1. ausgabe juni 1956 stadtanzeiger

6
urfserdurg & alle Haushallungo! GRAFENWOHRER ;.ntt,chea Soks!!rmscbubgeb uDd so!srL€eq tsrlchlen der Stadt G16ienwdhr preiuoger oer Ve.eiDe. Verb{iads. P6rrei6b ubd fuuuarronen sow.e privsre cescbäl's€Dze sen Flwortlich iür den Inhalt die j€ir. EiDsender t' Verlagsort Graf enwöhr,/opf . TTADI$*ANZETGER HerausCeber u. Verlag: Sladiverband crafenwö!r Schrliliellung: Theodor Adria!, cralenwönr O!f. Druck: Joh Hutzler, Büo\dru&erei, Grafenwöhr E.sorelnt noDadich,Verteilung erfolgr kosteDlos durch Poslwurlsendung an alle Hausnatluagen ßu(ral die ßeoölberun7 oon $rafenwöhr! en und Bürgersteige, soweit sis der Jilicht der Anqrenzer obliesen, i nur nachden bestehenden O-rts- (Mittwoch und Samstag) sondern eigenem Verschönerunss- und Reinlich- sinn in Ordnung gehaltän werden ässer aller Art wollen nicht auf e Straßen und Wege abgeleitet oder werden. e jeglicher Art (Glas, Papier, Steine, und dergl) dürlen nicht auf .läßlich einer Ortsbesichtigung stellten der Bürgermeister und die Stadt- fest, daß die Bevölkerung bei gutem Wiilenvie] zur Verschönerung und rkeit unserer Heimatstadt beitragen kann. Daher richte ich ai die te Einwohnerschaft der Stadt Grafenwöhr folgende Bitte: Die mit viel Müheund sroßenKosten geschaffenen Anlagen sowie alle darin befind- Iidren Bä ume,Stüucher und Blumen bitte ich zu schonen und alle aufpestellten Sitz- bänkenicht zu bescbädisen. Es kann leider nicht geduldet werden, däB die Anlasenals Kinderspielplätze (oder sär als Auslauf plätze für Ce[ügel; verwen--det werden. Die Eltern und die gesdmte Bevölkeruns werden gebeten mitzuh-ellen undalle Kindef diesieinn-erhalb der Grünanlagen anlrefien, aug oenselDen zu verwelsen. Die Ab.lägerung vonSchu darfkünitiehin nu r mehrbei der Gasolin-Tankslelle Hofmann an der Umgehungsstraße und auf dem ge- meindliehen Schuablagerungsplatz äm Schaum bachschlas eriolsen. Änderweitige OO,"*..un* von Schutt ist ver00ten, wrrd dringend gebeten, Vorstehendes Fußwege, in StraBengräben oder in geworfen werden. Die Angrenzer vorhandenen Unrat ieweilssolort n. Wiesen, Äcker, Feldraine und Wald- e sollen von derartigen Abfällen t bleiben. r viele Unlälle lassen sichvermeiden. dieseMahnungen betolgt werden. Bevölkerung von Grafenwöhr nhaft zu beachten. STADTVERWATTUNG gez. Brunner 4,Bürgermeist6r I wöhr, den 29. Mai 1956

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Stadtanzeiger Grafenwöhr 1. Ausgabe Juni 1956

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Page 1: 1. Ausgabe Juni 1956 Stadtanzeiger

urfserdurg & alle Haushallungo!

GRAFENWOHRER

; .n t t ,chea Soks! ! rmscbubgeb uDd so!srL€eqtsrlchlen der Stadt G16ienwdhrpre iuoger oer Ve.e iDe. Verb{ iads. P6rre i6b ubd

fuuuarronen sow.e pr ivsre cescbäl 's€Dze senFlwortlich iür den Inhalt die j€ir. EiDsender

t 'Verlagsort Graf enwöhr,/opf .

TTADI$*ANZETGERHerausCeber u. Verlag: Sladiverband crafenwö!rSchrliliellung: Theodor Adria!, cralenwönr O!f.Druck: Joh Hutzler, Büo\dru&erei, GrafenwöhrE.sorelnt noDadich, Verteilung erfolgr kosteDlosdurch Poslwurlsendung an alle Hausnatluagen

ßu(raldie ßeoölberun7 oon $rafenwöhr!

en und Bürgersteige, soweit sis derJilicht der Anqrenzer obliesen,i nur nach den bestehenden O-rts-(Mittwoch und Samstag) sondern

eigenem Verschönerunss- und Reinlich-sinn in Ordnung gehaltän werden

ässer aller Art wollen nicht aufe Straßen und Wege abgeleitet oder

werden.e jeglicher Art (Glas, Papier, Steine,

und dergl) dürlen nicht auf

.läßlich einer Ortsbesichtigung stellten der Bürgermeister und die Stadt-fest, daß die Bevölkerung bei gutem Wiilen vie] zur Verschönerung und

rkeit unserer Heimatstadt beitragen kann. Daher richte ich ai diete Einwohnerschaft der Stadt Grafenwöhr folgende Bitte:

Die mit viel Mühe und sroßen Kostengeschaffenen Anlagen sowie alle darin befind-Iidren Bä ume, Stüucher und Blumen bitteich zu schonen und alle aufpestellten Sitz-bänke nicht zu bescbädisen. Es kann leidernicht geduldet werden, däB die Anlasen alsKinderspielplätze (oder sär als Auslaufplätze für Ce[ügel; verwen--det werden.

