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X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
1. Oktober 2015
Stationären Einrichtungen für Betroffene von Essproblemen in der Steiermark
Diese Liste von Einrichtungen mit stationären Angeboten für Mädchen und Frauen mit Essproblemen haben wir gemeinsam mit Fachfrauen und –männer in der Steiermark und Betroffenen erstellt. Sie enthält neben den Adressen weitere relevante Informationen, auch zur Qualität jeder Einrichtung. Seit 2010 wird die Liste in regelmäßigen Abständen aktualisiert und erweitert. Wir danken unserer Praktikantin Nina Ogris, die diese Tabelle im Juli 2015 überarbeitet hat.
Das Frauengesundheitszentrum bietet Beratung und Psychotherapie für Frauen und Mädchen mit Essproblemen sowie für Angehörige. Zudem sammeln wir ihre Rückmeldungen über das Gesundheitswesen. Sollten Sie Erfahrungen in einer der Einrichtungen gemacht haben, sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns davon berichten.
[email protected], 0316 837998
www.frauengesundheitszentrum.eu
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
LKH Leoben AMEOS Klinikum Bad
Aussee Barmherzige Brüder in Graz- Eggenberg
Landeskrankenhaus Graz Südwest Standort Süd
Univ.- Klinik für Kinder- und
Jugendheilkunde
Adresse Vordernbergstraße 42, 8700 Leoben
Sommerbergseestraße 395, 8990 Bad Aussee
Bergstraße 27, 8020 Graz
Wagner-Jauregg-Platz 1, 8053 Graz
Auenbruggerplatz 34, 8036 Graz
Telefonnummer für Erstkontakt
03842/ 401- 2550 03622/ 52 100 31 00 0316/ 59 89- 2000 0316/ 21 91- 27 32 0316/ 385-13756
zwischen 08:30 und 09:30
1. Ansprechperson OA Dr. Hans Peter Preglej, OA Dr. Kurt Allesch
OA Dr. Ullrich Förstner OA Dr.in Heidrun Glowatschnig, OA Dr.in
Brunner
Dr.in Bieberger Claudia, OA Dr. Karl Payer
Leitung: OA Dr. Wolfgang Kaschnitz;Dr. Marguerite Dunitz- Scheer
E-Mail [email protected]
claudia.bieberger@ lsf-graz.at
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
LKH Leoben AMEOS Klinikum Bad
Aussee Barmherzige Brüder in Graz- Eggenberg
Landeskrankenhaus Graz Südwest Standort Süd
Univ.- Klinik für Kinder- und
Jugendheilkunde
Website www.lkh-hochsteiermark.at
www.ameos.eu www.bbegg.at www.lsf-graz.at www.kinderpsychosomatik.at
Zielgruppe
Männer X X X X X
Frauen X X X X X
Alter
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
LKH Leoben AMEOS Klinikum Bad
Aussee Barmherzige Brüder in Graz- Eggenberg
Landeskrankenhaus Graz Südwest Standort Süd
Univ.- Klinik für Kinder- und
Jugendheilkunde
10-18 Jahre X (bis 19) ab 18 Jahren X
18-29 Jahre X ab 20 Jahren X
30-39 Jahre X X X
40-49 Jahre X X X
50+Jahre X X X
Krankheitsbild
Bulimia Nervosa X X X X X
Anorexia nervosa X X X X X
Adipositas X X X (psychogene Adipositas: Status nach Gastric Banding oder Bypass)
X
Binge eating X X X X X
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Aussee Barmherzige Brüder in Graz- Eggenberg
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Jugendheilkunde
Orthorexie X X X X
Emetophobie X X X
Status post gastric banding
Kein Schwerpunkt. Grundsätzlich möglich
X X
Einzugsgebiet Obersteiermark Grundsätzlich alle Bundesländer. V.a. Steiermark, Salzburg, OÖ
Steiermark, Südliches Burgenland
Ohne Einschränkung Ohne Einschränkung
Voraussetzungen für die Aufnahme
Mindestgewicht k.A. Etwa ab BMI 13, bei BMI unter 15 erst nach Vorgespräch
BMI > 13 BMI > 13,5 stationäre Aufnahme, BMI > 16 für tagesklin. Behandlung
Keine
Überweisung k.A. Haus- oder FachärztIn HausärztInnen, FachärztInnen für
niedergelassene FachärztInnen, ambulante
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
LKH Leoben AMEOS Klinikum Bad
Aussee Barmherzige Brüder in Graz- Eggenberg
Landeskrankenhaus Graz Südwest Standort Süd
Univ.- Klinik für Kinder- und
Jugendheilkunde
Psychiatrie PsychotherapeutInnen
Einverständiserklärung der PatientInnen
X k.A. X X
Andere Einbindung in ambulante Vorbetreuung
Motivation, Zusendung von Vorbefunden und Arzt- Ausschreiben für Voruntersuchungen
Grundsätzliche Motivation zur Gewichtszunahme
Eigeninitiative der PatientInnen, Bereitschaft das Essverhalten zu verändern und ein Mindestalter von 18 Jahren
Sonstige Abteilungen für Essprobleme
.
