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1 Gegenstand und Gegenstand und Methodologie Methodologie Grundorientierungen einer Grundorientierungen einer qualitativen und einer qualitativen und einer quantitativen quantitativen Sozialforschung Sozialforschung

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Page 1: 1 Gegenstand und Methodologie Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen Sozialforschung

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Gegenstand und Gegenstand und MethodologieMethodologie

Grundorientierungen einer Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen qualitativen und einer quantitativen

SozialforschungSozialforschung

Page 2: 1 Gegenstand und Methodologie Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen Sozialforschung

Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 22

GliederungGliederung

1.1. Gegenüberstellung der quantitativen und qualitativen Gegenüberstellung der quantitativen und qualitativen SozialforschungSozialforschung

1.11.1 Soziologischer Tatbestand bei quantitativer SozialforschungSoziologischer Tatbestand bei quantitativer Sozialforschung

1.21.2 Soziologische Tatsachen bei qualitativen SozialforschungSoziologische Tatsachen bei qualitativen Sozialforschung

2.2. Vorgehensweise bei qualitativer und quantitativer Vorgehensweise bei qualitativer und quantitativer SozialforschungSozialforschung

2.12.1 Beobachtung bei qualitativer SozialforschungBeobachtung bei qualitativer Sozialforschung

2.22.2 Beobachtung bei quantitativer SozialforschungBeobachtung bei quantitativer Sozialforschung

2.2.1 Soziologie als Einheitswissenschaft2.2.1 Soziologie als Einheitswissenschaft

2.2.2 Der Selbstmord nach Durkheim2.2.2 Der Selbstmord nach Durkheim

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 33

Quantitative SozialforschungQuantitative Sozialforschung

Soziologischer TatbestandSoziologischer Tatbestand

„… ist jede mehr oder minder festgelegte Art des „… ist jede mehr oder minder festgelegte Art des Handelns, die die Fähigkeit besitzt, auf den Einzelnen Handelns, die die Fähigkeit besitzt, auf den Einzelnen einen äußeren Zwang auszuüben; oder auch, die im einen äußeren Zwang auszuüben; oder auch, die im Bereich einer gegebenen Gesellschaft allgemein auftritt, Bereich einer gegebenen Gesellschaft allgemein auftritt, wobei sie ein von ihren individuellen Äußerungen wobei sie ein von ihren individuellen Äußerungen unabhängiges Eigenleben besitzt.“ (Durkheim, 1961)unabhängiges Eigenleben besitzt.“ (Durkheim, 1961)

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 44

es gibt Arten des Handelns, Denkens und Fühlens, die es gibt Arten des Handelns, Denkens und Fühlens, die außerhalb des individuellen Bewusstseins existieren…außerhalb des individuellen Bewusstseins existieren…

… …hinzu kommt die zwingende Gewalt, kraft deren sie hinzu kommt die zwingende Gewalt, kraft deren sie sich aufdrängensich aufdrängen

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 55

Regeln zur BetrachtungsweiseRegeln zur Betrachtungsweise

1. Soziologische Tatbestände werden wie Dinge betrachtet!1. Soziologische Tatbestände werden wie Dinge betrachtet!

2. Folgerungen:2. Folgerungen:• Vorbegriffe werden systematisch ausgeschaltetVorbegriffe werden systematisch ausgeschaltet• DefinitionDefinition• ObjektivitätObjektivität

Page 6: 1 Gegenstand und Methodologie Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen Sozialforschung

Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 66

Qualitative SozialforschungQualitative Sozialforschung

• alle Tatsachen sind aus einem universellen alle Tatsachen sind aus einem universellen Zusammenhang ausgewählt Tatsachen und somit Zusammenhang ausgewählt Tatsachen und somit interpretierte Tatsacheninterpretierte Tatsachen

• der Mensch befindet sich im alltäglichen Leben in einer der Mensch befindet sich im alltäglichen Leben in einer biographisch bestimmten Situation, in einer von ihm biographisch bestimmten Situation, in einer von ihm definierten natürlichen und sozio-kulturellen Umweltdefinierten natürlichen und sozio-kulturellen Umwelt

RelevanzsystemRelevanzsystem

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 77

Struktur der SozialweltStruktur der Sozialwelt

• zwischen Zeitgenossen bestehende Beziehungenzwischen Zeitgenossen bestehende Beziehungen• Unterschied: MitmenschenUnterschied: Mitmenschen

Gemeinsamkeit der Zeit Gemeinsamkeit der Zeit undund des Raumes des Raumes vorherrschende Beziehung ist unmittelbare soziale vorherrschende Beziehung ist unmittelbare soziale

BeziehungBeziehung

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 88

Muster sozialen HandelnsMuster sozialen Handelns

Unterscheidung zwischen zwei MotivenUnterscheidung zwischen zwei Motiven

1.1. „Um-zu-Motiv“:„Um-zu-Motiv“:

bezeichnet den Zweck der durch dieses Handeln hervorgebracht bezeichnet den Zweck der durch dieses Handeln hervorgebracht werden sollwerden soll

