04.3. okuli 29.3. gründonnerstag markus- brief in der markuskirche 04.3. okuli 10:00 uhr...

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Gottesdienst in der Markuskirche 04.3. Okuli 10:00 Uhr Gottesdienst (Wessel) Kinderkirche 14:30 Uhr Gehörlosengottesdienst 07.3. 18:30 Uhr Liturgische Vesper (Dunkel/Grunenberg) 11.3. Lätare 10:00 Uhr Messe (Dunkel) Kinderkirche 18.3. Judika 10:00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung (Dr. Knapp /Markuskinder- garten) 21.3. 18:30 Uhr Liturgische Vesper (Dunkel/Grunenberg) 22.3. 8:30 Uhr Schülergottesdienst 25.3. Palmsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst (Lehmann) anschließend Kirchencafé 29.3. Gründonnerstag 19:00 Uhr Gottesdienst/Abendmahl (Dunkel) 30.3. Karfreitag 10:00 Uhr Gottesdienst/Abendmahl (Lehmann) 15:00 Uhr Musik zur Todesstunde 31.3. Karsamstag 21:00 Uhr Osternacht (Martin) 01.4. Ostern 8:00 Uhr Osterfrühandacht auf dem Fangelsbachfriedhof (Dr. Knapp/Grunenberg) 10:00 Uhr Familiengottesdienst (Dr. Knapp) Aus unserem Gemeindeleben Kirchengemeinderatssitzung 05.3.; 19:30 Uhr, Saal unter der Empore Markus-Café 08.3.; 15:00 Uhr, Saal unter der Empore KidsClub (Jungschar) 02.,09.,16.,23.3; 16:30 Uhr, Zellerstr. 31 Seniorenkreis 22.3.; 14:30 Uhr, Saal unter der Empore Gemeindedienst 27.3., ab 8:30 Uhr, Gemeindebüro Damit endet seine irdische Geschichte. Ein einziges Wort nur im griechischen Urtext des Neuen Testaments. Man könnte es auch über- setzen mit: „Vollendet!“ Oder: „Am Ziel!“ Oder: „Fix und fertig!“ Doch was ist vollbracht? Was ist vollendet? Wer ist am Ziel? Offenkundig ist: am Ziel ist der Plan derer, die Jesus beseitigen wollten. Sie haben ihn erle- digt, die Verräter. Sie haben ihn fertiggemacht, die Intriganten. Sie haben ihn umgebracht, die Mörder. Aus und vorbei ist es mit dem, den sie nicht ertragen konnten und wollten. Und doch sagt das eine Wort des Erfolgs keiner von den Häschern und Mördern. Er sagt es selber: der, der umgebracht wird. Abge- brochen ist sein Weg, seine Mission geschei- tert. Doch auf geheimnisvolle Weise kommt sein Weg damit ans Ziel. Was als tiefste Nie- derlage erscheint, ist in Wahrheit die Vollen- dung. Wie beides zusammenhängt, Nieder- lage und Sieg, Tod und Vollendung, Ende und Anfang, ist Thema der Darstellung von Leiden und Tod Jesu im Johannesevangelium. Zunächst gilt, was jeder sehen kann: dieser Tod ist das Ende. Jesu Worte und Taten ver- hallen. Die Gegner setzen sich durch. Die Freunde haben sich aus Staub gemacht. Allein und gedemütigt hängt er auf Golgatha, halb- nackt und so, dass es alle sehen, die den Weg aus der Stadt gen Westen nehmen. Selbst muss er sein Kreuz dorthin tragen. Und doch ist auch das Andere zu sehen: Er hat die Kraft, das Kreuz zu tragen. In allem Widersinn hat sein Weg zum Hinrichtungsort darum dennoch etwas Ermutigendes. Er nimmt die Last des Kreuzes auf sich. Dass er das kann, hat schon viele aufgerichtet. Noch im Leiden aufrecht zu gehen, dazu hat Jesus schon vielen die Kraft gegeben. Er verklärt das Leiden nicht. Er hilft, sich ihm nicht zu unterwerfen. Auch das ist voll- bracht: das Leiden hat nicht das letzte Wort. Ob das Wort viele gehört haben? Dass er es laut geschrieen habe, wird nicht gesagt. Leise kommt die Liebe auf uns zu und bittet um Ein- verständnis. Sie verändert die Welt anders, als es durch laute Taten geschieht. Ein fremder Ton kommt in die Welt, in der sich andauernd so viel verändert, aber so wenig vollendet. Ein Echo fin- det dieser Ton dort, wo wir der Selbstsucht nicht das letzte Wort lassen, sondern uns für andere Menschen öffnen, an ihrem Leiden teilnehmen und mit ihnen neue Wege gehen. Das geschieht meist nicht durch spektakuläre oder öffentlich- keitswirksame Taten. Es geschieht im Alltag. Oft im Verborgenen. Genau dazu ermutigt das Kreuz. Christinnen und Christen ist es anvertraut als unübertrof- fenes und unüberbietbares Zeichen leidender Solidarität und stellvertretenden Sterbens. Wir müssen das Kreuz nicht erst in Geltung setzen. Das hat ein anderer vollbracht. An uns liegt es, ob es einen Ort behält und wahrgenommen wird. An uns liegt es, ob das Kreuz in die Kirchen eingesperrt wird oder ob es auch in der Öffent- lichkeit zu erkennen ist. Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer Anschriften und Rufnummern 70180 Stuttgart, Römerstr. 41 www.markusgemeinde-stuttgart.de MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart 3/2018 Monatsspruch für März Jesus Christus spricht: Es ist vollbracht Johannes 19,30