Die Eltern und die gesdmte Bevölkerunswerden gebeten mitzuh-ellen und alle Kindefdie sie inn-erhalb der Grünanlagen anlrefien,aug oenselDen zu verwelsen.

Die Ab.lägerung von Schu darfkünitiehinnu r mehrbei der Gasolin-Tankslelle Hofmannan der Umgehungsstraße und auf dem ge-meindliehen Schu ablagerungsplatz ämSchaum bachschlas eriolsen.

Änderweitige OO,"*..un* von Schutt istver00ten,

wrrd dringend gebeten, Vorstehendes

Fußwege, in StraBengräben oder ingeworfen werden. Die Angrenzer

vorhandenen Unrat ieweils solortn.Wiesen, Äcker, Feldraine und Wald-

e sollen von derartigen Abfällent bleiben.

r viele Unlälle lassen sich vermeiden.diese Mahnungen betolgt werden.

Bevölkerung von Grafenwöhrnhaft zu beachten.

STADTVERWATTUNGgez. Brunner4, Bürgermeist6r

I

wöhr, den 29. Mai 1956

Page 2: 1. Ausgabe Juni 1956 Stadtanzeiger

Zur Einführung

näsi ebertarls nipsrq.n BetI iÄbFn, r lono$erkern und L nternehmernertörit . Wlr wolpn vFrsucnen, der Geme nschsftss:nn zu lordern und

Am heutisen Tase erhält die Bevölkerung von Grafen\/öhr zumeßten Male durch"die Po-st den )Grafenwöhrer Stddtqnzeiger( zugestelit.Sinnund zweck dee )Graienwöhr€r St6dtanzeigers( sol l sein, der Bevöl-kerung von Grar"nwöhr durch d;e kosrenloee /uslel uog dee Blst les Ce-Iesenh;ir zu seben. sländiq iber al le uichtieen omt ichen Verleul-ba"runqen, Bp {;nntms clunge-i. Vorscl 'rr i f tFn und \or<ommo'sse untel-nchlealu seir und nicht zulerzr aucrh pjnen t leferen f inbl ic.<indieArbeitund das Wollen al ler Vereine, Verbände, PaüeieD und Organisationeninnerhalb unserer Heimat€tadt Grafenwöh! zu bekommeD, um derenLe is tunpen pn l€p rF ' r rFno $ü rd rppn zJ l " f ne r r . Da rÜberh inaus so l l de rgesamrÄn Gestl "frsrrelt von GraieD\\önr Cplpgennert gegeben $erden.a lu rch l nse r t i on im C fa fen , !d r i rp r S idd tsnze 'qe r s ; ch de r üb r igFn Be 'völkerung zu emDlehlen üm damit zu erreichen, daß der GrafenwöhrerBürger selne Waie beim hiesigen GeschäftsmaDn kauft und seine Auf

Amtlkhe Bekonnlmochunoer

Steuerzohlungen im Monot Mqi 195(

steuergesetzes waren am 15.5.5f-

dos Rechnungs-Jahr I956.

WiIdaDken al l denen, die jetzt 6chon bereitwaren, den Aul undAusbau des )Grafenwöhrer Stadtanzeigers< zu unterslützen und hoffengleichzeitig, daß noch viele sich finden werden, die €ine der Allgemein-heit dienende SacIe zu fördern bereit sind.

STADTVERBAND:gez. Anton Peter

dadurch unserer l ieben Heimat6tadt in der Zukunft eine posit iveExisten26icl lerung Eeltätr leislpn. \fe1r wI .o gpmejnsam versuchenden He,malqedan'ken und oie Liebe zurn Nijchsl€r /u fördern dsnnwerden wir auch unaerer schwer bedränsten Stadt Grafenwöhr dieCrundlage einer sidieren Zukuni[ gebpn kd_nnFn

sich bei der letzten Veradl6qune ersebsn hat.SöweitPfli u\n gemitdei Zah

lullgvorgensDnter Steuern noch iIRückstand sind, werden diese dl iqgend ersucht, die ruckEtänigeiBeträge umgehend boi der Stadlkasse einzuzdhlen. ;,

Steuerzohlungen irn Monql Juni 19t!-Folgende Steuern utrd Abgab€r

.Eind lm Monst Juni 56 zur Zahlunfiäl l ig:

1.-Getränkesteuer für MonaMai 56 (zum t0. 6. 56)

1. Gewerbesteuer iür da€ Kaleaderjahr 54,

3.Feuerac,hutzabgabe Iürdos Rechnungejahl '1956.Di6so Aullorderung gilt aL

öffentlicie EriDIlerung. Die Steuelpfl ichtigen werden gebeten. die 6ngegebenen Iermrne lm ergenelInte!esse genau eiüzuhalten.