2.2. „Weil-Motiv“„Weil-Motiv“

verweist vom Standpunkt des Handelnden auf vergangen Erfahrungenverweist vom Standpunkt des Handelnden auf vergangen Erfahrungen

soziales Wirken:soziales Wirken:

Um-zu-Motive des Handelnden werden zu Weil-Motiven seines Partners Um-zu-Motive des Handelnden werden zu Weil-Motiven seines Partners und umgekehrtund umgekehrt

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 99

Beobachtung bei qualitativer Beobachtung bei qualitativer SozialforschungSozialforschung

„„rationales Handeln“ ist auf Ebene alltäglichen Denkens rationales Handeln“ ist auf Ebene alltäglichen Denkens immer Handeln in einem Rahmen typischer immer Handeln in einem Rahmen typischer Konstruktionen, nämlich von Typisierungen der Konstruktionen, nämlich von Typisierungen der gegebenen Situation, der Motive, Mittel und Zwecke, gegebenen Situation, der Motive, Mittel und Zwecke, Handlungsabläufe und Persönlichkeiten, die betroffen Handlungsabläufe und Persönlichkeiten, die betroffen sind und als selbstverständlich hingenommen werden“ sind und als selbstverständlich hingenommen werden“ (Schütz, 1971)(Schütz, 1971)

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 1010

Der WissenschaftlerDer Wissenschaftler

• Desinteresse und Unbeteiligtsein des BeobachtersDesinteresse und Unbeteiligtsein des Beobachters• nur wahrnehmbare Fragmente des Handelns zugänglichnur wahrnehmbare Fragmente des Handelns zugänglich• verfügbarer Wissensvorrat entspricht Corpus seiner verfügbarer Wissensvorrat entspricht Corpus seiner

WissenschaftWissenschaft der Sozialwissenschaftler beobachtet in der Sozialwissenschaftler beobachtet in

wissenschaftlicher Einstellung menschliche wissenschaftlicher Einstellung menschliche Handlungsmuster oder Ergebnisse, soweit sie seiner Handlungsmuster oder Ergebnisse, soweit sie seiner Beobachtung zugänglich und seiner Interpretation offen Beobachtung zugänglich und seiner Interpretation offen sindsind

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 1111

• Probleme werden beschrieben Probleme werden beschrieben

und analysiert als Probleme und analysiert als Probleme zwischen Dispositionen und zwischen Dispositionen und RollenerwartungenRollenerwartungen

Disposition ist Regel, die von Disposition ist Regel, die von Handelnden gelernt wurde, Handelnden gelernt wurde, Erwartung ist Regel, die Erwartung ist Regel, die institutionalisiert wurdeinstitutionalisiert wurde

• Beobachter greift auf Beobachter greift auf gemeinsame, geteilte gemeinsame, geteilte Bedeutungssysteme der Bedeutungssysteme der Gruppe zurückGruppe zurück

• Interaktion ist interpretativer Interaktion ist interpretativer Prozess, in dem Bedeutungen Prozess, in dem Bedeutungen ausgebildet und gewandelt ausgebildet und gewandelt werden müssenwerden müssen

• Situationsdefinitionen und Situationsdefinitionen und Handlungen sind Handlungen sind Interpretationen, die Interpretationen, die überarbeitet und neuformuliert überarbeitet und neuformuliert werden müssenwerden müssen

zentrale These:zentrale These:Beschreibung von Handlungen Beschreibung von Handlungen und Merkmalen nur durch und Merkmalen nur durch dokumentarische Methode der dokumentarische Methode der InterpretationInterpretation

normatives Paradigmanormatives Paradigma interpratatives Paradigmainterpratatives Paradigma

Unterschiedliche methodologische Anforderungen an emp. SozialforschungUnterschiedliche methodologische Anforderungen an emp. Sozialforschung

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 1212

ZusammenfassungZusammenfassung

• wenn Interaktion als Interpretativ verstanden wird, kann wenn Interaktion als Interpretativ verstanden wird, kann abbildende Beschreibung nicht angewendet werdenabbildende Beschreibung nicht angewendet werden

• soziologische Erklärungen sind interpretativ, nicht soziologische Erklärungen sind interpretativ, nicht deduktiv und unterliegen Anspruch auf Objektivität und deduktiv und unterliegen Anspruch auf Objektivität und KompetenzKompetenz

• Instrumentarium der Theoriebildung ist konzeptueller Instrumentarium der Theoriebildung ist konzeptueller BezugsrahmenBezugsrahmen

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 1313

Beobachtung bei quantitativer Beobachtung bei quantitativer SozialforschungSozialforschung

• Allgemeinheit wird nicht zur Charakteristik, da sich Allgemeinheit wird nicht zur Charakteristik, da sich soziologische Tatbestände von ihren individuellen soziologische Tatbestände von ihren individuellen Ausstrahlungen unterscheidenAusstrahlungen unterscheiden