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Gottesdienst in der Markuskirche

04.3. Okuli 10:00 Uhr Gottesdienst (Wessel)

Kinderkirche

14:30 Uhr Gehörlosengottesdienst

07.3. 18:30 Uhr Liturgische Vesper (Dunkel/Grunenberg) 11.3. Lätare

10:00 Uhr Messe (Dunkel)

Kinderkirche

18.3. Judika

10:00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung (Dr. Knapp /Markuskinder-garten)

21.3. 18:30 Uhr Liturgische Vesper (Dunkel/Grunenberg)

22.3. 8:30 Uhr Schülergottesdienst

25.3. Palmsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst (Lehmann)

anschließend Kirchencafé

29.3. Gründonnerstag 19:00 Uhr Gottesdienst/Abendmahl

(Dunkel) 30.3. Karfreitag

10:00 Uhr Gottesdienst/Abendmahl (Lehmann)

15:00 Uhr Musik zur Todesstunde

31.3. Karsamstag 21:00 Uhr Osternacht (Martin) 01.4. Ostern

8:00 Uhr Osterfrühandacht auf dem Fangelsbachfriedhof (Dr. Knapp/Grunenberg)

10:00 Uhr Familiengottesdienst

(Dr. Knapp) Aus unserem Gemeindeleben

Kirchengemeinderatssitzung 05.3.; 19:30 Uhr, Saal unter der Empore Markus-Café 08.3.; 15:00 Uhr, Saal unter der Empore KidsClub (Jungschar) 02.,09.,16.,23.3; 16:30 Uhr, Zellerstr. 31 Seniorenkreis 22.3.; 14:30 Uhr, Saal unter der Empore Gemeindedienst 27.3., ab 8:30 Uhr, Gemeindebüro

Damit endet seine irdische Geschichte. Ein einziges Wort nur im griechischen Urtext des Neuen Testaments. Man könnte es auch über-setzen mit: „Vollendet!“ Oder: „Am Ziel!“ Oder: „Fix und fertig!“ Doch was ist vollbracht? Was ist vollendet? Wer ist am Ziel?

Offenkundig ist: am Ziel ist der Plan derer, die Jesus beseitigen wollten. Sie haben ihn erle-digt, die Verräter. Sie haben ihn fertiggemacht, die Intriganten. Sie haben ihn umgebracht, die Mörder. Aus und vorbei ist es mit dem, den sie nicht ertragen konnten und wollten.

