses am Achterstag zu führen.

1.11 Die Wettfahrtleitung behält sich das Recht vor, bis 2 Stunden vor dem Start einer jeden Wettfahrt die Gruppen

einteilung durch Aushang zu verändern.

2. Sicherheitsbestimmungen

2.1 Jeder Schiffsführer ist für die richtige seemannschaftliche Führung seines Bootes in jeder Hinsicht selbst ver-

antwortlich. Alle Teilnehmer beteiligen sich an diesen Regatten gänzlich auf eigenes Risiko. Der Veranstalter

haftet nur in dem im Meldeformular dargelegten und anerkannten Umfang (Ergänzung. WR 4).

2.2 Für die ORCint/ORC-Club/IRC Wettfahrten gilt die Sicherheitskategorie 4 der internationalen und nationalen

Richtlinien für die Ausrüstung und Sicherheit seegehender Segelyachten der Kreuzerabteilung des DSV.

Ummantelte Relingsbezüge sind zulässig.

2.3 Bei Sturmwarnung oder Zeigen der Flagge "Y" im Hafen oder auf einem Boot der Wettfahrtleitung müssen von

allen Seglern persönliche Auftriebsmittel angelegt werden, die so lange zu tragen sind, wie das Signal steht.

Nichttragen von persönlichen Auftriebsmitteln kann zur Disqualifikation führen (Ergänzung WR 1.2 und 40).

Die Wettfahrtleitung behält sich vor, ungeeignet erscheinende persönliche Auftriebsmittel zu verbieten.

2.4 Ein Boot, das die Wettfahrt aufgibt, muss dies unverzüglich der Wettfahrtleitung oder dem Wettfahrtbüro be-

kannt geben. Tel. 04631 - 32 33

3. Bekanntmachungen an Land

3.1 Das Wettfahrtbüro befindet sich im FSC-Clubhaus, Glücksburg-Quellental.

3.2 Mitteilungen der Wettfahrtleitung oder des Schiedsgerichtes erfolgen durch Aushang an der Tafel für Bekannt-

machungen. Sie befindet sich im FSC-Clubhaus.

3.3 Das Setzen folgender Signale am Flaggenmast des Starthauses Quellentalbrücke bedeutet:

• Antwortwimpel "AP" Startverschiebung

• Flagge "AP" über "A" Heute keine Wettfahrt

• Flagge "Y" Schwimmwesten vor dem Auslaufen anlegen

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Die neue A-Klasse feiertPremiere!

Page 9: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

4. Start

4.1 Fünf Minuten vor dem ersten Ankündigungssignal einer Wettfahrt wird die Wettfahrtleitung auf dem Startschiff

ein Schallsignal geben und den FSC-Clubstander oder die Flagge "L" streichen.

4.2 Die Wettfahrten werden nach WR 26 gestartet.

4.3 Zur Startkontrolle haben alle Boote vor ihrem Ankündigungssignal bei der ersten Wettfahrt des jeweiligen Re-

gattatages das Checktor bestehend aus Startschiff und einer Boje mit grüner Flagge an der Steuerbordseite

von Lee nach Luv zu passieren.

4.4 Die Startlinie wird gebildet durch einen Mast mit einem roten Dreieck auf dem Startschiff und die Startlinien-

begrenzungstonne mit gelber Flagge an der Backbordseite des Startschiffes. Die Startlinienbegrenzungstonne

kann auch an einem Boot der Wettfahrtleitung befestigt sein.

4.5 Boote, die nicht 10 Minuten nach ihrem Startsignal gestartet sind, werden als nicht gestartet gewertet

(Ergänzung WR 28.1).

4.6 Alle Boote, die nicht zum Start aufgerufen sind, müssen sich spätestens mit dem Ankündigungssignal der auf-

gerufenen Klasse aus dem Startgebiet fernhalten. Das Startgebiet wird als Bereich definiert, der sich 100 m

vor und hinter der Startlinie sowie deren Verlängerungen befindet.

5. Bahnen

5.1 Als Bahnmarken werden gelb-, rot- oder orangefarbene Regattatonnen sowie die amtlichen Tonnen im Re-

gattagebiet verwendet.

5.2 Die zu segelnde Bahn wird auf dem Startschiff mit dem Vorbereitungssignal der aufgerufenen Klasse durch

Zahlentafeln angezeigt.

5.3 Ungefähr 0,9 – 1,3 sm luvwärts der Startlinie befindet sich die Bahnmarke 1.

5.4 Auf dem Startschiff wird der ungefähre Kurs zur Bahnmarke 1 auf Tafeln mit schwarzen Ziffern auf weißem

Grund angezeigt.

