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1 Das Promotionsreglement Wann steigt man auf, wann ab? Promotionsregelement Die meisten Folien sind vertont und animiert. Sie knnen die Animationen mit einem Klick auslsen und sich die Sprechtexte anhren, indem Sie auf das Lautsprechersymbol klicken!

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2 Frderzentrum Sek Typ G Sek Typ E MatheFranzEnglisch e m g Sekundarschule gelsee Das Schulmodell Schler A Schlerin B Schler C

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3 Frderzentrum Sek Typ G Sek Typ E MatheFranzEnglisch e m g Sekundarschule gelsee Umstufungen

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4 Grundstzliches 1.Umstufungen werden blicherweise nach dem Zeugnis vorgenommen, also vor den Sportferien und vor den Sommerferien. Ausserterminliche Umstufungen sind in Ausnahmefllen mglich, wenn Lernende, Eltern, Lehrpersonen und Schulleitung einverstanden sind. 2.Umstufungen knnen durch die Lehrpersonen, den Schler oder die Schlerin sowie durch die Eltern bei der Schulleitung beantragt werden. 3.Bei Umstufungen hat ein Gesprch zwischen der Klassen- und/oder Fachlehrperson stattzufinden. Der Umstufungsentscheid wird schriftlich mitgeteilt. 4.Sind die Eltern nicht einverstanden, knnen sie bei der Schulbehrde Rekurs einreichen. Dieser hat jedoch keine aufschiebende Wirkung.

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5 Frderzentrum Sek Typ G Sek Typ E Umstufung in der Stammklasse Umstufung Stammklasse G E Ganzheitliche Beurteilung mit Noten, ALS-Bewertung und anderen wichtigen Kriterien wie Leistungspotential, Leistungsentwicklung, Motivation, usw. Konstant gute bis sehr gute Leistungen in den Fchern: Deutsch mndlich, Deutsch schriftlich, Geschichte, Geografie, Biologie, Physik (2. Sek) Umstufung Stammklasse E G Ganzheitliche Beurteilung mit Noten, ALS-Bewertung und anderen wichtigen Kriterien wie Leistungspotential, Leistungsentwicklung, Motivation, usw. Die erweiterten Lernziele der Stammklasse E in den Fchern Deutsch mndlich, Deutsch schriftlich, Geschichte, Geografie, Biologie und Physik knnen ber lngere Zeit nicht erreicht werden Eine Umstufung kann um max. 1 Semester verschoben werden, wenn besondere Umstnde wie lngere Krankheit, familire Verhltnisse, usw. geltend gemacht werden knnen.

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6 Umstufungen in den Niveaufchern Umstufung Niveau g m, m e Ganzheitliche Beurteilung mit Noten, ALS-Bewertung und anderen wichtigen Kriterien wie Leistungspotential, Leistungsentwicklung, Motivation, usw. Konstant gute bis sehr gute Leistungen im entsprechenden Niveaufach Umstufung Niveau e m, m g Ganzheitliche Beurteilung mit Noten, ALS-Bewertung und anderen wichtigen Kriterien wie Leistungspotential, Leistungsentwicklung, Motivation, usw. Die Lernziele des Niveauunterrichts im entsprechenden Niveaufach knnen ber lngere Zeit nicht erreicht werden MatheFranzEnglisch e m g

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7 Freiwilliger Abstieg bzw. freiwilliger Nicht-Aufstieg in den Niveaufchern Grundsatz Die Einteilung in das richtige Niveau ist kein Wunschprogramm und obliegt grundstzlich den Lehrpersonen. Aufgrund einer ganzheitlichen Beurteilung knnen aber Konstellationen auftreten, die einen freiwilligen Abstieg bzw. einen freiwilligen NICHT-Aufstieg sinnvoll machen. Es mssen klare Anhaltspunkte vorliegen, dass der Schler oder die Schlerin im tieferen Niveau erfolgreicher das Leistungpotential ausschpfen kann! Faustregel: Wer im Durchschnitt zwischen 4.25 und 5.2 liegt, ist im richtigen Niveau eingeteilt. Damit kommt ein freiwilliger Auf- oder Abstieg nicht in Frage! MatheFranzEnglisch e m g 2 Beispiele: Freiwilliger Abstieg: Schler A kommt im Franzsisch Niveau e nicht so richtig vom Fleck. Er bt und bt, fhlt sich aber eigentlich berfordert. Am Ende des Semesters hat er zwar einen Durchschnitt von 4.12 und knnte somit im Niveau e verbleiben, mchte aber trotzdem ins Niveau m wechseln. Eltern, Lehrpersonen und Schulleitung stimmen dem zu! Freiwilliger Nicht-Aufstieg: Schler B weist im Englisch Niveau m am Ende des Semesters einen Schnitt von 5.1 auf. Er hat viel fr diese gute Note gearbeitet, die Lehrerin und die Kollegen passen ihm, er mchte nicht ins Niveau e wechseln. Eltern, Lehrpersonen und Schulleitung stimmen dem zu!

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8 Frderzentrum Sek Typ G Sek Typ E Repetition Eine Jahrgangsklasse kann AUSNAHMSWEISE im gleichen oder einem anderen Stammklassentyp wiederholt werden, wenn besondere Umstnde wie Lngerer Schulausfall infolge Krankheit oder Unfall, Auslandaufenthalt oder persnliche krperliche, soziale oder emotionale Grnde vorliegen.

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9 Knnen ber eine lngere Zeit die Lernziele der Regelschule nicht erreicht werden, ist eine Lernzielanpassung oder gar eine Dispensation zu prfen. Integrative Frderung Lernzielanpassung in einem Fach Typ 1: kann dem Unterricht in der Regelklasse mit einer Lernzielanpassung folgen Typ 2: kann dem Unterricht trotz einer Lernzielanpassung nicht folgen und bentigt Untersttzung durch einen Schulischen Heilpdagogen Typ 3: kann dem Unterricht trotz Lernzielanpassung und SHP-Untersttzung nicht folgen und wird im Frderzentrum beschult Das bedeutet: Im Zeugnis steht keine Note, dafr besucht, s. Lernbericht. Der Lernbericht beschreibt den individuellen Leistungsstand und die Entwicklung des Schlers. Dispensation in einem Fach Dispensationen knnen in Ausnahmefllen angeordnet werden. Die nicht besuchten Lektionen mssen im gleichen Umfang durch den Besuch von anderen Fchern oder dem Frderzentrum kompensiert werden! Das bedeutet: Im Zeugnis steht dispensiert, s. Lernbericht beim entsprechenden Fach. Der Lernbericht beschreibt den individuellen Leistungsstand und die Entwicklung des Schlers.

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10 Dokumente / Fragen Fragen Wenden Sie sich an den Schulleiter Christoph Goetsch, wenn Sie noch Fragen haben. Er wird Ihnen diese gerne beantworten!