SCHRI|TLEITUNC: STADTVERWALTUNG:gez. Theoder Adrian gez. Wollgang Brunner

Schriitiührer t BUroelmeiste!

raum April-Juni 56 mit oinerViertel des Jahresbetreges Iü

Aufrufan sämtlidle Landwirte von Grafenwöhr

Das letzte Unwetter hat unsere Feld- und Flutwege stark inMit leidenschalt gezogen. EE l iegt im Interesse eines jeden LaDdwirts,daß di€se Wege schnellstens wieder instandgesetzt werd€n

Der Stadi fehlen hierzu die geeigneten Arbeitskräfte und dieentsprechenden Geldmittel.

Wir sind daher gezwllngen, diese Wegeinstandsetzungen inireiwil l iser Gem€inschaitsarbeit durcbzulühren.

lch t, i t te daher särntl iche Landwirte voD Grsfenwöhf sich sndieser Gemeinschaltsalbeit zu betei l igen. Meldungen bitte ich im Rai-haus . Z immer 2 I l r dqe9c l .o0 . zu l ; l : 9 "n . f e w j td me in Bemühen se in ,iedem einzelnen e nä trdgbare Enlsrl.äd.gLrg zu get\ähren.

Ich darf mich nun der Holinung hingeben, daß die Lsndwirtevon Graf€nwöhr wiederum ihren Gemeinsc-\aitsgeist bewelsen und derfinanzschwachen Stadt durch ihre Hilfsbereitschalt unter die Armegreiien, damit diese ihre schwierigen Probleme meistern kann.

Wolfgang Brunner

msn tonkl

s H t l l . s l a T l o N

&.";.L"13 7t.{,-"nnG R A F E N W O H R / O P F .ft ke 15cheib0rher'Prcssorhdtr,lel,5l9

lnstollEtion$rbeitenqn slödlisrhen Wosserleilungtnetz

Es besteht Veraniaesung, di ' 'hies jgen In6tal lat ionsfirmen dore )oulmerksam zu m6dren, daß ArbeI'ten am städt. Waeserleitungsnetzwie Hau6snschlüsse, WaEserzähletreparatuten usw. nul mit vorheriper Genehmiqunq de6 Stadlbauämtes oder de-s ei jdt. Wasserwartes vorgenommen lverden düPien. Ftu Sciäden ünd Ausfäue, dnde! Stadt durch sctiwarze An.gcl üsse uBW. eventl. ent6teheDodar sdlon entstanden Bind, müßttin Zukunit der echuldige In6tsll&teur heftber gomecht werden.

E8 lst auch unbedinqt zu ur1.terlassen, daß dte Ober- urid Unter.Ilulhvdrarten der etädt. Wa6ser.versorgung von Plivatpelsone!auisedroht oder 60osta! ihnen g€han"dhabt wi.d. Durch oine soiCltunsachsemäße Behondlunp entstehen-meist SchädeD oo den HV.draoten, wodurch die Stadt erheblich€ R€Daraturkosten oder gareinen neüen Hvdranten auizuw6n'den hat.

August HofmannBau' und AutoslaseieiBild€reinrahmgna..

Grafenwöhr /Opf .

t

Page 3: 1. Ausgabe Juni 1956 Stadtanzeiger

>>trk<<<Die Stadt Giafenwöhr betrauert im Monat Mai den Heirngang

rhrer Milbürger:Mock, Sophie, geb. Walberer, r L Mai (?9 JanreJwittmann, Anna. geb. Gilch, + 3. Mai l8l Jabre]Brunner. Mrchsel, Sc.hm jedemeisler, | 2t. Msi 68 Jahre./Bauer, Emmeram, Bäcker, + 22. Mai (SS Jahre)

EHRE IHREM ANDENKEN

Die Stadt cralenwöhr wünschtihren Jungvermählten alles Gute1. 5., Ga€lwilt Reinhs.d Johann Meiler,

Grdie!w0h!, mtt Verkä!ieriD ArnaEli3äbeth couwald, Protzan

{4. 5., Zimmernann JoharD Jos. Scberm,P.essath, mrt DameoschDeiderinLutse Katharina HotmanD, crtw.

18. 5. Merzg6r Josef Ie lbr !Cer, Kut ter-pJabeFScümelzrbal Sudere!sau.mir Efä jz sks Srsuber. Gr6ieowöl l

26. 5., Roge. DolAld Rour, Lewislob/Mai!e USA. Drr Bedre!uop ElBabelhEf lsdr , Cbsm/Opt.

Die Stadt Grafenwöhr gratuliert:

P.cb6re., IraDz, ,1. 6., 79 Jshe; Trumm,Mada, 4- 6. , 80 Jahrer Keck, Peter , 16.6- ,80 Jahre; 6pah! , Johalr , ,8 .6. , ?5Jsbr€;Wurdack, Joba!!, !3. 6., 70 Jahrer Zetls,Maria, ,7, 6., 8,1 Jahre.

Die Stadt Gralenwöhr gratuliert:

Dem Ehepaer Georg Trummor u. Ama,g€b. Moyer zum 15 -jäh.ige! ElejubjlÄrm.