Ja J Betreuung erfolgt an der psychiatrisch gemischten Station
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie für Mädchen und Buben unter 18 Jahren
Entwöhnung Sonderernährung
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Nein X X
Aufnahme
Freiwillig X X X X X
Maßnahme
Wartezeiten
Minimal 1 Tag < 1 Monat 2 Wochen 2 Wochen Abhängig vom Schweregrad
Maximal 4 Wochen 4 Monate 3 Monate 6 Monate Abhängig vom Schweregrad
Aufenthaltsdauer
Minimal 2 Wochen 4 Wochen 1 Tag 6 bis 12 Wochen 1 Tag
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Maximal 5 Monate 8 Wochen; in Ausnahmefällen auch länger
6 Wochen 3 Monate Nach Indikation
Bedingungen für Behandlungsabbruch durch PatientInnen
nach Vereinbarung, Bruch des Verhandlungsvertrags
auf eigenen Wunsch da freiwillige Behandlung, prinzipiell auf eigenen Wunsch
da die Behandlung auf Freiwilligkeit basiert, ist ein Ausstieg von Seiten der PatientInnen jederzeit möglich
wann immer sie möchten
Bedingungen für Behandlungsabbruch durch Klinik
Bruch des Behandlungsvertrags, wiederholter Verstoß gegen die Stationsregeln
Wenn Therapieverträge und Therapierahmen nicht eingehalten werden z.B.: keine Gewichtszunahme innerhalb einer bestimmten Zeit
Bei fehlender Motivation (nach klinischer Einschätzung)
Unterschreitung des Mindestgewichts, mangelnde Kooperation, wiederholtes Fernbleiben ohne Absprache führt zum Selbstausschluss
Nicht Akzeptanz des Therapiekonzepts; Ablehnung des Therapiekonzepts
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Vorhandene Betten/ Plätze
4 Auf der Station 30-35 Betten, davon 10-15 Betten für Essstörungen
2 von insgesamt 40 4 stationär, 4 tagesklinisch
12
Auslastung 25-100 Prozent nahezu 100 Prozent 100 Prozent Meistens 100 Prozent 100 Prozent
Zimmer
Einzelzimmer k.A.
Doppelzimmer 1 X ausschließlich 2 3
Mehrbettzimmer 1 9 X 1
Kostenträger Sozialversicherung, Krankenversicherung
Krankenkassen Sozialversicherung bei Einweisung durch den Hausarzt
GKK Kasse; bei Sonderklassen-zimmer: Differenz zwischen allgemeiner und Sonderklasse
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Bedingungen für Kostenübernahme
Hausärztliche Überweisung
Überweisung Hausärztliche Überweisung, mit/ohne Vorgeschichte
Kosten für PatientInnen
Ab 9,38
(max. 28 Tage pro Jahr)
Ja, ein Fixbeitrag für alle gesetzlich Versicherten wird nach Absprache vereinbart
Ja, 15 Euro pro Tag Selbstbehalt für Krankenhausaufenthalt (max. 28 Tage pro Jahr)
Ja, Spitalsselbstbehalt für maximal 25 Tage, ca. 8 Euro für 1 pro Jahr
k.A.