Und doch sagt das eine Wort des Erfolgs keiner von den Häschern und Mördern. Er sagt es selber: der, der umgebracht wird. Abge-brochen ist sein Weg, seine Mission geschei-tert. Doch auf geheimnisvolle Weise kommt sein Weg damit ans Ziel. Was als tiefste Nie-derlage erscheint, ist in Wahrheit die Vollen-dung. Wie beides zusammenhängt, Nieder-lage und Sieg, Tod und Vollendung, Ende und Anfang, ist Thema der Darstellung von Leiden und Tod Jesu im Johannesevangelium.

Zunächst gilt, was jeder sehen kann: dieser Tod ist das Ende. Jesu Worte und Taten ver-hallen. Die Gegner setzen sich durch. Die Freunde haben sich aus Staub gemacht. Allein und gedemütigt hängt er auf Golgatha, halb-nackt und so, dass es alle sehen, die den Weg aus der Stadt gen Westen nehmen. Selbst muss er sein Kreuz dorthin tragen. Und doch ist auch das Andere zu sehen: Er hat die Kraft, das Kreuz zu tragen. In allem Widersinn hat sein Weg zum Hinrichtungsort darum dennoch etwas Ermutigendes. Er nimmt die Last des

Kreuzes auf sich. Dass er das kann, hat schon viele aufgerichtet. Noch im Leiden aufrecht zu gehen, dazu hat Jesus schon vielen die Kraft gegeben. Er verklärt das Leiden nicht. Er hilft, sich ihm nicht zu unterwerfen. Auch das ist voll-bracht: das Leiden hat nicht das letzte Wort.

Ob das Wort viele gehört haben? Dass er es laut geschrieen habe, wird nicht gesagt. Leise kommt die Liebe auf uns zu und bittet um Ein-verständnis. Sie verändert die Welt anders, als es durch laute Taten geschieht. Ein fremder Ton kommt in die Welt, in der sich andauernd so viel verändert, aber so wenig vollendet. Ein Echo fin-det dieser Ton dort, wo wir der Selbstsucht nicht das letzte Wort lassen, sondern uns für andere Menschen öffnen, an ihrem Leiden teilnehmen und mit ihnen neue Wege gehen. Das geschieht meist nicht durch spektakuläre oder öffentlich-keitswirksame Taten. Es geschieht im Alltag. Oft im Verborgenen.

Genau dazu ermutigt das Kreuz. Christinnen und Christen ist es anvertraut als unübertrof-fenes und unüberbietbares Zeichen leidender Solidarität und stellvertretenden Sterbens. Wir müssen das Kreuz nicht erst in Geltung setzen. Das hat ein anderer vollbracht. An uns liegt es, ob es einen Ort behält und wahrgenommen wird. An uns liegt es, ob das Kreuz in die Kirchen eingesperrt wird oder ob es auch in der Öffent-lichkeit zu erkennen ist.

Herzlich grüßt Sie Ihr Pfarrer

Anschriften und Rufnummern 70180 Stuttgart, Römerstr. 41 www.markusgemeinde-stuttgart.de

MARKUS- BRIEF Gemeindebrief der evangelischen Markuskirchengemeinde Stuttgart

3/2018

Monatsspruch für März

Jesus Christus spricht: Es ist vollbracht Johannes 19,30

Karfreitag, 30. März, 15 Uhr

Musik zur Todesstunde Jesu

Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Fuge c-Moll KV 546 Johann Sebastian Bach: Kantate Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen, BWV 12 Franz Liszt: Variationen über Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen Patricia Wagner, Alt Hannes Wagner, Tenor Georg Grunenberg, Bass

Markuskantorei Kammerchor Ostfildern Markusorchester Leitung: Andreas Scheufler

Eintritt frei – Spende erbeten Winterspielplatz 2017/2018

Am 23. Februar hat unser Winterspielplatz seine Tore geschlossen. Viele Kinder haben in den letzten Wochen auf unserem Winterspielplatz friedlich und fröhlich gespielt. Viel Lob für unsere Arbeit haben wir wieder von unseren Eltern bekommen. Aber auch tatkräftige Unterstützung. Aber ohne die vielen Helferinnen und Helfer für den wöchentlichen Aufbau und Abbau oder in unserm Café- und Betreuungsteam hätte unser Winterspielplatz nicht stattfinden können.