Hondwerkerurnloge 1956/57

Gemäß S {07 Abs. 2 desGe8etzes zur oranutg des Hadd-werks vom {7.9.53 IBGB]. I , S. 14{.tff.) werden die Beiträge der selb-ständjgen HaBdw€rkdr von denGemeinden aui Grund einer vonder HandwerkBkammer aufzuBtel-lenden Aurbringungsliste nach denlü Gemeindesbgaben geLtendenlandesrecbtlichen Vorsch, if ten ein-gez0gen und beigetrieben.

In der Vollversammlung derHandwerkskammer vom 14- März1956 wurden die Umlagensätze fürdas Geschäftsjahr 1956,157 wie iolgtfestgesetzt:

Für Betriebe ohne Gewerbe-steuermeßbetrag 12. DMFür Betriebe mit Gewerbe-steuermeßbetraE 15.-DM

: zuzüglich 90,', d-es Gewerbe-BteuermeBbetrages 1953.

Es wird darauf hingewiesen,daß die Beitragsschuld mit dem Be-ginn des Rechnung6;ahre6, fürdas der Beitrag erhoben werdensoll, ontsteht, d. i. für das Rech-nutrgsiahr 1956 der 1.4.56. Da sichder Beitrag nicht nach der Dauerder ZuqehörigkeLt zur Handwerks-kammör r ich[et, sondern eine ein-malige Jahresleistung darstellt, ist€uch die nachtfäpLiche Löschunpelnes BetrieL es in der Handwerksirolle aui die einmal eingetretencVerpUichtunp zur Bejtrsqslet6tungfür d6s betröffende Bechnungsjaniohne Einfluß. Betriebe, die im Laufedes Recbnunpsiahres r956 abge-rneldet und rn der Handwerksro,- l le

:.gelöscht wurden oderwerden, BindI buc,h zur Zahlung des ganzen Betra.ges verpflichtet. Außerdem ddrtbemerkt werden, daß es sich nichtum einen Mitql iedsbeitrag, sondernum eine öifeni l iche Abgab; hFndelt,zu deren BezahJung i ine seeetz-l icbe Verpfl jchtung b;Eteht.

--

Die Pflichtigen werden hier-Ilit ersucht, die Handwerk8kam-merumlage für da6 Geschäitsiahr'J956/57 binnen einer Frist von 4Wochen bei de. Stadtkases einzu-zahlen.

Bougrund

Baulustige, die ein Grund6tückfür Bauzwecke aus Privathand er'werben wollen, werden in ihremeigenem Interesse daraui aufmerk-sam gemacht, daß sie sidl vorherbeim Stadtbauamt erkundigen, obdas inAusBicht genommene Grundsluck bauEif und bebauungsfäbLpi6t. Nur dadurch können sicl\ Bau-lustige vor Sch6den und finanziel-len Verlusten schützen.

Hühnefpest

Nac.h Mittei lung des Amts"t ierafztes ist die Huhnerpest jn derStadt Gralenwöhr eriosihen. DieSchlußdesjnfektion iBt durchge-führt. Die mit VerlüguDg vom 28.4.1956 Nr. VII-b (Amtsblatt Nr. t6/561angeordneten Scllutzmaßnahmenwerden. mit soioft jger l{ irkungauIgen0Den.

Wilder Plokotieren

Die Stadtverwaltung machtdarauf aufmerksam, d6ß wildesPlskatielen strengstens verbotenist. Es dürfte doch jedem klar sein,daß es nic.trt zur Verschönerungdes Stadtbildes beiträgt.

Resfe in großer Auswohlsoeben eingetroffen

I Gromm I Pfennig

bei Josef Bouer

vryili]y

@Bleib immer Deiner Heimcl l reu

tui.n.le

Q.rafiruoä hrer -Qi; wnbsiia. !

Jetzl is i es Zeit lhr Geböudeoder lhre Wohrung durdr einen

Neuonstr ichvor V€rlo I zu schüizen.

Al les 1ür den Ansir ichvom Focf imorn

Mlchoel Hö01Molerqeschöf t u. Forbenhondluno

i\€ue Anberoer Stroße

Page 4: 1. Ausgabe Juni 1956 Stadtanzeiger

ffirlß- tru1 '( )rr[tnnd.tlzbttt -

DJK Deutsche Jugendkrof t

Plüne über die Zus0mmen0rbeit der ) I)€ukü€n.lugendkro{t. (DJK) innerholb des StodNerbondes

Der DJK \ere,n er lsuol s . .b a len Trscbleo" "

r " " ' "o""u t r o C o b n " , d s c h o o e r r e i n e V o r s ö a ' . L n d 7 u g . e o E h a d u b gIür o e Bez 'ksraüqLs'erausLrsgubg im T scbl 'D s3m r '? -6

im . t "us oe" . tusmo . ,u Ln.e ibr ; , ren. ab de! $er tkampr 'o;ehmeo suBerdei s sLswä' ie . \ere !e re. tur Sonntagjenä. , .10 's e i " " SooOertan ' oer-DJd oa b Ro dpbburC o d TaJ-ber peplsnt_-_