Behandlungs-angebote/ Stunden pro Woche
Medikamentöse Therapie
Bei Bedarf X nach Bedarf X
Einzelpsychotherapie X 2 h pro Woche 1h pro Woche mind. 1h pro Woche X
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Gruppenpsycho-therapie
2x 1,15h pro Woche 2 mal 1.5h pro Woche 7.5h pro Woche X
Kreativtherapie: Malen, Ton
X 1 1/2h pro Woche Malen 2 mal 1,5h, Tanz 3 mal 1,5h, Ton 2 mal 1h
1,5h Ergotherapie,1,5h Maltherapie pro Woche
X
Physiotherapie 8:00- 16:00h täglich Als freiwilliges Gruppenangebot
X 1,5 h pro Woche Gruppentherapie, Einzeltherapie nach Vereinbarung
X
Ergotherapie Mo-Do: 8.00-16:00h,
Fr: 0.00- 14.00h
keine X 3h Gruppentherapie, 1-2h Einzeltherapie
X
Ernährungs-therapie, Kochgruppen oder Kochschule
X Kochschule „Lehrküche“ 1,5 h Gruppentherapie, Einzeltherapie nach Vereinbarung, Gemeinsames Kochen 1 x wöchentlich
X
Musiktherapie X 1h pro Woche 1,5 h Musiktherapie X
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Themen-spezifische Projektgruppen
X 1h/Woche „Essstörungsgruppe“
Nach Bedarf X
Logotherapie X X
Klinisch- Psycholog. Dienst
täglich 100 % X
O.K- Gruppe/
Schulunterricht
1x Woche
Täglich
X
Tanz- oder Bewegungs-angebote
3h pro Woche s.o. 1x /wo Tanztherapie und täglich Sport- und Physio-gruppe fakultativ
2X 1/2h pro Woche Eingeschlossen bei Musik
X
Körperorientierte Angebote
X Siehe oben nach Absprache (Massagen und spezielle Einreibungen), Bauchwickel, Öldispersionsbäder und NADA- Ohrakkupunktur
X
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Mitaufnahme-möglichkeit eines Kleinkindes/Säuglings
X
Systemische Therapie X X Familientherapie X X
Verhaltenstherapie X X X
Gestalttherapie X
Pflegegruppe 8 Std. pro Woche X
Spielwerkstatt 2 Std. pro Woche X
Werk-Gruppe X
Skills- und Soziale- Kompetenz- Gruppen
X bei Bedarf X X X
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Andere Angebote Zwangsstörungs-, Angst, Serbo- Kroatische Muttersprachen-, Psychokardiologie-, Psychoonkologie-, Depressions-Info Gruppen: 1- 1 1/2h pro Woche
Transaktionsanalyse Klinische Hypnose, Klientenzentrierte Psychotherapie
X
Dürfen sich PatientInnen gegen eine Therapieform entscheiden?
Ja X in Ausnahmefällen Wenn sinnvoll X X X
Nein
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Wie werden Angehörige/ Bezugs-personen in die Behandlung mit einbezogen?
Angehörigen- und Elterngespräche
Nach therapeutischer Sinnhaftigkeit werden Gespräche mit Familie, ArbeitskollegInnen, Arbeitgeber/In geführt.
Fremdanamnese, Familiengespräch bei Bedarf
Familien- bzw. Paargespräche nach Bedarf
Familientherapie, Elternvisite
Können PatientInnen mitentscheiden? Wenn ja, in welcher Form?