Es war mal wieder eine wunderschöne Zeit. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Menschen, die unseren Winterspielplatz ermöglicht haben.

Andy Lay

Donnerstag, 22. März, 20 Uhr, Saal unter der Empore

„Von Fruchtzwergen und brennenden Häusern – was macht eigentlich der Bundesgerichtshof den ganzen Tag?“

Über welche Sachverhalte entscheidet der Bun-desgerichtshof in Karlsruhe und inwieweit können seine Entscheidungen mich betreffen?

Bettina Limperg, früher Richterin in Stuttgart und 2021 Präsidentin des Ökumenischen Kirchen-tages, ist seit ca. vier Jahren Präsidentin des Bun-desgerichtshofs und gilt als eine der profiliertesten Juristinnen Deutschlands. Sie gibt Einblicke in die Tätigkeit des Bundesgerichtshofs und wird – für den juristischen Laien verständlich – erklären, warum sie sich um Fruchtzwerge kümmern musste und warum nach dem Löschen des brennenden Hauses der Ärger erst richtig beginnen kann.

Sieben Wochen ohne – jetzt noch ein-steigen!

Millionen Men-schen lassen sich jährlich mit „7 Wochen Ohne“, der Fas-tenaktion der evangelischen Kirche aus dem Trott bringen. Sie verzichten nicht (nur) auf Schokolade oder Nikotin, sondern folgen der Einladung zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Per-spektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben.

Haben Sie noch Lust einzusteigen? – dann lassen Sie sich von inspirieren und schauen doch mal vorbei bei:

www.7wochenohne.evangelisch.de

CLUB AKTIV

Themenabend für Frauen

Weltgebetstag am 2. März aus Surinam

Am 2. März feiern wir um 19 Uhr in der metho-distischen Hoffnungskirche (Silberburgstr. 134) den Weltgebetstagsgottesdienst aus Surinam.

Das kleinste und vielleicht bunteste Land Süd-amerikas ist uns durch die Forschungsreise der Maria Sibylla Merian bekannt. Im subtropischen Klima gedeiht eine vielfältige Flora und Fauna im unberührten Regenwald. An diesem Abend erfahren wir von der überwältigenden Vielfalt der Arten, aber auch von der Umweltzerstörung und den sozialen Problemen der Menschen. Auf einer Fläche halb so groß wie Deutschland vereint die zunächst britische, dann niederländische Kolonie neben europäischen auch afrikanische, kreo-lische, indische, chinesische und javanische Ein-flüsse. Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst wieder: Frauen unterschiedlicher Ethnien erzählen aus ihrem Alltag. Pfarrerin D. Dunkel

Herzliche Glückwünsche zum Geburts-tag

08.3.: Dr. Günter Grundler (80) 08.3.: Heidrun Müller (75) 27.3.: Martha Schuster (70) Taufen

David Theodor Kampe Samuel Karl Stahr Paula Josefine Stahr

Bestattungen

Johanna Güthler (36) Ingrid Pfund (78) Albert Müller (85) Hans-Heinrich Thomas (81)

Danke für folgende Kollekten

04.2.: CVJM 104,18€ 11.2.: Landesopfer – Diakonie 64,02€ 18.2.: Theodor-Schneller-Schule 118,15€ 25.2.: Konfirmanden 180,23€ Zweckbestimmung der Kollekten

04.3.: Altarschmuck 11.3.: Landesopfer für die Studienhilfe 18.3.: Kinderchor 25.3.: Theodor-Schneller-Schule 29.3.: Hilfe für Flüchtlinge 30.3.: Für verfolgte Christen 31.3.: Wärmestube

Austräger/innen gesucht

Sind Sie gerne an der frischen Luft? Haben Sie Freude am Laufen? Lesen Sie selbst im Markus-brief? Wir suchen Austrägerinnen und Austräger, die unseren Gemeindebrief, der 10x im Jahr erscheint, an die Gemeindeglieder verteilen. Wenn das etwas für sie wäre, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, Tel. 606259.