• Statistik liefert Mittel, sie zu isolierenStatistik liefert Mittel, sie zu isolieren Ziffern heben Einzelfälle auf und drücken somit Zustand Ziffern heben Einzelfälle auf und drücken somit Zustand

des Kollektivgeistes ausdes Kollektivgeistes aus

eine rein soziologische Erscheinungeine rein soziologische Erscheinung

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 1414

Soziologie als EinheitswissenschaftSoziologie als Einheitswissenschaft

Einheitswissenschaft:Einheitswissenschaft:

Alle wissenschaftlichen Aussagen sind verknüpfbar und Alle wissenschaftlichen Aussagen sind verknüpfbar und bilden einheitlichen Bereich, der Aussagen über bilden einheitlichen Bereich, der Aussagen über beobachtbare Tatbestände umfasstbeobachtbare Tatbestände umfasst

PhysikalismusPhysikalismus

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Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 1515

Soziologie auf materialistischer BasisSoziologie auf materialistischer Basis

• wissenschaftlich voraussagbar und kontrollierbar ist wissenschaftlich voraussagbar und kontrollierbar ist alles, was als räumlich-zeitliche Gebilde durch alles, was als räumlich-zeitliche Gebilde durch allgemeinverständliche Zeichen wiedergegeben werden allgemeinverständliche Zeichen wiedergegeben werden kannkann

Physikalismus bringt Ordnung, d.h. ein geschlossenes Physikalismus bringt Ordnung, d.h. ein geschlossenes System von Gesetzen, das durch Beobachtung System von Gesetzen, das durch Beobachtung kontrolliert wirdkontrolliert wird

• es gilt nur das wirklich, was nicht im Widerspruch zur es gilt nur das wirklich, was nicht im Widerspruch zur Gesamtheit der Aussagen steht und jederzeit auf Gesamtheit der Aussagen steht und jederzeit auf Kontrollaussagen zurückgeführt werden kannKontrollaussagen zurückgeführt werden kann

• Soziologe untersucht, ob statistische Feststellungen mit Soziologe untersucht, ob statistische Feststellungen mit Erfolg für Voraussagen verwendet werden kannErfolg für Voraussagen verwendet werden kann

Page 16: 1 Gegenstand und Methodologie Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen Sozialforschung

Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 1616

Der Selbstmord nach Durkheim: Ein BeispielDer Selbstmord nach Durkheim: Ein Beispiel

• die Gesamtheit der Selbstmorde in einer die Gesamtheit der Selbstmorde in einer gegebenen Gesellschaft in einem gegebenen gegebenen Gesellschaft in einem gegebenen ZeitabschnittZeitabschnitt

Page 17: 1 Gegenstand und Methodologie Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen Sozialforschung

Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 1717

Quelle: Durkheim, 1973Quelle: Durkheim, 1973

Page 18: 1 Gegenstand und Methodologie Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen Sozialforschung

Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 1818

• jede Gesellschaft hat in jedem Augenblick ihrer jede Gesellschaft hat in jedem Augenblick ihrer Geschichte eine bestimmte Neigung zum SelbstmordGeschichte eine bestimmte Neigung zum Selbstmord

Messvorgang:Messvorgang:

absolute Zahl der Selbstmorde wird in Beziehung gesetzt absolute Zahl der Selbstmorde wird in Beziehung gesetzt zur Zahl der Gesamtbevölkerungzur Zahl der Gesamtbevölkerung

die der untersuchten Gesellschaft eigene Selbstmordratedie der untersuchten Gesellschaft eigene Selbstmordrate

Page 19: 1 Gegenstand und Methodologie Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen Sozialforschung

Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 1919

Quelle: Durkheim, 1973Quelle: Durkheim, 1973

Page 20: 1 Gegenstand und Methodologie Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen Sozialforschung

Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 2020

statistische Daten beweisen Tendenz zum statistische Daten beweisen Tendenz zum Selbstmord, mit der jede Gesellschaft kollektiv Selbstmord, mit der jede Gesellschaft kollektiv behaftet ist behaftet ist

Page 21: 1 Gegenstand und Methodologie Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen Sozialforschung

Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 2121

Sozialer Selbstmord:Sozialer Selbstmord:

es zählen nur jene Selbstmordfaktoren, die es zählen nur jene Selbstmordfaktoren, die sichtbaren Einfluss auf Gesamtgesellschaft sichtbaren Einfluss auf Gesamtgesellschaft habenhaben

Frage, von welcher Art die verschiedene Frage, von welcher Art die verschiedene sozialen Milieus sind, die Selbstmordrate sozialen Milieus sind, die Selbstmordrate schwanken lassenschwanken lassen

Page 22: 1 Gegenstand und Methodologie Grundorientierungen einer qualitativen und einer quantitativen Sozialforschung

Dirke MüllerDirke Müller HS: Methodologie und Methodik HS: Methodologie und Methodik

qualitativer Sozialforschungqualitativer Sozialforschung 2222

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.