Ä t " r . "u"c" tbrefes6"dr"n Lnd Jus"bdl i .dp! oes wpBen ( 6le auch des , Leichtathlelik_ und Fauslbällsportes s, di€rocb keineE and6reD Sporlve.eiD:dktiv angeh0retr, i3t !nue.nal0r i io . r , , ceregenr 'e, uod \4öel ,6r .e" ceceoeb. ! tq lec l jch.mAJsol . ' .hsspdfL zu $,drPD AJ'bahmeo in deb DJK bimml 7ui iue?, , ' t , * vorstsod H"os Zechmsler r errseseE lD d ie-erSDortsemeinschslt werden die religibBen Lebetrsa!scbauugetiI; Rthme! der Salzunsen des DJK eingehaltetr und verlreretr

Sudetendeutsche LondsmqnnschoftortEverbdnd Graf enwöhr'OPi

Alle La[ds]eute werden hiermit zu dem am 16.6 .56 . abenos 20 Uhr im Gss lho f >Kramer ' s l s l l t i n -derden Heimabend herzl ich eingeladen Wir bittenum recht zdhlreichen Besuch.

NactrrufU ! e r h a r ' p r e r ' ' l e u n B . e I d ! C c \ € ' b " ' b l v o r o P molLr? t oeD Ao "oFo Lasp-p6 l iebed S-hü.ze t rb f -de s-

Herrn Heinrich SchultesAnseFt€111e! in Graienwöhr

wjr lehmen Absdiiied vo! diesem euten Kameraden undwe.den mit i!m rn slets daEkbarenr Gedenken verbuiden

Das Schützenmeisteramt

Jeden Donnerstag iü1 Scllützenheim Luitge\^rehrÜbunssschießen. Jedermann ist herzl ich eingeiaden.

Die Vorstandschali und aüch der Dirjgenl bitten alleMiteliede., auch jn den Somüermonaten die jed6n Ereitag ituVer;tnslokal,Gasthol ?ost<statlfinderde! Sitrg8tund€! püDkt-liorl ond vollzähliq zu be3uche!. lwir ruie! alle alteren und\or a l lem are iu le; reb sdDeps reud gen Nl ib t re ' .on Craiet r -wohr sJ i . s .c I o. PnpEF oas a" , ,s .hFo t r .des zu" Ver fuCUtgzu srellen u!d Mitelied des MälDerge€angvereibs zu werden

IGW-Ortsverbqnd

Die MolatsverssmnlurgeD de€ Ortsverba!des slnd von. le ! M i .o l iederD !4 . 140s l .c .k ; r ' sesch losseb zu beBuüe! Weldur lh oa :s FeroD.e .b€1be. o"b \ € rsamm'u oeeD b 'cb I L rb rwcb_I se \ p rbandsdrse .esenhe ,eb nsbesoEde.e Übe ' d ie ku . ' r goW_reoerverseooLbpeo 3o ,e -ebo i r lo rmre ' r ,s r / bar d re da tdugcvcn,Je lL iü r d re ZLkr ! l o "n E .oze- !eD .n rs reb€!oe ! \ach 're -e üod dre V€ ao l {o"una pecsd l l ro 7u l raeen Te Ce! S 'eh i Le lh re kdmecsds o- l l l i ne le rbundp!D€, ldür - t r recb l ,3b lreiche! BesucL der Moiat€versamalu!gen.

IGW-Londesverbqnd Bovern

Der lcw-Landesve.bald sibt bekaDDtrAm 1. Juli 4956 hatte deal. ta!deEvorsitzende Theodor

Adrian eineertreute FeaprechunqmitHerrnRegieru!gsdirektorDr. Bernklau bei der W;hrbereichsverwallung Vl in MünchenDss Erqebtri€ dleser VerbaDdluuqen jsl ein lür die IGw Mit-o l , e d e r ä u ß e r s p o s . r i \ e s s e w e s ^ o . 8 e r r d t u r u n g 0 P U e r D i e o s F; l e L e n o e ' B J r d e s $ e ' w u " a e d u " ' ä s V P I e i d g ü D e s n i o s l a _rium in Bonn die unbedingre bevorzugle Wiederverwendungder \4 Fbrmdcb sbed.ensre ;o b. ieorsp, e.b. !der f g t r -oC dÜIcne,oeD Er lsB deb DlergeordnEtet I r iene sre e. engeo_dne ureWenrbererchs,erwd' uos \ ' .o lv lÜ!"heo i3 ' d e h" uDtPrer4 l l'Fn neue! D-eDslsrer leh b"re rs rD d iesPT S ! !e ubrerr i 'b lFruld s!sewiesen. I! d-"n Vefsanmlu!cer der eilzelDe! Orle-ve.bänäe eerden die Mitelieder weitere Richtljlien Iür diekünllige WiedeNerwerdong eriah.et