5.5 Schwarze Tafel mit weißen Zahlen: die zu segelnde Bahn

5.6 Gelbe Tafel mit schwarzem Buchstaben "L" = Langer Kurs

5.7 Tonnenrundung/Gate für Bahnen 1 – 3

Alle Bahnmarken sind grundsätzlich an Backbord zu lassen. Das gilt nicht, sofern ein Gate anstelle der Bahn-

marke 3 ausgelegt ist. Die Tonne 3 kann sowohl als Gate als auch als einzelne Bahnmarke ausgelegt werden.

5.8 Für Bahn Nr. 3 gilt: Die Ziellinie darf auf dem letzten Vorm-Wind-Kurs zur Leetonne / Leegate nicht durchse-

gelt werden. Nichtbeachtung führt zum Ausschluss ohne Protestverhandlung. Das ändert WR 63.1.

6. Ziel

6.1 Die Ziellinie wird gebildet durch den Mast des Zielschiffes und eine Zielbegrenzungsboje mit Flagge oder eine

der bisherigen Bahnmarken. Die Ziellinienbegrenzungstonne kann auch an einem Funktionsschiff befestigt

sein.

6.2 Die feste Ziellinie für die Bahnen 4ff liegt vor dem Yachthafen Glücksburg-Quellental. Sie wird gebildet durch

die Deckpeilung zweier Dreiecksbaken. Die untere Bake steht auf der Yachthafenaußenmole, die obere am

Haus der Wettfahrtleitung auf der Quellentalbrücke. Die Ziellinie wird durch 2 Regattatonnen begrenzt. Sie

muss zwischen den beiden Tonnen passiert werden.

Achtung: Maßgebend ist die Deckpeilung. Die Tonnen können außerhalb der Peilung liegen.

6.3 In Abänderung der WR "Definitionen Wettfahrtsignale" bedeutet:

Signalflagge "L" auf dem Zielschiff gesetzt: Es ist beabsichtigt, eine weitere Wettfahrt zu starten.

7. Beendigung der Wettfahrt, Zeitbegrenzung

7.1 Das Ende der Wettfahrt wird durch Streichen der Flagge "blau" angezeigt.

7.2 Die Wettfahrt ist spätestens 60 Minuten nach Zieldurchgang des ersten Bootes einer Klasse beendet. Alle

dann noch auf der Bahn befindlichen Boote werden als aufgegeben gewertet. (Änderung WR 35 und A4) (Gilt

nicht für die Wettfahrten 2-7 der 102. Flensburger Fördewoche.

7.3 Für die German Open J/80 sowie die Wettfahrten der 102. Flensburger Fördewoche am 08./09.9.12 gilt ergän-

zend: Sollzeiten und Zeitlimits sind wie folgt: Sollzeit: ca. 45-70 min, Zeitlimit: 135 min.

Hat kein Boot innerhalb des Zeitlimits die Bahn abgesegelt, so wird die Wettfahrt abgebrochen. Das nicht

Einhalten der Sollzeit ist kein Grund für einen Antrag auf Wiedergutmachung. Das ändert Regel 62.1 (a).

Wenn kein Boot einer Klasse die Bahnmarke 1 erstmalig innerhalb von 40 min passiert hat, wird die Wettfahrt

für diese Klasse abgebrochen.

7.4 Es gelten folgende Zeitlimits für die Wettfahrten:

Lyö-Rund am 08.09.12 Zeitlimit: 09.09.12 14.00 Uhr

Wettfahrt am 13.09.12 Zeitlimit: 13.09.12 20.00 Uhr

Frühstücks-Cup am 14.09.12 Zeitlimit: 14.09.12 12.30 Uhr

Wettfahrt am 14.09.12 Zeitlimit: 14.09.12 21.00 Uhr

Wettfahrt am 15.09.12 Zeitlimit: 15.09.12 19.00 Uhr

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8. Proteste, Ersatzstrafen

8.1 Es gilt eine einheitliche Protestfrist für alle Yachten, die im gleichen Start aufgerufen werden. Die Protestfrist

beginnt mit Ende deren Wettfahrt (bei direkt aufeinanderfolgenden Wettfahrten der letzten Wettfahrt des

Tages) und dauert 60 Minuten (Ergänzung WR 61.3). Das Ende der Frist wird an der Tafel für Bekannt-

machungen angezeigt.