Ja, ab 14 Jahren und auf persönlichen Wunsch
Ja, wenn sich im Verlauf der Therapie Abstimmungsprozesse ergeben, in denen diskutiert wird ob es sinnvoll ist
Ja, je nach Urteilsfähigkeit. Anwesenheit bei Gesprächen mit Angehörigen, Ablehnung prinzipiell möglich, wenn Krankheitseinsicht vorhanden und Gewichtssituation nicht kritisch
Ja, auf eigenen Wunsch Ja
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Besuchsregelungen Mo-Do: 17.30-20.00
Fr- So: 13.30-20.00
Zu jeder Zeit vor der Nachtruhe, allerdings nur im Besucherbereich, da die Zimmer der PatientInnen zum geschützten Bereich gehören
Besuchszeit nachmittags, Besuchsverbot auf Wunsch der Patient/Innen
Außerhalb der Therapiezeiten
Keine (sehr großzügig)
Zusätzliche Angebote Ärztliche Versorgung:
fixe Sprechstunden 1xwöchentlich
Visiten
Sozialtherapie
Ergotherapie, Tanzangebote, Bewegungsangebote
Ergotherapie, Bewegungsangebote, Kochschule
Ergotherapie, Bewegungsangebote, Kochschule
Möglichkeiten ambulanter Nach-
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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betreuung
Ja X mit Einschränkungen; Keine ambulante Psychotherapie
X kaum; vereinzelt Kontakte über neurologische Ambulanz; Überweisung an die neurologische Ambulanz durch den HausärztIn
Nachsorgegruppen oder Einzelangebote je nach Absprache
Wöchentlich und dann auslaufend
Nein
Wie sehen die Bedingungen/ Möglichkeiten ambulanter Nach-betreuung aus?
Beratungszentren und Psychotherapien
Ist abhängig vom Angebot der weiter behandelnden TherapeutInnen und läuft auf privater Ebene ab
Nachsorgegruppe: 1,5h wöchentlich
Einzelangebote nach Absprache auslaufend
keine Kosten
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Kooperationen mit niedergelassenen ÄrztInnen und Psycho-therapeutInnen
Ja BetreuerInnensysteme, regelmäßige Vernetzungstreffen (PsychologInnen, Beratungszentren, Jugendämter)
Mit allen niedergelassenen FachärztInnen der Region, mit psychiatrischen Kliniken, Rechtsabteilungen und Zentren, die ähnliche PatientInnen betreuen
X jede erforderliche
Nein X
Kooperationen mit Selbsthilfegruppen
Ja: Hinweis über bestehende SHG
X X
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Kontaktgespräche X
Folder auflegen X X
Nein X
Wie werden die PatientInnen bei der Kontaktaufnahme mit ambulanten Einrichtungen durch die Klinik unterstützt?
Adressenvermittlung, Beratung, eventuell Hilfestellung bei Vereinbarung von Erstterminen
Die Unterstützung hängt davon ab, inwiefern die PatientInnen eigenständig in der Lage sind, Kontakte auf zu nehmen Erst dann wird also ermittelt, wie die PatientInnen unterstützt werden müssen, daraufhin wird diese von SozialarbeiterInnen übernommen
Vermittlung von Kontaktadressen
Information bzw. Folder, Kontaktaufnahme erfolgt bereits während des Aufenthalts
Informationen, Vermittlung, Unterstützung, …
Veröffentlichte Namen und Qualifikationen
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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der MitarbeiterInnen
Ja www.lkh-hochsteiermark.at; www.netzwerk-psychosomtik.at
www.barmherzige-brueder.at
www.kinderpsychosomatik.at
Nein X
Zugängliches schriftliches Konzept
Ja X Teils Anlehnung an Univ. Kinderklinik Graz
X aber nicht online X www.klinikum-graz.at/beitrag/10199951/6021478
Nein X
Konzeptbasis auf:
Empirischen Studien X X
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Theoret. Ansätzen Ja, basierend auf theoretischen Einzelkonzepten
X X
Andere Ansätze X
Evaluation des Angebotes
Durch Nachkontrollen
PatientInnen-befragungen
Ja Durch Fragebögen X X
Nein X X
Veröffentlichte Anzahl der behandelten PatientInnen
X = trifft zu; k.A. = keine Angabe; ins = insgesamt; h = Stunden; SHG = Selbsthilfegruppe; BMI = Body Mass Index
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Ja www.medunigraz.at/?referer=%2F&search=Jahresbericht&pageName=7352
Nein X X X X
Veröffentlichung eines Qualitätsberichts
Ja Eventuell Strukturbericht Jahresbericht
Nein X X X