Eltern, qchtet ouf Eure Kinder! :Die Eltefl i{erden drjlgend gebele!, '"'^

, e , s n i ä q s p r d s ß s p o z - r . n . n . t r n . e n r c . i ' ä ' , i i ä - * - - lse! oö e lp_ . Lm lo r z . bpr re ! . D e Läbdh r le { ' rdpo deb IL , r e - r d a ! < o a . r , w " . n s . - r o d . e s e n s r b b " a J r o , F K D d e r Ia . D s i ' l , - n . q u B e d e . e . s p r c n s . b d r e L r F ' b b F B e r o l g u o C (o e r o . s r e h p n d p n B P d i e z { 3 o 9 3 l ; u n g d o r ' r ' e r o u D o e r e . iUnann€hnL i .hke i ten

Achlung, LondwirteDie landwirte werder daraui aüinerksam gemacht, daß I

du l L , ' u , , . es S .näd. Do.beksrp fuoCsges. l / "3 d e Kdr o f leL Iq " ,ndpr - . .p eo 6p"e .heoq gaspr . l z qordeD mis leb U n ' t r1 ' !a ( e ! e n o e a L o l o s r " $ F r o F n p F b - n i e d r r e e p b a L l e n u b d 3 u l d e '

GruDd6tücksbesllzer atrieilmai0ig umgelegt

Turn- und Sporlverein Grofenwöhr

Die Vors tandscha l t ünd d ie € inze lne ! Spar len le i te rbitl6n slle SDortlreu!de die einzelben leslgelegte! Trainings'abende vo l l z ;b l ,g uDd pünk t l , cb zu heEUchen

D)e EI ,e r ! $ ' ideb du lser r - "n , rn rp < Dd" , / " r Pr ' "QPdes Turuens lnd der Leibesübunse! in die Sps.te ,Tlrten(zu en tsenden,

IJ

Be. e'dr,ngs'o n < tnlot t r f )elcrDa5 s . l ce Fo.hqeschöf l lÜr Q!o td rsbe( e id !nE Gut sor i l€ r res loger nFer r :o t e ldunq f i r Dasen, fe (en !ndKind ;L R. l len_ !nd SpÜtbek e id !ng

Eigene Moß-So\ne idere iNe!e Amberser Sto߀

Mönnergesongverein

priv. f eueischützengesellschaft1888 ) Hubetlus"

RADIO-ÄRNDT, GrafenwöhrInstandsetztrig Ihr.t Fernseh. und Rundi!.tgeräte bitdcn

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I

II

Page 5: 1. Ausgabe Juni 1956 Stadtanzeiger

Besuden 5ie dos idyllischPäöter: \villi Ifeßtö

"- -" '*schützenheim

im Morkwinkl

FERDINAND WACHIER, GRAFENWOHR-OPF.

\vi.ts.häftsbetrieb täs1. geölinetl l . spe isen !nd cer .ä .ke

J (}[n,{N\ zIlCH}X..\YH]ltSpenglerei . sanitäre Aniagen

Propengos- \1 , "ger und \_er l r ieb OFahrräder - Mopeds - Haus- und Küchenger:i te

Plarrgasse und Alte Amberger Straße

Jünger oussehen q ls mon is t

HOrmOCentO d ie p rdcento ,e Ho,mon-Kom-F05 i t ion hoch Gehe imrqa Pro f Dr . med.5ouerbru ih

erhörrt ich im Dqmen- un:l Flertensolon

Porfümerie M i i t - l LRATI ' lAlte Amberger s i raße

Hoben 5 ie s (hon dordh 96ddcht , . l iß audr s i . überNadr ! d l rd r Fe t re r lh r Hab und Cut ver l ' c r€n tö r .en .Davof sdr i i rz r 5 ,e e ine Feuer -Mob i l ioFVer5 ich€run9

be i Semmig , Grq fenwöhrNeue Anbetge . Sn. be i S t . innre tz Re i te l

Jederze i t unve ib ind l i c !e Ber . tü rg

Spielende Kinder gehören nirhl ouf die 5k0ße

Cofe -Kond l io re i BRUNNER

Dos sol ide Fomi ler-Cofä

Wein- u . Sp i r i tuosen-Großhonc i lu r :g

Das Fachgeschä{t f ür QgalitätsPhotosi n Po l t rä i t - tedrn . Au inähnen ünd ,4mt teuhrbe i ten

photo.speziathaus tl P[l tR ü1Cra fenwöhr an l Lager ' l e l e ton 414

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La$e. S ie s id r b ia te von nr i r unve.b ind l iö bera ten

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fJ S"tr l"nt< und elostisch

olfD 1-1"-,r: i ."- ' i 1, ' , i .y",1-t-

Droger ie Doubenmerk l , Mork tP lo tz

Schönbergund Noturbühne in Grofenwöhr

von Josef Richter

Wie tleiBatli€be, Natu.IreudlSkeit uDd Cestsllung3_*ille sozu€ag€n aus dem Nidts bersus eine Slälte de.