8.2 Die Proteste sind auf dem offiziellen Formular im Regattabüro innerhalb der Protestfrist einzureichen (Formu-

lare sind dort erhältlich).

8.3 Proteste werden, wenn möglich, in der Reihenfolge des Eingangs verhandelt. Beginn und Reihenfolge werden

an der Tafel für Bekanntmachungen spätestens 15 Minuten nach Ende der Protestfrist ausgehängt.

8.4 Protestparteien und Zeugen haben sich zur angegebenen Zeit vor dem Verhandlungsraum im 1. Stock des

FSC-Clubhauses bereitzustellen.

8.5 In Abänderung von WR 66 werden am letzten Wettfahrttag Anträge von Booten auf Wiederaufnahme einer

Protestverhandlung nicht später als eine Stunde nach Verkündigung der Entscheidung angenommen.

8.6 Vermessungsproteste oder Einwendungen über Tatsachen, deren Feststellung bereits an den vorhergehenden

Tagen zumutbar gewesen wäre, werden gemäß WO 6.2 am Tag der letzten Wettfahrt nicht mehr angenom-

men.

8.7 Der Wettfahrtausschuss kann durch einen Vermesser während der gesamten Serie Kontrollvermessungen an

Booten vornehmen und die Einhaltung der Klassenvorschriften, die Ausrüstung sowie das Beachten der WR,

Anhang G kontrollieren. In Abänderung der WR 63.1 werden Boote, die nicht ihren Klassenvorschriften/Mess-

brief entsprechen, durch das Schiedsgericht ohne Protestverhandlung disqualifiziert oder mit einer Prozent-

satzstrafe belegt.

9. Ergebnisse

9.1 Vorläufige Ergebnisse werden an der "Tafel für Bekanntmachungen" schnellstmöglich nach jeder Wettfahrt

ausgehängt – endgültige Resultate vor der Preisverteilung.

9.2 Die Anwendung verschiedener Auswertungssysteme, die Festlegung der Bahnlänge und der Windrichtung ist

allein Angelegenheit der Wettfahrtleitung. Proteste können hierauf nicht gestützt werden.

10. Teamboote

10.1 Hilfs- oder Trainerboote müssen sich außerhalb des Regattagebietes aufhalten, vom ersten Ankündigungs-

signal der ersten Klasse im Startgebiet bis zum letzten Zieldurchgang oder bis die Wettfahrtleitung eine Ver-

schiebung, Gesamtrückruf oder Abbruch signalisiert. Das Regattagebiet wird definiert als das Gebiet, in dem

ein Boot während einer Wettfahrt segeln kann plus 100 Meter.

10.2 Hilfs- und Trainerboote dürfen ein in Wettfahrt befindliches Boot nicht behindern. Bug- und Heckwellen können

als Behinderung unter dieser SAW ausgelegt werden.

10.3 Hilfs- und Trainerboote müssen Personen oder Booten jede denkbare Hilfe in Gefahr geben.

10.4 Die Strafe für eine Verletzung dieser Segelanweisung wird vom Schiedsgericht festgelegt.

11. Zeitplan

Die Wettfahrtleitung behält sich vor, Regatten früher als geplant zu starten, insbesondere, wenn dieses aus

Wettergründen erforderlich ist. Etwaige Veränderungen im Zeitablauf werden spätestens am Tag vorher bis

20.00 Uhr an der "Tafel für Bekanntmachungen" bekannt gegeben.

12. Strafsystem

12.1 Die Regel 44.1 und P2.1 ist geändert, so dass die Zwei-Drehungen-Strafe durch die Ein-Drehung-Strafe er-

setzt ist.

12.2 Es gilt Anhang P

12.3.Boote, die eine Strafe nach WR 44 oder P2.1 ausgeführt haben oder von der Wettfahrt zurückgetreten sind,

müssen dies innerhalb der Protestfrist in der im Wettfahrtbüro ausliegenden Liste bestätigen.

Nicht gemeldete Strafen gelten als nicht gemacht.

13. Ersatz von Ausrüstung

Ersatz von defektem oder verlorenem Ausrüstungsmaterial, das über die Klassenregeln hinausgeht, muss

durch das Schiedsgericht genehmigt werden.

14. Aus dem Wasser nehmen

Kielboote dürfen nach dem ersten Ankündigungssignal der Wettfahrtserie bis zum Ende der Veranstaltung

ohne schriftliche Erlaubnis des Schiedsgerichtes nicht aus dem Wasser geholt werden. Als Wettfahrtserien gel-

ten die Wettfahrten am 08./09.09.12 und die German Open J/80.