Die Fastenzeiten sind Teil meines Wesens. Ich kann auf sie ebensowenig

verzichten wie auf meine Augen. Was die Augen für die äußere Welt sind, das ist

das Fasten für die innere.

Mahatma Gandhi

Sonntag, 11. März, 17 Uhr, Markuskirche

Johann Sebastian Bach, Johannes-passion

Miriam Feuersinger, Sopran Pascal Bertin, Altus Georg Poplutz, Tenor Ekkehard Abele, Bass (Arien) Joachim Höchbauer, Bass Hannoversche Hofkapelle Leitung Michael Čulo

Eintrittskarten unter Tel. 0711 6070202, unter www.reservix.de sowie bei jeder bekannten Vor-verkaufsstelle Palmsonntag, 25. März, 19 Uhr, Markuskirche

Northern Lights

Werke von Knut Nystedt Ola Gjeilo John Taverner Jaakko Mäntyjärvi Johann Sebastian Bach, Suite für Violoncello Nr. V c-Moll

Levan Stülpnagel, Violoncello RONDO vocale Stuttgart Leitung: Gereon Müller

Eine „unerhörte“ Kombination erwartet die Zuhörer am Palmsonntag in der Markuskirche. Das RONDO vocale und der Cellist Levan Stülpnagel vereinigen ihre Stimmen in diesem Programm, sodass sich Sprache des 18. Jahrhunderts und Klänge des 20. Jahrhunderts begegnen und mit-einander in Kommunikation treten. Außerge-wöhnlich berührende Chorwerke, komponiert von außergewöhnlichen Menschen aus England, Skandinavien und dem Baltikum, die sich mit dem Phänomen und den Möglichkeiten der mensch-lichen Stimme auseinandersetzen – diese Aus-wahl wird umrahmt und immer wieder unter-brochen durch die Stimme des solistischen Violon-cellos, welches Sätze aus der fünften Suite für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach, auch „Karfreitagssuite“ genannt, musiziert.

Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.

Markus-Café in der Markuskirche

Der Termin am Donnerstag, 8 .März 15:00-17:30 Uhr, im Saal unter der Empore (Filderstr. 22, Eingang vom Parkplatz) liegt mitten in der Fastenzeit. Das diesjährige Motto „Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen“ kann auch ein Ansporn sein, die inneren Widerstände zu über-winden, sich aus den eigenen vier Wänden hinaus-zubegeben und im Markus-Café lauter nette Leute aus dem Viertel kennenzulernen. Außerdem ist jetzt die letzte Möglichkeit, die Café-Gutscheine einzulösen, z.B. in zwei Tassen Kaffee und zwei Stücke Kuchen. ☺ Wir freuen uns auf Sie! Unsere Koordinatorin, Cornelia Richter, wird auch da sein. Veranstaltung „Patientenverfügung“ am Dienstag, 13. März

Dörthe Diers aus unserem Viertel und Wolf-Dieter Wieland vom Stuttgarter StadtSeniorenRat, Stadt-bezirk Süd, informieren über die gesetzlichen Neu-regelungen für die Patientenverfügung. Die Veranstaltung findet statt von 16:00 bis ca. 18:00 Uhr im Paul-Fischer-Haus der Markus-Gemeinde (Zellerstr. 31).

Die Referenten möchten die Anzahl der Personen auf 15 begrenzen, damit nach dem Vortrag genug Zeit für Fragen und Diskussion bleibt. Wir bitten daher um Anmeldung bis Freitag, 9 .März bei Cornelia Richter: per Telefon / Anrufbeantworter über 0152 2705 2402 oder per Mail an [email protected]. Seniorenkreis im März

Wieder einmal kommt Herr Reinhard Mache vom Vogelschutzbund zu uns. Sein Thema lautet: „Stars und Sternchen der heimischen Vogelwelt mit dem Vogel des Jahres 2018“.