Elbohlg zu schatre! vermöger, b€\aei6en die A!l8een

!)ür den scböDber8. Fbedem eio ! t lder ' nur mt ' Ia 'n-

t raLr . H"rd€kraul u!d e l l c leb K.6 i€rn besarhserpnHaDg, bielst er heute seide! Besucherl eitre lülle stiuer

Ge!üsse. Nabezu alle beimatllcheD l.ub_ und Nadelbölzer , dszx e i re Vie lzEbl scböner Sträucüer habe! h ierAEyl und Pileee gelundeD. Wenn der Soome! mit u!er-

s{äöpilicben ViacbstubskräIteD ins La!d zleht, d3!! locLtder Schöabelg die Mensche! in seine verecnrllgerenSteige nt rdWege. AberseiDWerdsn bedu. I to großer 0! le l6n Geld urd Zeit, di€ von ejligeD lorlschrililicl deDkdD_d€D Hejmatireunden gebracht wwde!

Nur wenigo Männsr li€ge! sid in lrüherer Zeil dieVerschöEerung der Stadt und jbler nächslcn Urngebulsargel€g€D sein. DeD A!3loß hie.zu gab derjn G.aien$'öhraDt ier€nds Forstmeis le! t r i tz Sohlbank({893hierCeBlo.-ben und begraboD), al€ e. iD de! 90er Janren des vorisenJahrhunderts einBn Ver3döneN!gsvorein ins L6ben rieJ,d6r atlerdinss nur mil wechselDdem Erlolg an der VeFs.höDerung des Stadlblldes arbeite! konnte Die ZeitwarDod licht reii lür eine platrntißlge' ununt€rbrocheleY.rschörerungsiätigkoit, aber der Anlalg war genracht:

ElDe R€ihe aoD Jabren wurd6 mit mehr odor weljger

8!oßem ArbeitBeiier 8esdatrt, daDD erlahnle das Itler_.3se. Jedoch hielt€D eiat86 Ulontwegle än der SacneLsr. In di€sem zNammelhsng muß b€3onder8 zweierXiDner g€dacht wordeD, di3 rich !m dic Schaffu.g vo!

Naturbühn€ Sohönberg

Anlag€! auf dem Schönbe.g b le ib€nde Verdiers l r erNorben haben.Es e ind d ies d€r im Jdhre 19,12 !orElorbene Besi tz€r der Löwelbfau-€re i Gralenwbh. , r lor ian Göppt urd de. nooh unler den L€bendenwej lende 8o- iähr ige WaCn€rrneis le. Andreaß Holmann Göppl hatin den Jahren {918 !nd {9 mi t e igelen Mi t le l . d ie Eepf la zurgdesl lsr -sbharg€;a;Dögl icht , ebcnso HoJmdnn peNÖnl iche Opler lür t l ie Ge-sta l rung des€anzen Ec.hönbertes. icht seßch€ut . In dr63en .e id€n Männertr verkörpe € sjch damals der YerBchöner'rngsrerein, abrolrL es.! f.eunden Eolche. Eestrebuleen da uud dort rlcht geiellt lal. Sie!a!nen nach dem ers le ' Wei lk . i€g a is jürge, wel lerbauend. ( rBi t

den eber ia l ls heinratheudiger KaBe.nenwätter Hans Si l l€L aul ,des€€! une.müdl ich€! ArbeiLskra l t . ier zwei te Wel ik f i€g lerder ehvorz€itiges Ende selzte; er n6l am lYeihnachlsaberd {!.1.4 ir llalje!'

Page 6: 1. Ausgabe Juni 1956 Stadtanzeiger

Am Südabharg des Sc!önbersesbeleld sio\ seit Jahre! ein Eteinbruc!des Baumeisle.s JohaDn N€p, Buctrielder!6b6n dem siädliscben Besilz- An die8erStellewari!iolge der Aüsbeulung ei!e mitErdabraum uld Sisiren geiüllie s.ö8er€Pitiihe e!letatrd€!. Es galt tu! diese!un-ebele! Platz zu plariere!. Alreg'rngenzum Ausbau €jDeB Fest- und Peierylatze€aui dem Schölbere nalte bereils def da-malige Vorstend deB Verschöneru!Cever-ejn8 Andreas Hofmann geeebe!. In denJahron 1910/il4 giDgeD Hans Siller utrdWolfgalg Arlrnner daran, iür die Abhal-tung der Jol8nnisleief. einer gtö8ere!(rei8 von Intere$etrteü zu gewintren, soneben dem V€ßcböneruDgsverein auohdeD Vele in , f roheinn< und sämt l iche,EaDsen( von Grafenryönr. Eine Reihevon arbeitswilligen Milgliede.! dieEe!Ver6ine vollzog dje e16ten ?lani6rungBarbei ten. ln den lo lgenden Johren wurde!wi .defhol t Johannis le iem mit Musik ündBierausschank aul dem Schönberg d!rch-gelüh . Dab€i wirlte der Sporlverein,zum erslelnal {9{4, mlt turreriscnenDarbielungen ieBlve.scb0nernd mlt.