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BAHNEN - TAGESWETTFAHRTEN

102. Flensburger Fördewoche,

German Open J/80,

Bahn 1, 2 + 3

Up- and Down-Wind Kurse:

Bahndiagramme für die Bahnen 1, 2 + 3

Allgemeine Anweisungen für die Bahnen 4ff

Wird auf dem Startschiff mit dem Ankündigungssignal eine grüne Tafel gesetzt, so sind Bahnmarke 1 und eine bei

Bedarf ausgelegte Verholtonne an Stb zu lassen; wird eine rote Tafel gesetzt, so sind Bahnmarke 1 und Verholtonne

(falls vorhanden) an Bb zu lassen.

Bahnabkürzung:

Zeigt ein Boot der Wettfahrtleitung an einer Bahnmarke ein Tafel wie Flagge "C" und eine Tafel mit der Bezeichnung

einer Bahnmarke bedeutet das: Segeln Sie nach Rundung dieser Bahnmarke zur nächsten auf der Tafel angege-

benen Bahnmarke und segeln danach die Bahn nach dieser nächsten Bahnmarke wie vorgesehen zu Ende.

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Germany - Austria :Layout 1 16-05-2012 17:18 Pagina 1

Page 17: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

Bahn 4 Position zu runden an

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Stb

r Lcht Tn 8 54°53' N 9°36' E Stb

r Lcht Pf 6 54°53' N 9°38' E Stb

gn Tn 5 "Brunsnäs Flak" 54°51,7' N 9°37,5' E Stb

r Lcht Tn 4 54°51' N 9°36' E Bb

r Lcht Tn 2 54°49' N 9°45' E Bb

sgs Tn Ost Toppz. "Middelgrund Ost" 54°51,5' N 9°52' E Bb

gsg Lcht Tn West Toppz. "Österhage" 54°54' N 9°48' E Bb

gs Tn Süd Toppz. "Helts Banke" 54°50' N 9°48' E Stb

r Lcht Tn 2 54°49' N 9°45' E Stb

r Lcht Tn 4 54°51' N 9°36' E Stb

gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53' N 9°38' E Bb

r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Bb

Ziel: feste Linie vor dem Jachthafen Glücksburg von Ost nach West

Bahn 5

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Stb

r Lcht Tn 8 54°53' N 9°36' E Stb

r Lcht Pf 6 54°53' N 9°38' E Stb

gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" 54°51' N 9°38' E Bb

r Lcht Tn 2 54°49' N 9°45' E Bb

rw Lcht Tn "Flensburger Förde 54°51' N 9°54' E Bb

gn Tn 1 "Kragesand" 54°50' N 9°44' E Stb

Regattatonne E (Bockholmwik) ca. 54°50’N 9°37’E Stb

gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" 54°51' N 9°38' E Bb

r Lcht Tn 4 54°51' N 9°36' E Stb

gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53' N 9°38' E Bb

r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Bb

Ziel

Bahn 6

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Stb

r Lcht Tn 8 54°53' N 9°36' E Stb

r Lcht Pf 6 54°53' N 9°38' E Stb

gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" 54°51' N 9°38' E Stb

r Lcht Tn 4 54°51' N 9°36' E Bb

r Lcht Tn 2 54°49'N 9°45' E Bb

gn Tn 5 "Brunsnäs Flak" 54°51,7' N 9°37,5' E Stb

gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53' N 9°38' E Bb

r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Bb

Ziel

Page 18: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

Der Sturm tobt, der Magen knurrt …

… wer hat da schon Zeit und Lust zu kochen?

Farmer’s Outdoor bietet Ihnen über 40 leckere Gerichte im praktischen Wiederverschluß-Beutel. Natürlich ohne Ge-schmacksverstärker oder zusätzliche Konservierungsmittel. Einfach heiß Wasser drauf, umrühren, fertig!