Wir freuen uns auf einen kenntnisreichen und unterhaltsamen Vor-trag und die gute Ge-meinschaft bei Kaffee und Kuchen.

Wer mit dem Auto geholt werden möch-te, melde sich bitte bis 20. März im Gemein-debüro (Tel. 60 62 59).

Herzliche Einladung – Ihre S. Hertlein

Familiengottesdienst mit Tauferinne-rung

Am Sonntag 18. März laden wir um 10 Uhr große und kleine Leute ein zum Familiengottesdienst mit Tauferinnerung. Der Gottes-dienst steht unter dem Motto der Jahreslosung 2018 – Gott spricht: ich will dem Dursti-gen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst (Offenbarung 21,6).

Mit dabei sind die Kinder des Kindergartens mit ihren Erzieherinnen. Wir feiern einen abwechslungsreichen Gottesdienst mit viel Musik – und erinnern uns daran und freuen uns darüber, dass wir getauft sind! Konfirmation 2019

Wir laden alle Jugendlichen, die sich 2019 kon-firmieren lassen möchten, herzlich zum Anmelde- und Informationsabend am Donnerstag, 12. April 2018 um 19 Uhr ins Paul-Fischer-Haus (Zeller-str. 31) ein.

Pfarrer Dr. Knapp wird darüber informieren, was Konfirmation ist, wann der Konfirmandenunter-richt stattfindet und was noch alles zum Konfi dazugehört. Wenn Ihr oder Sie Fragen habt, steht das Gemeindebüro (Tel. 60 62 59) mit Rat und Tat zur Seite. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!

Kinder- und Jugendbibliothek im Paul-Fischer-Haus (Zellerstr. 31)

jeden Dienstag von 16:00 bis 18:30 Uhr (während der Ferien geschlossen)

Hausmeisterstelle neu zu besetzen!

Wegen Ausscheidens des bisherigen Stellenin-habers suchen wir ab 01.04.2018 für unser Gemeindehaus (Paul-Fischer-Haus) eine/n Haus-meister (m/w) mit einem Stellenanteil von 45%.

Zu den Aufgaben gehören u.a.: • die Reinigungsarbeiten im Innen- und Außen-bereich, • die Betreuung, Pflege und Instandhaltung des Gebäudes, der technischen Einrichtungen und gärtnerischen Anlagen, • die Koordination der Haus- und Raumbelegung, • die Vorbereitung der Gemeinderäume, • die Begleitung von Veranstaltungen, • Tätigkeiten im Servicebereich, • die Überwachung der Heizungsanlage, • die Durchführung von Kleinreparaturen und Behebung von Defekten sowie kleinerer Maler- und Bauunterhaltungsarbeiten • und der Schließdienst.

Wir erwarten: • Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche, • Technische Kenntnisse vorzugsweise mit abge-schlossener Ausbildung in einem Handwerksberuf oder eine hauswirtschaftliche Ausbildung, • Kenntnisse kirchlichen Lebens, • freundliches und sicheres Auftreten, • Zusammenarbeit im Team, • selbständige Organisation der eigenen Arbeit • sowie Flexibilität in der Arbeitszeit und im Arbeits-auftrag.

Wir bieten: • Vergütung nach der Kirchlichen Anstellungs-ordnung je nach Qualifikation in EG 2 oder EG 3 (TVöD), • zusätzliche Altersversorgung, • zunächst befristete Anstellung auf 2 Jahre (bei Eignung erfolgt Übernahme in ein unbefriste-tes Arbeitsverhältnis) • Mithilfe bei der Wohnungssuche.

Bewerbungen werden erbeten an:

Evangelisches Pfarramt I Pfarrer Dr. Tilo Knapp Römerstr. 41 70180 Stuttgart

Auskünfte zu dieser Stelle gibt Ihnen ebenfalls gerne Pfarrer Dr. Tilo Knapp, Telefon: 0711 606259.