Die im Sleinbruch zuiage t.etendenlnteressenlen fel6engebilde lieSen baldde! ?16o reiien, hier unter lreien Him-melTheate iauf führurCenzuveraruta l tet rund den Schdnberg zu einer Natufbühn€auszugestallen- Hdtr3 siller, i!zwjschenzum Vor6latrd d€s Heimat- u!d Ver8clib-Derungsver€jnB gewühll, bat auf diesetrlG€biet ehretrde E.i!n6ru! g uud die D6nk-barkeit der Stddt im reich8ten MaBe ver-diert. Im Jahre 1933 legle er Belne lange

sehepten Pläne der Stddlverwal luDA !oriDd

- fa!d bei Eurrermerster Wol t iabs

Brunne. volLe UnlerslützuDg. Mit Die er-lahnendem Scbafien8drang wjdmele ersich in seiner freizeit der AuEgestellutrgder Sc!ölbefgbühne, des Z1lschauer-ptd lzea ! !d der Spazrerwege. Serner ro-mdotrscheb Phdnras!e €orspranee! 3el t3a-me Crolten, gewunddne Plade mil pulzi'spD Trepple ! . e in Sleguberdre Scl luchl ,f elsendür.nbruche u!d G€BleDBniBchen.Dabet wurden notwoDdig6 Ne!pila!zuD-geE ersrellt und die scb0nen aiten BÄume,knorriqe Eichen- u!d Kjele!uveleraneqbewuSr ae8chont und erhalle!. Eine be'sonders eigensrtig gebildete föhre west-lich vom Steinbruch mae e.wä!!l sein,deren ge$r!deoer Stomm ihr den l ref fen-den Ndme! 'S. l r ia !aenbsum. ernse-bracht hal. Er ist, wie 3o nancher schöneAnlagenbaum, der chaoti€chen Nac"\,kriegBzeit zum O!ler geialleD.

Naahdem die Arbeile! am Schönberg vollendet wareD, sollten auch hier)die Brelter, die die Welt b€deulenr aui-geschlage! werden. Bürgermstr. BrUDD€rund Si l ler a ls Vors land de8 Heimalvor-eins begaben sich alBbald nachWunsiedelum mit dem Direktor der Baye.iBchenLandesbil hne die MöglidrkeileD von Thea-terduffü!rulge! in GraieDwöbr zu be.spreche!. B6i ejler Besichtiglng de3Schö!b€rqes war der T!eaterdirektor vo!der Naturbtlnne geradezu begetstert,Scbo! am 13. Junj {933 eriolgre die E$ff-nuDg Dlt dem damals aktuellen schau-spie l vor Hals Ky6er )Es brennl an dere.enze ( eufslführt von Mltslied€r! derBayerischeD Lande3büIüe. Der Aultsklwar eegebeo, a l lerd 'nss rerh indor le derKf l es dre wer lefenrwlck lu0g

Eitren reu€D Auftri€b €rhiolt dieS orel rätiskeit a! i dem Scho!bera imJahrer049. Ein Kreisvob spre l t reudrsei Gfa len-wöhre.n blachte lri8che8 leben iu dle

Anzeigenschluß-Terminfür die nöch3te Ausgobe

l . Ju l i 1956AnzelseDannohbe durcn tsucldrudercl J. Eutzle

,Rr iDear . Ma! dar f d ie damal ige ! k lass i

Iührunge! s0lle! in Zukunlt wieder ver

Bchen AutrühruDseD alB lullurelle HöIepunkte Iür Cral;nwöhr uld Umgebunbez6ich!6D. UDte. andere! kamen z!zur AufführuDg : Schillem , RÄub6r { vorei!!{,imischen KrdjtoD mll8tergilltig eospieltund heute nocb betallen Besucherrin sule! E.ibnerung, i€rre. Schilldr)Wilhelm TeU< und das Glalzstück deS!ielperiode Goethes rlphigerie( gespielvoD der Bavleuther Bübü6. Theateraul

slEtaltet werd6n. Die gchöDheit u!Zweckmällgkeit der Bübr€Danlagev6rdieben keine Vernachl&sigurg. Dle Btlduns eiDe8 Theaterverelü oder eireSpielg.u!ge wäre ers[ebenswerl.

I! volksvsrbuDd€Der T.äditiotr I€isr

dasJoha!nj3io€1, dasir BeiDenAumaE€Djb6roils zu 6irem wirkliden HeimalidtJsewordetr i8l. Wie in f!üheren JahrenÄcbor, so werden heuerwleder sÄmllidertlaDser( Gralenwöhr8 aujgerufe!, ihreDTas jestlicb aüI dem Sdörberg zu belCeheo. Der laabmlt läel rcbe IeBlz!s . g€ |s la l le tvon Schule u idV6rs in6n Iühr l unsalte ebenialls zum Scüülb€rg, wo lroheGeEelljgkeit, Kinde.belustigurgen undleib reichhaliiser Glückhais! dle Beaü-:cher erwarteni De! Abschlus bildgt stnlburte8 Flammenwerk zwilcher felse!l

der HeimatverotD Graienwöhl altjährlich

Der Heimarversin ladst die Gs3amfbevölkerung voo Graferwöhr und Um-gebung ein, alo 24. Junl eiülge hoheStubde!aui dem schatllgeo Sabonberg zuv€rbriDgeu. Sollte da8 Wetter ar diesemTage licht glinslig s6i!, Eo wird da8 FeBlaa Peter und Paul (fr€itsg,19- 6.)sl61g€D.

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