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Page 19: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

Bahn 10

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Stb

r Lcht Tn 8 54°53 'N 9°36' E Stb

r Lcht Pf 6 54°53' N 9°38' E Stb

r Lcht Tn 4 54°51' N 9°36' E Bb

gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53' N 9°38' E Bb

r Lcht Tn 10 54°53' N 9°35' E Bb

Regatta Tn "Schausende" ca. 54°51,5' N 9°33' E Stb

Regatta Tn "Kupfermühlenbucht" ca. 54°49,5' N 9°26' E Bb

Ziel: West-Ost

Bahn 12

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Stb

gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" 54°51'N 9°38'E Stb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Bb

gn Tn 1 "Kragesand" 54°50'N 9°44'E Stb

RegattaTn "Bockholmwik" “E” ca. 54°50’N 9°37’E Stb

Regatta Tn "Skelde Vig" „F“ ca. 54°50,5'N 9°41'E Bb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb

gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53'N 9°38'E Bb

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Bb

Ziel

2 15:48

Page 20: 102. Flensburger Foerdewoche 2012
Page 21: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

Bahn 14 Position zu runden an

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb

gn Tn 7 "Nejsmölle Flak 54°53'N 9°38'E Stb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Bb

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Bb

gn Lcht Tn 13 54°49,5'N 9°27'E Bb

Ziel

Bahn 16

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 12 54°52,5'N 9°34'E Bb

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb

r Lcht Tn 8 54°53'N 9°36'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Stb

gn Tn 3 "Brunsnäs Flak 54°51'N 9°38'E Bb

Regatta Tn (Skelde Vig) “F” ca. 54°50,5'N 9°41'E Stb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb

gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53'N 9°38'E Bb

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Bb

Ziel

Bahn 18

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°52,5'N 9°34'E Stb

gn Lcht Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53'N 9°38'E Stb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Bb

gn Tn 1 "Kragesand" 54°50'N 9°44'E Bb

Regatta Tn "Hörup Hav" “H” ca. 54°53'N 9°51'E Stb

r Lcht Tn 2 54°49'N 9°45'E Stb

gn Tn 5 "Brunsnäs Flak" 54°51'N 9°38'E Bb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb

gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53'N 9°38'E Bb

r Lcht Tn 10 54°52,5'N 9°34'E Bb

Ziel

Bahn 22

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

gn Lcht Tn 13 54°49,5'N 9°27'E Bb

gn Lcht Tn 15 "SONWIK" Bb

r Tn 14 54°49,5 ‘N 9°27,5’ E Stb

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb

Ziel

Page 22: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

„Immer eineHandbreitWasser unter dem Kiel.”

...alles hinter Schloss und RiegelBeratung n Verkauf n Montage n Service

Fachhandel und Dienstleister für:n privaten und gewerblichen Einbruchschutzn Schlüsseldienst und mechanische Schließtechnikn elektronische Schließsysteme und Zutrittskontrollen Tresore und Waffenschränken Alarm- und Videoüberwachungn barrierefreie Sanitär- und Sicherheitsausstattungenn Türautomation (Inbetriebnahme und Wartung)

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Wünschen wir allen Teilnehmern an derFlensburger Fördewoche, um sicher in‘s Ziel zu kommen.Für Sicherheit an Land sorgen wir – für Segelfans und Landratten.

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Page 23: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

Bahn 28

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 12 54°52,5'N 9°34'E Bb

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53’N 9°38’E Stb

Regatta Tn Langballigau “L” ca. 54°50'N 9°39'E Bb

gn Tn 5 54°51,7’N 9°37,5’E Stb

r Lcht Pf 6 54°53’N 9°38’E Bb

gn Tn "Egernsund Österhage" 54°54'N 9°36'E Bb

Ziel

Bahn 29

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

Regatta Tn “Meierwik” ca. 54°50'N 9°29,5'E Stb

Regatta Tn “Kobbermølle Bucht” ca. 54°49,5'N 9°26'E Stb

Ziel

Bahn 30

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°53’N 9°35’E Stb

Regatta Tn “Meierwik” ca. 54°50’N 9°29,5’E Bb

Ziel

Bahn 32

Start:

RegattaTn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 12 54°52,5'N 9°34'E Bb

r Lcht Tn 10 54°53’N 9°35’E Stb

r Lcht Tn 8 54°53'N 9°36'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Stb

Regatta Tn "Bockholmwik" ca. 54°50,5'N 9°37'E Bb

gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" 54°53'N 9°38'E Bb

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Bb

Ziel

Page 24: 102. Flensburger Foerdewoche 2012
Page 25: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

Bahn 42

Start:

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Stb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Bb

r Lcht Tn 2 (Flensburger Förde) 54°49'N 9°45'E Bb

g Tn SO-lich "Kegnäs" 54°51'N 10°01'E Stb

gs Tn südlich Bredgrund 54°47'N 10°04'E Stb

gsg Lcht Tn “Österhage” (vor Sonderburg) 54°54'N 9°48'E Bb

r Lcht Tn 2 (Flensburger Förde) 54°49'N 9°45'E Stb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Bb

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Bb

Ziel

Bahn 50

Start

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Stb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Bb

r Lcht Tn 2 54°49'N 9°45'E Bb

LT Kalkgrund 54°50'N 9°53'E Stb

sg Tn N-lich Bredgrund 54°50'N 10°02'E Bb

sgs Ost Toppz. “Middelgrund Ost” 54°51,5'N 9°52'E Bb

r Lcht Tn 2 54°49'N 9°45'E Stb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Bb

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Bb

Ziel

Bahn 60 (Lyö-Rund)

Start

Regatta Tn Bahnmarke 1

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Stb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Bb

r Lcht Tn 2 54°49'N 9°45'E Bb

LT Kalkgrund 54°50'N 9°53'E Stb

sgs Tn sö-lich Pöls Rev 54°51'N 10°06'E Bb

gn Tn Lyö Sand 55°05'N 10°12'E Bb

Insel Lyö Bb

sgs Tn sö-lich Pöls Rev 54°51’N 10°06’E Stb

r Lcht Tn 2 54°49'N 9°45'E Stb

r Lcht Tn 4 54°51'N 9°36'E Stb

r Lcht Pf 6 54°53'N 9°38'E Bb

r Lcht Tn 10 54°53'N 9°35'E Bb

Ziel

Page 26: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

Veranstaltungen der 102. Flensburger Fördewoche

Siegerehrungen

Die Siegerehrungen finden bei gutem Wetter auf dem Rasen neben dem Clubhaus statt. Bei Regen werden sie in

die “Kleinen Bootshalle” verlegt.

Sonntag,

09.09.2012 ca. 1,5 Stunden nach Siegerehrungen für die German Open J/80, sowie für die Wett-

Wettfahrtende fahrten vom 08. und 09.09.12

Freitag,

14.09.2012 19.30 Uhr Tagespreise für die Wettfahrten vom 13. und 14.09.12

Samstag,

15.09.2012 21.00 Uhr Tagespreise für den 15.09.12

Kleine Bootshalle Wanderpreise der 102. Flensburger Fördewoche

Veranstaltungen “Kleine Bootshalle”

Sa. 08.09.2012 14.00 Uhr Opening 20.00 Uhr Segler-Party

(Bierwagen)

Mi. 12.09.2012 19.30 Uhr Eröffnungsempfang mit Buffet für die Teilnehmer

der SWAN Baltic Sea Challenge

Do. 13.09.2012 nach Wettfahrtende Fa. Pantaenius und die hanseboot laden alle Teil-

nehmer der SWAN Baltic Sea Challenge zu einem

rustikalen Essen und Bier ein

Fr. 14.09.2012 16.00 Uhr Opening 18.00 Uhr Segler Party, die hanseboot spendiert 50 l Flens

(Bierwagen)

Sa. 15.09.2012 14.00 Uhr Opening 20.00 Uhr “Joker Showband” - Liveband

(Bierwagen)

Veranstaltungen FSC-Clubhaus

Fr. 07.09.2012 19.30 Uhr Championship-Essen der J/80-Klasse

Im Clubhaus können Sie an allen Regattatagen und am 16.09.2012 von 08.00 - 10.00 Uhr nach Voranmeldung

frühstücken. Ab Mittags gibt es an den Regattatagen durchgehend warme und kalte Küche

Satz und Layout: Doris Münzberg-Frank, Druck: Druckzentrum Flensburg

Page 27: 102. Flensburger Foerdewoche 2012

HANSEBOOT ANCORA BOAT SHOW 2012DER TREFFPUNKT FÜR WASSERSPORTLER

DER NORDEN IN SEINEM ELEMENT

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HANSEBOOT 2012DER TREFFPUNKT FÜR WASSERSPORTLER

53. Internationale Bootsmesse Hamburg

27.Okt.– 4. Nov. 2012Täglich von 10 – 18 Uhr, Mittwoch von 10 – 20 Uhr

Die Boat Show am Wasser01.–03. Juni 2012In der ancora Marina, Neustadt /Holstein

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täglich 10.00 – 18.00 Uhr

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Die Boat Show am Wasser01.–03. Juni 2012In der ancora Marina, Neustadt /Holstein

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Auf der hanseboot 2012 feiern brandneue Boote Weltpremiere. Hier gibt es viel zu entdecken, erfahren und zu erleben: Wichtige Innovationen, namhafte Experten und ein aufregendes Rahmenprogramm erwarten Sie. Kommen Sie an Bord!

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